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Rheinisches Wörterbuch

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Rheinisches Wörterbuch
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Das Rheinische Wörterbuch ist eines der sogenannten großlandschaftlichen Wörterbücher des Deutschen und dokumentiert die in den Rheinlanden und im Raum Mosel und Saar gesprochenen Dialekte.

Es ist nicht zu verwechseln mit dem Rheinischen Mitmachwörterbuch oder dem .

Typus

Das Rheinische Wörterbuch ist ein wissenschaftlich erarbeitetes neunbändiges Mundartwörterbuch einer westdeutschen Großlandschaft und dokumentiert sowohl niederfränkische als auch besonders mittelfränkische (ripuarische und moselfränkische) Mundarten. Der Lemmaansatz orientiert sich an der Schriftsprache. Die Grundwörter werden glattalphabetisch angeordnet; die mit ihnen gebildeten Zusammensetzungen und von ihnen stammenden Ableitungen schließen sich hingegen an die Grundwörter an. Das Wörterbuch enthält den dialektalen Wortschatz, wie er etwa von 1880 bis 1930 geläufig war. Sätze aus dem täglichen Leben illustrieren den Gebrauch der Wörter, und auch Redensarten, Wendungen, Sprichwörter und Rätsel finden sich aufgenommen. Mitunter werden auch bestimmte Bräuche beschrieben, die mit dem durch ein Dialektwort bezeichneten Gegenstand verbunden sind. Das Wörterbuch enthält 208 Wortkarten. Es richtet sich an Sprachwissenschaftler (insbesondere Dialektologen), Volkskundler und Vertreter anderer Disziplinen ebenso wie an den interessierten Laien.

Nachbarwörterbuch gleichen oder ähnlichen Typus sind im Norden das Niedersächsische Wörterbuch, im Osten das Westfälische Wörterbuch, das Hessen-Nassauische Wörterbuch und das Südhessische Wörterbuch, im Süden das Pfälzische Wörterbuch und das Wörterbuch der deutsch-lothringischen Mundarten und im Westen das Luxemburger Wörterbuch.

Geltungsbereich

Auf rezente Territorien übertragen, umfasst das Wörterbuch diejenigen Mundarten, die im westlichen und südlichen Nordrhein-Westfalen (Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln, ergänzt um das Siegerland), im nördlichen und westlichen Rheinland-Pfalz (ehemalige Regierungsbezirke Koblenz und Trier), im größeren Teil des Saarlandes und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens gesprochen werden. Hinsichtlich der zur Gründungszeit des Wörterbuchs bestehenden Territorien handelt es sich dabei um die preußische Rheinprovinz, jedoch ohne deren Exklave Wetzlar, die vom Hessen-Nassauischen Wörterbuch abgedeckt wird, dafür aber ergänzt um das westfälische Siegerland und die oldenburgische Exklave Birkenfeld.

Materialbasis

Das Wörterbuch basiert einerseits auf gedruckten Quellen wie bereits bestehenden Wörterbüchern, Dissertationen zur Lautlehre und zur Dialektgeographie sowie auf Mundartliteratur und Heimatliteratur, anderseits auf ungedruckten Quellen, die direkt erhoben wurden. Ungefähr 1200 Mitarbeiter, allen voran Lehrer, lieferten Material zuhänden des Wörterbuchs ein oder aber wurden mittels Fragebogen befragt. Diese Einsender verteilten sich auf rund 4000 Orte. Die Auswertungskriterien der Einsendungen wurden im Verlauf der Bearbeitung mehrfach geändert, ebenso das Ablagesystem.

Geschichte

Nach dem ursprünglichen Konzept hätte das Rheinische Wörterbuch wie die großen Wörterbücher des Oberdeutschen, etwa das Schwäbische Wörterbuch von Hermann Fischer, nicht nur den rezenten, sondern auch den historischen Wortschatz ab dem 12. Jahrhundert erfassen sollen. Die wirtschaftliche Notlage nach dem Ersten Weltkrieg ließ diese Idee jedoch als unrealistisch erscheinen, so dass die Beschränkung auf die lebendige Sprache beschlossen wurde.

Leiter des Unternehmens war zunächst der Bonner Hochschullehrer und nach dessen Tode für über dreißig Jahre Josef Müller, der bei Franck promovierte und sich von Anfang an um die Sammlung des Materials gekümmert hatte. Müller konnte 1923 die erste Lieferung vorlegen; als er 1945 verstarb, waren sechs Bände beziehungsweise 94 Lieferungen erschienen, und der Rest des Werks lag als Entwurf vor. Heinrich Dittmaier und zeitweilig Matthias Zender führten das Wörterbuch bis 1970 fort, Herausgeber des siebten und achten Bandes war Karl Meisen. Der Druck der letzten Lieferung und die Herausgabe des neunten und abschließenden Bandes erfolgte 1971, ein Jahr nach Dittmaiers Tod.

