Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Wappen Lage in OstpreußenBasisdatenBestandszeitraum 1818 1945Land Preußen Deutsches ReichProvinz OstpreußenRegierungsbez

Kreis Stallupönen

  • Startseite
  • Kreis Stallupönen
Kreis Stallupönen
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Wappen Lage in Ostpreußen
Basisdaten
Bestandszeitraum 1818–1945
Land Preußen
Deutsches Reich
Provinz Ostpreußen
Regierungsbezirk Gumbinnen
Verwaltungssitz Stallupönen
Fläche 703,93 km²
Einwohner 41.265 (17. Mai 1939)
Bevölkerungsdichte 59 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen IC
1953 vorgesehen: SPÖ (für Stallupönen)
Kreisgliederung (1938) 200 Gemeinden
1 Gutsbezirk
in 23 Amtsbezirken

Der Kreis Stallupönen (ab 1938 Kreis Ebenrode) in Ostpreußen bestand in der Zeit von 1818 bis 1945. Sein ehemaliges Gebiet gehört heute zur russischen Oblast Kaliningrad. Im Kreis lag unter anderem der für seine Pferdezucht bekannte Ort Trakehnen.

Geographie

Der Kreis grenzte im Norden an den Kreis Pillkallen, im Osten an Litauen, im Süden an den Kreis Goldap und im Westen an den Kreis Gumbinnen.

Verwaltungsgeschichte

Königreich Preußen

Das Gebiet des Kreises Stallupönen gehörte seit der Einteilung Ostpreußens in landrätliche Kreise von 1752 zu dem damaligen Kreis Insterburg. Im Rahmen der preußischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der „Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden“ vom 30. April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreußen, da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmäßig und zu groß erwiesen hatten. Zum 1. September 1818 wurde im Regierungsbezirk Gumbinnen aus Teilen des alten Kreises Insterburg der neue Kreis Stallupönen gebildet. Dieser umfasste die Kirchspiele Bilderweitschen, Enzuhnen, Göritten, Kattenau, Kassuben, Pillupönen, Stallupönen und Szirgupönen. Das Landratsamt war in der Stadt Stallupönen. Am 1. Januar 1824 wurde das Kirchspiel Szirgupönen aus dem Kreis Stallupönen in den Kreis Gumbinnen umgegliedert.

Seit dem 3. Dezember 1829 gehörte der Kreis – nach dem Zusammenschluss der Provinzen Preußen und Westpreußen – zur neuen Provinz Preußen mit dem Sitz in Königsberg i. Pr.

Norddeutscher Bund und Deutsches Reich

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Nach der Teilung der Provinz Preußen in die Provinzen Ostpreußen und Westpreußen wurde der Kreis Stallupönen am 1. April 1878 Bestandteil Ostpreußens.

Zum 30. September 1928 fand im Kreis Stallupönen entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle Gutsbezirke bis auf einen aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.

Am 7. September 1938 wurde der Kreis in Ebenrode umbenannt.

Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und kam nach Kriegsende unter sowjetische Verwaltung. Heute gehört das ehemalige Kreisgebiet zur russischen Oblast Kaliningrad.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1818 21.790
1846 37.560
1871 44.220
1890 45.329
1900 44.336
1910 43.453
1925 43.515
1933 42.220
1939 40.823

Politik

Landräte

  • 1818–184100Otto von Kortzfleisch
  • 1841–186000Carl Gamradt
  • 1860–186700Karl Riemer
  • 1867–187200Ludolf von Estorff
  • 1872–187400Friedrich Otto Hermann von Wolffgramm
  • 1874–187900Karl Schulz
  • 1879–188900Franz Burchard
  • 1889–190000Otto Hoffmann
  • 1900–190700Wilhelm von Redern
  • 1907–191500Wilhelm Gaede
  • 1915–191900Theodor Kramer
  • 1919–192100Fritz Schoultz von Ascheraden
  • 1921–192500Hero Kruse
  • 1925–193400Leopold von Knobloch
  • 1935–194500Otto Bochum

Wahlen

Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Stallupönen zusammen mit den Kreisen Goldap und Darkehmen den Reichstagswahlkreis Gumbinnen 4.

Kommunalverfassung

Der Kreis Stallupönen gliederte sich in die Städte Eydtkuhnen und Stallupönen, in Landgemeinden und – bis zu deren nahezu vollständigem Wegfall – in Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Gemeinden

Nach der Gemeindereform von 1928 umfasste der Kreis Stallupönen die Städte Stallupönen und Eydtkuhnen, 198 weitere Gemeinden sowie einen Forstgutsbezirk. Bis 1939 kam es zu weiteren Eingemeindungen von bevölkerungsarmen Gemeinden sowie zu zahlreichen Umbenennungen.

