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Großer Hund

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Großer Hund
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Dieser Artikel erläutert das Sternbild. Eine Beschreibung des Begriffs im Zusammenhang mit Hundegesetzen findet sich unter Großer Hund (Recht).

Das Sternbild Großer Hund, fachsprachlich auch Canis Major (von lateinisch canis maior ‚größerer Hund‘), liegt gut sichtbar südlich des Himmelsäquators und südöstlich des markanten Orion.

Sternbild
Großer Hund
Aus dem Sternatlas von Johann Elert Bode von 1782
Astronomischer Name Canis Major
Genitiv Canis Majoris
Kürzel CMa
Rektaszension 6113606h 11m 36s bis 7275407h 27m 54s
Deklination 1668498−33° 15′ 02″ bis 1889851−11° 01′ 49″
Fläche 380,118 deg²
Rang 43
Voll­stän­dig sicht­bar 57,0° N bis 90° S
Beob­achtungs­zeit für Mittel­europa Winter
Anzahl der Sterne heller als 3 mag 5
Hellster Stern (Größe) Sirius, ca. −1,5 mag (nachfolgende Angabe wird automatisch erzeugt und ist falsch:) (-1,44 mag)
Meteorströme

keine

Nachbarsternbilder
(von Norden im
Uhrzeigersinn)
  • Einhorn
  • Hase
  • Taube
  • Achterdeck des Schiffs
Quellen IAU

Beschreibung

Die drei Sterne des Oriongürtels zeigen direkt auf den Hauptstern Sirius (α Canis Majoris), den hellsten Stern am Nachthimmel, der auch den südlichsten Eckpunkt des Wintersechsecks markiert. Von Mitteleuropa aus gesehen, steht der Große Hund im Winter tief über dem Südhorizont. Bereits in Helsinki oder Stockholm ist der südlichste Teil des Großen Hundes nicht mehr sichtbar.

Die in diesem Teil des Sternbilds liegenden Sterne Aludra, Wezen und Adhara bilden ein helles rechtwinkliges Dreieck. Durch den westlichen Teil des Sternbildes zieht sich das sternreiche Band der Milchstraße, daher können im Großen Hund einige interessante Sternhaufen beobachtet werden.

Mythologie und Geschichte

Der Große Hund gehört zu den 48 Sternbildern der griechischen Astronomie, die bereits von Claudius Ptolemäus beschrieben wurden.

Schriftliche Bezeugungen des Sternbilds sind sehr alt. Bereits die Babylonier sahen in ihm einen Hund, der den Jäger Orion begleitete. Die alten Ägypter sahen dagegen in dem Sternbild ihre Göttin Isis oder auch den Gott Anubis. Die Griechen identifizierten ihn mit dem Hund der Aurora, der schneller als alle anderen gewesen sein soll, und ordneten ihn ebenfalls als Jagdhund dem Orion zu.

Der helle Stern Sirius hatte seit je her bei allen Kulturen eine besondere Bedeutung. Zu Zeiten der Pharaonen kündigte sein Aufgang ab ca. 2000 v. Chr. am Morgenhimmel die jährliche Nilschwemme an, die für die ägyptische Landwirtschaft und das Überleben des Volkes äußerst wichtig war. Die Griechen glaubten allerdings, der Sirius würde die sengende Kraft der Sonne verstärken und das Land ausdörren. Sein Aufgehen in den Morgenstunden erfolgte zur Zeit der größten Sommerhitze, die man auch heute noch Hundstage nennt.

Himmelsobjekte

Sterne

B F Namen o. andere Bezeichnungen Scheinbare Helligkeit / mag Entfernung / Lj Spektralklasse
101α 9 Sirius, Aschere, Canicula, Hundsstern −1,5 8,7 A1 V
105ε 21 Adhara 1,50 431 B2 III
104δ 25 Wezen, Alwazn 1,83 1600 F8 Ia
102β 2 Murzim, Mirzam, Mirza 1,98 715 B1 II
107η 31 Aludra 2,45 3200 B5 Ia
106ζ 1 Furud, Phurud 3,02 330
115ο2 24 3,02 2500 B3 Ia
118σ 22 3,49 1500 K8 Ib
115ο1 16 3,89 2000 K3 Ia
113ν2 7 3,95 80 K1 III
124ω 28 4,01 500 B3 IV
108θ 14 4,08 200 K4 III
103γ 23 Muliphein 4,11 ca. 440 B8 II
114ξ1 4 4,34
109ι 20 4,36
110κ 13 4,36 800 B2 IV
119τ 30 4,37
113ν3 8 4,42
400 27 EW CMa 4,42 1000 B3 III
111λ 4,47
114ξ2 5 4,54
116π 19 4,66
400 15 4,82
400 29 UW CMa 4,88
112μ 18 5,0 500 G3 III

