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Das Südchinesische Meer ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans in Asien Im Südwesten grenzt es an den Golf von Thailand

Südchinesisches Meer

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Südchinesisches Meer
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Das Südchinesische Meer ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans in Asien. Im Südwesten grenzt es an den Golf von Thailand. Im Nordwesten liegt der Golf von Tonkin. Es ist damit Teil des Meeresgebietes, das neuerdings mit dem primär politischen Begriff Indopazifik bezeichnet wird.

Südchinesisches Meer
Chinesischer Name
Kurzzeichen 南海
Langzeichen 南海
Pinyin Nán Hǎi
Alternativer Chinesischer Name
Kurzzeichen 中国南海
Langzeichen 中國南海
Pinyin Zhōngguó Nán Hǎi
Kurzzeichen 南中国海
Langzeichen 南中國海
Pinyin Nán Zhōngguó Hǎi
Vietnamesischer Name
Quốc Ngữ Biển Đông
Chữ Nôm 匾東
Thailändischer Name
Thai ทะเลจีนใต้
IPA tʰáʔlēː tɕīːnáʔ tɑ̂i
RTGS Thale Chin Tai
Japanischer Name
Kanji, Kana 南シナ海
Kanji 南支那海 obs.
Kana みなみシナかい
Hepburn Minami Shina Kai
Filipino-Name
Tagalog Dagat Kanlurang Pilipinas
Alternativer Filipino-Name
Tagalog Dagat Luzon
Malaiischer Name
Bahasa Malaysia Laut China Selatan
Bahasa Indonesia Laut Tiongkok Selatan
Alternativer Malaiischer Name
Bahasa Indonesia Laut Natuna Utara

Bezeichnungen in Sprachen der Region: chinesisch 南海, Pinyin Nán Hǎi („Südmeer“), 中國南海 / 中国南海, Zhōngguó Nán Hǎi oder 南中國海 / 南中国海, Nán Zhōngguó Hǎi, vietnamesisch Biển Đông („Ostmeer“), thailändisch ทะเลจีนใต้, Thale Chin Tai („Südchinesisches Meer“), japanisch 南シナ海 Minami Shina Kai, („Südchinesisches Meer“), tagalog Dagat Luzon („Luzon-Meer“) oder Dagat Kanlurang Pilipinas („Westphilippinisches Meer“), sowie malaiisch Laut China Selatan, Laut Tiongkok Selatan („Südchinesisches Meer“) oder Laut Natuna Utara („Nord Natuna Meer“).

Geografie

Das Südchinesische Meer erstreckt sich über eine Fläche von 3.685.000 km². Bei einer mittleren Tiefe von 1060 Metern ergibt das ein Wasservolumen von 3.907.000 km³. Die größte Tiefe liegt im China Sea Basin und beträgt 5016 Meter.

Das Meer wird nördlich von China begrenzt, im Westen von der Indochinesischen Halbinsel und der Malaiischen Halbinsel, im Osten von den Inseln Taiwan, Luzon, Palawan und Borneo.

Anrainerstaaten sind die Volksrepublik China, die Republik China auf Taiwan, die Philippinen, Malaysia, Brunei, Indonesien und Vietnam.

Angrenzende Meere und Meeresgebiete sind:

  • im Nordosten das Ostchinesische Meer (nördlich von Taiwan)
  • im Osten die Philippinensee (Verbindung über die 320 km breite Luzonstraße)
  • im Südosten die Sulusee (abgetrennt durch die philippinische Insel Palawan)
  • im Süden die Javasee (Verbindung über die Karimata-Straße)
  • im Südwesten die Straße von Singapur (Verbindung zur Straße von Malakka)
  • Im Westen der Golf von Thailand (die Linie vom Kap Bai Bung in Vietnam bis Kota Bahru in Malaysia bildet die Grenze)

Inseln im Südchinesischen Meer sind:

  • Côn Đảo: im Südwesten vor der Küste, gehört zu Vietnam
  • Dongsha-Inseln/Pratas-Inseln: weitgehend untergegangenes Riff im Norden, unter Kontrolle der Republik China
  • Hainan: größte Insel im Norden, gehört zur Volksrepublik China
  • Natuna-Inseln und Anambas-Inseln: im Südwesten, gehören zu Indonesien
  • Paracel-Inseln: Atolle zwischen Vietnam und Hainan, unter Kontrolle der Volksrepublik China, werden von Vietnam beansprucht
  • Scarborough-Riff: einige Felsen im Osten, nicht weit von Luzon, sind unter Kontrolle der Volksrepublik China, und werden von den Philippinen beansprucht
  • Spratly-Inseln: eine Vielzahl kleiner Inselchen im Südosten, sind von verschiedenen Staaten kontrolliert und beansprucht
  • Macclesfield Bank: weitgehend untergegangenes Riff östlich der Paracel-Inseln, unter Kontrolle der Volksrepublik China
  • Zhongsha-Inseln: Zusammenfassung von Scarborough-Riff, Macclesfield Bank und zwei weiteren Untiefen, beansprucht von der Volksrepublik China

Erwähnt werden können auch einige Untiefen, auf die ebenfalls Ansprüche erhoben werden:

  • James-Untiefe (James Shoal): vor Borneo im Süden
  • Luconia-Untiefen (auch Luconia-Riffe): werden manchmal auch zu den Spratly-Inseln gezählt, nördlich der James-Untiefe, werden von Malaysia beansprucht
  • Truro-Untiefe: nördlich des Scarborough-Riffs

Direkt vor den Küsten der jeweiligen Länder liegen noch zahlreiche weitere Inseln, beispielsweise Pulau Tioman vor der malaiischen Halbinsel.