Amtsbezirke und Gemeinden Einwohner (1939) Eingemeindungen und Namensänderungen
Stadt Stallupönen
1. Stallupönen, amtsfreie Stadt 6608 am 16. Juli 1938 umbenannt in Ebenrode
Stadt Eydtkuhnen
1. Eydtkuhnen, amtsfreie Stadt 4922 am 16. Juli 1938 umbenannt in Eydtkau
Amtsbezirk Absteinen 1182
1. Absteinen 147
2. Eszerkehmen 114 am 16. Juli 1938 umbenannt in Seebach (Ostpr.)
3. Jodringkehmen 101 am 16. Juli 1938 umbenannt in Sinnhöfen
4. Kinderweitschen 208 am 16. Juli 1938 umbenannt in Kinderhausen
5. Kryszullen 145 am 16. Juli 1938 umbenannt in Narwickau
6. Lengwehnen 55 am 16. Juli 1938 umbenannt in Grenzkrug
7. Nickelnischken 102 am 16. Juli 1938 umbenannt in Nickelsfelde
8. Romeyken 149 am 16. Juli 1938 umbenannt in Romeiken
9. Szapten 73 am 17. September 1936 umbenannt in Schapten
10. Schleuwen 54
11. Stärken 34
Amtsbezirk Alt Kattenau 1300 ab 26. August 1931 Amtsbezirk Neu Trakehnen
1. Kiddeln 182 am 16. Juli 1938 umbenannt in Sonnenmoor
2. Kummeln 176
3. Neu Trakehnen 801
4. Seehausen 141 bis 1928 Schorschinehlen
Amtsbezirk Bilderweitschen 1313 ab 1938/39 Amtsbezirk Bilderweiten
1. Antanischken 68 am 16. Juli 1938 umbenannt in Antonshain
2. Bilderweitschen 342 am 16. Juli 1938 umbenannt in Bilderweiten
3. Groß Degesen 277
4. Jocknen 77 am 16. Juli 1938 umbenannt in Jocken
5. Lauken 206
6. Mecken 72
7. Nausseden 65 am 16. Juli 1938 umbenannt in Weitenruh
8. Plimballen 92 am 16. Juli 1938 umbenannt in Lehmfelde
9. Schmilgen 36
10. Szuggern 49 am 17. September 1936 umbenannt in Schuggern
11. Sommerkrug hieß bis 1928 Tarpupönen
12. Wagonen 29
Amtsbezirk Bredauen 1045
1. Bredauen 482
2. Bisdohnen 106 am 16. Juli 1938 umbenannt in Blocksberg; am 1. Oktober 1939 zu Preußenwall
3. Girnischken 77 am 16. Juli 1938 umbenannt in Lichtentann
4. Groß Grigalischken 106 am 16. Juli 1938 umbenannt in Ellerbach (Ostpr.)
5. Gudellen 190 am 16. Juli 1938 umbenannt in Preußenwall
6. Szameitkehmen 28 am 16. Juli 1938 umbenannt in Weitendorf; am 1. Oktober 1939 zu Preußenwall
7. Szeskehmen 190 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hochmühlen
Amtsbezirk Drusken 1628
1. Bareischkehmen 432 am 16. Juli 1938 umbenannt in Baringen
2. Doblendszen 58 am 16. Juli 1938 umbenannt in Parkhof
3. Drusken 198
4. Klein Degesen am 1. Oktober 1937 zu Lucken
5. Kögsten 53
6. Kischen 70 am 16. Juli 1938 umbenannt in Krähenwalde
7. Leibgarten am 1. Oktober 1938 zu Baringen
8. Lucken 168
9. Luckoschen am 1. Oktober 1937 zu Lucken
10. Packern 45
11. Patilszen 92 am 16. Juli 1938 umbenannt in Brücken (Ostpr.)
12. Plicken am 1. Oktober 1938 zu Baringen
13. Enskehmen 87 am 16. Juli 1938 umbenannt in Rauschendorf (Ostpr.)
14. Ribben 101
15. Szillehlen 114 am 16. Juli 1938 umbenannt in Lehmau
16. Schöckstupönen 98 am 16. Juli 1938 umbenannt in Pohlau
17. Wilpischen 112 am 16. Juli 1938 umbenannt in Wilpen
Amtsbezirk Enzuhnen 1298 ab 1938/39 Amtsbezirk Rodebach
1. Ackomienen, Kirchspiel Enzuhnen am 1. Oktober 1937 zu Schluidszen
2. Bißnen 68
3. Enzuhnen 261 am 16. Juli 1938 umbenannt in Rodebach
4. Kubillehlen 45 am 16. Juli 1938 umbenannt in Freieneck
5. Kurplauken am 1. April 1937 zu Schluidszen
6. Noreitschen am 1. Oktober 1937 zu Wirbeln
7. Schluidszen 263 am 16. Juli 1938 umbenannt in Lerchenborn (Ostpr.)
8. Trakehnen 501
9. Wilken 53
10. Wirbeln 107
Amtsbezirk Gallkehmen 1246 ab 1938/39 Amtsbezirk Hohenschanz
1. Adlig Budweitschen 26 am 16. Juli 1938 umbenannt in Grundhausen
2. Bäuerlich Budweitschen 71 am 16. Juli 1938 umbenannt in Finkenschlucht
3. Gallkehmen 118 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hohenschanz
4. Groß Sodehnen 106 am 16. Juli 1938 umbenannt in Grenzen; am 1. Oktober 1939 zu Heilbrunn
5. Matternischken 86 am 16. Juli 1938 umbenannt in Matten
6. Mattlauken 153 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hellbrunn
7. Matzkutschen 184 am 16. Juli 1938 umbenannt in Fuchshagen
8. Norudszen am 1. April 1937 zu Plathen
9. Platen 82
10. Pötschlauken am 1. Oktober 1937 zu Matzkutschen
11. Sannseitschen 117 am 16. Juli 1938 umbenannt in Sannen
12. Szabojeden 68 am 16. Juli 1938 umbenannt in Haselgrund (Ostpr.)
13. Schuckeln 48
14. Semmetimmen 56
15. Susseitschen 81 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hochtann
16. Wicknaweitschen 156 am 16. Juli 1938 umbenannt in Wickenfeld
Amtsbezirk Göritten 1442
1. Alexkehmen 367 am 16. Juli 1938 umbenannt in Alexbrück
2. Dopönen 300 am 16. Juli 1938 umbenannt in Grünweide (Kr. Ebenrode)
3. Dozuhnen am 16. Juli 1938 umbenannt in Muldau; am 1. April 1939 zu Bruchhöfen
4. Göritten 467
5. Jogeln am 1. April 1937 zu Göritten
6. Kallweitschen 235 am 16. Juli 1938 umbenannt in Haldenau (Ostpr.)
7. Rudszen 73 am 16. Juli 1938 umbenannt in Talfriede
Amtsbezirk Groß Wannagupchen 2197 ab 1938/39 Amtsbezirk Stadtfelde
1. Amalienhof 275
2. Bruchhöfen 338 bis 1928 Groß Uszballen
3. Deeden 70
4. Groß Wannagupchen 187 am 16. Juli 1938 umbenannt in Rohren (Ostpr.)
5. Grünhof 125
6. Hopfenbruch 112 bis 1928 Paballen
7. Lawischkehmen 602 am 16. Juli 1938 umbenannt in Stadtfelde
8. Malissen 153
9. Peschicken 66 am 16. Juli 1938 umbenannt in Altbruch
10. Petrikatschen 147 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schützenort
11. Rauhdohnen 71 am 16. Juli 1938 umbenannt in Raudorf
12. Skarullen 70 am 16. Juli 1938 umbenannt in Ebenflur; am 1. April 1939 zu Bruchhöfen
13. Stobern 51
Amtsbezirk Jägersthal 896 ab ca. 1938/39 Amtsbezirk Nassawen
1. Aschlauken 158 am 16. Juli 1938 umbenannt in Kalkhöfen
2. Damerau 229
3. Grünwalde am 1. April 1937 zu Damerau
4. Krajutkehmen 107 am 16. Juli 1938 umbenannt in Dürrfelde
5. Nassawen 402
6. Neuteich am 1. April 1937 zu Damerau
7. Szinkuhnen 196 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schenkenhagen
8. Schönbruch am 1. April 1937 zu Damerau
Amtsbezirk Jentkutkampen 1939 ab 1938/39 Amtsbezirk Burgkampen
1. Bersbrüden 181
2. Eymenischken 83 am 16. Juli 1938 umbenannt in Eimental
3. Grieben 113
4. Jentkutkampen 591 am 16. Juli 1938 umbenannt in Burgkampen
5. Romanuppen 69 am 16. Juli 1938 umbenannt in Mildenheim
