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Westallgäuer Hügelland

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Westallgäuer Hügelland
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Das Westallgäuer Hügelland ist eine glazial geprägte Landschaft im Süden der deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern sowie ein Naturraum (033) im Voralpinen Hügel- und Moorland (südliches Alpenvorland).

Lage

Das Westallgäuer Hügelland liegt zwischen dem Bodenseebecken im Südwesten, dem Oberschwäbischen Hügelland mit dem Altdorfer Wald im Nordwesten und den in Norden und Nordosten. Von der Adelegg im Osten bis zum Pfänder im Süden stößt es an die voralpinen Höhenzüge der neueren naturräumlichen Einheit Nagelfluhhöhen und Senken zwischen Bodensee und Wertach mit Adelegg (bis 1129 m), (1105,8 m), Riedholzer Kugel (1065,5 m), Laubenberg (918,8 m), (920 m), Sulzberg (1041 m) und, jenseits der Rotach, dem Pfänder (am Hirschberg 1095 m).

Das um 664 Quadratkilometer große Gebiet erstreckt sich über Teile des Bodenseekreises sowie der Landkreise Ravensburg und Lindau. Die Landschaft reicht von 500 bis zu einer Höhe von 700 m ü. NN. Sie wird über Argen und Schussen sowie deren Zuflüsse und den Bodensee zum Rhein entwässert.

Naturräumliche Gliederung

Die naturräumliche Haupteinheit Westallgäuer Hügelland wurde erstmals in den Jahren 1953 und 1954 in der zweiten Lieferung und der ersten Kartierung des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands ausgewiesen. Sie hatte in den damaligen Grenzen eine Fläche von 909,16 km², was indes auch Teile der neueren voralpinen Einheit Nagelfluhhöhen und Senken zwischen Bodensee und Wertach umfasste, sowie die Einheiten 030.043/047/048 und den Norden der Einheiten 030.049/050/051, die letztlich dem Bodenseebecken zugerechnet wurden. Nach den Grenzen der Feingliederung 1:200.000 durch Hansjörg Dongus auf Blatt 186/193 Lindau/Oberstdorf im Jahre 1991, die auch in BW weitgehend von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) übernommen wurde, ergibt sich eine Fläche von rund 664 km², davon etwa 548 km² in BW und 116 km² in BY.

Es gliedert sich nach Blatt Lindau (Dongus) wie folgt:

  • (zu 03 Subalpines Jungmoränenland)
    • (zu 030–033 (Handbuch, LUBW)
      = 030 Bodensee-Jungmoränenland (Dongus))
      • 032 Westallgäuer Hügelland (Handbuch, LUBW)
        = 030.4 Östliches Bodensee-Jungmoränenland (Dongus)
        • 030.40 (südlich von Arnach)
        • 030.41 (Südosteinrahmung der Landschaft von Gebrazhofen bis an den Pfänder)
        • 030.42 (bei Kißlegg, Wolfegg, Vogt und Wangen-)
        • 030.43 (bei Beuren)
        • 030.44 (bei Isny und westlich des Ortes)
        • 030.45 (mit Ratzenried im Nordwesten)
        • 030.46
          • 030.460 Tal der Unteren Argen
          • 030.461 Tal der Oberen Argen
          • 030.462 Terrasse von Wangen
          • 030.463 Becken von
          • 030.464 Terrasse von Amtzell
          • 030.465 Berger Höhe (bei Niederwangen)
          • 030.466 Mittleres Argental
        • 030.47 (bei Neukirch, äußerster (Süd-)Westen)
        • 030.48 (südlich der (Oberen) Argen)
        • 030.49 (an der Leiblach bei Hergensweiler)
        • Randrinnen:
          • (zu 041.36 Rinnen von Grünenbach und Wengen)
            • 041.36-W Rinne von Grünenbach
          • (zu 041.33 Rinne von Altmannshofen–Großholzleute)
            • 041.33-S Rinne von Friesenhofen–Großholzleute

Die Randrinnen im Südosten hatte Dongus zu den (041) gestellt; nach gängiger Konvention des Instituts für Landeskunde, der auch LUBW folgt, werden sie jedoch erst ab da zu den Altmoräneneinheiten gezählt, wo sie von Altmoränenplatten gesäumt sind.

Entstehung

In der Würm-Eiszeit, vor etwa 20.000 Jahren, prägte der Rhein-Vorlandgletscher die Landschaft. Drumlins, Jungmoränenbereiche, Riede, Moore und glazial überformte Molasserücken stellen hier heute die typischen Geländeformen dar. Im Bereich der Grundmoränen herrschen Lehme und sandige Lehme vor, in den Schmelzwasserrinnen Kiese und Sande.

