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Universität Köln

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Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität. Sie wurde 1919 als zweite Universität in der Weimarer Republik (nach der Universität Hamburg) gegründet. Nach dem Verlust der Kaiser-Wilhelms-Universität zu Straßburg infolge des Ausgangs des Ersten Weltkriegs sollte sie deren Tradition fortsetzen und die „deutsche Position am Rhein stärken“.

Universität zu Köln
Gründung 1919
Trägerschaft MKW NRW (staatlich)
Ort Köln
Bundesland Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland Deutschland
Rektor Joybrato Mukherjee
Studierende 45.187 (WS 2023/24)
Mitarbeiter 8809 (2025)
davon Professoren 616
Jahresetat 920,0 Mio. € (2025)
Drittmittel: 239,2 Mio. €
Netzwerke CEMS, CG, DFH, German U15
Website www.uni-koeln.de

Mit im Wintersemester 2023/24 über 45.000 Studierenden ist sie eine der zahlenmäßig größten Präsenzuniversitäten in Deutschland. 2012 bis 2019 hatte sie im Rahmen der dritten Exzellenzinitiative zur Hochschulförderung den Exzellenzstatus inne.

Geschichte und Entwicklung

Die Alte Universität

→ Hauptartikel: Universitas Studii Coloniensis

Am 21. Mai 1388 erteilte Papst Urban VI. dem Kölner Rat ein Privileg zur Gründung einer Universität, die am 6. Januar 1389 ihren Lehrbetrieb aufnahm. Köln war im Heiligen Römischen Reich nach der Karls-Universität Prag (1348), der Universität Wien (1365) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (1386) die vierte Universitätsgründung. Die Initiative dazu ging nicht wie sonst üblich vom Kaiser oder einem Fürsten aus, sondern vom Rat der Freien Reichsstadt Köln, die auch die Kosten für den Lehrbetrieb übernahm.

Nach der französischen Besetzung Kölns wurde die Universität am 28. April 1798 wie 1795 die Universitäten in Frankreich und die Universitäten in Trier und Mainz geschlossen. An ihre Stelle trat eine Zentralschule des Département de la Roer, genannt „Université de Cologne organisé en Ecole centrale“.

Die Neue Universität

Bestrebungen der Stadt und von Kölner Bürgern im Verlauf des 19. Jahrhunderts zur Wiedererlangung der Universität blieben erfolglos. Aufgrund einer Stiftung des Kölner Industriellen Gustav Mevissen gelang zum 1. Mai 1901 die Gründung der Handelshochschule Köln, der 1912 die Hochschule für kommunale und soziale Verwaltung angegliedert wurde. Schon 1904 wurde die erste Akademie für praktische Medizin in Köln eröffnet, die aber nur im klinischen Bereich ausbildete und Fortbildungen für approbierte Ärzte anbot.

Erst nach der Revolution gelang es am 4. Januar 1919, einen Beschluss der preußischen Staatsregierung herbeizuführen, mit dem die Zusammenfassung der Kölner Hochschuleinrichtungen zu einer neuartigen Universität neben der Universität Bonn gestattet wurde. Im Gegenzug musste sich die Stadtgemeinde zur Übernahme der Bau- und Sachkosten verpflichtet. Dessen ungeachtet war Köln wie die Universität Frankfurt eine preußische Landesuniversität. Am 27. bzw. 29. Mai 1919 unterzeichneten Kultusminister Konrad Haenisch und Oberbürgermeister Konrad Adenauer den Staatsvertrag.

Aus den als Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät weitergeführten Kölner Hochschulen gingen 1920 die Rechtswissenschaftliche und die Philosophische Fakultät (unter Einschluss der Naturwissenschaften) hervor; die Akademie für praktische Medizin war mit der Universitätsgründung zur Medizinischen Fakultät geworden. Erster Rektor wurde Christian Eckert, bis dahin Studiendirektor der Kölner Hochschulen. Sitz der Universität wurde das für die Handelshochschule errichtete und am 26. Oktober 1907 errichtete Gebäude am Römerpark, Südstadt, (jetzt durch die Technische Hochschule Köln genutzt) von 1919 bis 1934 (auch Alte Universität genannt). Hinzu kamen am 9. Januar 1920 die Rechtswissenschaftliche und am 3. Mai 1920 die Philosophische Fakultät, von der sich 1955 die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät abspaltete.

Köln war aufgrund des starken Zuzugs von Studierenden seit 1925 die zweitgrößte preußische Universität nach der Friedrich-Wilhelms Universität Berlin. Am 26. Oktober 1929 wurde der Grundstein für ein neues Universitätsgebäude gelegt, dessen Pläne vom städtischen Baudirektor Adolf Abel stammen. Nach einer Bauunterbrechung von 1931 bis 1933 zog die Universität zum 1. Oktober 1934 vom Römerpark an den neuen Standort an der Universitätsstraße. Der funktional schlichte Neubau im Inneren Grüngürtel Köln-Lindenthals nahe der Universitätsklinik Lindenburg wurde am 5. April 1935 eingeweiht.

Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung begann eine umfassende „Säuberung“ der Universität, der vor allem Professoren jüdischer Herkunft zum Opfer fielen. Dadurch wurden insgesamt 58 Lehrkräfte vertrieben, 23 Prozent des Lehrkörpers. In den folgenden Jahren entstanden neue Lehrstühle und Institute, die auf die Interessen des Regimes zugeschnitten waren, unter anderem ein Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene (1940). Das Hauptgebäude der Universität wurde im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe schwer beschädigt. Dennoch begann bereits 1945 wieder der Vorlesungsbetrieb.

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Universität zu Köln – Hauptgebäude am Albertus-Magnus-Platz in Lindenthal (2009)

Allerdings überschritten die Kosten für den Wiederaufbau die Möglichkeiten der Stadt, unter deren alleiniger Trägerschaft die Universität bis 1954 stand. So wurde am 1. April 1954 die Universität zu Köln mit Wirkung vom 1. April 1953 durch das Bundesland Nordrhein-Westfalen übernommen. Die Bindung an die Stadt und den Regierungsbezirk Köln wurde bis zum Jahre 2007, dem Inkrafttreten einer neuen Grundordnung, durch die Institution des Kuratoriums gewährleistet, in dem der Oberbürgermeister den Vorsitz führte. Darüber hinaus kooperiert die Universität mit vielen städtischen Einrichtungen und anderen Einrichtungen in der Stadt, wie zum Beispiel mit dem Rheinisch Westfälischen Wirtschaftsarchiv, der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie und vielen städtischen Kliniken.

Der Ausbau der Universität begann mit dem Bau der Hörsaal- und Seminartrakte und des achtgeschossigen Seminar- und Bürohochhauses für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät von Wilhelm Riphahn zwischen 1956 und 1960. In dieser Fakultät hatte sich die Studierendenzahl zwischen 1949 und 1955 auf über 5000 nahezu verfünffacht. Gleichzeitig wurden für die Kölner Abteilungen der Pädagogischen Akademie Rheinland von Hans Schumacher (1955–1970) neue Gebäude jenseits der Dürener Straße errichtet, seit der Übernahme durch die Universität als Campus Nord geführt und Mitte der 1990er Jahre unter der Stadtkonservatorin Hiltrud Kier unter Denkmalschutz gestellt. Die Universitätsbibliothek von Rolf Gutbrod und in Zusammenarbeit mit dem Bildenden Künstler Jürgen Hans Grümmer folgte 1966. Der Albertus-Magnus-Platz wurde durch die Absenkung und Deckelung der Universitätsstraße erweitert und von Jürgen Hans Grümmer mit Bodenmosaiken gestaltet. 1968 wurde das Hörsaalgebäude von Rolf Gutbrod und ebenfalls in Zusammenarbeit mit Grümmer als bildendem Künstler fertiggestellt. Das Freigelände zwischen Hauptgebäude, Albertus-Magnus-Platz, Hörsaalgebäude und Bibliothek ist Bestandteil des künstlerischen Gesamtkonzepts von Jürgen Hans Grümmer, der die Innengestaltungen von Hörsaalgebäude und Bibliothek mit Bodenmosaiken, Wandgestaltungen u. ä. nach außen sowohl durch Fassadengestaltung als auch Bodengestaltungen, Möblierung, gestalteten Bauminseln und Ruhezonen fortführte. Der Bau der Physikalischen und Chemischen Institute jenseits der Zülpicher Straße folgte zwischen 1968 und 1975. Mit dem Neubau des Philosophikums 1974 war der Campus der Universität im Wesentlichen fertig und Grümmer wurde damit beauftragt, das Forum in die künstlerische Gesamtgestaltung zwischen Hauptgebäude, Philosophikum und Hörsaalgebäude zu integrieren. Der Komplex des Klinikums mit den alten Gebäuden der Krankenanstalten Lindenburg wurde ab 1965 (Frauenklinik) bis 1974 (Bettenhaus des Zentralklinikums) modernisiert und erweitert. Der jenseits der Akademischen Lustwiese (Akaluwie) 1974 errichtete Neubau der Zentralmensa ist immer noch einer der modernsten und größten Studierenden-Speisebetriebe in Europa. 1980 wurden die beiden Kölner Abteilungen der Pädagogischen Hochschule Rheinland als Erziehungswissenschaftliche und Heilpädagogische Fakultät der Universität zu Köln angegliedert. Der Ausbau und die Modernisierung der Hochschulgebäude wird bis in die Gegenwart fortgeführt. Beispiele:

  • Ende 2013 wurde die Erneuerung der Natursteinfassade des Hauptgebäudes auf der Seite zum Albertus-Magnus-Platz abgeschlossen.
  • südlich des Hauptgebäudes entstand ein neues Seminargebäude („Gebäude 106“).
  • Im Frühjahr 2014 wurde der Neubau des Studierenden Service Centers neben dem Hauptgebäude der Universität fertiggestellt.

Seit 2003 tragen alle Gebäude Gebäudenummern.

Alle diese Anlagen liegen eingebettet in den Inneren Kölner Grüngürtel und bilden so einen innenstadtnahen zusammenhängenden Universitätscampus, der dennoch im Grünen liegt.

Profil

Name

Die Hochschule hatte lange keinen Namen, wenn man nicht den mittelalterlichen Namen universitas studii s[an]c[ta]e civitatis coloniensis (siehe Siegel) oder die neue Bezeichnung Universität Köln dafür nimmt. Beides bedeutet, dass die Hochschule eine stadtkölnische Einrichtung war. Während des Rektorats von Josef Kroll (1945–1949) wurde die offizielle Benennung der Universität als Universität zu Köln eingeführt. Eine Initiative dazu hatte Kroll schon in seiner ersten Amtszeit Anfang der 1930er Jahre ergriffen.

Organisation und Fakultäten

Das Rektorat leitet die Universität. Es besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem (Joybrato Mukherjee), sechs Prorektoren und dem Kanzler (). Das Rektorat wird von der Hochschulwahlversammlung gewählt, in der der Senat und der Hochschulrat gleich großes Stimmgewicht ausüben; die erste Amtszeit beträgt mindestens sechs Jahre und weitere Amtszeiten mindestens vier Jahre. Der Rektor ist Vorsitzender des Rektorats und des Senats der Universität.

Die Universität gliedert sich in die folgenden sechs Fakultäten:

Fakultät (Stand WS 23/24) Studierende 1 (Neu-)Gründungsjahr
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 7142 1919
Medizinische Fakultät 4135 1919
Rechtswissenschaftliche Fakultät 5576 1920
Philosophische Fakultät 11.570 1920
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 9195 1955
Humanwissenschaftliche Fakultät 7538 2007
Außerhalb der Fakultäten (interdisziplinärer Studiengang) 31
Gesamt 45.187
1 
WS 2023/24, gem. Universitätspublikation 'Zahlen Daten Fakten 2023 (Stand: Dezember 2023), Haupt- und Nebenhörer, ohne Promotionsstudierende, inkl. Kurzzeitstudierende

Am 20. Juli 2005 beschloss der Senat der Universität ein Konzept zur Neuordnung der Fakultäten. Das Konzept brachte die Auflösung der Erziehungswissenschaftlichen und der Heilpädagogischen Fakultät in ihrer bisherigen Form sowie die Gründung einer neuen „sechsten“, der Humanwissenschaftlichen, Fakultät. Die Vertreter der didaktischen Fächer, die bisher vor allem an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät tätig waren, wurden im Zuge der Umstrukturierung den ihrem Fach entsprechenden Fakultäten als eigene Fachgruppe für Didaktik zugeordnet (zum Beispiel „Biologie und ihre Didaktik“, „Chemie und ihre Didaktik“ als neue didaktische Fachgruppe an der Math.-Nat.-Fak.), während an der neuen Humanwissenschaftlichen Fakultät vor allem die pädagogischen, heilpädagogischen und psychologischen Fächer verblieben beziehungsweise aus der Philosophischen und der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät überführt wurden. Die Neuorganisation der Fakultäten wurde mit der Errichtung der entsprechenden Gremien formal zum 1. Januar 2007 umgesetzt. Im Jahr 2010 wurde das Zentrum für LehrerInnenbildung gegründet, welchem im Zuge der Umstrukturierung der Lehrerbildung in NRW weitreichende Kompetenzen in der Organisation und Koordination der Lehramtsstudiengänge übertragen wurde.