6. Schillgallen 187 am 16. Juli 1938 umbenannt in Heimfelde
7. Schockwethen 91 am 16. Juli 1938 umbenannt in Randau (Ostpr.)
8. Seekampen 178
9. Ströhlkehmen 60 am 16. Juli 1938 umbenannt in Ströhlen
10. Uszdeggen 133 am 16. Juli 1938 umbenannt in Raineck
11. Walleykehmen 139 am 16. Juli 1938 umbenannt in Teichacker
12. Wittkampen 114
Amtsbezirk Jucknischken 1571 ab 1938/39 Amtsbezirk Föhrenhorst
1. Abracken am 1. Oktober 1937 zu Szillen
2. Jucknischken 322 am 16. Juli 1938 umbenannt in Föhrenhorst
3. Peterlauken am 1. Oktober 1937 zu Szillen
4. Szillen 240 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schellendorf
5. Schilleningken 462 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hainau
6. Schirmeyen 38 am 16. Juli 1938 umbenannt in Brandrode
7. Schwirgallen 339 am 16. Juli 1938 umbenannt in Eichhagen (Ostpr.)
8. Stehlischken 170 am 16. Juli 1938 umbenannt in Stehlau
9. Wertimlauken am 1. Oktober 1937 zu Jucknischken
Amtsbezirk Kassuben 977
1. Antsodehnen 83 am 16. Juli 1938 umbenannt in Almen
2. Baubeln 133 am 16. Juli 1938 umbenannt in Windberge (Ostpr.)
3. Groß Lengmeschken 96 am 16. Juli 1938 umbenannt in Lengen
4. Karklienen 77 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hügeldorf
5. Kassuben 243
6. Kickwieden 145
7. Kinderlauken 55 am 16. Juli 1938 umbenannt in Kinderfelde
8. Leegen 81
9. Wohren 64
Amtsbezirk Kattenau 1536
1. Dräweningken 114 am 16. Juli 1938 umbenannt in Dräwen
2. Kattenau 696
3. Kiaulacken 98 am 16. Juli 1938 umbenannt in Quellbruch
4. Mikuthelen am 1. Oktober 1937 zu Kattenau
5. Noruszuppen 68 am 16. Juli 1938 umbenannt in Altenfließ (Ostpr.)
6. Schwentakehmen 29 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schwanen
7. Tutschen 471
8. Willkinnen 60 am 16. Juli 1938 umbenannt in Willdorf
Amtsbezirk Mehlkehmen 1076 ab 1938/39 Amtsbezirk Birkenmühle
1. Klein Lengmeschken am 1. Oktober 1937 zu Mehlkehmen
2. Mehlkehmen 1076 am 16. Juli 1938 umbenannt in Birkenmühle
3. Messeden am 1. Oktober 1937 zu Mehlkehmen
4. Sobeitschen am 1. Oktober 1937 zu Mehlkehmen
Amtsbezirk Milluhnen 1793 Mühlengarten
1. Benullen 191 am 16. Juli 1938 umbenannt in Weidenkreuz
2. Berninglauken 120 am 16. Juli 1938 umbenannt in Berningen
3. Gaidszen am 1. Oktober 1937 zu Benullen
4. Jodszen 184 am 16. Juli 1938 umbenannt in Hollenau (Ostpr.)
5. Milluhnen 460 am 16. Juli 1938 umbenannt in Mühlengarten
6. Pakalnischken 173 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schleusen
7. Puplauken 42 am 16. Juli 1938 umbenannt in Ulmenau (Ostpr.)
8. Reckeln am 1. Oktober 1937 zu Scharfeneck
9. Scharfeneck 271
10. Schillupönen 161 am 16. Juli 1938 umbenannt in Stolzenau (Ostpr.)
11. Skrudszen 191 am 16. Juli 1938 umbenannt in Lengfriede
Amtsbezirk Pillupönen 1461 ab 1938/39 Amtsbezirk Schloßbach
1. Ackmonienen, Kirchspiel Pillupönen am 1. Oktober 1937 zu Schluidszen
2. Daugelischken 37 am 16. Juli 1938 umbenannt in Pfeifenberg
3. Norwieden 100
4. Pillupönen 791 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schloßbach
5. Sudeiken 32
6. Taschieten 175 am 16. Juli 1938 umbenannt in Steinhalde
7. Wenzlowischken 326 am 16. Juli 1938 umbenannt in Wenzbach
Amtsbezirk Podszohnen 1022 ab 1938/39 Amtsbezirk Buschfelde (Ostpr.)
1. Datzkehmen 48 am 16. Juli 1938 umbenannt in Datzken
2. Egglenischken 224 am 16. Juli 1938 umbenannt in Tannenmühl
3. Laukupönen 249 am 16. Juli 1938 umbenannt in Erlenhagen
4. Mitzkaweitschen 117 am 16. Juli 1938 umbenannt in Ellerau (Ostpr.)
5. Podszohnen 296 am 16. Juli 1938 umbenannt in Buschfelde (Ostpr.)
6. Tauerkallen 88 am 16. Juli 1938 umbenannt in Tauern
Amtsbezirk Rominter Heide 0
1. Rominter Heide, gemeindefreier Gutsbezirk 0
Amtsbezirk Schakummen 1094 ab 1938/39 Amtsbezirk Eichkamp
1. Disselwethen 112 am 16. Juli 1938 umbenannt in Disselberg
2. Germingkehmen 79 am 16. Juli 1938 umbenannt in Germingen
3. Girnuhnen 127 am 16. Juli 1938 umbenannt in Rehbusch
4. Schackummen 231 am 16. Juli 1938 umbenannt in Eichkamp
5. Schwentischken 545 am 16. Juli 1938 umbenannt in Schanzenort
Amtsbezirk Sodargen 1.122
1. Ambraskehmen 96 am 16. Juli 1938 umbenannt in Krebsfließ
2. Bartzkehmen 129 am 16. Juli 1938 umbenannt in Bartztal
3. Gutweitschen 91 am 16. Juli 1938 umbenannt in Gutweide (Ostpr.)
4. Kosakweitschen 65 am 16. Juli 1938 umbenannt in Rauschmünde
5. Osznaggern 101 am 16. Juli 1938 umbenannt in Sandau (Ostpr.)
6. Radszen 47 am 16. Juli 1938 umbenannt in Raschen (Ostpr.)
7. Russen 29 am 1. Oktober 1939 zu Sandau
8. Schwiegupönen 49 am 16. Juli 1938 umbenannt in Neuenbach
9. Sodargen 368
10. Wabbeln 176
Amtsbezirk Soginten 883
1. Anderskehmen 95 am 16. Juli 1938 umbenannt in Andersgrund
2. Bugdszen 114 am 16. Juli 1938 umbenannt in Klimmen
3. Hohenfried 166
4. Jurgeitschen 65 am 16. Juli 1938 umbenannt in Jürgenrode
5. Kischken 118
6. Kupsten am 1. April 1938 zu Hohenfried
7. Mehlkinten 43
8. Rittigkeitschen 48 am 16. Juli 1938 umbenannt in Martinsort
9. Scheppetschen am 1. April 1938 zu Hohenfried
10. Soginten 93
11. Urbszen 141 am 16. Juli 1938 umbenannt in Urfelde
Amtsbezirk Trakehnen 1518
1. Groß Trakehnen 1518
Eingemeindungen bis 1928
  • Augusten, am 30. September 1928 zu Disselwethen
  • Degimmen, 1895 zu Dräweningken
  • Dumbeln, am 30. September 1928 zu Bredauen
  • Fuchsberg, 1895 zu Groß Schakummen
  • Gawehnen, am 30. September 1928 zu Scharfeneck
  • Grablauken, am 30. September 1928 zu Bilderweitschen
  • Groß Schwentischken, am 30. September 1928 zu Schwentischken
  • Heygerey, 1895 zu Bugdszen
  • Iszledimmen, 1884 zum Gutsbezirk Trakehnen
  • Klein Griegalischken, 1896 zu Aschlauken
  • Klein Schwentischken, am 30. September 1928 zu Schwentischken
  • Klein Sodehnen, 1895 zu Mattlauken
  • Klein Wannagupchen, ca. 1901 zu Amalienhof
  • Klingersberg, 1902 zum Forstgutsbezirk Warnen
  • Louisenhof, 1895 zu Groß Schakummen
  • Mehlschücken, 1896 zu Szillen
  • Oblauken, am 30. September 1928 zu Scharfeneck
  • Paadern, am 30. September 1928 zu Kassuben
  • Sodargen, ca. 1905 zum Gutsbezirk Sodargen
  • Swainen, am 30. September 1928 zu Kassuben
  • Williothen, am 30. September 1928 zu Kallweitschen