Sirius (α Canis Majoris) ist mit einer scheinbaren Helligkeit von −1,44 der hellste Stern am Nachthimmel. Mit einer Entfernung von 8,7 Lichtjahren ist er einer der nächsten Sterne. Sirius ist ein Doppelstern. Er besitzt einen lichtschwachen Begleiter mit einer Helligkeit von 8,7 mag. Es handelt sich um einen Weißen Zwerg, der den Hauptstern in 50 Jahren umläuft. Bereits 1845 hatte Friedrich Wilhelm Bessel Veränderungen im Spektrum von Sirius entdeckt, die auf einen Begleitstern hinwiesen. Dieser konnte jedoch erst 1865 mit einem leistungsfähigen Teleskop entdeckt werden. Das System Sirius ist optisch schwer zu beobachten, da der Helligkeitsunterschied der beiden Komponenten 10 Größenklassen beträgt und der helle Hauptstern den Begleiter überstrahlt.

Der Hauptstern sendet ein weißliches Licht aus und gehört der Spektralklasse A an. Er hat den 1,8-fachen Durchmesser und die 23-fache Leuchtkraft der Sonne.

Der Ursprung des Namens Sirius ist nicht gänzlich sicher. Möglicherweise stammt er aus dem Babylonischen und bedeutet „der Gleißende“. Er könnte auch aus der Sprache der Sumerer stammen und „sengend heiß“ bedeuten.

Der dritthellste Stern im Großen Hund, δ Canis Majoris, ist 1600 Lichtjahre entfernt. Er ist ein Riesenstern der Spektralklasse F8 und besitzt den 200-fachen Durchmesser und die 20.000-fache Leuchtkraft der Sonne. Der Eigenname von δ Canis Majoris ist Wezen. Wezen ist arabischen Ursprungs und bedeutet „Gewicht“.

Im Jahr 2003 wurde im Großen Hund die der Milchstraße am nächsten liegende Galaxie, die Canis-Major-Zwerggalaxie, entdeckt. Da sie jedoch von interstellarer Materie in der Ebene der Milchstraße verdeckt wird, ist sie im sichtbaren Licht praktisch nicht zu erkennen und konnte nur mit Hilfe von Infrarotteleskopen entdeckt werden.

Doppelsterne

Objekt Scheinbare Helligkeit mag Spektralklassen Abstand
α −1,44/8,7 B2 / A3 10"
ε 1,5/7,5 B2 III 176"
η 2,45/7,0 B5 / A0 180"
ζ 3,0/7,6 B3 / K0 176"
τ 4,5/10/11 8,2/14,5
145 CMa (Herschel 3945) 4,7/6,5 K5 / F0 7,6"

Der zweithellste Stern im Großen Hund, ε Canis Majoris, ist wie Sirius ein Doppelstern. Mit einer Distanz von 500 Lichtjahren ist er allerdings wesentlich weiter entfernt. Der Hauptstern ist ein bläulicher, riesenhafter Stern der Spektralklasse B2. In einem Abstand von 8 Bogensekunden befindet sich ein lichtschwacher Begleiter mit einer Helligkeit von 8,1 mag. Um das System zu beobachten, benötigt man ein mittleres Teleskop ab 15 cm Öffnung. Der arabische Name Adhara bedeutet „Jungfrau“.

η Canis Majoris ist einer der leuchtkräftigsten Doppelsterne, die wir kennen. Der Hauptstern ist 100.000-mal so leuchtkräftig wie unsere Sonne. Trotz seiner Entfernung von 3200 Lichtjahren ist er mit 2,45 mag am Nachthimmel auffallend hell. Er besitzt einen Begleiter der 7. Größenklasse in 180 Bogensekunden Abstand. Das System kann bereits mit einem kleineren Teleskop in Einzelsterne aufgelöst werden. Der arabische Name Aludra leitet sich ebenfalls von „Jungfrau“ ab.

