Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende Hoch Schule für Bildende Kunst Architektur und Formgebung
Kölner Werkschulen

Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende (Hoch-)Schule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung (Design). Das Institut der TH Köln, die Cologne International School of Design, und die Kunsthochschule für Medien Köln, sind die Nachfolger.
Geschichte
Die Werkschulen entwickelten sich aus der 1879 gegründeten Abteilung für Kunstgewerbe der Gewerblichen Fachschule der Stadt Köln, deren Vorgängerin 1833 als Königlich Preußische Provinzial-Gewerbeschule Cöln gegründet wurde. Die Kunstgewerbeabteilung geht zurück auf die Gründung einer Sonntagsschule durch den Maler Egidius Mengelberg im Jahr 1822 im Jesuitengebäude. 1910 wurde Emil Thormählen an die Kölner Kunstgewerbeschule berufen, die er im Sinne der Deutschen Werkbund-Bewegung auf- und ausbauen sollte. Mit der Leitung einer Bildhauerwerkstätte betraute er 1913 den österreichischen Künstler Wolfgang Wallner, der in Wien ein gemeinsames Atelier mit seinem Studienkollegen, dem Bildhauer Max Domenig betrieb. Seine Pläne zum Bau eines neuen Schulgebäudes mussten wegen des Kriegsausbruchs 1914 jedoch zurückgestellt werden und konnten auch nach Kriegsende nicht sofort in Angriff genommen werden. Thormählen ging deshalb bereits im November 1919 in den Ruhestand.
Im April 1924 konnte die Schule unter dem Direktorat von Martin Elsaesser das von diesem entworfene „Rote Haus“, einen expressionistischen, roten Backsteinbau auf dem Grundstück Ubierring 40, beziehen. Die Schule wurde umstrukturiert und erhielt 1926 vom damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer – nach dem Leitbild des Bauhauses – die Bezeichnung „Kölner Werkschulen“. Zitat: „...in Bonn is de Wissenschaft (= Universität) un in Düsseldorf de Kunst (= Akademie) un in Kölle will ich Beides...“. Während in Düsseldorf die Freie Kunst an der Kunstakademie und die Angewandte Kunst an der Kunstgewerbeschule gelehrt wurden, sollte man an den Kölner Werkschulen (Plural) das ganze Spektrum studieren können. Adenauer setzte seinen Willen durch: 1919 mit seiner Universität zu Köln und 1926 mit seiner Kölner Kunst(hoch)schule – beide Gebäude fast in Sichtweite beieinander.
1926–1933
Die Werkschulen waren ein rein stadtkölnisches Kunstinstitut, eine Stätte der praktischen Werkbetätigung (Hand-werk / Kunst-werk), die sich in ihrem Programm dem Werkbund-Gedanken verpflichtet sahen (der seit der Kölner Werkbundausstellung 1914 hier etabliert war) und die enge Verbindung von Entwurf und Ausführung, freier und angewandter Kunst, von Atelier und Werkstatt in den Vordergrund stellten. (Zitat): „… der Kopf erfindet's und die Hände machen's …“
Die Verbindung der Werkschulen mit der Industrie wurde sehr gefördert. Die Industrie vergab Aufträge an die Werkstätten der Kölner Werkschulen. So stammen beispielsweise das Gehäuse des Volksempfängers, Schrifttypen für Schreibmaschinen (Erbar und Candida), der Entwurf und die Ausführung der Deutschen Meisterschale und des Deutschen Fußballpokals von Kölner Studierenden – unter Anleitung der Professoren.
Architektur, Innenarchitektur, Malerei, Bildhauerei und Bauplastik, Bühnenbild, Kostümbildnerei und Paramentik waren an den Kölner Werkschulen vertreten. Später wurden zusätzliche Klassen für freie und angewandte Grafik (sowie „Photographik“) und für künstlerische und technische Formgebung unter der Leitung von Richard Riemerschmid eingerichtet und das Kölner Institut für religiöse Kunst angegliedert. Riemerschmid orientierte sich – mit Genehmigung des preußischen Kultusministeriums – an den 1924 gegründeten Berliner Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst (VS, heute Universität der Künste, Berlin), die von seinem Kollegen und Werkbund-Mitbegründer Bruno Paul geleitet wurden.
1931 lief Riemerschmieds Vertrag ohne Verlängerung aus. Mit dem Erstarken des Nationalsozialismus in Köln ging Adenauers Einfluss zurück. Es gelang ihm aber, den Kölner Museumsdirektor Karl With (von 1925 bis 1928 Professor für Kunstgeschichte an den Kölner Werkschulen) zum Nachfolger zu berufen. 1933 wurde With genau wie Adenauer aus dem Amt entlassen.
1933–1945
Während der Herrschaft der Nationalsozialisten (was Kunst ist, bestimmt der „Führer Adolf Hitler“) wurden die Werkschulen unter Karl Berthold zur Kölner Meisterschule degradiert, verloren Namen und Bedeutung, und der Deutsche Werkbund wurde aufgelöst und verboten. Der neue Direktor Berthold hatte auch zuvor die Frankfurter Kunstschule (Städelschule) im Sinne der neuen Machthaber zur Stätte einer traditionellen, handwerklich gefertigten, antisemitischen und antikapitalistischen „deutschen Heimatkunst“ gleichgeschaltet.