Besondere Förderung der Forschung

Exzellenzcluster / Exzellenzinitiative von Bund und Ländern

  • CECAD Cologne Excellence Cluster for Aging and Aging-Associated Diseases
  • CEPLAS Cluster of Excellence on Plant Sciences
  • DYNAVERSE Our Dynamic Universe (ab 1. Januar 2026)
  • ECONtribute: Märkte & Public Policy
  • ML4Q Matter and Light for Quantum Computing
  • Adenauer School of Government

Am 5. Juni 2025 haben die Universität zu Köln und die von der Familie Reimann gegründete, gemeinnützige Alfred Landecker Foundation einen Kooperationsvertrag zum Aufbau der Adenauer School of Government (ASG) geschlossen. Ziel der ASG ist es, sich als führendes, überparteiliches Zentrum für Public Policy, Governance und Administrative Sciences zu etablieren, das die relevanten Entwicklungen in der Wirtschaftswissenschaft und weiteren Wissenschaftsfeldern mitgestaltet. Die School wird dauerhaft gefördert; zum Start steht ein Jahresbudget von zehn Millionen Euro zur Verfügung.

DFG

  • 18 DFG-Sonderforschungsbereiche und 10 Beteiligungen an Sonderforschungsbereichen anderer Hochschulen (Stand Oktober 2024)
    • SFB 1211: Evolution der Erde und des Lebens unter extremer Trockenheit
    • SFB 1218: Regulation der zellulären Funktion durch Mitochondrien
    • SFB 1238: Kontrolle und Dynamik von Quantenmaterialien
    • SFB 1252: Prominenz in der Sprache
    • SFB 1310: Vorhersagbarkeit in der Evolution
    • SFB 1399: Mechanismen der Medikamenten-Empfindlichkeit und -Resistenz beim kleinzelligen Bronchialkarzinom
    • SFB 1403: Zelltod in Immunität, Entzündungen und Erkrankungen
    • SFB 1451: Schlüsselmechanismen normaler und krankheitsbedingt gestörter motorischer Kontrolle
    • SFB 1530: Aufklärung und Targeting pathogener Mechanismen bei B-Zell-Neoplasien
    • SFB 1601: Die kosmische Entwicklung der Lebensräume massereicher Sterne
    • SFB 1607: Immunmodulierende und anti(lymph)angiogene Therapien bei altersbezogenen erblindenden Augenerkrankungen
    • SFB 1678: Systemische Konsequenzen von Fidelitätsänderungen der mRNA- und Proteinbiosynthese
    • SFB TRR 183: Verschränkte Materiezustände
    • Symplektische Strukturen in Geometrie, Algebra und Dynamik
    • SFB TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation
    • SFB TRR 341: Ökologische Genetik der Pflanzen
  • 6 DFG-Graduiertenkollegs (vgl. Graduiertenprogramme)
    • a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities (Philosophische Fakultät)
    • Department-wide Graduate School (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät)
    • Cologne Graduate School in Management, Economics and Social Sciences (CGS) (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät)
    • Graduate School Managing Diversity & Transition (Humanwissenschaftliche Fakultät)
    • Graduiertenschule der Medizinischen Fakultät
    • Graduiertenschule der Rechtswissenschaftlichen Fakultät

EU

  • EUniWell
  • ERC Grants

Zentrale Graduiertenschulen

  • a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities
  • Graduate School for Biological Sciences
  • Cologne Graduate School Chemistry (CGSC)
  • Graduate School of Geosciences (GSGS)
  • Graduiertenschule Mathematik
  • Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy (BCGS)
  • Interdisciplinary Program Health Sciences (IPHS)
  • Graduiertenschule Human- und Zahnmedizin (GSHZ)
  • Interdisciplinary Program Molecular Medicine (IPMM)
  • Graduiertenschule der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
  • Cologne Graduate School in Management, Economics and Social Sciences (CGS)
  • Graduiertenschule der Humanwissenschaftlichen Fakultät
  • Graduiertenschule für LehrerInnenbildung

Kooperation mit Großforschungseinrichtungen

Einige Kölner Professoren sind gleichzeitig Mitglieder in :

  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • Forschungszentrum Jülich in der Helmholtz-Gemeinschaft
  • DZNE – Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (Helmholtz)
  • ZB Med – Informationszentrum Lebenswissenschaften
  • Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS)
  • Deutsches Institut für Erwachsenenbild (DIE), Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
  • Max-Planck-Institut für neurologische Forschung (MPINF)

Universitätspreise für herausragende Leistungen

Die Universität verleiht jährlich je einen Preis für Forschung, Studium und Lehre und Verwaltung.

Schmittmann-Wahlen-Stipendium

Dieses Stipendium ist ein Promotionsstipendium. Die Vergabe des Stipendiums erfolgt zur Ehrung des Gedächtnisses an den Kölner Universitätsprofessor Benedikt Schmittmann (1872–1939).

Gerhard-Michel-Stipendium

2003 wurde durch einen ehemaligen Mitarbeiter im Akademischen Auslandsamt, der für Auslandsstudien zuständig war, ein Universitäts-Stipendienfonds gegründet, der durch Zustiftungen von ehemaligen Auslandsstipendiaten und Freunden der Internationalisierung in die Lage versetzt wurde und wird, jährlich aus den Erträgen Zuschüsse für Studienaufenthalte an Partnerhochschulen, die Gebührenerlass anbieten, zu gewähren.

Kölner Universitätsstiftung

Die Stiftung besteht seit 2019 zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, der Forschung und von Wissenschaftsprojekten. Sie bündelt als Dachstiftung das bürgerschaftliche Engagement für die Hochschule, die philanthropisch motivierten Investitionen in die Hochschule und fördert den Wissenstransfer in die Gesellschaft.

Drittmittelvolumen

Das Drittmittelvolumen (Drittmitteleinnahmen) lag im Jahr 2025 bei 239,2 Mio. €, wovon 103,9 Mio. € auf die Medizinische Fakultät entfallen.

Stiftungsprofessuren

Die Universität hat eine Reihe von Stiftungsprofessuren eingeworben, die zum Teil längerfristig, zum Teil für einige Jahre eingerichtet wurden, und dann in der Regel vom Land weitergetragen werden.

  • Bayer-Stiftungsprofessur für Technische Chemie, seit 1986
  • Stiftungsprofessur für Tumorimmunologie der Deutschen Krebshilfe, seit 2002
  • Stiftungsprofessur für Palliativmedizin, finanziert durch die Deutsche Krebshilfe, seit Oktober 2005
  • Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Professur für alte Geschichte, seit 2006 für 7 Jahre
  • Stiftungsprofessur für Energiewirtschaft, finanziert von der Energiewirtschaft, April 2007 bis Februar 2012
  • Die Albertus-Magnus-Professur wurde 2004 durch Senatsbeschluss eingerichtet. Dazu werden jedes Jahr für ein bis zwei Wochen ein renommierter ausländischer Dozent/tin für öffentliche Vorträge und Seminare eingeladen.
  • Stiftungsprofessur zur Förderung der anwaltsorientierten Juristenausbildung, finanziert durch die Hans-Soldan-Stiftung, seit 2014

Lehre

Die Uni Köln ist eine forschungsorientierte Volluniversität. Mit 337 (Teil-)Studiengängen und 79 Promotionsfächern (im Wintersemester 2022/23) bietet die Universität ein breites Studien- und Forschungsspektrum an. 157 von diesen Studiengängen sind im grundständigen Bereich (inkl. Staatsexamen Medizin und Zahnmedizin und der Ersten Prüfung Rechtswissenschaften) und 181 im konsekutiven Bereich angesiedelt. Die Studienangebote im Lehramt bilden mit gut 45 % einen deutlichen Schwerpunkt. Die größten Studiengänge stellen die Rechtswissenschaften, Humanmedizin und Betriebswirtschaftslehre dar.

Ihr Selbstverständnis in Studium und Lehre hat die Universität zu Köln im Januar 2022 in ihrem Leitbild Studium und Lehre formuliert, das die Grundlage für Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens bildet. Basierend auf dem Leitbild Studium und Lehre hat die Universität zu Köln ein Qualitätsmanagementsystem konzipiert, das alle Statusgruppen einbezieht und von ihnen gestaltet wird. Für ihr QM-System strebt die Universität zu Köln derzeit die Systemakkreditierung an. Das Prorektorat Studium und Lehre wird von Beatrix Busse geleitet.

Studierendenvertretung

Die Studierenden der Universität werden durch studentische Mitglieder in den verschiedenen universitären Gremien wie bspw. dem Senat vertreten. Diese Mitglieder werden in jährlich stattfindenden Wahlen direkt gewählt oder durch direkt gewählte Mitglieder aus übergeordneten Gremien vorgeschlagen/benannt. Durch die rechtlichen Vorgaben des §11 Abs. 2 HG NRW stellen die Studierenden in den meisten Gremien jedoch keine eigene Mehrheit und können von den Mitgliedern der Professorenschaft und anderen Statusgruppen überstimmt werden.

Im Gegensatz dazu bildet die verfasste Studierendenschaft als eigene Gliedkörperschaft der Universität eine rein studentische Interessenvertretung. Zentrale Organe sind das Studierendenparlament mit seinen 51 gewählten Mitgliedern und der von ihm ernannte allgemeine Studierendenausschuss (AStA) als ausführendes Organ. Wichtigste Aufgaben der verfassten Studierendenschaft sind u. a. die Vertretung von Studierendeninteressen gegenüber der Universität und der Gesellschaft, die Mitwirkung am hochschulpolitischen Diskurs, sowie die Förderung von Kultur, Sport und politischer Bildung. Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben erhebt die Studierendenschaft von den Studierenden einen Beitrag, der zusammen mit dem Beitrag für das Kölner Studierendenwerk als Semesterbeitrag eingezogen wird. Im Wintersemester 2023/24 betrug dieser 320,05 €, wovon 31 % auf das Studierendenwerk und 63 % auf das Semesterticket entfielen, das der AStA mit den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB) aushandelt. Die restlichen 6 % verteilte die Studierendenschaft auf eigene Projekte und Gehälter der Angestellten sowie auf den Hochschulsport Köln. Wichtige Angebote des AStAs umfassen Beratungs- und Beschwerdestellen, eine Fahrradwerkstatt, einen Werkzeugverleih, den Campusgarten sowie zahllose kulturelle und informative Veranstaltungen wie Vorträge, Museumsführungen, die langen Lernnächte und das „festival contre le racisme“.

Neben der allgemeinen Interessenvertretung besitzt die Studierendenschaft außerdem einige autonome Referate wie das autonome Elternreferat oder das autonome Ausländerreferat, welche besondere Statusgruppen innerhalb der Studierendenschaft vertreten sollen.

Auf der Ebene der Fakultäten kümmern sich die Fachschaften um die Belange ihrer jeweiligen Studierenden. Je nach Fakultät gibt es dabei eine gemeinsame Fachschaft für alle Studierenden der Fakultät oder ein zweistufiges System aus einer Fachbereichs- und einer Fakultätsvertretung. Neben fachspezifischen Beratungen und der Vertretung gegenüber Dozierenden ist die Betreuung von Erstsemester-Studierenden eine der Hauptaufgaben der Fachschaften.

Internationalisierung

Für die internationalen Beziehungen der Hochschule (Betreuung ausländischer Studierender und Gastwissenschaftler, Studienmöglichkeiten und Forschungsaufenthalte im Ausland, Hochschulpartnerschaften, internationales Marketing) sind auf universitärer Ebene das Akademische Auslandsamt (jetzt International Office) und auf Ebene der Fakultäten die Zentren für internationale Beziehungen zuständig (zentral-dezentrales Organisationskonzept).

Seit Anfang 2007 (offizielle Einweihung im Mai 2007) betreibt die Universität in Peking ein Büro. Das Büro ist beim DAAD im German Center angesiedelt und repräsentiert das Hochschulkonsortium China-NRW (www.china-nrw.de). Die Universität zu Köln hat vom Land NRW die Aufgabe der Koordination der akademischen Kontakte nach China übernommen. Das Büro soll es den Mitgliedern des Konsortiums erleichtern, in China Aktivitäten zu entfalten und Unterstützung vor Ort liefern. Die Universität zu Köln leitet dieses Konsortium. Weitere Verbindungsbüros unterhält die Universität in New York City und in New Delhi. Darüber hinaus unterstützt die Universität internationale Hochschulkooperation mehrerer deutscher Hochschulnetzwerke, indem sie für diese Netzwerke Koordinationsbüros in Kairo und in Accra betreibt.

Anzahl und Anteil ausländischer Studierender (inklusiv Bildungsinländer)

Die Anzahl der ausländischen Studierenden lag im Wintersemester 2023/24 bei 5074. Dies entspricht einem Anteil von etwa 11 % an der Gesamtzahl der Studierenden.

Hochschulpartnerschaften und Netzwerke

Die Universität unterhält über 40 offizielle Hochschulpartnerschaften. Neben den offiziellen Hochschulpartnerschaften bestehen auf Ebene der einzelnen Fakultäten und Fachbereiche bald 300 Kooperationen und Austauschbeziehungen mit renommierten Universitäten auf der ganzen Welt.

