Der Landkreis Köln ab 1969 als Kreis Köln war von 1816 bis 1974 ein Kreis im Regierungsbezirk Köln Mit diesem gehörte er
Landkreis Köln

Der Landkreis Köln (ab 1969 als Kreis Köln) war von 1816 bis 1974 ein Kreis im Regierungsbezirk Köln. Mit diesem gehörte er zunächst zur preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg, seit 1822 zur Rheinprovinz und seit 1946 zu Nordrhein-Westfalen. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum Rhein-Erft-Kreis und zur Stadt Köln.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Hilfe zu Karten | |
Basisdaten (Stand 1974) | |
Bestandszeitraum: | 1816–1974 |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Köln |
Landschaftsverband: | Rheinland |
Verwaltungssitz: | Köln |
Fläche: | 298,44 km2 |
Einwohner: | 276.400 (31. Dez. 1973) |
Bevölkerungsdichte: | 926 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | K |
Kreisschlüssel: | 05 3 34 |
Kreisgliederung: | 10 Gemeinden |
Landrat: | (SPD) |
Nachbarkreise
Der Landkreis Köln grenzte zum Ende seines Bestehens 1974 an den Kreis Grevenbroich, an die kreisfreie Stadt Köln, an den Rheinisch-Bergischen Kreis, den Rhein-Sieg-Kreis sowie an die Kreise Euskirchen und Bergheim (Erft).
Geschichte
Der Landkreis Köln entstand 1816 in der damaligen preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg aus den von 1798 bis 1814 zu Frankreich gehörenden Kantonen Brühl und Weiden im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer sowie der rechtsrheinisch gelegenen Mairie Deutz, die zuvor zu dem 1806 bis 1814 französisch beherrschten Großherzogtum Berg beziehungsweise nach Abzug der französischen Truppen zum preußischen Generalgouvernement Berg gehört hatte und Teil des Kantons Mülheim am Rhein im Arrondissement Mülheim am Rhein des Départements Rhein gewesen war.
Der Landkreis Köln war zunächst in 13 Bürgermeistereien gegliedert:
- Bürgermeisterei Brühl, heute Stadt im Rhein-Erft-Kreis
- Bürgermeisterei Deutz, heute Teil von Köln
- Bürgermeisterei Efferen, heute Teil von Hürth und von Köln
- Bürgermeisterei Frechen, heute Stadt im Rhein-Erft-Kreis
- Bürgermeisterei Freimersdorf, heute Teil von Pulheim
- Bürgermeisterei Hürth, heute Stadt im Rhein-Erft-Kreis
- Bürgermeisterei Lövenich, heute Teil von Köln und von Frechen
- Bürgermeisterei Longerich, heute Teil von Köln
- Bürgermeisterei Müngersdorf, heute Teil von Köln
- Bürgermeisterei Pulheim, heute Stadt im Rhein-Erft-Kreis
- Bürgermeisterei Rondorf, heute Teil von Köln
- Bürgermeisterei Stommeln, heute Teil von Pulheim
- Bürgermeisterei Worringen, heute Teil von Köln
Mit der Einführung der Gemeindeordnung für die Rheinprovinz von 1845 wurden die Bürgermeistereien des Landkreises teilweise in mehrere Gemeinden untergliedert.
Deutz erhielt 1857 die Rheinische Städteordnung. Kalk, Poll und Vingst bildeten seitdem die Bürgermeisterei Deutz-Land, deren Name 1867 in Bürgermeisterei Kalk geändert wurde. Die Ortschaften Ehrenfeld und Subbelrath wurden 1867 in der Bürgermeisterei Müngersdorf zu einer eigenen Gemeinde Ehrenfeld zusammengefasst. Die neue Gemeinde erhielt 1879 die Rheinische Städteordnung und wurde damit zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben. Kalk erhielt 1881 ebenfalls die Rheinische Städteordnung. Die Gemeinden Poll und Vingst bildeten seitdem die Bürgermeisterei Kalk-Land. In der Bürgermeisterei Longerich wurden die Ortschaften Nippes, Mauenheim und Riehl am 1. Januar 1886 zu einer eigenen Gemeinde Nippes zusammengefasst. Zum 1. Januar 1887 wurde die Gemeinde Nippes aus der Bürgermeisterei Longerich ausgegliedert und zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben.
