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Der färöische Fußballpokal färöisch Steypakappingin ist der Pokalwettbewerb für färöische Fußballvereinsmannschaften der

Färöischer Fußballpokal

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Färöischer Fußballpokal
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Der färöische Fußballpokal (färöisch Steypakappingin) ist der Pokalwettbewerb für färöische Fußballvereinsmannschaften der Männer und wird seit 1955 ausgespielt. Seit 1999 trägt er die Bezeichnung Løgmanssteypið („Pokal des Løgmaður“). Demnach ist er vom Ministerpräsidenten des Landes ausgelobt. Der Sieger ist für die Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League berechtigt.

Løgmanssteypið
Verband FSF
Gründung 1955
Erstaustragung 1955
Mannschaften 16
Spielmodus K.-o.-System
Titelträger HB Tórshavn (30×)
Rekordsieger HB Tórshavn (30)
Rekordspieler (112)
Rekordtorschütze (71)
Aktuelle Saison 2025
Website fsf.fo
Qualifikation für UEFA Europa Conference League

Neben dem Landespokal gibt es noch gesonderte Pokalwettbewerbe der Jugendlichen (Th. Dam & Co. Steypið), Jungen (Blaðberasteypið), kleinen Jungen (Cadbury steypið), Frauen aus der 1. und 2. Liga (Steypakappingin kvinnur), Mädchen 14–17 (Mótasteypið) sowie kleinen Mädchen 12–14 (Niels L. Arge steypið).

Entwicklung

Bei der Einführung des Pokals wurde die Teilnahme zunächst ausschließlich Erstligisten ermöglicht. Im ersten Jahr wurde mit Halbfinalspielen und anschließendem Finale gespielt, in den folgenden Jahren wurden anstatt des Halbfinales teilweise diverse Ausscheidungsspiele ausgetragen, um die beiden Finalteilnehmer zu ermitteln. Von 1958 bis 1964 verzichtete KÍ Klaksvík jeweils auf die Teilnahme. Zwischen 1974 und 1978 wurden jeweils zwei Finalspiele ausgetragen. Ab 1976 gab es wieder ein festes Halbfinale mit vier Mannschaften, seit 1978 werden diese Begegnungen mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. 1979 nahmen erstmals auch alle Zweit- und Drittligisten an den Pokalspielen teil, seit 1980 zusätzlich die Viertligisten. Dies beinhaltete bis 1982 neben den A- auch die B-, C- und D-Mannschaften der in der jeweiligen Liga vertretenen Vereine, welche zunächst unter sich die Teilnehmer für die nächste Runde ausspielten, wobei die höherklassigen Mannschaften erst später in den Wettbewerb einstiegen. Seit 1983 sind nur noch A-Mannschaften für den Pokal zugelassen.

Ab 1995 wurde nach der Vorrunde noch eine Gruppenphase ausgetragen. Hierbei qualifizierten sich aus vier Gruppen à vier Mannschaften in Hin- und Rückspielen gegen jede andere Mannschaft die Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe für die nächste Runde. 1998 wurde die Gruppenzahl auf drei verringert, wobei sich neben den Erst- und Zweitplatzierten zusätzlich die beiden besten Drittplatzierten für die nächste Runde qualifizierten. 2005 wurde die Gruppenphase aufgrund der Ausweitung auf 27 Spieltage in der ersten Liga wieder abgeschafft.

Die Finalspiele wurden von 1979 bis 2009 im Gundadalur-Stadion in Tórshavn auf Kunstrasen ausgetragen. Ausnahme war hierbei der Zeitraum von 2000 bis 2005, in welchem die Finalspiele im Tórsvøllur-Stadion in Tórshavn auf Naturrasen ausgetragen wurden. 2010 und 2011 fanden die Endspiele in der Injektor Arena in Klaksvík statt, 2012 wird wieder im Tórsvøllur-Stadion gespielt. Im Finale wurde bis 1996 ein Wiederholungsspiel angesetzt, sofern es nach 90 Minuten (bis 1989) beziehungsweise nach einer 30-minütigen Verlängerung unentschieden stand. Von 2001 bis 2005 fand das Finale jeweils am Ólavsøka, dem Nationalfeiertag der Färöer, statt, danach nur noch einmal im Jahre 2009.

