Die Akademie der Bildenden Künste München ADBK genannt auch Kunstakademie München ist eine der bedeutendsten und unter B
Kunstakademie München

Die Akademie der Bildenden Künste München (ADBK), genannt auch Kunstakademie München, ist eine der bedeutendsten und, unter Berücksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen, auch eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands.
Akademie der Bildenden Künste München | |
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Gründung | 13. Mai 1808 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | München |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsidentin | Karen Pontoppidan |
Studierende | 669 (SoSe 2023) |
Mitarbeiter | 190 (2022) |
davon Professoren | 33 (2022) |
Website | www.adbk.de |
Geschichte
„Münchner Schule“
Die Vorgeschichte der Akademie geht weit in das 18. Jahrhundert zurück, noch vor die 1770 durch Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründete sogenannte „Zeichnungsschule“, die die Bezeichnung „Akademie“ bereits im Namen trug („Zeichnungs Schule respective Maler und Bildhauer academie“). Dies ist bei der scheinbar späten Gründung 1808 durch König Maximilian I. von Bayern als „Königliche Akademie der Bildenden Künste“ zu beachten. Ihr erster Direktor war Johann Peter von Langer, vormals Leiter der Düsseldorfer Kunstakademie. Erster Generalsekretär wurde der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Auf von Langer folgte 1824 Peter von Cornelius. Neben der Akademie wurde 1868 die Königliche Kunstgewerbeschule München gegründet. 1886 bezog die Akademie den repräsentativen Neubau in der Akademiestraße/Leopoldstraße beim Siegestor. Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstätte war die Akademie bald auch eine Künstlergesellschaft. Die Landschaftsmaler der ersten Generation (z. B. Max Joseph Wagenbauer, Joseph Wenglein, Johann Jakob Dorner der Jüngere, Simon Warnberger, Franz Xaver von Meixner) waren stilistisch richtungsweisend für die Entwicklung der im Umkreis dieser Akademie beheimateten Münchner Schule, sind jedoch nicht so bekannt geworden wie ihre Nachfolger.
An der Akademie der Bildenden Künste München wurden von 1852 bis 1920 keine Frauen mehr zum Studium zugelassen. Eine künstlerische Ausbildung konnten angehende Künstlerinnen nur mehr an teuren Privatschulen oder der neu gegründeten Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins erhalten. Erst ab dem Wintersemester 1920/1921 wurden dort als letzter Akademie in Deutschland Frauen zu den gleichen Bedingungen wie Männer zum Studium zugelassen.
Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Münchner Akademie einen weltweit führenden Ruf. Es lehrten hier z. B. die Maler Franz von Defregger und Franz von Stuck sowie die Bildhauer Adolf von Hildebrand und Ludwig Schwanthaler. Student zu dieser Zeit war Franz von Lenbach. Eine Blütezeit erlebte die Akademie unter Wilhelm von Kaulbach († 1874), seinem Nachfolger Karl Theodor von Piloty († 1886) und Nikolaus Gysis († 1901).
Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt die Bedeutung der Akademie um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten Lovis Corinth, Otto Mueller, Wassily Kandinsky, Alfred Kubin, Paul Klee, Franz Marc, Richard Riemerschmid, Max Nonnenbruch, Otto Greiner, Bruno Paul, Giorgio De Chirico, Ernst Oppler und Fritz Schaefler.
Zwischenkriegszeit und Nationalsozialismus
Nach dem Ersten Weltkrieg büßte die Akademie rasch ihre Bedeutung ein, und die Niederschlagung der Münchner Räterepublik hinterließ ein repressives Klima. 1924 übernahm German Bestelmeyer als Regierungskommissar die Aufsicht über die Kunstgewerbeschule und forcierte die Zusammenarbeit mit der Akademie. Für die nationalsozialistische Kulturpolitik war die Akademie nach 1933 eine wichtige Betätigungsstätte. NS-Künstler wie Adolf Ziegler und der Bildhauer Josef Thorak wurden an die Akademie berufen, „nicht-arische“ Professoren dagegen entlassen. Der schon weitgehend entmachtete Präsident Karl Caspar (seit 1922) wurde 1937 in den Ruhestand versetzt, unter der nachfolgenden Leitung von Bestelmeyer wurde sogenannte „Verfallskunst seit 1910“ aus den Beständen der Akademie entfernt.
Bestelmeyer starb 1942 und erhielt ein pompöses Staatsbegräbnis. Nach seinem Tod übernahm Bernhard Bleeker kommissarisch die Leitung der Akademie. Bei einem Bombenangriff im Juli 1944 wurde das Akademiegebäude weitgehend zerstört, wobei umfangreiche Sammlungen von Kunstwerken, Gipsabgüssen und Kostümen sowie das Archiv verloren gingen. Die ausgelagerte Kunstbibliothek blieb weitgehend erhalten und ist heute mit rund 150.000 Bänden eine der besten ihrer Art. Sie ist allerdings nur zum internen Gebrauch bestimmt.
