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Als Alexandrinische Münzen werden im antiken Alexandria geschlagenen Münzen bezeichnet vornehmlich die griechisch beeinf

Alexandrinische Münzen

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Alexandrinische Münzen
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Als Alexandrinische Münzen werden im antiken Alexandria geschlagenen Münzen bezeichnet, vornehmlich die griechisch beeinflussten ptolemaiischen Prägungen mit den Konterfeis der Herrscher, weiterhin römische Münzen, die von fast allen Kaisern ab Augustus bis zur Münzreform des Kaisers Diocletians geschlagen wurden.

Griechische Prägungen in der Antike

Griechische Münzen in der archaischen und klassischen Zeit

Bereits vor der Eroberung Ägyptens durch Alexander wurden in Nordostafrika Münzen in der Kyrene durch Griechen und in anderen Städten der Kyrenaika durch die Phönizier geprägt, während es in Ägypten vor Alexander nur wenige Prägungen von Münzen, hauptsächlich durch persische Satrapen gab. Dennoch waren griechische Münzen im Umlauf, die aber zunächst nur zu ihrem Metallwert gehandelt wurden, wofür die vielen gehackten Münzen in ägyptischen Schatzfunden sprechen.

Teilweise wird vertreten, dass bereits Nektanebos II. (reg. 362–343 v. Chr.), der letzte einheimische Pharao vor den persischen Eroberern, Münzen geprägt hat.

Griechische Münzen in hellenistischer Zeit

Seit dem Beginn der ptolemäischen Königszeit im 4. Jahrhundert v. Chr. mit Ptolemaios I. in der Epoche des Hellenismus waren nur die von ihnen geprägten Münzen als Zahlungsmittel in Ägypten zugelassen. Die ptolemäischen Münzen orientierten sich am attischen Münzsystem und übernahmen griechische Gestaltungsgrundsätze. Die Prägung im attischen Münzfuß sorgte für ein Gewicht von ca. 17 Gramm bei den Tetradrachmen. Die ersten Motive zeigen Alexander auf der Portraitseite und den Gott Zeus oder die Göttin Athene als Athena Alkidemos auf der Rückseite. Ptolemaios I. verstand sich zu dieser Zeit, selbst noch Jahre nach dessen Tod, nur als Satrap Alexanders. Diese Prägungen wurden von Porträts von Ptolemaios I. und einem auf einen Blitz stehenden Adler auf der Rückseite abgelöst. Eine Umschrift um den Adler herum bezeichnet Ptolemaios nun als König (ΠΤΟΛΕΜΑΙΟΥ ΒΑΣΙΛΕΩΣ). Die Nachfolger von Ptolemaios I. bleiben im Wesentlichen bei diesen Gestaltungsgrundsätzen für ihre Münzprägungen. Diese hellenistischen Prägungen zeigen von wenigen Einzelheiten wie der Elefantenhaube als Kopfschmuck kaum ägyptische Motive, sondern wirken sehr griechisch. Auch die Beschriftung ist griechisch, wenn man von der Verwendung des „L“ als einem demotischen Zeichen für „Jahr“ absieht. Da nur ein Teil der ägyptischen Bevölkerung zu dieser Zeit griechischer Herkunft war, kann die Verwendung fast rein griechischer Gestaltungsgrundsätze und Motive als Beitrag zur Hellenisierung der gesamten Bevölkerung Ägyptens gesehen werden.

Münzen zur Zeit als römische Provinz

Im engeren Sinne meint der Begriff der Alexandrinischen Münzen die Münzen, die für die Binnenwährung der Provinz Ägypten geprägt wurden. Geissen weist darauf hin, dass, wenn auch in seltenen Fällen, die Münzstätte in Alexandria auch Münzen für die Provinz Syria (Tetradrachmen für Trajan in seinem 12. Regierungsjahr) und reichsrömische Aurei (zur Zeit von Vespasian und Septimius Severus) und Denare (für Septimius Severus) geprägt habe. Die Münzstätte von Alexandria war in vier offizinae untergliedert.

