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Annekathrin Bürger 3 April 1937 als Annekathrin Rammelt in Berlin ist eine deutsche Schauspielerin Chansonsängerin und S

Annekathrin Bürger

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Annekathrin Bürger
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Annekathrin Bürger (* 3. April 1937 als Annekathrin Rammelt in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Synchron- sowie Hörspielsprecherin. Bekannt wurde sie 1956 als 16-jährige Verkäuferin Ulla in dem Spielfilm Eine Berliner Romanze. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie 1959 als Kunststudentin Sonja in dem Liebesfilm Verwirrung der Liebe. In ihrer Karriere spielte sie in etlichen Theaterinszenierungen und in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mit.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Annekathrin Bürger, Tochter des Tierzeichners und Illustrators Heinz Rammelt, wuchs in dem Dorf Hornhausen (Sachsen-Anhalt) auf. Sie absolvierte in Bernburg eine Ausbildung zur Werbegestalterin und arbeitete als Bühnenbild-Assistentin, Requisiteurin sowie Statistin am dortigen Carl-Maria-von-Weber-Theater.

Frühe Jahre und Theater

Im Sommer 1955 lernte Bürger in Ost-Berlin tschechische Filmleute kennen und spielte in der Rahmenhandlung des in einer Gemeinschaftsproduktion der ČSR und der DDR produzierten Kulturfilms Gebirge und Meer ihre erste kleine Rolle als Pionierleiterin. Ihr Leinwanddebüt gab sie 1956 in der Rolle der 16-jährigen anlernenden Verkäuferin Ulla in dem Spielfilm Eine Berliner Romanze, wo sie an der Seite ihres ersten Ehemanns Ulrich Thein die Hauptrolle spielte. Daraufhin studierte sie von 1957 bis 1960 Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam.

In der Zeit von 1959 bis 1960 war sie am Deutschen Theater in Berlin engagiert, danach drei Jahre am Theater der Bergarbeiter Senftenberg (heute Neue Bühne Senftenberg). Von 1963 bis 1965 war sie Mitglied des DFF, von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin. Ab 1968 wurde sie am Theater nur noch selten in Nebenrollen eingesetzt.

Film und Fernsehen

Parallel zu ihrer Schauspielausbildung und ihren Engagements am Theater nahm Bürger Film- und Fernseharbeiten für die DEFA und das Fernsehen der DDR wahr. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie 1959 an der Seite von Angelica Domröse als Kunststudentin Sonja in dem DEFA-Liebesfilm Verwirrung der Liebe. Ihre Darstellung der Petra Ledig in Wolf unter Wölfen brachte ihr 1965 den Silbernen Lorbeer des Deutschen Fernsehfunks ein. 1972 erhielt sie die „Goldene Flimmerkiste“ des Fernsehens der DDR. In der Peter-Abraham-Verfilmung Komm mit mir nach Chicago spielte sie 1982 unter der Regie von Bodo Fürneisen an der Seite von Hilmar Baumann, Ulrike Krumbiegel und Jo Fabian. Wiederholt gastierte sie im Polizeiruf 110 und in Der Staatsanwalt hat das Wort.

Im wiedervereinigten Deutschland spielte Bürger die Hauptrolle der 47-jährigen Chansonsängerin Marianne Walther in dem Filmdrama Der Rest, der bleibt und arbeitete dafür erneut mit Regisseur Bodo Fürneisen zusammen. Von 1999 bis 2007 hatte sie eine feste Nebenrolle als Waschsalon- und Kneipenchefin Frederike im Tatort Dresden/Leipzig mit Peter Sodann und Bernd Michael Lade. In der ARD-Fernsehserie Die Stein war sie von 2008 bis 2011 an der Seite von Klaus Manchen als Mutter der von Julia Stemberger und Katja Studt dargestellten Lehrerinnen Katja Stein und Karola König in einer der durchgehenden Serienhauptrollen zu sehen. In dem Fernsehkrimi Zorn – Vom Lieben und Sterben bildete sie 2015 zusammen mit Peter Sodann in einer Episodengastrolle das Ehepaar Kalze. In Alexandra Sells Kinofilm Die Anfängerin spielte sie 2018 die Mutter Dr. Irene Hanschke der von Ulrike Krumbiegel dargestellten Allgemeinärztin Dr. Annebärbel Buschhaus.