Die Gebäude der Kölner Werkschulen wurden während des Zweiten Weltkriegs am 2. März 1945 zu über 70 Prozent beschädigt. Als Architekt leitete Stefan Leuer den Wiederaufbau der Kölner Werkschulen, an dem sich viele Studierende aktiv beteiligten. Die Kölner Werkschulen nahmen den Studienbetrieb mit einer Feierstunde am 4. November 1946 wieder auf. Der Spiegel meldete in seiner ersten Ausgabe vom 4. Januar 1947 auf Seite 13: „Professor Wallner, der langjährige Leiter der 1879 gegründeten Kölner Werkschule, eröffnete Ende Dezember wieder sein Institut.“ (Prof. Wallner war nur während des Krieges, von 1939 bis 1946 stellvertretender Direktor an den Werkschulen).
Nach 1946
Unter dem Direktorat von August Hoff kehrte Dominikus Böhm zurück und übernahm wieder (wie vor 1933) bis 1953 die Abteilung Kirchenbau; danach wurde sie von Stefan Leuer als Abteilung Profan- und Kirchenbau geleitet. Friedrich Vordemberge und Otto Gerster lehrten Malerei, Ludwig Gies Plastik, Wolfgang Wallner Bildhauerei, Josef Jaekel Metalltreiben, Alfred Will Freie Grafik (wie vor 1933), Georg Lünenborg Architektur / Innenarchitektur, Wilhelm Teuwen Glasmalerei, Elisabeth Treskow Goldschmiedekunst, Heinrich Hußmann Grafik.
Der Bundesadler im Bonner Bundestag wurde in Köln von Ludwig Gies entworfen, die erste Wahlurne von Josef Jaekel in Kupfer getrieben und Hußmann und Will gestalteten die neuen Briefmarken-Serien für die Bundespost.
Bundeskanzler Adenauer und Bundespräsident Theodor Heuss (von 1918 bis 1933 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbunds) interessierten sich für die Entwicklung der Kölner Werkschulen. So wurden ständig Besucherführungen in- und ausländischer Honoratioren durchgeführt. Porträts von Politikern, vor Ort in Bonn gezeichnet, wurden Grundlage für Wahlplakate und Werbeschriften der Regierung.
In den 1950er Jahren – unter Vordemberges Leitung – entwickelte sich der Schwerpunkt Freie Kunst und die Werkschulen wurden so zur „Kölschen Kunstakademie“. Auch wurden die berühmten und berüchtigten Künstlerfeste „Paradiesvogel und Lumpenball“ aus den 1920er Jahren neu aufgelegt. 1953 bestand eine Rosemarie Albach (Tochter von Magda Schneider) die künstlerische Aufnahmeprüfung, machte dann aber als „Romy Schneider“ beim Film Weltkarriere.
In den 1960er Jahren war Köln (mit 5 Abteilungen, 21 Lehrbereichen und knapp 500 Studenten) das größte Kunstinstitut in Nordrhein-Westfalen und gehörte neben Hamburg, Berlin und München zu den größten der Bundesrepublik. Von 1961 an arbeiteten Kölner Studierende in einem „Außen-Studio“ der Werkschulen in Vinci in der Toskana als Stipendiaten für einen Monat „in“ und „nach“ der Natur.
Köln praktizierte das Modell einer „Kommunalen Kunsthochschule“ (mit staatl. Diplom-Abschluss). Das Hochschulwesen fällt aber als Teilbereich der Kultur unter die Kulturhoheit der Bundesländer, und der nordrhein-westfälische Landtag sträubte sich dagegen, im Landesteil „Nordrhein“ eine zweite Staatliche Kunsthochschule bzw. Kunstakademie (neben Düsseldorf) zu haben. Eher schon hielten die Abgeordneten eine solche in Münster im Landesteil „Westfalen“ für realisierbar. 1968 erfolgte die Umbenennung in Akademie der Bildenden Künste Köln – (Kölner Werkschulen).
1970 bat die Stadt Köln durch einstimmigen Ratsbeschluss das Land Nordrhein-Westfalen, „zur Erhaltung des Ranges und des Rufes“ die Kölner Werkschulen in eine Staatliche Hochschule für Bildende Künste umzuwandeln. Der zuständige Wissenschaftsminister Johannes Rau überführte jedoch die Werkkunstschule seiner Heimatstadt als „Fakultät für Design und Kunst“ in die Bergische Universität Wuppertal, die Kölner Werkschulen hingegen gliederte er als Fachbereich Kunst und Design in die 1971 neu gegründete Fachhochschule Köln (seit September 2015 umbenannt in TH Köln) ein.
In den 1980er Jahren gab es eine kulturpolitische Landtagsinitiative, nach der die Kölner Werkschulen zusammen mit der 1971 gegründeten Kunstakademie Münster als Unterabteilung der Kunstakademie Düsseldorf geführt werden sollten, die jedoch erfolglos blieb, da die Akademien überwiegend Kunsterzieher ausbilden.
