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Die Universität Genf französisch Université de Genève lateinisch Schola Genevensis ist eine Universität in Genf in der S

Universität Genf

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Universität Genf
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Die Universität Genf (französisch Université de Genève, lateinisch Schola Genevensis) ist eine Universität in Genf in der Schweiz.

Universität Genf
Université de Genève
Gründung 1559 als Académie de Genève; seit 1873 Université de Genève
Trägerschaft staatlich (kantonal)
Ort Genf
Land Schweiz Schweiz
Rektorin Audrey Leuba
Studierende 17'271 (2018)
Mitarbeiter 4'200 (2015)
davon Professoren 762
Jahresetat 750 Mio. CHF
Netzwerke Coimbra-Gruppe, IAU,LERU, Swissuniversities,
Website www.unige.ch

Sie wurde von Johannes Calvin im Jahr 1559 als theologische und humanistische Académie de Genève gegründet, erhielt als Hochschule, im Gegensatz zur ersten Universität der Schweiz in Basel, jedoch erst mit der Errichtung einer medizinischen Fakultät im Jahr 1873 den Status und Namen einer Universität. Die Universität ist nach der Universität Zürich die zweitgrösste schweizerische Volluniversität nach Anzahl der Studierenden. Ungefähr 40 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland.

Die Universität Genf ist Mitglied der League of European Research Universities (einschliesslich akademischer Institutionen wie Amsterdam, Cambridge, Heidelberg, Mailand oder Oxford), der Coimbra Group sowie der European University Association (Vereinigung Europäischer Universitäten).

Geschichte

Unter Jean Cauvin (Calvin) wurden an der Académie de Genève vor allem Theologie und humanistische Fächer gelehrt. Im 16. und 17. Jahrhundert hatte sie eine grosse internationale Ausstrahlung; damals galt Genf als «protestantisches Rom» und war darüber hinaus auch das frankophone Zentrum des Protestantismus. Im 18. Jahrhundert wurden neue Fächer hinzugefügt, insbesondere Naturwissenschaften, Philologie und Linguistik (Ferdinand de Saussure).

Im Jahr 1871 wurde das Studium auch für Frauen geöffnet, womit die Genfer Akademie nach der Universität Zürich (im Jahr 1868) zur zweiten Hochschule der Schweiz wurde, die dieses Recht gewährte. Im Jahr 1873 wurde die Akademie formell in Universität umbenannt. In den folgenden Jahrzehnten wuchs die Universität, gerade durch die Anwesenheit vieler Frauen aus dem Ausland insgesamt sehr stark und verzeichnete im Jahr 1913 insgesamt 1600 Studierende, wobei 80 Prozent davon aus dem Ausland stammten. Im Jahr 1918 wurde die russisch-jüdische Medizinerin Lina Stern zur ersten Professorin an der Universität ernannt.

Organisation

Die Universität organisiert sich in neun Fakultäten:

  • GSEM – Geneva School Economics and Management (Fakultät für VWL und BWL)
  • Naturwissenschaften: Die Fakultät für Naturwissenschaften zählt über 2700 Studierende, von denen 680 Forschungsstudierende sind, über 130 Professoren, 725 Lehr- und Forschungspersonal (davon 570 Doktoranden und Post-Docs) und 400 technische und Verwaltungsmitarbeiter. Fünf nationale Forschungsschwerpunkte (NCCR) werden von der Fakultät der Wissenschaften geleitet. Am Ende des Jahres 2013 wurden von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zwei neue NCCR an die Fakultät für Naturwissenschaften erteilt: Schweizerkarte in der Mathematik und der theoretischen Physik und Planeten in der Astronomie. Sie verbinden das Zentrum für Chemische Biologie (2010) und zwei weitere Zentren (Frontiers in Genetics und MaNEP – Materialien mit neuartigen elektrischen Eigenschaften), welche im Jahr 2001 gewährt wurden.
  • Medizinwissenschaften: Die Medizinische Fakultät wurde im Jahr 1876 gegründet. Die Fakultät ist eine führende Institution der Schweiz in den Bereichen der Neurowissenschaften, Genetik und Transplantation. Sie engagiert sich auch im Bereich der globalen Gesundheit. Sie betreibt Grundlagenforschung und steht in sehr enger Zusammenarbeit mit dem grössten Krankenhaus-Komplex der Schweiz, den Universitätskliniken Genf (HUG). Die Medizinische Fakultät ist in Bezug auf Budget und Anzahl der Mitarbeiter die zweitgrösste Fakultät der gesamten Universität, nach derjenigen der Naturwissenschaften.
  • Rechtswissenschaften: Die Juristische Fakultät der Universität Genf pflegt enge Beziehungen für Studierende und Professoren mit der Harvard Law School. In direkter Nähe zu vielen internationalen Organisationen, sind die Professoren jeweils auch in die Entwicklung der internationalen Rechtsordnung eingebunden und pflegen Beziehungen mit Institutionen wie der Welthandelsorganisation (WTO).
  • Geisteswissenschaften
  • Gesellschaftswissenschaften (SDS – Sciences de la Société)
  • Psychologie und Erziehungswissenschaften (Institut Jean-Jacques Rousseau)
  • Übersetzungswissenschaften
  • Protestantische Theologie