Das System ζ Canis Majoris kann ebenfalls mit einem kleineren Teleskop beobachtet werden. Der arabische Name Phurud bedeutet so viel wie „die Einsamen“.

τ CMa ist ein Dreifachstern. Der 4,5 mag helle Hauptstern hat zwei Begleiter der 10. und 11. Größenklasse. Das System kann mit einem Teleskop ab 10 cm Öffnung beobachtet werden.

145 CMa, auch Herschel 3945 genannt, ist ein lohnendes Beobachtungsobjekt. Der Astronom John Herschel entdeckte ihn im Jahre 1837 bei seinen Beobachtungen vom Kap der Guten Hoffnung aus. Im Teleskop zeigen sich ein goldgelb und ein weißlich leuchtender Stern. Die beiden Sterne sind allerdings nicht physikalisch, d. h., durch die Schwerkraft aneinander gebunden, sondern stehen von der Erde aus gesehen in einer Richtung. Es handelt sich also um einen optischen Doppelstern.

Veränderliche Sterne

Objekt Scheinbare Helligkeit mag Periode Typ
β 1,95 bis 2,0o 6 Stunden Beta-Cephei-Stern
ο 1 CMa 3,8 bis 4,0 unregelmäßig Langsam unregelmäßig veränderlicher Stern
27 CMa 4,4 bis 4,7 unregelmäßig Gamma-Cassiopeiae-Stern
ω CMa 3,6 bis 4,2 unregelmäßig Gamma-Cassiopeiae-Stern
UW CMa 4,8 bis 5,3 4,3934 Tage Beta-Lyrae-Stern
VY CMa 6,5 bis 9,6 unregelmäßig Langsam unregelmäßig veränderlicher Stern

β Canis Majoris (Murzim, arabisch „Herold“), ist ein 715 Lichtjahre entfernter pulsationsveränderlicher Stern vom Typ der Beta-Cephei-Sterne. Seine Helligkeit ändert sich regelmäßig in einem Rhythmus von 6 Stunden.

Die Sterne ο1 (2000 Lichtjahre), 27 (1000 Lichtjahre) und ω (500 Lichtjahre) verändern ihre Helligkeit in unregelmäßigen Abständen, wobei die Helligkeitsschwankungen nicht besonders ausgeprägt sind.

UW CMa ist ein veränderlicher Stern vom Typ Beta-Lyrae in 5000 Lichtjahren Entfernung. Seine Helligkeit ändert sich mit einer Periode von 4 Tagen 9 Stunden und 26 Minuten zwischen 4,8 mag und 5,3 mag

VY CMa ist ein roter Überriese und nach dem Durchmesser einer der größten bekannten Sterne.

Messier- und NGC-Objekte

Messier (M) NGC sonstige Scheinbare Helligkeit mag Typ Name
41 2287 4,5 Offener Sternhaufen Kleiner Bienenkorb
2354 6,5 Offener Sternhaufen
2359 11,45 Gasnebel Entennebel / Thors Helm
2360 7,2 Offener Sternhaufen
2362 3,8 Offener Sternhaufen Tau Canis Majoris-Haufen
2374 8,0 Offener Sternhaufen
Collinder 140 3,5 Offener Sternhaufen

Im Großen Hund befinden sich einige Offene Sternhaufen und ein sehr bekannter Gasnebel. Den Sternhaufen M 41 nahm der französische Astronom und Kometenjäger Charles Messier in seinen Katalog nebliger Objekte (Messier-Katalog) auf.

M 41 kann leicht gefunden werden, da er unterhalb des Sirius steht. Er kann mit bloßem Auge wahrgenommen werden und war wahrscheinlich schon in der Antike bekannt. Der Sternhaufen hat eine Parallaxe von 1,36 mas und ist demnach etwa 2400 Lichtjahre entfernt. Im Fernglas und im kleinen Teleskop bietet er einen sehr schönen Anblick, etwa 40 Einzelsterne werden sichtbar. In größeren Teleskopen werden etwa 100 Sterne bis zur 13. Größenklasse sichtbar.

NGC 2354 ist mit 18 Bogenminuten Durchmesser und einer scheinbaren Helligkeit von 6,5 mag ein großer, heller Offener Sternhaufen, der auch in kleineren Teleskopen aufgelöst wird.