Vor den großen Eingemeindungen des Jahres 1888 besaß der Landkreis Köln die folgende Verwaltungsgliederung:
Bürgermeisterei | Gemeinden |
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Brühl | Badorf, Berzdorf, Brühl, Kierberg, Schwadorf, Vochem |
Deutz | Deutz |
Efferen | Efferen, Kriel, Stotzheim |
Ehrenfeld | Ehrenfeld |
Frechen | Bachem, Buschbell, Frechen |
Freimersdorf | Freimersdorf |
Hürth | Berrenrath, Fischenich, Gleuel, Hermülheim, Hürth, Kendenich |
Kalk-Stadt | Kalk |
Kalk-Land | Poll, Vingst |
Lövenich | Lövenich |
Longerich | Longerich |
Müngersdorf | Müngersdorf |
Nippes | Nippes |
Pulheim | Geyen, Pulheim |
Rondorf | Rondorf |
Stommeln | Sinnersdorf, Stommeln |
Worringen | Worringen |
Am 1. April 1888 wurden die Bürgermeistereien Deutz, Ehrenfeld, Longerich, Müngersdorf und Nippes, die Gemeinden Kriel und Poll sowie aus der Bürgermeisterei Rondorf die Ortschaften Bayenthal, Klettenberg, Marienburg, Raderberg, Raderthal und Zollstock in die Stadt Köln eingemeindet. Am 1. April 1910 wurden auch die Stadt Kalk und die Gemeinde Vingst in die Stadt Köln eingemeindet. Im gleichen Jahr erhielt Brühl die Rheinische Städteordnung. Die Gemeinden Badorf, Berzdorf, Kierberg, Schwadorf und Vochem bildeten seitdem die Bürgermeisterei Brühl-Land.
1922 wurde der größte Teil von Worringen in die Stadt Köln eingemeindet. Ein kleiner Teil kam an die Stadt Dormagen im damaligen Landkreis Neuß. Die beiden Gemeinden Bachem und Buschbell wurden 1927 nach Frechen eingemeindet. Die Gemeinde Freimersdorf wurde 1928 in Brauweiler umbenannt. Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden am 1. Januar 1928 die Bürgermeistereien in Ämter überführt.
Berrenrath, Fischenich, Gleuel, Hermülheim, Hürth und Kendenich wurden 1930 zur neuen Gemeinde Hürth zusammengeschlossen. Badorf, Kierberg, Schwadorf und Vochem wurden 1932 in die Stadt Brühl eingemeindet. Im gleichen Jahr wechselten Keldenich und Wesseling aus dem Landkreis Bonn in den Landkreis Köln. Die beiden Gemeinden bildeten zusammen mit Berzdorf das neue Amt Wesseling. Am 1. Oktober 1933 wurden Efferen und Stotzheim nach Hürth eingemeindet. Die Gemeinde Brauweiler wurde 1934 in das Amt Lövenich eingegliedert. Im gleichen Jahr wurde das Amt Stommeln in das Amt Pulheim eingegliedert. Keldenich wurde 1935 nach Wesseling eingemeindet. Das Amt Lövenich wurde 1937 in Amt Weiden umbenannt.
Frechen erhielt 1951 die Stadtrechte. Im gleichen Jahr wurde das Amt Weiden aufgehoben, wodurch Brauweiler und Lövenich amtsfreie Gemeinden wurden. Die Gemeinde Stommeln schied 1953 aus dem Amt Pulheim aus und wurde amtsfrei. Die aus der gleichnamigen Bürgermeisterei hervorgegangene Gemeinde Rondorf wurde 1961 in Gemeinde Rodenkirchen umbenannt, da Rodenkirchen inzwischen zum Hauptort geworden war. Im selben Jahr wurde Berzdorf nach Wesseling eingemeindet. Am 1. Januar 1964 wurden Geyen nach Brauweiler eingemeindet und das Amt Pulheim aufgelöst. Pulheim und Sinnersdorf wurden dadurch amtsfreie Gemeinden.
Am 1. Oktober 1969 wurde der Landkreis Köln in Kreis Köln umbenannt. Die Gemeinde Wesseling erhielt 1972 die Stadtrechte.