Bürger betätigt sich auch als Hörspielsprecherin, unter anderem Der Zauberer der Smaragdenstadt (1991; als Zauberin Willina), sowie als Synchronsprecherin, so 1967 in der DDR-Synchronfassung zu dem sowjetischen Märchenfilm Die Schneekönigin; sie lieh ihre Stimme der Schneekönigin, die im Original von Natalja Klimowa gesprochen wurde. 2014 stand sie für eine Neuverfilmung des Märchens für die ZDF-Reihe Märchenperlen als Gerdas Großmutter selbst vor der Kamera.

Chanson

Neben ihren Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera trat Bürger als Chansonsängerin in Erscheinung. 1965 interpretierte sie gemeinsam mit Evelyn Cron im Duett Wir sind süß, aber doof. Darüber hinaus trug sie u. a. Texte von Bertolt Brecht vor.

Engagement

Bürger engagierte sich kulturpolitisch und war Mitglied des Präsidialrates des Kulturbundes und im Rat für Kultur im Ministerium für Kultur. Sie protestierte gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann und engagierte sich für den Erhalt des Gründerzeit-Museums von Charlotte von Mahlsdorf. Von 1990 bis 1997 war Bürger Vorsitzende des Kongresses der Nationalen Bürgerbewegung. 1993 gründete sie mit ihrem damaligen Ehemann Rolf Römer den gemeinnützigen Verein Waisenkinder am Don.

Privates

Annekathrin Bürger lebte lange Zeit in Berlin, bevor sie 2022 nach Dessau umzog. Sie war in erster Ehe mit dem Schauspieler und Regisseur Ulrich Thein verheiratet, den sie bei den Dreharbeiten ihres Filmdebüts Eine Berliner Romanze kennenlernte. Von 1966 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 war Bürger mit ihrem Schauspielkollegen Rolf Römer verheiratet.

Im März 2007 erschien unter dem Titel Der Rest, der bleibt im Verlag Droemer Knaur eine Autobiografie Bürgers in Zusammenarbeit mit Kerstin Decker. Der Buchtitel ist in Anlehnung an ihre Rolle in dem gleichnamigen Film von 1992.

Filmografie

Kino

  • 1955: Gebirge und Meer (Kurzfilm)
  • 1956: Eine Berliner Romanze
  • 1957: Spur in die Nacht
  • 1958: Tilman Riemenschneider
  • 1959: Reportage 57
  • 1959: Verwirrung der Liebe
  • 1960: Fünf Tage – Fünf Nächte
  • 1961: Guten Tag, lieber Tag
  • 1961: Septemberliebe
  • 1962: Königskinder
  • 1962: Das zweite Gleis
  • 1965: … nichts als Sünde
  • 1965: Mörder auf Urlaub/Sankt Stephan
  • 1968: Abschied
  • 1969: Mit mir nicht, Madam!
  • 1970: He, Du!
  • 1970: Tödlicher Irrtum
  • 1972: Tecumseh
  • 1976: Hostess
  • 1978: Brandstellen
  • 1980: Der Baulöwe
  • 1984: Auf dem Sprung
  • 2002: Väter
  • 2007: Meer is nich
  • 2009: Draußen am See
  • 2010: Eines Tages...
  • 2012: Für Elise
  • 2013: Sein letztes Rennen
  • 2017: Die Anfängerin