Ehemalige Studiengänge

Eine Sektion, später ein eigenständiges Institut für Architektur, gab es ab 1942. Zuletzt konnte man nach dem (externen) Grundstudium dort das Hauptstudium absolvieren. Bis das Institut 2007 abgewickelt wurde, war es – neben Lausanne, Zürich und Mendrisio – einer von vier Standorten universitärer Architekturlehre in der Schweiz.

Partneruniversitäten

Die Universität Genf bietet gemeinsame Masterstudiengänge mit folgenden Schweizer Universitäten an:

  • Universität Basel
  • Universität Lausanne
  • Universität Neuenburg

Ausserdem wird ein gemeinsamer MBA-Studiengang mit der Georgetown University in Washington, D.C. angeboten.

Rankings

In den gängigen internationalen Hochschulrankings wird die Universität zumeist den besten 100 respektive 150 Universitäten der Welt zugerechnet:

  • Academic Ranking of World Universities 2023: Rang 49
  • Times Higher Education World University Rankings 2024: Rang 183
  • QS World University Rankings 2024: Rang 128

Studentische Organisationen

Studentenverbindungen

→ Hauptartikel: Liste der Studentenverbindungen in Genf

In Genf gibt es 5 Studentenverbindungen, wovon 2 gemischte Studentenverbindungen sind.

Persönlichkeiten (Auswahl)

Nachfolgend eine Auswahl von Studierenden und Lehrenden der Universität über die letzten Jahrhunderte hinweg:

  • Johannes Calvin, Begründer des Calvinismus
  • Théodore de Bèze, Theologe und Reformator
  • Chaim Weizmann, Biochemiker und erster israelischer Staatspräsident
  • Robert Mundell, Nobelpreis für Ökonomie (1999)
  • Ruth Dreifuss, erste Bundespräsidentin der Schweiz

Forschende und Lehrende

16. Jahrhundert

  • Claude Baduel (seit 1560 Professor der Philosophie)
  • Bonaventure Corneille Bertram (Hebraist)
  • Théodore de Bèze (Reformator, erster Rektor, evangelischer Theologe)
  • Johannes Calvin (Reformator, Theologe)
  • Erich Hedemann (Jurist)
  • Antoine de La Faye (evangelischer Theologe)

17. Jahrhundert

  • Giovanni Diodati (evangelischer Theologe)
  • Antoine Léger der Ältere (evangelischer Theologe)
  • Antoine Léger der Jüngere (evangelischer Theologe)
  • Ami Lullin (evangelischer Theologe)
  • Vincenzo Minutoli (evangelischer Theologe)
  • Alexander Morus (evangelischer Theologe)
  • Johann Melchior Steinberg (reformierter Theologe)
  • Bénédict Pictet (evangelischer Theologe und Rektor)
  • Bénédict Turrettini (evangelischer Theologe)
  • François Turrettini (evangelischer Theologe)

18. Jahrhundert

  • Johann I Bernoulli (Mathematiker)
  • David Claparède (evangelischer Theologe)
  • Gabriel Cramer (Mathematiker)
  • Antoine Maurice der Ältere (Literatur, orientalische Sprachen, evangelischer Theologe, Rektor)
  • Jacques Necker (Jurist, Wirtschaftswissenschaftler)
  • Pierre Picot (Theologe, Rektor)
  • Marc-Auguste Pictet (Naturwissenschaftler)
  • François de Roches (evangelischer Theologe)
  • Horace-Bénédict de Saussure (Naturwissenschaftler)
  • Jean-Alphonse Turrettini (evangelischer Theologe)