Umfangreiche Fördermöglichkeiten bestehen jeweils durch das Erasmus-Programm der EU, den DAAD oder Gebührenerlass der Partnerhochschulen (vollständige Liste der Partnerhochschulen im Internetangebot der Universität). Im Jahr 2005 hat die Universität zu Köln die zentrale Vermittlung und Koordination der Beziehungen der nordrhein-westfälischen Hochschulen zu China übernommen.

Auszeichnung für die Betreuung ausländischer Studierender

Die Universität wurde 2004 für ihr nach dem Vorbild des Zentrums für Internationale Beziehungen an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität etabliertes zentral-dezentrales Organisationskonzept mit dem Preis des Auswärtigen Amtes für besondere Verdienste um die Betreuung ausländischer Studierender ausgezeichnet.

Humboldt-Forschungspreis/AvH-Gastwissenschaftler

Im Jahr 2004 wählten zehn der mit dem Humboldt-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichneten „etablierten“ ausländischen Wissenschaftler die Universität zu Köln für ihr Forschungsjahr. Von den „jüngeren“ ausländischen Humboldt-Forschungsstipendiaten waren dies 32.

Haushalt und Finanzen

Die Gesamtfinanzierung der Universität zu Köln (einschließlich der Medizinischen Fakultät) umfasste im Jahr 2023 920,0 Mio. € (davon 263,7 Mio. € Med. Fakultät). Diese setzten sich zusammen aus 426,8 Mio. € Landesmittel, 239,2 Mio. € Drittmittel, 120,5 Mio. € Sondermittel, wie QVM oder HSP sowie 53,5 Mio. € sonstige Erträge.

Gleichstellung

Für ihre Gleichstellungs- und Diversitätsstrategie wurde die Uni Köln 2004, 2007, 2014, 2018 und 2022 mit dem Total-E-Quality-Prädikat ausgezeichnet. Mit dem Prädikat werden sowohl Unternehmen aus der Wirtschaft als auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, die mit personal- und institutionspolitischen Maßnahmen erfolgreich die Durchsetzung von Chancengleichheit in ihren Einrichtungen umsetzen. Darüber hinaus hält die Uni die Zertifikate „Familienfreundliche Hochschule“ und „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbands, bekam das Gütesiegel für faire und transparente Berufungsverfahren 2021 des Deutschen Hochschulverbands und wurde als „LGBTIQ+ Diversity Champion 2021“ ausgezeichnet.

Nachhaltigkeit

Die Universität zu Köln hat im Juni 2023 ihre universitätsweite Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Darin verankert sie ein Engagement für Nachhaltigkeit in den Feldern Forschung, Lehre & Studium, Engagement & Transfer sowie in Organisation & Betrieb. Das seit Oktober 2023 existierende Prorektorat für Nachhaltigkeit wird von Kirk W. Junker geleitet. Die Universität ist Mitglied bei DG Hochn (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e.V.) und bei Humboldtn, den Nachhaltigkeitsinitiative der Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Zudem ist sie seit 2018 als Fairtrade-University ausgezeichnet.

Rankings

Die Kölner Universität beteiligt sich regelmäßig an den wichtigsten internationalen und nationalen Rankings. So liegt sie beispielsweise im World University Ranking des britischen Times Higher Education aktuell international auf Rang 157 und gehört damit zu den Top 9 % der teilnehmenden Hochschulen weltweit. Auch am QS World University Ranking erzielt die Universität zu Köln seit vielen Jahren durchgängig gute Erfolge (Top 24 % weltweit). In weiteren renommierten internationalen Rankings wie dem Academic Ranking of World Universities (ARWU), dem Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities (NTU) oder dem CWTS Leiden Ranking wird die Universität zu Köln gerankt und erzielt nahezu ausschließlich Platzierungen in den Top 20 % weltweit.

Die Kölner Universität kann auch in nationalen Rankings regelmäßig Erfolge vorweisen. So liegt sie im DFG-Förderatlas, der die Hochschulen mit den höchsten DFG-Bewilligungen aufzeigt auf Platz 12. Darüber hinaus zeigt sich im Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung, dass die Universität zu Köln beliebter Forschungsaufenthalt internationaler Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist, die mit einem Stipendium oder Preisen der AvH-Stiftung gewürdigt wurden.

Nobelpreisträger

An der Universität waren oder sind folgende Nobelpreisträger tätig:

  • Kurt Alder – Nobelpreis für Chemie, 1950
  • Max Delbrück – Nobelpreis für Medizin, 1969
  • Heinrich Böll (Student) – Nobelpreis für Literatur, 1972
  • Peter Grünberg – Nobelpreis für Physik, 2007, arbeitete von 1992 bis 2004 an der Universität und am Forschungszentrum Jülich
  • Benjamin List – Nobelpreis für Chemie, 2021, seit 2004 Honorarprofessor an der Universität

Weitere Ehrungen und Auszeichnungen für Forscher

Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis

Den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis erhielten:

  • Achim Rosch (2013), Theoretische Physik
  • Martin R. Zirnbauer (2009), Theoretische Physik
  • Jens Claus Brüning (2007), Institut für Genetik
  • Thomas Mussweiler (2006), Sozialpsychologie
  • Axel Ockenfels (2005), Wirtschaftswissenschaft
  • Martin Krönke (2001), Immunologie, Medizin und Cluster of Excellence CECAD
  • Andreas Kablitz (1997), Romanistik
  • Ulf-Ingo Flügge (1996), Biochemie der Pflanzen
  • Thomas Schweizer (1995) †, Völkerkunde
  • Peter Schneider (1992)

Sofja Kovalevskaja-Preis

Der Sofja Kovalevskaja-Preis ist überreicht worden an:

  • Mirka Uhlirova, Tschechien, Institut für Genetik und Cluster of Excellence CECAD (bei Professorin Maria Leptin) (2008)
  • Mark Depauw (2004)
  • Manuel Koch (2002)
  • Joachim Schultze (2002)

Ernst Jung-Preis

Träger des Ernst Jung-Preises für Medizin:

  • Jens Claus Brüning (2009), Institut für Genetik
  • Thomas Benzing (2008), Direktor der Klinik IV für Innere Medizin: Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin
  • Wilhelm Stoffel (1990), Institut für Biochemie

Max-Planck-Medaille

Die Max-Planck-Medaille erhielt

  • Martin R. Zirnbauer (2012), Theoretische Physik

Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung

Den Meyer-Struckmann-Preis erhielt

  • Norbert Finzsch (2017),

Persönlichkeiten

Die Universität ernennt seit 1925 Persönlichkeiten, die sich um sie oder um die Forschung besonders verdient gemacht haben, zu Ehrenbürgern, so auch Theo Burauen und Karl Carstens. Seit 1933 wird auch der Ehrentitel Ehrensenator verliehen. Er wurde bisher an 44 Persönlichkeiten vergeben, die sich um die Universität zu Köln verdient gemacht haben, wie zum Beispiel Fritz Schramma und Heinrich Brüning. Einzelne Ehrensenatoren und Ehrenbürger sowie Hochschullehrer und Absolventen sind in folgender Liste aufgeführt:

→ Hauptartikel: Liste von Persönlichkeiten der Universität zu Köln

Gründer

  • Mittelalterliche Universität (Universitas Studii Coloniensis (1388–1798)): Rat der Reichsstadt Köln mit Genehmigung durch Papst Urban VI.
  • Moderne Universität (1919): Preußisches Staatsministerium auf Initiative von Konrad Adenauer und Professoren der Kölner städtischen Hochschulen.

Kunstwerke

  • Astronomische Uhr an der Parkseite des Hauptgebäudes. Sie hat drei Anzeigen: Auf der oberen werden Stunden und Minuten angezeigt sowie die aktuelle Mondphase. Zwei Glocken schlagen die Zeit an. Auf der Mittleren werden die Umlaufbahnen der sechs Planeten um die Sonne angezeigt. Die untere Scheibe zeigt den Lauf der Sonne durch die Zeichen des Tierkreises an sowie mit den inneren Zeigern den Sonnenauf- und Untergang. Das Werk stammt von der Turmuhrenfabrik J. Neher in München, die es 1932 fertigte. Die Firma wurde 1978 von der Turmuhrenfabrik Philipp Hörz übernommen.
  • Plastik Albertus Magnus von Gerhard Marcks aus dem Jahre 1956, zu finden auf dem Albertus-Magnus-Platz vor dem Haupteingang. 1965 erfolgte ein Zweitguss für die Universität Uniandes in Bogotá-Kolumbien, ein 3. Abguss 1970 für die University of Texas in Houston, Texas, und schließlich auf Veranlassung von Tochter Brigitte Marcks-Geck – alle aus der Werkstatt der Kunstgießerei Schmäke, Düsseldorf – 1996 ein Abguss für die Friedrich-Schiller-Universität Jena, da Marcks lange Jahre enge Beziehungen zu Thüringen hatte.
  • Skulptur Herakles tötet die stymphalischen Vögel von Émile-Antoine Bourdelle (1908/09), zu finden im mittleren Innenhof der WiSo-Fakultät.
  • Integrale Gestaltungsplanung des Kölner Universitätsgeländes von Jürgen Hans Grümmer. Der Kölner Maler und Bildhauer Jürgen Hans Grümmer konzipierte und realisierte in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Architekturbüro Rolf Gutbrod und dem Gartenarchitekten Gottfried Kühn ab Anfang der 1960er Jahre die Kunst am Bau auf dem Kölner Universitätsgelände zwischen Hauptgebäude mit dem erweiterten Albertus-Magnus-Platz (durch die Deckelung der Universitätsstraße), den Hängenden Garten neben der tiefergelegten Universitätsstraße, dem Hörsaalgebäude und der Universitätsbibliothek. Wesentlicher Bestandteil des künstlerischen Konzeptes Grümmers war die Verschmelzung der Innen- und Außengestaltung zu einem Gesamtkunstwerk. Dazu gehört die Bodengestaltung mit Bodenmosaiken, die sich vom Eingang des Hauptgebäudes über den Albertus-Magnus-Platz bis in den Eingangsbereich des Hörsaalgebäudes erstrecken, die ornamentale Bodengestaltung, die Möblierung mit unterschiedlichen Sitzgelegenheiten und die Wasserflächen, die vom Hintereingang des Hörsaalgebäudes bis zur Universitätsbibliothek die Außengestaltung als Teil des Gesamtwerkes fortführen und ebenfalls sowohl mit der Innengestaltung von Hörsaalgebäude und Universitätsbibliothek als auch mit der äußeren Fassadengestaltung von Hörsaalgebäude und Bibliothek korrespondieren. In einer zweiten Planungs- und Bauphase wurde das Philosophikum nach Plänen des Staatshochbauamtes von 1971 bis 1973 errichtet und der Künstler Grümmer nach einem beschränkten künstlerischen Wettbewerb damit beauftragt, die davor liegende Außenfläche in die im ersten Bauabschnitt realisierte Gesamtkonzeption zu integrieren. Hier kamen terrassierte Gestaltungen mit Sitzgruppen, Grünflächen sowie Trinkbrunnen hinzu. Damit entstand ein künstlerisch gestaltetes durchgängiges Design für Freiflächen und Universitätsräume. Das nach seiner Fertigstellung in Fachkreisen als beispielhaft hochgelobte Gesamtkunstwerk befindet sich seit Jahren insbesondere im Außengelände in einem verwahrlosten Zustand. Nachdem eine Wertschätzung für die brutalistischen Bauten bereits früher auch seitens der Universität zu erkennen war, nahm die Diskussion um den denkmalrechtlichen Wert des Gesamtensembles – inklusive der Außenanlagen – mehr Zeit in Anspruch, da für das Gelände seitens der Universität auch andere Nutzungsoptionen zur Debatte standen. Schließlich wurde das Gesamtensemble aus Universitäts- und Stadtbibliothek (Geb.-Nr. 107), Hörsaalgebäude (Geb.-Nr. 105) und Grünanlage jedoch im Jahr 2020 unter der Nummer 8799 in die Kölner Denkmalliste aufgenommen.
  • Stele von Ulrich Rückriem, 2004, zu finden auf dem westlichen Teil des Albertus-Magnus-Platzes, vor dem Philosophikum.
  • Porträt Max Scheler von Otto Dix, 1926
  • Backstein-Relief Hermes in der Fassade des von Wilhelm Riphahn geplanten und gebauten Gebäudes der WiSo-Fakultät, 1959

Museen und Sammlungen

  • GeoMuseum: Einziges naturkundliches Museum in Köln. Minerale, Edelsteine, Meteoriten, Fossilien etc. Zülpicher Str. 49 b.
  • Theaterwissenschaftliche Sammlung in Schloss Wahn: Bilder und Texte zum europäischen Theater vom 16. Jahrhundert an, unter anderem der Nachlass von Karl Valentin. Besichtigung der archivierten Materialien nur nach (begründeter) Voranmeldung. Burgstr. 2, Köln-Porz/Wahn.
  • Max-Bruch-Archiv des Musikwissenschaftlichen Instituts: Autographe und Schriften von und über Max Bruch.
  • Musikinstrumentensammlung des Musikwissenschaftlichen Instituts: Über 80 Exponate aus Europa und Übersee.
  • Ägyptische Sammlung: Papyri, Ostraka (Schriftscherben) und Pergamente, Keramiken und Kleinplastiken. Meister-Ekkehart-Str. 7, Institut für Ägyptologie.
  • Prähistorische Sammlung (Studiensammlung): Artefakte aus sämtlichen Perioden der Ur- und Frühgeschichte auch von ausländischen Fundstätten, vom Faustkeil des Neandertalers bis zum Bronzeschwert und zu Eisenwaffen des frühen Mittelalters. Weyertal 125, Institut für Ur- und Frühgeschichte.
  • Papyrussammlung des Instituts für Altertumskunde: eine der weltweit größten Sammlungen. Uni-Hauptgebäude.
  • Barbarastollen: Unter der Aula, Hauptgebäude, wurde als Teil eines Museums für Handel und Industrie 1932 ein Bergwerksstollen aufgebaut.
  • Hauptgebäude (Ostansicht)
  • Gebäude der WiSo-Fakultät von Wilhelm Riphahn
  • Gebäude der philosophischen Fakultät
  • Das Gebäude der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
  • Das Seminargebäude (erbaut 2009) von Paul Böhm
  • Gebäude des Zentrums für organische Elektronik (COPT)
  • Sondermarke der Post

