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Die Diözese Linz (lateinisch Dioecesis Linciensis) ist eine österreichische römisch-katholische Diözese, die zur Kirchenprovinz Wien gehört. Sie ist zuständig für das Bundesland Oberösterreich.

Diözese Linz
Basisdaten
Staat Österreich
Kirchenprovinz Wien
Metropolitanbistum Erzdiözese Wien
Diözesanbischof Manfred Scheuer
Emeritierter Diözesanbischof Maximilian Aichern OSB
Ludwig Schwarz SDB
Generalvikar Severin Lederhilger OPraem
Gründung 1785
Fläche 11.909 km²
Dekanate 39 (Liste) (2013 / AP 2014)
Pfarreien 474 (2013 / AP 2014)
Einwohner 1.423.000 (2013 / AP 2014)
Katholiken 1.000.314 (2013 / AP 2014)
Anteil 70,3 %
Diözesanpriester 378 (2013 / AP 2014)
Ordenspriester 302 (2013 / AP 2014)
Katholiken je Priester 1471
Ständige Diakone 111 (2013 / AP 2014)
Ordensbrüder 372 (2013 / AP 2014)
Ordensschwestern 832 (2013 / AP 2014)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Deutsch
Kathedrale Zu Unserer Lieben Frau
Anschrift Herrenstraße 19
4010 Linz
Website www.dioezese-linz.at
Kirchenprovinz

Geschichte

Vorgeschichte des Diözesangebiets

Zur Römerzeit gehörte ein Großteil des Diözesangebiets zur Provinz Noricum. Nach der Stadterhebung (Municipium) von Lauriacum (heute Lorch) im Jahr 212 dürfte dort ein Bischofssitz gewesen sein. Im Jahr 304 starben 40 Christen, unter ihnen der heilige Florian, den Märtyrertod und wurden möglicherweise in Lauriacum bestattet. Im 5. Jahrhundert wird in der Vita Sancti Severini ein Bischof mit dem Namen Constantius in Lauriacum erwähnt.

Nach der Völkerwanderung verkündeten iroschottische und fränkische Missionare das Christentum. Im Jahr 739 legte der heilige Bonifatius die Diözesangrenzen so fest, dass Oberösterreich zum Bistum Passau kam. Bis etwa 903 ist Lorch als Sitz eines Chorbischofs (Landbischof) bezeugt.

Durch die Einfälle der Magyaren wurden viele kirchliche Strukturen zerstört. Nach dem Schlacht auf dem Lechfeld (955) begann Bischof Pilgrim mit dem Neuaufbau. Ab 1065 begannen die Bischöfe Altmann und Ulrich das Diözesangebiet in Pfarrsprengel einzuteilen.

Zur Zeit der Reformation im 16. Jahrhundert förderten vor allem die Adeligen den neuen Glauben und ein Großteil der Bevölkerung wurde protestantisch. Durch die Gegenreformation wurde Oberösterreich im 17. Jahrhundert wieder überwiegend katholisch.

Geschichte der Diözese Linz

Kaiser Joseph II. zwang die Diözese Passau mit einem Vertrag vom 4. Juli 1784 zum Verzicht auf ihre Pfarren in Oberösterreich und gründete die Diözese Linz. Mit einer Bulle vom 28. Jänner 1785 stimmte Papst Pius VI. zu. Erster Bischof von Linz wurde der Passauer Generalvikar und Freisinger Weihbischof Ernest Johann Nepomuk von Herberstein. Diese kirchenrechtliche Installation begleitet die Erhebung des Landesteils zum Kronland Österreich ob der Enns, nachdem es politisch schon Jahrhunderte Teil des Herzogtums Österreich gewesen war.

Kathedrale war zunächst die ehemalige Jesuitenkirche, seit 1909 der Mariä-Empfängnis-Dom.

Im Zuge der von Bischof Manfred Scheuer umgesetzten Strukturreform werden die bisher in der Diözese vorhandenen Dekanate schrittweise als kirchliche Verwaltungseinheit aufgelöst und durch neue (Groß-)Pfarren ersetzt, denen die bisher eigenständigen Pfarren als Pfarrteilgemeinden angehören. Als erste dieser neuen Seelsorgeeinheiten wurden zum 1. Jänner 2023 die Pfarren Braunau, Eferdinger Land, Ennstal, Schärding und Urfahr neu gegründet.