Seit 1945
Im Oktober 1945 erfolgte die Entlassung ehemaliger NSDAP-Mitglieder und Kunstschaffender der NS-Zeit durch die Militärregierung, Adolf Schinnerer übernahm die kommissarische Leitung. 1946 wurde die Akademie für angewandte Kunst eingegliedert. Nach 1946 wurde die Akademie durch die Berufung von Franz Xaver Fuhr und Toni Stadler (alle zwei 1946), Albert Fessler (1945), in Nachfolge von Karl Caspar 1951 Charles Crodel 1951, in Nachfolge von Harald Roth 1953 Sep Ruf und 1964 Georg Meistermann erneuert. 1953 erhielt die Akademie ihren heutigen Namen. In den Nachkriegsjahren fiel es der Münchner Akademie dennoch schwer, sich von ihrer nationalsozialistischen Prägung zu lösen und sich der internationalen Moderne anzuschließen. Umstrittenstes Beispiel für eine versäumte Entnazifizierung war Hermann Kaspar, der zur Kulturprominenz des Dritten Reiches zählte und von 1956 bis 1972 wieder als Professor für Malerei wirkte.
In den 1950er Jahren bildete sich an der Akademie die Künstlergruppe SPUR. Am 26. Juni 1967 konstituierte sich die „Hochschulgruppe sozialistischer Kunststudenten (HSK)“ an der Akademie. 1968 wurden in der Akademie mehrere Stücke des Anti-Theaters um Rainer Werner Fassbinder aufgeführt, die Studentenvertretung (AStA) zeigte die Dokumentation zum „Fall Hermann Kaspar“. Die Akademie wurde am 22. Februar 1969 von Kultusminister Ludwig Huber geschlossen, ein Verwaltungsgerichtsurteil hob diese Schließung wieder auf. 1978 führte die Berufung von Franz Bernhard Weißhaar durch das Ministerium erneut zu heftigen Auseinandersetzungen. 1989 entstand die AkademieGalerie im Sperrengeschoss der U-Bahn-Station Universität. 2005 wurde in der Akademiestraße 2 der moderne Erweiterungsbau eingeweiht.
Präsidenten
- 1922–1924: Carl von Marr
- 1924–1942: German Bestelmeyer
- 1942–1945: kommissarisch: Bernhard Bleeker
- 1946–1948: Carl Sattler
- 1948–1957: Josef Henselmann
- 1957–1960: Sep Ruf
- 1960–1963: Franz Nagel
- 1963–1965: Josef Henselmann
- 1965–1969: Paolo Nestler
- 1969–1971: Franz Nagel
- 1972–1975: Aloys Goergen
- 1975–1979: Jürgen Reipka
- 1979–1982: Erich Schneider-Wessling
- 1982–1988: Rudolf Seitz
- 1988–1993: Wieland Schmied
- 1993–1995: Otto Steidle
- 1995–1999: Olaf Metzel
- 1999–2004: Ben Willikens
- 2004–2010: Nikolaus Gerhart
- 2010–2022: Dieter Rehm
- seit 2022: Karen Pontoppidan
Gebäude
Das ältere Gebäude der Akademie wurde von Gottfried von Neureuther entworfen und zwischen 1876 und 1885 als Dreiflügel-Anlage eines palastartigen Gründerzeitbaus im Stil der Neorenaissance erbaut. Neureuther setzte an den Fassaden der Akademie durchwegs Pilastervorlagen zur weiteren Gliederung der Wandflächen ein. Die Freitreppe mit Bronze-Reiterfiguren Castor und Pollux stammt von Max von Widnmann, der rückseitige Aula-Anbau wurde 1911/12 von Friedrich von Thiersch angefügt. Nach Kriegszerstörung wurde die Akademie in den 1950er Jahren von Sep Ruf wieder instand gesetzt. Mit der nun erfolgten Generalsanierung des historischen Altbaus wurde auch der unter Denkmalschutz stehende Garten hergerichtet und dort ein Wohn- und Ateliergebäude gebaut.
Am 26. Oktober 2005 wurde der moderne Erweiterungsbau der Architekten Coop Himmelb(l)au im Stil des Dekonstruktivismus eröffnet. Im Neubau befinden sich die Kunststoffwerkstätten, Fotowerkstatt, Siebdruck- und Multimediawerkstätten sowie die Verwaltung Dank der von Ben Willikens ins Leben gerufenen „Stiftung der Kunstakademie München“ konnte die Realisierung des Neubaus und die Restaurierung des Altbaus ermöglicht werden. Das Gebäude befindet sich rund 200 Meter nördlich vom Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Lehrangebot
Neben dem klassischen Angebot der Akademie im Bereich Malerei und Bildhauerei wurde das Lehrangebot der Akademie nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich erweitert. Die Kunstgewerbeschule und die Ausbildung für das Lehramt an Gymnasien wurden eingegliedert.
Es gibt daher die grundständigen Studiengänge
- Freie Kunst mit Bildhauerei, Bühnenbild und -kostüm, Fotografie, Keramik und Glas, Schmuck und Gerät, Grafik, Malerei, Medienkunst, Performance sowie
- Kunstpädagogik mit Bildhauerei, Grafik, Malerei und Medien.
Seit 1978 werden Innenarchitektur als Diplom-Studiengang, ab dem WS 2010/11 als Bachelor-Studiengang Innenarchitektur und ab dem WS 2013/14 zusätzlich als Master-Studiengang Innenarchitektur angeboten. Ferner gibt es zwei Masterstudiengänge (Architektur und Kunst sowie Bildnerisches Gestalten und Therapie).