Aktueller Modus

Der Pokal wird im reinen K.-o.-System ausgetragen. Bei derzeit 18 teilnehmenden A-Mannschaften der vier färöischen Ligen sind 14 direkt für das Achtelfinale qualifiziert, darunter sämtliche Erst- und Zweitligisten der jeweiligen Saison. Die verbliebenen Dritt- und Viertligisten spielen untereinander die restlichen beiden Teilnehmer für das Achtelfinale aus. Hierbei und in allen folgenden Runden wird wild gelost, das heißt ohne jegliche Setzliste. Unterklassige Mannschaften genießen kein automatisches Heimrecht in den Begegnungen. Bis auf das Halbfinale, welches mit Hin- und Rückspiel ausgetragen und in welchem die Auswärtstorregel angewendet wird, werden alle Partien in einem einzigen Spiel entschieden. Steht es nach 90 Minuten unentschieden, folgt eine 30-minütige Verlängerung. Sofern danach immer noch keine Entscheidung herbeigeführt sein sollte, folgt ein Elfmeterschießen.

Der Sieger ist für die Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League berechtigt. Sollte dieser im selben Jahr färöischer Meister werden, nimmt stattdessen der Pokalfinalist an der 1. Qualifikationsrunde teil.

Die Endspiele im Überblick

Jahr Sieger Ergebnis Finalist
1955 HB Tórshavn 5:2 KÍ Klaksvík
1956 TB Tvøroyri 5:2 VB Vágur
1957 HB Tórshavn 1:0 KÍ Klaksvík
1958 TB Tvøroyri 5:3 HB Tórshavn
1959 HB Tórshavn 1:0 B36 Tórshavn
1960 TB Tvøroyri 3:0 HB Tórshavn
1961 TB Tvøroyri 2:0 B36 Tórshavn
1962 HB Tórshavn 2:1 TB Tvøroyri
1963 HB Tórshavn 7:1 B36 Tórshavn
1964 HB Tórshavn 3:3 / 4:3 (ES) B36 Tórshavn
1965 B36 Tórshavn 3:2 HB Tórshavn
1966 KÍ Klaksvík 4:2 HB Tórshavn
1967 KÍ Klaksvík 6:2 B36 Tórshavn
1968 HB Tórshavn 2:1 B36 Tórshavn
1969 HB Tórshavn 2:0 B36 Tórshavn
1970 Endspiel nicht ausgetragen 1
1971 HB Tórshavn 9:0 TB Tvøroyri
1972 HB Tórshavn 6:1 B36 Tórshavn
1973 HB Tórshavn 3:1 KÍ Klaksvík
1974 VB Vágur 4:0 / 3:5 HB Tórshavn
1975 HB Tórshavn 5:2 / 2:2 ÍF Fuglafjørður
1976 HB Tórshavn 1:0 / 3:0 KÍ Klaksvík
1977 TB Tvøroyri 1:3 / 3:0 VB Vágur
1978 HB Tórshavn 1:2 / 2:1 / 3:1 (ES) TB Tvøroyri
1979 HB Tórshavn 5:0 KÍ Klaksvík
1980 HB Tórshavn 2:0 NSÍ Runavík
1981 HB Tórshavn 5:1 TB Tvøroyri
1982 HB Tórshavn 2:1 ÍF Fuglafjørður
1983 GÍ Gøta 5:1 Royn Hvalba
1984 HB Tórshavn 2:0 GÍ Gøta
1985 GÍ Gøta 4:2 NSÍ Runavík
1986 NSÍ Runavík 2:1 LÍF Leirvík
1987 HB Tórshavn 2:2 / 3:0 (ES) ÍF Fuglafjørður
1988 HB Tórshavn 1:0 NSÍ Runavík
1989 HB Tórshavn 1:1 / 2:0 (ES) B71 Sandur
1990 KÍ Klaksvík 6:1 GÍ Gøta
1991 B36 Tórshavn 1:0 HB Tórshavn
1992 HB Tórshavn 1:0 KÍ Klaksvík
1993 B71 Sandur 1:1 n. V. / 2:1 (ES) HB Tórshavn
1994 KÍ Klaksvík 2:1 B71 Sandur
1995 HB Tórshavn 3:1 B68 Toftir
1996 GÍ Gøta 2:2 n. V. / 5:3 n. V. (ES) HB Tórshavn
1997 GÍ Gøta 6:0 VB Vágur
1998 HB Tórshavn 2:0 KÍ Klaksvík
1999 KÍ Klaksvík 3:1 B36 Tórshavn
2000 GÍ Gøta 1:0 HB Tórshavn
2001 B36 Tórshavn 1:0 KÍ Klaksvík
2002 NSÍ Runavík 2:1 HB Tórshavn
2003 B36 Tórshavn 3:1 n. V. GÍ Gøta
2004 HB Tórshavn 3:1 NSÍ Runavík
2005 GÍ Gøta 4:1 ÍF Fuglafjørður
2006 B36 Tórshavn 2:1 KÍ Klaksvík
2007 EB/Streymur 4:3 HB Tórshavn
2008 EB/Streymur 3:2 B36 Tórshavn
2009 Víkingur Gøta 3:2 EB/Streymur
2010 EB/Streymur 1:0 ÍF Fuglafjørður
2011 EB/Streymur 3:0 ÍF Fuglafjørður
2012 Víkingur Gøta 3:3 n. V. / 5:4 i. E. EB/Streymur
2013 Víkingur Gøta 2:0 EB/Streymur
2014 Víkingur Gøta 1:0 HB Tórshavn
2015 Víkingur Gøta 3:0 NSÍ Runavík
2016 KÍ Klaksvík 1:1 n. V. / 5:3 i. E. Víkingur Gøta
2017 NSÍ Runavík 1:0 B36 Tórshavn
2018 B36 Tórshavn 2:2 n. V. / 5:4 i. E. HB Tórshavn
2019 HB Tòrshavn 3:1 Vikingur Gøta
2020 HB Tòrshavn 2:0 Vikingur Gøta
2021 B36 Tórshavn 1:1 n. V. / 4:3 i. E. NSÍ Runavík
2022 Víkingur Gøta 1:0 KÍ Klaksvík
2023 HB Tòrshavn 0:0 n. V. / 5:3 i. E. B68 Toftir
2024 HB Tòrshavn 2:2 n. V. / 4:3 i. E. B36 Tórshavn
1 
1970 erreichten HB Tórshavn und KÍ Klaksvík das Finale. KÍ lehnte es jedoch ab, das Spiel im Stadion von HB auszutragen, so dass an dessen Stelle der unterlegene Halbfinalist VB Vágur gefragt wurde, ob dieser stattdessen im Finale antreten wolle. Da VB ebenfalls ablehnte, entschied der Verband, den Pokal nicht zu vergeben.