Ortsnamen

Am 3. Juni 1938 fanden im Kreis Stallupönen – mit amtlicher Bestätigung vom 16. Juli 1938 – aufgrund einer Anordnung des Gauleiters und Oberpräsidenten Ostpreußens Erich Koch auch im Kreis Stallupönen umfangreiche Umbenennungen von Ortsnamen statt, die auch an der Kreisstadt und damit am Namen des gesamten Kreises nicht vorübergingen, der nun den Namen Kreis Ebenrode erhielt. Viele Ortsnamen wurden, da in den Augen der Machthaber „nicht deutsch genug“, durch lautliche Angleichungen, Übersetzungen oder freie Erfindungen „modernisiert“. Dabei erhielten von 175 Gemeinden (Stand: 17. Mai 1939) 115 eine neue Bezeichnung. Einzelne Umbenennungen hatten auch schon in den Jahren davor stattgefunden.

Neben den oben genannten Gemeinden hinaus wurden auch kleinere Orte umbenannt:

  • Abracken: Kornfelde
  • Alt Budupönen: Altpreußenfelde
  • Alt Kattenau: Neu Trakehnen
  • Ambraskehmen: Krebsfließ
  • Bajohrgallen: Goltzfelde
  • Bartzkehmen: Bartztal
  • Danzkehmen: Oettingen
  • Gudweitschen: Gutweide (Ostpr.)
  • Gurdschen: Schwichowshof
  • Jucknischken: Föhrenhorst
  • Kalpakin: Königseichen
  • Klein Tarpupönen: Sommerkrug
  • Kosakweitschen: Rauschmünde
  • Neu Budupönen: Neupreußenfelde
  • Osznaggern/Oschnaggern: Sandau (Ostpr.)
  • Peterlauken:Petersort
  • Radszen/Radschen: Raschen (Ostpr.)
  • Schilleningken: Hainau
  • Schwiegupöhnen: Neuenbach
  • Szillen/Schillen: Schellendorf
  • Taukenischken: Belowsruh
  • Wertimlauken: Kleinföhrenforst
  • Wilpischen: Wilpen

Literatur

  • Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage. Band 2, Berlin 1874, S. 29–30, Ziffer 6.
  • Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Berlin 1874, S. 242–251.
  • Michael Rademacher: Ostpreußen – Kreis Ebenrode. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 

Weblinks

  • Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen)

Einzelnachweise

  1. Max Toeppen: Historisch-comparative Geographie von Preussen. Gotha: Perthes 1858, Seite 320.
  2. Ludwig von Baczko: Handbuch der Geschichte, Erdbeschreibung und Statistik Preussens, Band 2. Friedrich Nicolovius, Königsberg und Leipzig 1803, S. 41 (google.de). 
  3. Amtsblatt der Königlich-Preußischen Regierung zu Gumbinnen, Jahrgang 1823, Nr. 50 vom 10. Dezember, S. 724.
  4. Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats. Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, Der Regierungsbezirk Gumbinnen (Digitalisat [abgerufen am 9. September 2020]). 
  5. Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Mittheilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, Band 2. Einwohnerzahlen der Kreise. S. 307 (Digitalisat). 
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preußen und ihre Bevölkerung 1871
  7. Michael Rademacher: Ostpreußen – Kreis Stallupönen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  8. Acta Borussica Band 8/II (1890–1900), S. 506. (PDF-Datei; 2,19 MB)
  9. Datenbank der Reichstagsabgeordneten
  10. Kreis Stallupönen (territorial.de)
  11. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band 1: Provinz Ostpreußen, Berlin 1931.
  12. Amtliches Gemeindeverzeichnis des Deutschen Reiches 1939, 2. Auflage 1941.
  13. Andreas Kossert (2003). „'Grenzlandpolitik' und Ostforschung an der Peripherie des Reiches. Das ostpreußische Masuren 1919–1945“. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 51. Jahrgang, Heft 2, April 2003, S. 141 (PDF)
Stadtkreise und Landkreise in Ostpreußen

Stadtkreise: Allenstein | Elbing | Insterburg | Königsberg i. Pr. | Memel | Tilsit