  • Höhenrelief
  • Südchinesisches Meer mit Inseln

Gebietsstreitigkeiten

→ Hauptartikel: Territorialkonflikte im Südchinesischen Meer

Die Zugehörigkeit vieler der im südchinesischen Meer gelegenen Inseln ist zwischen den Anrainerstaaten umstritten. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen, insbesondere bei den Spratly-Inseln (zwischen der Volksrepublik China und Vietnam), aber auch beim Scarborough-Riff (zwischen den Philippinen und der Volksrepublik China). Grund dafür ist die strategische Bedeutung als Versorgungsstraße Ostasiens. Neben vermuteten Energieressourcen und Fischvorkommen konzentrieren sich hier einige der international und regional wichtigsten Schifffahrtswege.

Im Jahr 2009 legte die Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen eine Landkarte mit der sogenannten „Neun-Striche-Linie“ vor und wollte damit historische Ansprüche auf weite Teile des südchinesischen Meeres begründen. Chinas Ansprüche stehen im Gegensatz zum im Rahmen der UN ausgehandelten Seerechtsübereinkommen, dem China 1996 beigetreten war. Dies regelt die Grenzziehung der ausschließlichen Wirtschaftszone und berücksichtigt bewohnte und bewohnbare Inseln, nicht jedoch unbewohnbare Riffe und Felsen.

Im April 2012 kam es beim Scarborough-Riff zu einem Scharmützel zwischen philippinischen und chinesischen Schiffen, das sich zu einer Krise zwischen den beiden Staaten ausweitete. Im Juni 2012 erließ Vietnam ein neues Schifffahrtsgesetz, dessen Gültigkeit auch umstrittenes Gebiet um die Spratly- und Paracel-Inseln umfasst. Eine Klärung der unterschiedlichen Ansprüche der Anrainerstaaten wäre durch ein Schiedsverfahren des Internationalen Gerichtshofs möglich. Das wird jedoch von China abgelehnt.

Der philippinische Präsident Benigno Aquino III. warb im Februar 2014 um Unterstützung im Territorialstreit mit China: In einem Interview mit der New York Times zog er Parallelen zur Auslieferung des Sudetenlands an Deutschland im Jahr 1938 (Sudetenkrise).

2014 hat China von Mai bis Juli mit der Tiefseebohrinsel Haiyang Shiyou 981 in den umstrittenen Gewässern weit südlich der Insel Hainan Probebohrungen durchgeführt. Als Folge gerieten chinesische und vietnamesische Schiffe aneinander und es kam zu antichinesischen Ausschreitungen in Vietnam.

Nachdem China einige Riffe zu künstlichen Inseln aufgeschüttet hatte, schickten die USA Ende Oktober 2015 demonstrativ ihren Zerstörer Lassen vor die Spratly-Inseln und zeigten damit, dass sie einen chinesischen Anspruch auf diese Inseln nicht anerkennen. Peking behauptete, es baue dort künstliche Inseln, um „im Katastrophenfall humanitäre Hilfe zu leisten“. Auf den künstlichen Inseln wurden Radarstation, Start- und Landebahn sowie Hangars gebaut und Raketen stationiert, wie Satellitenfotos zeigen. Die USA als traditionelle pazifische Vormacht sehen sich durch Chinas Expansion herausgefordert, auch wenn diese zunächst auf Kosten der unmittelbar betroffenen Anrainer wie Vietnam und die Philippinen geht.

Am 22. Januar 2013 rief die Regierung der Philippinen den Ständigen Schiedshof in Den Haag an, um die Territorialansprüche zwischen China und den Philippinen zu klären. Dabei berief sie sich auf das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ). Am 19. Februar 2013 erklärte die Volksrepublik China, den Schiedsspruch nicht anerkennen zu wollen. Am 12. Juli 2016 entschied das Schiedsgericht, dass die umstrittenen Inseln außer Panatag (Scarborough-Riff) zur ausschließlichen philippinischen Wirtschaftszone gehörten. Die Fischgründe von Panatag würden traditionell von mehreren Ländern genutzt; weder China noch die Philippinen dürften andere dort vom Fischen abhalten. Die Regierung der Philippinen begrüßte das Urteil, während die Vertreter der Volksrepublik China es für unbegründet und nicht bindend erklärten.