19. Jahrhundert

  • Henri-Frédéric Amiel (Philosoph)
  • Augustin Pyrame de Candolle (Botaniker)
  • Alphonse Louis Pierre Pyrame de Candolle (Botaniker)
  • Etienne Chastel (evangelischer Theologe)
  • Jean-Daniel Colladon (Physiker)
  • Edouard Diodati (evangelischer Theologe)
  • Jean-Henri Duchosal (Rechtsmediziner)
  • Georges Favon (Journalist und Politiker)
  • Moritz Hartmann (Germanist)
  • Ernest Martin (evangelischer Theologe und Rektor)
  • Edouard Montet (evangelische Theologe und Rektor)
  • David-François Munier (evangelischer Theologe und Rektor)
  • Hugues Oltramare (evangelischer Theologe)
  • Emmanuel Pettavel (evangelischer Theologe)
  • Raoul Pictet (Physiker)
  • Henri Roehrich (Sakralmusik)
  • Nicolas Théodore de Saussure (Naturwissenschaftler)
  • Rodolphe Töpffer (Rhetorik und Literatur)
  • Carl Vogt (Naturwissenschaftler)
  • François Jules Pictet (Zoologe und Paläontologe)
  • Emile Yung (Zoologe)

20. Jahrhundert

  • Werner Arber (Biologe)
  • Paul Bairoch (Wirtschaftshistoriker)
  • Edmond Beaujeon (Philosophie, Griechisch)
  • Jean François Billeter (Sinologe)
  • Bernhard Böschenstein (Literaturwissenschaftler)
  • Jacques Bouveresse (Philosoph)
  • Georges Cottier (katholischer Theologe)
  • Petra von Gemünden (evangelische Theologin)
  • Paul Guichonnet (Geograf)
  • Jeanne Hersch (Philosophin)
  • Bärbel Inhelder (Psychologin)
  • Albert Jacquard (Genetiker)
  • Werner Jadassohn (Dermatologe)
  • Michel Jeanneret (Literaturwissenschaftler)
  • Erich-Hans Kaden (Jurist)
  • Hans Kelsen (Jurist)
  • Shafique Keshavjee (evangelischer Theologe)
  • Auguste Lemaître (evangelischer Theologe)
  • Robert Martin-Achard (evangelischer Theologe)
  • Michel Mayor (Astronom)
  • Fawzi Mellah (Politologe)
  • Bernard Morel (Theologe)
  • Hans Morgenthau (Jurist und Politikwissenschaftler)
  • Edith Alice Müller (Astronomin)
  • Robert Mundell (Volkswirtschaftler)
  • Joseph Nye (Politikwissenschaftler)
  • Douglass North (Wirtschaftswissenschaftler)
  • Jean Piaget (Psychologe)
  • Olivier Reverdin (Griechisch, Hellenistik)
  • Gonzague de Reynold
  • Georges de Rham (Mathematiker)
  • Jean Rilliet (Theologe)
  • Denis de Rougemont (Philosoph und Schriftsteller, Gründer IUEE heute GSI)
  • Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)
  • Ferdinand de Saussure (Sprachwissenschaftler)
  • Klaus Schwab (Wirtschaftswissenschaftler)
  • Jean Starobinski (Literaturwissenschaftler und Medizinhistoriker)
  • George Steiner (Literaturwissenschaftler)
  • Lina Stern (Biochemie)
  • Ernst Carl Gerlach Stückelberg (Physiker)
  • Frank Thomas (Theologe)
  • (Kunsthistoriker)
  • Chaim Weizmann (Biochemiker)
  • Jean Ziegler (Soziologe)
  • Georg Nickisch (Architekt)

