Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Günter Haiden 21 Juni 1926 in Wald am Arlberg 30 August 2004 in Wien war ein österreichischer Politiker der SPÖ LebenHai

Günter Haiden

  • Startseite
  • Günter Haiden
Günter Haiden
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Günter Haiden (* 21. Juni 1926 in Wald am Arlberg; † 30. August 2004 in Wien) war ein österreichischer Politiker der SPÖ.

Leben

Haiden beantragte am 17. Februar 1944 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.851.575). Nach der Matura im Jahr 1947 studierte Günter Haiden von 1947 bis 1952 an der Hochschule für Bodenkultur (Dipl.-Ing.). In dieser Zeit war er Funktionär des Verbandes Sozialistischer Studenten (1946–1956).

Von 1956 bis 1962 war er als Forstingenieur und Sägeverwalter des Forstgutes Aflenz beschäftigt, von 1962 bis 1972 als Zentralsekretär der Gewerkschaft der Arbeiter in der Land- und Forstwirtschaft, von 1972 bis 1974 als kommerzieller Direktor der Österreichischen Bundesforste.

Haiden war Bezirksvorsteher-Stellvertreter von Wien/Währing 1964–1974, von 1975 bis 1983 Abgeordneter zum Nationalrat, von 1974 bis 1976 Staatssekretär im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft und von 1976 bis 1986 Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft.

Er wurde am Friedhof der Feuerhalle Simmering bestattet (Abt. 1, Ring 2, Gruppe 6, Nr. 9).

Auszeichnungen

  • 1980: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich

Weblinks

  • Günter Haiden auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Literatur von und über Günter Haiden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Archivaufnahmen mit Günter Haiden im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Radiobeiträge)

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/13140899
  2. Kreiskys braune Minister, Der Standard vom 19. Dezember 2005
  3. Maria Wirth: Personelle (Dis-)kontinuitäten im Bereich der Österreichischen Bundesforste/Reichsforstverwaltung. In: Die „Reichsforste“ in Österreich 1938-1945: Arisierung, Restitution, Zwangsarbeit und Entnazifizierung. Studie im Auftrag der Österreichischen Bundesforste AG. Böhlau Verlag, Wien 2010, ISBN 978-3-205-78482-1, S. 104 (google.de [abgerufen am 3. September 2021]). 
  4. Günter Haiden in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
  5. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
Regierung Kreisky II (1971–1975)

Bruno Kreisky | Rudolf Häuser

Hannes Androsch | Erich Bielka | Christian Broda | Hertha Firnberg | Erwin Frühbauer | Günter Haiden | Elfriede Karl | Rudolf Kirchschläger | Erwin Lanc | Karl Lausecker | Ingrid Leodolter | Karl Lütgendorf | Josef Moser | Otto Rösch | Fred Sinowatz | Josef Staribacher | Ernst Eugen Veselsky | Oskar Weihs

Regierung Kreisky III (1975–1979)

Bruno Kreisky | Rudolf Häuser / Hannes Androsch

Erich Bielka | Christian Broda | Hertha Firnberg | Günter Haiden | Elfriede Karl | Erwin Lanc | Karl Lausecker | Ingrid Leodolter | Franz Löschnak | Karl Lütgendorf | Josef Moser | Adolf Nußbaumer | Otto Rösch | Albin Schober | Fred Sinowatz | Josef Staribacher | Ernst Eugen Veselsky | Oskar Weihs | Gerhard Weißenberg

Regierung Kreisky IV (1979–1983)

Bruno Kreisky | Hannes Androsch / Fred Sinowatz

Anneliese Albrecht | Christian Broda | Alfred Dallinger | Johanna Dohnal | Beatrix Eypeltauer | Franziska Fast | Hertha Firnberg | Günter Haiden | Elfriede Karl | Ferdinand Lacina | Erwin Lanc | Karl Lausecker | Ingrid Leodolter | Franz Löschnak | Josef Moser | Adolf Nussbaumer | Willibald Pahr | Otto Rösch | Herbert Salcher | Albin Schober | Hans Seidel | Karl Sekanina | Josef Staribacher | Kurt Steyrer | Gerhard Weißenberg

Regierung Sinowatz (1983–1986)

Fred Sinowatz | Norbert Steger

Holger Bauer | Karl Blecha | Alfred Dallinger | Johanna Dohnal | Beatrix Eypeltauer | Mario Ferrari-Brunnenfeld | Heinz Fischer | Friedhelm Frischenschlager | Gertrude Fröhlich-Sandner | Leopold Gratz | Günter Haiden | Elfriede Karl | Franz Kreuzer | Helmut Krünes | Ferdinand Lacina | Erwin Lanc | Karl Lausecker | Franz Löschnak | Herbert Moritz | Gerulf Murer | Harald Ofner | Herbert Salcher | Karl Sekanina | Erich Schmidt | Kurt Steyrer | Heinrich Übleis | Franz Vranitzky | Helmut Zilk

Landwirtschaftsminister der Republik Österreich

Erste Republik:
Stöckler | Renner | Haueis | Hennet | Buchinger | Thaler | Födermayr | Thaler | Dollfuß | Starhemberg | Reither | Strobl | Schuschnigg | Mandorfer | Reinthaller

Zweite Republik:
Kraus | Thoma | Hartmann | Schleinzer | Öllinger | Weihs | Haiden | Schmidt | Riegler | Fischler | Weiss | Molterer | Pröll | Berlakovich | Rupprechter | Köstinger | Patek | Köstinger | Totschnig

Normdaten (Person): GND: 129182419 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 30609527 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Haiden, Günter
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Politiker (SPÖ), Abgeordneter zum Nationalrat
GEBURTSDATUM 21. Juni 1926
GEBURTSORT Wald am Arlberg
STERBEDATUM 30. August 2004
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 03:25

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Günter Haiden, Was ist Günter Haiden? Was bedeutet Günter Haiden?