Im Juli 2020 schickte die US Navy Kriegsschiffe erneut zu sogenannten Freedom of Navigation-Fahrten in die von China beanspruchten Gewässer. Damit demonstrierte Washington, dass es die „Neun-Striche-Linie“ im Südchinesischen Meer nicht akzeptiert. US-Außenminister Mike Pompeo bezeichnete Chinas Gebietsansprüche als illegal. Zu den US-Kriegsschiffen, die im Juli 2020 im Seegebiet operierten, gehörten die beiden Flugzeugträger Nimitz und Ronald Reagan mit ihren Flugzeugträgerkampfgruppen mit je zwei Lenkwaffenkreuzern, zwei bis drei Lenkwaffenzerstörern, zwei Jagd-U-Booten und einem logistischen Trossschiff. Auch die Verbündeten der USA wie Frankreich und Großbritannien beteiligten sich an den Freedom of Navigation-Fahrten. 2021 war nach 20-jähriger Abwesenheit mit der Fregatte Bayern das erste Schiff der Deutschen Marine wieder im Indopazifik im Einsatz.

Am 13. September 2024 passierte die Fregatte Baden-Württemberg unter chinesischem Protest gemeinsam mit dem Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main auf dem Weg in das Südchinesische Meer die Taiwanstraße.

Geostrategische Bedeutung

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Alle Anrainerstaaten mit Ausnahme Chinas (und somit auch Hongkong und Macau) und Taiwans sind Mitglied der ASEAN. Neben Japan und Südkorea sowie deren Verbündeten, den Vereinigten Staaten hat auch Indien eigenständige Interessen im Südchinesischen Meer.

Etwa ein Drittel des globalen Seehandels passiert das Südchinesische Meer. Auch ungefähr 80 Prozent der Öl-Lieferungen in den Nordosten Asiens fließen hindurch. Um das Meer herum ist ein wirtschaftliches Kraftzentrum entstanden; die Summe der Bruttoinlandsprodukte (BIP) dieser Länder übersteigt das BIP Indiens.

China vermutet unter dem Meeresboden zudem rund 213 Milliarden Barrel Öl und 25 Billionen Kubikmeter Erdgas.

Einige Staaten in der Region haben aufgerüstet oder rüsten auf. China hat seine Marinebasis Sanya im Norden des Südchinesischen Meeres ausgebaut und künstliche Inseln aufgeschüttet. Vor allem für China bietet diese Zone einen wichtigen Schlüsselpunkt in Bezug auf die politische Lage und Beziehung zu seinen Nachbarländern.

Siehe auch

  • Außenpolitik Chinas
  • Sino-amerikanische Beziehungen

Literatur

  • Bill Hayton: The South China Sea: The Struggle for Power in Asia. Yale University Press, New Haven 2015, ISBN 978-0-300-21694-3.
  • Robert D. Kaplan: Asia’s Cauldron: The South China Sea and the End of a Stable Pacific. Random House, New York 2015, ISBN 978-0-8129-8480-4.

Weblinks

Commons: Südchinesisches Meer – Sammlung von Bildern
Wiktionary: Südchinesisches Meer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikinews: Streit um Hoheit über die Spratly-Inseln verschärft sich – Nachricht
  • Luftbilder zu den Inseln; Island Tracker der Asia Maritime Transparency Initiative (csis.org)

Anmerkung

  1. Historische Schreibung, heute obsolet. Der Begriff „Shina – 支那 bzw. シナ“ ist eine historische Lehn-Bezeichnung für China aus dem Sanskrit. Die Nutzung des alleinstehenden Begriffs „Shina – 支那“ mit der Kanji-Schreibweise gilt heute sowohl in China als auch in Japan als beleidigend bzw. offensiv. Aufgrund Missbrauch und Nutzung des Begriffs zur Zeit des Zweiten Weltkriegs seitens Japans ist diese Bezeichnung für China heute in Asien, insbesondere in den betroffenen Ländern, historisch belastet.