Schutzgebiete

Innerhalb des Westallgäuer Hügellands sind zahlreiche Natur- und Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen, besonders Sumpf- und Moorgebiete (Riede) und Gewässer (Weiher, Teiche, Quellen). Die größeren dieser Flächen, wie zum Beispiel das Bodenmöser, sind als FFH- und/oder Europäische Vogelschutzgebiete unter besonderen Schutz gestellt.

Schutzgebietsanteile % Gesamtlandschaftsfläche
FFH-Gebiete 8,97
Europäische Vogelschutzgebiete 1,57
Naturschutzgebiete 3,89
Sonstige Schutzgebiete 0,00
Effektiver Schutzgebietsanteil 9,64

Stand: 2010

Einzelnachweise

  1. Der ursprüngliche Name der Einheit (Blatt 187 Lindau, 1991) lautete "Nagelfluhhöhen und Senken zwischen Bodensee und Isar"; dieser wurde aber der Ausdehnung entsprechend später abgeändert (Blatt 188 Kaufbeuren, 1993).
  2. Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 188/194 Kaufbeuren/Mittenwald. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1993. → Online-Karte (PDF; 6,4 MB)
  3. Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 187/193 Lindau/Oberstdorf. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1991. → Online-Karte (PDF; 6,1 MB)
  4. Das Hügelland in seiner heute anerkannten Ausdehnung ist noch nicht "offiziell" vermessen, kann aber in Kartendiensten nachgemessen werden; Abschätzungen ergeben sich aus dem noch voralpine Berge mit einrechnenden Wert im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (909,16 km²) und der Größe der etwas abweichenden Ausdehnung des BfN-Steckbriefs (681 km²); der Baden-Württembergische Anteil umfasst zusammen mit dem kleinen Adelegg-Anteil des Bundeslandes 582 km² – das macht abzüglich der 34,3 km² (Messung) BW-Adelegg um 548 km². Hinzu kommen 116 km² (Messung) in Bayern und minimale Anteile in Vorarlberg.
  5. Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Herausgeber): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  6. Naturraumsteckbriefe der LUBW, siehe 033: Westallgäuer Hügelland (PDF; 8,3 MB; Hinweise)

Weblinks

  • Naturraumsteckbriefe der LUBW, siehe 033: Westallgäuer Hügelland (PDF; 8,3 MB; Hinweise)
  • Landschaftssteckbrief des Bundesamts für Naturschutz (BfN)
  • Naturräumliche Haupteinheiten Baden-Württembergs (PDF; 3,1 MB), Änderungen (PDF; 1,9 MB; S. 55–58) – LUBW (Hinweise)
  • Detaillierte Naturraumkarte auf Basis von google.maps der LUBW ("Natur und Landschaft" aufklappen)


Naturräumliche Haupteinheiten in Baden-Württemberg
3 Voralpines Hügel- und Moorland

30 Hegau | 31 Bodenseebecken | 32 Oberschwäbisches Hügelland | 33 Westallgäuer Hügelland | 34 Adelegg

4 Donau-Iller-Lech-Platte

40 Donau-Ablach-Platten | 41  | 42  | 43 Holzstöcke | 44 Unteres Illertal | 45 Donauried

9 Schwäbische Alb

90 Randen | 91 Hegaualb | 92 Baaralb und Oberes Donautal | 93 Hohe Schwabenalb | 94 Mittlere Kuppenalb | 95 Mittlere Flächenalb | 96 Albuch und Härtsfeld | 97 Lonetal-Flächenalb | 98 Ries-Alb

10 Schwäbisches Keuper-Lias-Land

100 Südwestliches Albvorland | 101 Mittleres Albvorland | 102 Östliches Albvorland | 103 Ries | 104 Schönbuch und Glemswald | 105 Stuttgarter Bucht | 106 Filder | 107 Schurwald und Welzheimer Wald | 108 Schwäbisch-Fränkische Waldberge

11 Fränkisches Keuper-Lias-Land

113 Mittelfränkisches Becken | 114 Frankenhöhe

12 Neckar- und Tauber-Gäuplatten

120 Alb-Wutach-Gebiet | 121 Baar | 122 Obere Gäue | 123 Neckarbecken | 124 Strom- und Heuchelberg | 125 Kraichgau | 126 Kocher-Jagst-Ebenen | 127 Hohenloher-Haller Ebene | 128 Bauland | 129 Tauberland

13 Mainfränkische Platten

130  | 132 Marktheidenfelder Platte

14 Odenwald, Spessart und Südrhön

141 Sandstein-Spessart | 144 Sandstein-Odenwald | 145 Vorderer Odenwald

15 Schwarzwald

150 Schwarzwald-Randplatten | 151 Grindenschwarzwald und Enzhöhen | 152 Nördlicher Talschwarzwald | 153 Mittlerer Schwarzwald | 154 Südöstlicher Schwarzwald | 155 Hochschwarzwald

