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Alfred Grünberger 15 Oktober 1875 in Karlsbad Österreich Ungarn 25 April 1935 in Paris war ein österreichischer Beamter

Alfred Grünberger

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Alfred Grünberger (* 15. Oktober 1875 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; † 25. April 1935 in Paris) war ein österreichischer Beamter, Politiker und Diplomat.

Leben

Alfred Grünberger war Sohn eines Kurarztes und lernte schon in jungen Jahren mehrere Sprachen. Er studierte Jus an der Karls-Universität in Prag. 1898 trat er als Konzeptspraktikant bei der Statthalterei in Prag in den österreichischen Staatsdienst und wurde im Dezember 1898 aufgrund seiner Sprachkenntnisse der Ausstellungskommission für die Weltausstellung Paris 1900 unter Wilhelm Exner zugeteilt. Von 1901 bis 1918 war er Konzeptsbeamter im Handelsministerium und unterstand dort zeitweise Johann Löwenfeld-Russ. Als Löwenfeld-Russ im Oktober 1918 Staatssekretär für Volksernährung wurde, berief ihn dieser ins Staatsamt für Volksernährung, wo er Leiter der neugeschaffenen Auslandsgruppe wurde, die mit den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und den neutralen Staaten über Lebensmittellieferungen nach Österreich verhandelte.

Von 9. Juli 1920 bis 20. November 1920 folgte Grünberger Löwenfeld-Russ als einstweiliger Leiter des Staatsamts für Volksernährung nach. Von 20. November 1920 bis zum 31. Mai 1922 leitete er das nun in Bundesministerium für Volksernährung umbenannte Ressort als Bundesminister.

Zusätzlich bekleidete er von 7. Oktober 1921 bis 31. Mai 1922 das Amt des Bundesministers für Handel und Gewerbe, Industrie und Bauten. Von 31. Mai 1922 bis 20. November 1924 war er während der Kanzlerschaft Ignaz Seipels Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten und galt als Assistent Seipels. Grünberger stand der Christlichsozialen Partei nahe.

Von November 1925 bis Juni 1925 war er Erster Sektionschef im Außenministerium. Anschließend war er von 1925 bis 1932 Gesandter und bevollmächtigter Minister in Paris und Madrid. Der Tod Seipels löste seinen Rücktritt aus.

Ab 1932 war er Direktor einer französischen Industriegesellschaft in Paris.

Grünberger war verheiratet und hatte zwei Kinder.

Ehrungen

  • 1924: Großkreuz des Päpstlichen Ritterordens des heiligen Gregors des Großen

Literatur

  • Grünberger Alfred. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S. 88 f. (Direktlinks auf S. 88, S. 89).
  • Gertrude Enderle-Burcel, Michaela Follner: Diener vieler Herren. Biographisches Handbuch der Sektionschefs der Ersten Republik und des Jahres 1945. Hrsg. durch das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und die Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien, Wien 1997, ISBN 3-901142-32-0, S. 138–140.

Weblinks

Commons: Alfred Grünberger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alfred Grünberger auf der Website des österreichischen Parlaments

Einzelnachweise

  1. Der neue Leiter des Staatsamtes für Volksernährung. In: Neue Freie Presse, 10. Juli 1920, S. 6 (online bei ANNO).
  2. AAS 17 (1925), n. 1, S. 36.
Regierung Mayr I (1920)

Michael Mayr | Ferdinand Hanusch / Eduard Heinl

Walter Breisky | Julius Deutsch | Wilhelm Ellenbogen | Otto Glöckel | Alfred Grünberger | Alois Haueis | Wilhelm Miklas | Karl Pesta | Richard Reisch | Josef Resch | Karl Renner | Julius Roller | Julius Tandler

Regierung Mayr II (1920–1921)

Michael Mayr | Walter Breisky

Egon Glanz | Ferdinand Grimm | Alfred Grünberger | Alois Haueis | Eduard Heinl | Rudolf Paltauf | Karl Pesta | Rudolf Ramek | Josef Resch | Carl Vaugoin

Regierung Schober I (1921–1922)

Johann Schober | Walter Breisky

Alexander Angerer | Ferdinand Grimm | Alfred Grünberger | Alfred Gürtler | Leopold Hennet | Rudolf Paltauf | Franz Pauer | Walther Rodler | Carl Vaugoin | Leopold Waber | Josef Wächter

Regierung Breisky (1922)

Walter Breisky

Alfred Gürtler | Alfred Grünberger | Leopold Hennet | Rudolf Paltauf | Franz Pauer | Walther Rodler | Josef Wächter

Regierung Schober II (1922)

Johann Schober | Walter Breisky

Alfred Grünberger | Alfred Gürtler | Leopold Hennet | Rudolf Paltauf | Franz Pauer | Walther Rodler | Josef Wächter

Regierung Seipel I (1922–1923)

Ignaz Seipel | Felix Frank

Rudolf Buchinger | Alfred Grünberger | Emil Kraft | Franz Odehnal | Richard Schmitz | Emil Schneider | August Ségur | Carl Vaugoin | Leopold Waber

Regierung Seipel II (1923)

Ignaz Seipel | Felix Frank

Rudolf Buchinger | Alfred Grünberger | Viktor Kienböck | Richard Schmitz | Emil Schneider | Hans Schürff | Carl Vaugoin

Regierung Seipel III (1923–1924)

Ignaz Seipel | Felix Frank

Rudolf Buchinger | Alfred Grünberger | Viktor Kienböck | Richard Schmitz | Emil Schneider | Hans Schürff | Carl Vaugoin