Die Kölner Werkschulen wurden zerlegt: Die Architekturabteilung wurde räumlich ausgelagert nach Deutz und dann mit der Bauingenieur-Ausbildung zusammengefasst. Als Folge des 1987 beschlossenen Kunsthochschulgesetzes wurde die freie Kunst als Studienfach endgültig aufgegeben und das bisherige Lehrangebot des Grafikdesigns im so genannten „Kölner Modell“ zunächst in eine Fakultät, den „Fachbereich Design“, später in ein heute international renommiertes reines Design-Institut (Köln International School of Design) umgewandelt. Neben dem Studiengang „Integrated Design“, der sich durch eine Integration unterschiedlicher Designdisziplinen auszeichnet, wird seit 1999 auch der europäische Bachelor- und Masterstudiengang European Studies in Design angeboten.
Nach der Neuordnung im Hochschulbereich gingen aus den ehemaligen Kölner Werkschulen und dem Fachbereich Kunst und Design an der Fachhochschule eine Hochschule sowie ein Institut in Köln hervor:
- 1990 Kunsthochschule für Medien Köln (KHM)
- 1991 Köln International School of Design (KISD), als Teil der TH Köln
Struktur von 1971
Im letzten Jahr der Eigenständigkeit lehrten 65 Dozenten und Professoren an den Kölner Werkschulen, die in sechs Abteilungen gegliedert war:
- Grundlehre: Zeichnen, Formen, Malen, Akt
- Baukunst: Profan- und Kirchenbau, Architektur und Innenarchitektur
- Bildende Künste: Bildhauerei und Bauplastik, Metallbildhauerei, Studio für Metallgestaltung, Kunstschmiede, Gold- und Silberschmiede, Sakrale und profane Malerei, Wandmalerei, Freie Grafik, Fotografie, Textile Gestaltung, Freie Malerei, Fläche und Raum, Bühnenbild, Kostümgestaltung
- Visuelle Kommunikation: Graphik-Design, Typographie, Photografik, Illustration
- Formgebung: Keramik, Gestaltung von Maschinen und Gerät, Gestaltung von Gebrauchsgütern
- Vorlesungen und Seminare in: Kunsthistorik, Anatomie, Ästhetik, Soziologie, Psychologie, Dramaturgie, Kybernetik
Direktoren
- 1879–1906: Friedrich Romberg (Ingenieur, 1846)
- 1906–1910: Gustav Halmhuber, Architekt und Maler
- 1910–1919, Emil Thormählen, Maler und Architekt
- 1920–1926: Martin Elsaesser, Architekt
- 1926–1931: Richard Riemerschmid, Maler, Architekt und Designer
- 1931–1933: Karl With, Kunsthistoriker
- 1933–1945: Karl Berthold, Goldschmied
- 1946–1957: August Hoff, Kunsthistoriker
- 1958–1965: Friedrich Vordemberge, Maler
- 1965–1971: Werner Schriefers, Maler und Designer
Bekannte Künstlerlehrer der Kölner Werkschulen
Architektur/Innenarchitektur
- Martin Elsaesser (1920–1925)
- Dominikus Böhm (1926–1934/1947–1953)
- Richard Riemerschmid (1926–1931)
- Stefan Leuer (1954–1978)
- Georg Lünenborg (1948–1967)
- Gernot Lucas (1969–2003)
- Wolf Nöhren (1970–1973)
Malerei
- Alexe Altenkirch (1907–1932)
- Jan Thorn Prikker (1926–1932)
- Friedrich Ahlers-Hestermann (1928–1933)
- Richard Seewald (1924–1931)
- Otto Gerster (1939–1972)
- Stefan Wewerka (1975–1993)
- Daniel Spoerri (1978–1982)
- Hans Rolf Maria Koller (1963–1973)
- Dieter Kraemer (1963–1993)
- Friedrich Vordemberge (1946–1976)
- Dieter Horký (1971–1993)
- Karl Marx (1959–1986)
- Wilhelm Teuwen (1946–1967)
- Elisabeth Vary (1964–1970–1993)
- Werner Schriefers (1965–1989)
- Gerhard Kadow (1967–1974)
- Franz Dank (1961–1993)
- Hubert Schaffmeister (1952–1993)
- Helmut Kaldenhoff (1962–1980)
- Robert Seuffert (1912–1936)
Plastik/Bildhauerei
- Anton Berger (1964–1989)
- Hans Karl Burgeff (1968–1988)
- Ludwig Gies (1950–1962)
- Georg Grasegger (1901–1927)
- Josef Jaekel (1947–1975)
- Dorkas Reinacher-Härlin (1924–1929)
- Titus Reinarz (1981–1992)
- Kurt Schwippert (1963–1968)
- Wolfgang Wallner (1912–1950)
- Hans Wissel (1925–1933)
Grafik
- Richard Riemerschmid (1926–1931)
