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Universität Oxford

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Universität Oxford
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Universität Oxford ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Für die andere Universität in Oxford siehe Oxford Brookes University.

51.761111111111-1.2533333333333Koordinaten: 51° 45′ 40″ N, 1° 15′ 12″ W

University of Oxford
Motto Dominus Illuminatio Mea
(Deutsch: Der Herr ist mein Licht)
Gründung ca. 1096
Trägerschaft staatlich
Ort Oxford
Land Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Kanzler (chancellor) William Hague (seit 2025)
Vizekanzlerin Irene Tracey (seit 2023)
Studierende 27.150 (2020/2021)
Mitarbeiter 14.325 (2020/2021)
davon wissensch. 6.980 (2020/2021)
Jahresetat 2,45 Mrd. GBP (ohne Colleges, 2019)
Stiftungsvermögen 6,1 Mrd. GBP (Einschließlich Colleges, 2019)
Netzwerke IARU, LERU, Russell-Gruppe, EUA, Golden triangle, Universities UK
Website www.ox.ac.uk

Die University of Oxford (rechtlich The Chancellor, Masters and Scholars of the University of Oxford), deutsch Universität Oxford, in Oxford im Vereinigten Königreich ist eine der ältesten und renommiertesten Universitäten der Welt. Die Universität ist gesetzlich als Körperschaft verfasst.

Sie ist die älteste Universität der englischsprachigen Welt und existiert nachweislich seit dem 12. Jahrhundert. Sie unterteilt sich in 39 Colleges und vier Permanent Private Halls. Alle Colleges sind selbstverwaltete Einrichtungen innerhalb der Universität, welche jeweils ihre eigene Mitgliedschaft, interne Strukturen und Aktivitäten kontrollieren.

Die Universität Oxford wird von den meisten internationalen und britischen Ranglisten zu den besten Hochschulen gezählt. Gemeinsam mit der Universität Cambridge und den Londoner Universitäten, Imperial College London, King’s College London, London School of Economics and Political Science und dem University College London, bildet die Universität Oxford das sogenannte Golden Triangle, eine Gruppe prestigeträchtiger britischer Traditionsuniversitäten. Sie ist Mitglied der britischen Russell-Gruppe forschender Universitäten.

Oxford hat eine stattliche Anzahl von bemerkenswerten Alumni hervorgebracht, darunter 30 Premierminister des Vereinigten Königreichs und zahlreiche internationale Staats- und Regierungschefs. Bis November 2019 haben 55 Nobelpreisträger, drei Fields-Medaillengewinner und sechs Turing-Preisträger an der Universität studiert oder gearbeitet. Alumni der Universität haben 160 olympische Medaillen gewonnen. Oxford ist die Heimat zahlreicher Stipendien, darunter das Rhodes-Stipendium, eines der ältesten internationalen Stipendienprogramme für Hochschulabsolventen.

Geschichte

Gründung

Die Universität von Oxford (lateinisch Universitas Oxoniensis) hat kein bekanntes Gründungsdatum. Die ältesten Anzeichen eines Lehrbetriebs in Oxford sind Briefe eines Schulmeisters, der um das Jahr 1096 dort zu lehren begann. Die Universität expandierte um 1167, da König Heinrich II. es Engländern verboten hatte, die Universität von Paris zu besuchen. Mit der Universität von Paris und der Universität Bologna gehört Oxford zu den ältesten Universitäten Europas. Der Historiker Giraldus Cambrensis hielt bereits 1188 Vorlesungen an der Universität und der erste ausländische Gelehrte, Emo von Wittewierum, traf 1190 in Oxford ein. Der Leiter der Universität trägt den Titel Chancellor (deutsch: Kanzler) seit mindestens 1201. Die Universität Oxford erhielt Royal Charter 1248 während der Regierungszeit von König Heinrich III.

Eines der ältesten Dokumente über die Universität moderierte ihre Wiederbelebung nach einem Zerwürfnis mit der Stadt und wurde von einem Legat des Papstes im Jahr 1214 verfasst. Anlass dieses Zerwürfnisses war eine Hinrichtung im Jahr 1208 oder 1209, weshalb einige Gelehrte nach Cambridge flohen und später die University of Cambridge gründeten. Seit der Entstehung der Universität Cambridge prägen diese beiden Universitäten, zusammenfassend auch Oxbridge genannt, das geistige Leben Großbritanniens.