NGC 2359 ist ein Gasnebel in etwa 4000 (?) Lichtjahren Entfernung, der 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt wurde. Im Teleskop erscheint er als nebliger Fleck. Bei Verwendung eines Interferenzfilters (zum Beispiel UHC-Filter) werden interessante Strukturen sichtbar. Aufgrund seiner auffälligen Form wird er auch als Thors Helm bezeichnet. Es handelt sich hierbei um einen Wolf-Rayet-Nebel.

NGC 2360 wurde 1785 von Caroline Herschel entdeckt. Der Sternhaufen ist etwa 3600 Lichtjahre entfernt. Im mittleren Teleskop kann er in etwa 50 Einzelsterne bis zur 12. Größenklasse aufgelöst werden.

NGC 2362, im Jahre 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt, ist 4400 Lichtjahre entfernt. Im Fernglas ist nur Tau Canis Majoris erkennbar, der oben beschriebene Dreifachstern. Als einziger Riese überstrahlt er die übrigen Mitgliedssterne. Um NGC 2362 als Sternhaufen zu erkennen, reicht bereits ein kleines bis mittleres Teleskop aus. Aufgrund seiner Schönheit wird er häufig abgebildet und diente als ESO-Bild der Woche (März 2019). Mit einem Alter von ca. 5 Millionen Jahren handelt es sich um einen jungen Sternhaufen, weshalb bisher erst ein Stern (τ CMa) das Riesenstadium erreicht hat.

Collinder 140 wurde 1752 von Nicolas-Louis de Lacaille entdeckt. Er ist etwa 1270 Lichtjahre entfernt. In einem größeren Fernglas werden etwa 15 Einzelsterne sichtbar.

Siehe auch

  • Liste der Sternbilder

Literatur

  • Philip M. Bagnall: The Star Atlas Companion : What You Need to Know About the Constellations. Springer, New York 2012, ISBN 978-1-4614-0829-1, S. 99–108.
  • Gerhard Fasching: Sternbilder und ihre Mythen. Springer, Wien 1998, ISBN 3-7091-7336-1, S. 105–108.
  • Albin Haebler: Canis 3. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band III,2, Stuttgart 1899, Sp. 1480 f.
  • Robin Hard: Constellation Myths, with Aratus's Phaenomena. Oxford University Press, Oxford 2015, ISBN 978-0-19-871698-3, Kap. 39. Canis Major, the Great Dog.
  • Ian Ridpath: Star Tales. Lutterworth, 1988, ISBN 0-7188-2695-7, S. 40fhttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dstartales0000ridp_w3y6~MDZ%3D%0A~SZ%3D40~doppelseitig%3D~LT%3DS.%2040f~PUR%3D (online).

Weblinks

Commons: Sternbild Großer Hund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gerhard Fasching: Sternbilderkunde Himmelskarten, Himmelskörper, Sternbilder. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-86264-8, S. 131 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  2. Erich Karkoschka: Atlas für Himmelsbeobachter. Kosmos-Verlag, 2022, ISBN 978-3-440-17360-2, S. 70. 
  3. Gerd Graßhoff: The History of Ptolemy’s Star Catalogue. Springer Science & Business Media, 2013, ISBN 978-1-4612-4468-4, S. 36 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  4. Milton D. Heifetz, Wil Tirion: A Walk Through the Heavens: A Guide to Stars and Constellations and Their Legends. Cambridge University Press, 2004, S. 53.
  5. SIMBAD
  6. Revised NGC Data for NGC 2354. Abgerufen am 25. April 2022. 
  7. Der Emissionsnebel „Thors Helm“ (NGC 2359) im Sternbild Canis Major (der Große Hund). Abgerufen am 15. April 2022. 
  8. J. Meaburn, J. E. Dyson, C. D. Goudis, P. E. Christopoulou: An evolutionary model for the wolf rayet nebula NGC 2539. In: Astrophysics and Space Science. Band 216, Nr. 1–2, Juni 1994, ISSN 0004-640X, S. 281–283, doi:10.1007/BF00982505 (springer.com [abgerufen am 15. April 2022]). 
  9. SIMBAD
  10. SIMBAD
  11. Sternenglanz im Großen Hund. Abgerufen am 25. April 2022. 
  12. SIMBAD
Die 88 anerkannten Sternbilder

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Normdaten (Geografikum): GND: 1235777804 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 62162365707325460074


Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 16:43

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Dieser Artikel erlautert das Sternbild Eine Beschreibung des Begriffs im Zusammenhang mit Hundegesetzen findet sich unter Grosser Hund Recht Das Sternbild Grosser Hund fachsprachlich auch Canis Major von lateinisch canis maior grosserer Hund liegt gut sichtbar sudlich des Himmelsaquators und sudostlich des markanten Orion Sternbild Grosser HundAus dem Sternatlas von Johann Elert Bode von 1782Aus dem Sternatlas von Johann Elert Bode von 1782Astronomischer Name Canis MajorGenitiv Canis MajorisKurzel CMaRektaszension 61136 06h 11m 36s bis 72754 07h 27m 54sDeklination 1668498 33 15 02 bis 1889851 11 01 49 Flache 380 118 deg Rang 43Voll stan dig sicht bar 57 0 N bis 90 SBeob achtungs zeit fur Mittel europa WinterAnzahl der Sterne heller als 3 mag 5Hellster Stern Grosse Sirius ca 1 5 mag nachfolgende Angabe wird automatisch erzeugt und ist falsch 1 44 mag Meteorstrome keineNachbarsternbilder von Norden im Uhrzeigersinn Einhorn Hase Taube Achterdeck des SchiffsQuellen IAUDas Sternbild Grosser Hund wie es mit dem blossen Auge gesehen werden kannBeschreibungDie drei Sterne des Oriongurtels zeigen direkt auf den Hauptstern Sirius a Canis Majoris den hellsten Stern am Nachthimmel der auch den sudlichsten Eckpunkt des Wintersechsecks markiert Von Mitteleuropa aus gesehen steht der Grosse Hund im Winter tief uber dem Sudhorizont Bereits in Helsinki oder Stockholm ist der sudlichste Teil des Grossen Hundes nicht mehr sichtbar Die in diesem Teil des Sternbilds liegenden Sterne Aludra Wezen und Adhara bilden ein helles rechtwinkliges Dreieck Durch den westlichen Teil des Sternbildes zieht sich das sternreiche Band der Milchstrasse daher konnen im Grossen Hund einige interessante Sternhaufen beobachtet werden Mythologie und GeschichteDer Grosse Hund gehort zu den 48 Sternbildern der griechischen Astronomie die bereits von Claudius Ptolemaus beschrieben wurden Schriftliche Bezeugungen des Sternbilds sind sehr alt Bereits die Babylonier sahen in ihm einen Hund der den Jager Orion begleitete Die alten Agypter sahen dagegen in dem Sternbild ihre Gottin Isis oder auch den Gott Anubis Die Griechen identifizierten ihn mit dem Hund der Aurora der schneller als alle anderen gewesen sein soll und ordneten ihn ebenfalls als Jagdhund dem Orion zu Der helle Stern Sirius hatte seit je her bei allen Kulturen eine besondere Bedeutung Zu Zeiten der Pharaonen kundigte sein Aufgang ab ca 2000 v Chr am Morgenhimmel die jahrliche Nilschwemme an die fur die agyptische Landwirtschaft und das Uberleben des Volkes ausserst wichtig war Die Griechen glaubten allerdings der Sirius wurde die sengende Kraft der Sonne verstarken und das Land ausdorren Sein Aufgehen in den Morgenstunden erfolgte zur Zeit der grossten Sommerhitze die man auch heute noch Hundstage nennt HimmelsobjekteSterne B F Namen o andere Bezeichnungen Scheinbare Helligkeit mag Entfernung Lj Spektralklasse101 a 9 Sirius Aschere Canicula Hundsstern 1 5 8 7 A1 V105 e 21 Adhara 1 50 431 B2 III104 d 25 Wezen Alwazn 1 83 1600 F8 Ia102 b 2 Murzim Mirzam Mirza 1 98 715 B1 II107 h 31 Aludra 2 45 3200 B5 Ia106 z 1 Furud Phurud 3 02 330115 o2 24 3 02 2500 B3 Ia118 s 22 3 49 1500 K8 Ib115 o1 16 3 89 2000 K3 Ia113 n2 7 3 95 80 K1 III124 w 28 4 01 500 B3 IV108 8 14 4 08 200 K4 III103 g 23 Muliphein 4 11 ca 440 B8 II114 31 4 4 34109 i 20 4 36110 k 13 4 36 800 B2 IV119 t 30 4 37113 n3 8 4 42400 27 EW