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Die Häfen Peine umfassen drei Länden ein Hafenbecken einen Yachthafen und eine Wendebucht auf dem Gebiet der Stadt Peine

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Die Häfen Peine umfassen drei Länden, ein Hafenbecken, einen Yachthafen und eine Wendebucht auf dem Gebiet der Stadt Peine, Niedersachsen.

Häfen Peine
Daten
UN/LOCODE DE PEI
Eigentümer Stadt Peine
Betreiber Salzgitter Gruppe, Raiffeisen Peine GmbH & Co. KG u. A.
Baubeginn 1921
Eröffnung 1929
Hafentyp Hafen und Länden
Umschlagsmenge 317.000 t (2004)
Geografische Informationen
Ort Peine
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Hafenbecken Peine
Koordinaten 52° 18′ 17″ N, 10° 13′ 39″ O52.30469710.2273930Koordinaten: 52° 18′ 17″ N, 10° 13′ 39″ O
Lagekarte

Geographie

  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM |
  • WikiMap

Die Kanalhäfen Peines liegt an mehreren, räumlich getrennten Standorten, südlich und westlich des Ortskernes an der Bundeswasserstraße Mittellandkanal auf einer Höhe von 65 m ü. NN, der Scheitelhaltung des Kanales. Genau genommen gehört auch die östliche Hälfte des Kohlehafens in Mehrum und die dortige Wendebucht zu den Häfen Peines, diese werden aber logistisch dem Hafen Mehrum zugeordnet.
200 m westlich des Stadthafens unterquert die Fuhse in einem 90 m langen Düker den Mittellandkanal.

Lage:
Gewässer – km
Hafen: Beschreibung Kailänge Ausstattung
MLK 192,2 - 192,5 Süd Lände ⊙52.31580510.153912 Liegestelle und Umschlagstelle Raiffeisen 100 m, gespundet Fördereinrichtungen für Schüttgüter, Silos, 1.200 m² Hallenlager
MLK 200,2 Süd Lände ⊙52.31018210.202001 Wendebucht 65 m, geböscht kleiner Warteplatz, Wendebucht für Schiffe bis zu 100 m Länge
MLK 200,9 Nord Marina ⊙52.30800510.212721 Yachthafen Peine 15 m, Kaimauer 6 Wasserliegeplätze, 2-t-Kran, 50 m Stege, Wasser, Sanitär, Gastronomie
MLK 201,2 Nord Lände ⊙52.30709810.215596 Anleger 10 m, Niederkai kleiner Sonderanleger für Muskelkraftfahrzeuge, Boot- und Clubhaus
MLK 201,9 Nord Lände ⊙52.30511410.227503 Nordlände Peine 215 m, gespundet +
2 × 40 m, gespundet
Poller, Bunker-/Schwerlastplatte, Liegeplätze für die Berufsschifffahrt, Fahrgastschifffahrt
MLK 202,1 Süd Hafen ⊙52.30336710.227741 Stadthafen Peine 185 m, Kai West +
275 m, Kai Ost
1 Kranbrücke 50 t mit 60 m Beam und Laufkatzen, Kran 12,5 t, Mobilkran, 2,2 Hektar Freilagerflächen,
Hallenlager, Pumpen, Bunkerstelle, direkter Bahnanschluss, jeweils zweizügig auf beiden Piers

Geschichte

Wohl bereits zur karolingischer Zeit verlief entlang des beschaulichen Flüsschens Fuhse ein Handelsweg bei Peine. Es wurde gerudert, gestakt und getreidelt und auch gefischt. Mit einfachen Kähnen konnten Torf, Bodenschätze, Baumaterial, Kleinvieh und Agrarprodukte relativ kräfteschonend über weite Strecken transportiert werden.
Seit dem 12. Jahrhundert hatte Peine auch das Markt-, Münz- und Stadtrecht inne. Es sind nicht viele Aufzeichnungen aus dieser Epoche erhalten und im 14. Jahrhundert kam die Schifffahrt auf der Fuhse schließlich ganz zum Erliegen, nachdem etliche damals neu gebaute Wassermühlen den Wasserweg stark beeinträchtigten. Nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges war das Wissen um den ehemals bequemen Transportweg zunächst verblasst und erfuhr erst um das Jahr 1750 eine Wiederbelebung, als der Fuhsekanal (Celle) und der Fuhsekanal (Braunschweig) gebaut wurden. Der Ausbau des Zweiteren erreichte allerdings, trotz aller Mühen, nur noch die Aue und eine durchgängig schiffbare Verbindung zur Fuhse wurde niemals wieder hergestellt.