- Jakob Erbar (1926–1933)
- Heinrich Hußmann (1928–1965)
- Alfred Will (1929–1933/1946–1971)
- Anton Wolff (1942–1976)
- Jürgen Klauke (1970–1975)
- Pravoslav Sovak (1975–1991)
- Heinz Edelmann (1976–1978)
Goldschmiede
- Ernst Riegel (1913–1933)
- Elisabeth Treskow (1948–1964)
- Wilhelm Nagel (1952–1989)
Fotografie
- Arno Jansen (1965–2003)
Kunstgeschichte
- Wilhelm Lotz
- Karl With (1925–1928/1931–1933)
- August Hoff (1946–1957)
- Paul Bender (1948–1976)
Keramik und Industriedesign
- Dorkas Reinacher-Härlin (1924–1929)
- Ludwig König (1930–1933)
- (1924–1964)
- Walter Maria Kersting (1927–1932)
- Marianne Denzel (1965–1975)
- Herbert Schultes (1968–1970)
- Norbert Schlagheck (1968–1972)
Glasmalerei
- Wilhelm Teuwen (1946–1967)
Textile Gestaltung
- Margot Brinkhaus (1965–1993)
Gastdozenten
- Friedrich Wolfram Heubach (Psychologie)
- Ulrich Wienbruch (Ästhetik)
- Günter Karl Friedrich Schwichtenberg (Kybernetik)
- Leo Kofler (Soziologie)
- Bazon Brock (Kunsttheorie und Neue Medien)
- Jörg Immendorff (Malerei)
- Wulf Herzogenrath (Kunstvermittlung)
- Ingo Kümmel (Kunsthandel)
- Ulrike Rosenbach (Videoaktion)
- Birgit Hein (Film)
Weitere
- Franz Felke
Bekannte Absolventen der Kölner Werkschulen
Architektur
- Heinz Bienefeld
- Johannes Krahn
- Lucy Hillebrand
Malerei
- Bettina Heinen-Ayech
- Rosemarie Trockel
- Helga Tiemann
- Ida Köhne
- Willy Weyres
- Wolfgang Schulte
- Hellmuth Eichner
- Kurt Wegner
- Wolfgang Niedecken
- Edvard Frank
- Jürgen Hans Grümmer
- Hildegard Grunert
- Dieter Horký
- Alice Koch-Gierlichs
- Joseph Fassbender
- Edith Oellers-Teuber
- Ulla Horký
- Victor Bonato
- Günther Umberg
- Anton Räderscheidt
- Peter Reichenberger
- Wolfgang Siemens
- Will Thonett
- Fritz H. Lauten
- Marianne Tralau
- Ingeborg Drews
- Jean Lessenich
- Joseph Mader
- Helga Mols
- Max Wendl
- Markus Baldegger
- Thomas Hillenbrand
- Waltraud Markmann Kawinski
- Ursula Krupp-Deman
- Heinz Brzoska
- Heinz Kassung
- Hans Driever
Plastik/Bildhauerei
- Georg J. Ahrens
- Raimund Böll
- Kurt-Wolf von Borries
- Hilde Broër
- Hubert Bruhs
- Heribert Calleen
- Heinz Feuerborn
- Dirk Gottfriedt
- Volker A. Hamann
- Vera Lwowski
- Paul Nagel
- Günther Oellers
- Albert Oesch
- Peter Raacke
- Titus Reinarz
- Wolfgang Reuter
- Ulrich Rückriem
- Gretel Schulte-Hostedde
Grafik
- Erwin Bechtold
- Stephan Boeder
- Will Burtin
- Ingeborg Drews
- Georg Esser
- Thomas F. Fischer
- Walter Hanel
- Sabine Hoffmann
- Peter Klaucke
- Jürgen Klauke
- Maurilio Minuzzi
- Maf Räderscheidt
- Konrad Schaefer
- Helmut Tollmann
- Eduard Prüssen
- Uwe Brandi
Fotografie
- Burkhard Jüttner
- Chargesheimer
- Leo Fritz Gruber
- Candida Höfer
- Eusebius Wirdeier
Goldschmiede
- Fritz Deutsch
- Lioba Munz OSB
- Hein Wimmer
Einzelnachweise
- Josef Brandauer: Max Domenig 1886–1952. Gedächtnisausstellung im Keltenmuseum Hallein. Herausgeber: Stadtgemeinde Hallein, Kulturabteilung. Hallein 1986
- Kurzbiografie Emil Thormählen, abgerufen im September 2015
- 1927: Konrad Adenauer - Köln als West-Metropole. In: deutscherwerkbund-nrw.de. Deutscher Werkbund Nordrhein-Westfalen, archiviert vom 29. Mai 2016; abgerufen am 30. Juni 2019. am
- Das Schicksal der Kölner Werkschulen. In: Die Form. Heft 2, 1931, S. 78–80 W. Riezler: Die Form, Zeitschrift für gestaltende Arbeit (6.1931). In: digi.ub.uni-heidelberg.de. 1931, abgerufen am 4. Januar 2017.
- Gleichschaltung der Städelschule: Max Beckmann. In: ffmhist.de. Abgerufen am 4. Januar 2017.
- Professor Wallner. In: Der Spiegel. Nr. 1, 1947 (online).
- Paradiesvogel und Lumpenball, zwei Kölner Künstlerfeste im Spiegel der Presse in: ISBN 978-3-506-71550-0 Schöningh-Verlag 1997; Autoren: Breuer & Cepi-Kaufmann, 1997, S. 395–432.