Studierende

Andreas Ackermann, Hans Affolter, Johannes Althusius, Jean Pierre Frédéric Ancillon, Kofi Annan, Jacobus Arminius, Fritz Arndt, Gustav Baist, José Manuel Barroso, Olivier de Beaumont, Birgitt Bender, Andreas Benz, Jean-Pierre Bergier, Kurt Birrenbach, Klaus Bonhoeffer, Daniel Bovet, Birgit Breuel, Gustav Peter Bucky, Felix Burckhardt, Johann Buxtorf der Ältere, Micheline Calmy-Rey, Franco-Romano Clara, Michael Georg Conrad, Franco Costa, Hans Daniels, Giovanni Dazzoni, Hernando de Soto, Carla Del Ponte, Arved Deringer, Ruth Dreifuss, Benjamin Dufernex, Ubbo Emmius, Carl Feer-Herzog, Johannes Fischer, Théodore Fontana, Adolphe Fontanel, Pierre Frieden, Emanuel Friedli, Friedrich I. von Anhalt, Friedrich II. von Hessen-Homburg, Riadh Sidaoui, Walter Friedrich, Samuel Frisching (* 1605), Samuel Frisching (* 1638), Amédée Girod, Claire Goll, Claude Goretta, Werner Günther, Edvard Hambro, Alexandre Hay, Rudolf Hotzenköcherle, Kateryna Hruschewska, Annemarie Huber-Hotz, Cláudio Hummes, Meinrad Inglin, Urs Jaeggi, Marcel Junod, Sandra Kalniete, Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach, Victor Klemperer, Karl Korsch, Otto Kranzbühler, Charles Lenz, David Levade, Théodore Lissignol, Jean-Georges Lossier, Alexander Lowen, Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Prinz Jan Lubomirski, Giovanni Lurati, Hans Luther, Jacques Martin, Raynald Martin, Richard May, Elie Merlat, Maria Teresa Mestre, Horace Micheli, Ferenc Molnár, Adam Friedrich Molz, Johann Michael Moscherosch, Alva Myrdal, Claude Nicollier, Jean Frédéric Ostervald, Fabienne Pakleppa, Pericle Patocchi, Claude de Perrot, Olivier Perrot, Marc Peter, Ernest Pictet, Gustave Pictet, Théodore Piguet, Georges Polier de Bottens, Charles Poncet, Jakob Andreas Porte, Charles-Daniel Prince, Henri Pyt, Peter Radtke, Frédéric Raisin, Else Reventlow, Jacques Reverdin, Pierre Roques, Jacques Rutty, Angelo Sala, Jean-François Salvard, Jochen Sanio, Simon Schwendener, Hans Sommer, Adolf von Steiger, Alain Tanner, Savielly Tartakower, Jean-Claude Thoenig, Kurt Tucholsky, Auguste Turrettini, Peter Ulmer, Philips van Marnix, Henry Vane, Traugott Vogel, Ernst von Börstel, Georg von der Wense, Christoph von Dohna, Egon Prinz von Fürstenberg, Heinrich von Gagern, Hellmut von Gerlach, Otto Wilhelm von Königsmarck, Joséphine Charlotte von Belgien, Henri von Luxemburg, Hans von Mangoldt, Ulrich Friedrich von Suhm, Jacob Vernes, Jules Vuy, Jürgen Warnke, Albert Wessel, Louis Willemin, Alfred Vincent, Dieter E. Zimmer

Mitgliedschaften

  • Coimbra-Gruppe
  • League of European Research Universities

Siehe auch

  • Liste der modernen Universitäten in Europa (1801–1945)
  • Liste der Hochschulen in der Schweiz

Literatur

  • Le Livre du Recteur de l’Académie de Genève 1559–1878. Librairie Droz, ISBN 978-2-600-03194-3 (französisch). 

Weblinks

Commons: Universität Genf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Universität Genf
  • Université de Genève (Uni Bastions) auf der Plattform ETHorama (Karten und Fotos)
  • Université de Genève (Uni Dufour) auf der Plattform ETHorama (Karten und Fotos)
  • Literatur von und über Universität Genf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. https://www.unige.ch/rectorat/audrey-leuba
  2. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 18. August 2019 (englisch). 
  3. Mitglieder. In: www.swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019. 
  4. University of Geneva. Abgerufen am 18. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch). 
  5. Marco Marcacci: Universität Genf. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. März 2014, abgerufen am 7. November 2023.
  6. Jean Jacques Dreifuss: Lina Stern. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. Oktober 2019, abgerufen am 7. November 2023.
  7. Martin Boesch, Alain Léveillé: Adieu Institut d’Architecture. In: Hochparterre. Zeitschrift für Architektur und Design. Band 20, Nr. 10, 2007, S. 38 f., doi:10.5169/seals-123273. 
  8. Academic Ranking of World Universities, University of Geneva. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch). 
  9. Times Higher Education World University Rankings, University of Geneva. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch). 
  10. QS World University Rankings, University of Geneva. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch). 
V
Hochschulen in der Schweiz
Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

Universität Basel • Universität Bern • Universität Freiburg • Universität Genf • Università della Svizzera italiana • Universität Lausanne • Universität Luzern • Universität Neuenburg • Universität St. Gallen • Universität Zürich

Technische Hochschulen

École polytechnique fédérale de Lausanne • Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Fachhochschulen