Als Studiengang- und klassenübergreifendes Angebot gibt es die
- Theorielehrstühle für Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Philosophie (Ästhetische Theorie), die
- Studienwerkstätten für Erzguss, Fotografie, Gipsgießen und Stuck, Glasbearbeitung, Glasmalerei und Mosaik, Goldschmiedekunst, Holz, Keramik, Kunststoff, Lithografie, Maltechnik, Metall, Neue Medien, Medienpädagogik, Papier und Recycling, Radierung, Rechnergestützte dreidimensionale Formgebung, Siebdruck, Steinbildhauerei, Typografie und Hochdruck
sowie das cx centrum für interdisziplinäre studien und diverse Projektklassen.
Ausstellungsraum
Für die Öffentlichkeit stellen die Studenten im Akademiegebäude während der Jahresausstellung im Sommer aus. In der Akademiegalerie im U-Bahnhof Universität stellen Studenten der Akademie während des Jahres ihre Werke aus. Der etwa 8 Meter tiefe und 20 Meter lange Ausstellungsraum ist durch eine Glaswand vom restlichen Sperrengeschoss abgetrennt und von dort auf voller Länge einsehbar. Weitere regelmäßige Ausstellungen fanden im Kubus im Petuelpark statt.
Träger des Debütantenpreises der bayerischen Staatsregierung aus der AdBK München
- 1998: Markus Barthuber, Hinrich Horstkotte
- 2004: Lena Bröcker, Martin Herler
- 2005: Andrea Faciu, Susanne Wagner
- 2006: Patricia Kaiser, Fumie Sasabuchi, Michael Vogel
- 2007: Karen Irmer, Carsten Recksik
- 2014: Sarah Zagefka
Der Debütantenpreis ist eine Förderung des bayerischen Staatsministeriums für Forschung, Wissenschaft und Kunst.
Preisträger der Stiftung Kunstakademie München
Lothar-Späth-Preis
- 2002: Farida Heuck mit Schleusernet
- 2003: Nick Boetticher
- 2004: Alexander Laner
- 2005: Shirin Damerji
- 2006: Franka Kaßner
Manfred-Bischoff-Preis
- 2003: Bernhard Bindl
- 2004: Uta-D. Zimmermann
- 2005: Katharina Gaenssler
- 2006: Frank Hutter
- 2007: Inga Charlotte Taubert
Laura-und-Lorenz-Reibling-Preis
- 2006: Zhao Bin
- 2007: Uta Gruber-Ballehr
- 2008: Till Schilling
Graf-Ingram-von-Königsdorff-Gedächtnispreis
- 2006: Susanne Uhl
- 2007: Martha Diglio Hupfer
- 2008: Masayo Oda-Sachs
- 2011: Robin Thomas
Examenspreis Kunstpädagogik (für herausragende künstlerische Leistungen)
- 2007: Kathrin Thalmann
- 2008: Franz Wanner
- 2009: Katrin Wilhelm, Madelleine Schollerer, Anita Edenhofer
- 2010: Jasmine Dürr, Lisa Degele, Nicola von Thun
- 2011: Maria Berauer, Korbinian Jaud, Constanze Stumpf
Bekannte Studenten und Professoren
Viele bedeutende Künstler haben in München gelehrt oder studiert. Eine Übersicht befindet sich in der Liste der Angehörigen der Akademie der Bildenden Künste München.
Architekturprofessoren
Innenarchitektur
- 1946–1960: Josef Hillerbrand
- 1975–1977: Hans Ell
- 1959–1985: Paolo Nestler (Assistent: Eberhard Stauß)
- 1983–1998: Eberhard Stauß (Assistent: Maurus Schifferli)
- 1999–2002: Jan Roth
- 1986–2005: Manfred Kovatsch (Assistent: Andreas Meck, Raoul Dirala)
- 2006–2011: Peter Sapp
- 1999–2017: Maria Auböck
- 2003–2023: Urs Greutmann und Carmen Greutmann-Bolzern
- seit 2018: Katja Knaus
- seit 2023: & (Assistent: Christoph Hilger)
Architektur
- 1947–1953: Harald Roth
- 1953–1972: Sep Ruf
- 1991–2004: Otto Steidle (Assistent: Johannes Ernst)
- 2007–2023: Carlo Baumschlager (Assistenten: Christoph von Oefele, Alexander Tochtermann, Philipp Wündrich)
- seit 2023: Bernardo Bader (Assistenten: Philipp Wündrich, Maribel A. Sengewald, Julian Weckenmann)
Siehe auch
- Königliche Kunstgewerbeschule München
- Debschitz-Schule
Literatur
- Nikolaus Gerhart, Walter Grasskamp, Florian Matzner (Hrsg.): 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München. Hirmer Verlag, München 2008, ISBN 978-3-7774-4205-1.
- Walter Grasskamp, Birgit Jooss (Hrsg.): Branko Senjor. 60er Jahre – Umbruchsjahre. Fotografien aus der Münchener Kunstakademie. München/Berlin 2006.
- Walter Grasskamp u. a. (Hrsg.): 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München – „... kein bestimmter Lehrplan, kein gleichförmiger Mechanismus“, München 2008.
- Anna Mary Howitt: An Art-Student in Munich. London 1853 (Digitalisat Band 1)
- Birgit Jooss: Die „verhängnisvolle Verquickung von produzierendem und lehrendem Künstler“ – der Akademiedirektor Peter Cornelius und die „Cornelius-Schule“. In: León Krempel, Anthea Niklaus (Hrsg.): Cornelius – Prometheus – Der Vordenker. München 2005, S. 18–31.