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland
  • Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
  • Liste der Rektoren der Universität zu Köln

Literatur

Universitätsgeschichte:

  • Willehad Paul Eckert: Kleine Geschichte der Universität Köln. Bachem Köln 1961.
  • Erich Meuthen: Kölner Universitätsgeschichte, Band I: Die alte Universität. Böhlau, Köln u. a. 1988, ISBN 3-412-06287-1.
  • Bernd Heimbüchel, Klaus Pabst: Kölner Universitätsgeschichte, Band II: Das 19. und 20. Jahrhundert. Böhlau, Köln u. a. 1988, ISBN 3-412-01588-1.
  • Erich Meuthen (Hrsg.): Kölner Universitätsgeschichte, Band III: Die neue Universität: Daten und Fakten. Böhlau, Köln u. a. 1988, ISBN 3-412-01688-8.
  • Wolfgang Blaschke (Hrsg.): Nachhilfe zur Erinnerung: 600 Jahre Universität zu Köln (= Kleine Bibliothek. Bd. 509). Pahl-Rugenstein, Köln 1988, ISBN 978-3-89144-317-0.
  • Frank Golczewski: Kölner Universitätslehrer und der Nationalsozialismus. Personengeschichtliche Ansätze. (= Studien zur Geschichte der Universität zu Köln. Bd. 8). Böhlau, Köln u. a. 1988, ISBN 3-412-03887-3.
  • Karin Kleinen: Ringen um Demokratie. Studieren in der Nachkriegszeit. Die akademische Jugend Kölns (1945–1950). (= Studien zur Geschichte der Universität zu Köln. Bd. 17). Böhlau, Köln u. a. 2005, ISBN 3-412-26505-5.
  • Ernst Heinen: Bildnerhochschule und Wissenschaftsanspruch. Lehrerbildung in Köln 1946–1965 (= Studien zur Geschichte der Universität zu Köln. Bd. 16). Böhlau, Köln u. a. 2003, ISBN 3-412-04303-6 Rezension von Leo Haupts. In: Geschichte in Köln. Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte. Band 53. Dezember 2006. S. 212–214: Buchbesprechungen.
  • Leo Haupts: Die Universität zu Köln im Übergang vom Nationalsozialismus zur Bundesrepublik (= Studien zur Geschichte der Universität zu Köln. Bd. 18). Böhlau, Köln u. a. 2007, ISBN 978-3-412-17806-2.
  • Margit Szöllösi-Janze (Hrsg.): Zwischen „Endsieg“ und Examen. Studieren an der Universität Köln 1943–1948. Brüche und Kontinuitäten. Kirsch, Nümbrecht 2007, ISBN 978-3-933586-52-0.
  • Anne-Kathrin Horstmann: Wissensproduktion und koloniale Herrschaftslegitimation an den Kölner Hochschulen. Ein Beitrag zur „Dezentralisierung“ der deutschen Kolonialwissenschaften (Afrika und Europa. Bd. 10). Lang, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-631-65478-1.
  • Heidrun Edelmann: Die Adenauers und die Universität zu Köln. Böhlau, Köln 2019, ISBN 978-3-412-51524-9.
  • Ute Planert (Hrsg.): Alberts Töchter. Kölner Frauen zwischen Stadt, Universität und Republik (1914–1933). Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert 2019, ISBN 978-3-86110-737-8.
  • Die Neue Universität zu Köln. Ihre Geschichte seit 1919. Hrsg. von Habbo Knoch, Ralph Jessen und Hans-Peter Ullmann im Auftrag des Rektorats der Universität zu Köln. Böhlau, Köln 2019, ISBN 978-3-412-51554-6.
  • Hans Peter Ullmann: Die Universität zu Köln im Nationalsozialismus. Wege einer städtischen Hochschulgründung zwischen später Weimarer Republik und früher Bundesrepublik. Wallstein, Göttingen 2024, ISBN 978-3-8353-5767-9.

Weblinks

Commons: Universität zu Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Universität zu Köln
  • AStA der Universität zu Köln
  • KölnAlumni – Freunde und Förderer der Universität zu Köln e. V.
  • Literatur von und über Universität zu Köln im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Universität zu Köln > > Organisation > Rektor. Abgerufen am 2. Oktober 2023. 
  2. Zahlen, Daten, Fakten. Universität zu Köln, abgerufen am 25. Mai 2025. 
  3. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 7. Oktober 2019. 
  4. Erich Meuthen: Kleine Kölner Universitätsgeschichte, Köln 1998, S. 31.
  5. Universität zu Köln begrüßt rund 1.100 Erstsemester zum Sommersemester 2023. Abgerufen am 1. Mai 2023 (deutsch). 
  6. Bonn darf sich «Exzellenzuni» nennen: Köln verliert Titel. In: Die Welt. 19. Juli 2019 (welt.de [abgerufen am 22. Juli 2022]). 
  7. Gründungsurkunde in: v. den Brincken, Stadt und Hochschule, Quellen der Stadt Köln Bd. 1, S. 308–309.
  8. Cristina Fraenkel-Haeberle: Die Universität im Mehrebenensystem. Mohr Siebeck, Tübingen 2014, ISBN 978-3-16-152578-0, S. 29 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  9. Marco Gebert: Festung und Stadt Köln, 2013, S. 381.
  10. Vgl. Michael Grüttner, Ausgegrenzt: Entlassungen an den deutschen Universitäten im Nationalsozialismus. Biogramme und kollektivbiografische Analyse, de Gruyter, Berlin/Boston 2023, ISBN 978-3-11-123678-0, S. 12. Namensliste: S. 333–375.
  11. Habbo Knoch u. a. (Hrsg.), Die Neue Universität zu Köln, Böhlau, Köln 2019, S. 98.
  12. Ausstellungsprojekt zum Jubiläum (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  13. archive.org: Projekt Zurück auf Los bei der Humanwissenschaftlichen Fakultät (Memento vom 22. März 2018 im Internet Archive), hf.uni-koeln.de, Artikel vom 22. Juni 2015, abgerufen am 13. November 2022.
  14. Die Gestaltung des Kölner Universitätsgeländes durch Jürgen Hans Grümmer in den 1960er und frühen 1970er Jahren in Zusammenarbeit mit Architekturbüro Rolf Gutbrod. In: juergenhans-gruemmer.de.
  15. Gebäude 106. In: uni-koeln.de. Abgerufen am 27. November 2024. 
  16. Gebäude der Universität zu Köln. Abgerufen am 27. November 2024. 
  17. Josef Kroll. In: rektorenportraits.uni-koeln.de. Abgerufen am 22. Juli 2022. 
  18. »Wichtig ist, dass wir uns alle als Mitglieder der Universität verstehen«. In: uni-koeln.de. Abgerufen am 2. Oktober 2023. 
  19. Kanzler. In: uni-koeln.de. Abgerufen am 25. April 2023. 
  20. Chronik. In: portal.uni-koeln.de. Abgerufen am 22. Juli 2022. 
  21. Universität zu Köln – Zahlen | Daten | Fakten 2023. (PDF; 7,9 MB) Studierende – Entwicklung der Studierenden nach Fakultäten* in Köpfen. In: Universität zu Köln. 2023, S. 40 ff., abgerufen am 3. Juni 2025. 
  22. Großer Erfolg: Universität zu Köln freut sich über fünf Exzellenzcluster. 22. Mai 2025, abgerufen am 22. Mai 2025 (deutsch). 
  23. Universität zu Köln gründet Adenauer School of Government. Presseinformation. In: uni-koeln.de/. Universität zu Köln, 12. Juni 2025, abgerufen am 12. Juni 2025 (deutsch). 
  24. DFG-Sonderforschungsbereiche. Verwaltung → Dezernat 7 → Großprojekte. In: verwaltung.uni-koeln.de. Universität zu Köln, November 2024, abgerufen am 27. November 2024. 
  25. PreisträgerInnen. Abgerufen am 20. Mai 2025. 
  26. Universitätspreis. In: portal.uni-koeln.de. Abgerufen am 25. April 2023. 
  27. Schmittmann-Wahlen-Stipendien. Abgerufen am 25. April 2023. 
  28. Gerhard Michel Stipendium. In: portal.uni-koeln.de. Abgerufen am 22. Juli 2022. 
  29. Homepage / Kölner Universitätsstiftung. Abgerufen am 22. Juli 2022. 
  30. Hintergrund. Abgerufen am 23. März 2023. 
  31. § 11 (Fn 19) Zusammensetzung der Gremien, auf recht.nrw.de.
  32. HG NRW § 53 (Fn 10) Studierendenschaft. In: RECHT.NRW.DE. Ministerium des Inneren des Landes Nordrhein-Westfalen, 16. September 2014, abgerufen am 14. November 2023. 
  33. Satzung der Studierendenschaft der Universität zu Köln. Amtliche Mitteilungen, Nr. 76/2023. Universität zu Köln, Köln 6. September 2023 (uni-koeln.de [PDF]). 
  34. Übersicht Semesterbeiträge seit 2010. Universität zu Köln, abgerufen am 14. November 2023. 
  35. Serviceleistungen des AStAs. AStA der Universität zu Köln, abgerufen am 14. November 2023. 
  36. Autonome Referate an der Universität zu Köln. AStA der Universität zu Köln, abgerufen am 14. November 2023. 
  37. Fachschaftsrahmenordnung der Studierendenschaft der Universität zu Köln. Amtliche Mitteilungen, Nr. 97/2022. Universität zu Köln, Köln 6. Dezember 2022 (uni-koeln.de [PDF]). 
  38. University of Cologne Egypt Office. Fostering Academic Cooperation between North Rhine-Westphalia and Ghana. In: portal.uni-koeln.de. Universität zu Köln, 6. Mai 2025, abgerufen am 22. Mai 2025 (englisch). 
  39. Ghana-NRW University Alliance. Fostering Academic Cooperation between North Rhine-Westphalia and Ghana. In: portal.uni-koeln.de. Universität zu Köln, 6. Mai 2025, abgerufen am 22. Mai 2025 (englisch). 
  40. Zahlen I Daten I Fakten – 2023. (PDF; 7,9 MB) Universität zu Köln, 2023, abgerufen am 9. Juli 2025. 
  41. Universität zu Köln erhält zum 3. Mal in Folge Total E-Quality Prädikat für Chancengleichheit und Vielfalt. Abgerufen am 25. April 2023 (deutsch). 
  42. Uni Köln erhält Auszeichnung als „LGBTIQ+ Diversity Champion“. Abgerufen am 25. April 2023 (deutsch). 
  43. Uni Köln erneut als Fairtrade University ausgezeichnet Website der Universität zu Köln. Abgerufen am 20. Mai 2025.
  44. Anna-Dorothee v. den Brincken: Stadt und Hochschule: Papst Urban IV. bestätigt 1388 die Kölner Universitätsgründung, in: Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Band I., S. 307–312, Köln Bachem 1999.
  45. Robert Hahn: 1985 – Die Reparatur der Uhr. In: Universität zu Köln. 21. September 2020, abgerufen am 25. Mai 2025 (deutsch). 
  46. Umbaumaßnahmen auf dem Kölner Universitätsgeländes. In: juergenhans-gruemmer.de.
  47. Cordula Schulze: Gutbrod will Weile haben. In: koelnarchitektur.de. 28. August 2021, abgerufen am 22. Juli 2022 (deutsch). 
Hochschulen in Köln

Universität | Technische Hochschule | Deutsche Sporthochschule | Rheinische Fachhochschule | Hochschule für Musik | Kunsthochschule für Medien | Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen | Hochschule Fresenius | Internationale Filmschule | INU

V – D
Universitäten und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
Staatliche Universitäten

RWTH Aachen • Universität Bielefeld • Ruhr-Universität Bochum • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn • Technische Universität Dortmund • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf • Universität Duisburg-Essen • Fernuniversität in Hagen • Universität zu Köln • Deutsche Sporthochschule Köln • Universität Münster • Universität Paderborn • Universität Siegen • Bergische Universität Wuppertal

Kirchliche und Private Universitäten

Universität Witten/Herdecke • Theologische Fakultät Paderborn • Kirchliche Hochschule Wuppertal

Staatliche Hochschulen

Fachhochschule Aachen • Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bielefeld • Hochschule Bochum • Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung • Fachhochschule Dortmund • Hochschule Düsseldorf • Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen • Deutsche Hochschule der Polizei • Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen • Hochschule Hamm-Lippstadt • Fachhochschule Südwestfalen • Hochschule Rhein-Waal • Technische Hochschule Köln • Hochschule Niederrhein • Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe • Hochschule Ruhr West • Fachhochschule Münster • Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Staatliche Kunst- und Musikhochschulen

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft • Hochschule für Musik Detmold • Kunstakademie Düsseldorf • Robert Schumann Hochschule Düsseldorf • Folkwang Universität der Künste • Hochschule der bildenden Künste Essen • Hochschule für Kirchenmusik Herford-Witten • Hochschule für Musik und Tanz Köln • Kunsthochschule für Medien Köln • Kunstakademie Münster • Musikhochschule Münster

Kirchliche und Private Hochschulen

Fachhochschule der Diakonie • Fachhochschule des Mittelstands • EBZ Business School • Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe • Technische Hochschule Georg Agricola • Hochschule für Finanzwirtschaft & Management • Europäische Fachhochschule • International School of Management • Fliedner Fachhochschule Düsseldorf • IST-Hochschule für Management • FOM – Hochschule für Oekonomie und Management • SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen • CBS International Business School • INU – Innovative University of Applied Sciences • Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen • Praxis-Hochschule • Rheinische Hochschule Köln • Kölner Hochschule für Katholische Theologie • Philosophisch-Theologische Hochschule Münster • Rheinische Fachhochschule Neuss • Fachhochschule der Wirtschaft

Bei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative (2012–2019) mit ihren Zukunftskonzepten prämierte Universitäten

RWTH Aachen | Universität Bremen | Freie Universität Berlin | Humboldt-Universität zu Berlin | Technische Universität Dresden | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität zu Köln | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München | Eberhard Karls Universität Tübingen

50.9280555555566.9286111111111Koordinaten: 50° 55′ 41″ N, 6° 55′ 43″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2024231-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79119148 | VIAF: 158300692

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 21:32

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Universität Köln, Was ist Universität Köln? Was bedeutet Universität Köln?

