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Die Wilhelmshöher Allee ist eine der bedeutendsten Straßen in Kassel Nordhessen Deutschland Sie verbindet vollkommen ger

Wilhelmshöher Allee

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Die Wilhelmshöher Allee ist eine der bedeutendsten Straßen in Kassel (Nordhessen, Deutschland). Sie verbindet vollkommen geradlinig die Kasseler Innenstadt im Osten mit dem Schloss Wilhelmshöhe im Bergpark Wilhelmshöhe im Westen.

Wilhelmshöher Allee
Straße in Kassel
Blick vom Herkules durch den Bergpark Wilhelmshöhe mit Schloss Wilhelmshöhe und über die Wilhelmshöher Allee zur Innenstadt
Basisdaten
Ort Kassel
Ortsteil Mitte, Wehlheiden, Vorderer Westen, Bad Wilhelmshöhe
Angelegt 2. Hälfte 18. Jh.
Anschluss­straßen Tulpenallee (Westen), Obere Königsstraße (Osten)
Querstraßen Königstor, Querallee, Schönfelder Straße, Germaniastraße, Baunsbergstraße
Plätze Wehlheider Platz, Brüder-Grimm-Platz, Willy-Brandt-Platz, Rathenau-Platz
Bauwerke Hermann-Schaft-Haus, Universität, Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe,
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV
Technische Daten
Straßenlänge 4.660 Meter

Führte die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegte Chaussee noch durch ländliches Gebiet, so ist sie heute eine der verkehrsreichsten Straßen im Stadtgebiet. Die Verkehrsbelastung an einem durchschnittlichen Werktag liegt zwischen 6.000 Kraftfahrzeugen am Schloss Wilhelmshöhe im Bergpark und 23.500 Kraftfahrzeugen im Abschnitt zwischen Wehlheider Platz und Schönfelder Straße.

Geographie

Die geschichtsträchtige und teils prachtvoll gestaltete Allee, die vom Brüder-Grimm-Platz, der sich am Südostrand der Kasseler Innenstadt im Stadtteil Mitte befindet, in Ost-West-Richtung zum Bergpark Wilhelmshöhe führt, ist aufgrund ihres völlig gerade angelegten Straßenverlaufs die augenfällige Hauptachse der Stadt, nicht aber deren meist befahrene Straße. Teils als Grenze der Stadtteile Wehlheiden und West führt sie über den Stadtteil Bad Wilhelmshöhe zum Schloss Wilhelmshöhe, womit sie auch in Ausrichtung zum Herkules angelegt wurde.

Die Länge des mit Kraftfahrzeugen befahrbaren Teils der Wilhelmshöher Allee beträgt zwischen dem Brüder-Grimm-Platz und dem Abzweig Mulangstraße, der sich etwa am untersten Ende des Bergparks Wilhelmshöhe befindet, 4.565 m, die Gesamtdistanz der Sichtachse Brüder-Grimm-Platz-Herkules rund 6.800 m (Luftlinie). Der Spazierweg, der sich ebenfalls völlig gerade verlaufend an das Westende der Allee in Richtung Schloss anschließt, heißt Königschaussee.

Die Wilhelmshöher Allee geht am Brüder-Grimm-Platz in die Hauptgeschäftsstraße, die Obere Königsstraße über. Das Westende der Allee geht über die kurvenreiche Tulpenallee in die zumeist gerade verlaufende Rasenallee über, die in Richtung Norden durch den Kasseler Stadtteil Harleshausen und durch die Gemeinde Ahnatal zum Schloss Wilhelmsthal (Sommerresidenz sowie Lust- und Jagdschloss des Landgrafen Wilhelm VIII.) führt, das in der heutigen Gemeinde Calden steht.

Geschichte

Die Wilhelmshöher Allee ist neben der genannten Straßenkette Tulpenallee-Rasenallee ein Teil der Gesamtkonzeption des Bergpark Wilhelmshöhe, der im Kasseler Habichtswald ab 1696 im Auftrag der Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel entstand. Als von 1767 bis 1778 neu angelegte, von Eschen und Linden gesäumte Allee führte sie anfangs zumeist durch nur wenig bebaute Gebiete und das Dorf Wahlershausen zu einem auf dem Weißenstein erbauten Jagdschloss, aus dem sich später das Schloss Wilhelmshöhe entwickelte.

Die Wilhelmshöher Allee wurde insbesondere angelegt, damit die Landgrafen und deren Gäste vom Kasseler Stadtgebiet, das damals noch weit vom Habichtswald entfernt war, mit ihren Pferden und Pferdefuhrwerken bequem zur/zum neu entstehenden Schlossanlage/Bergpark gelangen konnten; damit man auch auf diese Weise von dort in Richtung Norden zum bereits erwähnten Schloss Wilhelmsthal bei Calden gelangen konnte, wurde die sich an das Westende der Wilhelmshöher Allee anschließende Straßenkette Tulpenallee-Rasenallee angelegt, die seit ihrer Errichtung unter anderem von Bäumen gesäumt wird.