Im November 1963 hatte die Kreisverwaltung, die seit 1816 in Köln residierte, beschlossen, ihren Sitz in einen zu errichtenden Neubau nach Hürth zu verlegen. Dieser konnte im September 1974 nach Überwindung einiger Widerstände in der Planungsphase abgeschlossen werden. Dennoch wurde noch im November des gleichen Jahres vorgesehen, dass der Sitz des zukünftigen Erftkreises Bergheim werden und die Verwaltung auf beide Standorte aufgeteilt werden sollte. Der Kreis Köln umfasste zuletzt drei Städte und sieben weitere Gemeinden:
- Brauweiler
- Brühl (Stadt)
- Frechen (Stadt)
- Hürth
- Lövenich
- Pulheim
- Rodenkirchen
- Sinnersdorf
- Stommeln
- Wesseling (Stadt)
Durch das Köln-Gesetz kam es mit Wirkung vom 1. Januar 1975 zu einer grundlegenden Gemeindereform und zur Auflösung des Kreises Köln:
- Die Gemeinde Brauweiler wurde aufgelöst. Der Ortsteil Widdersdorf kam zur Stadt Köln, der Ortsteil Neufreimersdorf zur Stadt Frechen und alle übrigen Ortsteile zur Gemeinde Pulheim.
- Die Gemeinde Lövenich wurde aufgelöst. Der Ortsteil Königsdorf kam zur Stadt Frechen und alle übrigen Ortsteile zur Stadt Köln.
- Die Gemeinde Rodenkirchen wurde in die Stadt Köln eingegliedert und bildet im Wesentlichen den heutigen Stadtbezirk Rodenkirchen.
- Die Gemeinde Sinnersdorf wurde aufgelöst. Die Ortsteile Auweiler, Esch sowie Pesch kamen zur Stadt Köln und die Ortsteile Sinnersdorf sowie Orr zur Gemeinde Pulheim.
- Die Gemeinde Stommeln wurde in die Gemeinde Pulheim eingegliedert.
- Die Stadt Wesseling wurde in die Stadt Köln eingegliedert.
- Der Kreis Köln wurde aufgelöst. Brühl, Frechen, Hürth und Pulheim wurden mit Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Kerpen aus dem ebenfalls aufgelösten Kreis Bergheim sowie mit Erftstadt aus dem Kreis Euskirchen zum neuen Erftkreis zusammengefasst, der seit 2003 Rhein-Erft-Kreis heißt.
Der Erftkreis, in den am 1. Juni 1976 durch das Wesseling-Gesetz auch die wieder aus Köln ausgegliederte Stadt Wesseling eingegliedert wurde, trat die Rechtsnachfolge des Kreises Köln an.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
---|---|
1816 | 29.714 |
1828 | 35.495 |
1880 | 121.795 |
1890 | 66.210 |
1900 | 85.293 |
1910 | 77.664 |
1925 | 92.677 |
1939 | 114.766 |
1950 | 147.310 |
1960 | 191.400 |
1970 | 253.900 |
1973 | 276.400 |
Politik
Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946
In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.
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Landräte
An der Spitze des Kreises (Kreistag und Verwaltung) stand ein Landrat. Die britische Besatzung verordnete nach dem Zweiten Weltkrieg eine Aufteilung. An der Spitze des Kreistages stand nun ein ehrenamtlicher vom Kreistag gewählter Landrat. An der Spitze der Verwaltung stand nun bis 1975 ein Oberkreisdirektor als Wahlbeamter.
- 1816–1835: Gottfried Gymnich
- 1835–1836: Kaspar von Solemacher
- 1836–1867: Hermann Joseph Simons
- 1867–1868: Hugo Carl Forst (vertretungsweise)
- 1868–1884: Carl von Wittgenstein
- 1884: NN. Esser (vertretungsweise)
- 1884–1885: Eugen von Steinmann (auftragsweise)
- 1885–1887: Franz von Nesselrode-Ehreshoven
- 1887–1902: Franz von Dreyse
- 1902: Emil von Wülfing (vertretungsweise)
- 1902–1920: Joseph Minten
- 1920–1933: Philipp Heimann
- 1933–1945: Heinrich Loevenich
- 1945–1946: Werner Disse
- 1946–1947: mit Erlass der neuen Gemeindeordnung, 1. April 1946, erster gewählter Landrat
- 1947–1948: Johannes Wolff
- 1948–1952: Josef Scheuren
- 1952–1956: Max Nagel
- 1956–1961:
- 1961–1969: Joseph Hürten
- 1969–1974:
Oberkreisdirektoren
- 1946 Werner Disse (April 1946 bis zu seiner Pensionierung am 1. Juli 1946)
- sieben Monate unbesetzt
- 1947–1950 Josef M. Koch
- sieben Monate unbesetzt
- 1950–1962 Willy Genrich
- 1962–1974 Karlheinz Gierden
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen K zugewiesen. Zur Unterscheidung von der Stadt Köln waren die Kennzeichen des Kreises zwei- bis fünfstellig, also ein Buchstabe und bis zu vier Ziffern oder zwei Buchstaben und bis zu zwei Ziffern. Die Kennzeichen behielten ihre Gültigkeit auch nach Ende des Kreises Köln.
