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Das Landgericht Saarbrücken ist ein deutsches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit Es ist das einzige saarländische

Landgericht Saarbrücken

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Landgericht Saarbrücken
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Das Landgericht Saarbrücken ist ein deutsches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es ist das einzige saarländische Landgericht. Seinen Sitz hat es in der Landeshauptstadt Saarbrücken.

Geschichte

Einrichtung

Als Folge des Wiener Kongresses (1814/15) fiel der größte Teil des heutigen Saarlandes an Preußen und wurde Bestandteil des neu gegründeten Regierungsbezirks Trier. Im Zuge einer Reform der Gerichtsorganisation wurden 1819 die 13 Kreisgerichte des Bezirks, einschließlich des Kreisgerichts Saarbrücken, aufgelöst und durch das Landgericht Trier ersetzt. In Saarbrücken verblieb nur ein dem Landgericht untergeordnetes Untersuchungsamt. Bereits nach Bekanntwerden der Reformpläne bemühte sich die Stadt Saarbrücken um die Errichtung eines eigenen Landgerichtes. Damit konnte sie sich jedoch nicht bei der Immediatjustizkommission durchsetzen, deren Absicht es war, pro Regierungsbezirk nur ein Landgericht einzurichten.

Die räumliche Distanz zu Trier und die damit verbundenen Reisekosten erwiesen sich in der Praxis als Hemmnis für die Rechtspflege, das es insbesondere der ärmeren Bevölkerung erschwerte, ihre Rechte gerichtlich gelten zu machen. Auch die Strafverfolgung wurde erschwert, was der Saarbrücker Beigeordnete Stocky wie folgt beschrieb:

„Verbrechen und Vergehn werden verheimlicht, weil die Anzeige die beschwerliche und kostspielige Reise nach Trier zur Folge hat. Von den Unterbeamten der Hilfspolizei, welchen die Entdeckung der Vergehen und Verbrechen zunächst vermöge ihrer Stellung obliegt, ist eine strenge Erfüllung ihrer Pflicht kaum zu erwarten, da eine so weite und kostspielige Reise auf ihre häuslichen Verhältnisse verderblich einwirkt, sie auch im Interesse ihres Amtes möglichst zu vermeiden sich veranlaßt fühlen dürfen.“
(zitiert nach: Hans-Walter Herrmann: Die Errichtung des Landgerichtes Saarbrücken. In: 150 Jahre Landgericht Saarbrücken. S. 6)

1834 wurde in Saarbrücken mit dem Zuchtpolizeigericht eine Strafkammer errichtet, die dem Landgericht Trier unterstellt war. Der Saarbrücker Bürgermeister Heinrich Böcking setzte sich jedoch weiterhin für ein eigenes Landgericht ein und konnte schließlich Karl Albert von Kamptz von seinem Anliegen überzeugen. Dieser bewog König Friedrich Wilhelm III., am 21. Januar 1835 per Kabinettsorder die Einrichtung des Landgerichts Saarbrücken zu verfügen. Die feierliche Eröffnung fand am 2. November 1835 statt.

Dem Landgerichtsbezirk gehörten anfangs der Landkreis Saarbrücken (mit Friedensgericht in St. Johann), der Landkreis Saarlouis (Friedensgerichte Lebach, Saarlouis, Wallerfangen), der Landkreis Ottweiler (Friedensgerichte Ottweiler, Tholey) und der Landkreis St. Wendel (Friedensgerichte Baumholder, Grumbach, St. Wendel) an. Der Landkreis Merzig hingegen gehörte weiterhin zum Landgerichtsbezirk Trier. Wie alle Gerichte in der Rheinprovinz war das Landgericht Saarbrücken dem Rheinischen Appellationsgerichtshof in Köln unterstellt.

Nach der Reichsgründung

Nach der Gründung des Deutschen Reichs wurde das Gerichtsverfassungsrecht in Deutschland zum 1. Oktober 1879 durch das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) vereinheitlicht. Übergeordnetes Gericht wurde nun das aus dem Appellationsgerichtshof hervorgegangene Oberlandesgericht Köln. Die Grenzen des Landgerichtsbezirks änderten sich nicht, jedoch wurden die Friedensgerichte durch eine – aufgrund der wegen der Industrialisierung gestiegenen Bevölkerungszahl – erhöhte Anzahl an Amtsgerichten ersetzt:

  • Landkreis Saarbrücken: Amtsgericht Saarbrücken, Amtsgericht Sulzbach, Amtsgericht Völklingen
  • Landkreis Saarlouis: Amtsgericht Lebach, Amtsgericht Saarlouis
  • Landkreis Ottweiler: Amtsgericht Neunkirchen, Amtsgericht Ottweiler, Amtsgericht Tholey
  • Landkreis St. Wendel: Amtsgericht Baumholder, Amtsgericht Grumbach, Amtsgericht St. Wendel