Am Wilhelmshöher Tor, das die westliche Begrenzung vom Brüder-Grimm-Platz bildet, wurden bis 1803 nach Plänen von Heinrich Christoph Jussow zwei Wachgebäude errichtet. Im nördlichen wohnten von 1814 bis 1822 die Brüder Grimm.

In den Jahrhunderten, die der Entstehungsphase der Wilhelmshöher Allee folgten, wurden die an die Allee angrenzenden, ländlichen Gebiete systematisch bebaut, so dass die Bebauung langsam ineinander verschmolz und die dadurch direkt aneinander stoßenden Dörfer allmählich Stadtteile von Kassel wurden. Seitdem ist die ehemalige Landstraße eine innerstädtische Straße. Bereits seit 1877 befährt die Kasseler Straßenbahn die Allee auf ganzer Länge.

Nachdem Kassel 1934 zur Gauhauptstadt erklärt worden war, sollte auch die Wilhelmshöher Allee zu einer gigantischen Prachtstraße ausgebaut werden. Auf der Propagandaausstellung Schaffendes Volk 1937 in Düsseldorf wurden Pläne präsentiert, die die Umgestaltung der Stadt Kassel darstellten. Neben einem Gauforum auf dem sollte die Wilhelmshöher Allee auf 40 Meter verbreitert werden und mit monumentalen öffentlichen Gebäuden und weiträumigen Plätzen gegliedert werden. In der neu geplanten Häuserflucht entstand das so genannte „Generalkommando“, heute Sitz des Bundessozialgerichts und das Finanzamt in der Wilhelmshöher Allee 64–66.

Im Zweiten Weltkrieg fielen besonders in der Nacht vom 22. auf 23. Oktober 1943, als zum Beispiel die Kasseler Innenstadt durch einen britischen Luftangriff schwer beschädigt wurde, auch zahlreiche Gebäude in den Ortsbezirken an der Wilhelmshöher Allee den Bomben zum Opfer. Dadurch wurde das rund 150-jährige Erscheinungsbild gravierend zerstört.

Der allmählich seit den 1950er-Jahren stattfindende Wiederaufbau bzw. Neubau von Häusern veränderte das Erscheinungsbild der vor dem Krieg meist nur zweispurigen Allee nachhaltig, wobei die Bebauung und damit die Stadtteile noch mehr zusammenwuchsen. An einigen Stellen stehen allerdings noch Gebäude aus der Gründerzeit. In den 1970er Jahren wurde die Straße verbreitert. Der alte Baumbestand zwischen Stadtzentrum und der Gemarkung Wahlershausen fiel diesem Eingriff dabei in großen Teilen zum Opfer.

Große Umgestaltungen erfuhr die Allee auch durch den aufwendigen Neubau des Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe (Ende der 1980er bis Anfang der 1990er), der mit großzügig angelegtem Straßenbahnknotenpunkt und Busbahnhof unter einem großen Vordach am 29. Mai 1991 eröffnet wurde.

Heutzutage wird die Wilhelmshöher Allee von zahlreichen Geschäften, Cafés und Restaurants, die sich teils in Einkaufszentren befinden, Hotels, verschiedenen Firmen, Wohnhäusern (wie dem historistischen Haus Wilhelmshöher Allee 118), dem Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, der Kurhessen-Therme und Kliniken gesäumt. Vor allem unmittelbar westlich des Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe entwickelte sich seit den 1990er Jahren ein urbanes Subzentrum mit Anthroposophischem Zentrum (einschließlich Konzertsaal), Einzelhandelsgeschäften des hochwertigen Bedarfs und zahlreichen Dienstleistern.

Weblinks

Commons: Wilhelmshöher Allee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zahlen zur Verkehrsstärke nach der Verkehrsmengenkarte der Stadt Kassel, Stand 2010, online unter https://www.kassel.de/verkehr-und-mobilitaet/verkehrszaehlung/14_10_Verkehrsmodell_Analyse-Nullfall_2010_Kfz__DTVw5_.pdf abgerufen 2019-11-06
  2. Folckert Lüken-Isberner, Friedhelm Fischer: Gauhauptstadt und großer Plan; Neugestaltung und Neuordnung 1936 bis 1946. In: Jens Flemming, Dietrich Krause-Vilmar (Hrsg.): Kassel in der Moderne. Marburg 2013, ISBN 978-3-89472-906-6, S. 473. 