Fernsehfilme

  • 1961: Der Ermordete greift ein (Mehrteiler)
  • 1963: Rauhreif
  • 1963: Tote reden nicht (Zweiteiler)
  • 1963: Lucie und der Angler von Paris
  • 1963: Vanina Vanini
  • 1965: Wolf unter Wölfen (Fernsehfilmreihe, 3 Folgen)
  • 1965: Seine Kinder
  • 1967: Der Mann aus Kanada
  • 1968: Ich – Axel Cäsar Springer (Mehrteiler, 3 Folgen)
  • 1970: Kein Mann für Camp Detrick
  • 1971: In Sachen Adam und Eva
  • 1972: Die Bilder des Zeugen Schattmann
  • 1974: Der Maulheld
  • 1974: Spätsaison (Mehrteiler, 3 Folgen)
  • 1977: Pension Schöller
  • 1977: Cyankali
  • 1978: Die Julia von nebenan
  • 1979: Plantagenstraße 19
  • 1980: Anamnese
  • 1981: Rameaus Neffe
  • 1982: Der Lumpenmann
  • 1982: Komm mit mir nach Chicago
  • 1982: Das Mädchen und der Junge
  • 1983: Im Spiegel
  • 1983: Die Schöne und das Tier
  • 1984: La Mandragola
  • 1984: Immer, wenn Lehmann kommt
  • 1984: Klassenkameraden
  • 1986: Die Herausforderung
  • 1991: Der Rest, der bleibt
  • 1993: Der Showmaster
  • 1995: Verliebte Feinde
  • 1995: Blutige Spur
  • 1995: Mobbing: Die lieben Kollegen
  • 1997: Der Kindermord
  • 1998: Rot wie das Blut
  • 1999: Die Mörderin
  • 1999: Todesengel
  • 2000: Mord im Swingerclub
  • 2002: Mord an Bord
  • 2002: Vollweib sucht Halbtagsmann
  • 2002: Tierärztin Dr. Mertens
  • 2005: Wink des Himmels
  • 2014: Die Schneekönigin
  • 2015: Nele in Berlin
  • 2018: Pauls Weihnachtswunsch

Fernsehserien und -reihen

  • 1973: Polizeiruf 110: In der selben Nacht
  • 1973–1975: Das unsichtbare Visier (3 Folgen)
  • 1977: Der Staatsanwalt hat das Wort: Ein Strauß roter Nelken
  • 1978: Polizeiruf 110: Schuldig
  • 1980: Unser Mann ist König (7 Folgen)
  • 1981: Der ungebetene Gast (2 Folgen)
  • 1981: Der Staatsanwalt hat das Wort: Nachtpartie
  • 1981: Polizeiruf 110: Der Teufel hat den Schnaps gemacht
  • 1985: Der Staatsanwalt hat das Wort: Vaters Frau
  • 1985: Polizeiruf 110: Laß mich nicht im Stich
  • 1988: Tiere machen Leute (1 Folge)
  • 1990: Schauspielereien (Folge: Unverhofft kommt oft)
  • 1990: Polizeiruf 110: Das Duell
  • 1992: Praxis Bülowbogen (Folge: Als Verlobte grüßen)
  • 1993: Unser Lehrer Doktor Specht (Folge: Warum nicht Potsdam)
  • 1993–1994: Ein Fall für zwei (2 Folgen)
  • 1994: Wir sind auch nur ein Volk (Folge: Der Rest der Familie)
  • 1996: Für alle Fälle Stefanie (Folge: Vergessene Liebe)
  • 1996: Max Wolkenstein (Folge: Gefährlicher Freund)
  • 1996: Stubbe – Von Fall zu Fall: Stubbe und die andere Frau
  • 1997: Frauenarzt Dr. Markus Merthin (Folge: Was gestern war)
  • 1999: Unser Charly (Folge: Hausbesuch)
  • 1999: Am liebsten Marlene (Folge: Das himmlische Kind)
  • 1999: Tatort: Fluch des Bernsteinzimmers
  • 1999: Im Namen des Gesetzes (Folge: Tod durch Liebe)
  • 2000: Tatort: Einsatz in Leipzig
  • 2000: Tatort: Tödliches Verlangen
  • 2002: Im Visier der Zielfahnder (Folge: Unser täglich Brot)
  • 2003: Tatort: Außer Kontrolle
  • 2003: Tatort: Rotkäppchen
  • 2004: Im Namen des Gesetzes (Folge: Tödliches Rendezvous)
  • 2004: 18 – Allein unter Mädchen (10 Folgen)
  • 2004: Tatort: Waidmanns Heil
  • 2004: Tatort: Abseits
  • 2005: Tatort: Tiefer Fall
  • 2006: Abschnitt 40 (Folge: Blutrache)
  • 2006: Tatort: Sonnenfinsternis
  • 2007: In aller Freundschaft (Folge: Endlich zu Hause)
  • 2007: Tatort: Die Anwältin
  • 2007: Tatort: Racheengel
  • 2007: Tatort: Die Falle
  • 2008: Die Anwälte (Folge: Entmündigung)
  • 2008–2011: Die Stein (21 Folgen)
  • 2011: Inga Lindström: Der schwarze Schwan
  • 2013: Notruf Hafenkante (Folge: Good Cop, Bad Cop)
  • 2014: Mord mit Aussicht (Folge: Spuk in Hengasch)
  • 2015: Zorn – Vom Lieben und Sterben (Zweiteiler, 1 Folge)