Durch Staatsvertrag von 1878 zwischen dem Großherzogtum Oldenburg und Preußen wurde das von den preußischen Regierungsbezirken Trier und Koblenz umschlossene Fürstentum Birkenfeld dem Landgericht Saarbrücken (und damit zugleich auch dem Oberlandesgericht Köln) unterstellt. In Angelegenheiten, die dieses Fürstentum betrafen, war es als Königlich Preußisches für das Großherzoglich Oldenburgische Fürstenthum Birkenfeld bestelltes Landgericht tätig.

Saargebiet

→ Hauptartikel: Gerichtsorganisation im Saargebiet

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Saargebiet vom Deutschen Reich abgetrennt und unter die Verwaltung des Völkerbundes gestellt. In Bezug auf die saarländischen Gerichten hieß es im Friedensvertrag von Versailles (§ 25 der Anlage zu den Artikeln 45–50):

(1) Die im Saarbeckengebiet bestehenden Zivil- und Strafgerichte werden beibehalten.
(2) Von dem Regierungsausschuß wird ein Gerichtshof für Zivil- und Strafsachen eingesetzt, der die Berufungsinstanz für die vorerwähnten Gerichte zu bilden und auf den sachlichen Gebieten zu entscheiden hat, für die diese Gerichte nicht zuständig sind.
(3) Innere Verfassung und Zuständigkeit dieses Gerichtshofes werden von dem Regierungsausschuß geregelt.
(4) Die gerichtlichen Entscheidungen ergehen im Namen des Regierungsausschusses.

Die Gerichte blieben also bestehen, jedoch kam es durch die veränderte Grenzziehung zu einigen Verschiebungen. So gehörten die weiterhin preußischen Amtsgerichtsbezirke Baumholder und Grumbach nun zum Landgericht Koblenz, das auch für Birkenfeld zuständig war. Das Amtsgericht Homburg, das und das Amtsgericht Merzig wurden dem Landgericht Saarbrücken nachgeordnet.

Die im Versailler Vertrag vorgesehene Berufungsinstanz wurde 1921 errichtet. Der Oberste Gerichtshof (Cour Suprême de Justice) mit Sitz in Saarlouis übernahm die Aufgaben, die bisher von den Oberlandesgerichten und dem Reichsgericht wahrgenommen wurden.

Zeit des Nationalsozialismus

Nach der Wiedereingliederung des Saargebietes ins Deutsche Reich im Jahr 1935 wurde der Oberste Gerichtshof gemäß § 6 des Gesetzes über die vorläufige Verwaltung des Saarlandes (RGBl. I S. 66) abgeschafft. Das Landgericht Saarbrücken wurde wieder dem OLG Köln nachgeordnet, das jedoch in Saarlouis Zivil- und Strafsenate errichtete. Diese wurden 1938 aufgelöst, als das Landgericht dem Bezirk des Oberlandesgerichts Zweibrücken zugeordnet wurde.

Zum Jahresbeginn 1936 wurde am Landgericht Saarbrücken ein Sondergericht eingerichtet. Im ersten Jahr gab es etwa 140 Eingänge, größtenteils das Heimtückegesetz betreffend.

Während des Weltkriegs musste das Landgericht zweimal wegen der Nähe zur Front seinen Sitz verlagern: von Sommer 1939 bis Sommer 1940 sowie vom Herbst 1944 bis Sommer 1945.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Im französisch besetzten Saarland nahm das Landgericht Saarbrücken seine Geschäfte am 10. September 1945 wieder auf. Es wurde dem Oberlandesgericht Saarbrücken zugeordnet, das am 9. August 1946 errichtet und am 24. Oktober 1946 feierlich eröffnet wurde. Die Pläne für ein Revisionsgericht wurden wegen des Beitritts zur Bundesrepublik nicht umgesetzt.

Nach Grenzänderungen gehörten zum Gerichtsbezirk des Landesgericht ab 1947 die Amtsgerichte Blieskastel, Homburg, Lebach, Merzig, Neunkirchen, Nohfelden, Ottweiler, Perl, Saarbrücken, Saarlouis, St. Ingbert, St. Wendel, Sulzbach, Tholey, Völklingen und Wadern.

Landgerichtsbezirk, über- und nachgeordnete Gerichte

Der Bezirk des Landgerichts Saarbrücken erstreckt sich auf das gesamte Saarland. Es ist damit das einzige Landgericht eines Flächenlandes, das für ein gesamtes Bundesland zuständig ist. Der Gerichtsbezirk ist 2571 km² groß und umfasst rund 995.000 Einwohner (Stand 30. September 2017).