- Birgit Jooss, Christian Fuhrmeister (Hrsg.): Nationale Identitäten – Internationale Avantgarden. München als europäisches Zentrum der Künstlerausbildung. In: zeitenblicke. 5 (2006), Nr. 2. (online)
- Birgit Jooss: Die „freudige Mitarbeit“ der Münchner Kunstakademie an der „nationalen Erhebung des Volkes“. Die Jahre 1924 bis 1944. In: Volker Probst, Max Brunner und Adolf Hofstetter (Hrsg.): Gestalt – Form – Figur. Hans Wimmer und die Münchner Bildhauerschule. Passau/Güstrow/Berlin 2008, S. 49–60.
- Birgit Jooss: „nur der reinen Kunst zu dienen“ – Die Hochschule der bildenden Künste in München nach 1945. In: Iris Lauterbach (Hrsg.): Kunstgeschichte in München 1947. Institutionen und Personen im Wiederaufbau. München 2010, S. 41–58.
- Birgit Jooss: Die Münchner Bildhauerschule. Figürliche Arbeiten im Zeichen der Tradition. In: G. Ulrich Großmann (Hrsg.): Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums. Nürnberg 2010, S. 135–169.
- Birgit Jooss: Zwischen Antikenstudium und Meisterklasse. Der Unterrichtsalltag an der Münchner Kunstakademie im 19. Jahrhundert. In: Eliza Ptaszynska (Hrsg.): Ateny nad Izarą. Malarstwo monachijskie. Stuida i szkice / Athen an der Isar. Münchner Malerei. Studien und Skizzen. Suwałki 2012, S. 23–45.
- Wolfgang Kehr: Geschichte der Münchner Kunstakademie in Bildern. München 2008, ISBN 978-3-940666-03-1.
- Monika Meine-Schawe: „… alles zu leisten, was man in Kunstsachen nur verlangen kann“. Die Münchner Akademie der bildenden Künste vor 1808. In: Oberbayerisches Archiv. 128 (2004), S. 125–181. (Text als PDF)
- Karl Heinz Meißner: Zur Geschichte der Akademie der bildenden Künste. In: Christoph Stölzl (Hrsg.): Die zwanziger Jahre in München. München 1979, S. 141–149.
- Wolfgang Ruppert: Der moderne Künstler. Zur Sozial- und Kulturgeschichte der kreativen Individualität in der Kulturellen Moderne im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main 1998.
- Wolfgang Ruppert, Christian Fuhrmeister (Hrsg.): Zwischen deutscher Kunst und internationaler Modernität. Formen der Künstlerausbildung 1918 bis 1968. Weimar 2007.
- Caroline Sternberg: Die Akademie der Bildenden Künste München 1920 bis 1955. In: Karin Althaus u. a. (Hrsg.): Kunst und Leben. 1918 bis 1955. Lenbachhaus, München / Deutscher Kunstverlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-88645-210-1, S. 280–285.
- Eugen von Stieler: Die königliche Akademie der bildenden Künste zu München. Festschrift zur Hundertjahrfeier. München 1909.
- Thomas Zacharias (Hrsg.): Tradition und Widerspruch. 175 Jahre Kunstakademie München. München 1985
- Janine Mackenroth und Bianca Kennedy (Hrsg.): I Love Women In Art, ISBN 978-3-9821741-1-2.
Weblinks
- Literatur von und über Akademie der Bildenden Künste München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Walter Grasskamp: Akademie der Bildenden Künste München. In: Historisches Lexikon Bayerns
- Akademie der Bildenden Künste München – Offizielle Webseite
- Die Digitale Edition der Matrikelbücher der Münchner Kunstakademie 1809–1935 mit Einträgen von ca. 13.000 Studenten
- Verzeichnis aktueller Studenten und Absolventen
- Zeitenblicke: Nationale Identitäten – Internationale Avantgarden
Einzelnachweise
- Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. April 2024.
- Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. April 2024.
- Birgit Jooss: Matrikel online – Die digitale Edition der Matrikelbücher der Münchner Kunstakademie (1809–1920). ( vom 16. Juni 2013 im Internet Archive)
- Bernhard Lypp (Hrsg.): Schelling und die Akademie der Bildenden Künste. (= Schriftenreihe der Akademie der Bildenden Künste München. Band 6). 2002, ISBN 3-935515-02-2.
- Trisha Balster: Frauenrechte in der Kunst. Abgerufen am 3. Januar 2021.
- Akademie der Bildenden Künste München - Bibliothek. Abgerufen am 3. April 2023.
- Ute Hübner: Franz Dewald: das malerische Werk mit Oeuvreverzeichnis. LIT Verlag Münster, 1999, ISBN 978-3-8258-4557-5 (google.de [abgerufen am 25. Juni 2022]).
- Akademie der Bildenden Künste München - Personallisten. Abgerufen am 3. April 2023.
- Erweiterungsbau der Akademie: Coop Himmelb(l)au ( vom 20. August 2018 im Internet Archive) (PDF; 644 kB)
- Erweiterungsbau für die Akademie der Bildenden Künste München. 3. August 2010, abgerufen am 5. April 2021 (deutsch).
- Anhaltisches Theater Dessau. Abgerufen am 25. Juni 2022.
- NDR: "I Love Women In Art": Sammelband über Künstlerinnen. Abgerufen am 3. Januar 2021.