16 Hochrheingebiet

160 Hochrheintal | 161 Dinkelberg

20

200  | 201 Markgräfler Hügelland | 202 Freiburger Bucht | 203 Kaiserstuhl

21

210  | 211 Lahr-Emmendinger Vorberge | 212 Ortenau-Bühler Vorberge

22

222  | 223 Hardtebenen | 224  | 225 Hessische Rheinebene | 226 Bergstraße

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:16

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Das Westallgauer Hugelland ist eine glazial gepragte Landschaft im Suden der deutschen Bundeslander Baden Wurttemberg und Bayern sowie ein Naturraum 033 im Voralpinen Hugel und Moorland sudliches Alpenvorland LageBei Simmerberg links Balzer Berg Das Westallgauer Hugelland liegt zwischen dem Bodenseebecken im Sudwesten dem Oberschwabischen Hugelland mit dem Altdorfer Wald im Nordwesten und den in Norden und Nordosten Von der Adelegg im Osten bis zum Pfander im Suden stosst es an die voralpinen Hohenzuge der neueren naturraumlichen Einheit Nagelfluhhohen und Senken zwischen Bodensee und Wertach mit Adelegg bis 1129 m 1105 8 m Riedholzer Kugel 1065 5 m Laubenberg 918 8 m 920 m Sulzberg 1041 m und jenseits der Rotach dem Pfander am Hirschberg 1095 m Das um 664 Quadratkilometer grosse Gebiet erstreckt sich uber Teile des Bodenseekreises sowie der Landkreise Ravensburg und Lindau Die Landschaft reicht von 500 bis zu einer Hohe von 700 m u NN Sie wird uber Argen und Schussen sowie deren Zuflusse und den Bodensee zum Rhein entwassert Naturraumliche GliederungDie naturraumliche Haupteinheit Westallgauer Hugelland wurde erstmals in den Jahren 1953 und 1954 in der zweiten Lieferung und der ersten Kartierung des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands ausgewiesen Sie hatte in den damaligen Grenzen eine Flache von 909 16 km was indes auch Teile der neueren voralpinen Einheit Nagelfluhhohen und Senken zwischen Bodensee und Wertach umfasste sowie die Einheiten 030 043 047 048 und den Norden der Einheiten 030 049 050 051 die letztlich dem Bodenseebecken zugerechnet wurden Nach den Grenzen der Feingliederung 1 200 000 durch Hansjorg Dongus auf Blatt 186 193 Lindau Oberstdorf im Jahre 1991 die auch in BW weitgehend von der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW ubernommen wurde ergibt sich eine Flache von rund 664 km davon etwa 548 km in BW und 116 km in BY Es gliedert sich nach Blatt Lindau Dongus wie folgt zu 03 Subalpines Jungmoranenland zu 030 033 Handbuch LUBW 030 Bodensee Jungmoranenland Dongus 032 Westallgauer Hugelland Handbuch LUBW 030 4 Ostliches Bodensee Jungmoranenland Dongus 030 40 sudlich von Arnach 030 41 Sudosteinrahmung der Landschaft von Gebrazhofen bis an den Pfander 030 42 bei Kisslegg Wolfegg Vogt und Wangen 030 43 bei Beuren 030 44 bei Isny und westlich des Ortes 030 45 mit Ratzenried im Nordwesten 030 46 030 460 Tal der Unteren Argen 030 461 Tal der Oberen Argen 030 462 Terrasse von Wangen 030 463 Becken von 030 464 Terrasse von Amtzell 030 465 Berger Hohe bei Niederwangen 030 466 Mittleres Argental 030 47 bei Neukirch ausserster Sud Westen 030 48 sudlich der Oberen Argen 030 49 an der Leiblach bei Hergensweiler Randrinnen zu 041 36 Rinnen von Grunenbach und Wengen 041 36 W Rinne von Grunenbach zu 041 33 Rinne von Altmannshofen Grossholzleute 041 33 S Rinne von Friesenhofen Grossholzleute Die Randrinnen im Sudosten hatte Dongus zu den 041 gestellt nach gangiger Konvention des Instituts fur Landeskunde der auch LUBW folgt werden sie jedoch erst ab da zu den Altmoraneneinheiten gezahlt wo sie von Altmoranenplatten gesaumt sind EntstehungIn der Wurm Eiszeit vor etwa 20 000 Jahren pragte der Rhein Vorlandgletscher die Landschaft Drumlins Jungmoranenbereiche Riede Moore und glazial uberformte Molasserucken stellen hier heute die typischen Gelandeformen dar Im Bereich der Grundmoranen herrschen Lehme und sandige Lehme vor in den Schmelzwasserrinnen Kiese und Sande