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Volker Rühe 25 September 1942 in Hamburg ist ein deutscher Politiker CDU Er war von 1989 bis 1992 Generalsekretär der CD

Volker Rühe

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Volker Rühe
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Volker Rühe (* 25. September 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1989 bis 1992 Generalsekretär der CDU und von 1992 bis 1998 Bundesminister der Verteidigung. International ist er dafür bekannt, gemeinsam mit Helmut Kohl und dem damaligen Bundesaußenminister Klaus Kinkel die NATO-Osterweiterung vorangetrieben zu haben. Seit 2007 arbeitet er als Berater für die Private-Equity-Gesellschaft Cerberus.

Leben und Beruf

Rühe wurde in Hamburg-Harburg als Sohn eines Gymnasiallehrers geboren und wuchs dort auf. 1960 besuchte er für einige Wochen das Hurstpierpoint College in Sussex. Nach dem Abitur 1962 am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Hamburg-Heimfeld absolvierte er von 1962 bis 1968 ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Englisch an der Universität Hamburg, welches er 1968 mit dem ersten und 1970 mit dem zweiten Staatsexamen für das höhere Lehramt beendete. Vom Wehrdienst wurde er aufgrund seines Studiums zurückgestellt und dann später seines Alters wegen nicht mehr eingezogen. Bis 1976 war Rühe als Lehrer wiederum am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Hamburg tätig, zuletzt als Oberstudienrat.

Rühe arbeitet als Berater für die Private-Equity-Gesellschaft Cerberus. Er war Mitglied in Helmut Schmidts Freitagsgesellschaft.

Rühe ist verheiratet mit Anne Rühe und hat drei Kinder.

Partei

Seit 1963 ist Rühe Mitglied der CDU. Von 1972 bis 1974 war er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlich-demokratischer und konservativer Jugendverbände (DEMYC). Von 1973 bis 1975 gehörte er dem Bundesvorstand der Jungen Union an. Zwischen 1983 und 1989 war er Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen- und Sicherheitspolitik der CDU. Danach übernahm er von 1989 bis 1992 unter dem Parteivorsitzenden Helmut Kohl den Posten des Generalsekretärs der CDU. Im September 1991 forcierte Rühe die Asyldebatte, indem er in einem Rundschreiben an alle Kommunalpolitiker seiner Partei am 12. September dazu aufforderte, die Asylpolitik zum Thema zu machen, und dazu standardisierte Argumentationsleitfäden, Parlamentsanträge, Musteranfragen und Presseerklärungen verschickte. Unter anderem sollten Fälle herausgestellt werden, „in denen Asylbewerber staatliche Leistungen unberechtigterweise mehrfach in Anspruch genommen haben“. Die Süddeutsche Zeitung kommentierte, wer dies gelesen habe, wisse „endgültig, wie man generalstabsmäßig Neid und Wut produziert. Und wenn dann bei einer Horde Wirrköpfen (die sich nach solchen Debattenbeiträgen in bester Gesellschaft wähnen) aus Neid Hass wird, stehen die Generalstäbler betroffen da und wundern sich über die plötzlich ausgebrochene Gewalt“. Von November 1998 bis Februar 2000 war er stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU.

Abgeordneter

Von 1970 bis 1976 war er Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft; 1973 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender; von 1976 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1982 bis 1989 sowie von 1998 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von November 2002 bis Oktober 2005 war er Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses.

Rühe zog stets über die Landesliste Hamburg in den Deutschen Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 trat er nicht mehr an, was er mit erheblichen Differenzen mit seiner Parteiführung in verschiedenen außenpolitischen Fragen begründete, so befürwortete Rühe zu dieser Zeit im Gegensatz zum Großteil seiner Partei einen EU-Beitritt der Türkei.