Das Landgericht Saarbrücken ist das einzige Landgericht, dem das Saarländische Oberlandesgericht übergeordnet ist. Als Folge der Gebietsreform 1974 wurden im Saarland fünf Amtsgerichte (Blieskastel, Nohfelden, Perl, Tholey, Wadern) aufgelöst und die übrigen Amtsgerichtsbezirke neu zugeschnitten. Daraus ergeben sich folgende örtliche Zuständigkeiten der nachgeordneten Gerichte:

  • Amtsgericht Homburg für die Gemeinden Bexbach, Blieskastel, Gersheim, Homburg und Kirkel
  • Amtsgericht Lebach für die Gemeinden Lebach, Nalbach, Saarwellingen und Schmelz
  • Amtsgericht Merzig für die Gemeinden Beckingen, Losheim am See, Merzig, Mettlach, Perl, Wadern und Weiskirchen
  • Amtsgericht Neunkirchen für die Gemeinden Neunkirchen und Spiesen-Elversberg
  • Amtsgericht Ottweiler für die Gemeinden Eppelborn, Illingen, Merchweiler, Ottweiler und Schiffweiler
  • Amtsgericht Saarbrücken für die Gemeinden Friedrichsthal, Kleinblittersdorf, Quierschied, Riegelsberg, Saarbrücken und Sulzbach
  • Amtsgericht Saarlouis für die Gemeinden Bous, Dillingen, Ensdorf, Rehlingen-Siersburg, Saarlouis, Schwalbach, Überherrn, Wadgassen und Wallerfangen
  • Amtsgericht St. Ingbert für die Gemeinden Mandelbachtal und St. Ingbert
  • Amtsgericht St. Wendel für die Gemeinden Freisen, Marpingen, Namborn, Nohfelden, Nonnweiler, Oberthal, St. Wendel und Tholey
  • Amtsgericht Völklingen für die Gemeinden Großrosseln, Heusweiler, Püttlingen und Völklingen

Gerichtsgebäude

Das Gericht zog 1835 zunächst in das ehemalige Gebäude des Saarbrücker Friedensgerichts am Schlossplatz, welches sich an der Stelle des späteren Kreisständehauses befand. 1886 wurde das Gericht in einem Neubau in der Luisenstraße (heutige Saaruferstraße) einquartiert. Dieses wurde in den beiden Weltkriegen stark beschädigt und schließlich 1963 beim Bau der Stadtautobahn abgerissen.

Das heutige Gerichtsgebäude in der Franz-Josef-Röder-Straße (ehemals Alleestraße) / Hardenbergstraße wurde zwischen 1911 und 1914 unter der Leitung von Gustav Kassbaum errichtet.

Bekannte Fälle

1964 wurde vor dem Landgericht das Grubenunglück von Luisenthal aufgearbeitet, bei dem zwei Jahre zuvor 299 Bergleute ums Leben gekommen waren. Die dreizehn Angeklagten wurden freigesprochen, da ihnen keine Schuld an dem Unglück nachgewiesen werden konnte.

Der Soldatenmord von Lebach, der bundesweit für Aufsehen sorgte, wurde 1970 vor dem Landgericht behandelt. Der Prozess fand wegen des regen Interesses der Öffentlichkeit nicht im Gerichtsgebäude, sondern im größten Saarbrücker Saal, der Kongresshalle, statt. Die beiden Täter wurden zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt, ein weiterer Beteiligter zu sechs Jahren wegen Beihilfe zum Mord.

Mit einer Schadensersatzklage des Kaufmanns Jürgen Gräßer gegen die Stadt Saarbrücken begann im August 1974 vor dem Landgericht einer der längsten Zivilprozesse in der Rechtsgeschichte Deutschlands. Das Verfahren endete erst 2001 vor dem Oberlandesgericht, im Ergebnis ohne Erfolg für den Kläger. Mit Einbeziehung sämtlicher in diesem Zusammenhang beim Bundesgerichtshof, dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof anhängigen Verfahren summierte sich die Verhandlungsdauer am Ende auf 32 Jahre.

Mit dem Pascal-Prozess fand von 2004 bis 2007 einer der langwierigsten Strafprozesse der saarländischen Justizgeschichte statt. Nach fast drei Jahren endete das Verfahren um den mutmaßlichen Mord an einem Jungen mit Freisprüchen für alle zwölf Angeklagten.

Weitere bekannte Fälle waren der Untreueprozess gegen den Saarbrücker Bürgermeister Hajo Hoffmann (2004) und das Verfahren um die Filialapotheke DocMorris (2006).

