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Der Landkreis Düsseldorf 1820 1872 Kreis Düsseldorf genannt war von 1816 bis 1929 ein Landkreis im Regierungsbezirk Düss

Landkreis Düsseldorf

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Der Landkreis Düsseldorf (1820–1872 Kreis Düsseldorf genannt) war von 1816 bis 1929 ein Landkreis im Regierungsbezirk Düsseldorf in der preußischen Rheinprovinz. Sein Verwaltungssitz befand sich zuletzt in dem 1901–1903 errichteten Kreishaus Düsseldorf.

Verwaltungsgeschichte

Das Herzogtum Berg wurde im Dezember 1805 vom Haus Wittelsbach an das Haus Bonaparte abgetreten. Napoleon Bonaparte bildete unter Vereinigung mit den rechtsrheinischen Teilen des Herzogtums Kleve daraus ein Großherzogtum Kleve und Berg mit seinem Schwager Joachim Murat als Großherzog, der es im März 1806 in Besitz nahm. Im Großherzogtum wurde nach französischem Muster eine Verwaltungsstruktur aus Départements, Arrondissements, Kantonen und Bürgermeistereien (Mairien) geschaffen.

Bald nach der Völkerschlacht bei Leipzig löste sich das Großherzogtum im November 1813 auf, als alle Gebiete bis zum Rhein befreit waren. Die meisten Landesteile fielen durch den Wiener Kongress Preußen zu. Es bildete mit den anderen Teilen der preußischen Besitzungen auf dem linken und rechten Rheinufer die Provinz Jülich-Kleve-Berg mit dem Verwaltungssitz Köln, die am 22. Juni 1822 mit der ebenfalls 1815 gebildeten Provinz Großherzogtum Niederrhein mit Verwaltungssitz in Koblenz zur Rheinprovinz vereinigt wurde.

1816 wurde der Regierungsbezirk Düsseldorf eingerichtet und in Kreise untergliedert. Der Landkreis Düsseldorf setzte sich anfänglich aus den neun in der Franzosenzeit gegründeten Bürgermeistereien Angermund, Benrath, Eckamp, Gerresheim, Hilden, Hubbelrath, Kaiserswerth, Mintard und Ratingen zusammen. Am 16. August 1820 wurde zusätzlich der Stadtkreis Düsseldorf als Oberbürgermeisterei Düsseldorf in den Landkreis eingegliedert. Die meisten Bürgermeistereien, die teilweise auch als Sammtgemeinde bezeichnet wurden, waren noch in sogenannte Spezialhaushaltsgemeinden, den Vorläufern der späteren Landgemeinden, untergliedert.

Durch die Gemeindeordnung für die Rheinprovinz erhielten 1845 alle Orte, die einen eigenen Haushalt führten, den Status einer Gemeinde. Danach war der Kreis Düsseldorf wie folgt gegliedert:

Bürgermeisterei Städte und Gemeinden
Angermund Angermund (Titularstadt), Huckingen, Lintorf, Mündelheim
Benrath Benrath, Garath, Himmelgeist-Wersten, Itter-Holthausen, Urdenbach
Düsseldorf Düsseldorf (Stadt)
Eckamp Eckamp, Eggerscheidt, Homberg-Bracht-Bellscheidt, Hösel, Rath
Gerresheim Gerresheim (Stadt), Erkrath, Ludenberg
Hilden Hilden, Eller
Hubbelrath Hasselbeck-Krumbach, Hubbelrath, Meiersberg, Metzkausen, Schwarzbach
Kaiserswerth Bockum, Kaiserswerth (Stadt), Kalkum, Lohausen, Wittlaer
Mintard Breitscheid-Selbeck, Laupendahl, Mintard
Ratingen Ratingen (Stadt)

In der Folgezeit fanden folgende Veränderungen der Verwaltungsstruktur statt:

  • Zwischen 1856 und 1861 erhielten die Städte Düsseldorf, Gerresheim, Hilden, Kaiserswerth und Ratingen die Rheinische Städteordnung. In Gerresheim, Hilden und Kaiserswerth wurden die Bürgermeistereien in eine Stadtbürgermeisterei für die Stadt und eine Landbürgermeisterei für die übrigen Gemeinden aufgespalten.
  • Düsseldorf wurde 1872 wieder kreisfreie Stadt. Der Kreis hieß seitdem wieder Landkreis Düsseldorf.
  • Aus der Landbürgermeisterei Hilden wurde 1895 die Bürgermeisterei Eller mit Sitz in Eller
  • Die Gemeinde Erkrath wurde 1898 zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben.
  • Die Gemeinde Rath wurde 1899 zu einer eigenen Bürgermeisterei erhoben.
  • Aus der Landbürgermeisterei Gerresheim wurde ca. 1905 die Bürgermeisterei Ludenberg.
  • Itter-Holthausen und Urdenbach wurden 1908 nach Benrath eingemeindet.
  • Wersten wurde im gleichen Jahr aus der Gemeinde Himmelgeist-Wersten herausgelöst und in die Stadt Düsseldorf eingemeindet.
  • Eller, Gerresheim, Himmelgeist, Rath, Teile von Ludenberg und der Lohauser Ortsteil Stockum wurden am 1. April 1909 in die Stadt Düsseldorf eingemeindet.
  • Seit 1928 wurden die Bürgermeistereien wie im übrigen Preußen als Ämter bezeichnet.

Mit dem Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes wurde der Landkreis zum 1. August 1929 aufgelöst:

  • Benrath, Garath und Kaiserswerth sowie Teile von Eckamp, Erkrath, Kalkum, Lohausen und Wittlaer wurden der Stadt Düsseldorf zugeordnet.
  • Huckingen und Mündelheim sowie Teile von Angermund (Großenbaum und Rahm) und Teile von Lintorf wurden der Stadt Duisburg zugeordnet.
  • Teile von Breitscheid-Selbeck und Teile Mintards wurden der Stadt Mülheim an der Ruhr zugeordnet.
  • Das restliche Kreisgebiet ging in dem neu gebildeten Kreis Düsseldorf-Mettmann auf.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1816 28.536
1835 1 65.173
1871 1 118.981
1880 52.994
1890 65.950
1900 96.579
1910 90.915
1925 115.731
1) 
1834 und 1871 gehörte die Stadt Düsseldorf zum Kreis

Landräte

  • 1816–1837: Friedrich Heinrich von Lasberg
  • 1837–1838: Franz von Spee (auftragsweise)
  • 1838:–9999 Anton von Lorch (vertretungsweise)
  • 1839:–9999 Franz von Spee
  • 1839–1863: Emmerich Raitz von Frentz
  • 1863:–9999 Johann Heinrich Kauerz (auftragsweise)
  • 1863–1864: August von Spee (auftragsweise)
  • 1864–1873: Wilderich von Spee
  • 1874:–9999 Emil Hagedorn (auftragsweise)
  • 1874:–9999 Adolf von Nickisch-Rosenegk
  • 1874–1880: Karl Küpper
  • 1879–1880: Peter Klausener (Vertretung während der Erkrankung von Küpper)
  • 1880:–9999 Victor von Fischer-Treuenfeld (Vertretung während der Erkrankung von Küpper)
  • 1880–1881: Gisbert von Bonin (vertretungsweise)
  • 1881–1904: Friedrich von Kühlwetter
  • 1904–1905: Gustav Ebbinghaus
  • 1905–1926: Gustav Adolf von Beckerath
  • 1926–1929: Hans von Chamier Glisczinski

Weblinks

Commons: Landkreis Düsseldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, S. 69 ff., abgerufen am 5. Mai 2014 (Digitalisat). 
  2. Gemeindeordnung für die Rheinprovinz 1845, §1
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  4. Otto v. Mülmann: Statistik des Regierungsbezirks Düsseldorf , 1867, S. 990
  5. Amtsblatt für die Regierung zu Düsseldorf 1895, S. 433
  6. Stadtarchiv Düsseldorf: Bürgermeisterei Rath
  7. Stadtarchiv Düsseldorf: Bürgermeisterei Ludenberg
  8. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1908, S. 208
  9. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1907, S. 654
  10. Stadt Düsseldorf: Die Eingemeindungen von 1909
  11. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, S. 108, abgerufen am 5. Mai 2014 (Digitalisat). 
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  13. Michael Rademacher: Mettmann. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  14. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Mai 2014. 
Ehemalige (Land-)Kreise in Nordrhein-Westfalen