Nachdem die Universität in den ersten knapp 100 Jahren ihres Bestehens stark gewachsen war und ihre Studenten, die damals bereits rund die Hälfte der Einwohner Oxfords ausmachten, Schwierigkeiten hatten, Unterkünfte zu finden sowie entsprechend abhängig von der Stadt waren, wurden im 13. Jahrhundert erste studentische Unterkünfte (Halls) errichtet, aus denen sich später die Colleges entwickelten, die auch eigene Lehrveranstaltungen anboten. 1413 wurde die Unterbringung in einer Hall oder einem College für Studenten verpflichtend; nicht zuletzt, um eine bessere Kontrolle über sie zu erhalten.

Studenten schlossen sich aufgrund ihrer geografischen Herkunft zu zwei Nationes zusammen, die den Norden (northerners oder Boreales, zu denen Engländer nördlich des River Trent und Schotten gehörten) und den Süden (southerners oder Australes, zu denen Engländer südlich des Flusses Trent, Iren und Waliser gehörten) repräsentierten. In späteren Jahrhunderten beeinflussten die geografische Herkunft weiterhin die Zugehörigkeit vieler Studenten, als die Mitgliedschaft in einem College oder einer Hall in Oxford üblich wurde. Darüber hinaus ließen sich Mitglieder vieler Orden Mitte des 13. Jahrhunderts in Oxford nieder, darunter Dominikaner, Franziskaner, Karmeliter und Augustiner, und unterhielten Unterkünfte oder Halls für Studenten. Etwa zur gleichen Zeit gründeten private Wohltäter Colleges als eigenständige Lehreinrichtungen. Zu den frühesten derartigen Wohltätern gehörten William of Durham, welcher 1249 das University College stiftete, und John Balliol, der Vater des zukünftigen schottischen Königs und Namenspatron des Balliol College.Walter of Merton, der spätere Bischof von Rochester, entwickelte eine Reihe von Vorschriften für das Leben am Merton College. Damit wurde es zum Vorbild für solche Einrichtungen in Oxford sowie an der University of Cambridge. Danach lebten immer mehr Studenten in Colleges und nicht in Halls und religiösen Häusern. 1355 ereignete sich der bis heute verheerendste Konflikt zwischen Studenten und Bürgern der Stadt.

In den Jahren 1333/1334 wurde ein Versuch einiger unzufriedener Gelehrten, eine neue Universität in Lincolnshire Stamford zu gründen, von den Universitäten Oxford und Cambridge blockiert. Danach durften bis in die 1820er Jahre keine neuen Universitäten in England gegründet werden. Dadurch hatten Oxford und Cambridge ein Duopol, welches für große westeuropäische Länder ungewöhnlich war.

Renaissance

Die Werte der Renaissance haben Oxford ab dem späten 15. Jahrhundert stark beeinflusst. Zu den Gelehrten dieser Zeit gehörten William Grocyn, der zur Wiederbelebung der griechischen Sprachwissenschaft beitrug, und John Colet, ein einflussreicher Bibelwissenschaftler.

Im Laufe der englischen Reformation und dessen Bruch mit der römisch-katholischen Kirche flohen einige Gelehrte aus Oxford nach Kontinentaleuropa und ließen dort sich vor allem an der Universität von Douai nieder. Der Unterricht in Oxford wurde von der mittelalterlichen, scholastischen Methode auf die Bildungsmethoden der Renaissance umgestellt, obwohl die Universität signifikante Land- und Einkommensverluste erlitten hat. Als Zentrum der Lehre nahm Oxfords Ruf im Zeitalter der Aufklärung ab. Die Einschreibungen gingen zurück und der Unterricht wurde vernachlässigt. Die Universität Oxford sowie die Universität von Cambridge erfuhren umfassende Freiheiten und wurden 1571 durch den Oxford and Cambridge Act von Elisabeth I. zu Körperschaften erhoben.

1636 kodifizierte William Laud, der Kanzler der Universität und Erzbischof von Canterbury, die Statuten der Universität. Diese wurden bis Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend erhalten. Laud war für die Sicherung der Privilegien für die University Press verantwortlich und leistete bedeutende Beiträge zur Bodleian Library, der Hauptbibliothek der Universität. Seit der Gründung der Church of England bis 1866 war die Mitgliedschaft in der Kirche eine Voraussetzung, um einen Bachelor-Abschluss der Universität zu erhalten. Andersgläubige durften den Master of Arts erst 1871 erhalten.

Die Universität war während des englischen Bürgerkriegs (1642–1649) ein Zentrum der Royalisten, während die Stadt die gegnerischen Parlamentarier unterstützte. Karl I. suchte in Christ Church Zuflucht und nutzte das College als seine Residenz während des Bürgerkriegs. In der Speisehalle von Christ Church tagte das loyalistische Rumpfparlament. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts beteiligte sich die Universität jedoch kaum noch an politischen Konflikten.