Rangliste der Sieger

Rang Verein Siege Jahr(e)
1 HB Tórshavn 30 1955, 1957, 1959, 1962, 1963, 1964, 1968, 1969, 1971, 1972, 1973, 1975, 1976, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1984, 1987, 1988, 1989, 1992, 1995, 1998, 2004, 2019, 2020, 2023, 2024
2 B36 Tórshavn 7 1965, 1991, 2001, 2003, 2006, 2018, 2021
3 GÍ Gøta 6 1983, 1985, 1996, 1997, 2000, 2005
KÍ Klaksvík 6 1966, 1967, 1990, 1994, 1999, 2016
Víkingur Gøta 6 2009, 2012, 2013, 2014, 2015, 2022
6 TB Tvøroyri 5 1956, 1958, 1960, 1961, 1977
7 EB/Streymur 4 2007, 2008, 2010, 2011
8 NSÍ Runavík 3 1986, 2002, 2017
9 VB Vágur 1 1974
B71 Sandur 1 1993

Erwähnenswertes

  • Von 1984 bis 2004 wurde der Pokal entweder von HB Tórshavn oder von der Mannschaft, die HB im jeweiligen Jahr besiegen konnte, gewonnen. Einzige Ausnahme war hierbei das Jahr 1994, in welchem B71 Sandur HB aus dem Wettbewerb warf, im Finale jedoch KÍ Klaksvík unterlag.
  • Von 1968 bis 1973 sowie von 1978 bis 1982 konnte HB Tórshavn den Pokal jeweils fünf Mal in Folge gewinnen.
  • Bisher standen mit NSÍ Runavík (1980), Royn Hvalba (1983) und ÍF Fuglafjørður (1987) drei Zweitligisten im Finale, wobei jedoch keiner von ihnen gewinnen konnte, so dass bisher ausschließlich Erstligisten siegreich waren.
  • Vier Mannschaften standen mindestens einmal im Pokalfinale, konnten den Pokal jedoch nie gewinnen. ÍF Fuglafjørður ist hierbei die Mannschaft mit den meisten Niederlagen bei keinem einzigen Sieg, sie unterlagen insgesamt fünf Mal im Endspiel.
  • Den höchsten Finalsieg erzielte 1971 HB Tórshavn gegen TB Tvøroyri mit einem 9:0. Der höchste Sieg im Pokalwettbewerb überhaupt stammt ebenfalls von HB Tórshavn, die 1995 in den Gruppenspielen den Viertligisten Skansin Tórshavn mit 22:0 besiegten.