Vor der Gründung Nordrhein-Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein-Westfalens aufgelöste (Land-)Kreise: Bilstein | Blankenheim | Bochum | Brakel | Bünde | Dortmund | Duisburg | Düsseldorf | Elberfeld | Eslohe | Essen | Geilenkirchen | Gelsenkirchen | Gemünd | Gimborn | Gladbach | Grevenbroich-Neuß | Gummersbach | Hagen | Hamm | Hattingen | Heinsberg (1816–1932) | Homburg | Hörde | Kempen | Krefeld | Lechenich | Lennep | Medebach | Mettmann | Mülheim am Rhein | Mülheim an der Ruhr | Neuß | Opladen | Rahden | Rheinbach | Rheinberg | Ruhrort | Schwelm | Solingen | Solingen-Lennep | Uckerath | Waldbröl | Wipperfürth

Ehemalige nordrhein-westfälische (Land-)Kreise: Aachen (1816–1971) | Aachen (1972–2009) | Ahaus | Altena | Arnsberg | Beckum | Bergheim (Erft) | Bielefeld | Bonn | Borken (1816–1974) | Brilon | Büren | Coesfeld (1816–1974) | Detmold | Dinslaken | Düren (1816–1971) | Düsseldorf-Mettmann | Erkelenz | Geilenkirchen-Heinsberg | Geldern | Grevenbroich | Halle (Westf.) | Höxter (1816–1974) | Iserlohn | Jülich | Kempen-Krefeld | Köln | Lemgo | Lippstadt | Lübbecke | Lüdenscheid | Lüdinghausen | Meschede | Minden | Moers | Monschau | Münster | Paderborn (1816–1974) | Rees | Rhein-Wupper-Kreis | Schleiden | Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg | Siegen | Siegkreis | Soest (1817–1974) | Steinfurt (1816–1974) | Tecklenburg | Unna (1930–1974) | Warburg | Warendorf (1816–1974) | Wiedenbrück | Wittgenstein