SchutzgebieteInnerhalb des Westallgauer Hugellands sind zahlreiche Natur und Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen besonders Sumpf und Moorgebiete Riede und Gewasser Weiher Teiche Quellen Die grosseren dieser Flachen wie zum Beispiel das Bodenmoser sind als FFH und oder Europaische Vogelschutzgebiete unter besonderen Schutz gestellt Schutzgebietsanteile GesamtlandschaftsflacheFFH Gebiete 8 97Europaische Vogelschutzgebiete 1 57Naturschutzgebiete 3 89Sonstige Schutzgebiete 0 00Effektiver Schutzgebietsanteil 9 64 Stand 2010EinzelnachweiseDer ursprungliche Name der Einheit Blatt 187 Lindau 1991 lautete Nagelfluhhohen und Senken zwischen Bodensee und Isar dieser wurde aber der Ausdehnung entsprechend spater abgeandert Blatt 188 Kaufbeuren 1993 Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 188 194 Kaufbeuren Mittenwald Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1993 Online Karte PDF 6 4 MB Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 187 193 Lindau Oberstdorf Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1991 Online Karte PDF 6 1 MB Das Hugelland in seiner heute anerkannten Ausdehnung ist noch nicht offiziell vermessen kann aber in Kartendiensten nachgemessen werden Abschatzungen ergeben sich aus dem noch voralpine Berge mit einrechnenden Wert im Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands 909 16 km und der Grosse der etwas abweichenden Ausdehnung des BfN Steckbriefs 681 km der Baden Wurttembergische Anteil umfasst zusammen mit dem kleinen Adelegg Anteil des Bundeslandes 582 km das macht abzuglich der 34 3 km Messung BW Adelegg um 548 km Hinzu kommen 116 km Messung in Bayern und minimale Anteile in Vorarlberg Emil Meynen Josef Schmithusen Herausgeber Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Naturraumsteckbriefe der LUBW siehe 033 Westallgauer Hugelland PDF 8 3 MB Hinweise WeblinksNaturraumsteckbriefe der LUBW siehe 033 Westallgauer Hugelland PDF 8 3 MB Hinweise Landschaftssteckbrief des Bundesamts fur Naturschutz BfN Naturraumliche Haupteinheiten Baden Wurttembergs PDF 3 1 MB Anderungen PDF 1 9 MB S 55 58 LUBW Hinweise Detaillierte Naturraumkarte auf Basis von google maps der LUBW Natur und Landschaft aufklappen Naturraumliche Haupteinheiten in Baden Wurttemberg3 Voralpines Hugel und Moorland 30 Hegau 31 Bodenseebecken 32 Oberschwabisches Hugelland 33 Westallgauer Hugelland 34 Adelegg4 Donau Iller Lech Platte 40 Donau Ablach Platten 41 42 43 Holzstocke 44 Unteres Illertal 45 Donauried9 Schwabische Alb 90 Randen 91 Hegaualb 92 Baaralb und Oberes Donautal 93 Hohe Schwabenalb 94 Mittlere Kuppenalb 95 Mittlere Flachenalb 96 Albuch und Hartsfeld 97 Lonetal Flachenalb 98 Ries Alb10 Schwabisches Keuper Lias Land 100 Sudwestliches Albvorland 101 Mittleres Albvorland 102 Ostliches Albvorland 103 Ries 104 Schonbuch und Glemswald 105 Stuttgarter Bucht 106 Filder 107 Schurwald und Welzheimer Wald 108 Schwabisch Frankische Waldberge11 Frankisches Keuper Lias Land 113 Mittelfrankisches Becken 114 Frankenhohe12 Neckar und Tauber Gauplatten 120 Alb Wutach Gebiet 121 Baar 122 Obere Gaue 123 Neckarbecken 124 Strom und Heuchelberg 125 Kraichgau 126 Kocher Jagst Ebenen 127 Hohenloher Haller Ebene 128 Bauland 129 Tauberland13 Mainfrankische Platten 130 132 Marktheidenfelder Platte14 Odenwald Spessart und Sudrhon 141 Sandstein Spessart 144 Sandstein Odenwald 145 Vorderer Odenwald15 Schwarzwald 150 Schwarzwald Randplatten 151 Grindenschwarzwald und Enzhohen 152 Nordlicher Talschwarzwald 153 Mittlerer Schwarzwald 154 Sudostlicher Schwarzwald 155 Hochschwarzwald16 Hochrheingebiet 160 Hochrheintal 161 Dinkelberg20 200 201 Markgrafler Hugelland 202 Freiburger Bucht 203 Kaiserstuhl21 210 211 Lahr Emmendinger Vorberge 212 Ortenau Buhler Vorberge22 222 223 Hardtebenen 224 225 Hessische Rheinebene 226 Bergstrasse

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