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46 833333333333 24 183333333333 Koordinaten 46 50 0 N 24 11 0 O Die Siebenbürgische Heide in RumänienDie Siebenbürgische

Siebenbürgische Heide

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46.83333333333324.183333333333Koordinaten: 46° 50′ 0″ N, 24° 11′ 0″ O

Die Siebenbürgische Heide (rumänisch Câmpia Transilvaniei) ist eine Heidelandschaft in der Region Siebenbürgen in Rumänien. In der Siebenbürgischen Heide befinden sich zum Teil die Kreise Cluj, Bistrița-Năsăud und Mureș.

Lage

In der Nordhälfte des Siebenbürgischen Beckens gelegen, grenzt die Landschaft im Nord-Nordwesten an das (Podișul Someșelor) mit dem Fluss Someș (Somesch) und dessen Quellflüssen Someșul Mare (Großer Somesch) und Someșul Mic (Kleiner Somesch), im Norden an die Bistritzaer Berge (Dealurile Bistriței) mit den Bächen Șieu und Dipșa und dem Reener Ländchen, im Osten an das Karpatenvorland (Subcarpații Transilvaniei) und im Süden an das (Podișul Târnavelor) mit dem Fluss Mureș (Mieresch), der das Heideland im Osten zu den Ausläufern der Ostkarpaten abgrenzt.

Die archäologischen Funde auf dem Gebiet deuten bis in die Jungsteinzeit zurück und werden vom Repertoriul Arheologic Național (Nationales Archäologisches Verzeichnis) verzeichnet.

Orte in der Siebenbürgischen Heide

Größere Orte in und am Rande des Heidelands

  • Târgu Mureș (Neumarkt am Mieresch)
  • Luduș (Ludasch)
  • Turda (Thorenburg)
  • Câmpia Turzii (Jerischmarkt)
  • Reghin (Sächsisch-Regen)
  • Gherla (Neuschloss)

Gemeinden im Heideland

  • Sărmașu
  • Papiu Ilarian (Boden)
  • Fărăgău (Hölzeldorf)
  • Pogăceaua
  • Grebenișu de Câmpie (Gerbesch)
  • Voivodeni (Johannisdorf)
  • Lunca (Traßten)
  • Sânpetru de Câmpie (Petersdorf)
  • Șăulia
  • Zau de Câmpie
  • Valea Largă
  • Sânger
  • Miheșu de Câmpie (Bienendorf)
  • Pălatca
  • Mica
  • Mociu (Motsch)
  • Țaga (Zegen)

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten in der Region sind reformierte und orthodoxe Kirchen, zum Teil auch Wehrkirchen, einige Holzkirchen sowie Landhäuser (oder was noch übrig ist) – meistens ehemaliger ungarischer Adelsfamilien. Diese stehen laut dem Verzeichnis historischer Denkmäler des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național) unter Denkmalschutz. Des Weiteren sind erwähnenswert das Salzbergwerk bei Turda und Stauseen, einige sind als Naturschutzgebiet verzeichnet.

Einzelnachweise

  1. Offizielle Webdarstellung des Repertoriul Arheologic Național

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:20

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46 833333333333 24 183333333333 Koordinaten 46 50 0 N 24 11 0 O Die Siebenburgische Heide in RumanienDie Siebenburgische Heide in der Region Siebenburgen Die Siebenburgische Heide rumanisch Campia Transilvaniei ist eine Heidelandschaft in der Region Siebenburgen in Rumanien In der Siebenburgischen Heide befinden sich zum Teil die Kreise Cluj Bistrița Năsăud und Mureș LageIn der Nordhalfte des Siebenburgischen Beckens gelegen grenzt die Landschaft im Nord Nordwesten an das Podișul Someșelor mit dem Fluss Someș Somesch und dessen Quellflussen Someșul Mare Grosser Somesch und Someșul Mic Kleiner Somesch im Norden an die Bistritzaer Berge Dealurile Bistriței mit den Bachen Șieu und Dipșa und dem Reener Landchen im Osten an das Karpatenvorland Subcarpații Transilvaniei und im Suden an das Podișul Tarnavelor mit dem Fluss Mureș Mieresch der das Heideland im Osten zu den Auslaufern der Ostkarpaten abgrenzt Die archaologischen Funde auf dem Gebiet deuten bis in die Jungsteinzeit zuruck und werden vom Repertoriul Arheologic Național Nationales Archaologisches Verzeichnis verzeichnet Orte in der Siebenburgischen HeideGrossere Orte in und am Rande des Heidelands Targu Mureș Neumarkt am Mieresch Luduș Ludasch Turda Thorenburg Campia Turzii Jerischmarkt Reghin Sachsisch Regen Gherla Neuschloss Gemeinden im Heideland Sărmașu Papiu Ilarian Boden Fărăgău Holzeldorf Pogăceaua Grebenișu de Campie Gerbesch Voivodeni Johannisdorf Lunca Trassten Sanpetru de Campie Petersdorf Șăulia Zau de Campie Valea Largă Sanger Miheșu de Campie Bienendorf Pălatca Mica Mociu Motsch Țaga Zegen SehenswurdigkeitenSehenswurdigkeiten in der Region sind reformierte und orthodoxe Kirchen zum Teil auch Wehrkirchen einige Holzkirchen sowie Landhauser oder was noch ubrig ist meistens ehemaliger ungarischer Adelsfamilien Diese stehen laut dem Verzeichnis historischer Denkmaler des Ministeriums fur Kultur und nationales Erbe Ministerul Culturii și Patrimoniului Național unter Denkmalschutz Des Weiteren sind erwahnenswert das Salzbergwerk bei Turda und Stauseen einige sind als Naturschutzgebiet verzeichnet EinzelnachweiseOffizielle Webdarstellung des Repertoriul Arheologic Național

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