Erst als der Bau des Mittellandkanales in den Jahren 1921 bis 1929 Peine erreichte, wurde dieses wieder zur Hafenstadt. Der Stadthafen wurde am 18. Dezember 1929, mitten in der Weltwirtschaftskrise, feierlich eröffnet und 1931 sogleich ein Bahnanschluss an die bereits bestehende Bahnstrecke Peine–Ilsede gebaut.

Für die nächsten vier Jahre war Peine dann zunächst der östliche Endhafen des Kanales, bevor 1933 schließlich der Durchstich nach Braunschweig hin erfolgte. Schnell siedelte sich weitere Industrie an und in der Zeit des Nationalsozialismus wurden mehrere Peiner Betriebe zur kriegswichtigen Industrie erklärt. Mit zwei 60 m Kranbrücken war der Hafen für die Anforderungen der örtlichen Stahlindustrie gut aufgestellt. Umgeschlagen wurden hauptsächlich Kohle und Stahl sowie in geringerem Umfang Agrarprodukte.
Eine weitere Steigerung der Transportsmengen brachten sowohl 1938 die Vollendung des Kanales zur Elbe hin, wie auch die Eröffnung des Stichkanal Salzgitter 1940.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden hauptsächlich das Stahlwerk und das Mineralölwerk bombardiert. Die Schäden am Hafen hielten sich in Grenzen und im April 1945 wurde er von der US-Army eingenommen. 1946 wurde der Betrieb unter britischer Besatzung wieder aufgenommen.

In den 1960er Jahren erfolgten Ertüchtigungs- und Ausbauarbeiten an Kanal und Hafen und 1974 kam die Raiffeisen-Lände in Schwicheldt durch Eingemeindung zu den Häfen Peines hinzu.

Durch weitere Ausbauarbeiten in den 1980er Jahren wurden größere Abladetiefen für Gütermotorschiffe ermöglicht, zusätzliche Liegeplätze an der Nordlände geschaffen und auch der Anleger des Yachtclubs Peine entstand in dieser Zeit.

2004 brach aus unbekannten Gründen eine der beiden Kranbrücken zusammen. Im Oktober 2012 kam es beim Rangieren der Hafenbahn zu einem tödlichen Arbeitsunfall.

Gewerbe und Infrastruktur

Heute bestehen die Hafen Peines im Wesentlichen aus zwei Standorten, deren Einrichtungen den jeweiligen Zwecken speziell angepasst sind, jeweils eigene Betreiber haben und eigene Betriebsmittel besitzen.
Umgeschlagen werden hauptsächlich Schrott, Stahl und Kohle sowie Agrarprodukte und Düngemittel. An der Raiffeisenlände gibt es Silos für Getreide, Futter- und Düngemittel, eine Lagerhalle und Fördermittel. Der Stadthafen ist vorrangig auf den Umschlag von Stahl, Schrott und Kohle eingerichtet. Es gibt mehrere Krananlagen und neben großzügigen Freilagerflächen stehen dort auch Lagermöglichkeiten in Hallen zur Verfügung. Die Hafenbahn erschließt beide Piers jeweils zweizügig, sodass ständig 3–4 Schiffe gleichzeitig abgefertigt werden können.

Verkehr

Eher sparsam ausgebaute Gemeindestraßen erschließen alle Hafenteile zur B 65 und der B 444 hin, die nördlich von Peine an die A 2 anschließt. Der Stadthafen ist hauptsächlich auf den Schiff/Schiene-Umschlag ausgerichtet. ÖPNV-Anbindungen bestehen in jeweils 500 m Entfernung des Stadthafens und der Nordlände. Diese wird auch von der Personenschifffahrt genutzt.
Maximal 5–6 Kleinfahrzeuge können am Yachthafen Peine anlegen.

Weblinks

Commons: Hafen Peine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bilder vom Hafen Peine 1930
  • Bilder vom Hafen Peine 2010
  • Bilder vom Hafen Peine, Winter 2011/12
  • Fuhse-Düker beim Hafen Peine, 1989

Einzelnachweise

  1. Yachthafen Peine (Memento des Originals vom 13. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  2. Homepage des Wassersport-Clubs Peine
  3. Kanu Gemeinschaft Peine
  4. neugestaltete Homepage der Kanugemeinschaft Peine e. V.
  5. Stadthafen Peine (Memento des Originals vom 13. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  6. Bahnanschluß Hafen Peine
  7. Hafen Peine in Schiff und Technik (Memento des Originals vom 5. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  8. Bahnanschluß Ilseder und Eröffnung Stichkanal Salzgitter (Memento des Originals vom 13. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  9. Raiffeisenlände Schwicheldt (Memento des Originals vom 27. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  10. Arbeitsunfall Hafen Peine 2012 (Memento des Originals vom 13. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
Häfen am Mittellandkanal