Berner Fachhochschule • Fachhochschule Graubünden •  • Hochschule Luzern • Fachhochschule Nordwestschweiz • Fachhochschule Ostschweiz • Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana • Fachhochschule Westschweiz • Zürcher Fachhochschule • Kalaidos Fachhochschule

Pädagogische Hochschulen

HEP BEJUNE • PH Bern • PH Freiburg • PH Graubünden •  • PH Luzern • FH Nordwestschweiz PH • Hochschule für Logopädie Ostschweiz • PH Schaffhausen • PH Schwyz • PH St. Gallen • PH Thurgau •  • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Zürich

Andere Institutionen des Hochschulbereichs
Universitäres Institut

Franklin University Switzerland • Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung •  • FernUni Schweiz

Fachhochschulinstitut

Hochschule für Wirtschaft Zürich •

Akkreditierte Institutionen
gemäss Artikel 75 Absatz 3 HFKG

Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss , Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

Liga Europäischer Forschungsuniversitäten

Universiteit van Amsterdam | University of Cambridge | University of Edinburgh | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Universität Genf | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität Helsinki | Karolinska-Institut | Universität Leiden | Katholieke Universiteit Leuven | University College London | Universität Lund | Universität Mailand | Ludwig-Maximilians-Universität München | University of Oxford | Universität Paris-Saclay | Sorbonne Université | Universität Straßburg | Universität Utrecht | Universität Zürich

46.1988866.144485Koordinaten: 46° 11′ 56″ N, 6° 8′ 40,1″ O; CH1903: 500105 / 117206

Normdaten (Körperschaft): GND: 1010450-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79064813 | VIAF: 136704891

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 15:32

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Universität Genf, Was ist Universität Genf? Was bedeutet Universität Genf?