Öffentliche Ämter

Zum 1. April 1992 wurde Rühe als Bundesminister der Verteidigung in das Kabinett Kohl IV unter Bundeskanzler Helmut Kohl berufen. Rühe folgte Gerhard Stoltenberg (1928–2001), der am Tag zuvor zurückgetreten war. Er blieb Verteidigungsminister bis zum Ende der Legislaturperiode 1994–1998 (Kabinett Kohl V). In Rühes Amtszeit fiel die strategische Neuausrichtung der Bundeswehr sowie der NATO nach dem Ende des Ost-West-Konflikts. Erste deutsche Beteiligungen an UN-Missionen in Somalia und Kambodscha beschränkten sich auf die Stellung von Sanitätstruppen. Die Beteiligung der NATO im UN-Auftrag am Bosnienkrieg löste eine innenpolitische Diskussion über die Vereinbarkeit deutscher Militäreinsätze mit dem Grundgesetz aus, in der Rühe mit der CDU/CSU eine Verfassungsänderung mit der Festschreibung von Einsatzoptionen der Bundeswehr befürwortete. Das „Out-of-Area-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Juli 1994 über die Auslandseinsätze der Bundeswehr schuf dann die Voraussetzungen, ohne Grundgesetzänderung die Bundeswehr im Rahmen von UN- und NATO-Operationen einzusetzen, was im Bosnienkrieg mit den Maßnahmen zur Luftraumüberwachung (Operation Maritime Monitor, Operation Deny Flight, Operation Deliberate Force) und zur Friedenssicherung (IFOR, SFOR) erstmals stattfand. Auch an der Neuorientierung der NATO hatte Rühe entscheidenden Anteil, da er gemeinsam mit Helmut Kohl und dem damaligen Bundesaußenminister Klaus Kinkel in jahrelangen Verhandlungen sowohl die zögernde US-Regierung (Kabinett Clinton) als auch die europäischen NATO-Partner von der Notwendigkeit einer schnellen Ausweitung der NATO nach Osten überzeugen konnte.

Er war Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 27. Februar 2000; die CDU erhielt aber fast 8 Prozentpunkte weniger als die SPD mit Amtsinhaberin Heide Simonis. Rühe hatte in Umfragen vor der Wahl lange Zeit klar vor Simonis gelegen; die Aufdeckung der CDU-Spendenaffäre um Ex-Kanzler Helmut Kohl im Frühjahr 2000 brachte Rühe und die CDU um den sicher geglaubten Sieg.

Nach dem Rücktritt Wolfgang Schäubles als Vorsitzender der CDU und der CDU-Bundestagsfraktion galt Rühe zeitweise als möglicher Nachfolger; dann aber wurde die damalige CDU-Generalsekretärin Angela Merkel CDU-Vorsitzende und Friedrich Merz wurde Fraktionsvorsitzender.

Stand 2017 ist Rühe Mitglied des European Leadership Network (ELN) und leitete die im April 2014 eingesetzte Kommission des Bundestages, die über eine Lockerung des Parlamentsvorbehalts bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr (siehe Parlamentsbeteiligungsgesetz) berät.

Positionen, Sonstiges

Volker Rühe gilt als Atlantiker, also als Befürworter einer engen deutschen Bindung zu den Vereinigten Staaten, und spricht sich für eine Verzahnung der Außen- und Sicherheitspolitik aus. Als Verteidigungsminister favorisierte er die Idee einer Zusammenarbeit von Antonow und Airbus mit dem Ziel, das bereits als Prototyp vorhandene ukrainische Transportflugzeug Antonow An-70 weiterzuentwickeln, anstatt Airbus allein mit dem Neubau eines „Future Large Aircraft“ zu beauftragen. Im Juli 2011 forderte Rühe, einen von der schwarz-gelben Bundesregierung befürworteten Verkauf von 200 Leopard-2-Panzern an Saudi-Arabien nicht zu tätigen.

Rühe ist (Stand: Mitte 2019) Vorsitzender der „Kommission zur Überprüfung und Sicherung der Parlamentsrechte bei der Mandatierung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr“ des Deutschen Bundestages.

Er war eine Zeit lang mit der späteren Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff liiert.

Veröffentlichungen

  • mit Dieter Biallas und Hans-Ulrich Klose: SPD – CDU – FDP. Beiträge zur Grundsatzprogrammatik der politischen Parteien. Lütcke & Wulff, Hamburg 1974.
  • mit Karsten Voigt: Mehr Vertrauen – weniger Waffen. Militärische Entspannung in Europa aus sowjetischer und deutscher Sicht. Mit einer Dokumentation von Eberhard Schneider. Bonn Aktuell, Stuttgart 1987, ISBN 3-87959-306-X.
  • Deutschlands Verantwortung – Perspektiven für das neue Europa. Ullstein, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-550-07069-1.
  • Die Bundeswehr der Zukunft. In: Marion Dönhoff (Hrsg.): Was steht uns bevor? Mutmaßungen über das 21. Jahrhundert. Aus Anlaß des 80. Geburtstages von Helmut Schmidt. Siedler, Berlin 1999, ISBN 3-88680-671-5, S. 35–42.
  • Der 11. September 2001. Neues Selbstverständnis amerikanischer Außenpolitik. In: Internationale Politik Bd. 56 (2001), H. 12, S. 37–42.
  • Füreinander wichtig sein: Zeit für Nüchternheit. Die transatlantische Beziehung braucht ein neues Fundament. In: Internationale Politik Bd. 60 (2005), H. 3, S. 58–64.