Literatur
- J. Klersch u. a. (Bearb.): Heimatchronik des Landkreises Köln, hrsg. i. A. des Kuratoriums für Deutsche Heimatpflege, Bonn. Archiv für Deutsche Heimatpflege, Köln 1954
- Der Landkreis Köln, Heimatkalender für das Jahr .... (Jge. 1926–1939, 1963–1974, jew. mit Chroniken, 1963 Liste der Oberkreisdirektoren). Hrsg. vom Landkreis Köln, Verlag Der Löwe Dr. Hans Reykers, Köln
- Hans Clemens: Gestalten und Gestalter. Köpfe aus dem Landkreis Köln. Verlag Der Löwe Dr. Hans Reykers, Köln 1960
- Landkreistag Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Dokumentation über die Landräte und Oberkreisdirektoren in Nordrhein-Westfalen 1945–1991. Düsseldorf 1992
- Victor von Dewitz (Gesamtredaktion): Der Kreis Köln. Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Verwaltung. Stalling, Oldenburg 1969
Einzelnachweise
- Gemeindeordnung für die Rheinprovinz 1845, §1
- Historisches Archiv der Stadt Köln: Verwaltungszugehörigkeiten im Raum Köln ( des vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Historisches Archiv der Stadt Köln: Stadt Ehrenfeld ( des vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Historisches Archiv der Stadt Köln: Stadt Kalk ( des vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Historisches Archiv der Stadt Köln: Bürgermeisterei Longerich ( des vom 7. Juni 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland (PDF; 1,3 MB), Berlin: Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, 1888, Seite 124 ff
- Kölner Stadtanzeiger: Als Stommeln sich von Pulheim löste
- Interessengemeinschaft Sinnersdorf: Geschichte von Sinnersdorf ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
- Herbert Heermann: Hürth und die Erftkreisgründung im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform, in Hürther Heimat, Nr. 75 (1996), S. 36 ff
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 300 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 304 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Wesseling-Gesetz
- Beiträge zur Statistik der Königl. Preussischen Rheinlande. 1829, S. 22, abgerufen am 11. November 2014.
- Deutsches Reich: Volkszählung 1880
- Michael Rademacher: Rhp_koeln. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1975
- Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.
- Liste bei Archive NRW ( des vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
Autor: www.NiNa.Az
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Der Landkreis Koln ab 1969 als Kreis Koln war von 1816 bis 1974 ein Kreis im Regierungsbezirk Koln Mit diesem gehorte er zunachst zur preussischen Provinz Julich Kleve Berg seit 1822 zur Rheinprovinz und seit 1946 zu Nordrhein Westfalen Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute zum Rhein Erft Kreis und zur Stadt Koln Wappen DeutschlandkarteHilfe zu KartenBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk KolnLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz KolnFlache 298 44 km2Einwohner 276 400 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 926 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen KKreisschlussel 05 3 34Kreisgliederung 10 GemeindenLandrat SPD NachbarkreiseDer Landkreis Koln grenzte zum Ende seines Bestehens 1974 an den Kreis Grevenbroich an die kreisfreie Stadt Koln an den Rheinisch Bergischen Kreis den Rhein Sieg Kreis sowie an die Kreise Euskirchen und Bergheim Erft GeschichteDer Landkreis Koln entstand 1816 in der damaligen preussischen Provinz Julich Kleve Berg aus den von 1798 bis 1814 zu Frankreich gehorenden Kantonen Bruhl und Weiden im Arrondissement de Cologne im Departement de la Roer sowie der rechtsrheinisch gelegenen Mairie