Koordinaten: 48° 9′ 11″ N, 11° 34′ 49″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Akademie der Bildenden Kunste Munchen ADBK genannt auch Kunstakademie Munchen ist eine der bedeutendsten und unter Berucksichtigung der ihr vorausgegangenen Bildungseinrichtungen auch eine der altesten Kunsthochschulen Deutschlands Akademie der Bildenden Kunste MunchenGrundung 13 Mai 1808Tragerschaft staatlichOrt MunchenBundesland BayernLand DeutschlandPrasidentin Karen PontoppidanStudierende 669 SoSe 2023 Mitarbeiter 190 2022 davon Professoren 33 2022 Website www adbk deGeschichteLuftbild der Akademie der Bildenden Kunste MunchenAkademie der Bildenden Kunste Munchen 1900 Akademie der Bildenden Kunste Munchen Munchner Schule Die Vorgeschichte der Akademie geht weit in das 18 Jahrhundert zuruck noch vor die 1770 durch Kurfurst Maximilian III Joseph gegrundete sogenannte Zeichnungsschule die die Bezeichnung Akademie bereits im Namen trug Zeichnungs Schule respective Maler und Bildhauer academie Dies ist bei der scheinbar spaten Grundung 1808 durch Konig Maximilian I von Bayern als Konigliche Akademie der Bildenden Kunste zu beachten Ihr erster Direktor war Johann Peter von Langer vormals Leiter der Dusseldorfer Kunstakademie Erster Generalsekretar wurde der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Auf von Langer folgte 1824 Peter von Cornelius Neben der Akademie wurde 1868 die Konigliche Kunstgewerbeschule Munchen gegrundet 1886 bezog die Akademie den reprasentativen Neubau in der Akademiestrasse Leopoldstrasse beim Siegestor Neben ihrer Rolle als Ausbildungsstatte war die Akademie bald auch eine Kunstlergesellschaft Die Landschaftsmaler der ersten Generation z B Max Joseph Wagenbauer Joseph Wenglein Johann Jakob Dorner der Jungere Simon Warnberger Franz Xaver von Meixner waren stilistisch richtungsweisend fur die Entwicklung der im Umkreis dieser Akademie beheimateten Munchner Schule sind jedoch nicht so bekannt geworden wie ihre Nachfolger An der Akademie der Bildenden Kunste Munchen wurden von 1852 bis 1920 keine Frauen mehr zum Studium zugelassen Eine kunstlerische Ausbildung konnten angehende Kunstlerinnen nur mehr an teuren Privatschulen oder der neu gegrundeten Damenakademie des Munchner Kunstlerinnenvereins erhalten Erst ab dem Wintersemester 1920 1921 wurden dort als letzter Akademie in Deutschland Frauen zu den gleichen Bedingungen wie Manner zum Studium zugelassen Akademie der Bildenden Kunste Munchen Mitte des 19 Jahrhunderts hatte die Munchner Akademie einen weltweit fuhrenden Ruf Es lehrten hier z B die Maler Franz von Defregger und Franz von Stuck sowie die Bildhauer Adolf von Hildebrand und Ludwig Schwanthaler Student zu dieser Zeit war Franz von Lenbach Eine Blutezeit erlebte die Akademie unter Wilhelm von Kaulbach 1874 seinem Nachfolger Karl Theodor von Piloty 1886 und Nikolaus Gysis 1901 Vor allem das spatere Ansehen ihrer Studenten zeigt die Bedeutung der Akademie um die Jahrhundertwende Zu den Studenten zahlten Lovis Corinth Otto Mueller Wassily Kandinsky Alfred Kubin Paul Klee Franz Marc Richard Riemerschmid Max Nonnenbruch Otto Greiner Bruno Paul Giorgio De Chirico Ernst Oppler und Fritz Schaefler Zwischenkriegszeit und Nationalsozialismus Nach dem Ersten Weltkrieg busste die Akademie rasch ihre Bedeutung ein und die Niederschlagung der Munchner Raterepublik hinterliess ein repressives Klima 1924 ubernahm German Bestelmeyer als Regierungskommissar die Aufsicht uber die Kunstgewerbeschule und forcierte die Zusammenarbeit mit der Akademie Fur die nationalsozialistische Kulturpolitik war die Akademie nach 1933 eine wichtige Betatigungsstatte NS Kunstler wie Adolf Ziegler und der Bildhauer Josef Thorak wurden an die Akademie berufen nicht arische Professoren dagegen entlassen Der schon weitgehend entmachtete Prasident Karl Caspar seit 1922 wurde 1937 in den Ruhestand versetzt unter der nachfolgenden Leitung von Bestelmeyer wurde sogenannte Verfallskunst seit 1910 aus den Bestanden der Akademie entfernt Ansicht der Akademie aus der Akademiestrasse Bestelmeyer starb 1942 und erhielt ein pomposes Staatsbegrabnis Nach seinem Tod ubernahm Bernhard Bleeker kommissarisch die Leitung der Akademie Bei einem Bombenangriff im Juli 1944 wurde das Akademiegebaude weitgehend zerstort wobei umfangreiche Sammlungen von Kunstwerken Gipsabgussen und Kostumen sowie das Archiv verloren gingen Die ausgelagerte Kunstbibliothek blieb weitgehend erhalten und ist heute mit rund 150 000 Banden eine der besten ihrer Art Sie ist