Die Universitat zu Koln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Koln mit dem Facherspektrum einer Volluniversitat Sie wurde 1919 als zweite Universitat in der Weimarer Republik nach der Universitat Hamburg gegrundet Nach dem Verlust der Kaiser Wilhelms Universitat zu Strassburg infolge des Ausgangs des Ersten Weltkriegs sollte sie deren Tradition fortsetzen und die deutsche Position am Rhein starken Universitat zu KolnGrundung 1919Tragerschaft MKW NRW staatlich Ort KolnBundesland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenLand Deutschland DeutschlandRektor Joybrato MukherjeeStudierende 45 187 WS 2023 24 Mitarbeiter 8809 2025 davon Professoren 616Jahresetat 920 0 Mio 2025 Drittmittel 239 2 Mio Netzwerke CEMS CG DFH German U15Website www uni koeln de Universitat Koln Hauptgebaude mit Albertus Magnus Platz von oben 2020 Mit im Wintersemester 2023 24 uber 45 000 Studierenden ist sie eine der zahlenmassig grossten Prasenzuniversitaten in Deutschland 2012 bis 2019 hatte sie im Rahmen der dritten Exzellenzinitiative zur Hochschulforderung den Exzellenzstatus inne Geschichte und EntwicklungDie Alte Universitat Hauptartikel Universitas Studii Coloniensis Erstes Gebaude der neuen Universitat bis 1934 heute TH Koln 2012 Am 21 Mai 1388 erteilte Papst Urban VI dem Kolner Rat ein Privileg zur Grundung einer Universitat die am 6 Januar 1389 ihren Lehrbetrieb aufnahm Koln war im Heiligen Romischen Reich nach der Karls Universitat Prag 1348 der Universitat Wien 1365 und der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 1386 die vierte Universitatsgrundung Die Initiative dazu ging nicht wie sonst ublich vom Kaiser oder einem Fursten aus sondern vom Rat der Freien Reichsstadt Koln die auch die Kosten fur den Lehrbetrieb ubernahm Nach der franzosischen Besetzung Kolns wurde die Universitat am 28 April 1798 wie 1795 die Universitaten in Frankreich und die Universitaten in Trier und Mainz geschlossen An ihre Stelle trat eine Zentralschule des Departement de la Roer genannt Universite de Cologne organise en Ecole centrale Die Neue Universitat Claudiusstrasse 1 Blick durch den Romerpark auf die Handelshochschule 1911 Bestrebungen der Stadt und von Kolner Burgern im Verlauf des 19 Jahrhunderts zur Wiedererlangung der Universitat blieben erfolglos Aufgrund einer Stiftung des Kolner Industriellen Gustav Mevissen gelang zum 1 Mai 1901 die Grundung der Handelshochschule Koln der 1912 die Hochschule fur kommunale und soziale Verwaltung angegliedert wurde Schon 1904 wurde die erste Akademie fur praktische Medizin in Koln eroffnet die aber nur im klinischen Bereich ausbildete und Fortbildungen fur approbierte Arzte anbot Erst nach der Revolution gelang es am 4 Januar 1919 einen Beschluss der preussischen Staatsregierung herbeizufuhren mit dem die Zusammenfassung der Kolner Hochschuleinrichtungen zu einer neuartigen Universitat neben der Universitat Bonn gestattet wurde Im Gegenzug musste sich die Stadtgemeinde zur Ubernahme der Bau und Sachkosten verpflichtet Dessen ungeachtet war Koln wie die Universitat Frankfurt eine preussische Landesuniversitat Am 27 bzw 29 Mai 1919 unterzeichneten Kultusminister Konrad Haenisch und Oberburgermeister Konrad Adenauer den Staatsvertrag Aus den als Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultat weitergefuhrten Kolner Hochschulen gingen 1920 die Rechtswissenschaftliche und die Philosophische Fakultat unter Einschluss der Naturwissenschaften hervor die Akademie fur praktische Medizin war mit der Universitatsgrundung zur Medizinischen Fakultat geworden Erster Rektor wurde Christian Eckert bis dahin Studiendirektor der Kolner Hochschulen Sitz der Universitat wurde das fur die Handelshochschule errichtete und am 26 Oktober 1907 errichtete Gebaude am Romerpark Sudstadt jetzt durch die Technische Hochschule Koln genutzt von 1919 bis 1934 auch Alte Universitat genannt Hinzu kamen am 9 Januar 1920 die Rechtswissenschaftliche und am 3 Mai 1920 die Philosophische Fakultat von der sich 1955 die Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat abspaltete Koln war aufgrund des starken Zuzugs von Studierenden seit 1925 die zweitgrosste preussische Universitat nach der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin Am 26 Oktober 1929 wurde der Grundstein fur ein neues Universitatsgebaude gelegt dessen Plane vom stadtischen Baudirektor Adolf Abel stammen Nach einer Bauunterbrechung von 1931 bis 1933 zog die Universitat zum 1 Oktober 1934 vom Romerpark an den neuen Standort an der Universitatsstrasse Der funktional schlichte Neubau im Inneren Grungurtel Koln Lindenthals nahe der Universitatsklinik Lindenburg wurde am 5 April 1935 eingeweiht Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung begann eine umfassende Sauberung der Universitat der vor allem Professoren judischer Herkunft zum Opfer fielen Dadurch wurden insgesamt 58 Lehrkrafte vertrieben 23 Prozent des Lehrkorpers In den folgenden Jahren entstanden neue Lehrstuhle und Institute die auf die Interessen des Regimes zugeschnitten waren unter anderem ein Institut fur Erbbiologie und Rassenhygiene 1940 Das Hauptgebaude der Universitat wurde im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe schwer beschadigt Dennoch begann bereits 1945 wieder der Vorlesungsbetrieb vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenUniversitat zu Koln Hauptgebaude am Albertus Magnus Platz in Lindenthal 2009 Allerdings uberschritten die Kosten fur den Wiederaufbau die Moglichkeiten der Stadt unter deren alleiniger Tragerschaft die Universitat bis 1954 stand So wurde am 1 April 1954 die Universitat zu Koln mit Wirkung vom 1 April 1953 durch das Bundesland Nordrhein Westfalen ubernommen Die Bindung an die Stadt und den Regierungsbezirk Koln wurde bis zum Jahre 2007 dem Inkrafttreten einer neuen Grundordnung durch die Institution des Kuratoriums gewahrleistet in dem der Oberburgermeister den Vorsitz fuhrte Daruber hinaus kooperiert die Universitat mit vielen stadtischen Einrichtungen und anderen Einrichtungen in der Stadt wie zum Beispiel mit dem Rheinisch Westfalischen Wirtschaftsarchiv der Verwaltungs und Wirtschaftsakademie und vielen stadtischen Kliniken Der Ausbau der Universitat begann mit dem Bau der Horsaal und Seminartrakte und des achtgeschossigen Seminar und Burohochhauses fur die Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultat von Wilhelm Riphahn zwischen 1956 und 1960 In dieser Fakultat hatte sich die Studierendenzahl zwischen 1949 und 1955 auf uber 5000 nahezu verfunffacht Gleichzeitig wurden fur die Kolner Abteilungen der Padagogischen Akademie Rheinland von Hans Schumacher 1955 1970 neue Gebaude jenseits der Durener Strasse errichtet seit der Ubernahme durch die Universitat als Campus Nord gefuhrt und Mitte der 1990er Jahre unter der Stadtkonservatorin Hiltrud Kier unter Denkmalschutz gestellt Die Universitatsbibliothek von Rolf Gutbrod und in Zusammenarbeit mit dem Bildenden Kunstler Jurgen Hans Grummer folgte 1966 Der Albertus Magnus Platz wurde durch die Absenkung und Deckelung der Universitatsstrasse erweitert und von Jurgen Hans Grummer mit Bodenmosaiken gestaltet 1968 wurde das Horsaalgebaude von Rolf Gutbrod und ebenfalls in Zusammenarbeit mit Grummer als bildendem Kunstler fertiggestellt Das Freigelande zwischen Hauptgebaude Albertus Magnus Platz Horsaalgebaude und Bibliothek ist Bestandteil des kunstlerischen Gesamtkonzepts von Jurgen Hans Grummer der die Innengestaltungen von Horsaalgebaude und Bibliothek mit Bodenmosaiken Wandgestaltungen u a nach aussen sowohl durch Fassadengestaltung als auch Bodengestaltungen Moblierung gestalteten Bauminseln und Ruhezonen fortfuhrte Der Bau der Physikalischen und Chemischen Institute jenseits der Zulpicher Strasse folgte zwischen 1968 und 1975 Mit dem Neubau des Philosophikums 1974 war der Campus der Universitat im Wesentlichen fertig und Grummer wurde damit beauftragt das Forum in die kunstlerische Gesamtgestaltung zwischen Hauptgebaude Philosophikum und Horsaalgebaude zu integrieren Der Komplex des Klinikums mit den alten Gebauden der Krankenanstalten Lindenburg wurde ab 1965 Frauenklinik bis 1974 Bettenhaus des Zentralklinikums modernisiert und erweitert Der jenseits der Akademischen Lustwiese Akaluwie 1974 errichtete Neubau der Zentralmensa ist immer noch einer der modernsten und grossten Studierenden Speisebetriebe in Europa 1980 wurden die beiden Kolner Abteilungen der Padagogischen Hochschule Rheinland als Erziehungswissenschaftliche und Heilpadagogische Fakultat der Universitat zu Koln angegliedert Der Ausbau und die Modernisierung der Hochschulgebaude wird bis in die Gegenwart fortgefuhrt Beispiele Neubau des Studierenden Service Center SSC Gebaude 102 2015 Ende 2013 wurde die Erneuerung der Natursteinfassade des Hauptgebaudes auf der Seite zum Albertus Magnus Platz abgeschlossen sudlich des Hauptgebaudes entstand ein neues Seminargebaude Gebaude 106 Im Fruhjahr 2014 wurde der Neubau des Studierenden Service Centers neben dem Hauptgebaude der Universitat fertiggestellt Seit 2003 tragen alle Gebaude Gebaudenummern Alle diese Anlagen liegen eingebettet in den Inneren Kolner Grungurtel und bilden so einen innenstadtnahen zusammenhangenden Universitatscampus der dennoch im Grunen liegt ProfilName Die Hochschule hatte lange keinen Namen wenn man nicht den mittelalterlichen Namen universitas studii s an c ta e civitatis coloniensis siehe Siegel oder die neue Bezeichnung Universitat Koln dafur nimmt Beides bedeutet dass die Hochschule eine stadtkolnische Einrichtung war Wahrend des Rektorats von Josef Kroll 1945 1949 wurde die offizielle Benennung der Universitat als Universitat zu Koln eingefuhrt Eine Initiative dazu hatte Kroll schon in seiner ersten Amtszeit Anfang der 1930er Jahre ergriffen Feierliche Rektoratsubergabe in der Aula der Universitat zu Koln am 16 November 1964Organisation und Fakultaten Das Rektorat leitet die Universitat Es besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem Joybrato Mukherjee sechs Prorektoren und dem Kanzler Das Rektorat wird von der Hochschulwahlversammlung gewahlt in der der Senat und der Hochschulrat gleich grosses Stimmgewicht ausuben die erste Amtszeit betragt mindestens sechs Jahre und weitere Amtszeiten mindestens vier Jahre Der Rektor ist Vorsitzender des Rektorats und des Senats der Universitat Studierende nach Fakultat WS 22 23 Die Universitat gliedert sich in die folgenden sechs Fakultaten Fakultat Stand WS 23 24 Studierende 1 Neu GrundungsjahrWirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultat 7142 1919Medizinische Fakultat 4135 1919Rechtswissenschaftliche Fakultat 5576 1920Philosophische Fakultat 11 570 1920Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat 9195 1955Humanwissenschaftliche Fakultat 7538 2007Ausserhalb der Fakultaten interdisziplinarer Studiengang 31Gesamt 45 1871 WS 2023 24 gem Universitatspublikation Zahlen Daten Fakten 2023 Stand Dezember 2023 Haupt und Nebenhorer ohne Promotionsstudierende inkl Kurzzeitstudierende Am 20 Juli 2005 beschloss der Senat der Universitat ein Konzept zur Neuordnung der Fakultaten Das Konzept brachte die Auflosung der Erziehungswissenschaftlichen und der Heilpadagogischen Fakultat in ihrer bisherigen Form sowie die Grundung einer neuen sechsten der Humanwissenschaftlichen Fakultat Die Vertreter der didaktischen Facher die bisher vor allem an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultat tatig waren wurden im