Synchronrollen

  • 1967: Die Schneekönigin als Schneekönigin für Natalja Iwanowna Klimowa
  • 1975: Das alte Gewehr als Clara Dandieu für Romy Schneider
  • 1975: Hass kennt keine Nachsaison als Ann für Vanessa Redgrave
  • 1985: Verrücktes Hollywood (Malice in Wonderland) als Louella Parsons für Elizabeth Taylor
  • 1986: Eine zauberhafte Erbschaft (Čarovné dědictví) als Agatha für Ljuba Skorepová

Theater

  • 1963: Rainer Kerndl: Seine Kinder (Lore) – Regie: Horst Schönemann (Maxim-Gorki-Theater Berlin)
  • 1964: Kurt Tucholsky: Schloß Gripsholm (Lydia) – Regie: Martin Eckermann (Volksbühne Berlin – Theater im 3. Stock)
  • 1965: Curt Goetz: Hokuspokus (Witwe) – Regie: Ottofritz Gaillard (Volksbühne Berlin – Theater im III. Stock)
  • 1967: Georg Kaiser: Nebeneinander – Regie: Wolf-Dieter Panse (Volksbühne Berlin)
  • 1968: : Von Riesen und Menschen (Malerin) – Regie: Karl Gassauer (Volksbühne Berlin)
  • 1968: Friedrich Schiller: Don Carlos (Königin) – Regie: Hannes Fischer (Volksbühne Berlin)
  • 1968: Dario Fo: Siebentens: Stiehl ein bißchen weniger (Enea) – Regie: Wolfgang Pintzka (Volksbühne Berlin)
  • 1969: Armand Gatti: V wie Vietnam – Regie: Hans-Joachim Martens/Wolfgang Pintzka (Volksbühne Berlin)
  • 1970: Kurt Bartsch/Reiner Bredemeyer (Nach Jacques Offenbach): Orpheus (Eurydike) – Regie: Wolfgang Pintzka (Volksbühne Berlin)
  • 1971: Heiner Müller: Weiberkomödie – Regie: Fritz Marquardt (Volksbühne Berlin)
  • 1980: : Die Menschenfresserin (Anomalia) – Regie: Fritz Bornemann (Volksbühne Berlin)

Hörspiele

  • 1971: Gerhard Rentzsch: Das Amulett – Regie: Wolf-Dieter Panse (Hörspiel (6 Teile) – Rundfunk der DDR)
  • 1971: Bruno Gluchowski: Stahl von der Ruhr (Helga Roth) – Regie: Helmut Hellstorff (Hörspiel nach „Blutiger Stahl“ (3 Teile) – Rundfunk der DDR)
  • 1991: Alexander Wolkow: Der Zauberer der Smaragdenstadt (Willina, Zauberin) – Regie: Dieter Scharfenberg (Hörspiel – LITERA junior)
  • 1991: Nach Jacob Grimm/Wilhelm Grimm: Sex-Märchen zur Nacht (Königin) – Regie: Barbara Plensat (Märchen für Erwachsene – Funkhaus Berlin)
  • 1991: Waldemar Bonsels: Die Biene Maja (Helene, die Bienenkönigin) – Regie: Werner Grunow (Kinderhörspiel – DS Kultur)
  • 1993: Friedrich Wolf: Die Geschichte von Pit Pikus, dem Specht, und der Möwe Leila (Mutter Pikus) – Regie: Werner Buhss (Kinderhörspiel – DS Kultur)

Veröffentlichungen

  • Annekathrin Bürger, Kerstin Decker: Der Rest, der bleibt. Droemer-Knaur, München 2007, ISBN 978-3-426-27405-7.
  • Annekathrin Bürger, Christine Rammelt-Hadelich: Geliebte Ostsee. www.federedition.de, Dessau-Roßlau 2010, ISBN 978-3-00-030817-8.