allerdings nur zum internen Gebrauch bestimmt Seit 1945 Im Oktober 1945 erfolgte die Entlassung ehemaliger NSDAP Mitglieder und Kunstschaffender der NS Zeit durch die Militarregierung Adolf Schinnerer ubernahm die kommissarische Leitung 1946 wurde die Akademie fur angewandte Kunst eingegliedert Nach 1946 wurde die Akademie durch die Berufung von Franz Xaver Fuhr und Toni Stadler alle zwei 1946 Albert Fessler 1945 in Nachfolge von Karl Caspar 1951 Charles Crodel 1951 in Nachfolge von Harald Roth 1953 Sep Ruf und 1964 Georg Meistermann erneuert 1953 erhielt die Akademie ihren heutigen Namen In den Nachkriegsjahren fiel es der Munchner Akademie dennoch schwer sich von ihrer nationalsozialistischen Pragung zu losen und sich der internationalen Moderne anzuschliessen Umstrittenstes Beispiel fur eine versaumte Entnazifizierung war Hermann Kaspar der zur Kulturprominenz des Dritten Reiches zahlte und von 1956 bis 1972 wieder als Professor fur Malerei wirkte In den 1950er Jahren bildete sich an der Akademie die Kunstlergruppe SPUR Am 26 Juni 1967 konstituierte sich die Hochschulgruppe sozialistischer Kunststudenten HSK an der Akademie 1968 wurden in der Akademie mehrere Stucke des Anti Theaters um Rainer Werner Fassbinder aufgefuhrt die Studentenvertretung AStA zeigte die Dokumentation zum Fall Hermann Kaspar Die Akademie wurde am 22 Februar 1969 von Kultusminister Ludwig Huber geschlossen ein Verwaltungsgerichtsurteil hob diese Schliessung wieder auf 1978 fuhrte die Berufung von Franz Bernhard Weisshaar durch das Ministerium erneut zu heftigen Auseinandersetzungen 1989 entstand die AkademieGalerie im Sperrengeschoss der U Bahn Station Universitat 2005 wurde in der Akademiestrasse 2 der moderne Erweiterungsbau eingeweiht Der Erweiterungsbau der AkademiePrasidenten 1922 1924 Carl von Marr 1924 1942 German Bestelmeyer 1942 1945 kommissarisch Bernhard Bleeker 1946 1948 Carl Sattler 1948 1957 Josef Henselmann 1957 1960 Sep Ruf 1960 1963 Franz Nagel 1963 1965 Josef Henselmann 1965 1969 Paolo Nestler 1969 1971 Franz Nagel 1972 1975 Aloys Goergen 1975 1979 Jurgen Reipka 1979 1982 Erich Schneider Wessling 1982 1988 Rudolf Seitz 1988 1993 Wieland Schmied 1993 1995 Otto Steidle 1995 1999 Olaf Metzel 1999 2004 Ben Willikens 2004 2010 Nikolaus Gerhart 2010 2022 Dieter Rehm seit 2022 Karen PontoppidanGebaudeDas altere Gebaude der Akademie wurde von Gottfried von Neureuther entworfen und zwischen 1876 und 1885 als Dreiflugel Anlage eines palastartigen Grunderzeitbaus im Stil der Neorenaissance erbaut Neureuther setzte an den Fassaden der Akademie durchwegs Pilastervorlagen zur weiteren Gliederung der Wandflachen ein Die Freitreppe mit Bronze Reiterfiguren Castor und Pollux stammt von Max von Widnmann der ruckseitige Aula Anbau wurde 1911 12 von Friedrich von Thiersch angefugt Nach Kriegszerstorung wurde die Akademie in den 1950er Jahren von Sep Ruf wieder instand gesetzt Mit der nun erfolgten Generalsanierung des historischen Altbaus wurde auch der unter Denkmalschutz stehende Garten hergerichtet und dort ein Wohn und Ateliergebaude gebaut Am 26 Oktober 2005 wurde der moderne Erweiterungsbau der Architekten Coop Himmelb l au im Stil des Dekonstruktivismus eroffnet Im Neubau befinden sich die Kunststoffwerkstatten Fotowerkstatt Siebdruck und Multimediawerkstatten sowie die Verwaltung Dank der von Ben Willikens ins Leben gerufenen Stiftung der Kunstakademie Munchen konnte die Realisierung des Neubaus und die Restaurierung des Altbaus ermoglicht werden Das Gebaude befindet sich rund 200 Meter nordlich vom Hauptgebaude der Ludwig Maximilians Universitat Munchen LehrangebotNeben dem klassischen Angebot der Akademie im Bereich Malerei und Bildhauerei wurde das Lehrangebot der Akademie nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich erweitert Die Kunstgewerbeschule und die Ausbildung fur das Lehramt an Gymnasien wurden eingegliedert Es gibt daher die grundstandigen Studiengange Freie Kunst mit Bildhauerei Buhnenbild und kostum Fotografie Keramik und Glas Schmuck und Gerat Grafik Malerei Medienkunst Performance sowie Kunstpadagogik mit Bildhauerei Grafik Malerei und Medien Seit 1978 werden Innenarchitektur als Diplom Studiengang ab dem WS 2010 11 als Bachelor Studiengang Innenarchitektur und ab dem WS 2013 14 zusatzlich als Master Studiengang Innenarchitektur angeboten Ferner gibt es zwei Masterstudiengange Architektur und Kunst sowie Bildnerisches Gestalten und Therapie Als Studiengang und klassenubergreifendes Angebot gibt es die Theorielehrstuhle