Einzelnachweise

  1. Begriff shina – しな, シナ, 支那. In: tangorin.com. Tangorin – 単語林, abgerufen am 18. Juni 2023 (englisch, japanisch). 
  2. Begriff shina – しな, シナ, 支那. In: wadoku.de. Wadoku – 和独辞典, abgerufen am 18. Juni 2023 (deutsch, japanisch). 
  3. Begriff zhina – 支那. In: zdic.net. Handian – 汉典, abgerufen am 18. Juni 2023 (chinesisch, englisch). 
  4. Begriff zhina – 支那. In: xh.5156edu.com. Zaixian Hanyu Zidian – 在线汉语字典, abgerufen am 18. Juni 2023 (chinesisch). 
  5. Begriff zhina – 支那. In: dict.revised.moe.edu.tw. MoE Taiwan – 中華民國教育部, abgerufen am 18. Juni 2023 (chinesisch). 
  6. Vom Asien-Pazifik zum Indo‑Pazifik. Bedeutung, Umsetzung und Herausforderung. In: swp-berlin.org. Abgerufen am 3. Januar 2022 (deutsch, englisch, SWP-Studie 2020/S 09, 25.05.2020, 45 Seiten; doi:10.18449/2020S09). 
  7. Donald G. Groves, Lee M. Hunt: Ocean World Encyclopedia. 1. Auflage. McGraw Hill, Newk York, Hamburg 1980, ISBN 0-07-025010-3, South China Sea, S. 356–358. 
  8. : Chinas Expansion ins Meer. Die Offshore-Förderung von Öl und Gas führt weltweit zu neuen Grenzkonflikten. In: monde-diplomatique.de. Le Monde diplomatique. (deutsche Ausgabe), 9. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2012; abgerufen am 2. März 2025. 
  9. Nils Kadritzke: Anmerkung zum Seerecht. Als Infokasten zu: Stephanie Kleine-Ahlbrandt: Chinas Expansion ins Meer. In: Le Monde diplomatique. November 2012.
  10. Keith Bradsher: Philippine Leader Sounds Alarm on China. In: nytimes.com. New York Times, 4. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2014; abgerufen am 2. März 2025 (englisch). 
  11. FAZ.net, 5. Februar 2014: Philippinischer Präsident über China: Wie Hitlers Griff nach dem Sudetenland.
  12. Michael T. Klare: Schatzsuche in tiefsten Gewässern. Die Offshore-Förderung von Öl und Gas führt weltweit zu neuen Grenzkonflikten. In: monde-diplomatique.de. Le Monde diplomatique. (deutsche Ausgabe), 13. Februar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Februar 2015; abgerufen am 2. März 2025. 
  13. FAZ.net, 16. Juli 2014, Till Fähnders: China beendet Ölbohrung in umstrittenen Gewässern., abgerufen am 28. Februar 2015.
  14. Spiegel-Artikel vom 27. Oktober 2015 Territorialstreit um Spratly-Inseln – USA schicken Kriegsschiff ins Südchinesische Meer, abgerufen am 29. Oktober 2015.
  15. Dang Yuan: Trump heizt China-Konflikt seit Jahren an – der Ursprung liegt aber vor seiner Amtszeit. In: focus.de. Focus Online, abgerufen am 3. Januar 2022. 
  16. Press Release: The South China Sea Arbitration (The Republic of the Philippines v. The People’s Republic of China). In: Ständiger Schiedshof. 12. Juli 2016, abgerufen am 3. Januar 2022 (englisch). 
  17. Schiedsgericht weist Chinas Ansprüche ab. In: Der Tagesspiegel Online. 12. Juli 2016, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. Januar 2022]): „Die Regierung der Philippinen begrüßte umgehend die Entscheidung, rief zugleich aber zur Zurückhaltung auf. China hat die Zurückweisung seiner Hoheitsansprüche […] durch den Haager Schiedshof als „null und nicht“ bezeichnet.“ 
  18. Dang Yuan: Konfrontation China-USA im Überblick. In: focus.de. Focus Online, 25. Juli 2020, abgerufen am 6. Januar 2022. 
  19. USA verschärfen Streit mit China um Südchinesisches Meer. Langjähriger Konflikt. In: Stern.de. Stern, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2020; abgerufen am 6. Januar 2022. 
  20. Fregatte „Bayern“ im Pazifik: China lehnt Besuch von deutschem Kriegsschiff ab. In: FAZ.NET. 15. September 2021, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. Januar 2022]). 
  21. Ruth Kirchner: China nennt Fahrt durch Taiwanstraße "falsches Signal". In: tagesschau.de. 14. September 2024, abgerufen am 5. Juli 2025: „Die Fregatte "Baden-Württemberg" und der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" hatten am Freitag auf dem Weg vom südkoreanischen Seoul nach Manila auf den Philippinen die sogenannte Taiwanstraße durchquert.“ 
  22. siehe auch FAZ.net, 21. Dezember 2018, Christoph Hein: Pekings Landnahme.
  23. Felix F. Seidler: Maritime Machtverschiebungen im Indo-Pazifischen Raum: Geopolitische und strategische Trends. (PDF; 559 kB) Maritime Hauptstadtforum (MHF). In: mhf.berlin. Deutsches Maritimes Institut (DMI) e. V., 22. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2022; abgerufen am 2. März 2025 (Kieler Analysen zur Sicherheitspolitik. Nr. 33, Januar 2013 [Hrsg. Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel]). 
  24. Anjana Pasricha: India, ASEAN Upgrade Strategic Partnership. Voice of America, 21. Dezember 2012, abgerufen am 2. März 2025 (englisch). 
  25. Zukunftsregion Südostasien: Zwischen gefährlichen Spannungen im Süd­chinesischen Meer und Chancen im wirtschaftlichen „Powerhouse“ der Welt. In: Auswärtiges Amt. 10. Januar 2024, abgerufen am 6. Juli 2025: „Denn durch das Südchinesische Meer, ein Meeresgebiet fast zehnmal groß wie Deutschland, fließt ungefähr ein Drittel des globalen Seehandels.“ 
  26. Urs Wälterlin: Südostasiens neues Selbstbewusstsein. Der Standard, abgerufen am 1. Februar 2013. 
  27. China.org: South China Sea issue explained. In: China.org.cn. Abgerufen am 1. Februar 2013 (englisch). 
  28. Robert D. Kaplan: The South China Sea Is the Future of Conflict. Foreign Policy, abgerufen am 1. Februar 2013 (englisch). 
  29. FAZ.net, 11. Juni 2014: China errichtet künstliche Inseln vor den Philippinen.
  30. FAZ.net, 24. Februar 2016: China verlegt Kampfflugzeuge auf umstrittene Insel (→ Woody Island, siehe auch Spratly-Inseln).