Einzelnachweise

  1. Faroe Islands – List of Cup Finals (englisch)
Färöische Fußballpokal-Wettbewerbe

1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025

Nationale Pokalwettbewerbe der Verbände der UEFA

Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belarus | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kosovo | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Moldau | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Nordmazedonien | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Zypern

Nicht-UEFA-Mitglieder: Monaco | Nordzypern | Vatikan

Ehemalige: DDR | Jugoslawien / BR Jugoslawien / Serbien & Montenegro | Sowjetunion | Tschechoslowakei

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:39

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Der faroische Fussballpokal faroisch Steypakappingin ist der Pokalwettbewerb fur faroische Fussballvereinsmannschaften der Manner und wird seit 1955 ausgespielt Seit 1999 tragt er die Bezeichnung Logmanssteypid Pokal des Logmadur Demnach ist er vom Ministerprasidenten des Landes ausgelobt Der Sieger ist fur die Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League berechtigt LogmanssteypidVerband FSFGrundung 1955Erstaustragung 1955Mannschaften 16Spielmodus K o SystemTiteltrager HB Torshavn 30 Rekordsieger HB Torshavn 30 Rekordspieler 112 Rekordtorschutze 71 Aktuelle Saison 2025Website fsf foQualifikation fur UEFA Europa Conference League Neben dem Landespokal gibt es noch gesonderte Pokalwettbewerbe der Jugendlichen Th Dam amp Co Steypid Jungen Bladberasteypid kleinen Jungen Cadbury steypid Frauen aus der 1 und 2 Liga Steypakappingin kvinnur Madchen 14 17 Motasteypid sowie kleinen Madchen 12 14 Niels L Arge steypid EntwicklungBei der Einfuhrung des Pokals wurde die Teilnahme zunachst ausschliesslich Erstligisten ermoglicht Im ersten Jahr wurde mit Halbfinalspielen und anschliessendem Finale gespielt in den folgenden Jahren wurden anstatt des Halbfinales teilweise diverse Ausscheidungsspiele ausgetragen um die beiden Finalteilnehmer zu ermitteln Von 1958 bis 1964 verzichtete KI Klaksvik jeweils auf die Teilnahme Zwischen 1974 und 1978 wurden jeweils zwei Finalspiele ausgetragen Ab 1976 gab es wieder ein festes Halbfinale mit vier Mannschaften seit 1978 werden diese Begegnungen mit Hin und Ruckspiel ausgetragen 1979 nahmen erstmals auch alle Zweit und Drittligisten an den Pokalspielen teil seit 1980 zusatzlich die Viertligisten Dies beinhaltete bis 1982 neben den A auch die B C und D Mannschaften der in der jeweiligen Liga vertretenen Vereine welche zunachst unter sich die Teilnehmer fur die nachste Runde ausspielten wobei die hoherklassigen Mannschaften erst spater in den Wettbewerb einstiegen Seit 1983 sind nur noch A Mannschaften fur den Pokal zugelassen Ab 1995 wurde nach der Vorrunde noch eine Gruppenphase ausgetragen Hierbei qualifizierten sich aus vier Gruppen a vier Mannschaften in Hin und Ruckspielen gegen jede andere Mannschaft die Erst und Zweitplatzierten jeder Gruppe fur die nachste Runde 1998 wurde die Gruppenzahl auf drei verringert wobei sich neben den Erst und Zweitplatzierten zusatzlich die beiden besten Drittplatzierten fur die nachste Runde qualifizierten 2005 wurde die Gruppenphase aufgrund der Ausweitung auf 27 Spieltage in der ersten Liga wieder