Quellen
- Kölner Werkschulen / FH Kunst und Design (Hrsg.): 100 Jahre Kölner Werkschulen. Katalog. Verlag Greven & Bechtold, Köln 1979.
- Bachmann, Paul: Eine Chronik 1879-1954 in: 75 Jahre Kölner Werkschulen. Hg. v. d. Kölner Werkschulen im Jubiläumsjahr 1954.
- Joppien, Rüdiger: Die Kölner Werkschulen 1920-1933 unter besonderer Berücksichtigung der Ära Richard Riemerschmids 1926-1931. WR-Jahrbuch, Bd. 43; Köln 1982
- Küpper, Karl Mohammed: Kölner Werkschulen 1970: author/illustrator; ...from a Muslim electrician's notebooks; Berti Segschneider's cottages for wayward dead Germans; Aesop's Apprentice
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Kolner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende Hoch Schule fur Bildende Kunst Architektur und Formgebung Design Das Institut der TH Koln die Cologne International School of Design und die Kunsthochschule fur Medien Koln sind die Nachfolger GeschichteDie Werkschulen entwickelten sich aus der 1879 gegrundeten Abteilung fur Kunstgewerbe der Gewerblichen Fachschule der Stadt Koln deren Vorgangerin 1833 als Koniglich Preussische Provinzial Gewerbeschule Coln gegrundet wurde Die Kunstgewerbeabteilung geht zuruck auf die Grundung einer Sonntagsschule durch den Maler Egidius Mengelberg im Jahr 1822 im Jesuitengebaude 1910 wurde Emil Thormahlen an die Kolner Kunstgewerbeschule berufen die er im Sinne der Deutschen Werkbund Bewegung auf und ausbauen sollte Mit der Leitung einer Bildhauerwerkstatte betraute er 1913 den osterreichischen Kunstler Wolfgang Wallner der in Wien ein gemeinsames Atelier mit seinem Studienkollegen dem Bildhauer Max Domenig betrieb Seine Plane zum Bau eines neuen Schulgebaudes mussten wegen des Kriegsausbruchs 1914 jedoch zuruckgestellt werden und konnten auch nach Kriegsende nicht sofort in Angriff genommen werden Thormahlen ging deshalb bereits im November 1919 in den Ruhestand Im April 1924 konnte die Schule unter dem Direktorat von Martin Elsaesser das von diesem entworfene Rote Haus einen expressionistischen roten Backsteinbau auf dem Grundstuck Ubierring 40 beziehen Die Schule wurde umstrukturiert und erhielt 1926 vom damaligen Oberburgermeister Konrad Adenauer nach dem Leitbild des Bauhauses die Bezeichnung Kolner Werkschulen Zitat in Bonn is de Wissenschaft Universitat un in Dusseldorf de Kunst Akademie un in Kolle will ich Beides Wahrend in Dusseldorf die Freie Kunst an der Kunstakademie und die Angewandte Kunst an der Kunstgewerbeschule gelehrt wurden sollte man an den Kolner Werkschulen Plural das ganze Spektrum studieren konnen Adenauer setzte seinen Willen durch 1919 mit seiner Universitat zu Koln und 1926 mit seiner Kolner Kunst hoch schule beide Gebaude fast in Sichtweite beieinander 1926 1933 Die Werkschulen waren ein rein stadtkolnisches Kunstinstitut eine Statte der praktischen Werkbetatigung Hand werk Kunst werk die sich in ihrem Programm dem Werkbund Gedanken verpflichtet sahen der seit der Kolner Werkbundausstellung 1914 hier etabliert war und die enge Verbindung von Entwurf und Ausfuhrung freier und angewandter Kunst von Atelier und Werkstatt in den Vordergrund stellten Zitat der Kopf erfindet s und die Hande machen s Die Verbindung der Werkschulen mit der Industrie wurde sehr gefordert Die Industrie vergab Auftrage an die Werkstatten der Kolner Werkschulen So stammen beispielsweise das Gehause des Volksempfangers Schrifttypen fur Schreibmaschinen Erbar und Candida der Entwurf und die Ausfuhrung der Deutschen Meisterschale und des Deutschen Fussballpokals von Kolner Studierenden unter Anleitung der Professoren Architektur Innenarchitektur Malerei Bildhauerei und Bauplastik Buhnenbild Kostumbildnerei und Paramentik waren an den Kolner Werkschulen vertreten Spater wurden zusatzliche Klassen fur freie und angewandte Grafik sowie Photographik und fur kunstlerische und technische Formgebung unter der Leitung von Richard Riemerschmid eingerichtet und das Kolner Institut fur religiose Kunst angegliedert Riemerschmid orientierte sich mit Genehmigung des preussischen Kultusministeriums an den 1924 gegrundeten Berliner Vereinigten Staatsschulen fur