Infrastruktur

Residenz der Linzer Bischöfe ist der Bischofshof in der Linzer Herrenstraße. Die Diözese ist Trägerin einer auf theologische, kunstwissenschaftliche und philosophische Studien spezialisierten Privat-Universität sowie eines Priesterseminars in der Harrachstraße. Das bischöfliche Gymnasium ist das Petrinum am Fuße des Pöstlingbergs. Grundbücherliche Eigentümer des diözesanen Liegenschaftsbesitzes sind u. a. die jeweils eigenständigen juristischen Personen und Körperschaften öffentlichen Rechts Diözesane Immobilien-Stiftung und Bistum Linz.

Liste der Bischöfe

  • 1783–1788 Ernest Johann Nepomuk Graf Herberstein
  • 1789–1807 Joseph Anton Gall
  • 1809–1825 Sigismund Ernst Graf von Hohenwart
  • 1827–1852 Gregorius Thomas Ziegler
  • 1853–1884 Franz Joseph Rudigier
  • 1885–1888 Ernest Maria Müller
  • 1889–1908 Franz Maria Doppelbauer
  • 1909–1915 Rudolph Hittmair
  • 1915–1941 Johannes Maria Gföllner
  • 1946–1955 Josephus Calasanz Fließer
    • Franz Salesius Zauner (Bischofkoadjutor 1949–1955)
  • 1956–1980 Franz Salesius Zauner
  • 1981–2005 Maximilian Aichern
  • 2005–2015 Ludwig Schwarz
  • seit 2015 Manfred Scheuer
Weihbischöfe
  • 1941–1946 Josephus Calasanz Fließer (ab 1946 Diözesanbischof)
  • 1969–1982 Alois Wagner

Siehe auch

  • Liste der Dekanate der Diözese Linz
  • Römisch-katholische Kirche in Österreich
  • Geschichte des Christentums in Österreich

Literatur

  • Johannes Ebner (Hrsg.): Das Bistum Linz von 1945 bis 1995. Bischöfliches Ordinariat, Linz 1995.
  • Georg Scheibelreiter, Rudolf Leeb, Peter G. Tropper, Maximilian Liebmann: Geschichte des Christentums in Österreich. Von der Antike bis zur Gegenwart. Ueberreuter, Wien 2003, ISBN 3-8000-3914-1.
  • Helga Litschel (Redakteurin): Kirche in Oberösterreich. Amt der oberösterreichischen Landesregierung, Linz 1985.
  • Josef Wodka: Kirche in Österreich. Wegweiser durch ihre Geschichte. Herder, Wien 1959.
  • Rudolf Zinnhobler, Kriemhild Pangerl: Kirchengeschichte in Linz. Diözesanarchiv, Linz 2000.

Weblinks

Commons: Diözese Linz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag zu Diözese Linz auf catholic-hierarchy.org
  • Katholische Kirche in Oberösterreich – Diözese Linz Online
  • Geschichte der Diözese Linz

Einzelnachweise

  1. Martin Schachinger u. a.: Umsetzung Pfarrstruktur. In: dioezese-linz.at. Abgerufen am 17. Februar 2025 (Zukunftsweg der Katholischen Kirche in Oberösterreich). 
  2. Diözesane Immobilien-Stiftung
Katholische Diözesen in Österreich

Zusammenschluss: Österreichische Bischofskonferenz
Erzdiözesen: Salzburg | Wien
Diözesen: Eisenstadt | Feldkirch | Graz-Seckau | Gurk | Innsbruck | Linz | St. Pölten
Immediat: Militärdiözese | Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen | Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
Titulardiözesen: Aguntum | Lauriacum | Tiburnia | Virunum | Wiener Neustadt

Dekanate der Diözese Linz

Altenfelden | Altheim-Aspach | Andorf | Bad Ischl | Braunau | Eferding | Enns-Lorch | Frankenmarkt | Freistadt | Gallneukirchen | Gaspoltshofen | Gmunden | Grein | Kallham | Kremsmünster | Linz-Mitte | Linz-Nord | Linz-Süd | Mattighofen | Ostermiething | Ottensheim | Perg | Pettenbach | Peuerbach | Ried im Innkreis | Rohrbach | St. Johann am Wimberg | Sarleinsbach | Schärding | Schörfling | Schwanenstadt | Steyr | Steyrtal | Traun | Unterweißenbach | Wels | Weyer | Windischgarsten