12.188333333333113.22638888889-5016Koordinaten: 12° N, 113° O

Normdaten (Geografikum): GND: 4058412-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85125572 | NDL: 00965289 | VIAF: 238357174

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:45

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Das Sudchinesische Meer ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans in Asien Im Sudwesten grenzt es an den Golf von Thailand Im Nordwesten liegt der Golf von Tonkin Es ist damit Teil des Meeresgebietes das neuerdings mit dem primar politischen Begriff Indopazifik bezeichnet wird Sudchinesisches MeerChinesischer NameKurzzeichen 南海Langzeichen 南海Pinyin Nan HǎiAlternativer Chinesischer NameKurzzeichen 中国南海Langzeichen 中國南海Pinyin Zhōngguo Nan HǎiKurzzeichen 南中国海Langzeichen 南中國海Pinyin Nan Zhōngguo HǎiVietnamesischer NameQuốc Ngữ Biển ĐongChữ Nom 匾東Thailandischer NameThai thaelcinitIPA tʰaʔleː tɕiːnaʔ tɑ iRTGS Thale Chin TaiJapanischer NameKanji Kana 南シナ海Kanji 南支那海 obs Kana みなみシナかいHepburn Minami Shina KaiFilipino NameTagalog Dagat Kanlurang PilipinasAlternativer Filipino NameTagalog Dagat LuzonMalaiischer NameBahasa Malaysia Laut China SelatanBahasa Indonesia Laut Tiongkok SelatanAlternativer Malaiischer NameBahasa Indonesia Laut Natuna Utara Bezeichnungen in Sprachen der Region chinesisch 南海 Pinyin Nan Hǎi Sudmeer 中國南海 中国南海 Zhōngguo Nan Hǎi oder 南中國海 南中国海 Nan Zhōngguo Hǎi vietnamesisch Biển Đong Ostmeer thailandisch thaelcinit Thale Chin Tai Sudchinesisches Meer japanisch 南シナ海 Minami Shina Kai Sudchinesisches Meer tagalog Dagat Luzon Luzon Meer oder Dagat Kanlurang Pilipinas Westphilippinisches Meer sowie malaiisch Laut China Selatan Laut Tiongkok Selatan Sudchinesisches Meer oder Laut Natuna Utara Nord Natuna Meer GeografieDas Sudchinesische Meer erstreckt sich uber eine Flache von 3 685 000 km Bei einer mittleren Tiefe von 1060 Metern ergibt das ein Wasservolumen von 3 907 000 km Die grosste Tiefe liegt im China Sea Basin und betragt 5016 Meter Das Meer wird nordlich von China begrenzt im Westen von der Indochinesischen Halbinsel und der Malaiischen Halbinsel im Osten von den Inseln Taiwan Luzon Palawan und Borneo Anrainerstaaten sind die Volksrepublik China die Republik China auf Taiwan die Philippinen Malaysia Brunei Indonesien und Vietnam Angrenzende Meere und Meeresgebiete sind im Nordosten das Ostchinesische Meer nordlich von Taiwan im Osten die Philippinensee Verbindung uber die 320 km breite Luzonstrasse im Sudosten die Sulusee abgetrennt durch die philippinische Insel Palawan im Suden die Javasee Verbindung uber die Karimata Strasse im Sudwesten die Strasse von Singapur Verbindung zur Strasse von Malakka Im Westen der Golf von Thailand die Linie vom Kap Bai Bung in Vietnam bis Kota Bahru in Malaysia bildet die Grenze Inseln im Sudchinesischen Meer sind Con Đảo im Sudwesten vor der Kuste gehort zu Vietnam Dongsha Inseln Pratas Inseln weitgehend untergegangenes Riff im Norden unter Kontrolle der Republik China Hainan grosste Insel im Norden gehort zur Volksrepublik China Natuna Inseln und Anambas Inseln im Sudwesten gehoren zu Indonesien Paracel Inseln Atolle zwischen Vietnam und Hainan unter Kontrolle der Volksrepublik China werden von Vietnam beansprucht Scarborough Riff einige Felsen im Osten nicht weit von Luzon sind unter Kontrolle der Volksrepublik China und werden von den Philippinen beansprucht Spratly Inseln eine Vielzahl kleiner Inselchen im Sudosten sind von verschiedenen Staaten kontrolliert und beansprucht Macclesfield Bank weitgehend untergegangenes Riff ostlich der Paracel Inseln unter Kontrolle der Volksrepublik China Zhongsha Inseln Zusammenfassung von Scarborough Riff Macclesfield Bank und zwei weiteren Untiefen beansprucht von der Volksrepublik China Erwahnt werden konnen auch einige Untiefen auf die ebenfalls Anspruche erhoben werden James Untiefe James Shoal vor Borneo im Suden Luconia Untiefen auch Luconia Riffe werden manchmal auch zu den Spratly Inseln gezahlt nordlich der James Untiefe werden von Malaysia beansprucht Truro Untiefe nordlich des Scarborough Riffs Direkt vor den Kusten der jeweiligen Lander liegen noch zahlreiche weitere Inseln beispielsweise