Die Universitat Genf franzosisch Universite de Geneve lateinisch Schola Genevensis ist eine Universitat in Genf in der Schweiz Universitat Genf Universite de GeneveGrundung 1559 als Academie de Geneve seit 1873 Universite de GeneveTragerschaft staatlich kantonal Ort GenfLand Schweiz SchweizRektorin Audrey LeubaStudierende 17 271 2018 Mitarbeiter 4 200 2015 davon Professoren 762Jahresetat 750 Mio CHFNetzwerke Coimbra Gruppe IAU LERU Swissuniversities Website www unige ch Siegel der Universitat GenfHauptgebaude der Universitat Genf Sie wurde von Johannes Calvin im Jahr 1559 als theologische und humanistische Academie de Geneve gegrundet erhielt als Hochschule im Gegensatz zur ersten Universitat der Schweiz in Basel jedoch erst mit der Errichtung einer medizinischen Fakultat im Jahr 1873 den Status und Namen einer Universitat Die Universitat ist nach der Universitat Zurich die zweitgrosste schweizerische Volluniversitat nach Anzahl der Studierenden Ungefahr 40 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland Die Universitat Genf ist Mitglied der League of European Research Universities einschliesslich akademischer Institutionen wie Amsterdam Cambridge Heidelberg Mailand oder Oxford der Coimbra Group sowie der European University Association Vereinigung Europaischer Universitaten GeschichteUnter Jean Cauvin Calvin wurden an der Academie de Geneve vor allem Theologie und humanistische Facher gelehrt Im 16 und 17 Jahrhundert hatte sie eine grosse internationale Ausstrahlung damals galt Genf als protestantisches Rom und war daruber hinaus auch das frankophone Zentrum des Protestantismus Im 18 Jahrhundert wurden neue Facher hinzugefugt insbesondere Naturwissenschaften Philologie und Linguistik Ferdinand de Saussure Im Jahr 1871 wurde das Studium auch fur Frauen geoffnet womit die Genfer Akademie nach der Universitat Zurich im Jahr 1868 zur zweiten Hochschule der Schweiz wurde die dieses Recht gewahrte Im Jahr 1873 wurde die Akademie formell in Universitat umbenannt In den folgenden Jahrzehnten wuchs die Universitat gerade durch die Anwesenheit vieler Frauen aus dem Ausland insgesamt sehr stark und verzeichnete im Jahr 1913 insgesamt 1600 Studierende wobei 80 Prozent davon aus dem Ausland stammten Im Jahr 1918 wurde die russisch judische Medizinerin Lina Stern zur ersten Professorin an der Universitat ernannt OrganisationDie Universitat organisiert sich in neun Fakultaten GSEM Geneva School Economics and Management Fakultat fur VWL und BWL Naturwissenschaften Die Fakultat fur Naturwissenschaften zahlt uber 2700 Studierende von denen 680 Forschungsstudierende sind uber 130 Professoren 725 Lehr und Forschungspersonal davon 570 Doktoranden und Post Docs und 400 technische und Verwaltungsmitarbeiter Funf nationale Forschungsschwerpunkte NCCR werden von der Fakultat der Wissenschaften geleitet Am Ende des Jahres 2013 wurden von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zwei neue NCCR an die Fakultat fur Naturwissenschaften erteilt Schweizerkarte in der Mathematik und der theoretischen Physik und Planeten in der Astronomie Sie verbinden das Zentrum fur Chemische Biologie 2010 und zwei weitere Zentren Frontiers in Genetics und MaNEP Materialien mit neuartigen elektrischen Eigenschaften welche im Jahr 2001 gewahrt wurden Medizinwissenschaften Die Medizinische Fakultat wurde im Jahr 1876 gegrundet Die Fakultat ist eine fuhrende Institution der Schweiz in den Bereichen der Neurowissenschaften Genetik und Transplantation Sie engagiert sich auch im Bereich der globalen Gesundheit Sie betreibt Grundlagenforschung und steht in sehr enger Zusammenarbeit mit dem grossten Krankenhaus Komplex der Schweiz den Universitatskliniken Genf HUG Die Medizinische Fakultat ist in Bezug auf Budget und Anzahl der Mitarbeiter die zweitgrosste Fakultat der gesamten Universitat nach derjenigen der Naturwissenschaften Rechtswissenschaften Die Juristische Fakultat der Universitat Genf pflegt enge Beziehungen fur Studierende und Professoren mit der Harvard Law School In direkter Nahe zu vielen internationalen Organisationen sind die Professoren jeweils auch in die Entwicklung der internationalen Rechtsordnung eingebunden und pflegen Beziehungen mit Institutionen wie der Welthandelsorganisation WTO Geisteswissenschaften Gesellschaftswissenschaften SDS Sciences de la Societe Psychologie und Erziehungswissenschaften Institut Jean Jacques Rousseau Ubersetzungswissenschaften Protestantische TheologieEhemalige Studiengange Eine Sektion spater ein eigenstandiges Institut fur Architektur gab es ab 1942 Zuletzt konnte man nach dem externen Grundstudium dort das Hauptstudium absolvieren Bis das Institut 2007 abgewickelt wurde