Präsidenten

  • 1835–1847: Theodor Ludwig Ernst Bessel
  • 1848–1850: Gerhard Merren
  • 1850: Heinrich Josef Deuster
  • 1851–1875: Karl Hermann Zweiffel
  • 1875–1888: Wilhelm Heinrich Kewenig
  • 1888–1906: Theodor Josef Hubert Cormann
  • 1906–1908: Adolf Junkermann
  • 1908–1914: Georg Reuter
  • 1914–1919: Richard Majert
  • 1919: Hoff
  • 1920–1927: Gustav Adolf Magnus
  • 1927–1937: Franz Schäfer
  • 1937–1945: Georg Beutner
  • 1945–1952: Josef Oster
  • 1952–1962: Peter Manderscheid
  • 1962–1968: Gustav Kaspar Jung
  • 1968–1972: Wilhelm Gehrlein
  • 1972–1983: Dieter Klein
  • 1983–1987: Helmut Leonardy
  • 1987–2000: Helmut Zieres
  • 2000–2005: Günther Schwarz
  • 2006–2023: Hans-Peter Freymann
  • seit 2023:

Siehe auch

  • Liste deutscher Gerichte
  • Liste der Gerichte des Saarlandes

Literatur

  • Landgericht Saarbrücken (Hrsg.): 150 Jahre Landgericht Saarbrücken. Carl Heymanns Verlag, Köln 1985, ISBN 3-452-20437-5.
  • Neubau eines Geschäftsgebäudes für die Zivilabteilungen des Land- und Amtsgerichts in Saarbrücken. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 73, 1917, S. 457–461 (zlb.de). 

Weblinks

Commons: Franz-Josef-Röder-Straße 15 (Saarbrücken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Internetpräsenz des Landgerichts Saarbrücken. Abgerufen am 16. April 2021. 
  • Übersicht der Rechtsprechung des Landgerichts Saarbrücken. Abgerufen am 12. September 2018. 
  • Rolf Jehke: Landgericht Saarbrücken. Abgerufen am 12. September 2018 (Veränderungen des Landgerichtsbezirkes und Präsidenten von 1879 bis 1945). 
  • Christoph Lafontaine: Die Geschichte des Landgerichts Saarbrücken. Streifzug durch die Geschichte des Landgerichts Saarbrücken. saarland.de

Einzelnachweise

  1. Augsburger Postzeitung. Jg. 192. Nr. 282 vom 30. November 1878, S. 2252; digitale-sammlungen.de
  2. Reichsgesetzblatt. Österreichische Nationalbibliothek, abgerufen am 12. Juli 2019. 
  3. Amtsblatt des Saarlandes 1954. (PDF) amtsblatt.uni-saarland.de, S. 991, abgerufen am 12. Juli 2019. 
  4. Fläche und Bevölkerung. (PDF; 97 kB) Statistisches Amt des Saarlandes, 30. September 2017, abgerufen am 12. September 2018. 
  5. Amtsblatt des Saarlandes 1974 Nr. 51. (PDF) amtsblatt.uni-saarland.de, S. 1003, abgerufen am 12. Juli 2019. 
  6. Neubau eines Geschäftsgebäudes für die Zivilabteilungen des Land- und Amtsgerichts in Saarbrücken. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 73, 1917, S. 457–461 (zlb.de). 
  7. Zur Person vgl. Bessel Theodor Ludwig Ernst in der Datenbank Saarland Biografien.
  8. Zur Person vgl. Zweiffel Karl Hermann in der Datenbank Saarland Biografien.
  9. Zur Person vgl. Cormann Theodor in der Datenbank Saarland Biografien.
  10. Als Hinterbliebener mit Vornamen genannt in der Todesanzeige für Frau Geh. Kommerzienrat Ernst Rolffs, Elise geb. Gerlach. In: Kölnische Zeitung, 11. August 1906, Erste Morgenausgabe, Nr. 855, S. (3); zeitpunkt.nrw
  11. Zur Person vgl. Majert Richard in der Datenbank Saarland Biografien.
  12. Zur Person vgl. Magnus Gustav Adolf in der Datenbank Saarland Biografien.
  13. Zur Person vgl. Beutner Georg in der Datenbank Saarland Biografien.
  14. Zur Person vgl. Oster Josef in der Datenbank Saarland Biografien.
  15. Zur Person vgl. Manderscheid Peter in der Datenbank Saarland Biografien.
  16. Zur Person vgl. Jung Gustav Kaspar in der Datenbank Saarland Biografien.
  17. Zur Person vgl. Gehrlein Wilhelm in der Datenbank Saarland Biografien.
  18. Zur Person vgl. Klein Dieter in der Datenbank Saarland Biografien.
  19. Zur Person vgl. Leonardy Helmut in der Datenbank Saarland Biografien.
  20. Zur Person vgl. Zieres Helmut in der Datenbank Saarland Biografien.
  21. Michael Görlinger zum neuen Präsidenten des Landgerichts Saarbrücken ernannt. In: www.saarland.de. 16. Mai 2023, abgerufen am 26. Februar 2025. 
Landgerichte in der Rheinprovinz 1820 bis 1879