fur Kunstgeschichte Kunstpadagogik und Philosophie Asthetische Theorie die Studienwerkstatten fur Erzguss Fotografie Gipsgiessen und Stuck Glasbearbeitung Glasmalerei und Mosaik Goldschmiedekunst Holz Keramik Kunststoff Lithografie Maltechnik Metall Neue Medien Medienpadagogik Papier und Recycling Radierung Rechnergestutzte dreidimensionale Formgebung Siebdruck Steinbildhauerei Typografie und Hochdruck sowie das cx centrum fur interdisziplinare studien und diverse Projektklassen Ausstellungsraum im U Bahnhof UniversitatAusstellungsraumFur die Offentlichkeit stellen die Studenten im Akademiegebaude wahrend der Jahresausstellung im Sommer aus In der Akademiegalerie im U Bahnhof Universitat stellen Studenten der Akademie wahrend des Jahres ihre Werke aus Der etwa 8 Meter tiefe und 20 Meter lange Ausstellungsraum ist durch eine Glaswand vom restlichen Sperrengeschoss abgetrennt und von dort auf voller Lange einsehbar Weitere regelmassige Ausstellungen fanden im Kubus im Petuelpark statt Trager des Debutantenpreises der bayerischen Staatsregierung aus der AdBK Munchen1998 Markus Barthuber Hinrich Horstkotte 2004 Lena Brocker Martin Herler 2005 Andrea Faciu Susanne Wagner 2006 Patricia Kaiser Fumie Sasabuchi Michael Vogel 2007 Karen Irmer Carsten Recksik 2014 Sarah Zagefka Der Debutantenpreis ist eine Forderung des bayerischen Staatsministeriums fur Forschung Wissenschaft und Kunst Preistrager der Stiftung Kunstakademie MunchenLothar Spath Preis 2002 Farida Heuck mit Schleusernet 2003 Nick Boetticher 2004 Alexander Laner 2005 Shirin Damerji 2006 Franka KassnerManfred Bischoff Preis 2003 Bernhard Bindl 2004 Uta D Zimmermann 2005 Katharina Gaenssler 2006 Frank Hutter 2007 Inga Charlotte TaubertLaura und Lorenz Reibling Preis 2006 Zhao Bin 2007 Uta Gruber Ballehr 2008 Till SchillingGraf Ingram von Konigsdorff Gedachtnispreis 2006 Susanne Uhl 2007 Martha Diglio Hupfer 2008 Masayo Oda Sachs 2011 Robin ThomasExamenspreis Kunstpadagogik fur herausragende kunstlerische Leistungen 2007 Kathrin Thalmann 2008 Franz Wanner 2009 Katrin Wilhelm Madelleine Schollerer Anita Edenhofer 2010 Jasmine Durr Lisa Degele Nicola von Thun 2011 Maria Berauer Korbinian Jaud Constanze StumpfBekannte Studenten und ProfessorenViele bedeutende Kunstler haben in Munchen gelehrt oder studiert Eine Ubersicht befindet sich in der Liste der Angehorigen der Akademie der Bildenden Kunste Munchen ArchitekturprofessorenInnenarchitektur 1946 1960 Josef Hillerbrand 1975 1977 Hans Ell 1959 1985 Paolo Nestler Assistent Eberhard Stauss 1983 1998 Eberhard Stauss Assistent Maurus Schifferli 1999 2002 Jan Roth 1986 2005 Manfred Kovatsch Assistent Andreas Meck Raoul Dirala 2006 2011 Peter Sapp 1999 2017 Maria Aubock 2003 2023 Urs Greutmann und Carmen Greutmann Bolzern seit 2018 Katja Knaus seit 2023 amp Assistent Christoph Hilger Architektur 1947 1953 Harald Roth 1953 1972 Sep Ruf 1991 2004 Otto Steidle Assistent Johannes Ernst 2007 2023 Carlo Baumschlager Assistenten Christoph von Oefele Alexander Tochtermann Philipp Wundrich seit 2023 Bernardo Bader Assistenten Philipp Wundrich Maribel A Sengewald Julian Weckenmann Siehe auchKonigliche Kunstgewerbeschule Munchen Debschitz SchuleLiteraturNikolaus Gerhart Walter Grasskamp Florian Matzner Hrsg 200 Jahre Akademie der Bildenden Kunste Munchen Hirmer Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 7774 4205 1 Walter Grasskamp Birgit Jooss Hrsg Branko Senjor 60er Jahre Umbruchsjahre Fotografien aus der Munchener Kunstakademie Munchen Berlin 2006 Walter Grasskamp u a Hrsg 200 Jahre Akademie der Bildenden Kunste Munchen kein bestimmter Lehrplan kein gleichformiger Mechanismus Munchen 2008 Anna Mary Howitt An Art Student in Munich London 1853 Digitalisat Band 1 Birgit Jooss Die verhangnisvolle Verquickung von produzierendem und lehrendem Kunstler der Akademiedirektor Peter Cornelius und die Cornelius Schule In Leon Krempel Anthea Niklaus Hrsg Cornelius Prometheus Der Vordenker Munchen 2005 S 18 31 Birgit Jooss Christian Fuhrmeister Hrsg Nationale Identitaten Internationale Avantgarden Munchen als europaisches Zentrum der Kunstlerausbildung In zeitenblicke 5 2006 Nr 2 online Birgit Jooss Die freudige Mitarbeit der Munchner Kunstakademie an der nationalen Erhebung des Volkes Die Jahre 1924 bis 1944 In Volker Probst Max Brunner und Adolf Hofstetter Hrsg Gestalt Form Figur Hans Wimmer und die Munchner Bildhauerschule Passau Gustrow Berlin 2008 S 49 60 Birgit Jooss nur der reinen Kunst zu dienen Die Hochschule der bildenden