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:08

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Der Landkreis Dusseldorf 1820 1872 Kreis Dusseldorf genannt war von 1816 bis 1929 ein Landkreis im Regierungsbezirk Dusseldorf in der preussischen Rheinprovinz Sein Verwaltungssitz befand sich zuletzt in dem 1901 1903 errichteten Kreishaus Dusseldorf Landkreis Dusseldorf 1896Siegelmarke Koniglich Preussischer Landrat Dusseldorf VerwaltungsgeschichteDas Herzogtum Berg wurde im Dezember 1805 vom Haus Wittelsbach an das Haus Bonaparte abgetreten Napoleon Bonaparte bildete unter Vereinigung mit den rechtsrheinischen Teilen des Herzogtums Kleve daraus ein Grossherzogtum Kleve und Berg mit seinem Schwager Joachim Murat als Grossherzog der es im Marz 1806 in Besitz nahm Im Grossherzogtum wurde nach franzosischem Muster eine Verwaltungsstruktur aus Departements Arrondissements Kantonen und Burgermeistereien Mairien geschaffen Bald nach der Volkerschlacht bei Leipzig loste sich das Grossherzogtum im November 1813 auf als alle Gebiete bis zum Rhein befreit waren Die meisten Landesteile fielen durch den Wiener Kongress Preussen zu Es bildete mit den anderen Teilen der preussischen Besitzungen auf dem linken und rechten Rheinufer die Provinz Julich Kleve Berg mit dem Verwaltungssitz Koln die am 22 Juni 1822 mit der ebenfalls 1815 gebildeten Provinz Grossherzogtum Niederrhein mit Verwaltungssitz in Koblenz zur Rheinprovinz vereinigt wurde 1816 wurde der Regierungsbezirk Dusseldorf eingerichtet und in Kreise untergliedert Der Landkreis Dusseldorf setzte sich anfanglich aus den neun in der Franzosenzeit gegrundeten Burgermeistereien Angermund Benrath Eckamp Gerresheim Hilden Hubbelrath Kaiserswerth Mintard und Ratingen zusammen Am 16 August 1820 wurde zusatzlich der Stadtkreis Dusseldorf als Oberburgermeisterei Dusseldorf in den Landkreis eingegliedert Die meisten Burgermeistereien die teilweise auch als Sammtgemeinde bezeichnet wurden waren noch in sogenannte Spezialhaushaltsgemeinden den Vorlaufern der spateren Landgemeinden untergliedert Durch die Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz erhielten 1845 alle Orte die einen eigenen Haushalt fuhrten den Status einer Gemeinde Danach war der Kreis Dusseldorf wie folgt gegliedert Burgermeisterei Stadte und GemeindenAngermund Angermund Titularstadt Huckingen Lintorf MundelheimBenrath Benrath Garath Himmelgeist Wersten Itter Holthausen UrdenbachDusseldorf Dusseldorf Stadt Eckamp Eckamp Eggerscheidt Homberg Bracht Bellscheidt Hosel RathGerresheim Gerresheim Stadt Erkrath LudenbergHilden Hilden EllerHubbelrath Hasselbeck Krumbach Hubbelrath Meiersberg Metzkausen SchwarzbachKaiserswerth Bockum Kaiserswerth Stadt Kalkum Lohausen WittlaerMintard Breitscheid Selbeck Laupendahl MintardRatingen Ratingen Stadt In der Folgezeit fanden folgende Veranderungen der Verwaltungsstruktur statt Zwischen 1856 und 1861 erhielten die Stadte Dusseldorf Gerresheim Hilden Kaiserswerth und Ratingen die Rheinische Stadteordnung In Gerresheim Hilden und Kaiserswerth wurden die Burgermeistereien in eine Stadtburgermeisterei fur die Stadt und eine Landburgermeisterei fur die ubrigen Gemeinden aufgespalten Dusseldorf wurde 1872 wieder kreisfreie Stadt Der Kreis hiess seitdem wieder Landkreis Dusseldorf Aus der Landburgermeisterei Hilden wurde 1895 die Burgermeisterei Eller mit Sitz in Eller Die Gemeinde Erkrath wurde 1898 zu einer eigenen Burgermeisterei erhoben Die Gemeinde Rath wurde 1899 zu einer eigenen Burgermeisterei erhoben Aus der Landburgermeisterei Gerresheim wurde ca 1905 die Burgermeisterei Ludenberg Itter Holthausen und Urdenbach wurden 1908 nach Benrath eingemeindet Wersten wurde im gleichen Jahr aus der Gemeinde Himmelgeist Wersten herausgelost und in die Stadt Dusseldorf eingemeindet Eller Gerresheim Himmelgeist Rath Teile von Ludenberg und der Lohauser Ortsteil Stockum wurden am 1 April 1909 in die Stadt Dusseldorf eingemeindet Seit 1928 wurden die Burgermeistereien wie im ubrigen Preussen als Amter bezeichnet Mit dem Gesetz uber die kommunale Neugliederung des rheinisch westfalischen Industriegebietes wurde der Landkreis zum 1 August 1929 aufgelost Benrath Garath und Kaiserswerth sowie Teile von Eckamp Erkrath Kalkum Lohausen und Wittlaer wurden der Stadt Dusseldorf zugeordnet Huckingen und Mundelheim sowie Teile von Angermund Grossenbaum und Rahm und Teile von Lintorf wurden der Stadt Duisburg zugeordnet Teile von Breitscheid Selbeck und Teile Mintards wurden der Stadt Mulheim an der Ruhr zugeordnet Das restliche Kreisgebiet ging in dem neu gebildeten Kreis Dusseldorf Mettmann auf EinwohnerentwicklungJahr Einwohner1816 28 5361835 1 65 1731871 1 118 9811880 52 9941890 65 9501900 96 5791910 90 9151925 115 7311 1834 und 1871 gehorte die Stadt Dusseldorf zum KreisLandrate1816 1837 Friedrich Heinrich von Lasberg 1837 1838 Franz von Spee auftragsweise 1838 9999 Anton von Lorch vertretungsweise 1839 9999 Franz von Spee 1839 1863 Emmerich Raitz von Frentz 1863 9999 Johann Heinrich Kauerz auftragsweise 1863 1864 August von Spee auftragsweise 1864 1873 Wilderich von Spee 1874 9999 Emil Hagedorn 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1908 S 208 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1907 S 654 Stadt Dusseldorf Die Eingemeindungen von 1909 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 108 abgerufen am 5 Mai 2014 Digitalisat Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 Michael Rademacher Mettmann Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Uli Schubert Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910 Abgerufen am 2 Mai 2014 Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort 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