Binnenwährung und Geldmenge

Von den Römern wurde die Praxis nur eine Binnenwährung zuzulassen mit der Eroberung Ägyptens unter Augustus seit dem Jahr 30 v. Chr. übernommen, was dazu führte, dass alle fremden Währungen bei der Einreise nach Alexandria in die dort gültigen Zahlungsmittel umgetauscht werden mussten. Die Ausgabe erfolgten zunächst weiter in der Form der Silbertetradrachme oder Drachme (gr. Δραχμή), die in vielen Diadochen-Staaten dieser Epoche offizielle Zahlungsmittel waren. Es wird geschätzt, dass sich der Silbermünzenbestand innerhalb eines 50-Jahreszeitraums zwischen dem letzten Prägejahr unter Kleopatra VII. und der Wiederaufnahme der Prägungen unter Tiberius durch die allgemeine Verlustrate und Abrieb in etwa halbiert hat. Die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Steuererhebung erforderten die (Wieder-)Erhöhung der Geldmenge. Allein die Kopfsteuer, als eine von vielen Steuern, soll zu dieser Zeit für Ägypten ein Volumen von rund 20 Millionen Tetradrachmen ausgemacht haben. Die Gesamtgeldumlaufmenge wird auf über 75 Millionen Tetradrachmen geschätzt. Eine kontinuierliche Ergänzung der Verlustrate fand nicht statt. So wurden unter Caligula kaum alexandrinische Münzen geprägt. In volumenstarken Prägejahren soll die Jahresproduktion von Tetradrachmen bei maximal 2,5 Millionen gelegen haben. Anders als in den kleinasiatischen Provinzen waren Gegenstempelungen auf Alexandrinischen Münzen unbekannt.

Nominalstruktur

Das von den Griechen übernommene Nominalsystem ändert sich in mehreren Schritten. Unter Kaiser Tiberius wird das Silberdrachmensystem durch die Billontetradrachme als wichtigstem Nominal abgelöst. Der Silbergehalt der Münzen und sogar ihr Gesamtgewicht sinken nun ständig. Die Bronzemünzen wurden seit Augustus in vier Nominalstufen geprägt, die dann unter Nero auf sechs erweitert wurden. Unter Claudius werden der Obol mit drei Mohnköpfen und zwei Ähren in einer Hand als Rückseitenmotiv verwendet und zur Unterscheidung auf dem kleineren Dichalkum das Krokodil. Insgesamt ist es für viele Bronzemünzen Alexandrias aber schwierig sie in ein verlässliches System zu unterteilen, weshalb der gängige deutschsprachige Katalog diese Prägungen nicht mit nach Nominalbezeichnungen, sondern nach dem Durchmesser untergliedert. Während die ersten Billontetradrachmen wenigstens in ihrem Durchmesser mit 22 bis 26 mm noch den früheren Silbertetradrachmen ähnelten, sinkt der Durchmesser der letzten Billontetradrachmen auf 16 bis 18 mm. Bereits unter Tiberius sinkt der Silbergehalt auf 20 bis 25 Prozent. Diese gegen Ende des 3. Jahrhunderts geprägten Tetradrachmen enthalten sogar nur noch 0,6 Prozent Silber. Die Entwicklung zu immer leichteren und weniger silberhaltigen Münzen verläuft damit ähnlich wie bei den reichsrömischen Münzen, die ebenfalls von Inflation betroffen waren.

Datierung alexandrinischer Münzen

Die Datierung der Münzen folgte den kaiserlichen Regierungsjahren und begann deshalb bei jedem neuen Kaiser von vorne. Üblicherweise begann die Datierung mit dem demotischen Zeichen L für Jahr. Nur selten wurde statt dem demotischen L das griechische Wort für Jahr (ETOYΣ oder ETOYC) ausgeschrieben. Dahinter folgten in alphabetischer Reihenfolge der Buchstabe A für das erste Regierungsjahr, B für das zweite, Γ für das dritte, Δ für das vierte und so weiter.

Motive auf Münzen

Auch der ptolemäische auf einem Blitz stehende Adler wird als Motiv weitergeprägt, wird in seiner Gestaltung aber später stark abgewandelt. Die Umschriften der Münzen verdeutlichen, dass die göttliche Verehrung der hellenistischen Könige auf den römischen Kaiser übertragen werden sollte. Das Avers zeigt – bis auf wenige Ausnahmen – den jeweils herrschenden römischen Kaiser oder einen engen Angehörigen (Kaiserin, Sohn als Cäsar). Das Revers weist meistens eine weitere Porträtansicht, Götterbilder, Symbole oder Bauwerke auf. Während die Anzahl der Reversmotive unter Augustus und Tiberius noch überschaubar ist, nimmt die Motivvielfalt unter Claudius schon deutlich zu und erreicht unter Nero schon einen frühen Höhepunkt, in dem die Münze ihre Nebenfunktion als Massenkommunikationsmittel schon voll entfaltet hat.

Einige Münzprägungen, besonders die im 2. Jahrhundert unter den Kaisern Hadrian, Antoninus Pius, Marcus Aurelius und Commodus in Alexandria herausgegeben wurden, zeigen als herausragendes Motiv neben dem Kaiserporträt auf dem Avers den Pharos von Alexandria auf dem Revers, allein oder mit der Isis Pharia oder mit anderen Zusatzmotiven. Diese Münzen, meist Kupfer-Drachmen oder Halbdrachmen, sind die einzigen aus der Antike überlieferten bildlichen Darstellungen des gewaltigen siebten Weltwunders und damit einzige Originaldarstellungen, die zu dessen Rekonstruktion herangezogen werden konnten.