Zuge der Umstrukturierung den ihrem Fach entsprechenden Fakultaten als eigene Fachgruppe fur Didaktik zugeordnet zum Beispiel Biologie und ihre Didaktik Chemie und ihre Didaktik als neue didaktische Fachgruppe an der Math Nat Fak wahrend an der neuen Humanwissenschaftlichen Fakultat vor allem die padagogischen heilpadagogischen und psychologischen Facher verblieben beziehungsweise aus der Philosophischen und der Erziehungswissenschaftlichen Fakultat uberfuhrt wurden Die Neuorganisation der Fakultaten wurde mit der Errichtung der entsprechenden Gremien formal zum 1 Januar 2007 umgesetzt Im Jahr 2010 wurde das Zentrum fur LehrerInnenbildung gegrundet welchem im Zuge der Umstrukturierung der Lehrerbildung in NRW weitreichende Kompetenzen in der Organisation und Koordination der Lehramtsstudiengange ubertragen wurde Besondere Forderung der Forschung Exzellenzcluster Exzellenzinitiative von Bund und Landern CECAD Cologne Excellence Cluster for Aging and Aging Associated Diseases CEPLAS Cluster of Excellence on Plant Sciences DYNAVERSE Our Dynamic Universe ab 1 Januar 2026 ECONtribute Markte amp Public Policy ML4Q Matter and Light for Quantum Computing Adenauer School of Government Am 5 Juni 2025 haben die Universitat zu Koln und die von der Familie Reimann gegrundete gemeinnutzige Alfred Landecker Foundation einen Kooperationsvertrag zum Aufbau der Adenauer School of Government ASG geschlossen Ziel der ASG ist es sich als fuhrendes uberparteiliches Zentrum fur Public Policy Governance und Administrative Sciences zu etablieren das die relevanten Entwicklungen in der Wirtschaftswissenschaft und weiteren Wissenschaftsfeldern mitgestaltet Die School wird dauerhaft gefordert zum Start steht ein Jahresbudget von zehn Millionen Euro zur Verfugung DFG 18 DFG Sonderforschungsbereiche und 10 Beteiligungen an Sonderforschungsbereichen anderer Hochschulen Stand Oktober 2024 SFB 1211 Evolution der Erde und des Lebens unter extremer Trockenheit SFB 1218 Regulation der zellularen Funktion durch Mitochondrien SFB 1238 Kontrolle und Dynamik von Quantenmaterialien SFB 1252 Prominenz in der Sprache SFB 1310 Vorhersagbarkeit in der Evolution SFB 1399 Mechanismen der Medikamenten Empfindlichkeit und Resistenz beim kleinzelligen Bronchialkarzinom SFB 1403 Zelltod in Immunitat Entzundungen und Erkrankungen SFB 1451 Schlusselmechanismen normaler und krankheitsbedingt gestorter motorischer Kontrolle SFB 1530 Aufklarung und Targeting pathogener Mechanismen bei B Zell Neoplasien SFB 1601 Die kosmische Entwicklung der Lebensraume massereicher Sterne SFB 1607 Immunmodulierende und anti lymph angiogene Therapien bei altersbezogenen erblindenden Augenerkrankungen SFB 1678 Systemische Konsequenzen von Fidelitatsanderungen der mRNA und Proteinbiosynthese SFB TRR 183 Verschrankte Materiezustande Symplektische Strukturen in Geometrie Algebra und Dynamik SFB TRR 228 Zukunft im landlichen Afrika Zukunft Machen und sozial okologische Transformation SFB TRR 341 Okologische Genetik der Pflanzen 6 DFG Graduiertenkollegs vgl Graduiertenprogramme a r t e s Graduate School for the Humanities Philosophische Fakultat Department wide Graduate School Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat Cologne Graduate School in Management Economics and Social Sciences CGS Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultat Graduate School Managing Diversity amp Transition Humanwissenschaftliche Fakultat Graduiertenschule der Medizinischen Fakultat Graduiertenschule der Rechtswissenschaftlichen FakultatEU EUniWell ERC GrantsZentrale Graduiertenschulen a r t e s Graduate School for the Humanities Graduate School for Biological Sciences Cologne Graduate School Chemistry CGSC Graduate School of Geosciences GSGS Graduiertenschule Mathematik Bonn Cologne Graduate School of Physics and Astronomy BCGS Interdisciplinary Program Health Sciences IPHS Graduiertenschule Human und Zahnmedizin GSHZ Interdisciplinary Program Molecular Medicine IPMM Graduiertenschule der Rechtswissenschaftlichen Fakultat Cologne Graduate School in Management Economics and Social Sciences CGS Graduiertenschule der Humanwissenschaftlichen Fakultat Graduiertenschule fur LehrerInnenbildungKooperation mit Grossforschungseinrichtungen Einige Kolner Professoren sind gleichzeitig Mitglieder in Deutsches Zentrum fur Luft und Raumfahrt DLR Forschungszentrum Julich in der Helmholtz Gemeinschaft DZNE Deutsches Zentrum fur Neurodegenerative Erkrankungen Helmholtz ZB Med Informationszentrum Lebenswissenschaften Leibniz Institut fur Sozialwissenschaften GESIS Deutsches Institut fur Erwachsenenbild DIE Leibniz Zentrum fur Lebenslanges Lernen Max Planck Institut fur neurologische Forschung MPINF Universitatspreise fur herausragende Leistungen Die Universitat verleiht jahrlich je einen Preis fur Forschung Studium und Lehre und Verwaltung Schmittmann Wahlen Stipendium Dieses Stipendium ist ein Promotionsstipendium Die Vergabe des Stipendiums erfolgt zur Ehrung des Gedachtnisses an den Kolner Universitatsprofessor Benedikt Schmittmann 1872 1939 Gerhard Michel Stipendium 2003 wurde durch einen ehemaligen Mitarbeiter im Akademischen Auslandsamt der fur Auslandsstudien zustandig war ein Universitats Stipendienfonds gegrundet der durch Zustiftungen von ehemaligen Auslandsstipendiaten und Freunden der Internationalisierung in die Lage versetzt wurde und wird jahrlich aus den Ertragen Zuschusse fur Studienaufenthalte an Partnerhochschulen die Gebuhrenerlass anbieten zu gewahren Kolner Universitatsstiftung Die Stiftung besteht seit 2019 zur Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Forschung und von Wissenschaftsprojekten Sie bundelt als Dachstiftung das burgerschaftliche Engagement fur die Hochschule die philanthropisch motivierten Investitionen in die Hochschule und fordert den Wissenstransfer in die Gesellschaft Drittmittelvolumen Das Drittmittelvolumen Drittmitteleinnahmen lag im Jahr 2025 bei 239 2 Mio wovon 103 9 Mio auf die Medizinische Fakultat entfallen Stiftungsprofessuren Die Universitat hat eine Reihe von Stiftungsprofessuren eingeworben die zum Teil langerfristig zum Teil fur einige Jahre eingerichtet wurden und dann in der Regel vom Land weitergetragen werden Bayer Stiftungsprofessur fur Technische Chemie seit 1986 Stiftungsprofessur fur Tumorimmunologie der Deutschen Krebshilfe seit 2002 Stiftungsprofessur fur Palliativmedizin finanziert durch die Deutsche Krebshilfe seit Oktober 2005 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Professur fur alte Geschichte seit 2006 fur 7 Jahre Stiftungsprofessur fur Energiewirtschaft finanziert von der Energiewirtschaft April 2007 bis Februar 2012 Die Albertus Magnus Professur wurde 2004 durch Senatsbeschluss eingerichtet Dazu werden jedes Jahr fur ein bis zwei Wochen ein renommierter auslandischer Dozent tin fur offentliche Vortrage und Seminare eingeladen Stiftungsprofessur zur Forderung der anwaltsorientierten Juristenausbildung finanziert durch die Hans Soldan Stiftung seit 2014Lehre Die Uni Koln ist eine forschungsorientierte Volluniversitat Mit 337 Teil Studiengangen und 79 Promotionsfachern im Wintersemester 2022 23 bietet die Universitat ein breites Studien und Forschungsspektrum an 157 von diesen Studiengangen sind im grundstandigen Bereich inkl Staatsexamen Medizin und Zahnmedizin und der Ersten Prufung Rechtswissenschaften und 181 im konsekutiven Bereich angesiedelt Die Studienangebote im Lehramt bilden mit gut 45 einen deutlichen Schwerpunkt Die grossten Studiengange stellen die Rechtswissenschaften Humanmedizin und Betriebswirtschaftslehre dar Ihr Selbstverstandnis in Studium und Lehre hat die Universitat zu Koln im Januar 2022 in ihrem Leitbild Studium und Lehre formuliert das die Grundlage fur Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens bildet Basierend auf dem Leitbild Studium und Lehre hat die Universitat zu Koln ein Qualitatsmanagementsystem konzipiert das alle Statusgruppen einbezieht und von ihnen gestaltet wird Fur ihr QM System strebt die Universitat zu Koln derzeit die Systemakkreditierung an Das Prorektorat Studium und Lehre wird von Beatrix Busse geleitet Studierendenvertretung Die Studierenden der Universitat werden durch studentische Mitglieder in den verschiedenen universitaren Gremien wie bspw dem Senat vertreten Diese Mitglieder werden in jahrlich stattfindenden Wahlen direkt gewahlt oder durch direkt gewahlte Mitglieder aus ubergeordneten Gremien vorgeschlagen benannt Durch die rechtlichen Vorgaben des 11 Abs 2 HG NRW stellen die Studierenden in den meisten Gremien jedoch keine eigene Mehrheit und konnen von den Mitgliedern der Professorenschaft und anderen Statusgruppen uberstimmt werden Im Gegensatz dazu bildet die verfasste Studierendenschaft als eigene Gliedkorperschaft der Universitat eine rein studentische Interessenvertretung Zentrale Organe sind das Studierendenparlament mit seinen 51 gewahlten Mitgliedern und der von ihm ernannte allgemeine Studierendenausschuss AStA als ausfuhrendes Organ Wichtigste Aufgaben der verfassten Studierendenschaft sind u a die Vertretung von Studierendeninteressen gegenuber der Universitat und der Gesellschaft die Mitwirkung am hochschulpolitischen Diskurs sowie die Forderung von Kultur Sport und politischer Bildung Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben erhebt die Studierendenschaft von den Studierenden einen Beitrag der zusammen mit dem Beitrag fur das Kolner Studierendenwerk als Semesterbeitrag eingezogen wird Im Wintersemester 2023 24 betrug dieser 320 05 wovon 31 auf das Studierendenwerk und 63 auf das Semesterticket entfielen das der AStA mit den Kolner Verkehrs Betrieben KVB aushandelt Die restlichen 6 verteilte die Studierendenschaft auf eigene Projekte und Gehalter der Angestellten sowie auf den Hochschulsport Koln Wichtige Angebote des AStAs umfassen Beratungs und Beschwerdestellen eine Fahrradwerkstatt einen Werkzeugverleih den Campusgarten sowie zahllose kulturelle und informative Veranstaltungen wie Vortrage Museumsfuhrungen die langen Lernnachte und das festival contre le racisme Neben der allgemeinen Interessenvertretung besitzt die Studierendenschaft ausserdem einige autonome Referate wie das autonome Elternreferat oder das autonome Auslanderreferat welche besondere Statusgruppen innerhalb der Studierendenschaft vertreten sollen Auf der Ebene der Fakultaten kummern sich die Fachschaften um die Belange ihrer jeweiligen Studierenden Je nach Fakultat gibt es dabei eine gemeinsame Fachschaft fur alle Studierenden der Fakultat oder ein zweistufiges System aus einer Fachbereichs und einer Fakultatsvertretung Neben fachspezifischen Beratungen und der Vertretung gegenuber Dozierenden ist die Betreuung von Erstsemester Studierenden eine der Hauptaufgaben der Fachschaften Internationalisierung Fur die internationalen Beziehungen der Hochschule Betreuung auslandischer Studierender und Gastwissenschaftler Studienmoglichkeiten und Forschungsaufenthalte im Ausland Hochschulpartnerschaften internationales Marketing sind auf universitarer Ebene das Akademische Auslandsamt jetzt International Office und auf Ebene der Fakultaten die Zentren fur internationale Beziehungen zustandig zentral dezentrales Organisationskonzept Seit Anfang 2007 offizielle Einweihung im Mai 2007 betreibt die Universitat in Peking ein Buro Das Buro ist beim DAAD im German Center angesiedelt und reprasentiert das Hochschulkonsortium China NRW www china nrw de Die