Björn Lars Böhning 2 Juni 1978 in Geldern ist ein deutscher Politiker SPD und ehemaliger Lobbyist Er ist seit 2025 Staat
Björn Böhning

Björn Lars Böhning (* 2. Juni 1978 in Geldern) ist ein deutscher Politiker (SPD) und ehemaliger Lobbyist. Er ist seit 2025 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen. Von 2022 bis 2025 war er Geschäftsführer der Allianz Deutscher Produzentinnen und Produzenten – Film, Fernsehen und Audiovisuelle Medien (Produktionsallianz). Von 2018 bis 2022 war er Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales und von 2011 bis 2018 Chef der Berliner Senatskanzlei. Zuvor war er in der SPD von 2008 bis 2011 Vorsitzender des Forums Demokratische Linke 21 und von 2004 bis 2007 Bundesvorsitzender der Jusos.
Schule, Studium und Privates
Im Jahr 1998 legte Böhning am Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium in Lübeck sein Abitur ab. Anschließend war er Zivildienstleistender in einer Lübecker Behindertenwerkstatt. Von 1999 bis 2004 absolvierte er am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin ein Studium der Politikwissenschaft, das er mit dem Diplom abschloss.
Seit 2013 ist er mit Nancy Böhning verheiratet, mit der er einen Sohn hat.
Politische Laufbahn
Böhning begann seine politische Laufbahn 1994, als er der SPD beitrat und zunächst bei den Jusos in Lübeck politisch aktiv war. 1995 bis 1997 wurde er zum Sprecher der Lübecker Jusos gewählt, bis er 1997 zum stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden in Schleswig-Holstein gewählt wurde. Ein Jahr später vertrat er die schleswig-holsteinischen Jusos im Bundesausschuss.
Auf dem Juso-Bundeskongress 2001 in Köln wurde Böhning zum stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Nachwuchsorganisation gewählt, ehe er am 17. Juni 2004 auf einem Bundeskongress der Jusos in München mit 192 gegen 65 Stimmen zum Nachfolger von Niels Annen gewählt wurde. Am 10. Juni 2005 wurde Björn Böhning mit 65,7 % in seinem Amt als Juso-Bundesvorsitzender bestätigt. Am 27. September 2007 erklärte er, dass er beim Bundeskongress 2007 in Wolfsburg nicht mehr für das Amt des Juso-Bundesvorsitzenden kandidieren werde, sodass er das Amt bis November 2007 bekleidete. Böhning gehörte der linken Juso-Strömung Netzwerk linkes Zentrum an. Er arbeitet bei der Spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft mit. Von 2005 bis 2011 war er gewähltes Mitglied des SPD-Parteivorstands, dem er zuvor wegen seines Juso-Vorsitzes als beratendes Mitglied angehörte. Von Februar 2008 bis November 2011 Vorsitzender des Forums Demokratische Linke 21.
Böhning war bei der Bundestagswahl 2009 SPD-Kandidat im Bundestagswahlkreis Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. Er erreichte 16,7 % der Stimmen und unterlag damit Hans-Christian Ströbele und Halina Wawzyniak. Er kandidierte für Platz 5 der Landesliste, unterlag jedoch Klaus Uwe Benneter.
Verwaltungslaufbahn
Senatskanzlei von Berlin
Referatsleiter
Vom 1. Januar 2007 bis zum 1. Dezember 2011 leitete er beim damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, in der Senatskanzlei das Grundsatz- und Planungsreferat. Seine politischen Schwerpunkte lagen vor allem in den Bereichen Beschäftigungspolitik, Ausbildung/Jugendarbeitslosigkeit und der Reform des Sozialstaats.
Chef der Senatskanzlei
Am 2. Dezember 2011 übernahm er das Amt des Chefs der Berliner Senatskanzlei. Als Vertreter für das Land Berlin war er Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschlandradios. Am 20. März 2018 wurde Böhning verabschiedet.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Am 23. März 2018 ernannte ihn Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zum Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Am 31. Januar 2022 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Bundesministerium der Finanzen
Im Zuge der Bildung des Kabinetts Merz am 6. Mai 2025 wurde Böhning unter Bundesminister Lars Klingbeil (SPD) zum Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen ernannt. Im Bundesministerium, das den Vizekanzler beherbergt, ist er insbesondere zuständig für die Regierungskoordination, vor allem innerhalb der sechs SPD-geführten Bundesministerien.