Aachen | Bonn | Cleve | Düsseldorf | Elberfeld | Koblenz | Köln | Saarbrücken | Trier

49.2280555555566.9983333333333Koordinaten: 49° 13′ 41″ N, 6° 59′ 54″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:16

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Das Landgericht Saarbrucken ist ein deutsches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit Es ist das einzige saarlandische Landgericht Seinen Sitz hat es in der Landeshauptstadt Saarbrucken Gebaude des Landgerichts Saarbrucken und des Saarlandischen OberlandesgerichtsLandgericht Saarbrucken mit ursprunglichem Dachreiterturm als Sitz der Volkerbunds verwaltung des Saargebietes Stadtarchiv Saarbrucken GeschichteEinrichtung Als Folge des Wiener Kongresses 1814 15 fiel der grosste Teil des heutigen Saarlandes an Preussen und wurde Bestandteil des neu gegrundeten Regierungsbezirks Trier Im Zuge einer Reform der Gerichtsorganisation wurden 1819 die 13 Kreisgerichte des Bezirks einschliesslich des Kreisgerichts Saarbrucken aufgelost und durch das Landgericht Trier ersetzt In Saarbrucken verblieb nur ein dem Landgericht untergeordnetes Untersuchungsamt Bereits nach Bekanntwerden der Reformplane bemuhte sich die Stadt Saarbrucken um die Errichtung eines eigenen Landgerichtes Damit konnte sie sich jedoch nicht bei der Immediatjustizkommission durchsetzen deren Absicht es war pro Regierungsbezirk nur ein Landgericht einzurichten Die raumliche Distanz zu Trier und die damit verbundenen Reisekosten erwiesen sich in der Praxis als Hemmnis fur die Rechtspflege das es insbesondere der armeren Bevolkerung erschwerte ihre Rechte gerichtlich gelten zu machen Auch die Strafverfolgung wurde erschwert was der Saarbrucker Beigeordnete Stocky wie folgt beschrieb Verbrechen und Vergehn werden verheimlicht weil die Anzeige die beschwerliche und kostspielige Reise nach Trier zur Folge hat Von den Unterbeamten der Hilfspolizei welchen die Entdeckung der Vergehen und Verbrechen zunachst vermoge ihrer Stellung obliegt ist eine strenge Erfullung ihrer Pflicht kaum zu erwarten da eine so weite und kostspielige Reise auf ihre hauslichen Verhaltnisse verderblich einwirkt sie auch im Interesse ihres Amtes moglichst zu vermeiden sich veranlasst fuhlen durfen zitiert nach Hans Walter Herrmann Die Errichtung des Landgerichtes Saarbrucken In 150 Jahre Landgericht Saarbrucken S 6 1834 wurde in Saarbrucken mit dem Zuchtpolizeigericht eine Strafkammer errichtet die dem Landgericht Trier unterstellt war Der Saarbrucker Burgermeister Heinrich Bocking setzte sich jedoch weiterhin fur ein eigenes Landgericht ein und konnte schliesslich Karl Albert von Kamptz von seinem Anliegen uberzeugen Dieser bewog Konig Friedrich Wilhelm III am 21 Januar 1835 per Kabinettsorder die Einrichtung des Landgerichts Saarbrucken zu verfugen Die feierliche Eroffnung fand am 2 November 1835 statt Dem Landgerichtsbezirk gehorten anfangs der Landkreis Saarbrucken mit Friedensgericht in St Johann der Landkreis Saarlouis Friedensgerichte Lebach Saarlouis Wallerfangen der Landkreis Ottweiler Friedensgerichte Ottweiler Tholey und der Landkreis St Wendel Friedensgerichte Baumholder Grumbach St Wendel an Der Landkreis Merzig hingegen gehorte weiterhin zum Landgerichtsbezirk Trier Wie alle Gerichte in der Rheinprovinz war das Landgericht Saarbrucken dem Rheinischen Appellationsgerichtshof in Koln unterstellt Nach der Reichsgrundung Nach der Grundung des Deutschen Reichs wurde das Gerichtsverfassungsrecht in Deutschland zum 1 Oktober 1879 durch das Gerichtsverfassungsgesetz GVG vereinheitlicht Ubergeordnetes Gericht wurde nun das aus dem Appellationsgerichtshof hervorgegangene Oberlandesgericht Koln Die Grenzen des Landgerichtsbezirks anderten sich nicht jedoch wurden die Friedensgerichte durch eine aufgrund der