Literatur

  • Karl Hugo Pruys: Volker Rühe. Für eine sichere Welt. Porträt. Mit 104 Fotos von Laurence Chaperon. Edition Q, Berlin 1994, ISBN 3-86124-252-4.
  • Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Volker Rühe – in der Mitte Europas. MGFA, Potsdam 2012, ISBN 978-3-941571-22-8 (Inhalt, Vorschau bei Google Bücher).

Weblinks

Wikiquote: Volker Rühe – Zitate
Commons: Volker Rühe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Volker Rühe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Dorothea Oelze: Rühe, Volker. Biographie. In: KAS.de.
  • „Ich bin immer Außenpolitiker gewesen“. Ehemaliger Bundesverteidigungsminister über Wiedervereinigung, Bündnisse und CDU-Spendenaffäre. Volker Rühe im Gespräch mit Stephan Detjen. In: Deutschlandfunk, Reihe Zeitzeugen im Gespräch, 30. August 2012.

Einzelnachweise

  1. Volker Rühe im Munzinger-Archiv, abgerufen am 9. Juli 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Zweite Karriere bei Private Equity. In: Financial Times Deutschland. 25. Juni 2007, archiviert vom Original am 14. September 2009; abgerufen am 16. März 2012. 
  3. Blick ins Archiv : Helmut und Loki Schmidt Stiftung. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  4. Rita Kohlmaier: "Alles Liberale": Wenn der Rühe mit dem Schmidt PR macht. In: Der Spiegel. 17. November 1999, abgerufen am 9. Juli 2024. 
  5. Steckbrief: Volker Rühe und Heide Simonis. In: Der Spiegel. 18. Februar 2000, abgerufen am 9. Juli 2024. 
  6. Herzlichen Glückwunsch, Volker Rühe! CDU, abgerufen am 18. Juli 2024. 
  7. Abgeordnete. Bundestag, abgerufen am 18. Juli 2024. 
  8. Ulrich Herbert: Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland. München 2001, S. 300.
  9. Süddeutsche Zeitung vom 12. Oktober 1990, zitiert nach Ulrich Herbert: Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland. München 2001, S. 300 f.
  10. JDGAP: „Unter Drei“ mit Volker Rühe. DGAP, abgerufen am 18. Juli 2024. 
  11. Ex-Minister Rühe wird heute geehrt. In: Tageblatt. Abgerufen am 18. Juli 2024. 
  12. "Ich bin immer Außenpolitiker gewesen". In: Deutschlandfunk. 30. August 2012, abgerufen am 19. Juli 2024. 
  13. Chronik-Biographie: Volker Rühe. In: Chronik der Wende. Abgerufen am 19. Juli 2024. 
  14. Neue Aufgabe mit 71: Volker Rühe kehrt zurück in die Politik. In: Hamburger Abendblatt. 17. Februar 2014, abgerufen am 22. Juli 2024. 
  15. Volker Rühe tritt nicht mehr an. In: taz. 24. Mai 2005, S. 8, abgerufen am 25. Juli 2024. 
  16. persönlichkeiten der universität hamburg. In: Uni Hamburg. Abgerufen am 22. Juli 2024. 
  17. Ehemalige Verteidigungsminister und Verteidigungsministerinnen. 17. Juli 2024, abgerufen am 22. Juli 2024. 
  18. Marschbefehle für die Bundeswehr. Abgerufen am 22. Juli 2024. 
  19. 12. Juli 1994 - Bundesverfassungsgericht billigt Auslandseinsätze. In: WDR. 12. Juli 2014, abgerufen am 23. Juli 2024. 
  20. Siehe Volker Rühe: Vorwort. In: Christoph Schwegmann (Hrsg.): Bewährungsproben einer Nation. Die Entsendung der Bundeswehr ins Ausland. Duncker & Humblot, Berlin 2011, ISBN 3-428-13570-9, S. V–XV (Vorschau bei Google Bücher).
  21. Herzlichen Glückwunsch Volker Rühe. In: CDU. Abgerufen am 23. Juli 2024. 
  22. Der Nato-Prozeß. In: Die Welt. 27. August 1995, abgerufen am 24. Juli 2024. 
  23. Der Bundestag stimmt für die Ost-Erweiterung der NATO. Konrad-Adenauer-Stiftung, 9. September 2010, abgerufen am 24. Juli 2024. 
  24. Volker Rühe wird 80: Kämpfer für die Nato-Osterweiterung. In: Der Tagesspiegel. 24. September 2022, abgerufen am 24. Juli 2024. 
  25. Kohl wollte Volker Rühe mehrmals rausschmeißen - WELT. 6. April 2000, abgerufen am 25. Juli 2024. 
  26. Volker Rühe: Der Gescheiterte. In: Spiegel Online. 10. April 2000, abgerufen am 14. Mai 2020. 
  27. European Leadership Network, zuletzt aufgerufen am 16. Juli 2017
  28. Eike Böttcher: Rühe leitet Kommission zu Auslandseinsätzen. In: Bundestag.de, 10. April 2014.
  29. Rühes Comeback. In: Der Spiegel. 17. Februar 2014, abgerufen am 25. Juli 2024. 
  30. Opposition boykottiert Rühe-Kommission. In: Der Spiegel. 20. März 2014, abgerufen am 25. Juli 2024. 
  31. Dietmar Seher: Ost-West-Rüstungsprojekt vor dem Scheitern. In: berliner-zeitung.de. Berliner Zeitung, 22. Oktober 1997, abgerufen am 26. Oktober 2010. 
  32. Ex-Minister Rühe fordert Stopp des Panzergeschäfts. In: Spiegel. 9. Juli 2011, abgerufen am 16. März 2012. 
  33. bundestag.de (Memento vom 16. August 2017 im Internet Archive) (aufgerufen am 13. August 2017)
  34. Lutz Kinkel: Interview : Berghoff, Rühe und der Hirtenhund. In: Der Spiegel. 18. Dezember 1999, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. September 2024]). 
Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland

Theodor Blank (CDU, 1955–1956) | Franz Josef Strauß (CSU, 1956–1963) | Kai-Uwe von Hassel (CDU, 1963–1966) | Gerhard Schröder (CDU, 1966–1969) | Helmut Schmidt (SPD, 1969–1972) | Georg Leber (SPD, 1972–1978) | Hans Apel (SPD, 1978–1982) | Manfred Wörner (CDU, 1982–1988) | Rupert Scholz (CDU, 1988–1989) | Gerhard Stoltenberg (CDU, 1989–1992) | Volker Rühe (CDU, 1992–1998) | Rudolf Scharping (SPD, 1998–2002) | Peter Struck (SPD, 2002–2005) | Franz Josef Jung (CDU, 2005–2009) | Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, 2009–2011) | Thomas de Maizière (CDU, 2011–2013) | Ursula von der Leyen (CDU, 2013–2019) | Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU, 2019–2021) | Christine Lambrecht (SPD, 2021–2023) | Boris Pistorius (SPD, seit 2023)

Siehe auch: Liste der deutschen Verteidigungsminister und Bundesministerium der Verteidigung
Kabinett Kohl IV – 18. Januar 1991 bis 17. November 1994

Helmut Kohl (CDU) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Jürgen Möllemann (FDP) | Klaus Kinkel (FDP) | Wolfgang Schäuble (CDU) | Rudolf Seiters (CDU) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Theo Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Ignaz Kiechle (CSU) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Hannelore Rönsch (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Gerda Hasselfeldt (CSU) | Horst Seehofer (CSU) | Günther Krause (CDU) | Matthias Wissmann (CDU) | Klaus Töpfer (CDU) | Christian Schwarz-Schilling (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Irmgard Adam-Schwaetzer (FDP) | Heinz Riesenhuber (CDU) | Paul Krüger (CDU) | Rainer Ortleb (FDP) | Karl-Hans Laermann (FDP) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)

Kabinett Kohl V – 17. November 1994 bis 26. Oktober 1998

Helmut Kohl (CDU) | Klaus Kinkel (FDP) | Manfred Kanther (CDU) | Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) | Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) | Theo Waigel (CSU) | Günter Rexrodt (FDP) | Jochen Borchert (CDU) | Norbert Blüm (CDU) | Volker Rühe (CDU) | Claudia Nolte (CDU) | Horst Seehofer (CSU) | Matthias Wissmann (CDU) | Angela Merkel (CDU) | Wolfgang Bötsch (CSU) | Klaus Töpfer (CDU) | Eduard Oswald (CSU) | Jürgen Rüttgers (CDU) | Carl-Dieter Spranger (CSU) | Friedrich Bohl (CDU)