Die Gestaltung der Münzen folgte zwar in erster Linie griechischen und römischen Traditionen, es wurden aber ägyptische Motive in erheblich stärkerem Maße berücksichtigt als in hellenistischer Zeit. Dazu gehört auch eine kleine Kupfermünze die im 17. Regierungsjahr Trajans in den Umlauf kam und auf der Rückseite die Hemhem-Krone abbildet. Gölitzer wertet dies als deutliches Bemühen, damit sich alle drei großen Volksgruppen in Ägypten von den Motiven angesprochen fühlen. Neben dem Pharos werden auch Sphinxen oder ägyptische Architekturelemente wie Pylone abgebildet. Häufig wird die aus hellenistischer Zeit stammende Mischgottheit aus Osiris und Apis Sarapis als Herr des Nils und Gatte der Isis als Motiv verwandt. Ein rein ägyptisches Motiv aus dem Totenkult sind auch die gelegentlich abgebildeten Kanopen oder für die ägyptische Religion heilige Tiere wie der Apis-Stier, die Agathodaimon- und die Uräus-Schlange, der Ibis, das Krokodil und das Nilpferd. Andererseits werden auch in römischer Zeit auch rein griechische Motive wie das Parisurteil weiter aufgeprägt. Die Verwendung ägyptischer und griechischer Motive neben den römischen beweist die große Integrationsfähigkeit der Römer für fremde kulturelle Einflüsse. Zudem wird die Berücksichtigung der regionalen kulturellen Traditionen die Bereitschaft der Bevölkerung die römische Herrschaft zu akzeptieren, gefördert haben. Die besondere Bedeutung Ägyptens zur Sicherstellung der Getreideversorgung für Rom (Cura annonae) ergibt sich aus einer Reihe von Rückseitenmotiven wie gebündelte Ackerfrüchten, einem Kalathos mit Getreideähren und Mohnkapseln oder einem Schnitter bei der Getreideernte. Gelegentliche Prägungen anlässlich von Ereignissen die nur in geringen Bezug zu Ägypten stehen, wie die Griechenlandreise Neros in seinem 13. Regierungsjahr (siehe Tetradrachme Neros mit Schiff in der Bildergalerie) oder den Siegen von Domitian oder Claudius Gothicus über germanische Stämme, zeigen die Bemühungen, Ägypten in gesamtrömische Ereignisse einzubinden.

Nicht zuletzt dienten die Bildmotive auch dieser Münzen der Propaganda. Das zeigt sich beispielhaft auf der Rückseite einer Tetradrachme aus der Zeit des Hadrian, auf der die personifizierte Alexandria (anhand der Elefantenhaube zu identifizieren) dem Kaiser Hadrian die Hand reicht. Die Stellung als römische Provinz sollte damit als im Einverständnis mit der Bevölkerung erscheinen.

Gauprägungen

In Alexandria wurden fast alle Münzen für Ägypten in römischer Zeit hergestellt. Daneben gab es vereinzelt auch sogenannte Städte- und Gauprägungen, die ebenfalls das Kaiserportrait abbildeten und seine Titulatur aufführten, aber in der Verwendung der Motive für die Rückseiten auch auf lokale Kulte Rücksicht nahmen. Diese Prägungen finden sich aber nur seit Domitian, dann vor allem zur Zeit des Trajan und Hadrianus und auslaufend noch unter Antoninus Pius und Marcus Aurelius als Cäsar.

Ende der eigenen Münzprägungen in der Antike

Eigene Münzprägungen für die Provinz Ägypten fanden im Jahr 296 n. Chr. mit den Reformen des Tetrachenkaisers Diocletian ihr Ende. Seitdem wurden im gesamten römischen Herrschaftsgebiet nur noch reichsrömische Münzen geprägt. Nach dem Ende der römischen Zeit und der Zugehörigkeit zum Byzantinischen Reich galt die Byzantinische Währung, die später von arabischen Münzen abgelöst wurde.