Freie und Angewandte Kunst VS heute Universitat der Kunste Berlin die von seinem Kollegen und Werkbund Mitbegrunder Bruno Paul geleitet wurden 1931 lief Riemerschmieds Vertrag ohne Verlangerung aus Mit dem Erstarken des Nationalsozialismus in Koln ging Adenauers Einfluss zuruck Es gelang ihm aber den Kolner Museumsdirektor Karl With von 1925 bis 1928 Professor fur Kunstgeschichte an den Kolner Werkschulen zum Nachfolger zu berufen 1933 wurde With genau wie Adenauer aus dem Amt entlassen 1933 1945 Wahrend der Herrschaft der Nationalsozialisten was Kunst ist bestimmt der Fuhrer Adolf Hitler wurden die Werkschulen unter Karl Berthold zur Kolner Meisterschule degradiert verloren Namen und Bedeutung und der Deutsche Werkbund wurde aufgelost und verboten Der neue Direktor Berthold hatte auch zuvor die Frankfurter Kunstschule Stadelschule im Sinne der neuen Machthaber zur Statte einer traditionellen handwerklich gefertigten antisemitischen und antikapitalistischen deutschen Heimatkunst gleichgeschaltet Die Gebaude der Kolner Werkschulen wurden wahrend des Zweiten Weltkriegs am 2 Marz 1945 zu uber 70 Prozent beschadigt Als Architekt leitete Stefan Leuer den Wiederaufbau der Kolner Werkschulen an dem sich viele Studierende aktiv beteiligten Die Kolner Werkschulen nahmen den Studienbetrieb mit einer Feierstunde am 4 November 1946 wieder auf Der Spiegel meldete in seiner ersten Ausgabe vom 4 Januar 1947 auf Seite 13 Professor Wallner der langjahrige Leiter der 1879 gegrundeten Kolner Werkschule eroffnete Ende Dezember wieder sein Institut Prof Wallner war nur wahrend des Krieges von 1939 bis 1946 stellvertretender Direktor an den Werkschulen Nach 1946 Unter dem Direktorat von August Hoff kehrte Dominikus Bohm zuruck und ubernahm wieder wie vor 1933 bis 1953 die Abteilung Kirchenbau danach wurde sie von Stefan Leuer als Abteilung Profan und Kirchenbau geleitet Friedrich Vordemberge und Otto Gerster lehrten Malerei Ludwig Gies Plastik Wolfgang Wallner Bildhauerei Josef Jaekel Metalltreiben Alfred Will Freie Grafik wie vor 1933 Georg Lunenborg Architektur Innenarchitektur Wilhelm Teuwen Glasmalerei Elisabeth Treskow Goldschmiedekunst Heinrich Hussmann Grafik Der Bundesadler im Bonner Bundestag wurde in Koln von Ludwig Gies entworfen die erste Wahlurne von Josef Jaekel in Kupfer getrieben und Hussmann und Will gestalteten die neuen Briefmarken Serien fur die Bundespost Bundeskanzler Adenauer und Bundesprasident Theodor Heuss von 1918 bis 1933 Geschaftsfuhrer und Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbunds interessierten sich fur die Entwicklung der Kolner Werkschulen So wurden standig Besucherfuhrungen in und auslandischer Honoratioren durchgefuhrt Portrats von Politikern vor Ort in Bonn gezeichnet wurden Grundlage fur Wahlplakate und Werbeschriften der Regierung In den 1950er Jahren unter Vordemberges Leitung entwickelte sich der Schwerpunkt Freie Kunst und die Werkschulen wurden so zur Kolschen Kunstakademie Auch wurden die beruhmten und beruchtigten Kunstlerfeste Paradiesvogel und Lumpenball aus den 1920er Jahren neu aufgelegt 1953 bestand eine Rosemarie Albach Tochter von Magda Schneider die kunstlerische Aufnahmeprufung machte dann aber als Romy Schneider beim Film Weltkarriere In den 1960er Jahren war Koln mit 5 Abteilungen 21 Lehrbereichen und knapp 500 Studenten das grosste Kunstinstitut in Nordrhein Westfalen und gehorte neben Hamburg Berlin und Munchen zu den grossten der Bundesrepublik Von 1961 an arbeiteten Kolner Studierende in einem Aussen Studio der Werkschulen in Vinci in der Toskana als Stipendiaten fur einen Monat in und nach der Natur Inschriftentafel am Albergo Leonardo in Vinci Toscana Koln praktizierte das Modell einer Kommunalen Kunsthochschule mit staatl Diplom Abschluss Das Hochschulwesen fallt aber als Teilbereich der Kultur unter die Kulturhoheit der Bundeslander und der nordrhein westfalische Landtag straubte sich dagegen im Landesteil Nordrhein eine zweite Staatliche Kunsthochschule bzw Kunstakademie neben Dusseldorf zu haben Eher schon hielten die Abgeordneten eine solche in Munster im Landesteil Westfalen fur