Auszeichnungen

  • 1960: Erich-Weinert-Medaille
  • 1962: Kunstpreis der DDR
  • 1965: Silberner Lorbeer des Deutschen Fernsehfunks für Wolf unter Wölfen
  • 1972: Goldene Flimmerkiste des Fernsehens der DDR

Literatur

  • Ingrun Spazier: Annekathrin Bürger – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 26, 1995
  • Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7
  • Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8
  • Frank-Burkhard Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2
  • Kurzbiografie zu: Bürger, Annekathrin. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

Weblinks

Commons: Annekathrin Bürger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Annekathrin Bürger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Annekathrin Bürger bei IMDb
  • Annekathrin Bürger bei filmportal.de
  • Annekathrin Bürger in der Deutschen Synchronkartei
  • Annekathrin Bürger (Memento vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive) bei der DEFA-Stiftung
  • Website von Annekathrin Bürger
  • Annekathrin-Bürger-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
  • Kleines Fernsehforum, Deutscher Fernsehfunk am 16. November 1963 (Video von einer Gesprächsrunde mit A. Bürger im ARD-Retro-Angebot der ARD Mediathek).
Normdaten (Person): GND: 118664654 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr99005913 | VIAF: 78813035 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bürger, Annekathrin
ALTERNATIVNAMEN Rammelt, Annekathrin (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Synchron- sowie Hörspielsprecherin
GEBURTSDATUM 3. April 1937
GEBURTSORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:27