Bildergalerie

  • Tetradrachme Nero, Kampmann/Ganschow 14.99
  • Tetradrachme Nero, Kampmann/Ganschow 14.99, Rückseite, Schiff des Nero
  • Kleine Kupfermünze, Kampmann/Ganschow 27.574, Trajan Jahr 17
  • Hemhem-Krone Kampmann/Ganschow 27.574
  • Agathodaimonschlange (links) und Uräusschlange (rechts), Tetradrachme, Hadrian, Alexandria
  • Kleinbronzemünze des Hadrian, Kampmann/Ganschow 32.453
  • Revers mit Dioskurenkappen, Jahr 11, Kampmann/Ganschow 32.453
  • Billontetradrachme Hadrian, Kampmann/Ganschow 32.468
  • Hadrian Kampmann/Ganschow 32.468 Rückseite, Handschlag
  • Bronzedrachme des Hadrian, Kampmann/Ganschow 32.640
  • Revers mit opfernden Asklepios, Kampmann/Ganschow 32.640
  • Billontetradrachme Antoninus Pius, Kampmann/Ganschow 35.298
  • Antoninus Pius, Kampmann/Ganschow 35.298 Rückseite, Adler mit ausgebreiteten Flügeln
  • Billontetradrachme Probus, Kampmann/Ganschow 112.5
  • Probus Kampmann/Ganschow 112.5 Rückseite, Adler mit Kranz im Schnabel
  • Billontetradrachme Carus, Kampmann/Ganschow 113.5
  • Carus, Kampmann/Ganschow 113.5 Rückseite, brennender Altar
  • Billontetradrachme Maximianus, Kampmann/Ganschow 120.50
  • Maximianus, Kampmann/Ganschow 120.50 Rückseite, Nike mit Kranz in der Hand

Einzelnachweise

  1. Eva und Wolfgang Szaivert, David R. Sear: Griechischer Münzkatalog. Band 2: Asien und Afrika. Battenberg Verlag, München 1983, ISBN 3-87045-187-4, S. 309 ff.
  2. Künker, Auktion 347, 22./23. März 2021, Nr. 1 mit weiteren Nachweisen
  3. Geissen in: The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage, p. 563
  4. Geissen in: The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage, p. 562
  5. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, S. 16.
  6. A. Geissen: Die Kölner Münzsammlung. Die alexandrinischen Münzen als Währung im römischen Ägypten. Universität Köln, 2. April 2007, abgerufen am 17. August 2011. 
  7. E. Gölitzer: Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Münzwesens. 2004, S. 104.
  8. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, S. 49.
  9. E. Gölitzer: Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Münzwesens. 2004, S. 100.
  10. Geissen in: The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage, p. 564
  11. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, S. 47.
  12. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, S. 16.
  13. Gisela Förschner: Die Münzen der römischen Kaiser in Alexandrien. (= Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main. Band 35). Melsungen 1987, S. 35.
  14. Kampmann/Ganschow, S. 15
  15. Gisela Förschner: Die Münzen der römischen Kaiser in Alexandrien. (= Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main. Band 35). Melsungen 1987, S. 23 und 364.
  16. E. Gölitzer: Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Münzwesens. 2004, S. 121 f.
  17. E. Gölitzer: Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Münzwesens. 2004, S. 113.
  18. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, S. 26.
  19. Geissen in: The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage, p. 565
  20. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, Nr. 35.154.
  21. Gisela Förschner: Die Münzen der römischen Kaiser in Alexandrien. (= Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main. Band 35). Melsungen 1987, S. 44, 87 und 355.
  22. Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, S. 364.
  23. Geissen in: The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage, p. 576

Literatur

  • Giovanni Dattari: Monete imperiali greche. Numi Augg. Alexandrini. Catalogo della Collezione G. Dattari. 2 Bände, Kairo 1901 (Digitalisat Band 1; Band 2).
    • Numi Augg. Alexandrini: catalogo della collezione Dattari, a cura di Adriano Savio; the text has been translated in English and edited by Italo Vecchi, Peter A. Clayton. 2. ed. rinnovata ed ampliata nel testo e nelle tavole. G. Bernardi, Triest 2007.
  • Gisela Förschner: Die Münzen der römischen Kaiser in Alexandrien (= Schriftenreihe des Historischen Museums Frankfurt am Main. Band 35). Melsungen 1987, ISBN 3-89282-001-5.
  • Angelo Geißen, Wolfram Weiser: Katalog alexandrinischer Kaisermünzen der Sammlung des Instituts für Altertumskunde der Universität zu Köln. (= Papyrologica Coloniensia. Band 5). 5 Bände. Westdeutscher Verlag, Opladen 1974–1983.
  • Angelo Geißen: The Coinage of Roman Egypt in: William E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 561–583
  • Ernst Gölitzer: Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Münzwesens von 30 v. Chr. bis zum Ende der julisch-claudischen Dynastie. Akademie Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-05-004089-0.
  • Ursula Kampmann, Thomas Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria. Battenberg Verlag, Regenstauf 2008, ISBN 978-3-86646-027-0.
  • Rainer Pudill: Schicksalsjahre eines Kaisers – Hadrian in Ägypten im Spiegel numismatischer Quellen. Battenberg Verlag, Regenstauf 2018, ISBN 978-3-86646-158-1

Weblinks

Commons: Münzen aus Alexandria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Seite zu alexandrinischen Münzen der römischen Kaiserzeit mit umfangreichem Literaturverzeichnis
  • Seite mit großer Übersicht alexandrinischer Münzen zur römischen Kaiserzeit
  • Kupfer-Drachme (Æ), Avers Kaiser Hadrian mit Lorbeer und Panzer, 18. Regierungsjahr 133; Revers Leuchtturm, Isis Pharia mit Segel
  • Kupfer-Halbdrachme, Avers Antoninus Pius mit Lorbeerkranz, 5. Regierungsjahr 141; Revers Großer Leuchtturm von Alexandria