Normdaten (Körperschaft): GND: 1084345390 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n85152501 | VIAF: 268537203

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:00

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Die Diozese Linz lateinisch Dioecesis Linciensis ist eine osterreichische romisch katholische Diozese die zur Kirchenprovinz Wien gehort Sie ist zustandig fur das Bundesland Oberosterreich Diozese LinzKarte Diozese LinzBasisdatenStaat OsterreichKirchenprovinz WienMetropolitanbistum Erzdiozese WienDiozesanbischof Manfred ScheuerEmeritierter Diozesanbischof Maximilian Aichern OSB Ludwig Schwarz SDBGeneralvikar Severin Lederhilger OPraemGrundung 1785Flache 11 909 km Dekanate 39 Liste 2013 AP 2014 Pfarreien 474 2013 AP 2014 Einwohner 1 423 000 2013 AP 2014 Katholiken 1 000 314 2013 AP 2014 Anteil 70 3 Diozesanpriester 378 2013 AP 2014 Ordenspriester 302 2013 AP 2014 Katholiken je Priester 1471Standige Diakone 111 2013 AP 2014 Ordensbruder 372 2013 AP 2014 Ordensschwestern 832 2013 AP 2014 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache DeutschKathedrale Zu Unserer Lieben FrauAnschrift Herrenstrasse 19 4010 LinzWebsite www dioezese linz atKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz WienGeschichteVorgeschichte des Diozesangebiets Zur Romerzeit gehorte ein Grossteil des Diozesangebiets zur Provinz Noricum Nach der Stadterhebung Municipium von Lauriacum heute Lorch im Jahr 212 durfte dort ein Bischofssitz gewesen sein Im Jahr 304 starben 40 Christen unter ihnen der heilige Florian den Martyrertod und wurden moglicherweise in Lauriacum bestattet Im 5 Jahrhundert wird in der Vita Sancti Severini ein Bischof mit dem Namen Constantius in Lauriacum erwahnt Nach der Volkerwanderung verkundeten iroschottische und frankische Missionare das Christentum Im Jahr 739 legte der heilige Bonifatius die Diozesangrenzen so fest dass Oberosterreich zum Bistum Passau kam Bis etwa 903 ist Lorch als Sitz eines Chorbischofs Landbischof bezeugt Durch die Einfalle der Magyaren wurden viele kirchliche Strukturen zerstort Nach dem Schlacht auf dem Lechfeld 955 begann Bischof Pilgrim mit dem Neuaufbau Ab 1065 begannen die Bischofe Altmann und Ulrich das Diozesangebiet in Pfarrsprengel einzuteilen Zur Zeit der Reformation im 16 Jahrhundert forderten vor allem die Adeligen den neuen Glauben und ein Grossteil der Bevolkerung wurde protestantisch Durch die Gegenreformation wurde Oberosterreich im 17 Jahrhundert wieder uberwiegend katholisch Bistumswappen LinzGeschichte der Diozese Linz Kaiser Joseph II zwang die Diozese Passau mit einem Vertrag vom 4 Juli 1784 zum Verzicht auf ihre Pfarren in Oberosterreich und grundete die Diozese Linz Mit einer Bulle vom 28 Janner 1785 stimmte Papst Pius VI zu Erster Bischof von Linz wurde der Passauer Generalvikar und Freisinger Weihbischof Ernest Johann Nepomuk von Herberstein Diese kirchenrechtliche Installation begleitet die Erhebung des Landesteils zum Kronland Osterreich ob der Enns nachdem es politisch schon Jahrhunderte Teil des Herzogtums Osterreich gewesen war Maria Empfangnis Dom Linz Kathedrale war zunachst die ehemalige Jesuitenkirche seit 1909 der Maria Empfangnis Dom Im Zuge der von Bischof Manfred Scheuer umgesetzten Strukturreform werden die bisher in der Diozese vorhandenen Dekanate schrittweise als kirchliche Verwaltungseinheit aufgelost und durch neue Gross Pfarren ersetzt denen die bisher eigenstandigen