Deutz die zuvor zu dem 1806 bis 1814 franzosisch beherrschten Grossherzogtum Berg beziehungsweise nach Abzug der franzosischen Truppen zum preussischen Generalgouvernement Berg gehort hatte und Teil des Kantons Mulheim am Rhein im Arrondissement Mulheim am Rhein des Departements Rhein gewesen war Eingang des ehemaligen Kreishausgebaudes in Koln Der Landkreis Koln war zunachst in 13 Burgermeistereien gegliedert Burgermeisterei Bruhl heute Stadt im Rhein Erft Kreis Burgermeisterei Deutz heute Teil von Koln Burgermeisterei Efferen heute Teil von Hurth und von Koln Burgermeisterei Frechen heute Stadt im Rhein Erft Kreis Burgermeisterei Freimersdorf heute Teil von Pulheim Burgermeisterei Hurth heute Stadt im Rhein Erft Kreis Burgermeisterei Lovenich heute Teil von Koln und von Frechen Burgermeisterei Longerich heute Teil von Koln Burgermeisterei Mungersdorf heute Teil von Koln Burgermeisterei Pulheim heute Stadt im Rhein Erft Kreis Burgermeisterei Rondorf heute Teil von Koln Burgermeisterei Stommeln heute Teil von Pulheim Burgermeisterei Worringen heute Teil von Koln Mit der Einfuhrung der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 wurden die Burgermeistereien des Landkreises teilweise in mehrere Gemeinden untergliedert Siegelmarke Konigl Landraths Amt Landkreis Koln Deutz erhielt 1857 die Rheinische Stadteordnung Kalk Poll und Vingst bildeten seitdem die Burgermeisterei Deutz Land deren Name 1867 in Burgermeisterei Kalk geandert wurde Die Ortschaften Ehrenfeld und Subbelrath wurden 1867 in der Burgermeisterei Mungersdorf zu einer eigenen Gemeinde Ehrenfeld zusammengefasst Die neue Gemeinde erhielt 1879 die Rheinische Stadteordnung und wurde damit zu einer eigenen Burgermeisterei erhoben Kalk erhielt 1881 ebenfalls die Rheinische Stadteordnung Die Gemeinden Poll und Vingst bildeten seitdem die Burgermeisterei Kalk Land In der Burgermeisterei Longerich wurden die Ortschaften Nippes Mauenheim und Riehl am 1 Januar 1886 zu einer eigenen Gemeinde Nippes zusammengefasst Zum 1 Januar 1887 wurde die Gemeinde Nippes aus der Burgermeisterei Longerich ausgegliedert und zu einer eigenen Burgermeisterei erhoben Vor den grossen Eingemeindungen des Jahres 1888 besass der Landkreis Koln die folgende Verwaltungsgliederung Burgermeisterei GemeindenBruhl Badorf Berzdorf Bruhl Kierberg Schwadorf VochemDeutz DeutzEfferen Efferen Kriel StotzheimEhrenfeld EhrenfeldFrechen Bachem Buschbell FrechenFreimersdorf FreimersdorfHurth Berrenrath Fischenich Gleuel Hermulheim Hurth KendenichKalk Stadt KalkKalk Land Poll VingstLovenich LovenichLongerich LongerichMungersdorf MungersdorfNippes NippesPulheim Geyen PulheimRondorf RondorfStommeln Sinnersdorf StommelnWorringen Worringen Am 1 April 1888 wurden die Burgermeistereien Deutz Ehrenfeld Longerich Mungersdorf und Nippes die Gemeinden Kriel und Poll sowie aus der Burgermeisterei Rondorf die Ortschaften Bayenthal Klettenberg Marienburg Raderberg Raderthal und Zollstock in die Stadt Koln eingemeindet Am 1 April 1910 wurden auch die Stadt Kalk und die Gemeinde Vingst in die Stadt Koln eingemeindet Im gleichen Jahr erhielt Bruhl die Rheinische Stadteordnung Die Gemeinden Badorf Berzdorf Kierberg Schwadorf und Vochem bildeten seitdem die Burgermeisterei Bruhl Land 1922 wurde der grosste Teil von Worringen in die Stadt Koln eingemeindet Ein kleiner Teil kam an die Stadt Dormagen im damaligen Landkreis Neuss Die beiden Gemeinden Bachem und Buschbell wurden 1927 nach Frechen eingemeindet Die Gemeinde Freimersdorf wurde 1928 in Brauweiler umbenannt Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden am 1 Januar 1928 die Burgermeistereien in Amter uberfuhrt Berrenrath