Siehe auch: Kabinett Kohl V und Liste der deutschen Bundesregierungen
Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages

Carlo Schmid | Eugen Gerstenmaier | Kurt Georg Kiesinger | Hans Furler | Hermann Kopf | Gerhard Schröder | Rainer Barzel | Werner Marx | Hans Stercken | Karl-Heinz Hornhues | Hans-Ulrich Klose | Volker Rühe | Ruprecht Polenz | Norbert Röttgen | Michael Roth | Armin Laschet

Generalsekretäre der CDU

Bruno Heck (1967–1971) | Konrad Kraske (1971–1973) | Kurt Biedenkopf (1973–1977) | Heiner Geißler (1977–1989) | Volker Rühe (1989–1992) | Peter Hintze (1992–1998) | Angela Merkel (1998–2000) | Ruprecht Polenz (2000) | Laurenz Meyer (2000–2004) | Volker Kauder (2005) | Ronald Pofalla (2006–2009) | Hermann Gröhe (2009–2013) | Peter Tauber (2013–2018) | Annegret Kramp-Karrenbauer (2018) | Paul Ziemiak (2018–2022) | Mario Czaja (2022–2023) | Carsten Linnemann (2023–)

Normdaten (Person): GND: 119368927 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n87931137 | VIAF: 13116512 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rühe, Volker
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdHB, MdB
GEBURTSDATUM 25. September 1942
GEBURTSORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:44