CMa 4 42 1000 B3 III111 l 4 47114 32 5 4 54116 p 19 4 66400 15 4 82400 29 UW CMa 4 88112 m 18 5 0 500 G3 III Sirius a Canis Majoris ist mit einer scheinbaren Helligkeit von 1 44 der hellste Stern am Nachthimmel Mit einer Entfernung von 8 7 Lichtjahren ist er einer der nachsten Sterne Sirius ist ein Doppelstern Er besitzt einen lichtschwachen Begleiter mit einer Helligkeit von 8 7 mag Es handelt sich um einen Weissen Zwerg der den Hauptstern in 50 Jahren umlauft Bereits 1845 hatte Friedrich Wilhelm Bessel Veranderungen im Spektrum von Sirius entdeckt die auf einen Begleitstern hinwiesen Dieser konnte jedoch erst 1865 mit einem leistungsfahigen Teleskop entdeckt werden Das System Sirius ist optisch schwer zu beobachten da der Helligkeitsunterschied der beiden Komponenten 10 Grossenklassen betragt und der helle Hauptstern den Begleiter uberstrahlt Der Hauptstern sendet ein weissliches Licht aus und gehort der Spektralklasse A an Er hat den 1 8 fachen Durchmesser und die 23 fache Leuchtkraft der Sonne Der Ursprung des Namens Sirius ist nicht ganzlich sicher Moglicherweise stammt er aus dem Babylonischen und bedeutet der Gleissende Er konnte auch aus der Sprache der Sumerer stammen und sengend heiss bedeuten Der dritthellste Stern im Grossen Hund d Canis Majoris ist 1600 Lichtjahre entfernt Er ist ein Riesenstern der Spektralklasse F8 und besitzt den 200 fachen Durchmesser und die 20 000 fache Leuchtkraft der Sonne Der Eigenname von d Canis Majoris ist Wezen Wezen ist arabischen Ursprungs und bedeutet Gewicht Im Jahr 2003 wurde im Grossen Hund die der Milchstrasse am nachsten liegende Galaxie die Canis Major Zwerggalaxie entdeckt Da sie jedoch von interstellarer Materie in der Ebene der Milchstrasse verdeckt wird ist sie im sichtbaren Licht praktisch nicht zu erkennen und konnte nur mit Hilfe von Infrarotteleskopen entdeckt werden Doppelsterne Objekt Scheinbare Helligkeit mag Spektralklassen Abstanda 1 44 8 7 B2 A3 10 e 1 5 7 5 B2 III 176 h 2 45 7 0 B5 A0 180 z 3 0 7 6 B3 K0 176 t 4 5 10 11 8 2 14 5145 CMa Herschel 3945 4 7 6 5 K5 F0 7 6 Der zweithellste Stern im Grossen Hund e Canis Majoris ist wie Sirius ein Doppelstern Mit einer Distanz von 500 Lichtjahren ist er allerdings wesentlich weiter entfernt Der Hauptstern ist ein blaulicher riesenhafter Stern der Spektralklasse B2 In einem Abstand von 8 Bogensekunden befindet sich ein lichtschwacher Begleiter mit einer Helligkeit von 8 1 mag Um das System zu beobachten benotigt man ein mittleres Teleskop ab 15 cm Offnung Der arabische Name Adhara bedeutet Jungfrau h Canis Majoris ist einer der leuchtkraftigsten Doppelsterne die wir kennen Der Hauptstern ist 100 000 mal so leuchtkraftig wie unsere Sonne Trotz seiner Entfernung von 3200 Lichtjahren ist er mit 2 45 mag am Nachthimmel auffallend hell Er besitzt einen Begleiter der 7 Grossenklasse in 180 Bogensekunden Abstand Das System kann bereits mit einem kleineren Teleskop in Einzelsterne aufgelost werden Der arabische Name Aludra leitet sich ebenfalls von Jungfrau ab Das System z Canis Majoris kann ebenfalls mit einem kleineren Teleskop beobachtet werden Der arabische Name Phurud bedeutet so viel wie die Einsamen t CMa ist ein Dreifachstern Der 4 5 mag helle Hauptstern hat zwei Begleiter der 10 und 11 Grossenklasse Das System kann mit einem Teleskop ab 10 cm Offnung beobachtet werden 145 CMa auch Herschel 3945 genannt ist ein lohnendes Beobachtungsobjekt Der Astronom John Herschel entdeckte ihn im Jahre 1837 bei seinen Beobachtungen