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:57

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Als Alexandrinische Munzen werden im antiken Alexandria geschlagenen Munzen bezeichnet vornehmlich die griechisch beeinflussten ptolemaiischen Pragungen mit den Konterfeis der Herrscher weiterhin romische Munzen die von fast allen Kaisern ab Augustus bis zur Munzreform des Kaisers Diocletians geschlagen wurden Gold Oktadrachmon Ptolemaios IV Philopator 220 v Chr Tetradrachmenruckseite des Trajan mit Adler nach ptolemaischem VorbildGriechische Pragungen in der AntikeGriechische Munzen in der archaischen und klassischen Zeit Bereits vor der Eroberung Agyptens durch Alexander wurden in Nordostafrika Munzen in der Kyrene durch Griechen und in anderen Stadten der Kyrenaika durch die Phonizier gepragt wahrend es in Agypten vor Alexander nur wenige Pragungen von Munzen hauptsachlich durch persische Satrapen gab Dennoch waren griechische Munzen im Umlauf die aber zunachst nur zu ihrem Metallwert gehandelt wurden wofur die vielen gehackten Munzen in agyptischen Schatzfunden sprechen Munze des Antoninus Pius aus dem 2 Jahrhundert n Chr Pharos und Segelschiff Revers Teilweise wird vertreten dass bereits Nektanebos II reg 362 343 v Chr der letzte einheimische Pharao vor den persischen Eroberern Munzen gepragt hat Griechische Munzen in hellenistischer Zeit Seit dem Beginn der ptolemaischen Konigszeit im 4 Jahrhundert v Chr mit Ptolemaios I in der Epoche des Hellenismus waren nur die von ihnen gepragten Munzen als Zahlungsmittel in Agypten zugelassen Die ptolemaischen Munzen orientierten sich am attischen Munzsystem und ubernahmen griechische Gestaltungsgrundsatze Die Pragung im attischen Munzfuss sorgte fur ein Gewicht von ca 17 Gramm bei den Tetradrachmen Die ersten Motive zeigen Alexander auf der Portraitseite und den Gott Zeus oder die Gottin Athene als Athena Alkidemos auf der Ruckseite Ptolemaios I verstand sich zu dieser Zeit selbst noch Jahre nach dessen Tod nur als Satrap Alexanders Diese Pragungen wurden von Portrats von Ptolemaios I und einem auf einen Blitz stehenden Adler auf der Ruckseite abgelost Eine Umschrift um den Adler herum bezeichnet Ptolemaios nun als Konig PTOLEMAIOY BASILEWS Die Nachfolger von Ptolemaios I bleiben im Wesentlichen bei diesen Gestaltungsgrundsatzen fur ihre Munzpragungen Diese hellenistischen Pragungen zeigen von wenigen Einzelheiten wie der Elefantenhaube als Kopfschmuck kaum agyptische Motive sondern wirken sehr griechisch Auch die Beschriftung ist griechisch wenn man von der Verwendung des L als einem demotischen Zeichen fur Jahr absieht Da nur ein Teil der agyptischen Bevolkerung zu dieser Zeit griechischer Herkunft war kann die Verwendung fast rein griechischer Gestaltungsgrundsatze und Motive als Beitrag zur Hellenisierung der gesamten Bevolkerung Agyptens gesehen werden Munzen zur Zeit als romische ProvinzIm engeren Sinne meint der Begriff der Alexandrinischen Munzen die Munzen die fur die Binnenwahrung der Provinz Agypten gepragt wurden Geissen weist darauf hin dass wenn auch in seltenen Fallen die Munzstatte in Alexandria auch Munzen fur die Provinz Syria Tetradrachmen fur Trajan in seinem 12 Regierungsjahr und reichsromische Aurei zur Zeit von Vespasian und Septimius Severus und Denare fur Septimius Severus gepragt habe Die Munzstatte von Alexandria war in vier offizinae untergliedert Binnenwahrung und Geldmenge Von den Romern wurde die Praxis nur eine Binnenwahrung zuzulassen mit der Eroberung Agyptens unter Augustus seit dem Jahr 30 v Chr ubernommen was dazu fuhrte dass alle fremden Wahrungen bei der Einreise nach Alexandria in die dort gultigen Zahlungsmittel umgetauscht werden mussten Die Ausgabe erfolgten zunachst weiter in der Form der Silbertetradrachme oder Drachme gr Draxmh die in vielen Diadochen Staaten dieser Epoche offizielle Zahlungsmittel waren Es wird geschatzt dass sich der Silbermunzenbestand innerhalb eines 50 Jahreszeitraums zwischen dem letzten Pragejahr unter Kleopatra VII und der Wiederaufnahme der Pragungen unter Tiberius durch die allgemeine Verlustrate und Abrieb in etwa halbiert hat Die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Steuererhebung erforderten die Wieder Erhohung der