abgeschafft Die Finalspiele wurden von 1979 bis 2009 im Gundadalur Stadion in Torshavn auf Kunstrasen ausgetragen Ausnahme war hierbei der Zeitraum von 2000 bis 2005 in welchem die Finalspiele im Torsvollur Stadion in Torshavn auf Naturrasen ausgetragen wurden 2010 und 2011 fanden die Endspiele in der Injektor Arena in Klaksvik statt 2012 wird wieder im Torsvollur Stadion gespielt Im Finale wurde bis 1996 ein Wiederholungsspiel angesetzt sofern es nach 90 Minuten bis 1989 beziehungsweise nach einer 30 minutigen Verlangerung unentschieden stand Von 2001 bis 2005 fand das Finale jeweils am olavsoka dem Nationalfeiertag der Faroer statt danach nur noch einmal im Jahre 2009 Aktueller ModusDer Pokal wird im reinen K o System ausgetragen Bei derzeit 18 teilnehmenden A Mannschaften der vier faroischen Ligen sind 14 direkt fur das Achtelfinale qualifiziert darunter samtliche Erst und Zweitligisten der jeweiligen Saison Die verbliebenen Dritt und Viertligisten spielen untereinander die restlichen beiden Teilnehmer fur das Achtelfinale aus Hierbei und in allen folgenden Runden wird wild gelost das heisst ohne jegliche Setzliste Unterklassige Mannschaften geniessen kein automatisches Heimrecht in den Begegnungen Bis auf das Halbfinale welches mit Hin und Ruckspiel ausgetragen und in welchem die Auswartstorregel angewendet wird werden alle Partien in einem einzigen Spiel entschieden Steht es nach 90 Minuten unentschieden folgt eine 30 minutige Verlangerung Sofern danach immer noch keine Entscheidung herbeigefuhrt sein sollte folgt ein Elfmeterschiessen Der Sieger ist fur die Teilnahme an der 2 Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League berechtigt Sollte dieser im selben Jahr faroischer Meister werden nimmt stattdessen der Pokalfinalist an der 1 Qualifikationsrunde teil Die Endspiele im UberblickJahr Sieger Ergebnis Finalist1955 HB Torshavn 5 2 KI Klaksvik1956 TB Tvoroyri 5 2 VB Vagur1957 HB Torshavn 1 0 KI Klaksvik1958 TB Tvoroyri 5 3 HB Torshavn1959 HB Torshavn 1 0 B36 Torshavn1960 TB Tvoroyri 3 0 HB Torshavn1961 TB Tvoroyri 2 0 B36 Torshavn1962 HB Torshavn 2 1 TB Tvoroyri1963 HB Torshavn 7 1 B36 Torshavn1964 HB Torshavn 3 3 4 3 ES B36 Torshavn1965 B36 Torshavn 3 2 HB Torshavn1966 KI Klaksvik 4 2 HB Torshavn1967 KI Klaksvik 6 2 B36 Torshavn1968 HB Torshavn 2 1 B36 Torshavn1969 HB Torshavn 2 0 B36 Torshavn1970 Endspiel nicht ausgetragen 11971 HB Torshavn 9 0 TB Tvoroyri1972 HB Torshavn 6 1 B36 Torshavn1973 HB Torshavn 3 1 KI Klaksvik1974 VB Vagur 4 0 3 5 HB Torshavn1975 HB Torshavn 5 2 2 2 IF Fuglafjordur1976 HB Torshavn 1 0 3 0 KI Klaksvik1977 TB Tvoroyri 1 3 3 0 VB Vagur1978 HB Torshavn 1 2 2 1 3 1 ES TB Tvoroyri1979 HB Torshavn 5 0 KI Klaksvik1980 HB Torshavn 2 0 NSI Runavik1981 HB Torshavn 5 1 TB Tvoroyri1982 HB Torshavn 2 1 IF Fuglafjordur1983 GI Gota 5 1 Royn Hvalba1984 HB Torshavn 2 0 GI Gota1985 GI Gota 4 2 NSI Runavik1986 NSI Runavik 2 1 LIF Leirvik1987 HB Torshavn 2 2 3 0 ES IF Fuglafjordur1988 HB Torshavn 1 0 NSI Runavik1989 HB Torshavn 1 1 2 0 ES B71 Sandur1990 KI Klaksvik 6 1 GI Gota1991 B36 Torshavn 1 0 HB Torshavn1992 HB Torshavn 1 0 KI Klaksvik1993 B71 Sandur 1 1 n V 2 1 ES HB Torshavn1994 KI Klaksvik 2 1 B71 Sandur1995 HB Torshavn 3 1 B68 Toftir1996 GI Gota 2 2 n V 5 3 n V ES HB Torshavn1997 GI Gota 6 0 VB Vagur1998 HB Torshavn 