war es neben Lausanne Zurich und Mendrisio einer von vier Standorten universitarer Architekturlehre in der Schweiz PartneruniversitatenDie Universitat Genf bietet gemeinsame Masterstudiengange mit folgenden Schweizer Universitaten an Universitat Basel Universitat Lausanne Universitat Neuenburg Ausserdem wird ein gemeinsamer MBA Studiengang mit der Georgetown University in Washington D C angeboten RankingsIn den gangigen internationalen Hochschulrankings wird die Universitat zumeist den besten 100 respektive 150 Universitaten der Welt zugerechnet Academic Ranking of World Universities 2023 Rang 49 Times Higher Education World University Rankings 2024 Rang 183 QS World University Rankings 2024 Rang 128Studentische OrganisationenStudentenverbindungen Hauptartikel Liste der Studentenverbindungen in Genf In Genf gibt es 5 Studentenverbindungen wovon 2 gemischte Studentenverbindungen sind Personlichkeiten Auswahl Nachfolgend eine Auswahl von Studierenden und Lehrenden der Universitat uber die letzten Jahrhunderte hinweg Johannes Calvin Begrunder des Calvinismus Theodore de Beze Theologe und Reformator Chaim Weizmann Biochemiker und erster israelischer Staatsprasident Robert Mundell Nobelpreis fur Okonomie 1999 Ruth Dreifuss erste Bundesprasidentin der SchweizForschende und Lehrende 16 Jahrhundert Claude Baduel seit 1560 Professor der Philosophie Bonaventure Corneille Bertram Hebraist Theodore de Beze Reformator erster Rektor evangelischer Theologe Johannes Calvin Reformator Theologe Erich Hedemann Jurist Antoine de La Faye evangelischer Theologe 17 Jahrhundert Giovanni Diodati evangelischer Theologe Antoine Leger der Altere evangelischer Theologe Antoine Leger der Jungere evangelischer Theologe Ami Lullin evangelischer Theologe Vincenzo Minutoli evangelischer Theologe Alexander Morus evangelischer Theologe Johann Melchior Steinberg reformierter Theologe Benedict Pictet evangelischer Theologe und Rektor Benedict Turrettini evangelischer Theologe Francois Turrettini evangelischer Theologe 18 Jahrhundert Johann I Bernoulli Mathematiker David Claparede evangelischer Theologe Gabriel Cramer Mathematiker Antoine Maurice der Altere Literatur orientalische Sprachen evangelischer Theologe Rektor Jacques Necker Jurist Wirtschaftswissenschaftler Pierre Picot Theologe Rektor Marc Auguste Pictet Naturwissenschaftler Francois de Roches evangelischer Theologe Horace Benedict de Saussure Naturwissenschaftler Jean Alphonse Turrettini evangelischer Theologe 19 Jahrhundert Henri Frederic Amiel Philosoph Augustin Pyrame de Candolle Botaniker Alphonse Louis Pierre Pyrame de Candolle Botaniker Etienne Chastel evangelischer Theologe Jean Daniel Colladon Physiker Edouard Diodati evangelischer Theologe Jean Henri Duchosal Rechtsmediziner Georges Favon Journalist und Politiker Moritz Hartmann Germanist Ernest Martin evangelischer Theologe und Rektor Edouard Montet evangelische Theologe und Rektor David Francois Munier evangelischer Theologe und Rektor Hugues Oltramare evangelischer Theologe Emmanuel Pettavel evangelischer Theologe Raoul Pictet Physiker Henri Roehrich Sakralmusik Nicolas Theodore de Saussure Naturwissenschaftler Rodolphe Topffer Rhetorik und Literatur Carl Vogt Naturwissenschaftler Francois Jules Pictet Zoologe und Palaontologe Emile Yung Zoologe 20 Jahrhundert Werner Arber Biologe Paul Bairoch Wirtschaftshistoriker Edmond Beaujeon Philosophie Griechisch Jean Francois Billeter Sinologe Bernhard Boschenstein Literaturwissenschaftler Jacques Bouveresse Philosoph Georges Cottier katholischer Theologe Petra von Gemunden evangelische Theologin Paul Guichonnet Geograf Jeanne Hersch Philosophin Barbel Inhelder Psychologin Albert Jacquard Genetiker Werner Jadassohn Dermatologe Michel Jeanneret Literaturwissenschaftler Erich Hans Kaden Jurist Hans Kelsen Jurist Shafique Keshavjee evangelischer Theologe Auguste Lemaitre evangelischer Theologe Robert Martin Achard evangelischer Theologe Michel Mayor Astronom Fawzi Mellah Politologe Bernard Morel Theologe Hans Morgenthau Jurist und Politikwissenschaftler Edith Alice Muller Astronomin Robert Mundell Volkswirtschaftler Joseph Nye Politikwissenschaftler Douglass North Wirtschaftswissenschaftler Jean Piaget Psychologe Olivier Reverdin Griechisch Hellenistik Gonzague de Reynold Georges de Rham Mathematiker Jean Rilliet Theologe Denis de Rougemont Philosoph und Schriftsteller Grunder IUEE heute GSI Wilhelm Ropke Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand de Saussure Sprachwissenschaftler Klaus Schwab Wirtschaftswissenschaftler Jean Starobinski Literaturwissenschaftler und Medizinhistoriker George Steiner Literaturwissenschaftler Lina Stern Biochemie Ernst Carl Gerlach