Pulau Tioman vor der malaiischen Halbinsel Hohenrelief Sudchinesisches Meer mit InselnGebietsstreitigkeiten Hauptartikel Territorialkonflikte im Sudchinesischen Meer Anspruche im Sudchinesischen Meer das Gebiet der Spratly Inseln ist separat markiert Die Zugehorigkeit vieler der im sudchinesischen Meer gelegenen Inseln ist zwischen den Anrainerstaaten umstritten Immer wieder kommt es zu Zwischenfallen insbesondere bei den Spratly Inseln zwischen der Volksrepublik China und Vietnam aber auch beim Scarborough Riff zwischen den Philippinen und der Volksrepublik China Grund dafur ist die strategische Bedeutung als Versorgungsstrasse Ostasiens Neben vermuteten Energieressourcen und Fischvorkommen konzentrieren sich hier einige der international und regional wichtigsten Schifffahrtswege Im Jahr 2009 legte die Volksrepublik China bei den Vereinten Nationen eine Landkarte mit der sogenannten Neun Striche Linie vor und wollte damit historische Anspruche auf weite Teile des sudchinesischen Meeres begrunden Chinas Anspruche stehen im Gegensatz zum im Rahmen der UN ausgehandelten Seerechtsubereinkommen dem China 1996 beigetreten war Dies regelt die Grenzziehung der ausschliesslichen Wirtschaftszone und berucksichtigt bewohnte und bewohnbare Inseln nicht jedoch unbewohnbare Riffe und Felsen Im April 2012 kam es beim Scarborough Riff zu einem Scharmutzel zwischen philippinischen und chinesischen Schiffen das sich zu einer Krise zwischen den beiden Staaten ausweitete Im Juni 2012 erliess Vietnam ein neues Schifffahrtsgesetz dessen Gultigkeit auch umstrittenes Gebiet um die Spratly und Paracel Inseln umfasst Eine Klarung der unterschiedlichen Anspruche der Anrainerstaaten ware durch ein Schiedsverfahren des Internationalen Gerichtshofs moglich Das wird jedoch von China abgelehnt Der philippinische Prasident Benigno Aquino III warb im Februar 2014 um Unterstutzung im Territorialstreit mit China In einem Interview mit der New York Times zog er Parallelen zur Auslieferung des Sudetenlands an Deutschland im Jahr 1938 Sudetenkrise 2014 hat China von Mai bis Juli mit der Tiefseebohrinsel Haiyang Shiyou 981 in den umstrittenen Gewassern weit sudlich der Insel Hainan Probebohrungen durchgefuhrt Als Folge gerieten chinesische und vietnamesische Schiffe aneinander und es kam zu antichinesischen Ausschreitungen in Vietnam Nachdem China einige Riffe zu kunstlichen Inseln aufgeschuttet hatte schickten die USA Ende Oktober 2015 demonstrativ ihren Zerstorer Lassen vor die Spratly Inseln und zeigten damit dass sie einen chinesischen Anspruch auf diese Inseln nicht anerkennen Peking behauptete es baue dort kunstliche Inseln um im Katastrophenfall humanitare Hilfe zu leisten Auf den kunstlichen Inseln wurden Radarstation Start und Landebahn sowie Hangars gebaut und Raketen stationiert wie Satellitenfotos zeigen Die USA als traditionelle pazifische Vormacht sehen sich durch Chinas Expansion herausgefordert auch wenn diese zunachst auf Kosten der unmittelbar betroffenen Anrainer wie Vietnam und die Philippinen geht Am 22 Januar 2013 rief die Regierung der Philippinen den Standigen Schiedshof in Den Haag an um die Territorialanspruche zwischen China und den Philippinen zu klaren Dabei berief sie sich auf das Seerechtsubereinkommen der Vereinten Nationen SRU Am 19 Februar 2013 erklarte die Volksrepublik China den Schiedsspruch nicht anerkennen zu wollen Am 12 Juli 2016 entschied das Schiedsgericht dass die umstrittenen Inseln ausser Panatag Scarborough Riff zur ausschliesslichen philippinischen Wirtschaftszone gehorten Die Fischgrunde von Panatag wurden traditionell von mehreren Landern genutzt weder China noch die Philippinen durften andere dort vom Fischen abhalten Die Regierung der Philippinen begrusste das Urteil wahrend die Vertreter der Volksrepublik China es fur unbegrundet und nicht bindend erklarten Im Juli 2020 schickte die US Navy Kriegsschiffe erneut zu sogenannten Freedom of Navigation Fahrten in die von China beanspruchten Gewasser Damit demonstrierte Washington dass es die Neun Striche Linie im Sudchinesischen Meer nicht akzeptiert US Aussenminister Mike Pompeo bezeichnete Chinas Gebietsanspruche als illegal Zu den US