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Volker Ruhe 25 September 1942 in Hamburg ist ein deutscher Politiker CDU Er war von 1989 bis 1992 Generalsekretar der CDU und von 1992 bis 1998 Bundesminister der Verteidigung International ist er dafur bekannt gemeinsam mit Helmut Kohl und dem damaligen Bundesaussenminister Klaus Kinkel die NATO Osterweiterung vorangetrieben zu haben Seit 2007 arbeitet er als Berater fur die Private Equity Gesellschaft Cerberus Volker Ruhe 2001 Volker Ruhe 1989 Leben und BerufRuhe wurde in Hamburg Harburg als Sohn eines Gymnasiallehrers geboren und wuchs dort auf 1960 besuchte er fur einige Wochen das Hurstpierpoint College in Sussex Nach dem Abitur 1962 am Friedrich Ebert Gymnasium in Hamburg Heimfeld absolvierte er von 1962 bis 1968 ein Lehramtsstudium in den Fachern Deutsch und Englisch an der Universitat Hamburg welches er 1968 mit dem ersten und 1970 mit dem zweiten Staatsexamen fur das hohere Lehramt beendete Vom Wehrdienst wurde er aufgrund seines Studiums zuruckgestellt und dann spater seines Alters wegen nicht mehr eingezogen Bis 1976 war Ruhe als Lehrer wiederum am Friedrich Ebert Gymnasium in Hamburg tatig zuletzt als Oberstudienrat Ruhe arbeitet als Berater fur die Private Equity Gesellschaft Cerberus Er war Mitglied in Helmut Schmidts Freitagsgesellschaft Ruhe ist verheiratet mit Anne Ruhe und hat drei Kinder ParteiRuhe bei einer Besichtigung der Haftanstalt Bautzen II 1990 Seit 1963 ist Ruhe Mitglied der CDU Von 1972 bis 1974 war er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlich demokratischer und konservativer Jugendverbande DEMYC Von 1973 bis 1975 gehorte er dem Bundesvorstand der Jungen Union an Zwischen 1983 und 1989 war er Vorsitzender des Bundesfachausschusses Aussen und Sicherheitspolitik der CDU Danach ubernahm er von 1989 bis 1992 unter dem Parteivorsitzenden Helmut Kohl den Posten des Generalsekretars der CDU Im September 1991 forcierte Ruhe die Asyldebatte indem er in einem Rundschreiben an alle Kommunalpolitiker seiner Partei am 12 September dazu aufforderte die Asylpolitik zum Thema zu machen und dazu standardisierte Argumentationsleitfaden Parlamentsantrage Musteranfragen und Presseerklarungen verschickte Unter anderem sollten Falle herausgestellt werden in denen Asylbewerber staatliche Leistungen unberechtigterweise mehrfach in Anspruch genommen haben Die Suddeutsche Zeitung kommentierte wer dies gelesen habe wisse endgultig wie man generalstabsmassig Neid und Wut produziert Und wenn dann bei einer Horde Wirrkopfen die sich nach solchen Debattenbeitragen in bester Gesellschaft wahnen aus Neid Hass wird stehen die Generalstabler betroffen da und wundern sich uber die plotzlich ausgebrochene Gewalt Von November 1998 bis Februar 2000 war er stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU AbgeordneterVon 1970 bis 1976 war er Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft 1973 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender von 1976 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1982 bis 1989 sowie von 1998 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der CDU CSU Bundestagsfraktion Von November 2002 bis Oktober 2005 war er Vorsitzender des Auswartigen Ausschusses Ruhe zog stets uber die Landesliste Hamburg in den Deutschen Bundestag ein Bei der Bundestagswahl 2005 trat er nicht mehr an was er mit erheblichen Differenzen mit seiner Parteifuhrung in verschiedenen aussenpolitischen Fragen begrundete so befurwortete Ruhe zu dieser Zeit im Gegensatz zum Grossteil seiner Partei einen EU Beitritt der Turkei Offentliche AmterZum 1 April 1992 wurde Ruhe als Bundesminister der Verteidigung in das Kabinett Kohl IV unter Bundeskanzler Helmut Kohl berufen Ruhe folgte Gerhard Stoltenberg 1928 2001 der am Tag zuvor zuruckgetreten war Er blieb Verteidigungsminister bis zum Ende der Legislaturperiode 1994 1998 Kabinett Kohl V In Ruhes Amtszeit fiel die strategische Neuausrichtung der Bundeswehr sowie der NATO nach dem Ende des Ost West Konflikts Erste deutsche Beteiligungen an UN Missionen in Somalia und Kambodscha beschrankten sich auf die Stellung von Sanitatstruppen Die Beteiligung der NATO im UN Auftrag am Bosnienkrieg loste eine innenpolitische Diskussion uber die Vereinbarkeit deutscher Militareinsatze mit dem Grundgesetz aus in der Ruhe mit der CDU CSU eine Verfassungsanderung mit der Festschreibung von Einsatzoptionen der Bundeswehr befurwortete Das Out of