Landkreise: Allenstein | Angerapp (Darkehmen) | Angerburg | Bartenstein (Friedland) | Braunsberg | Darkehmen (Angerapp) | Ebenrode (Stallupönen) | Elchniederung (Niederung) | Fischhausen | Friedland (Bartenstein) | Gerdauen | Goldap | Gumbinnen | Heiligenbeil | Heilsberg | Heydekrug | Insterburg | Johannisburg | Königsberg | Labiau | Lötzen | Lyck | Memel | Mohrungen | Neidenburg | Niederung (Elchniederung) | Oletzko (Treuburg) | Ortelsburg | Osterode | Pillkallen (Schloßberg (Ostpr.)) | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Ragnit | Rastenburg | Rößel | Samland | Schloßberg (Ostpr.) (Pillkallen) | Sensburg | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Tilsit-Ragnit | Treuburg (Oletzko) | Wehlau 


1922–1939 angegliederte Kreise: Elbing | Marienburg  | Marienwerder | Rosenberg  | Stuhm 


1939–1945 angegliederte Landkreise: Mackeim | Mielau | Ostenburg | Plöhnen | Pogegen | Praschnitz | Scharfenwiese | Schröttersburg | Sichelberg | Sudauen | Zichenau 

Landräte des Kreises Stallupönen/Ebenrode

(1818) | Carl Gamradt (1841–1860) | Karl Riemer (1860–1868) | Ludolf von Estorff (1868–1872) | Friedrich Otto Hermann von Wolffgramm (1872–1874) | Karl Schulz (1874–1879) | Franz Burchard (1879–1889) | (1889–1901) | Wilhelm von Redern (1901–1907) | Wilhelm Gaede (1907–1915) | Theodor Kramer (1915–1919) | Fritz Schoultz von Ascheraden (1919–1920) | Hero Kruse (1921–1925) | Leopold von Knobloch (1925–1935) | Otto Bochum (1935–1945)

Normdaten (Geografikum): GND: 117689-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:33

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Kreis Stallupönen, Was ist Kreis Stallupönen? Was bedeutet Kreis Stallupönen?