Häfen in Nordrhein-Westfalen (westlicher Abschnitt): Ibbenbüren | Recke | Mettingen

Häfen in Niedersachsen (westlicher Abschnitt): Osnabrück (Stichkanal) | Bramsche | Bohmte | Bad Essen

Häfen in Nordrhein-Westfalen (östlicher Abschnitt): Getmold | Lübbecke | Hille | Minden

Häfen in Niedersachsen (östlicher Abschnitt): Bückeburg | Niedernwöhren | Sachsenhagen | Wunstorf | Seelze | Hannover | Sehnde | Hildesheim (Stichkanal) | Mehrum | Peine | Wendeburg | Salzgitter (Stichkanal) | Hafen Braunschweig | Abbes- Edesbüttel, Rühen | Wolfsburg

Häfen in Sachsen-Anhalt: Drömling | Flechtingen | Haldensleben | Vahldorf | Magdeburg (Verbindungskanal)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 16:37

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Die Hafen Peine umfassen drei Landen ein Hafenbecken einen Yachthafen und eine Wendebucht auf dem Gebiet der Stadt Peine Niedersachsen Hafen PeineDatenUN LOCODE DE PEIEigentumer Stadt PeineBetreiber Salzgitter Gruppe Raiffeisen Peine GmbH amp Co KG u A Baubeginn 1921Eroffnung 1929Hafentyp Hafen und LandenUmschlagsmenge 317 000 t 2004 Geografische InformationenOrt PeineLand NiedersachsenStaat DeutschlandHafenbecken PeineHafenbecken PeineKoordinaten 52 18 17 N 10 13 39 O 52 304697 10 227393 0 Koordinaten 52 18 17 N 10 13 39 OHafen Peine Niedersachsen LagekarteGeographieKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Kanalhafen Peines liegt an mehreren raumlich getrennten Standorten sudlich und westlich des Ortskernes an der Bundeswasserstrasse Mittellandkanal auf einer Hohe von 65 m u NN der Scheitelhaltung des Kanales Genau genommen gehort auch die ostliche Halfte des Kohlehafens in Mehrum und die dortige Wendebucht zu den Hafen Peines diese werden aber logistisch dem Hafen Mehrum zugeordnet 200 m westlich des Stadthafens unterquert die Fuhse in einem 90 m langen Duker den Mittellandkanal Lage Gewasser km Hafen Beschreibung Kailange AusstattungMLK 192 2 192 5 Sud Lande 52 315805 10 153912 Liegestelle und Umschlagstelle Raiffeisen 100 m gespundet Fordereinrichtungen fur Schuttguter Silos 1 200 m HallenlagerMLK 200 2 Sud Lande 52 310182 10 202001 Wendebucht 65 m geboscht kleiner Warteplatz Wendebucht fur Schiffe bis zu 100 m LangeMLK 200 9 Nord Marina 52 308005 10 212721 Yachthafen Peine 15 m Kaimauer 6 Wasserliegeplatze 2 t Kran 50 m Stege Wasser Sanitar GastronomieMLK 201 2 Nord Lande 52 307098 10 215596 Anleger 10 m Niederkai kleiner Sonderanleger fur Muskelkraftfahrzeuge Boot und ClubhausMLK 201 9 Nord Lande 52 305114 10 227503 Nordlande Peine 215 m gespundet 2 40 m gespundet Poller Bunker Schwerlastplatte Liegeplatze fur die Berufsschifffahrt FahrgastschifffahrtMLK 202 1 Sud Hafen 52 303367 10 227741 Stadthafen Peine 185 m Kai West 275 m Kai Ost 1 Kranbrucke 50 t mit 60 m Beam und Laufkatzen Kran 12 5 t Mobilkran 2 2 Hektar Freilagerflachen Hallenlager Pumpen Bunkerstelle direkter Bahnanschluss jeweils zweizugig auf beiden PiersGeschichteWohl bereits zur karolingischer Zeit verlief entlang des beschaulichen Flusschens Fuhse ein Handelsweg bei Peine Es wurde gerudert gestakt und getreidelt und auch gefischt Mit einfachen Kahnen konnten Torf Bodenschatze Baumaterial Kleinvieh und Agrarprodukte relativ krafteschonend uber weite Strecken transportiert werden Seit dem 12 Jahrhundert hatte Peine auch das Markt Munz und Stadtrecht inne Es sind nicht viele Aufzeichnungen aus dieser Epoche erhalten und im 14 Jahrhundert kam die Schifffahrt auf der Fuhse schliesslich ganz zum Erliegen nachdem etliche damals neu gebaute Wassermuhlen den Wasserweg stark beeintrachtigten Nach den Wirren des Dreissigjahrigen Krieges war das Wissen um den ehemals bequemen Transportweg zunachst verblasst und erfuhr erst um das Jahr 1750 eine Wiederbelebung als der Fuhsekanal Celle und der Fuhsekanal Braunschweig gebaut wurden