Stuckelberg Physiker Frank Thomas Theologe Kunsthistoriker Chaim Weizmann Biochemiker Jean Ziegler Soziologe Georg Nickisch Architekt Studierende Andreas Ackermann Hans Affolter Johannes Althusius Jean Pierre Frederic Ancillon Kofi Annan Jacobus Arminius Fritz Arndt Gustav Baist Jose Manuel Barroso Olivier de Beaumont Birgitt Bender Andreas Benz Jean Pierre Bergier Kurt Birrenbach Klaus Bonhoeffer Daniel Bovet Birgit Breuel Gustav Peter Bucky Felix Burckhardt Johann Buxtorf der Altere Micheline Calmy Rey Franco Romano Clara Michael Georg Conrad Franco Costa Hans Daniels Giovanni Dazzoni Hernando de Soto Carla Del Ponte Arved Deringer Ruth Dreifuss Benjamin Dufernex Ubbo Emmius Carl Feer Herzog Johannes Fischer Theodore Fontana Adolphe Fontanel Pierre Frieden Emanuel Friedli Friedrich I von Anhalt Friedrich II von Hessen Homburg Riadh Sidaoui Walter Friedrich Samuel Frisching 1605 Samuel Frisching 1638 Amedee Girod Claire Goll Claude Goretta Werner Gunther Edvard Hambro Alexandre Hay Rudolf Hotzenkocherle Kateryna Hruschewska Annemarie Huber Hotz Claudio Hummes Meinrad Inglin Urs Jaeggi Marcel Junod Sandra Kalniete Karl III Wilhelm von Baden Durlach Victor Klemperer Karl Korsch Otto Kranzbuhler Charles Lenz David Levade Theodore Lissignol Jean Georges Lossier Alexander Lowen Hubertus Prinz zu Lowenstein Wertheim Freudenberg Prinz Jan Lubomirski Giovanni Lurati Hans Luther Jacques Martin Raynald Martin Richard May Elie Merlat Maria Teresa Mestre Horace Micheli Ferenc Molnar Adam Friedrich Molz Johann Michael Moscherosch Alva Myrdal Claude Nicollier Jean Frederic Ostervald Fabienne Pakleppa Pericle Patocchi Claude de Perrot Olivier Perrot Marc Peter Ernest Pictet Gustave Pictet Theodore Piguet Georges Polier de Bottens Charles Poncet Jakob Andreas Porte Charles Daniel Prince Henri Pyt Peter Radtke Frederic Raisin Else Reventlow Jacques Reverdin Pierre Roques Jacques Rutty Angelo Sala Jean Francois Salvard Jochen Sanio Simon Schwendener Hans Sommer Adolf von Steiger Alain Tanner Savielly Tartakower Jean Claude Thoenig Kurt Tucholsky Auguste Turrettini Peter Ulmer Philips van Marnix Henry Vane Traugott Vogel Ernst von Borstel Georg von der Wense Christoph von Dohna Egon Prinz von Furstenberg Heinrich von Gagern Hellmut von Gerlach Otto Wilhelm von Konigsmarck Josephine Charlotte von Belgien Henri von Luxemburg Hans von Mangoldt Ulrich Friedrich von Suhm Jacob Vernes Jules Vuy Jurgen Warnke Albert Wessel Louis Willemin Alfred Vincent Dieter E ZimmerMitgliedschaftenCoimbra Gruppe League of European Research UniversitiesSiehe auchListe der modernen Universitaten in Europa 1801 1945 Liste der Hochschulen in der SchweizLiteraturLe Livre du Recteur de l Academie de Geneve 1559 1878 Librairie Droz ISBN 978 2 600 03194 3 franzosisch WeblinksCommons Universitat Genf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat Genf Universite de Geneve Uni Bastions auf der Plattform ETHorama Karten und Fotos Universite de Geneve Uni Dufour auf der Plattform ETHorama Karten und Fotos Literatur von und uber Universitat Genf im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweisehttps www unige ch rectorat audrey leuba List of IAU Members In iau aiu net International Association of Universities abgerufen am 18 August 2019 englisch Mitglieder In www swissuniversities ch swissuniversities 2019 abgerufen am 31 August 2019 University of Geneva Abgerufen am 18 Dezember 2017 amerikanisches Englisch Marco Marcacci Universitat Genf In Historisches Lexikon der Schweiz 4 Marz 2014 abgerufen am 7 November 2023 Jean Jacques Dreifuss Lina Stern In Historisches Lexikon der Schweiz 24 Oktober 2019 abgerufen am 7 November 2023 Martin Boesch Alain Leveille Adieu Institut d Architecture In Hochparterre Zeitschrift fur Architektur und Design Band 20 Nr 10 2007 S 38 f doi 10 5169 seals 123273 Academic Ranking of World Universities University of Geneva Abgerufen am 20 Januar 2024 englisch Times Higher Education World University Rankings University of Geneva Abgerufen am 20 Januar 2024 englisch QS World University Rankings University of Geneva Abgerufen am 20 Januar 2024 englisch VHochschulen in der SchweizUniversitare Hochschulen Staatliche Universitaten Universitat Basel Universitat Bern Universitat Freiburg Universitat Genf Universita della Svizzera italiana Universitat Lausanne Universitat Luzern Universitat Neuenburg Universitat St Gallen Universitat ZurichTechnische Hochschulen Ecole polytechnique federale de Lausanne Eidgenossische Technische Hochschule ZurichFachhochschulen Berner Fachhochschule Fachhochschule Graubunden Hochschule Luzern Fachhochschule Nordwestschweiz 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