realisierbar 1968 erfolgte die Umbenennung in Akademie der Bildenden Kunste Koln Kolner Werkschulen 1970 bat die Stadt Koln durch einstimmigen Ratsbeschluss das Land Nordrhein Westfalen zur Erhaltung des Ranges und des Rufes die Kolner Werkschulen in eine Staatliche Hochschule fur Bildende Kunste umzuwandeln Der zustandige Wissenschaftsminister Johannes Rau uberfuhrte jedoch die Werkkunstschule seiner Heimatstadt als Fakultat fur Design und Kunst in die Bergische Universitat Wuppertal die Kolner Werkschulen hingegen gliederte er als Fachbereich Kunst und Design in die 1971 neu gegrundete Fachhochschule Koln seit September 2015 umbenannt in TH Koln ein In den 1980er Jahren gab es eine kulturpolitische Landtagsinitiative nach der die Kolner Werkschulen zusammen mit der 1971 gegrundeten Kunstakademie Munster als Unterabteilung der Kunstakademie Dusseldorf gefuhrt werden sollten die jedoch erfolglos blieb da die Akademien uberwiegend Kunsterzieher ausbilden Die Kolner Werkschulen wurden zerlegt Die Architekturabteilung wurde raumlich ausgelagert nach Deutz und dann mit der Bauingenieur Ausbildung zusammengefasst Als Folge des 1987 beschlossenen Kunsthochschulgesetzes wurde die freie Kunst als Studienfach endgultig aufgegeben und das bisherige Lehrangebot des Grafikdesigns im so genannten Kolner Modell zunachst in eine Fakultat den Fachbereich Design spater in ein heute international renommiertes reines Design Institut Koln International School of Design umgewandelt Neben dem Studiengang Integrated Design der sich durch eine Integration unterschiedlicher Designdisziplinen auszeichnet wird seit 1999 auch der europaische Bachelor und Masterstudiengang European Studies in Design angeboten Nach der Neuordnung im Hochschulbereich gingen aus den ehemaligen Kolner Werkschulen und dem Fachbereich Kunst und Design an der Fachhochschule eine Hochschule sowie ein Institut in Koln hervor 1990 Kunsthochschule fur Medien Koln KHM 1991 Koln International School of Design KISD als Teil der TH KolnStruktur von 1971 Im letzten Jahr der Eigenstandigkeit lehrten 65 Dozenten und Professoren an den Kolner Werkschulen die in sechs Abteilungen gegliedert war Grundlehre Zeichnen Formen Malen Akt Baukunst Profan und Kirchenbau Architektur und Innenarchitektur Bildende Kunste Bildhauerei und Bauplastik Metallbildhauerei Studio fur Metallgestaltung Kunstschmiede Gold und Silberschmiede Sakrale und profane Malerei Wandmalerei Freie Grafik Fotografie Textile Gestaltung Freie Malerei Flache und Raum Buhnenbild Kostumgestaltung Visuelle Kommunikation Graphik Design Typographie Photografik Illustration Formgebung Keramik Gestaltung von Maschinen und Gerat Gestaltung von Gebrauchsgutern Vorlesungen und Seminare in Kunsthistorik Anatomie Asthetik Soziologie Psychologie Dramaturgie KybernetikDirektoren1879 1906 Friedrich Romberg Ingenieur 1846 1906 1910 Gustav Halmhuber Architekt und Maler 1910 1919 Emil Thormahlen Maler und Architekt 1920 1926 Martin Elsaesser Architekt 1926 1931 Richard Riemerschmid Maler Architekt und Designer 1931 1933 Karl With Kunsthistoriker 1933 1945 Karl Berthold Goldschmied 1946 1957 August Hoff Kunsthistoriker 1958 1965 Friedrich Vordemberge Maler 1965 1971 Werner Schriefers Maler und DesignerBekannte Kunstlerlehrer der Kolner WerkschulenArchitektur Innenarchitektur Martin Elsaesser 1920 1925 Dominikus Bohm 1926 1934 1947 1953 Richard Riemerschmid 1926 1931 Stefan Leuer 1954 1978 Georg Lunenborg 1948 1967 Gernot Lucas 1969 2003 Wolf Nohren 1970 1973 Malerei Alexe Altenkirch 1907 1932 Jan Thorn Prikker 1926 1932 Friedrich Ahlers Hestermann 1928 1933 Richard Seewald 1924 1931 Otto Gerster 1939 1972 Stefan Wewerka 1975 1993 Daniel Spoerri 1978 1982 Hans Rolf Maria Koller 1963 1973 Dieter Kraemer 1963 1993 Friedrich Vordemberge 1946 1976 Dieter Horky 1971 1993 Karl Marx 1959 1986 Wilhelm Teuwen 1946 1967 Elisabeth Vary 1964 1970 1993 Werner Schriefers 1965 1989 Gerhard Kadow 1967 1974 Franz Dank 1961 1993 Hubert Schaffmeister 1952 1993 Helmut Kaldenhoff 1962 1980 Robert Seuffert 1912 1936 Plastik Bildhauerei Anton Berger 1964 1989 Hans Karl Burgeff 1968 1988 