vom Kap der Guten Hoffnung aus Im Teleskop zeigen sich ein goldgelb und ein weisslich leuchtender Stern Die beiden Sterne sind allerdings nicht physikalisch d h durch die Schwerkraft aneinander gebunden sondern stehen von der Erde aus gesehen in einer Richtung Es handelt sich also um einen optischen Doppelstern Veranderliche Sterne Objekt Scheinbare Helligkeit mag Periode Typb 1 95 bis 2 0o 6 Stunden Beta Cephei Sterno 1 CMa 3 8 bis 4 0 unregelmassig Langsam unregelmassig veranderlicher Stern27 CMa 4 4 bis 4 7 unregelmassig Gamma Cassiopeiae Sternw CMa 3 6 bis 4 2 unregelmassig Gamma Cassiopeiae SternUW CMa 4 8 bis 5 3 4 3934 Tage Beta Lyrae SternVY CMa 6 5 bis 9 6 unregelmassig Langsam unregelmassig veranderlicher Stern b Canis Majoris Murzim arabisch Herold ist ein 715 Lichtjahre entfernter pulsationsveranderlicher Stern vom Typ der Beta Cephei Sterne Seine Helligkeit andert sich regelmassig in einem Rhythmus von 6 Stunden Die Sterne o1 2000 Lichtjahre 27 1000 Lichtjahre und w 500 Lichtjahre verandern ihre Helligkeit in unregelmassigen Abstanden wobei die Helligkeitsschwankungen nicht besonders ausgepragt sind UW CMa ist ein veranderlicher Stern vom Typ Beta Lyrae in 5000 Lichtjahren Entfernung Seine Helligkeit andert sich mit einer Periode von 4 Tagen 9 Stunden und 26 Minuten zwischen 4 8 mag und 5 3 mag VY CMa ist ein roter Uberriese und nach dem Durchmesser einer der grossten bekannten Sterne Messier und NGC Objekte Messier M NGC sonstige Scheinbare Helligkeit mag Typ Name41 2287 4 5 Offener Sternhaufen Kleiner Bienenkorb2354 6 5 Offener Sternhaufen2359 11 45 Gasnebel Entennebel Thors Helm2360 7 2 Offener Sternhaufen2362 3 8 Offener Sternhaufen Tau Canis Majoris Haufen2374 8 0 Offener SternhaufenCollinder 140 3 5 Offener Sternhaufen Im Grossen Hund befinden sich einige Offene Sternhaufen und ein sehr bekannter Gasnebel Den Sternhaufen M 41 nahm der franzosische Astronom und Kometenjager Charles Messier in seinen Katalog nebliger Objekte Messier Katalog auf M 41 kann leicht gefunden werden da er unterhalb des Sirius steht Er kann mit blossem Auge wahrgenommen werden und war wahrscheinlich schon in der Antike bekannt Der Sternhaufen hat eine Parallaxe von 1 36 mas und ist demnach etwa 2400 Lichtjahre entfernt Im Fernglas und im kleinen Teleskop bietet er einen sehr schonen Anblick etwa 40 Einzelsterne werden sichtbar In grosseren Teleskopen werden etwa 100 Sterne bis zur 13 Grossenklasse sichtbar NGC 2354 ist mit 18 Bogenminuten Durchmesser und einer scheinbaren Helligkeit von 6 5 mag ein grosser heller Offener Sternhaufen der auch in kleineren Teleskopen aufgelost wird NGC 2359 ist ein Gasnebel in etwa 4000 Lichtjahren Entfernung der 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt wurde Im Teleskop erscheint er als nebliger Fleck Bei Verwendung eines Interferenzfilters zum Beispiel UHC Filter werden interessante Strukturen sichtbar Aufgrund seiner auffalligen Form wird er auch als Thors Helm bezeichnet Es handelt sich hierbei um einen Wolf Rayet Nebel NGC 2360 wurde 1785 von Caroline Herschel entdeckt Der Sternhaufen ist etwa 3600 Lichtjahre entfernt Im mittleren Teleskop kann er in etwa 50 Einzelsterne bis zur 12 Grossenklasse aufgelost werden NGC 2362 im Jahre 1785 von Wilhelm Herschel entdeckt ist 4400 Lichtjahre entfernt Im Fernglas ist nur Tau Canis Majoris erkennbar der oben beschriebene Dreifachstern Als einziger Riese uberstrahlt er die ubrigen Mitgliedssterne Um NGC 2362 als Sternhaufen zu