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Annekathrin Burger 3 April 1937 als Annekathrin Rammelt in Berlin ist eine deutsche Schauspielerin Chansonsangerin und Synchron sowie Horspielsprecherin Bekannt wurde sie 1956 als 16 jahrige Verkauferin Ulla in dem Spielfilm Eine Berliner Romanze Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie 1959 als Kunststudentin Sonja in dem Liebesfilm Verwirrung der Liebe In ihrer Karriere spielte sie in etlichen Theaterinszenierungen und in uber 120 Film und Fernsehproduktionen mit Annekathrin Burger singt bei der Berliner Gross demon stration am 4 November 1989LebenHerkunft und Ausbildung Annekathrin Burger Tochter des Tierzeichners und Illustrators Heinz Rammelt wuchs in dem Dorf Hornhausen Sachsen Anhalt auf Sie absolvierte in Bernburg eine Ausbildung zur Werbegestalterin und arbeitete als Buhnenbild Assistentin Requisiteurin sowie Statistin am dortigen Carl Maria von Weber Theater Fruhe Jahre und Theater Im Sommer 1955 lernte Burger in Ost Berlin tschechische Filmleute kennen und spielte in der Rahmenhandlung des in einer Gemeinschaftsproduktion der CSR und der DDR produzierten Kulturfilms Gebirge und Meer ihre erste kleine Rolle als Pionierleiterin Ihr Leinwanddebut gab sie 1956 in der Rolle der 16 jahrigen anlernenden Verkauferin Ulla in dem Spielfilm Eine Berliner Romanze wo sie an der Seite ihres ersten Ehemanns Ulrich Thein die Hauptrolle spielte Daraufhin studierte sie von 1957 bis 1960 Schauspiel an der Hochschule fur Film und Fernsehen Potsdam In der Zeit von 1959 bis 1960 war sie am Deutschen Theater in Berlin engagiert danach drei Jahre am Theater der Bergarbeiter Senftenberg heute Neue Buhne Senftenberg Von 1963 bis 1965 war sie Mitglied des DFF von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbuhne Berlin Ab 1968 wurde sie am Theater nur noch selten in Nebenrollen eingesetzt Film und Fernsehen Parallel zu ihrer Schauspielausbildung und ihren Engagements am Theater nahm Burger Film und Fernseharbeiten fur die DEFA und das Fernsehen der DDR wahr Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie 1959 an der Seite von Angelica Domrose als Kunststudentin Sonja in dem DEFA Liebesfilm Verwirrung der Liebe Ihre Darstellung der Petra Ledig in Wolf unter Wolfen brachte ihr 1965 den Silbernen Lorbeer des Deutschen Fernsehfunks ein 1972 erhielt sie die Goldene Flimmerkiste des Fernsehens der DDR In der Peter Abraham Verfilmung Komm mit mir nach Chicago spielte sie 1982 unter der Regie von Bodo Furneisen an der Seite von Hilmar Baumann Ulrike Krumbiegel und Jo Fabian Wiederholt gastierte sie im Polizeiruf 110 und in Der Staatsanwalt hat das Wort Annekathrin Burger in Pirna Kleinkunstbuhne Q24 20 September 2013 Im wiedervereinigten Deutschland spielte Burger die Hauptrolle der 47 jahrigen Chansonsangerin Marianne Walther in dem Filmdrama Der Rest der bleibt und arbeitete dafur erneut mit Regisseur Bodo Furneisen zusammen Von 1999 bis 2007 hatte sie eine feste Nebenrolle als Waschsalon und Kneipenchefin Frederike im Tatort Dresden Leipzig mit Peter Sodann und Bernd Michael Lade In der ARD Fernsehserie Die Stein war sie von 2008 bis 2011 an der Seite von Klaus Manchen als Mutter der von Julia Stemberger und Katja Studt dargestellten Lehrerinnen Katja Stein und Karola Konig in einer der durchgehenden Serienhauptrollen zu sehen In dem Fernsehkrimi Zorn Vom Lieben und Sterben bildete sie 2015 zusammen mit Peter Sodann in einer Episodengastrolle das Ehepaar Kalze In Alexandra Sells Kinofilm Die Anfangerin spielte sie 2018 die Mutter Dr Irene Hanschke der von Ulrike Krumbiegel dargestellten Allgemeinarztin Dr Annebarbel Buschhaus Burger betatigt sich auch als Horspielsprecherin unter anderem Der Zauberer der Smaragdenstadt 1991 als Zauberin Willina sowie als Synchronsprecherin so 1967 in der DDR Synchronfassung zu dem sowjetischen Marchenfilm Die Schneekonigin sie lieh ihre Stimme der Schneekonigin die im Original von Natalja Klimowa gesprochen wurde 2014 stand sie fur eine Neuverfilmung des Marchens fur die ZDF Reihe Marchenperlen als Gerdas Grossmutter selbst vor der Kamera Chanson Neben ihren Arbeiten auf der Buhne und vor der Kamera trat Burger als Chansonsangerin in Erscheinung 1965 interpretierte sie gemeinsam mit Evelyn Cron im Duett Wir sind suss aber doof Daruber hinaus trug