Das Königreich Kent altenglisch Cantaware Rīce war eines der sieben traditionellen Königreiche aus der Zeit der angelsäc
Königreich Kent

Das Königreich Kent (altenglisch Cantaware Rīce) war eines der sieben traditionellen Königreiche aus der Zeit der angelsächsischen Heptarchie in England.
Lage
Das Königreich Kent entsprach etwa der heutigen Grafschaft Kent, umfasste aber zeitweilig auch die östlichen Teile von Surrey und vermutlich auch Teile von Sussex. Im Tribal Hidage wurde seine Größe mit 15.000 Hides angegeben. Es war damit das drittgrößte angelsächsische Reich seiner Zeit. Es grenzte an die benachbarten Königreiche Essex, Sussex und Wessex. Der Name stammt vom keltischen Volksstamm der Cantiaci, welcher in römischer Zeit in der Region mit dem Hauptort Canterbury ansässig war.
Geschichte
Frühphase
Archäologische Funde aus dem späten 4. Jahrhundert weisen auf germanische Siedler hin, die vermutlich als römische Foederaten oder Söldner ins Land gekommen waren. Die Siedler wurden von Beda Venerabilis als Jüten bezeichnet, entstammten aber zum Teil auch anderen Stämmen. Auch archäologische Funde aus Gräbern des 5. und 6. Jahrhunderts in Kent weisen in ihrer Formensprache Verbindungen nach Jütland auf. Ebenso lassen sich dort aber materielle Bezüge zu den stärker gallorömisch geprägten Bereichen der Insel und zum fränkischen Kernland in Nordgallien und am Rhein feststellen.
Der Gründungslegende zufolge sollen die Brüder Hengest und Horsa von König Vortigern angeworben worden sein und Kent als Sold erhalten haben. Nach einer anderen Legende erhielt Hengest von Vortigern Kent als Brautpreis für seine Tochter Rovena. Beide Fälle lassen einen vertraglich geregelten Herrschaftsübergang an die Neusiedler wahrscheinlicher erscheinen als eine gewaltsame Invasion. Ein Weiterbestehen romano-britannischer Strukturen kann nur vermutet werden. Ungewöhnlich im angelsächsischen England war die Selbstbezeichnung Cantwari („Kent-Männer“) mit der ein keltischer Stammesname von den Neuankömmlingen übernommen wurde. Auch in späterer Zeit wich Kent z. B. im Erbrecht und der Landvermessung von den sonst üblichen angelsächsischen Gepflogenheiten ab, was auf romano-britannischen Kultureinfluss hindeutet.
Blüte
Kent lag am Handelsweg zwischen London und dem Kontinent. Bereits im 6. Jahrhundert trug der Handel in Form von Steuern und Zöllen wesentlich zum Wohlstand Kents bei. In Kent gefundene Grabbeigaben weisen eine große Ähnlichkeit mit fränkischen Objekten auf, was auf einen starken kulturellen Einfluss hinweist. Große Bedeutung erlangte das Königreich unter König Æthelberht I. (560 oder um 585–616), der mit Bertha, einer merowingischen Prinzessin verheiratet war. Er empfing den heiligen Augustinus von Canterbury, war ein großer Pfleger und Verteidiger des Christentums und gründete Bistümer in Canterbury, Rochester und die ostanglische Diözese London. Die Gründung zweier Bistümer in Kent weist auf die Verschmelzung von zwei ursprünglichen Königreichen hin, deren Bewohner um 600 noch immer als unterschiedlichen gentes (Volksstämme) zugehörig empfunden wurden. Æthelberht I. galt als 3. englischer Bretwalda („Großkönig“).