Lobbyist der Filmwirtschaft
Von 1. Mai 2022 bis Mai 2025 war er Nachfolger von Christoph Palmer Hauptgeschäftsführer der Allianz Deutscher Produzentinnen und Produzenten – Film, Fernsehen und Audiovisuelle Medien. Ab dem 4. Juli 2023 war er zugleich Sprecher des Vorstands der Produzentenallianz. Am 16. Oktober 2024 wurde er zudem zum Präsidenten der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e. V. (SPIO) gewählt.
Veröffentlichungen
- mit Kai Burmeister (Hrsg.): Generationen & Gerechtigkeit. VSA-Verlag, Hamburg 2004, ISBN 3-89965-067-0.
- mit Klaus Dörre und Andrea Nahles (Hrsg.): Unterschichten? Prekariat? Klassen? Moderne Politik gegen soziale Ausgrenzung. SPW-Verlag, Dortmund 2006, ISBN 978-3-922489-27-6.
- Mit Alexander Görlach: Freiheit oder Anarchie – Wie das Internet unser Leben verändert. Vorwärts, Berlin 2011, ISBN 978-3-86602-080-1.
Weblinks
- Literatur von und über Björn Böhning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Archivierte Offizielle Webseite, letzter Stand 2. Juni 2013 ( vom 6. Dezember 2011 im Internet Archive) via Internet Archive
- Björn Böhning bei IMDb
Einzelnachweise
- Ihrer Zeit voraus ( vom 7. April 2019 im Internet Archive) berliner-zeitung.de, 3. Februar 2018.
- SPD-Veteran Benneter siegt über Aufsteiger Böhning morgenpost.de, 18. Mai 2009
- Sabine Beikler: „Analysieren, wie Berlin so tickt“ - Der Tagesspiegel vom 29. November 2011
- Offizieller Lebenslauf des Chefs der Senatskanzlei. Der Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei –, archiviert vom 13. Februar 2012; abgerufen am 17. März 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- Björn Böhning bmas.de
- Lars Klingbeil startet ins Amt als Bundesfinanzminister. Bundesministerium der Finanzen, 7. Mai 2025, abgerufen am 7. Mai 2025.
- Wahlbeteiligung so gering wie noch nie: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag zu. Tagesspiegel, 30. April 2025, abgerufen am 7. Mai 2025.
- Björn Böhning: SPD-Politiker wechselt in die Filmbranche. In: Der Spiegel. 14. Januar 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. Januar 2022]).
- wberauer: Björn Böhning neuer Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e. V. In: SPIO. Abgerufen am 10. Januar 2025.
Personendaten | |
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NAME | Böhning, Björn |
ALTERNATIVNAMEN | Böhning, Björn Lars (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD) |
GEBURTSDATUM | 2. Juni 1978 |
GEBURTSORT | Geldern |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Bjorn Lars Bohning 2 Juni 1978 in Geldern ist ein deutscher Politiker SPD und ehemaliger Lobbyist Er ist seit 2025 Staatssekretar im Bundesministerium der Finanzen Von 2022 bis 2025 war er Geschaftsfuhrer der Allianz Deutscher Produzentinnen und Produzenten Film Fernsehen und Audiovisuelle Medien Produktionsallianz Von 2018 bis 2022 war er Staatssekretar im Bundesministerium fur Arbeit und Soziales und von 2011 bis 2018 Chef der Berliner Senatskanzlei Zuvor war er in der SPD von 2008 bis 2011 Vorsitzender des Forums Demokratische Linke 21 und von 2004 bis 2007 Bundesvorsitzender der Jusos Bjorn Bohning 2023 Schule Studium und PrivatesIm Jahr 1998 legte Bohning am Carl Jacob Burckhardt Gymnasium in Lubeck sein Abitur ab Anschliessend war er Zivildienstleistender in einer Lubecker Behindertenwerkstatt Von 1999 bis 2004 absolvierte er am Otto Suhr Institut der Freien Universitat Berlin ein Studium der Politikwissenschaft das er mit dem Diplom abschloss Seit 2013 ist er mit Nancy Bohning verheiratet mit der er einen Sohn hat Politische LaufbahnBjorn Bohning 2007 Bohning begann seine politische Laufbahn 1994 als er der SPD beitrat und zunachst bei den Jusos in Lubeck politisch aktiv war 1995 bis 1997 wurde er zum Sprecher der Lubecker Jusos gewahlt bis er 1997 zum stellvertretenden Juso