Geldmenge Allein die Kopfsteuer als eine von vielen Steuern soll zu dieser Zeit fur Agypten ein Volumen von rund 20 Millionen Tetradrachmen ausgemacht haben Die Gesamtgeldumlaufmenge wird auf uber 75 Millionen Tetradrachmen geschatzt Eine kontinuierliche Erganzung der Verlustrate fand nicht statt So wurden unter Caligula kaum alexandrinische Munzen gepragt In volumenstarken Pragejahren soll die Jahresproduktion von Tetradrachmen bei maximal 2 5 Millionen gelegen haben Anders als in den kleinasiatischen Provinzen waren Gegenstempelungen auf Alexandrinischen Munzen unbekannt Nominalstruktur Gewichtsreduktion der Tetradrachmen von links oben nach rechts unten Hadrian Philipp I Salonina Probus Maximianus Das von den Griechen ubernommene Nominalsystem andert sich in mehreren Schritten Unter Kaiser Tiberius wird das Silberdrachmensystem durch die Billontetradrachme als wichtigstem Nominal abgelost Der Silbergehalt der Munzen und sogar ihr Gesamtgewicht sinken nun standig Die Bronzemunzen wurden seit Augustus in vier Nominalstufen gepragt die dann unter Nero auf sechs erweitert wurden Unter Claudius werden der Obol mit drei Mohnkopfen und zwei Ahren in einer Hand als Ruckseitenmotiv verwendet und zur Unterscheidung auf dem kleineren Dichalkum das Krokodil Insgesamt ist es fur viele Bronzemunzen Alexandrias aber schwierig sie in ein verlassliches System zu unterteilen weshalb der gangige deutschsprachige Katalog diese Pragungen nicht mit nach Nominalbezeichnungen sondern nach dem Durchmesser untergliedert Wahrend die ersten Billontetradrachmen wenigstens in ihrem Durchmesser mit 22 bis 26 mm noch den fruheren Silbertetradrachmen ahnelten sinkt der Durchmesser der letzten Billontetradrachmen auf 16 bis 18 mm Bereits unter Tiberius sinkt der Silbergehalt auf 20 bis 25 Prozent Diese gegen Ende des 3 Jahrhunderts gepragten Tetradrachmen enthalten sogar nur noch 0 6 Prozent Silber Die Entwicklung zu immer leichteren und weniger silberhaltigen Munzen verlauft damit ahnlich wie bei den reichsromischen Munzen die ebenfalls von Inflation betroffen waren Alexandrinische Drachme z Zt des Antoninus Pius ca 35 mm DurchmesserDatierung alexandrinischer Munzen Alexandrinische Munze Numerianus mit griechischen Wort fur Jahr Die Datierung der Munzen folgte den kaiserlichen Regierungsjahren und begann deshalb bei jedem neuen Kaiser von vorne Ublicherweise begann die Datierung mit dem demotischen Zeichen L fur Jahr Nur selten wurde statt dem demotischen L das griechische Wort fur Jahr ETOYS oder ETOYC ausgeschrieben Dahinter folgten in alphabetischer Reihenfolge der Buchstabe A fur das erste Regierungsjahr B fur das zweite G fur das dritte D fur das vierte und so weiter Motive auf Munzen Kanopos auf Tetradrachme aus Alexandria L S Jahr 6 des Kaisers HadrianKalathos auf Kleinbronzemunze aus Alexandria ca 20 mm Durchmesser Auch der ptolemaische auf einem Blitz stehende Adler wird als Motiv weitergepragt wird in seiner Gestaltung aber spater stark abgewandelt Die Umschriften der Munzen verdeutlichen dass die gottliche Verehrung der hellenistischen Konige auf den romischen Kaiser ubertragen werden sollte Das Avers zeigt bis auf wenige Ausnahmen den jeweils herrschenden romischen Kaiser oder einen engen Angehorigen Kaiserin Sohn als Casar Das Revers weist meistens eine weitere Portratansicht Gotterbilder Symbole oder Bauwerke auf Wahrend die Anzahl der Reversmotive unter Augustus und Tiberius noch uberschaubar ist nimmt die Motivvielfalt unter Claudius schon deutlich zu und erreicht unter Nero schon einen fruhen Hohepunkt in dem die Munze ihre Nebenfunktion als Massenkommunikationsmittel schon voll entfaltet hat Einige Munzpragungen besonders die im 2 Jahrhundert unter den Kaisern Hadrian Antoninus Pius Marcus Aurelius und Commodus in Alexandria herausgegeben wurden zeigen als herausragendes Motiv neben dem Kaiserportrat auf dem Avers den Pharos von Alexandria auf dem Revers allein oder mit der Isis Pharia oder mit anderen Zusatzmotiven Diese Munzen meist Kupfer Drachmen oder Halbdrachmen sind die einzigen aus der Antike uberlieferten bildlichen Darstellungen des gewaltigen siebten Weltwunders und damit einzige Originaldarstellungen die zu dessen Rekonstruktion herangezogen werden konnten Die Gestaltung