Ludwig Gies 1950 1962 Georg Grasegger 1901 1927 Josef Jaekel 1947 1975 Dorkas Reinacher Harlin 1924 1929 Titus Reinarz 1981 1992 Kurt Schwippert 1963 1968 Wolfgang Wallner 1912 1950 Hans Wissel 1925 1933 Grafik Richard Riemerschmid 1926 1931 Jakob Erbar 1926 1933 Heinrich Hussmann 1928 1965 Alfred Will 1929 1933 1946 1971 Anton Wolff 1942 1976 Jurgen Klauke 1970 1975 Pravoslav Sovak 1975 1991 Heinz Edelmann 1976 1978 Goldschmiede Ernst Riegel 1913 1933 Elisabeth Treskow 1948 1964 Wilhelm Nagel 1952 1989 Fotografie Arno Jansen 1965 2003 Kunstgeschichte Wilhelm Lotz Karl With 1925 1928 1931 1933 August Hoff 1946 1957 Paul Bender 1948 1976 Keramik und Industriedesign Dorkas Reinacher Harlin 1924 1929 Ludwig Konig 1930 1933 1924 1964 Walter Maria Kersting 1927 1932 Marianne Denzel 1965 1975 Herbert Schultes 1968 1970 Norbert Schlagheck 1968 1972 Glasmalerei Wilhelm Teuwen 1946 1967 Textile Gestaltung Margot Brinkhaus 1965 1993 Gastdozenten Friedrich Wolfram Heubach Psychologie Ulrich Wienbruch Asthetik Gunter Karl Friedrich Schwichtenberg Kybernetik Leo Kofler Soziologie Bazon Brock Kunsttheorie und Neue Medien Jorg Immendorff Malerei Wulf Herzogenrath Kunstvermittlung Ingo Kummel Kunsthandel Ulrike Rosenbach Videoaktion Birgit Hein Film Weitere Franz FelkeBekannte Absolventen der Kolner WerkschulenArchitektur Heinz Bienefeld Johannes Krahn Lucy HillebrandMalerei Bettina Heinen Ayech Rosemarie Trockel Helga Tiemann Ida Kohne Willy Weyres Wolfgang Schulte Hellmuth Eichner Kurt Wegner Wolfgang Niedecken Edvard Frank Jurgen Hans Grummer Hildegard Grunert Dieter Horky Alice Koch Gierlichs Joseph Fassbender Edith Oellers Teuber Ulla Horky Victor Bonato Gunther Umberg Anton Raderscheidt Peter Reichenberger Wolfgang Siemens Will Thonett Fritz H Lauten Marianne Tralau Ingeborg Drews Jean Lessenich Joseph Mader Helga Mols Max Wendl Markus Baldegger Thomas Hillenbrand Waltraud Markmann Kawinski Ursula Krupp Deman Heinz Brzoska Heinz Kassung Hans DrieverPlastik Bildhauerei Georg J Ahrens Raimund Boll Kurt Wolf von Borries Hilde Broer Hubert Bruhs Heribert Calleen Heinz Feuerborn Dirk Gottfriedt Volker A Hamann Vera Lwowski Paul Nagel Gunther Oellers Albert Oesch Peter Raacke Titus Reinarz Wolfgang Reuter Ulrich Ruckriem Gretel Schulte HosteddeGrafik Erwin Bechtold Stephan Boeder Will Burtin Ingeborg Drews Georg Esser Thomas F Fischer Walter Hanel Sabine Hoffmann Peter Klaucke Jurgen Klauke Maurilio Minuzzi Maf Raderscheidt Konrad Schaefer Helmut Tollmann Eduard Prussen Uwe BrandiFotografie Burkhard Juttner Chargesheimer Leo Fritz Gruber Candida Hofer Eusebius WirdeierGoldschmiede Fritz Deutsch Lioba Munz OSB Hein WimmerEinzelnachweiseJosef Brandauer Max Domenig 1886 1952 Gedachtnisausstellung im Keltenmuseum Hallein Herausgeber Stadtgemeinde Hallein Kulturabteilung Hallein 1986 Kurzbiografie Emil Thormahlen abgerufen im September 2015 1927 Konrad Adenauer Koln als West Metropole In deutscherwerkbund nrw de Deutscher Werkbund Nordrhein Westfalen archiviert vom Original am 29 Mai 2016 abgerufen am 30 Juni 2019 Das Schicksal der Kolner Werkschulen In Die Form Heft 2 1931 S 78 80 W Riezler Die Form Zeitschrift fur gestaltende Arbeit 6 1931 In digi ub uni heidelberg de 1931 abgerufen am 4 Januar 2017 Gleichschaltung der Stadelschule Max Beckmann In ffmhist de Abgerufen am 4 Januar 2017 Professor Wallner In Der Spiegel Nr 1 1947 online Paradiesvogel und Lumpenball zwei Kolner Kunstlerfeste im Spiegel der Presse in ISBN 978 3 506 71550 0 Schoningh Verlag 1997 Autoren Breuer amp Cepi Kaufmann 1997 S 395 432 QuellenKolner Werkschulen FH Kunst und Design Hrsg 100 Jahre Kolner Werkschulen Katalog Verlag Greven amp Bechtold Koln 1979 Bachmann Paul Eine Chronik 1879 1954 in 75 Jahre Kolner Werkschulen Hg v d Kolner Werkschulen im Jubilaumsjahr 1954 Joppien Rudiger Die Kolner Werkschulen 1920 1933 unter besonderer Berucksichtigung der Ara Richard Riemerschmids 1926 1931 WR Jahrbuch Bd 43 Koln 1982 Kupper Karl Mohammed Kolner Werkschulen 1970 author illustrator from a Muslim electrician s notebooks Berti Segschneider s cottages for wayward dead Germans Aesop s Apprentice