Kriegsschiffen die im Juli 2020 im Seegebiet operierten gehorten die beiden Flugzeugtrager Nimitz und Ronald Reagan mit ihren Flugzeugtragerkampfgruppen mit je zwei Lenkwaffenkreuzern zwei bis drei Lenkwaffenzerstorern zwei Jagd U Booten und einem logistischen Trossschiff Auch die Verbundeten der USA wie Frankreich und Grossbritannien beteiligten sich an den Freedom of Navigation Fahrten 2021 war nach 20 jahriger Abwesenheit mit der Fregatte Bayern das erste Schiff der Deutschen Marine wieder im Indopazifik im Einsatz Am 13 September 2024 passierte die Fregatte Baden Wurttemberg unter chinesischem Protest gemeinsam mit dem Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main auf dem Weg in das Sudchinesische Meer die Taiwanstrasse Geostrategische BedeutungDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Konglomerat von assoziativ aneinandergereihten Informationen Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Alle Anrainerstaaten mit Ausnahme Chinas und somit auch Hongkong und Macau und Taiwans sind Mitglied der ASEAN Neben Japan und Sudkorea sowie deren Verbundeten den Vereinigten Staaten hat auch Indien eigenstandige Interessen im Sudchinesischen Meer Etwa ein Drittel des globalen Seehandels passiert das Sudchinesische Meer Auch ungefahr 80 Prozent der Ol Lieferungen in den Nordosten Asiens fliessen hindurch Um das Meer herum ist ein wirtschaftliches Kraftzentrum entstanden die Summe der Bruttoinlandsprodukte BIP dieser Lander ubersteigt das BIP Indiens China vermutet unter dem Meeresboden zudem rund 213 Milliarden Barrel Ol und 25 Billionen Kubikmeter Erdgas Einige Staaten in der Region haben aufgerustet oder rusten auf China hat seine Marinebasis Sanya im Norden des Sudchinesischen Meeres ausgebaut und kunstliche Inseln aufgeschuttet Vor allem fur China bietet diese Zone einen wichtigen Schlusselpunkt in Bezug auf die politische Lage und Beziehung zu seinen Nachbarlandern Siehe auchAussenpolitik Chinas Sino amerikanische BeziehungenLiteraturBill Hayton The South China Sea The Struggle for Power in Asia Yale University Press New Haven 2015 ISBN 978 0 300 21694 3 Robert D Kaplan Asia s Cauldron The South China Sea and the End of a Stable Pacific Random House New York 2015 ISBN 978 0 8129 8480 4 WeblinksCommons Sudchinesisches Meer Sammlung von Bildern Wiktionary Sudchinesisches Meer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikinews Streit um Hoheit uber die Spratly Inseln verscharft sich Nachricht Luftbilder zu den Inseln Island Tracker der Asia Maritime Transparency Initiative csis org AnmerkungHistorische Schreibung heute obsolet Der Begriff Shina 支那 bzw シナ ist eine historische Lehn Bezeichnung fur China aus dem Sanskrit Die Nutzung des alleinstehenden Begriffs Shina 支那 mit der Kanji Schreibweise gilt heute sowohl in China als auch in Japan als beleidigend bzw offensiv Aufgrund Missbrauch und Nutzung des Begriffs zur Zeit des Zweiten Weltkriegs seitens Japans ist diese Bezeichnung fur China heute in Asien insbesondere in den betroffenen Landern historisch belastet EinzelnachweiseBegriff shina しな シナ 支那 In tangorin com Tangorin 単語林 abgerufen am 18 Juni 2023 englisch japanisch Begriff shina しな シナ 支那 In wadoku de Wadoku 和独辞典 abgerufen am 18 Juni 2023 deutsch japanisch Begriff zhina 支那 In zdic net Handian 汉典 abgerufen am 18 Juni 2023 chinesisch englisch Begriff zhina 支那 In xh 5156edu com Zaixian Hanyu Zidian 在线汉语字典 abgerufen am 18 Juni 2023 chinesisch Begriff zhina 支那 In dict revised moe edu tw MoE Taiwan 中華民國教育部 abgerufen am 18 Juni 2023 chinesisch Vom Asien Pazifik zum Indo Pazifik Bedeutung Umsetzung und Herausforderung In swp berlin org Abgerufen am 3 Januar 2022 deutsch englisch SWP Studie 2020 S 09 25 05 2020 45 Seiten doi 10 18449 2020S09 Donald G Groves Lee M Hunt Ocean World Encyclopedia 1 Auflage McGraw Hill Newk York Hamburg 1980 ISBN 0 07 025010 3 South China Sea S 356 358 Chinas Expansion ins Meer Die Offshore Forderung von Ol und Gas fuhrt weltweit zu neuen Grenzkonflikten In monde diplomatique de Le Monde diplomatique deutsche Ausgabe 9 November 2012 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 November 2012 abgerufen am 2 Marz 2025 Nils Kadritzke Anmerkung zum