Pfarren als Pfarrteilgemeinden angehoren Als erste dieser neuen Seelsorgeeinheiten wurden zum 1 Janner 2023 die Pfarren Braunau Eferdinger Land Ennstal Scharding und Urfahr neu gegrundet InfrastrukturResidenz der Linzer Bischofe ist der Bischofshof in der Linzer Herrenstrasse Die Diozese ist Tragerin einer auf theologische kunstwissenschaftliche und philosophische Studien spezialisierten Privat Universitat sowie eines Priesterseminars in der Harrachstrasse Das bischofliche Gymnasium ist das Petrinum am Fusse des Postlingbergs Grundbucherliche Eigentumer des diozesanen Liegenschaftsbesitzes sind u a die jeweils eigenstandigen juristischen Personen und Korperschaften offentlichen Rechts Diozesane Immobilien Stiftung und Bistum Linz Liste der Bischofe1783 1788 Ernest Johann Nepomuk Graf Herberstein 1789 1807 Joseph Anton Gall 1809 1825 Sigismund Ernst Graf von Hohenwart 1827 1852 Gregorius Thomas Ziegler 1853 1884 Franz Joseph Rudigier 1885 1888 Ernest Maria Muller 1889 1908 Franz Maria Doppelbauer 1909 1915 Rudolph Hittmair 1915 1941 Johannes Maria Gfollner 1946 1955 Josephus Calasanz Fliesser Franz Salesius Zauner Bischofkoadjutor 1949 1955 1956 1980 Franz Salesius Zauner 1981 2005 Maximilian Aichern 2005 2015 Ludwig Schwarz seit 2015 Manfred ScheuerWeihbischofe1941 1946 Josephus Calasanz Fliesser ab 1946 Diozesanbischof 1969 1982 Alois WagnerSiehe auchListe der Dekanate der Diozese Linz Romisch katholische Kirche in Osterreich Geschichte des Christentums in OsterreichLiteraturJohannes Ebner Hrsg Das Bistum Linz von 1945 bis 1995 Bischofliches Ordinariat Linz 1995 Georg Scheibelreiter Rudolf Leeb Peter G Tropper Maximilian Liebmann Geschichte des Christentums in Osterreich Von der Antike bis zur Gegenwart Ueberreuter Wien 2003 ISBN 3 8000 3914 1 Helga Litschel Redakteurin Kirche in Oberosterreich Amt der oberosterreichischen Landesregierung Linz 1985 Josef Wodka Kirche in Osterreich Wegweiser durch ihre Geschichte Herder Wien 1959 Rudolf Zinnhobler Kriemhild Pangerl Kirchengeschichte in Linz Diozesanarchiv Linz 2000 WeblinksCommons Diozese Linz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Diozese Linz auf catholic hierarchy org Katholische Kirche in Oberosterreich Diozese Linz Online Geschichte der Diozese LinzEinzelnachweiseMartin Schachinger u a Umsetzung Pfarrstruktur In dioezese linz at Abgerufen am 17 Februar 2025 Zukunftsweg der Katholischen Kirche in Oberosterreich Diozesane Immobilien StiftungKatholische Diozesen in Osterreich Zusammenschluss Osterreichische Bischofskonferenz Erzdiozesen Salzburg Wien Diozesen Eisenstadt Feldkirch Graz Seckau Gurk Innsbruck Linz St Polten Immediat Militardiozese Ordinariat fur die Glaubigen der katholischen Ostkirchen Territorialabtei Wettingen Mehrerau Titulardiozesen Aguntum Lauriacum Tiburnia Virunum Wiener NeustadtDekanate der Diozese Linz Altenfelden Altheim Aspach Andorf Bad Ischl Braunau Eferding Enns Lorch Frankenmarkt Freistadt Gallneukirchen Gaspoltshofen Gmunden Grein Kallham Kremsmunster Linz Mitte Linz Nord Linz Sud Mattighofen Ostermiething Ottensheim Perg Pettenbach Peuerbach Ried im Innkreis Rohrbach St Johann am Wimberg Sarleinsbach Scharding Schorfling Schwanenstadt Steyr Steyrtal Traun Unterweissenbach Wels Weyer Windischgarsten Normdaten Korperschaft GND 1084345390 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n85152501 VIAF 268537203

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