Das 1610 gegründete Wadham College war das College des Astronomen und Architekten Christopher Wren. Wren war in den 1650er Jahren Teil einer Gruppe experimenteller Wissenschaftler in Oxford, dem Oxford Philosophical Club, zu dem auch Robert Boyle und Robert Hooke gehörten. Diese Gruppe hielt regelmäßige Treffen in Wadham unter der Leitung von John Wilkins ab und bildete die Keimzelle, welche später die Royal Society gründete.

Frauen und Oxford

Die ersten Colleges für Frauen
Lady Margaret Hall (1878)
Somerville College (1879)

Bis 1878 war es Frauen verboten, an den Colleges von Oxford zu studieren. 1878 wurden mit der Lady Margaret Hall und 1879 mit dem Somerville College die ersten reinen Frauencolleges gegründet, zehn Jahre nachdem die ersten Colleges für Frauen in Cambridge gegründet wurden. Lady Margaret Hall und Somerville öffneten 1879 erstmals ihre Türen für ihre ersten 21 Studentinnen (12 aus Somerville, 9 aus Lady Margaret Hall), welche Vorlesungen in Räumen über einer Oxforder Bäckerei besuchen mussten. 25 weitere Studentinnen, welche zu Hause oder mit Freunden lebten, gründeten die Society of Oxford Home-Students, welche sich 1952 zu dem St Anne’s College entwickelte.

Ende des 19. Jahrhunderts folgten die Gründungen des St Hugh’s College und des St Hilda’s College. Alle diese Colleges wurden später koedukativ, beginnend mit Lady Margaret Hall und St. Anne’s 1979. Das letzte reine College für Frauen war St Hilda’s, welches seit 2008 nun auch männliche Bewerber akzeptiert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Oxford und Cambridge weitgehend als Bastionen männlicher Privilegien angesehen. Die Integration von Frauen in Oxford wurde während des Ersten Weltkriegs vorangetrieben und Frauen 1916 als gleichberechtigte Medizinstudentinnen aufgenommen. 1917 übernahm die Universität die finanzielle Verantwortung für von Frauen getätigte Prüfungen.

Erst am 7. Oktober 1920 durften Frauen auch dieselben akademischen Grade wie ihre männlichen Kommilitonen erwerben. 1927 schufen die Dons der Universität eine Quote, welche die Anzahl Studentinnen auf ein Viertel der männlichen Studenten beschränkte. Diese Regelung wurde erst 1957 aufgehoben. Da zu dieser Zeit alle Oxford Colleges nur Studenten eines Geschlechts aufnahmen, wurde die Anzahl Studentinnen dennoch durch die Aufnahmekapazitäten der Frauencolleges begrenzt. Erst 1959 erhielten die Frauencolleges den Status als vollwertige Colleges der Universität. Mehrere Colleges wurden von Frauen begründet oder mitgestaltet, wie das Balliol College und Wadham College.

1974 waren Brasenose, Hertford, Jesus, St Catherine’s und Wadham die ersten Männer-Colleges, welche auch Frauen zuließen. Die Mehrheit der Männercolleges nahmen 1979 ihre ersten Studentinnen auf. 1980 folgte Christ Church und Oriel war 1985 das letzte Männercollege, welches Frauen aufnahm. Die meisten Postgraduierten-Colleges in Oxford wurden im 20. Jahrhundert als koedukative Einrichtungen gegründet, mit Ausnahme von St. Antony’s, welches 1950 als Männer-College gegründet wurde und erst 1962 begann, Frauen aufzunehmen. Der Anteil der Studentinnen in Oxford lag 2018 bei 51,2 %. Der Frauenanteil unter den Professoren betrug 2019 19 %.

1908 wurden Frauen zur Oxford Union zugelassen. Die erste Präsidentin der Oxford Union wurde 1977 Benazir Bhutto, welche an der Lady Margaret Hall studierte. Am 28. Mai 2015 wurde Louise Richardson als nächster Vice-Chancellor der Universität nominiert. Vorbehaltlich der Zustimmung der Congregation, trat Richardson ihr Amt am 1. Januar 2016 als Nachfolgerin von Andrew Hamilton an. Diese erste Nominierung einer Frau für diese Position gilt als Meilenstein in der Geschichte der Universität.