der Munzen folgte zwar in erster Linie griechischen und romischen Traditionen es wurden aber agyptische Motive in erheblich starkerem Masse berucksichtigt als in hellenistischer Zeit Dazu gehort auch eine kleine Kupfermunze die im 17 Regierungsjahr Trajans in den Umlauf kam und auf der Ruckseite die Hemhem Krone abbildet Golitzer wertet dies als deutliches Bemuhen damit sich alle drei grossen Volksgruppen in Agypten von den Motiven angesprochen fuhlen Neben dem Pharos werden auch Sphinxen oder agyptische Architekturelemente wie Pylone abgebildet Haufig wird die aus hellenistischer Zeit stammende Mischgottheit aus Osiris und Apis Sarapis als Herr des Nils und Gatte der Isis als Motiv verwandt Ein rein agyptisches Motiv aus dem Totenkult sind auch die gelegentlich abgebildeten Kanopen oder fur die agyptische Religion heilige Tiere wie der Apis Stier die Agathodaimon und die Uraus Schlange der Ibis das Krokodil und das Nilpferd Andererseits werden auch in romischer Zeit auch rein griechische Motive wie das Parisurteil weiter aufgepragt Die Verwendung agyptischer und griechischer Motive neben den romischen beweist die grosse Integrationsfahigkeit der Romer fur fremde kulturelle Einflusse Zudem wird die Berucksichtigung der regionalen kulturellen Traditionen die Bereitschaft der Bevolkerung die romische Herrschaft zu akzeptieren gefordert haben Die besondere Bedeutung Agyptens zur Sicherstellung der Getreideversorgung fur Rom Cura annonae ergibt sich aus einer Reihe von Ruckseitenmotiven wie gebundelte Ackerfruchten einem Kalathos mit Getreideahren und Mohnkapseln oder einem Schnitter bei der Getreideernte Gelegentliche Pragungen anlasslich von Ereignissen die nur in geringen Bezug zu Agypten stehen wie die Griechenlandreise Neros in seinem 13 Regierungsjahr siehe Tetradrachme Neros mit Schiff in der Bildergalerie oder den Siegen von Domitian oder Claudius Gothicus uber germanische Stamme zeigen die Bemuhungen Agypten in gesamtromische Ereignisse einzubinden Nicht zuletzt dienten die Bildmotive auch dieser Munzen der Propaganda Das zeigt sich beispielhaft auf der Ruckseite einer Tetradrachme aus der Zeit des Hadrian auf der die personifizierte Alexandria anhand der Elefantenhaube zu identifizieren dem Kaiser Hadrian die Hand reicht Die Stellung als romische Provinz sollte damit als im Einverstandnis mit der Bevolkerung erscheinen Tetradrachme Alexandria und Hadrian im Handschlag Kampmann Ganschow 32 505Gaupragungen In Alexandria wurden fast alle Munzen fur Agypten in romischer Zeit hergestellt Daneben gab es vereinzelt auch sogenannte Stadte und Gaupragungen die ebenfalls das Kaiserportrait abbildeten und seine Titulatur auffuhrten aber in der Verwendung der Motive fur die Ruckseiten auch auf lokale Kulte Rucksicht nahmen Diese Pragungen finden sich aber nur seit Domitian dann vor allem zur Zeit des Trajan und Hadrianus und auslaufend noch unter Antoninus Pius und Marcus Aurelius als Casar Ende der eigenen Munzpragungen in der AntikeEigene Munzpragungen fur die Provinz Agypten fanden im Jahr 296 n Chr mit den Reformen des Tetrachenkaisers Diocletian ihr Ende Seitdem wurden im gesamten romischen Herrschaftsgebiet nur noch reichsromische Munzen gepragt Nach dem Ende der romischen Zeit und der Zugehorigkeit zum Byzantinischen Reich galt die Byzantinische Wahrung die spater von arabischen Munzen abgelost wurde BildergalerieTetradrachme Nero Kampmann Ganschow 14 99 Tetradrachme Nero Kampmann Ganschow 14 99 Ruckseite Schiff des Nero Kleine Kupfermunze Kampmann Ganschow 27 574 Trajan Jahr 17 Hemhem Krone Kampmann Ganschow 27 574 Agathodaimonschlange links und Urausschlange rechts Tetradrachme Hadrian Alexandria Kleinbronzemunze des Hadrian Kampmann Ganschow 32 453 Revers mit Dioskurenkappen Jahr 11 Kampmann Ganschow 32 453 Billontetradrachme Hadrian Kampmann Ganschow 32 468 Hadrian Kampmann Ganschow 32 468 Ruckseite Handschlag Bronzedrachme des Hadrian Kampmann Ganschow 32 640 Revers mit opfernden Asklepios Kampmann Ganschow 32 640 Billontetradrachme Antoninus Pius Kampmann Ganschow 35 298 Antoninus Pius Kampmann Ganschow 35 298 Ruckseite Adler mit ausgebreiteten Flugeln Billontetradrachme Probus Kampmann Ganschow 112 5 Probus Kampmann Ganschow 112 5 Ruckseite Adler mit