sie u a Texte von Bertolt Brecht vor Engagement Burger engagierte sich kulturpolitisch und war Mitglied des Prasidialrates des Kulturbundes und im Rat fur Kultur im Ministerium fur Kultur Sie protestierte gegen die Ausburgerung von Wolf Biermann und engagierte sich fur den Erhalt des Grunderzeit Museums von Charlotte von Mahlsdorf Von 1990 bis 1997 war Burger Vorsitzende des Kongresses der Nationalen Burgerbewegung 1993 grundete sie mit ihrem damaligen Ehemann Rolf Romer den gemeinnutzigen Verein Waisenkinder am Don Privates Annekathrin Burger lebte lange Zeit in Berlin bevor sie 2022 nach Dessau umzog Sie war in erster Ehe mit dem Schauspieler und Regisseur Ulrich Thein verheiratet den sie bei den Dreharbeiten ihres Filmdebuts Eine Berliner Romanze kennenlernte Von 1966 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 war Burger mit ihrem Schauspielkollegen Rolf Romer verheiratet Im Marz 2007 erschien unter dem Titel Der Rest der bleibt im Verlag Droemer Knaur eine Autobiografie Burgers in Zusammenarbeit mit Kerstin Decker Der Buchtitel ist in Anlehnung an ihre Rolle in dem gleichnamigen Film von 1992 FilmografieKino 1955 Gebirge und Meer Kurzfilm 1956 Eine Berliner Romanze 1957 Spur in die Nacht 1958 Tilman Riemenschneider 1959 Reportage 57 1959 Verwirrung der Liebe 1960 Funf Tage Funf Nachte 1961 Guten Tag lieber Tag 1961 Septemberliebe 1962 Konigskinder 1962 Das zweite Gleis 1965 nichts als Sunde 1965 Morder auf Urlaub Sankt Stephan 1968 Abschied 1969 Mit mir nicht Madam 1970 He Du 1970 Todlicher Irrtum 1972 Tecumseh 1976 Hostess 1978 Brandstellen 1980 Der Baulowe 1984 Auf dem Sprung 2002 Vater 2007 Meer is nich 2009 Draussen am See 2010 Eines Tages 2012 Fur Elise 2013 Sein letztes Rennen 2017 Die Anfangerin Fernsehfilme 1961 Der Ermordete greift ein Mehrteiler 1963 Rauhreif 1963 Tote reden nicht Zweiteiler 1963 Lucie und der Angler von Paris 1963 Vanina Vanini 1965 Wolf unter Wolfen Fernsehfilmreihe 3 Folgen 1965 Seine Kinder 1967 Der Mann aus Kanada 1968 Ich Axel Casar Springer Mehrteiler 3 Folgen 1970 Kein Mann fur Camp Detrick 1971 In Sachen Adam und Eva 1972 Die Bilder des Zeugen Schattmann 1974 Der Maulheld 1974 Spatsaison Mehrteiler 3 Folgen 1977 Pension Scholler 1977 Cyankali 1978 Die Julia von nebenan 1979 Plantagenstrasse 19 1980 Anamnese 1981 Rameaus Neffe 1982 Der Lumpenmann 1982 Komm mit mir nach Chicago 1982 Das Madchen und der Junge 1983 Im Spiegel 1983 Die Schone und das Tier 1984 La Mandragola 1984 Immer wenn Lehmann kommt 1984 Klassenkameraden 1986 Die Herausforderung 1991 Der Rest der bleibt 1993 Der Showmaster 1995 Verliebte Feinde 1995 Blutige Spur 1995 Mobbing Die lieben Kollegen 1997 Der Kindermord 1998 Rot wie das Blut 1999 Die Morderin 1999 Todesengel 2000 Mord im Swingerclub 2002 Mord an Bord 2002 Vollweib sucht Halbtagsmann 2002 Tierarztin Dr Mertens 2005 Wink des Himmels 2014 Die Schneekonigin 2015 Nele in Berlin 2018 Pauls Weihnachtswunsch Fernsehserien und reihen 1973 Polizeiruf 110 In der selben Nacht 1973 1975 Das unsichtbare Visier 3 Folgen 1977 Der Staatsanwalt hat das Wort Ein Strauss roter Nelken 1978 Polizeiruf 110 Schuldig 1980 Unser Mann ist Konig 7 Folgen 1981 Der ungebetene Gast 2 Folgen 1981 Der Staatsanwalt hat das Wort Nachtpartie 1981 Polizeiruf 110 Der Teufel hat den Schnaps gemacht 1985 Der Staatsanwalt hat das Wort Vaters Frau 1985 Polizeiruf 110 Lass mich nicht im Stich 1988 Tiere machen Leute 1 Folge 1990 Schauspielereien Folge Unverhofft kommt oft 1990 Polizeiruf 110 Das Duell 1992 Praxis Bulowbogen Folge Als Verlobte grussen 1993 Unser Lehrer Doktor Specht Folge Warum nicht Potsdam 1993 1994 Ein Fall fur zwei 2 Folgen 1994 Wir sind auch nur ein Volk Folge Der Rest der Familie 1996 Fur alle Falle Stefanie Folge Vergessene Liebe 1996 Max Wolkenstein Folge Gefahrlicher Freund 1996 Stubbe Von Fall zu Fall Stubbe und die andere Frau 1997 Frauenarzt Dr Markus Merthin Folge Was gestern war 1999 Unser Charly Folge Hausbesuch 1999 Am liebsten Marlene Folge Das himmlische Kind 1999 Tatort Fluch des Bernsteinzimmers 1999 Im Namen des Gesetzes Folge Tod durch Liebe 2000 Tatort Einsatz in Leipzig 2000 Tatort Todliches Verlangen 2002 Im Visier der Zielfahnder Folge Unser taglich Brot 2003 Tatort Ausser Kontrolle 2003 Tatort Rotkappchen 2004 Im Namen des Gesetzes Folge Todliches Rendezvous 2004 