Universitat zu Koln hat vom Land NRW die Aufgabe der Koordination der akademischen Kontakte nach China ubernommen Das Buro soll es den Mitgliedern des Konsortiums erleichtern in China Aktivitaten zu entfalten und Unterstutzung vor Ort liefern Die Universitat zu Koln leitet dieses Konsortium Weitere Verbindungsburos unterhalt die Universitat in New York City und in New Delhi Daruber hinaus unterstutzt die Universitat internationale Hochschulkooperation mehrerer deutscher Hochschulnetzwerke indem sie fur diese Netzwerke Koordinationsburos in Kairo und in Accra betreibt Anzahl und Anteil auslandischer Studierender inklusiv Bildungsinlander Die Anzahl der auslandischen Studierenden lag im Wintersemester 2023 24 bei 5074 Dies entspricht einem Anteil von etwa 11 an der Gesamtzahl der Studierenden Hochschulpartnerschaften und Netzwerke Die Universitat unterhalt uber 40 offizielle Hochschulpartnerschaften Neben den offiziellen Hochschulpartnerschaften bestehen auf Ebene der einzelnen Fakultaten und Fachbereiche bald 300 Kooperationen und Austauschbeziehungen mit renommierten Universitaten auf der ganzen Welt Umfangreiche Fordermoglichkeiten bestehen jeweils durch das Erasmus Programm der EU den DAAD oder Gebuhrenerlass der Partnerhochschulen vollstandige Liste der Partnerhochschulen im Internetangebot der Universitat Im Jahr 2005 hat die Universitat zu Koln die zentrale Vermittlung und Koordination der Beziehungen der nordrhein westfalischen Hochschulen zu China ubernommen Auszeichnung fur die Betreuung auslandischer Studierender Die Universitat wurde 2004 fur ihr nach dem Vorbild des Zentrums fur Internationale Beziehungen an der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat an der Universitat etabliertes zentral dezentrales Organisationskonzept mit dem Preis des Auswartigen Amtes fur besondere Verdienste um die Betreuung auslandischer Studierender ausgezeichnet Humboldt Forschungspreis AvH Gastwissenschaftler Im Jahr 2004 wahlten zehn der mit dem Humboldt Forschungspreis der Alexander von Humboldt Stiftung ausgezeichneten etablierten auslandischen Wissenschaftler die Universitat zu Koln fur ihr Forschungsjahr Von den jungeren auslandischen Humboldt Forschungsstipendiaten waren dies 32 Haushalt und Finanzen Die Gesamtfinanzierung der Universitat zu Koln einschliesslich der Medizinischen Fakultat umfasste im Jahr 2023 920 0 Mio davon 263 7 Mio Med Fakultat Diese setzten sich zusammen aus 426 8 Mio Landesmittel 239 2 Mio Drittmittel 120 5 Mio Sondermittel wie QVM oder HSP sowie 53 5 Mio sonstige Ertrage Gleichstellung Fur ihre Gleichstellungs und Diversitatsstrategie wurde die Uni Koln 2004 2007 2014 2018 und 2022 mit dem Total E Quality Pradikat ausgezeichnet Mit dem Pradikat werden sowohl Unternehmen aus der Wirtschaft als auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet die mit personal und institutionspolitischen Massnahmen erfolgreich die Durchsetzung von Chancengleichheit in ihren Einrichtungen umsetzen Daruber hinaus halt die Uni die Zertifikate Familienfreundliche Hochschule und Vielfalt gestalten des Stifterverbands bekam das Gutesiegel fur faire und transparente Berufungsverfahren 2021 des Deutschen Hochschulverbands und wurde als LGBTIQ Diversity Champion 2021 ausgezeichnet Nachhaltigkeit Die Universitat zu Koln hat im Juni 2023 ihre universitatsweite Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen Darin verankert sie ein Engagement fur Nachhaltigkeit in den Feldern Forschung Lehre amp Studium Engagement amp Transfer sowie in Organisation amp Betrieb Das seit Oktober 2023 existierende Prorektorat fur Nachhaltigkeit wird von Kirk W Junker geleitet Die Universitat ist Mitglied bei DG Hochn Deutsche Gesellschaft fur Nachhaltigkeit an Hochschulen e V und bei Humboldtn den Nachhaltigkeitsinitiative der Universitaten in Nordrhein Westfalen Zudem ist sie seit 2018 als Fairtrade University ausgezeichnet Rankings Die Kolner Universitat beteiligt sich regelmassig an den wichtigsten internationalen und nationalen Rankings So liegt sie beispielsweise im World University Ranking des britischen Times Higher Education aktuell international auf Rang 157 und gehort damit zu den Top 9 der teilnehmenden Hochschulen weltweit Auch am QS World University Ranking erzielt die Universitat zu Koln seit vielen Jahren durchgangig gute Erfolge Top 24 weltweit In weiteren renommierten internationalen Rankings wie dem Academic Ranking of World Universities ARWU dem Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities NTU oder dem CWTS Leiden Ranking wird die Universitat zu Koln gerankt und erzielt nahezu ausschliesslich Platzierungen in den Top 20 weltweit Die Kolner Universitat kann auch in nationalen Rankings regelmassig Erfolge vorweisen So liegt sie im DFG Forderatlas der die Hochschulen mit den hochsten DFG Bewilligungen aufzeigt auf Platz 12 Daruber hinaus zeigt sich im Ranking der Alexander von Humboldt Stiftung dass die Universitat zu Koln beliebter Forschungsaufenthalt internationaler Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ist die mit einem Stipendium oder Preisen der AvH Stiftung gewurdigt wurden NobelpreistragerAn der Universitat waren oder sind folgende Nobelpreistrager tatig Kurt Alder Nobelpreis fur Chemie 1950 Max Delbruck Nobelpreis fur Medizin 1969 Heinrich Boll Student Nobelpreis fur Literatur 1972 Peter Grunberg Nobelpreis fur Physik 2007 arbeitete von 1992 bis 2004 an der Universitat und am Forschungszentrum Julich Benjamin List Nobelpreis fur Chemie 2021 seit 2004 Honorarprofessor an der UniversitatWeitere Ehrungen und Auszeichnungen fur ForscherGottfried Wilhelm Leibniz Preis Den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis erhielten Achim Rosch 2013 Theoretische Physik Martin R Zirnbauer 2009 Theoretische Physik Jens Claus Bruning 2007 Institut fur Genetik Thomas Mussweiler 2006 Sozialpsychologie Axel Ockenfels 2005 Wirtschaftswissenschaft Martin Kronke 2001 Immunologie Medizin und Cluster of Excellence CECAD Andreas Kablitz 1997 Romanistik Ulf Ingo Flugge 1996 Biochemie der Pflanzen Thomas Schweizer 1995 Volkerkunde Peter Schneider 1992 Sofja Kovalevskaja Preis Der Sofja Kovalevskaja Preis ist uberreicht worden an Mirka Uhlirova Tschechien Institut fur Genetik und Cluster of Excellence CECAD bei Professorin Maria Leptin 2008 Mark Depauw 2004 Manuel Koch 2002 Joachim Schultze 2002 Ernst Jung Preis Trager des Ernst Jung Preises fur Medizin Jens Claus Bruning 2009 Institut fur Genetik Thomas Benzing 2008 Direktor der Klinik IV fur Innere Medizin Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin Wilhelm Stoffel 1990 Institut fur BiochemieMax Planck Medaille Die Max Planck Medaille erhielt Martin R Zirnbauer 2012 Theoretische PhysikMeyer Struckmann Preis fur geistes und sozialwissenschaftliche Forschung Den Meyer Struckmann Preis erhielt Norbert Finzsch 2017 PersonlichkeitenDie Universitat ernennt seit 1925 Personlichkeiten die sich um sie oder um die Forschung besonders verdient gemacht haben zu Ehrenburgern so auch Theo Burauen und Karl Carstens Seit 1933 wird auch der Ehrentitel Ehrensenator verliehen Er wurde bisher an 44 Personlichkeiten vergeben die sich um die Universitat zu Koln verdient gemacht haben wie zum Beispiel Fritz Schramma und Heinrich Bruning Einzelne Ehrensenatoren und Ehrenburger sowie Hochschullehrer und Absolventen sind in folgender Liste aufgefuhrt Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Universitat zu KolnGrunderMittelalterliche Universitat Universitas Studii Coloniensis 1388 1798 Rat der Reichsstadt Koln mit Genehmigung durch Papst Urban VI Moderne Universitat 1919 Preussisches Staatsministerium auf Initiative von Konrad Adenauer und Professoren der Kolner stadtischen Hochschulen KunstwerkeAlbertus Magnus Denkmal vor dem Hauptgebaude 2015 Bronzeplakette an der Albertus Magnus Skulptur 1956 Astronomische Uhr 2005 Astronomische Uhr an der Parkseite des Hauptgebaudes Sie hat drei Anzeigen Auf der oberen werden Stunden und Minuten angezeigt sowie die aktuelle Mondphase Zwei Glocken schlagen die Zeit an Auf der Mittleren werden die Umlaufbahnen der sechs Planeten um die Sonne angezeigt Die untere Scheibe zeigt den Lauf der Sonne durch die Zeichen des Tierkreises an sowie mit den inneren Zeigern den Sonnenauf und Untergang Das Werk stammt von der Turmuhrenfabrik J Neher in Munchen die es 1932 fertigte Die Firma wurde 1978 von der Turmuhrenfabrik Philipp Horz ubernommen Plastik Albertus Magnus von Gerhard Marcks aus dem Jahre 1956 zu finden auf dem Albertus Magnus Platz vor dem Haupteingang 1965 erfolgte ein Zweitguss fur die Universitat Uniandes in Bogota Kolumbien ein 3 Abguss 1970 fur die University of Texas in Houston Texas und schliesslich auf Veranlassung von Tochter Brigitte Marcks Geck alle aus der Werkstatt der Kunstgiesserei Schmake Dusseldorf 1996 ein Abguss fur die Friedrich Schiller Universitat Jena da Marcks lange Jahre enge Beziehungen zu Thuringen hatte Skulptur Herakles totet die stymphalischen Vogel von Emile Antoine Bourdelle 1908 09 zu finden im mittleren Innenhof der WiSo Fakultat Integrale Gestaltungsplanung des Kolner Universitatsgelandes von Jurgen Hans Grummer Der Kolner Maler und Bildhauer Jurgen Hans Grummer konzipierte und realisierte in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Architekturburo Rolf Gutbrod und dem Gartenarchitekten Gottfried Kuhn ab Anfang der 1960er Jahre die Kunst am Bau auf dem Kolner Universitatsgelande zwischen Hauptgebaude mit dem erweiterten Albertus Magnus Platz durch die Deckelung der Universitatsstrasse den Hangenden Garten neben der tiefergelegten Universitatsstrasse dem Horsaalgebaude und der Universitatsbibliothek Wesentlicher Bestandteil des kunstlerischen Konzeptes Grummers war die Verschmelzung der Innen und Aussengestaltung zu einem Gesamtkunstwerk Dazu gehort die Bodengestaltung mit Bodenmosaiken die sich vom Eingang des Hauptgebaudes uber den Albertus Magnus Platz bis in den Eingangsbereich des Horsaalgebaudes erstrecken die ornamentale Bodengestaltung die Moblierung mit unterschiedlichen Sitzgelegenheiten und die Wasserflachen die vom Hintereingang des Horsaalgebaudes bis zur Universitatsbibliothek die Aussengestaltung als Teil des Gesamtwerkes fortfuhren und ebenfalls sowohl mit der Innengestaltung von Horsaalgebaude und Universitatsbibliothek als auch mit der ausseren Fassadengestaltung von Horsaalgebaude und Bibliothek korrespondieren In einer zweiten Planungs und Bauphase wurde das Philosophikum nach Planen des Staatshochbauamtes von 1971 bis 1973 errichtet und der Kunstler Grummer nach einem beschrankten kunstlerischen Wettbewerb damit beauftragt die davor liegende Aussenflache in die im ersten Bauabschnitt realisierte Gesamtkonzeption zu integrieren Hier kamen terrassierte Gestaltungen mit Sitzgruppen Grunflachen sowie Trinkbrunnen hinzu Damit entstand ein kunstlerisch gestaltetes durchgangiges Design fur Freiflachen und Universitatsraume Das nach seiner Fertigstellung in Fachkreisen als beispielhaft hochgelobte Gesamtkunstwerk befindet sich seit Jahren insbesondere im Aussengelande in einem verwahrlosten Zustand Nachdem eine Wertschatzung fur die brutalistischen Bauten bereits fruher auch seitens der Universitat zu erkennen war nahm die Diskussion um den denkmalrechtlichen Wert des Gesamtensembles inklusive der Aussenanlagen mehr Zeit in Anspruch da fur das Gelande seitens der Universitat auch andere Nutzungsoptionen zur Debatte standen Schliesslich