Institutionell wurde das Wörterbuch bis 1930 von der Preußischen Akademie der Wissenschaften geführt und bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs von dieser sowie der Rheinischen Provinzialverwaltung unterstützt. Nach 1953 ging die Finanzierung an den Landschaftsverband Rheinland über. Sitz der Arbeitsstelle war Bonn.

Das Wörterbuch ist heute über woerterbuchnetz.de digital zugänglich.

Publikationen

Die Publikation der Lieferungen begann 1923. Zwischen 1928 und 1971 erschienen insgesamt 9 Bände im Verlag Klopp (zunächst Fritz Klopp Verlag, Bonn, dann Berlin; nach dem Tode des Inhabers von seiner Witwe weitergeführt unter dem Namen Erika Klopp Verlag).

Band Umfang Weiteres Erscheinungszeitraum
der Lieferungen
Erscheinungsjahr
des Bandes
Bearbeiter Herausgeber Verlag
1 A–D 1923–1928 1928 Josef Müller Josef Müller Fritz Klopp, Bonn
2 E–G 1928–1931 1931 Josef Müller Josef Müller Fritz Klopp, Berlin
3 H–J 30 Wortkarten 1932–1935 1935 Josef Müller Josef Müller Fritz Klopp, Berlin
4 K 33 Wortkarten 1934–1938 1938 Josef Müller Josef Müller Fritz Klopp, Berlin
5 L–M 27 Wortkarten 1937–1941 1941 Josef Müller Josef Müller Fritz Klopp, Berlin
6 N–Q 26 Wortkarten 1941–1944 1944 Josef Müller Josef Müller Erika Klopp, Berlin
7 R–Sch 43 Wortkarten 1948–1958 1958 † Josef Müller
Matthias Zender (Mitarb.)
Heinrich Dittmaier (Mitarb.)
Karl Meisen Erika Klopp, Berlin
8 Se–T 11 Wortkarten 1958–1964 1964 † Josef Müller
Heinrich Dittmaier (Mitarb.)
Karl Meisen Erika Klopp, Berlin
9 U–Z 38 Wortkarten
Übersichtskarte
Nachträge, Register
1964–1971 1971 † Heinrich Dittmaier
nach Vorarb. von
Josef Müller
k. A. Erika Klopp, Berlin

Literatur

  • Johannes Franck, Josef Müller, Paul Trense: Anleitung zur Sammlung des Stoffes für ein rheinisches Wörterbuch. Carl Georgi, Universitäts-Buchdruckerei und Verlag, Bonn 1905, S. 19. 
  • Johannes Franck: Das Wörterbuch der rheinischen Mundarten. In: Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst 27, 1908, S. 1–39.
  • Josef Müller: Das Rheinische Wörterbuch, seine Geschichte und seine Aufgabe. In: Zeitschrift für Deutschkunde 1925, S. 470–484.
  • Th[eodor] Frings, R[udolf] Meißner, J[osef] Müller: Vorwort. In: Rheinisches Wörterbuch Bd. I, Bonn 1928, S. III–XV.
  • Matthias Zender: Das Rheinische Wörterbuch von 1904 bis 1964. In: Rheinische Vierteljahrsblätter 29, 1964, S. 200–222.
  • Matthias Zender: Nachwort. In: Rheinisches Wörterbuch Bd. IX, Berlin 1971, Sp. 1853–1858.
  • Matthias Zender: Das Rheinische Wörterbuch. In: Dialektlexikographie (= Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beiheft N. F. 17). Hrsg. von Hans Friebertshäuser. Steiner, Wiesbaden 1976, S. 133–142.

Weblinks

  • Rheinisches Wörterbuch. Digitalisierte Ausgabe beim „Wörterbuchnetz“, einem Projekt des Kompetenzzentrums für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier.
  • Nachträge zum Rheinischen Wörterbuch. Digitalisierte Ausgabe beim „Wörterbuchnetz“.
Großlandschaftliche Dialektwörterbücher des Deutschen

Oberdeutsche Dialekte:
Badisches Wörterbuch | Bayerisches Wörterbuch | Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch-Schwaben | Fränkisches Wörterbuch | Schwäbisches Wörterbuch | Schweizerisches Idiotikon | Vorarlbergisches Wörterbuch | Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich | Wörterbuch der elsässischen Mundarten

Sowohl ober- als auch mitteldeutsche Dialekte:
Sudetendeutsches Wörterbuch | Thüringisches Wörterbuch | Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten

Mitteldeutsche Dialekte:
Frankfurter Wörterbuch | Luxemburger Wörterbuch | Nordsiebenbürgisch-Sächsisches Wörterbuch | Pfälzisches Wörterbuch | Schlesisches Wörterbuch | Siebenbürgisch-Sächsisches Wörterbuch | Südhessisches Wörterbuch | Wörterbuch der deutsch-lothringischen Mundarten | Wörterbuch der donauschwäbischen Fachwortschätze | Wörterbuch der obersächsischen Mundarten | Wörterbuch der Ungarndeutschen Mundarten

Sowohl mittel- als auch niederdeutsche Dialekte:
Brandenburg-Berlinisches Wörterbuch | Hessen-Nassauisches Wörterbuch | Mittelelbisches Wörterbuch | Preußisches Wörterbuch | Rheinisches Wörterbuch

Niederdeutsche Dialekte:
Hamburgisches Wörterbuch | Mecklenburgisches Wörterbuch | Niedersächsisches Wörterbuch | Pommersches Wörterbuch | Schleswig-Holsteinisches Wörterbuch | Westfälisches Wörterbuch 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:25

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Das Rheinische Worterbuch ist eines der sogenannten grosslandschaftlichen Worterbucher des Deutschen und dokumentiert die in den Rheinlanden und im Raum Mosel und Saar gesprochenen Dialekte Das Bearbeitungsgebiet des Rheinischen Worterbuchs umfasst etwa die hier in sattem Blau Grun Orange Rot und Gelb eingefarbten Gebiete Es ist nicht zu verwechseln mit dem Rheinischen Mitmachworterbuch oder dem TypusDas Rheinische Worterbuch ist ein wissenschaftlich erarbeitetes neunbandiges Mundartworterbuch einer westdeutschen Grosslandschaft und dokumentiert sowohl niederfrankische als auch besonders mittelfrankische ripuarische und moselfrankische Mundarten Der Lemmaansatz orientiert sich an der Schriftsprache Die Grundworter werden glattalphabetisch angeordnet die mit ihnen gebildeten Zusammensetzungen und von ihnen stammenden Ableitungen schliessen sich hingegen an die Grundworter an Das Worterbuch enthalt den dialektalen Wortschatz wie er etwa von 1880 bis 1930 gelaufig war Satze aus dem taglichen Leben illustrieren den Gebrauch der Worter und auch Redensarten Wendungen Sprichworter und Ratsel finden sich aufgenommen Mitunter werden auch bestimmte Brauche beschrieben die mit dem durch ein Dialektwort bezeichneten Gegenstand verbunden sind Das Worterbuch enthalt 208 Wortkarten Es richtet sich an Sprachwissenschaftler insbesondere Dialektologen Volkskundler und Vertreter anderer Disziplinen ebenso wie an den interessierten Laien Nachbarworterbuch gleichen oder ahnlichen Typus sind im Norden das Niedersachsische Worterbuch im Osten das Westfalische Worterbuch das Hessen Nassauische Worterbuch und das Sudhessische Worterbuch im Suden das Pfalzische Worterbuch und das Worterbuch der deutsch lothringischen Mundarten und im Westen das Luxemburger Worterbuch GeltungsbereichAuf rezente Territorien ubertragen umfasst das Worterbuch diejenigen Mundarten die im westlichen und sudlichen Nordrhein Westfalen Regierungsbezirke Dusseldorf und Koln erganzt um das Siegerland im nordlichen und westlichen Rheinland Pfalz ehemalige Regierungsbezirke Koblenz und Trier im grosseren Teil des Saarlandes und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens gesprochen werden Hinsichtlich der zur Grundungszeit des Worterbuchs bestehenden Territorien handelt es sich dabei um die preussische Rheinprovinz jedoch ohne deren Exklave Wetzlar die vom Hessen Nassauischen Worterbuch abgedeckt wird dafur aber erganzt um das westfalische Siegerland und die oldenburgische Exklave Birkenfeld MaterialbasisDas Worterbuch basiert einerseits auf gedruckten Quellen wie bereits bestehenden Worterbuchern Dissertationen zur Lautlehre und zur Dialektgeographie sowie auf Mundartliteratur und Heimatliteratur anderseits auf ungedruckten Quellen die direkt erhoben wurden Ungefahr 1200 Mitarbeiter allen voran Lehrer lieferten Material zuhanden des Worterbuchs ein oder aber wurden mittels Fragebogen befragt Diese Einsender verteilten sich auf rund 4000 Orte Die Auswertungskriterien der Einsendungen wurden im Verlauf der Bearbeitung mehrfach geandert ebenso