wegen der Industrialisierung gestiegenen Bevolkerungszahl erhohte Anzahl an Amtsgerichten ersetzt Landkreis Saarbrucken Amtsgericht Saarbrucken Amtsgericht Sulzbach Amtsgericht Volklingen Landkreis Saarlouis Amtsgericht Lebach Amtsgericht Saarlouis Landkreis Ottweiler Amtsgericht Neunkirchen Amtsgericht Ottweiler Amtsgericht Tholey Landkreis St Wendel Amtsgericht Baumholder Amtsgericht Grumbach Amtsgericht St Wendel Durch Staatsvertrag von 1878 zwischen dem Grossherzogtum Oldenburg und Preussen wurde das von den preussischen Regierungsbezirken Trier und Koblenz umschlossene Furstentum Birkenfeld dem Landgericht Saarbrucken und damit zugleich auch dem Oberlandesgericht Koln unterstellt In Angelegenheiten die dieses Furstentum betrafen war es als Koniglich Preussisches fur das Grossherzoglich Oldenburgische Furstenthum Birkenfeld bestelltes Landgericht tatig Saargebiet Hauptartikel Gerichtsorganisation im Saargebiet Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Saargebiet vom Deutschen Reich abgetrennt und unter die Verwaltung des Volkerbundes gestellt In Bezug auf die saarlandischen Gerichten hiess es im Friedensvertrag von Versailles 25 der Anlage zu den Artikeln 45 50 1 Die im Saarbeckengebiet bestehenden Zivil und Strafgerichte werden beibehalten 2 Von dem Regierungsausschuss wird ein Gerichtshof fur Zivil und Strafsachen eingesetzt der die Berufungsinstanz fur die vorerwahnten Gerichte zu bilden und auf den sachlichen Gebieten zu entscheiden hat fur die diese Gerichte nicht zustandig sind 3 Innere Verfassung und Zustandigkeit dieses Gerichtshofes werden von dem Regierungsausschuss geregelt 4 Die gerichtlichen Entscheidungen ergehen im Namen des Regierungsausschusses Die Gerichte blieben also bestehen jedoch kam es durch die veranderte Grenzziehung zu einigen Verschiebungen So gehorten die weiterhin preussischen Amtsgerichtsbezirke Baumholder und Grumbach nun zum Landgericht Koblenz das auch fur Birkenfeld zustandig war Das Amtsgericht Homburg das und das Amtsgericht Merzig wurden dem Landgericht Saarbrucken nachgeordnet Die im Versailler Vertrag vorgesehene Berufungsinstanz wurde 1921 errichtet Der Oberste Gerichtshof Cour Supreme de Justice mit Sitz in Saarlouis ubernahm die Aufgaben die bisher von den Oberlandesgerichten und dem Reichsgericht wahrgenommen wurden Zeit des Nationalsozialismus Nach der Wiedereingliederung des Saargebietes ins Deutsche Reich im Jahr 1935 wurde der Oberste Gerichtshof gemass 6 des Gesetzes uber die vorlaufige Verwaltung des Saarlandes RGBl I S 66 abgeschafft Das Landgericht Saarbrucken wurde wieder dem OLG Koln nachgeordnet das jedoch in Saarlouis Zivil und Strafsenate errichtete Diese wurden 1938 aufgelost als das Landgericht dem Bezirk des Oberlandesgerichts Zweibrucken zugeordnet wurde Zum Jahresbeginn 1936 wurde am Landgericht Saarbrucken ein Sondergericht eingerichtet Im ersten Jahr gab es etwa 140 Eingange grosstenteils das Heimtuckegesetz betreffend Wahrend des Weltkriegs musste das Landgericht zweimal wegen der Nahe zur Front seinen Sitz verlagern von Sommer 1939 bis Sommer 1940 sowie vom Herbst 1944 bis Sommer 1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg Im franzosisch besetzten Saarland nahm das Landgericht Saarbrucken seine Geschafte am 10 September 1945 wieder auf Es wurde dem Oberlandesgericht Saarbrucken zugeordnet das am 9 August 1946 errichtet und am 24 Oktober 1946 feierlich eroffnet wurde Die Plane fur ein Revisionsgericht wurden wegen des Beitritts zur Bundesrepublik nicht umgesetzt Nach Grenzanderungen gehorten zum Gerichtsbezirk des Landesgericht ab 1947 die Amtsgerichte Blieskastel Homburg Lebach Merzig Neunkirchen Nohfelden Ottweiler Perl Saarbrucken Saarlouis St Ingbert St Wendel Sulzbach Tholey Volklingen und Wadern Landgerichtsbezirk uber