Fischenich Gleuel Hermulheim Hurth und Kendenich wurden 1930 zur neuen Gemeinde Hurth zusammengeschlossen Badorf Kierberg Schwadorf und Vochem wurden 1932 in die Stadt Bruhl eingemeindet Im gleichen Jahr wechselten Keldenich und Wesseling aus dem Landkreis Bonn in den Landkreis Koln Die beiden Gemeinden bildeten zusammen mit Berzdorf das neue Amt Wesseling Am 1 Oktober 1933 wurden Efferen und Stotzheim nach Hurth eingemeindet Die Gemeinde Brauweiler wurde 1934 in das Amt Lovenich eingegliedert Im gleichen Jahr wurde das Amt Stommeln in das Amt Pulheim eingegliedert Keldenich wurde 1935 nach Wesseling eingemeindet Das Amt Lovenich wurde 1937 in Amt Weiden umbenannt Frechen erhielt 1951 die Stadtrechte Im gleichen Jahr wurde das Amt Weiden aufgehoben wodurch Brauweiler und Lovenich amtsfreie Gemeinden wurden Die Gemeinde Stommeln schied 1953 aus dem Amt Pulheim aus und wurde amtsfrei Die aus der gleichnamigen Burgermeisterei hervorgegangene Gemeinde Rondorf wurde 1961 in Gemeinde Rodenkirchen umbenannt da Rodenkirchen inzwischen zum Hauptort geworden war Im selben Jahr wurde Berzdorf nach Wesseling eingemeindet Am 1 Januar 1964 wurden Geyen nach Brauweiler eingemeindet und das Amt Pulheim aufgelost Pulheim und Sinnersdorf wurden dadurch amtsfreie Gemeinden Am 1 Oktober 1969 wurde der Landkreis Koln in Kreis Koln umbenannt Die Gemeinde Wesseling erhielt 1972 die Stadtrechte Im November 1963 hatte die Kreisverwaltung die seit 1816 in Koln residierte beschlossen ihren Sitz in einen zu errichtenden Neubau nach Hurth zu verlegen Dieser konnte im September 1974 nach Uberwindung einiger Widerstande in der Planungsphase abgeschlossen werden Dennoch wurde noch im November des gleichen Jahres vorgesehen dass der Sitz des zukunftigen Erftkreises Bergheim werden und die Verwaltung auf beide Standorte aufgeteilt werden sollte Der Kreis Koln umfasste zuletzt drei Stadte und sieben weitere Gemeinden Brauweiler Bruhl Stadt Frechen Stadt Hurth Lovenich Pulheim Rodenkirchen Sinnersdorf Stommeln Wesseling Stadt Durch das Koln Gesetz kam es mit Wirkung vom 1 Januar 1975 zu einer grundlegenden Gemeindereform und zur Auflosung des Kreises Koln Die Gemeinde Brauweiler wurde aufgelost Der Ortsteil Widdersdorf kam zur Stadt Koln der Ortsteil Neufreimersdorf zur Stadt Frechen und alle ubrigen Ortsteile zur Gemeinde Pulheim Die Gemeinde Lovenich wurde aufgelost Der Ortsteil Konigsdorf kam zur Stadt Frechen und alle ubrigen Ortsteile zur Stadt Koln Die Gemeinde Rodenkirchen wurde in die Stadt Koln eingegliedert und bildet im Wesentlichen den heutigen Stadtbezirk Rodenkirchen Die Gemeinde Sinnersdorf wurde aufgelost Die Ortsteile Auweiler Esch sowie Pesch kamen zur Stadt Koln und die Ortsteile Sinnersdorf sowie Orr zur Gemeinde Pulheim Die Gemeinde Stommeln wurde in die Gemeinde Pulheim eingegliedert Die Stadt Wesseling wurde in die Stadt Koln eingegliedert Der Kreis Koln wurde aufgelost Bruhl Frechen Hurth und Pulheim wurden mit Bedburg Bergheim Elsdorf und Kerpen aus dem ebenfalls aufgelosten Kreis Bergheim sowie mit Erftstadt aus dem Kreis Euskirchen zum neuen Erftkreis zusammengefasst der seit 2003 Rhein Erft Kreis heisst Der Erftkreis in den am 1 Juni 1976 durch das Wesseling Gesetz auch die wieder aus Koln ausgegliederte Stadt Wesseling eingegliedert wurde trat die Rechtsnachfolge des Kreises Koln an EinwohnerentwicklungJahr Einwohner1816 0 29 7141828 0 35 4951880 121 7951890 0 66 2101900 0 85 2931910 0 77 6641925 0 92 6771939 114 7661950 147 3101960 191 4001970 253 9001973 276 400PolitikErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr SPD CDU FDP BHE KPD1946 34 6 55 4 0 9 981948 42 5 42 6 0 4 