51.31259.4666Koordinaten: 51° 18′ 45″ N, 9° 27′ 59,8″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:41

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Die Wilhelmshoher Allee ist eine der bedeutendsten Strassen in Kassel Nordhessen Deutschland Sie verbindet vollkommen geradlinig die Kasseler Innenstadt im Osten mit dem Schloss Wilhelmshohe im Bergpark Wilhelmshohe im Westen Wilhelmshoher AlleeWappenStrasse in KasselBlick vom Herkules durch den Bergpark Wilhelmshohe mit Schloss Wilhelmshohe und uber die Wilhelmshoher Allee zur InnenstadtBasisdatenOrt KasselOrtsteil Mitte Wehlheiden Vorderer Westen Bad WilhelmshoheAngelegt 2 Halfte 18 Jh Anschluss strassen Tulpenallee Westen Obere Konigsstrasse Osten Querstrassen Konigstor Querallee Schonfelder Strasse Germaniastrasse BaunsbergstrassePlatze Wehlheider Platz Bruder Grimm Platz Willy Brandt Platz Rathenau PlatzBauwerke Hermann Schaft Haus Universitat Bahnhof Kassel Wilhelmshohe NutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVTechnische DatenStrassenlange 4 660 Meter Fuhrte die in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts angelegte Chaussee noch durch landliches Gebiet so ist sie heute eine der verkehrsreichsten Strassen im Stadtgebiet Die Verkehrsbelastung an einem durchschnittlichen Werktag liegt zwischen 6 000 Kraftfahrzeugen am Schloss Wilhelmshohe im Bergpark und 23 500 Kraftfahrzeugen im Abschnitt zwischen Wehlheider Platz und Schonfelder Strasse GeographieDie geschichtstrachtige und teils prachtvoll gestaltete Allee die vom Bruder Grimm Platz der sich am Sudostrand der Kasseler Innenstadt im Stadtteil Mitte befindet in Ost West Richtung zum Bergpark Wilhelmshohe fuhrt ist aufgrund ihres vollig gerade angelegten Strassenverlaufs die augenfallige Hauptachse der Stadt nicht aber deren meist befahrene Strasse Teils als Grenze der Stadtteile Wehlheiden und West fuhrt sie uber den Stadtteil Bad Wilhelmshohe zum Schloss Wilhelmshohe womit sie auch in Ausrichtung zum Herkules angelegt wurde Die Lange des mit Kraftfahrzeugen befahrbaren Teils der Wilhelmshoher Allee betragt zwischen dem Bruder Grimm Platz und dem Abzweig Mulangstrasse der sich etwa am untersten Ende des Bergparks Wilhelmshohe befindet 4 565 m die Gesamtdistanz der Sichtachse Bruder Grimm Platz Herkules rund 6 800 m Luftlinie Der Spazierweg der sich ebenfalls vollig gerade verlaufend an das Westende der Allee in Richtung Schloss anschliesst heisst Konigschaussee Die Wilhelmshoher Allee geht am Bruder Grimm Platz in die Hauptgeschaftsstrasse die Obere Konigsstrasse uber Das Westende der Allee geht uber die kurvenreiche Tulpenallee in die zumeist gerade verlaufende Rasenallee uber die in Richtung Norden durch den Kasseler Stadtteil Harleshausen und durch die Gemeinde Ahnatal zum Schloss Wilhelmsthal Sommerresidenz sowie Lust und Jagdschloss des Landgrafen Wilhelm VIII fuhrt das in der heutigen Gemeinde Calden steht Wilhelmshoher Allee mit Schloss Wilhelmshohe und Herkules hinten GeschichteAm seit 1803 geplanten aber nie fertiggestellten Wilhelmshoher Tor beginnt die Allee noch heute1877 fuhr die erste Dampfstrassenbahn des europ Festlandes uber die AlleeEhemaliges Wehrkreisdienstgebaude typischer Vertreter der Architektur im Nationalsozialismus Die Wilhelmshoher Allee ist neben der genannten Strassenkette Tulpenallee Rasenallee ein Teil der Gesamtkonzeption des Bergpark Wilhelmshohe der im Kasseler Habichtswald ab 1696 im Auftrag der Landgrafen und Kurfursten von Hessen Kassel entstand Als von 1767 bis 1778 neu angelegte von Eschen und Linden gesaumte Allee fuhrte sie anfangs zumeist durch nur wenig bebaute Gebiete und das Dorf Wahlershausen zu einem auf dem Weissenstein erbauten Jagdschloss aus dem sich spater das Schloss Wilhelmshohe entwickelte Die Wilhelmshoher Allee wurde insbesondere angelegt damit die Landgrafen und deren Gaste vom Kasseler Stadtgebiet das damals noch weit vom Habichtswald entfernt war mit ihren Pferden und Pferdefuhrwerken bequem zur zum neu