und nachgeordnete GerichteLage und Bezirke der dem LG Saarbrucken nachgeordneten Amtsgerichte Der Bezirk des Landgerichts Saarbrucken erstreckt sich auf das gesamte Saarland Es ist damit das einzige Landgericht eines Flachenlandes das fur ein gesamtes Bundesland zustandig ist Der Gerichtsbezirk ist 2571 km gross und umfasst rund 995 000 Einwohner Stand 30 September 2017 Das Landgericht Saarbrucken ist das einzige Landgericht dem das Saarlandische Oberlandesgericht ubergeordnet ist Als Folge der Gebietsreform 1974 wurden im Saarland funf Amtsgerichte Blieskastel Nohfelden Perl Tholey Wadern aufgelost und die ubrigen Amtsgerichtsbezirke neu zugeschnitten Daraus ergeben sich folgende ortliche Zustandigkeiten der nachgeordneten Gerichte Amtsgericht Homburg fur die Gemeinden Bexbach Blieskastel Gersheim Homburg und Kirkel Amtsgericht Lebach fur die Gemeinden Lebach Nalbach Saarwellingen und Schmelz Amtsgericht Merzig fur die Gemeinden Beckingen Losheim am See Merzig Mettlach Perl Wadern und Weiskirchen Amtsgericht Neunkirchen fur die Gemeinden Neunkirchen und Spiesen Elversberg Amtsgericht Ottweiler fur die Gemeinden Eppelborn Illingen Merchweiler Ottweiler und Schiffweiler Amtsgericht Saarbrucken fur die Gemeinden Friedrichsthal Kleinblittersdorf Quierschied Riegelsberg Saarbrucken und Sulzbach Amtsgericht Saarlouis fur die Gemeinden Bous Dillingen Ensdorf Rehlingen Siersburg Saarlouis Schwalbach Uberherrn Wadgassen und Wallerfangen Amtsgericht St Ingbert fur die Gemeinden Mandelbachtal und St Ingbert Amtsgericht St Wendel fur die Gemeinden Freisen Marpingen Namborn Nohfelden Nonnweiler Oberthal St Wendel und Tholey Amtsgericht Volklingen fur die Gemeinden Grossrosseln Heusweiler Puttlingen und VolklingenGerichtsgebaudeDas Gericht zog 1835 zunachst in das ehemalige Gebaude des Saarbrucker Friedensgerichts am Schlossplatz welches sich an der Stelle des spateren Kreisstandehauses befand 1886 wurde das Gericht in einem Neubau in der Luisenstrasse heutige Saaruferstrasse einquartiert Dieses wurde in den beiden Weltkriegen stark beschadigt und schliesslich 1963 beim Bau der Stadtautobahn abgerissen Das heutige Gerichtsgebaude in der Franz Josef Roder Strasse ehemals Alleestrasse Hardenbergstrasse wurde zwischen 1911 und 1914 unter der Leitung von Gustav Kassbaum errichtet Bekannte Falle1964 wurde vor dem Landgericht das Grubenungluck von Luisenthal aufgearbeitet bei dem zwei Jahre zuvor 299 Bergleute ums Leben gekommen waren Die dreizehn Angeklagten wurden freigesprochen da ihnen keine Schuld an dem Ungluck nachgewiesen werden konnte Der Soldatenmord von Lebach der bundesweit fur Aufsehen sorgte wurde 1970 vor dem Landgericht behandelt Der Prozess fand wegen des regen Interesses der Offentlichkeit nicht im Gerichtsgebaude sondern im grossten Saarbrucker Saal der Kongresshalle statt Die beiden Tater wurden zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt ein weiterer Beteiligter zu sechs Jahren wegen Beihilfe zum Mord Mit einer Schadensersatzklage des Kaufmanns Jurgen Grasser gegen die Stadt Saarbrucken begann im August 1974 vor dem Landgericht einer der langsten Zivilprozesse in der Rechtsgeschichte Deutschlands Das Verfahren endete erst 2001 vor dem Oberlandesgericht im Ergebnis ohne Erfolg fur den Klager Mit Einbeziehung samtlicher in diesem Zusammenhang beim Bundesgerichtshof dem Bundesverfassungsgericht und dem Europaischen Gerichtshof anhangigen Verfahren summierte sich die Verhandlungsdauer am Ende auf 32 Jahre Mit dem Pascal Prozess fand von 2004 bis 2007 einer der langwierigsten Strafprozesse der saarlandischen Justizgeschichte statt Nach fast drei Jahren endete das Verfahren um den mutmasslichen Mord an einem Jungen mit Freispruchen fur alle zwolf Angeklagten Weitere bekannte Falle waren der Untreueprozess