Wappen Lage in OstpreussenBasisdatenBestandszeitraum 1818 1945Land Preussen Deutsches ReichProvinz OstpreussenRegierungsbezirk GumbinnenVerwaltungssitz StalluponenFlache 703 93 km Einwohner 41 265 17 Mai 1939 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner je km Kfz Kennzeichen IC 1953 vorgesehen SPO fur Stalluponen Kreisgliederung 1938 200 Gemeinden 1 Gutsbezirk in 23 Amtsbezirken Der Kreis Stalluponen ab 1938 Kreis Ebenrode in Ostpreussen bestand in der Zeit von 1818 bis 1945 Sein ehemaliges Gebiet gehort heute zur russischen Oblast Kaliningrad Im Kreis lag unter anderem der fur seine Pferdezucht bekannte Ort Trakehnen GeographieDer Kreis grenzte im Norden an den Kreis Pillkallen im Osten an Litauen im Suden an den Kreis Goldap und im Westen an den Kreis Gumbinnen VerwaltungsgeschichteKonigreich Preussen Der Kreis Stalluponen in den Grenzen von 1818 bis 1945Der Kreis Stalluponen Ebenrode vor dem Zweiten Weltkrieg Das Gebiet des Kreises Stalluponen gehorte seit der Einteilung Ostpreussens in landratliche Kreise von 1752 zu dem damaligen Kreis Insterburg Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 September 1818 wurde im Regierungsbezirk Gumbinnen aus Teilen des alten Kreises Insterburg der neue Kreis Stalluponen gebildet Dieser umfasste die Kirchspiele Bilderweitschen Enzuhnen Goritten Kattenau Kassuben Pilluponen Stalluponen und Szirguponen Das Landratsamt war in der Stadt Stalluponen Am 1 Januar 1824 wurde das Kirchspiel Szirguponen aus dem Kreis Stalluponen in den Kreis Gumbinnen umgegliedert Seit dem 3 Dezember 1829 gehorte der Kreis nach dem Zusammenschluss der Provinzen Preussen und Westpreussen zur neuen Provinz Preussen mit dem Sitz in Konigsberg i Pr Norddeutscher Bund und Deutsches Reich Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Nach der Teilung der Provinz Preussen in die Provinzen Ostpreussen und Westpreussen wurde der Kreis Stalluponen am 1 April 1878 Bestandteil Ostpreussens Zum 30 September 1928 fand im Kreis Stalluponen entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke bis auf einen aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Am 7 September 1938 wurde der Kreis in Ebenrode umbenannt Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und kam nach Kriegsende unter sowjetische Verwaltung Heute gehort das ehemalige Kreisgebiet zur russischen Oblast Kaliningrad EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1818 21 7901846 37 5601871 44 2201890 45 3291900 44 3361910 43 4531925 43 5151933 42 2201939 40 823PolitikLandrate 1818 184100 Otto von Kortzfleisch 1841 186000 Carl Gamradt 1860 186700 Karl Riemer 1867 187200 Ludolf von Estorff 1872 187400 Friedrich Otto Hermann von Wolffgramm 1874 187900 Karl Schulz 1879 188900 Franz Burchard 1889 190000 Otto Hoffmann 1900 190700 Wilhelm von Redern 1907 191500 Wilhelm Gaede 1915 191900 Theodor Kramer 1919 192100 Fritz Schoultz von Ascheraden 1921 192500 Hero Kruse 1925 193400 Leopold von Knobloch 1935 194500 Otto BochumWahlen Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Stalluponen zusammen mit den Kreisen Goldap und Darkehmen den Reichstagswahlkreis Gumbinnen 4 Kommunalverfassung Der Kreis Stalluponen gliederte sich in die Stadte Eydtkuhnen und Stalluponen in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigem Wegfall in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 GemeindenNach der Gemeindereform von 1928 umfasste der Kreis Stalluponen die Stadte Stalluponen und Eydtkuhnen 198 weitere Gemeinden sowie einen Forstgutsbezirk Bis 1939 kam es zu weiteren Eingemeindungen von bevolkerungsarmen Gemeinden sowie zu zahlreichen Umbenennungen Amtsbezirke und Gemeinden Einwohner 1939 Eingemeindungen und NamensanderungenStadt Stalluponen1 Stalluponen amtsfreie Stadt 6608 am 16 Juli 1938 umbenannt in EbenrodeStadt Eydtkuhnen1 Eydtkuhnen amtsfreie Stadt 4922 am 16 Juli 1938 umbenannt in EydtkauAmtsbezirk Absteinen 11821 Absteinen 1472 Eszerkehmen 114 am 16 Juli 1938 umbenannt in Seebach Ostpr 3 Jodringkehmen 101 am 16 Juli 1938 umbenannt in Sinnhofen4 Kinderweitschen 208 am 16 Juli 1938 umbenannt in Kinderhausen5 Kryszullen 145 am 16 Juli 1938 umbenannt in Narwickau6 Lengwehnen 55 am 16 Juli 1938 umbenannt in Grenzkrug7 Nickelnischken 102 am 16 Juli 1938 umbenannt in Nickelsfelde8 Romeyken 149 am 16 Juli 1938 umbenannt in Romeiken9 Szapten 73 am 17 September 1936 umbenannt in Schapten10 Schleuwen 5411 Starken 34Amtsbezirk Alt Kattenau 1300 ab 26 August 1931 Amtsbezirk Neu Trakehnen1 Kiddeln 182 am 16 Juli 1938 umbenannt in Sonnenmoor2 Kummeln 1763 Neu Trakehnen 8014 Seehausen 141 bis 1928 SchorschinehlenAmtsbezirk Bilderweitschen 1313 ab 1938 39 Amtsbezirk Bilderweiten1 Antanischken 68 am 16 Juli 1938 umbenannt in Antonshain2 Bilderweitschen 342 am 16 Juli 1938 umbenannt in Bilderweiten3 Gross Degesen 2774 Jocknen 77 am 16 Juli 1938 umbenannt in Jocken5 Lauken 2066 Mecken 727 Nausseden 65 am 16 Juli 1938 umbenannt in Weitenruh8 Plimballen 92 am 16 Juli 1938 umbenannt in Lehmfelde9 Schmilgen 3610 Szuggern 49 am 17 September 1936 umbenannt in Schuggern11 Sommerkrug hiess bis 1928 Tarpuponen12 Wagonen 29Amtsbezirk Bredauen 10451 Bredauen 4822 Bisdohnen 106 am 16 Juli 1938 umbenannt in Blocksberg am 1 Oktober 1939 zu Preussenwall3 Girnischken 77 am 16 Juli 1938 umbenannt in Lichtentann4 Gross Grigalischken 106 am 16 Juli 1938 umbenannt in Ellerbach Ostpr 5 Gudellen 190 am 16 Juli 1938 umbenannt in Preussenwall6 Szameitkehmen 28 am 16 Juli 1938 umbenannt in Weitendorf am 1 Oktober 1939 zu Preussenwall7 Szeskehmen 190 am 16 Juli 1938 umbenannt in HochmuhlenAmtsbezirk Drusken 16281 Bareischkehmen 432 am 16 Juli 1938 umbenannt in Baringen2 Doblendszen 58 am 16 Juli 1938 umbenannt in Parkhof3 Drusken 1984 Klein Degesen am 1 Oktober 1937 zu Lucken5 Kogsten 536 Kischen 70 am 16 Juli 1938 umbenannt in Krahenwalde7 Leibgarten am 1 Oktober 1938 zu Baringen8 Lucken 1689 Luckoschen am 1 Oktober 1937 zu Lucken10 Packern 4511 Patilszen 92 am 16 Juli 1938 umbenannt in Brucken Ostpr 12 Plicken am 1 Oktober 1938 zu Baringen13 Enskehmen 87 am 16 Juli 1938 umbenannt