Niedergang
Mit einem Bürgerkrieg begann im Jahr 685 der Niedergang Kents. Usurpatoren und Fremdherrscher aus Wessex und Essex herrschten fast ein Jahrzehnt bis mit Wihtred (690–725) um 692/694 die alte Dynastie wieder an die Macht kam. Nach seinem Tod wurde Kent 725 unter seinen drei Söhnen aufgeteilt, von denen Ealric jedoch bald aus der Geschichte verschwand, während sich Æthelberht II. als Oberkönig im reicheren Ostkent und Eadberht I. in Westkent etablierten. Westkent geriet vermutlich in Abhängigkeit von Æthelbald (716–757) von Mercia. Nach dem Tod Æthelberhts II. im Jahr 762 wurde die Lage Kents instabil: Die Könige wechselten in schneller Folge, einige wurden von Mercia protegiert. Ab 764 scheint Offa von Mercien Kent kontrolliert zu haben. Im Jahr 776 kam es bei Otford zu einer Schlacht zwischen Offa und Ecgberht II. (764–784?) in der Kent offenbar wieder unabhängig wurde. Im Jahr 785 vertrieb oder tötete Offa die einheimischen Herrscher und regierte bis zu seinem Tod im Jahr 796 selbst in Kent. Eine von Eadberht III. Præn (796–798), einem ehemaligen Priester, der vermutlich der Oiscinga-Dynastie entstammte, geführte Revolte wurde 798 durch Cenwulf von Mercia blutig niedergeschlagen. Cenwulf setzte seinen Bruder Cuthred (798–807) als König über Kent ein und übernahm nach dessen Tod 807 selbst die Herrschaft, die er mittels Dekreten aus der Ferne ausübte. Mit Cenwulf Tod 821 erlosch Mercias Vormachtstellung. 825 wurde Mercia bei Ellandun von Egbert von Wessex geschlagen. Baldred (821–um 825), der letzte kentische König, wurde vertrieben. Nach diesem Sieg unterwarfen sich Kent, Surrey, Sussex und Essex der Herrschaft von Wessex. Ab 825 wurde Kent von den Königen von Wessex regiert.
Zunächst war Kent ein Unterkönigreich von Wessex, wurde aber unter König Alfred dem Großen (871–899) zum Shire. Heute ist Kent ein County (Grafschaft) Großbritanniens.
Könige von Kent
Die kentischen Könige gehörten von den Anfängen bis ins Jahr 764 zur Dynastie der Oiscingas, benannt nach dem König Oeric (Oisc).
Ostkent (Canterbury) bzw. Alleinherrscher | Westkent (Rochester) |
---|---|
Hengest, 455–488 und Horsa, († 455) | |
Oeric (Oisc), 488–512 | |
Ohta, 512–um 522/539 | |
Eormenric, 512/522/539?–560/585 | |
Æthelberht I., 560 oder um 585–616 (Bretwalda) | Eadbald, 604–616/618 |
Eadbald, 616/618–640 | Æthelwald, 616/618–? |
Earconberht I., 640–664 | Eormenred, vor 640–zwischen 640 und 664 |
Ecgberht I., 664–673 | Ecgberht I., 664–673 |
Hlothhere, 673/674–685 | Wulfhere 673–674 (unsicher) |
Eadric, 685–686 (Usurpator) | Eadric, 679–686 |
Mul, 686–687 (Wessex) | Sighere 686–687 (Essex) |
Oswine, 688–690/691 | Swæfheard (Swaberht) 687/688–692/694 (Essex) |
Wihtred, 690/691–725 (bis um 692/694 gemeinsam mit Swæfheard) | Wihtred, 692/694–725 |
Æthelberht II., Oberkönig 725–762 | Eadberht I., 725–748 |
Ealric, 725–725? | Eardwulf, 748?–vor 762 |
Eadberht II., 762–um 764 | Sigered, vor 762–764 (aus Essex?) |
Eanmund um 764–765? (unbekannte Herkunft) | Ecgberht II., 764-um 778, alleiniger König um 778–nach 779 |
Heahberht, um 765–? | |
Ecgberht II., König seit 764 in Westkent, alleiniger König um 778–779/784 | |
Ealhmund, 779/784–784/785 | |
Offa von Mercien 785–796 (Mercia) | |
Eadberht III. Præn 796–798 | |
Cuthred, 798–807 (Bruder des Königs Cenwulf von Mercia) | |
Cenwulf, 807–821 (Mercia) | |
Baldred, um 821–um 825 (Mercia) |
Ab 825 wurde Kent von den Königen von Wessex regiert.
Literatur
- Michael Lapidge, John Blair, Simon Keynes, Donald Scragg (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England. Wiley-Blackwell, Oxford u. a. 2001, ISBN 978-0-631-22492-1.
- David P. Kirby: The Earliest English Kings, Routledge, London-New York 2000, ISBN 978-0-415-24211-0.
- Barbara Yorke: Kings and Kingdoms of early Anglo-Saxon England. Routledge, London-New York 2002, ISBN 978-0-415-16639-3, insb. Kent: S. 25–43. PDF (6,2 MB)
Weblinks
- Kings of Kent in Foundation for Medieval Genealogy
Einzelnachweise
- S. E. Kelly: Kent, Kingdom of. In: Lapidge et al. (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England, Wiley-Blackwell, 2001, ISBN 978-0-631-22492-1, S. 269–270.