Akademisches Profil

Studentenzahlen

Von den 27.150 Studenten des Studienjahres 2020/2021 waren 13.810 weiblich (50,9 %) und 13.320 männlich (49,1 %). 17.005 Studenten kamen aus England, 450 aus Schottland, 470 aus Wales, 145 aus Nordirland, 2715 aus der EU und 6315 aus dem Nicht-EU-Ausland. 15.675 der Studenten (57,7 %) strebten ihren ersten Studienabschluss an, sie waren also undergraduates. 11.475 (42,3 %) arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin, in der Regel einen Master, sie waren postgraduates. Davon waren 4.955 in der Forschung tätig. Damit hatte die Universität Oxford nach dem University College London die zweithöchste Zahl an forschenden Studenten (zumeist Doktoranden) unter den Universitäten des Vereinigten Königreichs.

2014 waren 26.005 Studenten an der Universität Oxford eingeschrieben gewesen (16.580 undergraduates, 9420 postgraduates, davon 4690 forschende). 2015 waren es 24.860 und 2018 24.299 Studierende.

Zulassung

Im Jahr 2019 wurden aus insgesamt 23.020 Bewerbern 3.280 für ein grundständiges Studium zugelassen. Das entspricht einer Zulassungsquote von 14,24 %, womit die Universität Oxford zu den selektivsten in Großbritannien zählt. Die Gesamtzahl der Bewerbungen verzeichnete seit 2015 ein Wachstum von 25,3 %. Zu den Studiengängen mit den meisten Bewerbern pro Studienplatz zwischen 2017 und 2019 gehören Volkswirtschaftslehre und Management (16,3 Bewerber pro Platz), Informatik (14,8 Bewerber pro Platz) sowie Medizin (10,8 Bewerber pro Platz). Im Jahr 2019 verzeichnete die Universität den größten Anstieg an Bewerbungen von Bewerbern außerhalb der EU. Die größte ausländische Bewerbergruppe bildet die Volksrepublik China (3.943 Bewerber), gefolgt von den Vereinigten Staaten (2.179 Bewerber) und Singapur (1.459 Bewerber). Deutsche bilden die sechstgrößte Bewerbergruppe (1.234 Bewerber) in Oxford.

Interessenten, die sich für ein Studium in Oxford bewerben, werden nicht von der Universität selbst, sondern von den individuellen Colleges zugelassen. Studenten, die sich für ein postgraduales Studium bewerben, werden hingegen von den Fakultäten zugelassen, sind aber dennoch Mitglieder eines Colleges. Die Universität selbst nimmt nur administrative Aufgaben wahr.

Die Universität steht häufig in der Kritik, da diese überproportional viele Schüler aus Privatschulen aufnimmt. Im Jahr 2016 erteilte die Universität Oxford lediglich 59 % ihrer Studienplätze an Schüler in staatlichen Schulen, während etwa 93 % aller britischen Schüler und 86 % der britischen Oberstufen-Schüler an staatlichen Schulen unterrichtet werden. Der Anteil der Studenten aus staatlichen Schulen ist stetig steigend. Zwischen 2015 und 2019 betrug der staatliche Anteil aller britischer Studenten jedes Jahr: 55,6 %, 58,0 %, 58,2 %, 60,5 % und 62,3 %. Die Universität Oxford gibt jährlich über 6 Millionen GBP für Programme aus, um die Anzahl an Bewerber aus unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen zu erhöhen.

Im Jahr 2018 ergab der jährliche Zulassungsbericht der Universität, dass acht Colleges in Oxford in den letzten drei Jahren weniger als drei schwarze Bewerber aufgenommen haben. Im Jahr 2020 erreichte der zugelassene Anteil ethnischer Minderheiten sein Rekordniveau und stieg von 558 auf 684 Studenten, was 23,6 % aller zugelassenen Bewerber aus dem Vereinigten Königreich entspricht. Die Anzahl schwarzer Studenten stieg von 80 auf 106 Studenten, was etwa 3,7 % aller zugelassenen Bewerber entspricht.

Aufnahmeverfahren

Das Zulassungsverfahren der Universität Oxford gilt als eines der anspruchsvollsten der Welt. Die Vorauswahl basiert auf bereits erzielten oder voraussichtlichen Prüfungsergebnissen, einem Bewerbungsschreiben, Schulreferenzen und, in einigen Studienfächern, auf einem schriftlichen Zulassungstest und/oder von Kandidaten eingereichten schriftlichen Arbeiten. Ungefähr 60 % der Bewerber kommen in die engere Auswahl, obwohl dies je nach Studiengang unterschiedlich ist. Sollte eine große Anzahl von Bewerbern für einen Studiengang in die engere Wahl kommen, können Studenten nach dem Zufallsprinzip einem anderen College zugewiesen werden, welches noch Kapazitäten für den ausgewählten Studiengang aufweist.