erkennen reicht bereits ein kleines bis mittleres Teleskop aus Aufgrund seiner Schonheit wird er haufig abgebildet und diente als ESO Bild der Woche Marz 2019 Mit einem Alter von ca 5 Millionen Jahren handelt es sich um einen jungen Sternhaufen weshalb bisher erst ein Stern t CMa das Riesenstadium erreicht hat Collinder 140 wurde 1752 von Nicolas Louis de Lacaille entdeckt Er ist etwa 1270 Lichtjahre entfernt In einem grosseren Fernglas werden etwa 15 Einzelsterne sichtbar Siehe auchListe der SternbilderLiteraturPhilip M Bagnall The Star Atlas Companion What You Need to Know About the Constellations Springer New York 2012 ISBN 978 1 4614 0829 1 S 99 108 Gerhard Fasching Sternbilder und ihre Mythen Springer Wien 1998 ISBN 3 7091 7336 1 S 105 108 Albin Haebler Canis 3 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 2 Stuttgart 1899 Sp 1480 f Robin Hard Constellation Myths with Aratus s Phaenomena Oxford University Press Oxford 2015 ISBN 978 0 19 871698 3 Kap 39 Canis Major the Great Dog Ian Ridpath Star Tales Lutterworth 1988 ISBN 0 7188 2695 7 S 40f http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dstartales0000ridp w3y6 MDZ 3D 0A SZ 3D40 doppelseitig 3D LT 3DS 2040f PUR 3D online WeblinksCommons Sternbild Grosser Hund Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseGerhard Fasching Sternbilderkunde Himmelskarten Himmelskorper Sternbilder Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 322 86264 8 S 131 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Erich Karkoschka Atlas fur Himmelsbeobachter Kosmos Verlag 2022 ISBN 978 3 440 17360 2 S 70 Gerd Grasshoff The History of Ptolemy s Star Catalogue Springer Science amp Business Media 2013 ISBN 978 1 4612 4468 4 S 36 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Milton D Heifetz Wil Tirion A Walk Through the Heavens A Guide to Stars and Constellations and Their Legends Cambridge University Press 2004 S 53 SIMBAD Revised NGC Data for NGC 2354 Abgerufen am 25 April 2022 Der Emissionsnebel Thors Helm NGC 2359 im Sternbild Canis Major der Grosse Hund Abgerufen am 15 April 2022 J Meaburn J E Dyson C D Goudis P E Christopoulou An evolutionary model for the wolf rayet nebula NGC 2539 In Astrophysics and Space Science Band 216 Nr 1 2 Juni 1994 ISSN 0004 640X S 281 283 doi 10 1007 BF00982505 springer com abgerufen am 15 April 2022 SIMBAD SIMBAD Sternenglanz im Grossen Hund Abgerufen am 25 April 2022 SIMBADDie 88 anerkannten Sternbilder Achterdeck des Schiffs Adler Altar Andromeda Becher Bildhauer Barenhuter Chamaleon Chemischer Ofen Delphin Drache Dreieck Eidechse Einhorn Eridanus Fische Fliege Fliegender Fisch Fuchs Fuhrmann Fullen Giraffe Grabstichel Grosser Bar Grosser Hund Haar der Berenike Hase Herkules Indianer Jagdhunde Jungfrau Kassiopeia Kepheus Kiel des Schiffs Kleine Wasserschlange Kleiner Bar Kleiner Hund Kleiner Lowe Kranich Krebs Kreuz des Sudens Leier Lowe Luchs Luftpumpe Maler Mikroskop Netz Nordliche Krone Oktant Orion Paradiesvogel Pegasus Pendeluhr Perseus Pfau Pfeil Phonix Rabe Schiffskompass Schild Schlange Schlangentrager Schutze Schwan Schwertfisch Segel des Schiffs Sextant Skorpion Steinbock Stier Sudliche Krone Sudlicher Fisch Sudliches Dreieck Tafelberg Taube Teleskop Tukan Waage Walfisch Wassermann Wasserschlange Widder Winkelmass Wolf Zentaur Zirkel Zwillinge Normdaten Geografikum GND 1235777804 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 62162365707325460074

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