Area Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 12 Juli 1994 uber die Auslandseinsatze der Bundeswehr schuf dann die Voraussetzungen ohne Grundgesetzanderung die Bundeswehr im Rahmen von UN und NATO Operationen einzusetzen was im Bosnienkrieg mit den Massnahmen zur Luftraumuberwachung Operation Maritime Monitor Operation Deny Flight Operation Deliberate Force und zur Friedenssicherung IFOR SFOR erstmals stattfand Auch an der Neuorientierung der NATO hatte Ruhe entscheidenden Anteil da er gemeinsam mit Helmut Kohl und dem damaligen Bundesaussenminister Klaus Kinkel in jahrelangen Verhandlungen sowohl die zogernde US Regierung Kabinett Clinton als auch die europaischen NATO Partner von der Notwendigkeit einer schnellen Ausweitung der NATO nach Osten uberzeugen konnte Er war Spitzenkandidat der CDU fur das Amt des Ministerprasidenten bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein am 27 Februar 2000 die CDU erhielt aber fast 8 Prozentpunkte weniger als die SPD mit Amtsinhaberin Heide Simonis Ruhe hatte in Umfragen vor der Wahl lange Zeit klar vor Simonis gelegen die Aufdeckung der CDU Spendenaffare um Ex Kanzler Helmut Kohl im Fruhjahr 2000 brachte Ruhe und die CDU um den sicher geglaubten Sieg Nach dem Rucktritt Wolfgang Schaubles als Vorsitzender der CDU und der CDU Bundestagsfraktion galt Ruhe zeitweise als moglicher Nachfolger dann aber wurde die damalige CDU Generalsekretarin Angela Merkel CDU Vorsitzende und Friedrich Merz wurde Fraktionsvorsitzender Stand 2017 ist Ruhe Mitglied des European Leadership Network ELN und leitete die im April 2014 eingesetzte Kommission des Bundestages die uber eine Lockerung des Parlamentsvorbehalts bei Auslandseinsatzen der Bundeswehr siehe Parlamentsbeteiligungsgesetz berat Positionen SonstigesVolker Ruhe gilt als Atlantiker also als Befurworter einer engen deutschen Bindung zu den Vereinigten Staaten und spricht sich fur eine Verzahnung der Aussen und Sicherheitspolitik aus Als Verteidigungsminister favorisierte er die Idee einer Zusammenarbeit von Antonow und Airbus mit dem Ziel das bereits als Prototyp vorhandene ukrainische Transportflugzeug Antonow An 70 weiterzuentwickeln anstatt Airbus allein mit dem Neubau eines Future Large Aircraft zu beauftragen Im Juli 2011 forderte Ruhe einen von der schwarz gelben Bundesregierung befurworteten Verkauf von 200 Leopard 2 Panzern an Saudi Arabien nicht zu tatigen Ruhe ist Stand Mitte 2019 Vorsitzender der Kommission zur Uberprufung und Sicherung der Parlamentsrechte bei der Mandatierung von Auslandseinsatzen der Bundeswehr des Deutschen Bundestages Er war eine Zeit lang mit der spateren Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff liiert Veroffentlichungenmit Dieter Biallas und Hans Ulrich Klose SPD CDU FDP Beitrage zur Grundsatzprogrammatik der politischen Parteien Lutcke amp Wulff Hamburg 1974 mit Karsten Voigt Mehr Vertrauen weniger Waffen Militarische Entspannung in Europa aus sowjetischer und deutscher Sicht Mit einer Dokumentation von Eberhard Schneider Bonn Aktuell Stuttgart 1987 ISBN 3 87959 306 X Deutschlands Verantwortung Perspektiven fur das neue Europa Ullstein Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 550 07069 1 Die Bundeswehr der Zukunft In Marion Donhoff Hrsg Was steht uns bevor Mutmassungen uber das 21 Jahrhundert Aus Anlass des 80 Geburtstages von Helmut Schmidt Siedler Berlin 1999 ISBN 3 88680 671 5 S 35 42 Der 11 September 2001 Neues Selbstverstandnis amerikanischer Aussenpolitik In Internationale Politik Bd 56 2001 H 12 S 37 42 Fureinander wichtig sein Zeit fur Nuchternheit Die transatlantische Beziehung braucht ein neues Fundament In Internationale Politik Bd 60 2005 H 3 S 58 64 LiteraturKarl Hugo Pruys Volker Ruhe Fur eine sichere Welt Portrat Mit 104 Fotos von Laurence Chaperon Edition Q Berlin 1994 ISBN 3 86124 252 4 Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Volker Ruhe in der Mitte Europas MGFA Potsdam 2012 ISBN 978 3 941571 22 8 Inhalt Vorschau bei Google Bucher WeblinksWikiquote Volker Ruhe Zitate Commons Volker Ruhe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Volker Ruhe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie beim Deutschen Bundestag Dorothea Oelze Ruhe Volker Biographie In KAS de Ich bin immer Aussenpolitiker gewesen Ehemaliger Bundesverteidigungsminister uber Wiedervereinigung Bundnisse und CDU Spendenaffare Volker Ruhe im Gesprach mit Stephan Detjen In Deutschlandfunk Reihe Zeitzeugen im Gesprach 30 August 2012 