gegen den Saarbrucker Burgermeister Hajo Hoffmann 2004 und das Verfahren um die Filialapotheke DocMorris 2006 Prasidenten1835 1847 Theodor Ludwig Ernst Bessel 1848 1850 Gerhard Merren 1850 Heinrich Josef Deuster 1851 1875 Karl Hermann Zweiffel 1875 1888 Wilhelm Heinrich Kewenig 1888 1906 Theodor Josef Hubert Cormann 1906 1908 Adolf Junkermann 1908 1914 Georg Reuter 1914 1919 Richard Majert 1919 Hoff 1920 1927 Gustav Adolf Magnus 1927 1937 Franz Schafer 1937 1945 Georg Beutner 1945 1952 Josef Oster 1952 1962 Peter Manderscheid 1962 1968 Gustav Kaspar Jung 1968 1972 Wilhelm Gehrlein 1972 1983 Dieter Klein 1983 1987 Helmut Leonardy 1987 2000 Helmut Zieres 2000 2005 Gunther Schwarz 2006 2023 Hans Peter Freymann seit 2023 Siehe auchListe deutscher Gerichte Liste der Gerichte des SaarlandesLiteraturLandgericht Saarbrucken Hrsg 150 Jahre Landgericht Saarbrucken Carl Heymanns Verlag Koln 1985 ISBN 3 452 20437 5 Neubau eines Geschaftsgebaudes fur die Zivilabteilungen des Land und Amtsgerichts in Saarbrucken In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 73 1917 S 457 461 zlb de WeblinksCommons Franz Josef Roder Strasse 15 Saarbrucken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Landgerichts Saarbrucken Abgerufen am 16 April 2021 Ubersicht der Rechtsprechung des Landgerichts Saarbrucken Abgerufen am 12 September 2018 Rolf Jehke Landgericht Saarbrucken Abgerufen am 12 September 2018 Veranderungen des Landgerichtsbezirkes und Prasidenten von 1879 bis 1945 Christoph Lafontaine Die Geschichte des Landgerichts Saarbrucken Streifzug durch die Geschichte des Landgerichts Saarbrucken saarland deEinzelnachweiseAugsburger Postzeitung Jg 192 Nr 282 vom 30 November 1878 S 2252 digitale sammlungen de Reichsgesetzblatt Osterreichische Nationalbibliothek abgerufen am 12 Juli 2019 Amtsblatt des Saarlandes 1954 PDF amtsblatt uni saarland de S 991 abgerufen am 12 Juli 2019 Flache und Bevolkerung PDF 97 kB Statistisches Amt des Saarlandes 30 September 2017 abgerufen am 12 September 2018 Amtsblatt des Saarlandes 1974 Nr 51 PDF amtsblatt uni saarland de S 1003 abgerufen am 12 Juli 2019 Neubau eines Geschaftsgebaudes fur die Zivilabteilungen des Land und Amtsgerichts in Saarbrucken In Zentralblatt der Bauverwaltung Nr 73 1917 S 457 461 zlb de Zur Person vgl Bessel Theodor Ludwig Ernst in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Zweiffel Karl Hermann in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Cormann Theodor in der Datenbank Saarland Biografien Als Hinterbliebener mit Vornamen genannt in der Todesanzeige fur Frau Geh Kommerzienrat Ernst Rolffs Elise geb Gerlach In Kolnische Zeitung 11 August 1906 Erste Morgenausgabe Nr 855 S 3 zeitpunkt nrw Zur Person vgl Majert Richard in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Magnus Gustav Adolf in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Beutner Georg in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Oster Josef in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Manderscheid Peter in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Jung Gustav Kaspar in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Gehrlein Wilhelm in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Klein Dieter in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Leonardy Helmut in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Zieres Helmut in der Datenbank Saarland Biografien Michael Gorlinger zum neuen Prasidenten des Landgerichts Saarbrucken ernannt In www saarland de 16 Mai 2023 abgerufen am 26 Februar 2025 Landgerichte in der Rheinprovinz 1820 bis 1879 Aachen Bonn Cleve Dusseldorf Elberfeld Koblenz Koln Saarbrucken Trier 49 228055555556 6 9983333333333 Koordinaten 49 13 41 N 6 59 54 O

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