Der Ausbau des Zweiteren erreichte allerdings trotz aller Muhen nur noch die Aue und eine durchgangig schiffbare Verbindung zur Fuhse wurde niemals wieder hergestellt Erst als der Bau des Mittellandkanales in den Jahren 1921 bis 1929 Peine erreichte wurde dieses wieder zur Hafenstadt Der Stadthafen wurde am 18 Dezember 1929 mitten in der Weltwirtschaftskrise feierlich eroffnet und 1931 sogleich ein Bahnanschluss an die bereits bestehende Bahnstrecke Peine Ilsede gebaut Fur die nachsten vier Jahre war Peine dann zunachst der ostliche Endhafen des Kanales bevor 1933 schliesslich der Durchstich nach Braunschweig hin erfolgte Schnell siedelte sich weitere Industrie an und in der Zeit des Nationalsozialismus wurden mehrere Peiner Betriebe zur kriegswichtigen Industrie erklart Mit zwei 60 m Kranbrucken war der Hafen fur die Anforderungen der ortlichen Stahlindustrie gut aufgestellt Umgeschlagen wurden hauptsachlich Kohle und Stahl sowie in geringerem Umfang Agrarprodukte Eine weitere Steigerung der Transportsmengen brachten sowohl 1938 die Vollendung des Kanales zur Elbe hin wie auch die Eroffnung des Stichkanal Salzgitter 1940 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden hauptsachlich das Stahlwerk und das Mineralolwerk bombardiert Die Schaden am Hafen hielten sich in Grenzen und im April 1945 wurde er von der US Army eingenommen 1946 wurde der Betrieb unter britischer Besatzung wieder aufgenommen In den 1960er Jahren erfolgten Ertuchtigungs und Ausbauarbeiten an Kanal und Hafen und 1974 kam die Raiffeisen Lande in Schwicheldt durch Eingemeindung zu den Hafen Peines hinzu Durch weitere Ausbauarbeiten in den 1980er Jahren wurden grossere Abladetiefen fur Gutermotorschiffe ermoglicht zusatzliche Liegeplatze an der Nordlande geschaffen und auch der Anleger des Yachtclubs Peine entstand in dieser Zeit 2004 brach aus unbekannten Grunden eine der beiden Kranbrucken zusammen Im Oktober 2012 kam es beim Rangieren der Hafenbahn zu einem todlichen Arbeitsunfall Gewerbe und InfrastrukturRangierarbeiten auf der Hafenbahnanlage Heute bestehen die Hafen Peines im Wesentlichen aus zwei Standorten deren Einrichtungen den jeweiligen Zwecken speziell angepasst sind jeweils eigene Betreiber haben und eigene Betriebsmittel besitzen Umgeschlagen werden hauptsachlich Schrott Stahl und Kohle sowie Agrarprodukte und Dungemittel An der Raiffeisenlande gibt es Silos fur Getreide Futter und Dungemittel eine Lagerhalle und Fordermittel Der Stadthafen ist vorrangig auf den Umschlag von Stahl Schrott und Kohle eingerichtet Es gibt mehrere Krananlagen und neben grosszugigen Freilagerflachen stehen dort auch Lagermoglichkeiten in Hallen zur Verfugung Die Hafenbahn erschliesst beide Piers jeweils zweizugig sodass standig 3 4 Schiffe gleichzeitig abgefertigt werden konnen VerkehrEher sparsam ausgebaute Gemeindestrassen erschliessen alle Hafenteile zur B 65 und der B 444 hin die nordlich von Peine an die A 2 anschliesst Der Stadthafen ist hauptsachlich auf den Schiff Schiene Umschlag ausgerichtet OPNV Anbindungen bestehen in jeweils 500 m Entfernung des Stadthafens und der Nordlande Diese wird auch von der Personenschifffahrt genutzt Maximal 5 6 Kleinfahrzeuge konnen am Yachthafen Peine anlegen WeblinksCommons Hafen Peine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder vom Hafen Peine 1930 Bilder vom Hafen Peine 2010 Bilder vom Hafen Peine Winter 2011 12 Fuhse Duker beim Hafen Peine 1989EinzelnachweiseYachthafen Peine Memento des Originals vom 13 Juni 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Homepage des Wassersport Clubs Peine Kanu Gemeinschaft Peine neugestaltete Homepage der Kanugemeinschaft Peine e V Stadthafen Peine Memento des Originals vom 13 Juni 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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