Landesvorsitzenden in Schleswig Holstein gewahlt wurde Ein Jahr spater vertrat er die schleswig holsteinischen Jusos im Bundesausschuss Auf dem Juso Bundeskongress 2001 in Koln wurde Bohning zum stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Nachwuchsorganisation gewahlt ehe er am 17 Juni 2004 auf einem Bundeskongress der Jusos in Munchen mit 192 gegen 65 Stimmen zum Nachfolger von Niels Annen gewahlt wurde Am 10 Juni 2005 wurde Bjorn Bohning mit 65 7 in seinem Amt als Juso Bundesvorsitzender bestatigt Am 27 September 2007 erklarte er dass er beim Bundeskongress 2007 in Wolfsburg nicht mehr fur das Amt des Juso Bundesvorsitzenden kandidieren werde sodass er das Amt bis November 2007 bekleidete Bohning gehorte der linken Juso Stromung Netzwerk linkes Zentrum an Er arbeitet bei der Spw Zeitschrift fur sozialistische Politik und Wirtschaft mit Von 2005 bis 2011 war er gewahltes Mitglied des SPD Parteivorstands dem er zuvor wegen seines Juso Vorsitzes als beratendes Mitglied angehorte Von Februar 2008 bis November 2011 Vorsitzender des Forums Demokratische Linke 21 Bohning war bei der Bundestagswahl 2009 SPD Kandidat im Bundestagswahlkreis Berlin Friedrichshain Kreuzberg Prenzlauer Berg Ost Er erreichte 16 7 der Stimmen und unterlag damit Hans Christian Strobele und Halina Wawzyniak Er kandidierte fur Platz 5 der Landesliste unterlag jedoch Klaus Uwe Benneter VerwaltungslaufbahnSenatskanzlei von Berlin Referatsleiter Vom 1 Januar 2007 bis zum 1 Dezember 2011 leitete er beim damaligen Regierenden Burgermeister von Berlin Klaus Wowereit in der Senatskanzlei das Grundsatz und Planungsreferat Seine politischen Schwerpunkte lagen vor allem in den Bereichen Beschaftigungspolitik Ausbildung Jugendarbeitslosigkeit und der Reform des Sozialstaats Chef der Senatskanzlei Am 2 Dezember 2011 ubernahm er das Amt des Chefs der Berliner Senatskanzlei Als Vertreter fur das Land Berlin war er Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschlandradios Am 20 Marz 2018 wurde Bohning verabschiedet Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Am 23 Marz 2018 ernannte ihn Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zum Staatssekretar im Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Am 31 Januar 2022 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt Bundesministerium der Finanzen Im Zuge der Bildung des Kabinetts Merz am 6 Mai 2025 wurde Bohning unter Bundesminister Lars Klingbeil SPD zum Staatssekretar im Bundesministerium der Finanzen ernannt Im Bundesministerium das den Vizekanzler beherbergt ist er insbesondere zustandig fur die Regierungskoordination vor allem innerhalb der sechs SPD gefuhrten Bundesministerien Lobbyist der FilmwirtschaftVon 1 Mai 2022 bis Mai 2025 war er Nachfolger von Christoph Palmer Hauptgeschaftsfuhrer der Allianz Deutscher Produzentinnen und Produzenten Film Fernsehen und Audiovisuelle Medien Ab dem 4 Juli 2023 war er zugleich Sprecher des Vorstands der Produzentenallianz Am 16 Oktober 2024 wurde er zudem zum Prasidenten der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e V SPIO gewahlt Veroffentlichungenmit Kai Burmeister Hrsg Generationen amp Gerechtigkeit VSA Verlag Hamburg 2004 ISBN 3 89965 067 0 mit Klaus Dorre und Andrea Nahles Hrsg Unterschichten Prekariat Klassen Moderne Politik gegen soziale Ausgrenzung SPW Verlag Dortmund 2006 ISBN 978 3 922489 27 6 Mit Alexander Gorlach Freiheit oder Anarchie Wie das Internet unser Leben verandert Vorwarts Berlin 2011 ISBN 978 3 86602 080 1 WeblinksCommons Bjorn Bohning Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bjorn Bohning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archivierte Offizielle Webseite letzter Stand 2 Juni 2013 Memento vom 6 Dezember 2011 im Internet Archive via Internet Archive 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