in Rauschendorf Ostpr 14 Ribben 10115 Szillehlen 114 am 16 Juli 1938 umbenannt in Lehmau16 Schockstuponen 98 am 16 Juli 1938 umbenannt in Pohlau17 Wilpischen 112 am 16 Juli 1938 umbenannt in WilpenAmtsbezirk Enzuhnen 1298 ab 1938 39 Amtsbezirk Rodebach1 Ackomienen Kirchspiel Enzuhnen am 1 Oktober 1937 zu Schluidszen2 Bissnen 683 Enzuhnen 261 am 16 Juli 1938 umbenannt in Rodebach4 Kubillehlen 45 am 16 Juli 1938 umbenannt in Freieneck5 Kurplauken am 1 April 1937 zu Schluidszen6 Noreitschen am 1 Oktober 1937 zu Wirbeln7 Schluidszen 263 am 16 Juli 1938 umbenannt in Lerchenborn Ostpr 8 Trakehnen 5019 Wilken 5310 Wirbeln 107Amtsbezirk Gallkehmen 1246 ab 1938 39 Amtsbezirk Hohenschanz1 Adlig Budweitschen 26 am 16 Juli 1938 umbenannt in Grundhausen2 Bauerlich Budweitschen 71 am 16 Juli 1938 umbenannt in Finkenschlucht3 Gallkehmen 118 am 16 Juli 1938 umbenannt in Hohenschanz4 Gross Sodehnen 106 am 16 Juli 1938 umbenannt in Grenzen am 1 Oktober 1939 zu Heilbrunn5 Matternischken 86 am 16 Juli 1938 umbenannt in Matten6 Mattlauken 153 am 16 Juli 1938 umbenannt in Hellbrunn7 Matzkutschen 184 am 16 Juli 1938 umbenannt in Fuchshagen8 Norudszen am 1 April 1937 zu Plathen9 Platen 8210 Potschlauken am 1 Oktober 1937 zu Matzkutschen11 Sannseitschen 117 am 16 Juli 1938 umbenannt in Sannen12 Szabojeden 68 am 16 Juli 1938 umbenannt in Haselgrund Ostpr 13 Schuckeln 4814 Semmetimmen 5615 Susseitschen 81 am 16 Juli 1938 umbenannt in Hochtann16 Wicknaweitschen 156 am 16 Juli 1938 umbenannt in WickenfeldAmtsbezirk Goritten 14421 Alexkehmen 367 am 16 Juli 1938 umbenannt in Alexbruck2 Doponen 300 am 16 Juli 1938 umbenannt in Grunweide Kr Ebenrode 3 Dozuhnen am 16 Juli 1938 umbenannt in Muldau am 1 April 1939 zu Bruchhofen4 Goritten 4675 Jogeln am 1 April 1937 zu Goritten6 Kallweitschen 235 am 16 Juli 1938 umbenannt in Haldenau Ostpr 7 Rudszen 73 am 16 Juli 1938 umbenannt in TalfriedeAmtsbezirk Gross Wannagupchen 2197 ab 1938 39 Amtsbezirk Stadtfelde1 Amalienhof 2752 Bruchhofen 338 bis 1928 Gross Uszballen3 Deeden 704 Gross Wannagupchen 187 am 16 Juli 1938 umbenannt in Rohren Ostpr 5 Grunhof 1256 Hopfenbruch 112 bis 1928 Paballen7 Lawischkehmen 602 am 16 Juli 1938 umbenannt in Stadtfelde8 Malissen 1539 Peschicken 66 am 16 Juli 1938 umbenannt in Altbruch10 Petrikatschen 147 am 16 Juli 1938 umbenannt in Schutzenort11 Rauhdohnen 71 am 16 Juli 1938 umbenannt in Raudorf12 Skarullen 70 am 16 Juli 1938 umbenannt in Ebenflur am 1 April 1939 zu Bruchhofen13 Stobern 51Amtsbezirk Jagersthal 896 ab ca 1938 39 Amtsbezirk Nassawen1 Aschlauken 158 am 16 Juli 1938 umbenannt in Kalkhofen2 Damerau 2293 Grunwalde am 1 April 1937 zu Damerau4 Krajutkehmen 107 am 16 Juli 1938 umbenannt in Durrfelde5 Nassawen 4026 Neuteich am 1 April 1937 zu Damerau7 Szinkuhnen 196 am 16 Juli 1938 umbenannt in Schenkenhagen8 Schonbruch am 1 April 1937 zu DamerauAmtsbezirk Jentkutkampen 1939 ab 1938 39 Amtsbezirk Burgkampen1 Bersbruden 1812 Eymenischken 83 am 16 Juli 1938 umbenannt in Eimental3 Grieben 1134 Jentkutkampen 591 am 16 Juli 1938 umbenannt in Burgkampen5 Romanuppen 69 am 16 Juli 1938 umbenannt in Mildenheim6 Schillgallen 187 am 16 Juli 1938 umbenannt in Heimfelde7 Schockwethen 91 am 16 Juli 1938 umbenannt in Randau Ostpr 8 Seekampen 1789 Strohlkehmen 60 am 16 Juli 1938 umbenannt in Strohlen10 Uszdeggen 133 am 16 Juli 1938 umbenannt in Raineck11 Walleykehmen 139 am 16 Juli 1938 umbenannt in Teichacker12 Wittkampen 114Amtsbezirk Jucknischken 1571 ab 1938 39 Amtsbezirk Fohrenhorst1 Abracken am 1 Oktober 1937 zu Szillen2 Jucknischken 322 am 16 Juli 1938 umbenannt in Fohrenhorst3 Peterlauken am 1 Oktober 1937 zu Szillen4 Szillen 240 am 16 Juli 1938 umbenannt in Schellendorf5 Schilleningken 462 am 16 Juli 1938 umbenannt in Hainau6 Schirmeyen 38 am 16 Juli 1938 umbenannt in Brandrode7 Schwirgallen 339 am 16 Juli 1938 umbenannt in Eichhagen Ostpr 8 Stehlischken 170 am 16 Juli 1938 umbenannt in Stehlau9 Wertimlauken am 1 Oktober 1937 zu JucknischkenAmtsbezirk Kassuben 9771 Antsodehnen 83 am 16 Juli 1938 umbenannt in Almen2 Baubeln 133 am 16 Juli 1938 umbenannt in Windberge Ostpr 3 Gross Lengmeschken 96 am 16 Juli 1938 umbenannt in Lengen4 Karklienen 77 am 16 Juli 1938 umbenannt in Hugeldorf5 Kassuben 2436 Kickwieden 1457 Kinderlauken 55 am 16 Juli 1938 umbenannt in Kinderfelde8 Leegen 819 Wohren 64Amtsbezirk Kattenau 15361 Draweningken 114 am 16 Juli 1938 umbenannt in Drawen2 Kattenau 6963 Kiaulacken 98 am 16 Juli 1938 umbenannt in Quellbruch4 Mikuthelen am 1 Oktober 1937 zu Kattenau5 Noruszuppen 68 am 16 Juli 1938 umbenannt in Altenfliess Ostpr 6 Schwentakehmen 29 am 16 Juli 1938 umbenannt in Schwanen7 Tutschen 4718 Willkinnen 60 am 16 Juli 1938 umbenannt in WilldorfAmtsbezirk Mehlkehmen 1076 ab 1938 39 Amtsbezirk Birkenmuhle1 Klein Lengmeschken am 1 Oktober 1937 zu Mehlkehmen2 Mehlkehmen 1076 am 16 Juli 1938 umbenannt in Birkenmuhle3 Messeden am 1 Oktober 1937 zu Mehlkehmen4 Sobeitschen am 1 Oktober 1937 zu MehlkehmenAmtsbezirk Milluhnen 1793 Muhlengarten1 Benullen 191 am 16 Juli 1938 umbenannt in Weidenkreuz2 Berninglauken 120 am 16 Juli 1938 umbenannt in Berningen3 Gaidszen am 1 Oktober 1937 zu Benullen4 Jodszen 184 am 16 Juli 1938 umbenannt in Hollenau Ostpr 5 Milluhnen 460 am 16 Juli 1938 umbenannt in Muhlengarten6 Pakalnischken 173 am 16 Juli 1938 umbenannt in Schleusen7 Puplauken 42 am 16 Juli 1938 umbenannt in Ulmenau Ostpr 8 Reckeln am 1 Oktober 1937 zu Scharfeneck9 Scharfeneck 27110 Schilluponen 161 am 16 Juli 1938 umbenannt in Stolzenau Ostpr 11 Skrudszen 191 am 16 Juli 1938 umbenannt in LengfriedeAmtsbezirk Pilluponen 1461 ab 1938 39 Amtsbezirk Schlossbach1 Ackmonienen Kirchspiel Pilluponen am 1 Oktober 1937 zu Schluidszen2 Daugelischken 37 am 16 Juli 1938 umbenannt in Pfeifenberg3 Norwieden 1004 Pilluponen 791 am 16 Juli 1938 umbenannt in Schlossbach5 Sudeiken 326 Taschieten 175 am 16 Juli 1938 umbenannt in Steinhalde7 Wenzlowischken 326 am 16 Juli 1938 umbenannt in WenzbachAmtsbezirk Podszohnen 1022 ab 1938 39 Amtsbezirk Buschfelde Ostpr 1 Datzkehmen 48 am 16 Juli 1938 umbenannt in Datzken2 Egglenischken 