Kunste in Munchen nach 1945 In Iris Lauterbach Hrsg Kunstgeschichte in Munchen 1947 Institutionen und Personen im Wiederaufbau Munchen 2010 S 41 58 Birgit Jooss Die Munchner Bildhauerschule Figurliche Arbeiten im Zeichen der Tradition In G Ulrich Grossmann Hrsg Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums Nurnberg 2010 S 135 169 Birgit Jooss Zwischen Antikenstudium und Meisterklasse Der Unterrichtsalltag an der Munchner Kunstakademie im 19 Jahrhundert In Eliza Ptaszynska Hrsg Ateny nad Izara Malarstwo monachijskie Stuida i szkice Athen an der Isar Munchner Malerei Studien und Skizzen Suwalki 2012 S 23 45 Wolfgang Kehr Geschichte der Munchner Kunstakademie in Bildern Munchen 2008 ISBN 978 3 940666 03 1 Monika Meine Schawe alles zu leisten was man in Kunstsachen nur verlangen kann Die Munchner Akademie der bildenden Kunste vor 1808 In Oberbayerisches Archiv 128 2004 S 125 181 Text als PDF Karl Heinz Meissner Zur Geschichte der Akademie der bildenden Kunste In Christoph Stolzl Hrsg Die zwanziger Jahre in Munchen Munchen 1979 S 141 149 Wolfgang Ruppert Der moderne Kunstler Zur Sozial und Kulturgeschichte der kreativen Individualitat in der Kulturellen Moderne im 19 und fruhen 20 Jahrhundert Frankfurt am Main 1998 Wolfgang Ruppert Christian Fuhrmeister Hrsg Zwischen deutscher Kunst und internationaler Modernitat Formen der Kunstlerausbildung 1918 bis 1968 Weimar 2007 Caroline Sternberg Die Akademie der Bildenden Kunste Munchen 1920 bis 1955 In Karin Althaus u a Hrsg Kunst und Leben 1918 bis 1955 Lenbachhaus Munchen Deutscher Kunstverlag Berlin 2022 ISBN 978 3 88645 210 1 S 280 285 Eugen von Stieler Die konigliche Akademie der bildenden Kunste zu Munchen Festschrift zur Hundertjahrfeier Munchen 1909 Thomas Zacharias Hrsg Tradition und Widerspruch 175 Jahre Kunstakademie Munchen Munchen 1985 Janine Mackenroth und Bianca Kennedy Hrsg I Love Women In Art ISBN 978 3 9821741 1 2 WeblinksCommons Akademie der Bildenden Kunste Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Akademie der Bildenden Kunste Munchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Walter Grasskamp Akademie der Bildenden Kunste Munchen In Historisches Lexikon Bayerns Akademie der Bildenden Kunste Munchen Offizielle Webseite Die Digitale Edition der Matrikelbucher der Munchner Kunstakademie 1809 1935 mit Eintragen von ca 13 000 Studenten Verzeichnis aktueller Studenten und Absolventen Zeitenblicke Nationale Identitaten Internationale AvantgardenEinzelnachweiseStatistischer Bericht Statistik der Studierenden Sommersemester 2023 Tabelle 21311 07 XLSX 1 1 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 18 April 2024 Statistischer Bericht Statistik des Hochschulpersonals 2022 Tabelle 21341 10 XLSX 1 5 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 18 April 2024 Birgit Jooss Matrikel online Die digitale Edition der Matrikelbucher der Munchner Kunstakademie 1809 1920 Memento vom 16 Juni 2013 im Internet Archive Bernhard Lypp Hrsg Schelling und die Akademie der Bildenden Kunste Schriftenreihe der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Band 6 2002 ISBN 3 935515 02 2 Trisha Balster Frauenrechte in der Kunst Abgerufen am 3 Januar 2021 Akademie der Bildenden Kunste Munchen Bibliothek Abgerufen am 3 April 2023 Ute Hubner Franz Dewald das malerische Werk mit Oeuvreverzeichnis LIT Verlag Munster 1999 ISBN 978 3 8258 4557 5 google de abgerufen am 25 Juni 2022 Akademie der Bildenden Kunste Munchen Personallisten Abgerufen am 3 April 2023 Erweiterungsbau der Akademie Coop Himmelb l au Memento vom 20 August 2018 im Internet Archive PDF 644 kB Erweiterungsbau fur die Akademie der Bildenden Kunste Munchen 3 August 2010 abgerufen am 5 April 2021 deutsch Anhaltisches Theater Dessau Abgerufen am 25 Juni 2022 NDR I Love Women In Art Sammelband uber Kunstlerinnen Abgerufen am 3 Januar 2021 V DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche Universitaten Universitat Augsburg Otto Friedrich Universitat Bamberg Universitat Bayreuth Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat WurzburgStaatliche Fachhochschulen Ostbayerische Technische Hochschule Amberg Weiden Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ansbach Technische Hochschule Aschaffenburg Technische Hochschule Augsburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Coburg Technische Hochschule Deggendorf Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hof Technische Hochschule Ingolstadt Hochschule fur 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