2 0 KI Klaksvik1999 KI Klaksvik 3 1 B36 Torshavn2000 GI Gota 1 0 HB Torshavn2001 B36 Torshavn 1 0 KI Klaksvik2002 NSI Runavik 2 1 HB Torshavn2003 B36 Torshavn 3 1 n V GI Gota2004 HB Torshavn 3 1 NSI Runavik2005 GI Gota 4 1 IF Fuglafjordur2006 B36 Torshavn 2 1 KI Klaksvik2007 EB Streymur 4 3 HB Torshavn2008 EB Streymur 3 2 B36 Torshavn2009 Vikingur Gota 3 2 EB Streymur2010 EB Streymur 1 0 IF Fuglafjordur2011 EB Streymur 3 0 IF Fuglafjordur2012 Vikingur Gota 3 3 n V 5 4 i E EB Streymur2013 Vikingur Gota 2 0 EB Streymur2014 Vikingur Gota 1 0 HB Torshavn2015 Vikingur Gota 3 0 NSI Runavik2016 KI Klaksvik 1 1 n V 5 3 i E Vikingur Gota2017 NSI Runavik 1 0 B36 Torshavn2018 B36 Torshavn 2 2 n V 5 4 i E HB Torshavn2019 HB Torshavn 3 1 Vikingur Gota2020 HB Torshavn 2 0 Vikingur Gota2021 B36 Torshavn 1 1 n V 4 3 i E NSI Runavik2022 Vikingur Gota 1 0 KI Klaksvik2023 HB Torshavn 0 0 n V 5 3 i E B68 Toftir2024 HB Torshavn 2 2 n V 4 3 i E B36 Torshavn1 1970 erreichten HB Torshavn und KI Klaksvik das Finale KI lehnte es jedoch ab das Spiel im Stadion von HB auszutragen so dass an dessen Stelle der unterlegene Halbfinalist VB Vagur gefragt wurde ob dieser stattdessen im Finale antreten wolle Da VB ebenfalls ablehnte entschied der Verband den Pokal nicht zu vergeben Rangliste der Sieger Rang Verein Siege Jahr e 1 HB Torshavn 30 1955 1957 1959 1962 1963 1964 1968 1969 1971 1972 1973 1975 1976 1978 1979 1980 1981 1982 1984 1987 1988 1989 1992 1995 1998 2004 2019 2020 2023 20242 B36 Torshavn 7 1965 1991 2001 2003 2006 2018 20213 GI Gota 6 1983 1985 1996 1997 2000 2005KI Klaksvik 6 1966 1967 1990 1994 1999 2016Vikingur Gota 6 2009 2012 2013 2014 2015 20226 TB Tvoroyri 5 1956 1958 1960 1961 19777 EB Streymur 4 2007 2008 2010 20118 NSI Runavik 3 1986 2002 20179 VB Vagur 1 1974B71 Sandur 1 1993ErwahnenswertesVon 1984 bis 2004 wurde der Pokal entweder von HB Torshavn oder von der Mannschaft die HB im jeweiligen Jahr besiegen konnte gewonnen Einzige Ausnahme war hierbei das Jahr 1994 in welchem B71 Sandur HB aus dem Wettbewerb warf im Finale jedoch KI Klaksvik unterlag Von 1968 bis 1973 sowie von 1978 bis 1982 konnte HB Torshavn den Pokal jeweils funf Mal in Folge gewinnen Bisher standen mit NSI Runavik 1980 Royn Hvalba 1983 und IF Fuglafjordur 1987 drei Zweitligisten im Finale wobei jedoch keiner von ihnen gewinnen konnte so dass bisher ausschliesslich Erstligisten siegreich waren Vier Mannschaften standen mindestens einmal im Pokalfinale konnten den Pokal jedoch nie gewinnen IF Fuglafjordur ist hierbei die Mannschaft mit den meisten Niederlagen bei keinem einzigen Sieg sie unterlagen insgesamt funf Mal im Endspiel Den hochsten Finalsieg erzielte 1971 HB Torshavn gegen TB Tvoroyri mit einem 9 0 Der hochste Sieg im Pokalwettbewerb uberhaupt stammt ebenfalls von HB Torshavn die 1995 in den Gruppenspielen den Viertligisten Skansin Torshavn mit 22 0 besiegten EinzelnachweiseFaroe Islands List of Cup Finals englisch Faroische Fussballpokal Wettbewerbe 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025Nationale Pokalwettbewerbe der Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern Nicht UEFA Mitglieder Monaco Nordzypern Vatikan Ehemalige DDR Jugoslawien BR Jugoslawien Serbien amp Montenegro Sowjetunion Tschechoslowakei

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