wurde das Gesamtensemble aus Universitats und Stadtbibliothek Geb Nr 107 Horsaalgebaude Geb Nr 105 und Grunanlage jedoch im Jahr 2020 unter der Nummer 8799 in die Kolner Denkmalliste aufgenommen Stele von Ulrich Ruckriem 2004 zu finden auf dem westlichen Teil des Albertus Magnus Platzes vor dem Philosophikum Portrat Max Scheler von Otto Dix 1926 Backstein Relief Hermes in der Fassade des von Wilhelm Riphahn geplanten und gebauten Gebaudes der WiSo Fakultat 1959Museen und SammlungenGeoMuseum Einziges naturkundliches Museum in Koln Minerale Edelsteine Meteoriten Fossilien etc Zulpicher Str 49 b Theaterwissenschaftliche Sammlung in Schloss Wahn Bilder und Texte zum europaischen Theater vom 16 Jahrhundert an unter anderem der Nachlass von Karl Valentin Besichtigung der archivierten Materialien nur nach begrundeter Voranmeldung Burgstr 2 Koln Porz Wahn Max Bruch Archiv des Musikwissenschaftlichen Instituts Autographe und Schriften von und uber Max Bruch Musikinstrumentensammlung des Musikwissenschaftlichen Instituts Uber 80 Exponate aus Europa und Ubersee Agyptische Sammlung Papyri Ostraka Schriftscherben und Pergamente Keramiken und Kleinplastiken Meister Ekkehart Str 7 Institut fur Agyptologie Prahistorische Sammlung Studiensammlung Artefakte aus samtlichen Perioden der Ur und Fruhgeschichte auch von auslandischen Fundstatten vom Faustkeil des Neandertalers bis zum Bronzeschwert und zu Eisenwaffen des fruhen Mittelalters Weyertal 125 Institut fur Ur und Fruhgeschichte Papyrussammlung des Instituts fur Altertumskunde eine der weltweit grossten Sammlungen Uni Hauptgebaude Barbarastollen Unter der Aula Hauptgebaude wurde als Teil eines Museums fur Handel und Industrie 1932 ein Bergwerksstollen aufgebaut Hauptgebaude Ostansicht Gebaude der WiSo Fakultat von Wilhelm Riphahn Gebaude der philosophischen Fakultat Das Gebaude der Universitats und Stadtbibliothek Koln Das Seminargebaude erbaut 2009 von Paul Bohm Gebaude des Zentrums fur organische Elektronik COPT Sondermarke der PostSiehe auchListe der Hochschulen in Deutschland Hochschulen in Nordrhein Westfalen Liste der Rektoren der Universitat zu KolnLiteraturUniversitatsgeschichte Willehad Paul Eckert Kleine Geschichte der Universitat Koln Bachem Koln 1961 Erich Meuthen Kolner Universitatsgeschichte Band I Die alte Universitat Bohlau Koln u a 1988 ISBN 3 412 06287 1 Bernd Heimbuchel Klaus Pabst Kolner Universitatsgeschichte Band II Das 19 und 20 Jahrhundert Bohlau Koln u a 1988 ISBN 3 412 01588 1 Erich Meuthen Hrsg Kolner Universitatsgeschichte Band III Die neue Universitat Daten und Fakten Bohlau Koln u a 1988 ISBN 3 412 01688 8 Wolfgang Blaschke Hrsg Nachhilfe zur Erinnerung 600 Jahre Universitat zu Koln Kleine Bibliothek Bd 509 Pahl Rugenstein Koln 1988 ISBN 978 3 89144 317 0 Frank Golczewski Kolner Universitatslehrer und der Nationalsozialismus Personengeschichtliche Ansatze Studien zur Geschichte der Universitat zu Koln Bd 8 Bohlau Koln u a 1988 ISBN 3 412 03887 3 Karin Kleinen Ringen um Demokratie Studieren in der Nachkriegszeit Die akademische Jugend Kolns 1945 1950 Studien zur Geschichte der Universitat zu Koln Bd 17 Bohlau Koln u a 2005 ISBN 3 412 26505 5 Ernst Heinen Bildnerhochschule und Wissenschaftsanspruch Lehrerbildung in Koln 1946 1965 Studien zur Geschichte der Universitat zu Koln Bd 16 Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 04303 6 Rezension von Leo Haupts In Geschichte in Koln Zeitschrift fur Stadt und Regionalgeschichte Band 53 Dezember 2006 S 212 214 Buchbesprechungen Leo Haupts Die Universitat zu Koln im Ubergang vom Nationalsozialismus zur Bundesrepublik Studien zur Geschichte der Universitat zu Koln Bd 18 Bohlau Koln u a 2007 ISBN 978 3 412 17806 2 Margit Szollosi Janze Hrsg Zwischen Endsieg und Examen Studieren an der Universitat Koln 1943 1948 Bruche und Kontinuitaten Kirsch Numbrecht 2007 ISBN 978 3 933586 52 0 Anne Kathrin Horstmann Wissensproduktion und koloniale Herrschaftslegitimation an den Kolner Hochschulen Ein Beitrag zur Dezentralisierung der deutschen Kolonialwissenschaften Afrika und Europa Bd 10 Lang Frankfurt am Main 2015 ISBN 978 3 631 65478 1 Heidrun Edelmann Die Adenauers und die Universitat zu Koln Bohlau Koln 2019 ISBN 978 3 412 51524 9 Ute Planert Hrsg Alberts Tochter Kolner Frauen zwischen Stadt Universitat und Republik 1914 1933 Rohrig Universitatsverlag St Ingbert 2019 ISBN 978 3 86110 737 8 Die Neue Universitat zu Koln Ihre Geschichte seit 1919 Hrsg von Habbo Knoch Ralph Jessen und Hans Peter Ullmann im Auftrag des Rektorats der Universitat zu Koln Bohlau Koln 2019 ISBN 978 3 412 51554 6 Hans Peter Ullmann Die Universitat zu Koln im Nationalsozialismus Wege einer stadtischen Hochschulgrundung zwischen spater Weimarer Republik und fruher Bundesrepublik Wallstein Gottingen 2024 ISBN 978 3 8353 5767 9 WeblinksCommons Universitat zu Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat zu Koln AStA der Universitat zu Koln KolnAlumni Freunde und Forderer der Universitat zu Koln e V Literatur von und uber Universitat zu Koln im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseUniversitat zu Koln gt gt Organisation gt Rektor Abgerufen am 2 Oktober 2023 Zahlen Daten Fakten Universitat zu Koln abgerufen am 25 Mai 2025 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 7 Oktober 2019 Erich Meuthen Kleine Kolner Universitatsgeschichte Koln 1998 S 31 Universitat zu Koln begrusst rund 1 100 Erstsemester zum Sommersemester 2023 Abgerufen am 1 Mai 2023 deutsch Bonn darf sich Exzellenzuni nennen Koln verliert Titel In Die Welt 19 Juli 2019 welt de abgerufen am 22 Juli 2022 Grundungsurkunde in v den Brincken Stadt und Hochschule Quellen der Stadt Koln Bd 1 S 308 309 Cristina Fraenkel Haeberle Die Universitat im Mehrebenensystem Mohr Siebeck Tubingen 2014 ISBN 978 3 16 152578 0 S 29 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Marco Gebert Festung und Stadt Koln 2013 S 381 Vgl Michael Gruttner Ausgegrenzt Entlassungen an den deutschen Universitaten im Nationalsozialismus Biogramme und kollektivbiografische Analyse de Gruyter Berlin Boston 2023 ISBN 978 3 11 123678 0 S 12 Namensliste S 333 375 Habbo Knoch u a Hrsg Die Neue Universitat zu Koln Bohlau Koln 2019 S 98 Ausstellungsprojekt zum Jubilaum Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive archive org Projekt Zuruck auf Los bei der Humanwissenschaftlichen Fakultat Memento vom 22 Marz 2018 im Internet Archive hf uni koeln de Artikel vom 22 Juni 2015 abgerufen am 13 November 2022 Die Gestaltung des Kolner Universitatsgelandes durch Jurgen Hans Grummer in den 1960er und fruhen 1970er Jahren in Zusammenarbeit mit Architekturburo Rolf Gutbrod In juergenhans gruemmer de Gebaude 106 In uni koeln de Abgerufen am 27 November 2024 Gebaude der Universitat zu Koln Abgerufen am 27 November 2024 Josef Kroll In rektorenportraits uni koeln de Abgerufen am 22 Juli 2022 Wichtig ist dass wir uns alle als Mitglieder der Universitat verstehen In uni koeln de Abgerufen am 2 Oktober 2023 Kanzler In uni koeln de Abgerufen am 25 April 2023 Chronik In portal uni koeln de Abgerufen am 22 Juli 2022 Universitat zu Koln Zahlen Daten Fakten 2023 PDF 7 9 MB Studierende Entwicklung der Studierenden nach Fakultaten in Kopfen In Universitat zu Koln 2023 S 40 ff abgerufen am 3 Juni 2025 Grosser Erfolg Universitat zu Koln freut sich uber funf Exzellenzcluster 22 Mai 2025 abgerufen am 22 Mai 2025 deutsch Universitat zu Koln grundet Adenauer School of Government Presseinformation In uni koeln de Universitat zu Koln 12 Juni 2025 abgerufen am 12 Juni 2025 deutsch DFG Sonderforschungsbereiche Verwaltung Dezernat 7 Grossprojekte In verwaltung uni koeln de Universitat zu Koln November 2024 abgerufen am 27 November 2024 PreistragerInnen Abgerufen am 20 Mai 2025 Universitatspreis In portal uni koeln de Abgerufen am 25 April 2023 Schmittmann Wahlen Stipendien Abgerufen am 25 April 2023 Gerhard Michel Stipendium In portal uni koeln de Abgerufen am 22 Juli 2022 Homepage Kolner Universitatsstiftung Abgerufen am 22 Juli 2022 Hintergrund Abgerufen am 23 Marz 2023 11 Fn 19 Zusammensetzung der Gremien auf recht nrw de HG NRW 53 Fn 10 Studierendenschaft In RECHT NRW DE Ministerium des Inneren des Landes Nordrhein Westfalen 16 September 2014 abgerufen am 14 November 2023 Satzung der Studierendenschaft der Universitat zu Koln Amtliche Mitteilungen Nr 76 2023 Universitat zu Koln Koln 6 September 2023 uni koeln de PDF Ubersicht Semesterbeitrage seit 2010 Universitat zu Koln abgerufen am 14 November 2023 Serviceleistungen des AStAs AStA der Universitat zu Koln abgerufen am 14 November 2023 Autonome Referate an der Universitat zu Koln AStA der Universitat zu Koln abgerufen am 14 November 2023 Fachschaftsrahmenordnung der Studierendenschaft der Universitat zu Koln Amtliche Mitteilungen Nr 97 2022 Universitat zu Koln Koln 6 Dezember 2022 uni koeln de PDF University of Cologne Egypt Office Fostering Academic Cooperation between North Rhine Westphalia and Ghana In portal uni koeln de Universitat zu Koln 6 Mai 2025 abgerufen am 22 Mai 2025 englisch Ghana NRW University Alliance Fostering Academic Cooperation between North Rhine Westphalia and Ghana In portal uni koeln de Universitat zu Koln 6 Mai 2025 abgerufen am 22 Mai 2025 englisch Zahlen I Daten I Fakten 2023 PDF 7 9 MB Universitat zu Koln 2023 abgerufen am 9 Juli 2025 Universitat zu Koln erhalt zum 3 Mal in Folge Total E Quality Pradikat fur Chancengleichheit und Vielfalt Abgerufen am 25 April 2023 deutsch Uni Koln erhalt Auszeichnung als LGBTIQ Diversity Champion Abgerufen am 25 April 2023 deutsch Uni Koln erneut als Fairtrade University ausgezeichnet Website der Universitat zu Koln Abgerufen am 20 Mai 2025 Anna Dorothee v den Brincken Stadt und Hochschule Papst Urban IV bestatigt 1388 die Kolner Universitatsgrundung in Quellen zur Geschichte der Stadt Koln Band I S 307 312 Koln Bachem 1999 Robert Hahn 1985 Die Reparatur der Uhr In Universitat zu Koln 21 September 2020 abgerufen am 25 Mai 2025 deutsch Umbaumassnahmen auf dem Kolner Universitatsgelandes In juergenhans gruemmer de Cordula Schulze Gutbrod will Weile haben In koelnarchitektur de 28 August 2021 abgerufen am 22 Juli 2022 deutsch Hochschulen in Koln Universitat Technische Hochschule Deutsche Sporthochschule Rheinische Fachhochschule Hochschule fur Musik Kunsthochschule fur Medien Katholische Fachhochschule Nordrhein Westfalen Hochschule Fresenius Internationale Filmschule INUV DUniversitaten und Hochschulen in Nordrhein WestfalenStaatliche Universitaten RWTH Aachen Universitat Bielefeld Ruhr Universitat Bochum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dortmund Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Universitat Duisburg Essen Fernuniversitat in Hagen Universitat zu Koln Deutsche Sporthochschule Koln Universitat Munster Universitat Paderborn Universitat Siegen Bergische Universitat WuppertalKirchliche und Private Universitaten 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mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Universitat Bremen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Dresden Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat zu Koln Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat Tubingen 50 928055555556 6 9286111111111 Koordinaten 50 55 41 N 6 55 43 O Normdaten Korperschaft GND 2024231 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79119148 VIAF 158300692

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