das Ablagesystem GeschichteNach dem ursprunglichen Konzept hatte das Rheinische Worterbuch wie die grossen Worterbucher des Oberdeutschen etwa das Schwabische Worterbuch von Hermann Fischer nicht nur den rezenten sondern auch den historischen Wortschatz ab dem 12 Jahrhundert erfassen sollen Die wirtschaftliche Notlage nach dem Ersten Weltkrieg liess diese Idee jedoch als unrealistisch erscheinen so dass die Beschrankung auf die lebendige Sprache beschlossen wurde Leiter des Unternehmens war zunachst der Bonner Hochschullehrer und nach dessen Tode fur uber dreissig Jahre Josef Muller der bei Franck promovierte und sich von Anfang an um die Sammlung des Materials gekummert hatte Muller konnte 1923 die erste Lieferung vorlegen als er 1945 verstarb waren sechs Bande beziehungsweise 94 Lieferungen erschienen und der Rest des Werks lag als Entwurf vor Heinrich Dittmaier und zeitweilig Matthias Zender fuhrten das Worterbuch bis 1970 fort Herausgeber des siebten und achten Bandes war Karl Meisen Der Druck der letzten Lieferung und die Herausgabe des neunten und abschliessenden Bandes erfolgte 1971 ein Jahr nach Dittmaiers Tod Institutionell wurde das Worterbuch bis 1930 von der Preussischen Akademie der Wissenschaften gefuhrt und bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs von dieser sowie der Rheinischen Provinzialverwaltung unterstutzt Nach 1953 ging die Finanzierung an den Landschaftsverband Rheinland uber Sitz der Arbeitsstelle war Bonn Das Worterbuch ist heute uber woerterbuchnetz de digital zuganglich PublikationenDie Publikation der Lieferungen begann 1923 Zwischen 1928 und 1971 erschienen insgesamt 9 Bande im Verlag Klopp zunachst Fritz Klopp Verlag Bonn dann Berlin nach dem Tode des Inhabers von seiner Witwe weitergefuhrt unter dem Namen Erika Klopp Verlag Band Umfang Weiteres Erscheinungszeitraum der Lieferungen Erscheinungsjahr des Bandes Bearbeiter Herausgeber Verlag1 A D 1923 1928 1928 Josef Muller Josef Muller Fritz Klopp Bonn2 E G 1928 1931 1931 Josef Muller Josef Muller Fritz Klopp Berlin3 H J 30 Wortkarten 1932 1935 1935 Josef Muller Josef Muller Fritz Klopp Berlin4 K 33 Wortkarten 1934 1938 1938 Josef Muller Josef Muller Fritz Klopp Berlin5 L M 27 Wortkarten 1937 1941 1941 Josef Muller Josef Muller Fritz Klopp Berlin6 N Q 26 Wortkarten 1941 1944 1944 Josef Muller Josef Muller Erika Klopp Berlin7 R Sch 43 Wortkarten 1948 1958 1958 Josef Muller Matthias Zender Mitarb Heinrich Dittmaier Mitarb Karl Meisen Erika Klopp Berlin8 Se T 11 Wortkarten 1958 1964 1964 Josef Muller Heinrich Dittmaier Mitarb Karl Meisen Erika Klopp Berlin9 U Z 38 Wortkarten Ubersichtskarte Nachtrage Register 1964 1971 1971 Heinrich Dittmaier nach Vorarb von Josef Muller k A Erika Klopp BerlinLiteraturJohannes Franck Josef Muller Paul Trense Anleitung zur Sammlung des Stoffes fur ein rheinisches Worterbuch Carl Georgi Universitats Buchdruckerei und Verlag Bonn 1905 S 19 Johannes Franck Das Worterbuch der rheinischen Mundarten In Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst 27 1908 S 1 39 Josef Muller Das Rheinische Worterbuch seine Geschichte und seine Aufgabe In Zeitschrift fur Deutschkunde 1925 S 470 484 Th eodor Frings R udolf Meissner J osef Muller Vorwort In Rheinisches Worterbuch Bd I Bonn 1928 S III XV Matthias Zender Das Rheinische Worterbuch von 1904 bis 1964 In Rheinische Vierteljahrsblatter 29 1964 S 200 222 Matthias Zender Nachwort In Rheinisches Worterbuch Bd IX Berlin 1971 Sp 1853 1858 Matthias Zender Das Rheinische Worterbuch In Dialektlexikographie Zeitschrift fur Dialektologie und Linguistik Beiheft N F 17 Hrsg von Hans Friebertshauser Steiner Wiesbaden 1976 S 133 142 WeblinksRheinisches Worterbuch Digitalisierte Ausgabe beim Worterbuchnetz einem Projekt des Kompetenzzentrums fur elektronische Erschliessungs und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universitat Trier Nachtrage zum Rheinischen Worterbuch Digitalisierte Ausgabe beim 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