Kranz im Schnabel Billontetradrachme Carus Kampmann Ganschow 113 5 Carus Kampmann Ganschow 113 5 Ruckseite brennender Altar Billontetradrachme Maximianus Kampmann Ganschow 120 50 Maximianus Kampmann Ganschow 120 50 Ruckseite Nike mit Kranz in der HandEinzelnachweiseEva und Wolfgang Szaivert David R Sear Griechischer Munzkatalog Band 2 Asien und Afrika Battenberg Verlag Munchen 1983 ISBN 3 87045 187 4 S 309 ff Kunker Auktion 347 22 23 Marz 2021 Nr 1 mit weiteren Nachweisen Geissen in The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage p 563 Geissen in The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage p 562 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 S 16 A Geissen Die Kolner Munzsammlung Die alexandrinischen Munzen als Wahrung im romischen Agypten Universitat Koln 2 April 2007 abgerufen am 17 August 2011 E Golitzer Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Munzwesens 2004 S 104 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 S 49 E Golitzer Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Munzwesens 2004 S 100 Geissen in The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage p 564 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 S 47 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 S 16 Gisela Forschner Die Munzen der romischen Kaiser in Alexandrien Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main Band 35 Melsungen 1987 S 35 Kampmann Ganschow S 15 Gisela Forschner Die Munzen der romischen Kaiser in Alexandrien Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main Band 35 Melsungen 1987 S 23 und 364 E Golitzer Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Munzwesens 2004 S 121 f E Golitzer Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Munzwesens 2004 S 113 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 S 26 Geissen in The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage p 565 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 Nr 35 154 Gisela Forschner Die Munzen der romischen Kaiser in Alexandrien Kleine Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main Band 35 Melsungen 1987 S 44 87 und 355 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 S 364 Geissen in The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage p 576LiteraturGiovanni Dattari Monete imperiali greche Numi Augg Alexandrini Catalogo della Collezione G Dattari 2 Bande Kairo 1901 Digitalisat Band 1 Band 2 Numi Augg Alexandrini catalogo della collezione Dattari a cura di Adriano Savio the text has been translated in English and edited by Italo Vecchi Peter A Clayton 2 ed rinnovata ed ampliata nel testo e nelle tavole G Bernardi Triest 2007 Gisela Forschner Die Munzen der romischen Kaiser in Alexandrien Schriftenreihe des Historischen Museums Frankfurt am Main Band 35 Melsungen 1987 ISBN 3 89282 001 5 Angelo Geissen Wolfram Weiser Katalog alexandrinischer Kaisermunzen der Sammlung des Instituts fur Altertumskunde der Universitat zu Koln Papyrologica Coloniensia Band 5 5 Bande Westdeutscher Verlag Opladen 1974 1983 Angelo Geissen The Coinage of Roman Egypt in William E Metcalf Hrsg The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage Oxford 2012 ISBN 978 0 19 530574 6 S 561 583 Ernst Golitzer Entstehung und Entwicklung des alexandrinischen Munzwesens von 30 v Chr bis zum Ende der julisch claudischen Dynastie Akademie Verlag Berlin 2004 ISBN 3 05 004089 0 Ursula Kampmann Thomas Ganschow Die Munzen der romischen Munzstatte Alexandria Battenberg Verlag Regenstauf 2008 ISBN 978 3 86646 027 0 Rainer Pudill Schicksalsjahre eines Kaisers Hadrian in Agypten im Spiegel numismatischer Quellen Battenberg Verlag Regenstauf 2018 ISBN 978 3 86646 158 1WeblinksCommons Munzen aus Alexandria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite zu alexandrinischen Munzen der romischen Kaiserzeit mit umfangreichem Literaturverzeichnis Seite mit grosser Ubersicht alexandrinischer Munzen zur romischen Kaiserzeit Kupfer Drachme AE Avers Kaiser Hadrian mit Lorbeer und Panzer 18 Regierungsjahr 133 Revers Leuchtturm Isis Pharia mit Segel Kupfer Halbdrachme Avers Antoninus Pius mit Lorbeerkranz 5 Regierungsjahr 141 Revers Grosser Leuchtturm von Alexandria

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