- D. P. Kirby: The Earliest English Kings, Routledge, 2000, ISBN 978-0-415-24211-0, S. 1.
- The Tribal Hidage ( des vom 14. April 2004 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website der Georgetown University.
- Christopher Loveluck: Chronology and Time: Northern European Coastal Settlements and Societies, c. 500–1050. (pdf) In: The Oxford Handbook of History and Material Culture. 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020 (englisch).
- Nicholas Brooks: Anglo-Saxon Myths: State and Church, 400-1066, Hambledon & London, 1998, ISBN 978-1-85285-154-5, S. 52–53 (englisch).
- Simon Keynes: Kings of Kent. In: Lapidge et al. (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England, Wiley-Blackwell, 2001, ISBN 978-0-631-22492-1, S. 501–502 (englisch).
- Die Liste folgt, soweit nicht anders angegeben, Simon Keynes: Kings of Kent; In: The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England, S. 501–502 (englisch).
- Kings of Kent in Foundation for Medieval Genealogy; Simon Keynes: Kings of Kent. In: The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England, S. 501–502 (englisch), erwähnt, dass zwischen Oeric-Eormenric-Æthelberht ein König fehlen könnte.
- John Morby: Dynasties of the World: a chronological and genealogical Handbook, Oxford University Press, Oxford 1989, ISBN 978-0-19-860473-0, S. 64 (englisch).
- Barbara Yorke: Kings and Kingdoms of early Anglo-Saxon England, Routledge, 2002, ISBN 978-0-415-16639-3, S. 49 (englisch).
- B. A. E. Yorke: The Kingdom of Essex, In: Lapidge et al. (Hrsg.): The Blackwell Encyclopaedia of Anglo-Saxon England, S. 174–175 (englisch).
- J. Insley: Oiscingas. In: Heinrich Beck, Dieter Geuenich, Heiko Steuer (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 22, de Gruyter, 2002, ISBN 978-3-11-017351-2, S. 33–38.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Konigreich Kent altenglisch Cantaware Rice war eines der sieben traditionellen Konigreiche aus der Zeit der angelsachsischen Heptarchie in England Die angelsachsischen Konigreiche zu Beginn des 9 Jahrhunderts Kent gelb im SudostenLageDas Konigreich Kent entsprach etwa der heutigen Grafschaft Kent umfasste aber zeitweilig auch die ostlichen Teile von Surrey und vermutlich auch Teile von Sussex Im Tribal Hidage wurde seine Grosse mit 15 000 Hides angegeben Es war damit das drittgrosste angelsachsische Reich seiner Zeit Es grenzte an die benachbarten Konigreiche Essex Sussex und Wessex Der Name stammt vom keltischen Volksstamm der Cantiaci welcher in romischer Zeit in der Region mit dem Hauptort Canterbury ansassig war GeschichteKent in angelsachsischer ZeitFruhphase Archaologische Funde aus dem spaten 4 Jahrhundert weisen auf germanische Siedler hin die vermutlich als romische Foederaten oder Soldner ins Land gekommen waren Die Siedler wurden von Beda Venerabilis als Juten bezeichnet 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Im Jahr 785 vertrieb oder totete Offa die einheimischen Herrscher und regierte bis zu seinem Tod im Jahr 796 selbst in Kent Eine von Eadberht III Praen 796 798 einem ehemaligen Priester der vermutlich der Oiscinga Dynastie entstammte gefuhrte Revolte wurde 798 durch Cenwulf von Mercia blutig niedergeschlagen Cenwulf setzte seinen Bruder Cuthred 798 807 als Konig uber Kent ein und ubernahm nach dessen Tod 807 selbst die Herrschaft die er mittels Dekreten aus der Ferne ausubte Mit Cenwulf Tod 821 erlosch Mercias Vormachtstellung 825 wurde Mercia bei Ellandun von Egbert von Wessex geschlagen Baldred 821 um 825 der letzte kentische Konig wurde vertrieben Nach diesem Sieg unterwarfen sich Kent Surrey Sussex und Essex der Herrschaft von Wessex Ab 825 wurde Kent von den Konigen von Wessex regiert Zunachst war Kent ein Unterkonigreich von Wessex wurde aber unter Konig Alfred dem Grossen 871 899 zum Shire Heute ist