Gunter Haiden 21 Juni 1926 in Wald am Arlberg 30 August 2004 in Wien war ein osterreichischer Politiker der SPO LebenHaiden beantragte am 17 Februar 1944 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20 April desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 9 851 575 Nach der Matura im Jahr 1947 studierte Gunter Haiden von 1947 bis 1952 an der Hochschule fur Bodenkultur Dipl Ing In dieser Zeit war er Funktionar des Verbandes Sozialistischer Studenten 1946 1956 Von 1956 bis 1962 war er als Forstingenieur und Sageverwalter des Forstgutes Aflenz beschaftigt von 1962 bis 1972 als Zentralsekretar der Gewerkschaft der Arbeiter in der Land und Forstwirtschaft von 1972 bis 1974 als kommerzieller Direktor der Osterreichischen Bundesforste Haiden war Bezirksvorsteher Stellvertreter von Wien Wahring 1964 1974 von 1975 bis 1983 Abgeordneter zum Nationalrat von 1974 bis 1976 Staatssekretar im Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft und von 1976 bis 1986 Bundesminister fur Land und Forstwirtschaft Er wurde am Friedhof der Feuerhalle Simmering bestattet Abt 1 Ring 2 Gruppe 6 Nr 9 Auszeichnungen1980 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik OsterreichWeblinksGunter Haiden auf der Website des osterreichischen Parlaments Literatur von und uber Gunter Haiden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archivaufnahmen mit Gunter Haiden im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Interviews Radiobeitrage EinzelnachweiseBundesarchiv R 9361 IX KARTEI 13140899 Kreiskys braune Minister Der Standard vom 19 Dezember 2005 Maria Wirth Personelle Dis kontinuitaten im Bereich der Osterreichischen Bundesforste Reichsforstverwaltung In Die Reichsforste in Osterreich 1938 1945 Arisierung Restitution Zwangsarbeit und Entnazifizierung Studie im Auftrag der Osterreichischen Bundesforste AG Bohlau Verlag Wien 2010 ISBN 978 3 205 78482 1 S 104 google de abgerufen am 3 September 2021 Gunter Haiden in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien at Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Regierung Kreisky II 1971 1975 Bruno Kreisky Rudolf Hauser Hannes Androsch Erich Bielka Christian Broda Hertha Firnberg Erwin Fruhbauer Gunter Haiden Elfriede Karl Rudolf Kirchschlager Erwin Lanc Karl Lausecker Ingrid Leodolter Karl Lutgendorf Josef Moser Otto Rosch Fred Sinowatz Josef Staribacher Ernst Eugen Veselsky Oskar WeihsRegierung Kreisky III 1975 1979 Bruno Kreisky Rudolf Hauser Hannes Androsch Erich Bielka Christian Broda Hertha Firnberg Gunter Haiden Elfriede Karl Erwin Lanc Karl Lausecker Ingrid Leodolter Franz Loschnak Karl Lutgendorf Josef Moser Adolf Nussbaumer Otto Rosch Albin Schober Fred Sinowatz Josef Staribacher Ernst Eugen Veselsky Oskar Weihs Gerhard WeissenbergRegierung Kreisky IV 1979 1983 Bruno Kreisky Hannes Androsch Fred Sinowatz Anneliese Albrecht Christian Broda Alfred Dallinger Johanna Dohnal Beatrix Eypeltauer Franziska Fast Hertha Firnberg Gunter Haiden Elfriede Karl Ferdinand Lacina Erwin Lanc Karl Lausecker Ingrid Leodolter Franz Loschnak Josef Moser Adolf Nussbaumer Willibald Pahr Otto Rosch Herbert Salcher Albin Schober Hans Seidel Karl Sekanina Josef Staribacher Kurt Steyrer Gerhard WeissenbergRegierung Sinowatz 1983 1986 Fred Sinowatz Norbert Steger Holger Bauer Karl Blecha Alfred Dallinger Johanna Dohnal Beatrix Eypeltauer Mario Ferrari Brunnenfeld Heinz Fischer Friedhelm Frischenschlager Gertrude Frohlich Sandner Leopold Gratz Gunter Haiden Elfriede Karl Franz Kreuzer Helmut Krunes Ferdinand Lacina Erwin Lanc Karl Lausecker Franz Loschnak Herbert Moritz Gerulf Murer Harald Ofner Herbert Salcher Karl Sekanina Erich Schmidt Kurt Steyrer Heinrich Ubleis Franz Vranitzky Helmut ZilkLandwirtschaftsminister der Republik Osterreich Erste Republik Stockler Renner Haueis Hennet Buchinger Thaler Fodermayr Thaler Dollfuss Starhemberg Reither Strobl Schuschnigg Mandorfer Reinthaller Zweite Republik Kraus Thoma Hartmann Schleinzer Ollinger Weihs Haiden Schmidt Riegler Fischler Weiss Molterer Proll Berlakovich Rupprechter Kostinger Patek Kostinger Totschnig Normdaten Person GND 129182419 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 30609527 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haiden GunterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 21 Juni 1926GEBURTSORT Wald am ArlbergSTERBEDATUM 30 August 2004STERBEORT Wien

Neueste Artikel
  • Juli 17, 2025

    August Dächsel

  • Juli 17, 2025

    Auer Mühlbach

  • Juli 18, 2025

    Audimax Lüneburg

  • Juli 18, 2025

    Autobahnraststätte Pratteln

  • Juli 16, 2025

    Atmosphärischer Fluss

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.