Außenminister der Republik Österreich

Erste Republik:
Adler | Bauer | Renner | Mayr | Schober | Breisky | Hennet | Grünberger | Mataja | Ramek | Seipel | Streeruwitz | Schober | Seipel | Schober | Buresch | Dollfuß | Tauschitz | Berger-Waldenegg | Schuschnigg | Schmidt | Wolf

Zweite Republik:
Gruber | Figl | Kreisky | Tončić-Sorinj | Waldheim | Kirchschläger | Bielka | Pahr | Lanc | Gratz | Jankowitsch | Mock | Schüssel | Ferrero-Waldner | Plassnik | Spindelegger | Kurz | Kneissl | Schallenberg | Linhart | Schallenberg | Meinl-Reisinger

Wirtschaftsminister der Republik Österreich

Erste Republik: Karl Urban | Johann Zerdik | Eduard Heinl | Alexander Angerer | Alfred Grünberger | Emil Kraft | Hans Schürff | Michael Hainisch | Johann Schober | Friedrich Schuster | Eduard Heinl | Guido Jakoncig | Friedrich Stockinger | Wilhelm Taucher | Julius Raab | Hans Fischböck

Zweite Republik: Eduard Heinl | Eugen Fleischacker | Eduard Heinl | Ernst Kolb | Josef C. Böck-Greissau | Julius Raab | Udo Illig | Fritz Bock | Otto Mitterer | Josef Staribacher | Norbert Steger | Robert Graf | Wolfgang Schüssel | Johannes Ditz | Johann Farnleitner | Martin Bartenstein | Reinhold Mitterlehner | Harald Mahrer | Margarete Schramböck | Elisabeth Udolf-Strobl | Margarete Schramböck | Martin Kocher | Wolfgang Hattmannsdorfer

Österreichische Minister für Volksernährung

Österreich-Ungarn (1916–1918): Kokstein | Höfer | Paul

Erste Republik (1918–1923): Löwenfeld-Russ | Grünberger | Buchinger

Zweite Republik (1945–1949): Korp | Frenzel | Sagmeister

Kanzleramtsminister der Republik Österreich

Erste Republik:
Ach | Grünberger | Mataja | Schumy | Seipel | Starhemberg | Winkler | Bachinger | Fey | Ender | Kerber | Schmitz | Berger-Waldenegg | Neustädter-Stürmer | Baar-Baarenfels | Buresch | Glaise-Horstenau | Rott | Schmidt | Seyß-Inquart | Zernatto

Zweite Republik:
Weinberger | Gruber | Figl | Graf | Altenburger | Kreisky | Pittermann | Kotzina | Firnberg | Neisser | Ettl | Riegler | Dohnal | Weiss | Konrad | Prammer | Bures | Heinisch-Hosek | Ostermayer | Drozda | Blümel | Bogner-Strauß | Stilling | Schallenberg | Aschbacher | Edtstadler | Raab | Holzleitner | Plakolm

Normdaten (Person): GND: 133436551 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 40564931 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Grünberger, Alfred
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Diplomat und Politiker
GEBURTSDATUM 15. Oktober 1875
GEBURTSORT Karlsbad, Böhmen
STERBEDATUM 25. April 1935
STERBEORT Paris

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:29

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Alfred Grunberger 15 Oktober 1875 in Karlsbad Osterreich Ungarn 25 April 1935 in Paris war ein osterreichischer Beamter Politiker und Diplomat LebenAlfred Grunberger war Sohn eines Kurarztes und lernte schon in jungen Jahren mehrere Sprachen Er studierte Jus an der Karls Universitat in Prag 1898 trat er als Konzeptspraktikant bei der Statthalterei in Prag in den osterreichischen Staatsdienst und wurde im Dezember 1898 aufgrund seiner Sprachkenntnisse der Ausstellungskommission fur die Weltausstellung Paris 1900 unter Wilhelm Exner zugeteilt Von 1901 bis 1918 war er Konzeptsbeamter im Handelsministerium und unterstand dort zeitweise Johann Lowenfeld Russ Als Lowenfeld Russ im Oktober 1918 Staatssekretar fur Volksernahrung wurde berief ihn dieser ins Staatsamt fur Volksernahrung wo er Leiter der neugeschaffenen Auslandsgruppe wurde die mit den Siegermachten des Ersten Weltkriegs und den neutralen Staaten uber Lebensmittellieferungen nach Osterreich verhandelte Von 9 Juli 1920 bis 20 November 1920 folgte Grunberger Lowenfeld Russ als einstweiliger Leiter des Staatsamts fur Volksernahrung nach Von 20 November 1920 bis zum 31 Mai 1922 leitete er das nun in Bundesministerium fur Volksernahrung umbenannte Ressort als Bundesminister Zusatzlich bekleidete er von 7 Oktober 1921 bis 31 Mai 1922 das Amt des Bundesministers fur Handel und Gewerbe Industrie und Bauten Von 31 Mai 1922 bis 20 November 1924 war er wahrend der Kanzlerschaft Ignaz Seipels Bundesminister fur auswartige Angelegenheiten und galt als Assistent Seipels Grunberger stand der Christlichsozialen Partei nahe Von November 1925 bis Juni 1925 war er Erster Sektionschef im Aussenministerium Anschliessend war er von 1925 bis 1932 Gesandter und bevollmachtigter Minister in Paris und Madrid Der Tod Seipels loste seinen Rucktritt aus Ab 1932 war er Direktor einer franzosischen Industriegesellschaft in Paris Grunberger war verheiratet und hatte zwei Kinder Ehrungen1924 Grosskreuz des Papstlichen Ritterordens des 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