Seerecht Als Infokasten zu Stephanie Kleine Ahlbrandt Chinas Expansion ins Meer In Le Monde diplomatique November 2012 Keith Bradsher Philippine Leader Sounds Alarm on China In nytimes com New York Times 4 Februar 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 28 Dezember 2014 abgerufen am 2 Marz 2025 englisch FAZ net 5 Februar 2014 Philippinischer Prasident uber China Wie Hitlers Griff nach dem Sudetenland Michael T Klare Schatzsuche in tiefsten Gewassern Die Offshore Forderung von Ol und Gas fuhrt weltweit zu neuen Grenzkonflikten In monde diplomatique de Le Monde diplomatique deutsche Ausgabe 13 Februar 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Februar 2015 abgerufen am 2 Marz 2025 FAZ net 16 Juli 2014 Till Fahnders China beendet Olbohrung in umstrittenen Gewassern abgerufen am 28 Februar 2015 Spiegel Artikel vom 27 Oktober 2015 Territorialstreit um Spratly Inseln USA schicken Kriegsschiff ins Sudchinesische Meer abgerufen am 29 Oktober 2015 Dang Yuan Trump heizt China Konflikt seit Jahren an der Ursprung liegt aber vor seiner Amtszeit In focus de Focus Online abgerufen am 3 Januar 2022 Press Release The South China Sea Arbitration The Republic of the Philippines v The People s Republic of China In Standiger Schiedshof 12 Juli 2016 abgerufen am 3 Januar 2022 englisch Schiedsgericht weist Chinas Anspruche ab In Der Tagesspiegel Online 12 Juli 2016 ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 3 Januar 2022 Die Regierung der Philippinen begrusste umgehend die Entscheidung rief zugleich aber zur Zuruckhaltung auf China hat die Zuruckweisung seiner Hoheitsanspruche durch den Haager Schiedshof als null und nicht bezeichnet Dang Yuan Konfrontation China USA im Uberblick In focus de Focus Online 25 Juli 2020 abgerufen am 6 Januar 2022 USA verscharfen Streit mit China um Sudchinesisches Meer Langjahriger Konflikt In Stern de Stern 14 Juli 2020 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Juli 2020 abgerufen am 6 Januar 2022 Fregatte Bayern im Pazifik China lehnt Besuch von deutschem Kriegsschiff ab In FAZ NET 15 September 2021 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 3 Januar 2022 Ruth Kirchner China nennt Fahrt durch Taiwanstrasse falsches Signal In tagesschau de 14 September 2024 abgerufen am 5 Juli 2025 Die Fregatte Baden Wurttemberg und der Einsatzgruppenversorger Frankfurt am Main hatten am Freitag auf dem Weg vom sudkoreanischen Seoul nach Manila auf den Philippinen die sogenannte Taiwanstrasse durchquert siehe auch FAZ net 21 Dezember 2018 Christoph Hein Pekings Landnahme Felix F Seidler Maritime Machtverschiebungen im Indo Pazifischen Raum Geopolitische und strategische Trends PDF 559 kB Maritime Hauptstadtforum MHF In mhf berlin Deutsches Maritimes Institut DMI e V 22 Juli 2015 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 August 2022 abgerufen am 2 Marz 2025 Kieler Analysen zur Sicherheitspolitik Nr 33 Januar 2013 Hrsg Institut fur Sicherheitspolitik an der Universitat Kiel Anjana Pasricha India ASEAN Upgrade Strategic Partnership Voice of America 21 Dezember 2012 abgerufen am 2 Marz 2025 englisch Zukunftsregion Sudostasien Zwischen gefahrlichen Spannungen im Sud chinesischen Meer und Chancen im wirtschaftlichen Powerhouse der Welt In Auswartiges Amt 10 Januar 2024 abgerufen am 6 Juli 2025 Denn durch das Sudchinesische Meer ein Meeresgebiet fast zehnmal gross wie Deutschland fliesst ungefahr ein Drittel des globalen Seehandels Urs Walterlin Sudostasiens neues Selbstbewusstsein Der Standard abgerufen am 1 Februar 2013 China org South China Sea issue explained In China org cn Abgerufen am 1 Februar 2013 englisch Robert D Kaplan The South China Sea Is the Future of Conflict Foreign Policy abgerufen am 1 Februar 2013 englisch FAZ net 11 Juni 2014 China errichtet kunstliche Inseln vor den Philippinen FAZ net 24 Februar 2016 China verlegt Kampfflugzeuge auf umstrittene Insel Woody Island siehe auch Spratly Inseln 12 188333333333 113 22638888889 5016 Koordinaten 12 N 113 O Normdaten Geografikum GND 4058412 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85125572 NDL 00965289 VIAF 238357174

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