EinzelnachweiseVolker Ruhe im Munzinger Archiv abgerufen am 9 Juli 2024 Artikelanfang frei abrufbar Zweite Karriere bei Private Equity In Financial Times Deutschland 25 Juni 2007 archiviert vom Original am 14 September 2009 abgerufen am 16 Marz 2012 Blick ins Archiv Helmut und Loki Schmidt Stiftung Abgerufen am 9 Juli 2024 Rita Kohlmaier Alles Liberale Wenn der Ruhe mit dem Schmidt PR macht In Der Spiegel 17 November 1999 abgerufen am 9 Juli 2024 Steckbrief Volker Ruhe und Heide Simonis In Der Spiegel 18 Februar 2000 abgerufen am 9 Juli 2024 Herzlichen Gluckwunsch Volker Ruhe CDU abgerufen am 18 Juli 2024 Abgeordnete Bundestag abgerufen am 18 Juli 2024 Ulrich Herbert Geschichte der Auslanderpolitik in Deutschland Munchen 2001 S 300 Suddeutsche Zeitung vom 12 Oktober 1990 zitiert nach Ulrich Herbert Geschichte der Auslanderpolitik in Deutschland Munchen 2001 S 300 f JDGAP Unter Drei mit Volker Ruhe DGAP abgerufen am 18 Juli 2024 Ex Minister Ruhe wird heute geehrt In Tageblatt Abgerufen am 18 Juli 2024 Ich bin immer Aussenpolitiker gewesen In Deutschlandfunk 30 August 2012 abgerufen am 19 Juli 2024 Chronik Biographie Volker Ruhe In Chronik der Wende Abgerufen am 19 Juli 2024 Neue Aufgabe mit 71 Volker Ruhe kehrt zuruck in die Politik In Hamburger Abendblatt 17 Februar 2014 abgerufen am 22 Juli 2024 Volker Ruhe tritt nicht mehr an In taz 24 Mai 2005 S 8 abgerufen am 25 Juli 2024 personlichkeiten der universitat hamburg In Uni Hamburg Abgerufen am 22 Juli 2024 Ehemalige Verteidigungsminister und Verteidigungsministerinnen 17 Juli 2024 abgerufen am 22 Juli 2024 Marschbefehle fur die Bundeswehr Abgerufen am 22 Juli 2024 12 Juli 1994 Bundesverfassungsgericht billigt Auslandseinsatze In WDR 12 Juli 2014 abgerufen am 23 Juli 2024 Siehe Volker Ruhe Vorwort In Christoph Schwegmann Hrsg Bewahrungsproben einer Nation Die Entsendung der Bundeswehr ins Ausland Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 3 428 13570 9 S V XV Vorschau bei Google Bucher Herzlichen Gluckwunsch Volker Ruhe In CDU Abgerufen am 23 Juli 2024 Der Nato Prozess In Die Welt 27 August 1995 abgerufen am 24 Juli 2024 Der Bundestag stimmt fur die Ost Erweiterung der NATO Konrad Adenauer Stiftung 9 September 2010 abgerufen am 24 Juli 2024 Volker Ruhe wird 80 Kampfer fur die Nato Osterweiterung In Der Tagesspiegel 24 September 2022 abgerufen am 24 Juli 2024 Kohl wollte Volker Ruhe mehrmals rausschmeissen WELT 6 April 2000 abgerufen am 25 Juli 2024 Volker Ruhe Der Gescheiterte In Spiegel Online 10 April 2000 abgerufen am 14 Mai 2020 European Leadership Network zuletzt aufgerufen am 16 Juli 2017 Eike Bottcher Ruhe leitet Kommission zu Auslandseinsatzen In Bundestag de 10 April 2014 Ruhes Comeback In Der Spiegel 17 Februar 2014 abgerufen am 25 Juli 2024 Opposition boykottiert Ruhe Kommission In Der Spiegel 20 Marz 2014 abgerufen am 25 Juli 2024 Dietmar Seher Ost West Rustungsprojekt vor dem Scheitern In berliner zeitung de Berliner Zeitung 22 Oktober 1997 abgerufen am 26 Oktober 2010 Ex Minister Ruhe fordert Stopp des Panzergeschafts In Spiegel 9 Juli 2011 abgerufen am 16 Marz 2012 bundestag de Memento vom 16 August 2017 im Internet Archive aufgerufen am 13 August 2017 Lutz Kinkel Interview Berghoff Ruhe und der Hirtenhund In Der Spiegel 18 Dezember 1999 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 8 September 2024 Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland Theodor Blank CDU 1955 1956 Franz Josef Strauss CSU 1956 1963 Kai Uwe von Hassel CDU 1963 1966 Gerhard Schroder CDU 1966 1969 Helmut Schmidt SPD 1969 1972 Georg Leber SPD 1972 1978 Hans Apel SPD 1978 1982 Manfred Worner CDU 1982 1988 Rupert Scholz CDU 1988 1989 Gerhard Stoltenberg CDU 1989 1992 Volker Ruhe CDU 1992 1998 Rudolf Scharping SPD 1998 2002 Peter Struck SPD 2002 2005 Franz Josef Jung CDU 2005 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU 2009 2011 Thomas de Maiziere CDU 2011 2013 Ursula von der Leyen CDU 2013 2019 Annegret Kramp Karrenbauer CDU 2019 2021 Christine Lambrecht SPD 2021 2023 Boris Pistorius SPD seit 2023 Siehe auch Liste der deutschen Verteidigungsminister und Bundesministerium der VerteidigungKabinett Kohl IV 18 Januar 1991 bis 17 November 1994 Helmut Kohl CDU Hans Dietrich Genscher FDP Jurgen 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VolkerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdHB MdBGEBURTSDATUM 25 September 1942GEBURTSORT Hamburg

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