18 Allein unter Madchen 10 Folgen 2004 Tatort Waidmanns Heil 2004 Tatort Abseits 2005 Tatort Tiefer Fall 2006 Abschnitt 40 Folge Blutrache 2006 Tatort Sonnenfinsternis 2007 In aller Freundschaft Folge Endlich zu Hause 2007 Tatort Die Anwaltin 2007 Tatort Racheengel 2007 Tatort Die Falle 2008 Die Anwalte Folge Entmundigung 2008 2011 Die Stein 21 Folgen 2011 Inga Lindstrom Der schwarze Schwan 2013 Notruf Hafenkante Folge Good Cop Bad Cop 2014 Mord mit Aussicht Folge Spuk in Hengasch 2015 Zorn Vom Lieben und Sterben Zweiteiler 1 Folge Synchronrollen 1967 Die Schneekonigin als Schneekonigin fur Natalja Iwanowna Klimowa 1975 Das alte Gewehr als Clara Dandieu fur Romy Schneider 1975 Hass kennt keine Nachsaison als Ann fur Vanessa Redgrave 1985 Verrucktes Hollywood Malice in Wonderland als Louella Parsons fur Elizabeth Taylor 1986 Eine zauberhafte Erbschaft Carovne dedictvi als Agatha fur Ljuba SkorepovaTheater1963 Rainer Kerndl Seine Kinder Lore Regie Horst Schonemann Maxim Gorki Theater Berlin 1964 Kurt Tucholsky Schloss Gripsholm Lydia Regie Martin Eckermann Volksbuhne Berlin Theater im 3 Stock 1965 Curt Goetz Hokuspokus Witwe Regie Ottofritz Gaillard Volksbuhne Berlin Theater im III Stock 1967 Georg Kaiser Nebeneinander Regie Wolf Dieter Panse Volksbuhne Berlin 1968 Von Riesen und Menschen Malerin Regie Karl Gassauer Volksbuhne Berlin 1968 Friedrich Schiller Don Carlos Konigin Regie Hannes Fischer Volksbuhne Berlin 1968 Dario Fo Siebentens Stiehl ein bisschen weniger Enea Regie Wolfgang Pintzka Volksbuhne Berlin 1969 Armand Gatti V wie Vietnam Regie Hans Joachim Martens Wolfgang Pintzka Volksbuhne Berlin 1970 Kurt Bartsch Reiner Bredemeyer Nach Jacques Offenbach Orpheus Eurydike Regie Wolfgang Pintzka Volksbuhne Berlin 1971 Heiner Muller Weiberkomodie Regie Fritz Marquardt Volksbuhne Berlin 1980 Die Menschenfresserin Anomalia Regie Fritz Bornemann Volksbuhne Berlin Horspiele1971 Gerhard Rentzsch Das Amulett Regie Wolf Dieter Panse Horspiel 6 Teile Rundfunk der DDR 1971 Bruno Gluchowski Stahl von der Ruhr Helga Roth Regie Helmut Hellstorff Horspiel nach Blutiger Stahl 3 Teile Rundfunk der DDR 1991 Alexander Wolkow Der Zauberer der Smaragdenstadt Willina Zauberin Regie Dieter Scharfenberg Horspiel LITERA junior 1991 Nach Jacob Grimm Wilhelm Grimm Sex Marchen zur Nacht Konigin Regie Barbara Plensat Marchen fur Erwachsene Funkhaus Berlin 1991 Waldemar Bonsels Die Biene Maja Helene die Bienenkonigin Regie Werner Grunow Kinderhorspiel DS Kultur 1993 Friedrich Wolf Die Geschichte von Pit Pikus dem Specht und der Mowe Leila Mutter Pikus Regie Werner Buhss Kinderhorspiel DS Kultur VeroffentlichungenAnnekathrin Burger Kerstin Decker Der Rest der bleibt Droemer Knaur Munchen 2007 ISBN 978 3 426 27405 7 Annekathrin Burger Christine Rammelt Hadelich Geliebte Ostsee www federedition de Dessau Rosslau 2010 ISBN 978 3 00 030817 8 Auszeichnungen1960 Erich Weinert Medaille 1962 Kunstpreis der DDR 1965 Silberner Lorbeer des Deutschen Fernsehfunks fur Wolf unter Wolfen 1972 Goldene Flimmerkiste des Fernsehens der DDRLiteraturIngrun Spazier Annekathrin Burger Schauspielerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 26 1995 Frank Burkhard Habel Volker Wachter Lexikon der DDR Stars Schauspieler aus Film und Fernsehen Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 1999 ISBN 3 89602 304 7 Frank Burkhard Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 Frank Burkhard Habel Lexikon Schauspieler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01760 2 Kurzbiografie zu Burger Annekathrin In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 WeblinksCommons Annekathrin Burger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Annekathrin Burger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Annekathrin Burger bei IMDb Annekathrin Burger bei filmportal de Annekathrin Burger in der Deutschen Synchronkartei Annekathrin Burger Memento vom 24 Dezember 2019 im Internet Archive bei der DEFA Stiftung Website von Annekathrin Burger Annekathrin Burger Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Kleines Fernsehforum Deutscher Fernsehfunk am 16 November 1963 Video von einer Gesprachsrunde mit A Burger im ARD Retro Angebot der ARD Mediathek Normdaten Person GND 118664654 lobid GND Explorer OGND 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