Kent ein County Grafschaft Grossbritanniens Konige von KentDie kentischen Konige gehorten von den Anfangen bis ins Jahr 764 zur Dynastie der Oiscingas benannt nach dem Konig Oeric Oisc Ostkent Canterbury bzw Alleinherrscher Westkent Rochester Hengest 455 488 und Horsa 455 Oeric Oisc 488 512Ohta 512 um 522 539Eormenric 512 522 539 560 585AEthelberht I 560 oder um 585 616 Bretwalda Eadbald 604 616 618Eadbald 616 618 640 AEthelwald 616 618 Earconberht I 640 664 Eormenred vor 640 zwischen 640 und 664Ecgberht I 664 673 Ecgberht I 664 673Hlothhere 673 674 685 Wulfhere 673 674 unsicher Eadric 685 686 Usurpator Eadric 679 686Mul 686 687 Wessex Sighere 686 687 Essex Oswine 688 690 691 Swaefheard Swaberht 687 688 692 694 Essex Wihtred 690 691 725 bis um 692 694 gemeinsam mit Swaefheard Wihtred 692 694 725AEthelberht II Oberkonig 725 762 Eadberht I 725 748Ealric 725 725 Eardwulf 748 vor 762Eadberht II 762 um 764 Sigered vor 762 764 aus Essex Eanmund um 764 765 unbekannte Herkunft Ecgberht II 764 um 778 alleiniger Konig um 778 nach 779Heahberht um 765 Ecgberht II Konig seit 764 in Westkent alleiniger Konig um 778 779 784Ealhmund 779 784 784 785Offa von Mercien 785 796 Mercia Eadberht III Praen 796 798Cuthred 798 807 Bruder des Konigs Cenwulf von Mercia Cenwulf 807 821 Mercia Baldred um 821 um 825 Mercia Ab 825 wurde Kent von den Konigen von Wessex regiert LiteraturMichael Lapidge John Blair Simon Keynes Donald Scragg Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England Wiley Blackwell Oxford u a 2001 ISBN 978 0 631 22492 1 David P Kirby The Earliest English Kings Routledge London New York 2000 ISBN 978 0 415 24211 0 Barbara Yorke Kings and Kingdoms of early Anglo Saxon England Routledge London New York 2002 ISBN 978 0 415 16639 3 insb Kent S 25 43 PDF 6 2 MB WeblinksCommons Konigreich Kent Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kings of Kent in Foundation for Medieval GenealogyEinzelnachweiseS E Kelly Kent Kingdom of In Lapidge et al Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England Wiley Blackwell 2001 ISBN 978 0 631 22492 1 S 269 270 D P Kirby The Earliest English Kings Routledge 2000 ISBN 978 0 415 24211 0 S 1 The Tribal Hidage Memento des Originals vom 14 April 2004 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der Website der Georgetown University Christopher Loveluck Chronology and Time Northern European Coastal Settlements and Societies c 500 1050 pdf In The Oxford Handbook of History and Material Culture 2020 abgerufen am 8 Dezember 2020 englisch Nicholas Brooks Anglo Saxon Myths State and Church 400 1066 Hambledon amp London 1998 ISBN 978 1 85285 154 5 S 52 53 englisch Simon Keynes Kings of Kent In Lapidge et al Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England Wiley Blackwell 2001 ISBN 978 0 631 22492 1 S 501 502 englisch Die Liste folgt soweit nicht anders angegeben Simon Keynes Kings of Kent In The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England S 501 502 englisch Kings of Kent in Foundation for Medieval Genealogy Simon Keynes Kings of Kent In The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England S 501 502 englisch erwahnt dass zwischen Oeric Eormenric AEthelberht ein Konig fehlen konnte John Morby Dynasties of the World a chronological and genealogical Handbook Oxford University Press Oxford 1989 ISBN 978 0 19 860473 0 S 64 englisch Barbara Yorke Kings and Kingdoms of early Anglo Saxon England Routledge 2002 ISBN 978 0 415 16639 3 S 49 englisch B A E Yorke The Kingdom of Essex In Lapidge et al Hrsg The Blackwell Encyclopaedia of Anglo Saxon England S 174 175 englisch J Insley Oiscingas In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 22 de Gruyter 2002 ISBN 978 3 11 017351 2 S 33 38 Konigreiche im angelsachsischen Britannien East Anglia Essex Hwicce Kent Lindsey Mercia Northumbria Surrey Sussex Wessex