224 am 16 Juli 1938 umbenannt in Tannenmuhl3 Laukuponen 249 am 16 Juli 1938 umbenannt in Erlenhagen4 Mitzkaweitschen 117 am 16 Juli 1938 umbenannt in Ellerau Ostpr 5 Podszohnen 296 am 16 Juli 1938 umbenannt in Buschfelde Ostpr 6 Tauerkallen 88 am 16 Juli 1938 umbenannt in TauernAmtsbezirk Rominter Heide 01 Rominter Heide gemeindefreier Gutsbezirk 0Amtsbezirk Schakummen 1094 ab 1938 39 Amtsbezirk Eichkamp1 Disselwethen 112 am 16 Juli 1938 umbenannt in Disselberg2 Germingkehmen 79 am 16 Juli 1938 umbenannt in Germingen3 Girnuhnen 127 am 16 Juli 1938 umbenannt in Rehbusch4 Schackummen 231 am 16 Juli 1938 umbenannt in Eichkamp5 Schwentischken 545 am 16 Juli 1938 umbenannt in SchanzenortAmtsbezirk Sodargen 1 1221 Ambraskehmen 96 am 16 Juli 1938 umbenannt in Krebsfliess2 Bartzkehmen 129 am 16 Juli 1938 umbenannt in Bartztal3 Gutweitschen 91 am 16 Juli 1938 umbenannt in Gutweide Ostpr 4 Kosakweitschen 65 am 16 Juli 1938 umbenannt in Rauschmunde5 Osznaggern 101 am 16 Juli 1938 umbenannt in Sandau Ostpr 6 Radszen 47 am 16 Juli 1938 umbenannt in Raschen Ostpr 7 Russen 29 am 1 Oktober 1939 zu Sandau8 Schwieguponen 49 am 16 Juli 1938 umbenannt in Neuenbach9 Sodargen 36810 Wabbeln 176Amtsbezirk Soginten 8831 Anderskehmen 95 am 16 Juli 1938 umbenannt in Andersgrund2 Bugdszen 114 am 16 Juli 1938 umbenannt in Klimmen3 Hohenfried 1664 Jurgeitschen 65 am 16 Juli 1938 umbenannt in Jurgenrode5 Kischken 1186 Kupsten am 1 April 1938 zu Hohenfried7 Mehlkinten 438 Rittigkeitschen 48 am 16 Juli 1938 umbenannt in Martinsort9 Scheppetschen am 1 April 1938 zu Hohenfried10 Soginten 9311 Urbszen 141 am 16 Juli 1938 umbenannt in UrfeldeAmtsbezirk Trakehnen 15181 Gross Trakehnen 1518Eingemeindungen bis 1928Augusten am 30 September 1928 zu Disselwethen Degimmen 1895 zu Draweningken Dumbeln am 30 September 1928 zu Bredauen Fuchsberg 1895 zu Gross Schakummen Gawehnen am 30 September 1928 zu Scharfeneck Grablauken am 30 September 1928 zu Bilderweitschen Gross Schwentischken am 30 September 1928 zu Schwentischken Heygerey 1895 zu Bugdszen Iszledimmen 1884 zum Gutsbezirk Trakehnen Klein Griegalischken 1896 zu Aschlauken Klein Schwentischken am 30 September 1928 zu Schwentischken Klein Sodehnen 1895 zu Mattlauken Klein Wannagupchen ca 1901 zu Amalienhof Klingersberg 1902 zum Forstgutsbezirk Warnen Louisenhof 1895 zu Gross Schakummen Mehlschucken 1896 zu Szillen Oblauken am 30 September 1928 zu Scharfeneck Paadern am 30 September 1928 zu Kassuben Sodargen ca 1905 zum Gutsbezirk Sodargen Swainen am 30 September 1928 zu Kassuben Williothen am 30 September 1928 zu KallweitschenOrtsnamenAm 3 Juni 1938 fanden im Kreis Stalluponen mit amtlicher Bestatigung vom 16 Juli 1938 aufgrund einer Anordnung des Gauleiters und Oberprasidenten Ostpreussens Erich Koch auch im Kreis Stalluponen umfangreiche Umbenennungen von Ortsnamen statt die auch an der Kreisstadt und damit am Namen des gesamten Kreises nicht vorubergingen der nun den Namen Kreis Ebenrode erhielt Viele Ortsnamen wurden da in den Augen der Machthaber nicht deutsch genug durch lautliche Angleichungen Ubersetzungen oder freie Erfindungen modernisiert Dabei erhielten von 175 Gemeinden Stand 17 Mai 1939 115 eine neue Bezeichnung Einzelne Umbenennungen hatten auch schon in den Jahren davor stattgefunden Neben den oben genannten Gemeinden hinaus wurden auch kleinere Orte umbenannt Abracken Kornfelde Alt Buduponen Altpreussenfelde Alt Kattenau Neu Trakehnen Ambraskehmen Krebsfliess Bajohrgallen Goltzfelde Bartzkehmen Bartztal Danzkehmen Oettingen Gudweitschen Gutweide Ostpr Gurdschen Schwichowshof Jucknischken Fohrenhorst Kalpakin Konigseichen Klein Tarpuponen Sommerkrug Kosakweitschen Rauschmunde Neu Buduponen Neupreussenfelde Osznaggern Oschnaggern Sandau Ostpr Peterlauken Petersort Radszen Radschen Raschen Ostpr Schilleningken Hainau Schwiegupohnen Neuenbach Szillen Schillen Schellendorf Taukenischken Belowsruh Wertimlauken Kleinfohrenforst Wilpischen WilpenLiteraturGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 29 30 Ziffer 6 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 242 251 Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Ebenrode Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 WeblinksKreisgemeinschaft Ebenrode Stalluponen EinzelnachweiseMax Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 41 google de Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Gumbinnen Jahrgang 1823 Nr 50 vom 10 Dezember S 724 Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Gumbinnen Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 307 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Stalluponen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Acta Borussica Band 8 II 1890 1900 S 506 PDF Datei 2 19 MB Datenbank der Reichstagsabgeordneten Kreis Stalluponen territorial de Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Band 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1931 Amtliches Gemeindeverzeichnis des Deutschen Reiches 1939 2 Auflage 1941 Andreas Kossert 2003 Grenzlandpolitik und Ostforschung an der Peripherie des Reiches Das ostpreussische Masuren 1919 1945 Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 51 Jahrgang Heft 2 April 2003 S 141 PDF Stadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel Tilsit Landkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Landrate des Kreises Stalluponen Ebenrode 1818 Carl Gamradt 1841 1860 Karl Riemer 1860 1868 Ludolf von Estorff 1868 1872 Friedrich Otto Hermann von Wolffgramm 1872 1874 Karl Schulz 1874 1879 Franz Burchard 1879 1889 1889 1901 Wilhelm von Redern 1901 1907 Wilhelm Gaede 1907 1915 Theodor Kramer 1915 1919 Fritz Schoultz von Ascheraden 1919 1920 Hero Kruse 1921 1925 Leopold von Knobloch 1925 1935 Otto Bochum 1935 1945 Normdaten Geografikum GND 117689 4 GND Explorer lobid OGND AKS

Neueste Artikel
  • Juli 16, 2025

    Martin Plüddemann

  • Juli 17, 2025

    Martin Körte

  • Juli 17, 2025

    Martin Kähler

  • Juli 17, 2025

    Martin Krauß

  • Juli 17, 2025

    Martin Härtinger

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.