1 0 9 41952 39 9 41 4 0 9 9 0 3 8 0 4 961956 45 3 52 5 0 6 6 0 4 01961 39 3 50 9 0 9 81964 43 9 48 7 0 7 41969 46 6 45 3 0 7 9Landrate An der Spitze des Kreises Kreistag und Verwaltung stand ein Landrat Die britische Besatzung verordnete nach dem Zweiten Weltkrieg eine Aufteilung An der Spitze des Kreistages stand nun ein ehrenamtlicher vom Kreistag gewahlter Landrat An der Spitze der Verwaltung stand nun bis 1975 ein Oberkreisdirektor als Wahlbeamter 1816 1835 Gottfried Gymnich 1835 1836 Kaspar von Solemacher 1836 1867 Hermann Joseph Simons 1867 1868 Hugo Carl Forst vertretungsweise 1868 1884 Carl von Wittgenstein 1884 9999 NN Esser vertretungsweise 1884 1885 Eugen von Steinmann auftragsweise 1885 1887 Franz von Nesselrode Ehreshoven 1887 1902 Franz von Dreyse 1902 9999 Emil von Wulfing vertretungsweise 1902 1920 Joseph Minten 1920 1933 Philipp Heimann 1933 1945 Heinrich Loevenich 1945 1946 Werner Disse 1946 1947 mit Erlass der neuen Gemeindeordnung 1 April 1946 erster gewahlter Landrat 1947 1948 Johannes Wolff 1948 1952 Josef Scheuren 1952 1956 Max Nagel 1956 1961 1961 1969 Joseph Hurten 1969 1974 Oberkreisdirektoren 1946 0000 Werner Disse April 1946 bis zu seiner Pensionierung am 1 Juli 1946 sieben Monate unbesetzt 1947 1950 Josef M Koch sieben Monate unbesetzt 1950 1962 Willy Genrich 1962 1974 Karlheinz GierdenKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen K zugewiesen Zur Unterscheidung von der Stadt Koln waren die Kennzeichen des Kreises zwei bis funfstellig also ein Buchstabe und bis zu vier Ziffern oder zwei Buchstaben und bis zu zwei Ziffern Die Kennzeichen behielten ihre Gultigkeit auch nach Ende des Kreises Koln LiteraturJ Klersch u a Bearb Heimatchronik des Landkreises Koln hrsg i A des Kuratoriums fur Deutsche Heimatpflege Bonn Archiv fur Deutsche Heimatpflege Koln 1954 Der Landkreis Koln Heimatkalender fur das Jahr Jge 1926 1939 1963 1974 jew mit Chroniken 1963 Liste der Oberkreisdirektoren Hrsg vom Landkreis Koln Verlag Der Lowe Dr Hans Reykers Koln Hans Clemens Gestalten und Gestalter Kopfe aus dem Landkreis Koln Verlag Der Lowe Dr Hans Reykers Koln 1960 Landkreistag Nordrhein Westfalen Hrsg Dokumentation uber die Landrate und Oberkreisdirektoren in Nordrhein Westfalen 1945 1991 Dusseldorf 1992 Victor von Dewitz Gesamtredaktion Der Kreis Koln Geschichte Kultur Wirtschaft Verwaltung Stalling Oldenburg 1969EinzelnachweiseGemeindeordnung fur die Rheinprovinz 1845 1 Historisches Archiv der Stadt Koln Verwaltungszugehorigkeiten im Raum Koln Memento des Originals vom 13 Dezember 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Historisches Archiv der Stadt Koln Stadt Ehrenfeld Memento des Originals vom 10 Dezember 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Historisches Archiv der Stadt Koln Stadt Kalk Memento des Originals vom 10 Dezember 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 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nordrhein westfalischen Gebietsreform in Hurther Heimat Nr 75 1996 S 36 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 300 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 304 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Wesseling Gesetz Beitrage zur Statistik der Konigl Preussischen Rheinlande 1829 S 22 abgerufen am 11 November 2014 Deutsches Reich Volkszahlung 1880 Michael Rademacher Rhp koeln Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Liste bei Archive NRW Memento des Originals vom 13 Dezember 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2WeblinksCommons Landkreis Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep 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