entstehenden Schlossanlage Bergpark gelangen konnten damit man auch auf diese Weise von dort in Richtung Norden zum bereits erwahnten Schloss Wilhelmsthal bei Calden gelangen konnte wurde die sich an das Westende der Wilhelmshoher Allee anschliessende Strassenkette Tulpenallee Rasenallee angelegt die seit ihrer Errichtung unter anderem von Baumen gesaumt wird Am Wilhelmshoher Tor das die westliche Begrenzung vom Bruder Grimm Platz bildet wurden bis 1803 nach Planen von Heinrich Christoph Jussow zwei Wachgebaude errichtet Im nordlichen wohnten von 1814 bis 1822 die Bruder Grimm In den Jahrhunderten die der Entstehungsphase der Wilhelmshoher Allee folgten wurden die an die Allee angrenzenden landlichen Gebiete systematisch bebaut so dass die Bebauung langsam ineinander verschmolz und die dadurch direkt aneinander stossenden Dorfer allmahlich Stadtteile von Kassel wurden Seitdem ist die ehemalige Landstrasse eine innerstadtische Strasse Bereits seit 1877 befahrt die Kasseler Strassenbahn die Allee auf ganzer Lange Nachdem Kassel 1934 zur Gauhauptstadt erklart worden war sollte auch die Wilhelmshoher Allee zu einer gigantischen Prachtstrasse ausgebaut werden Auf der Propagandaausstellung Schaffendes Volk 1937 in Dusseldorf wurden Plane prasentiert die die Umgestaltung der Stadt Kassel darstellten Neben einem Gauforum auf dem sollte die Wilhelmshoher Allee auf 40 Meter verbreitert werden und mit monumentalen offentlichen Gebauden und weitraumigen Platzen gegliedert werden In der neu geplanten Hauserflucht entstand das so genannte Generalkommando heute Sitz des Bundessozialgerichts und das Finanzamt in der Wilhelmshoher Allee 64 66 Im Zweiten Weltkrieg fielen besonders in der Nacht vom 22 auf 23 Oktober 1943 als zum Beispiel die Kasseler Innenstadt durch einen britischen Luftangriff schwer beschadigt wurde auch zahlreiche Gebaude in den Ortsbezirken an der Wilhelmshoher Allee den Bomben zum Opfer Dadurch wurde das rund 150 jahrige Erscheinungsbild gravierend zerstort Der allmahlich seit den 1950er Jahren stattfindende Wiederaufbau bzw Neubau von Hausern veranderte das Erscheinungsbild der vor dem Krieg meist nur zweispurigen Allee nachhaltig wobei die Bebauung und damit die Stadtteile noch mehr zusammenwuchsen An einigen Stellen stehen allerdings noch Gebaude aus der Grunderzeit In den 1970er Jahren wurde die Strasse verbreitert Der alte Baumbestand zwischen Stadtzentrum und der Gemarkung Wahlershausen fiel diesem Eingriff dabei in grossen Teilen zum Opfer Grosse Umgestaltungen erfuhr die Allee auch durch den aufwendigen Neubau des Bahnhofs Kassel Wilhelmshohe Ende der 1980er bis Anfang der 1990er der mit grosszugig angelegtem Strassenbahnknotenpunkt und Busbahnhof unter einem grossen Vordach am 29 Mai 1991 eroffnet wurde Heutzutage wird die Wilhelmshoher Allee von zahlreichen Geschaften Cafes und Restaurants die sich teils in Einkaufszentren befinden Hotels verschiedenen Firmen Wohnhausern wie dem historistischen Haus Wilhelmshoher Allee 118 dem Bahnhof Kassel Wilhelmshohe der Kurhessen Therme und Kliniken gesaumt Vor allem unmittelbar westlich des Bahnhofs Kassel Wilhelmshohe entwickelte sich seit den 1990er Jahren ein urbanes Subzentrum mit Anthroposophischem Zentrum einschliesslich Konzertsaal Einzelhandelsgeschaften des hochwertigen Bedarfs und zahlreichen Dienstleistern WeblinksCommons Wilhelmshoher Allee Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseZahlen zur Verkehrsstarke nach der Verkehrsmengenkarte der Stadt Kassel Stand 2010 online unter https www kassel de verkehr und mobilitaet verkehrszaehlung 14 10 Verkehrsmodell Analyse Nullfall 2010 Kfz DTVw5 pdf abgerufen 2019 11 06 Folckert Luken Isberner Friedhelm Fischer Gauhauptstadt und grosser Plan Neugestaltung und Neuordnung 1936 bis 1946 In Jens Flemming Dietrich Krause Vilmar Hrsg Kassel in der Moderne Marburg 2013 ISBN 978 3 89472 906 6 S 473 51 3125 9 4666 Koordinaten 51 18 45 N 9 27 59 8 O

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