In der zweiten Bewerbungsrunde laden die Colleges die Kandidaten zu Auswahlgesprächen ein, welche für etwa drei Tage im November oder Dezember stattfindet. Die meisten Bewerber werden in einem oder mehreren Gesprächen, individuell von Akademikern und Tutoren der Colleges befragt. Bewerber außerhalb Europas können die Auswahlgespräche online durchführen. Die Ergebnisse des Zulassungsverfahrens werden Anfang Januar von den Colleges verschickt. Jeder vierte erfolgreiche Bewerber wird an einem College zugelassen, an dem man sich nicht beworben hat. Bei einigen Studiengängen können Kandidaten eine open offer erhalten und werden erst im August einem College zugeordnet. Vor 2020 fanden diese Interviews normalerweise persönlich statt, wurden jedoch während der Covid-19-Pandemie online durchgeführt und sind seitdem online geblieben.

Finanzielle Unterstützung

Studenten in Oxford haben zahlreiche Möglichkeiten, während ihres Studiums finanzielle Unterstützung zu erhalten. Die 2006 eingeführte Oxford Opportunity Bursaries ist ein universitätsweites, auf Bedürftigkeit basierendes Stipendium, welches jedem britischen Studenten bis zu 10.235 GBP über drei Jahre zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bieten einzelne Colleges Stipendien an, um ihren Studenten zu helfen. Für postgraduierte Studenten bietet die Universität beispielsweise das Rhodes-Stipendium oder das relativ neue Weidenfeld-Stipendium an. Oxford bietet auch das Clarendon-Stipendium an, welches Bewerbern aller Nationalitäten offen steht. Das Clarendon-Stipendium wird hauptsächlich von der Oxford University Press in Zusammenarbeit mit einigen Colleges und anderen Partnerschaften finanziert. 2016 gab die Universität Oxford bekannt, dass diese ihren ersten kostenlosen Online-Kurs im Rahmen in Zusammenarbeit mit einem US-amerikanischen Online-Universitätsnetzwerk anbieten wird. Der Kurs heißt „From Poverty to Prosperity: Understanding Economic Development“ (deutsch: „Von Armut zu Wohlstand: Wie lässt sich wirtschaftliche Entwicklung verstehen“).

Lehre

Das Studium in Oxford ist in Trimester aufgeteilt. Diese haben eine Länge von acht Wochen und tragen die Name Michaelmas (Oktober bis Dezember), Hilary (Januar bis März) und Trinity (April bis Juni oder Juli). Die Trimester beginnen immer an einem Sonntag und werden intern numerisch bezeichnet, wobei die erste Woche als first week und die letzte Woche als eight week bezeichnet wird. Die gesamte Lehrzeit in Oxford ist kürzer als an den meisten anderen britischen Universitäten und beträgt weniger als ein halbes Jahr. Von den Studenten wird jedoch auch erwartet, dass sie während den drei Ferienzeiträumen (bekannt als Christmas, Easter und Long Vacations) akademische Arbeit leisten.

Der Schwerpunkt des grundständigen Studiums liegt auf den Tutorials, in denen ein bis drei Studenten ihre wöchentliche Arbeit innerhalb einer Stunde mit einem Tutor besprechen. In der Regel handelt es sich dabei um ein Essay (Geisteswissenschaften, den meisten Sozialwissenschaften sowie einige mathematische-, physikalische- und Biowissenschaften) oder ein Arbeitsblatt mit Problemaufgaben (Physik, mathematische- und Biowissenschaften sowie einige Sozialwissenschaften). Üblicherweise haben Studenten ein bis zwei Tutorials in der Woche, die am eigenen oder einem anderen College der Universität stattfinden. Die Tutorials werden durch Vorlesungen und Seminare ergänzt, die von den Fakultäten der Universität organisiert sind.

Prüfungen und Abschlüsse

Die Universität ist für die Durchführung von Prüfungen und die Vergabe akademischer Abschlüsse verantwortlich. Um einen grundständigen Abschluss zu erlangen, müssen zwei Prüfungssätze bestanden werden. Der erste Prüfungssatz wird als Moderations oder Preliminary Examinations (deutsch: Vorläufige Prüfungen) bezeichnet und findet üblicherweise am Ende des dritten Trimesters satt; in einigen wenigen Fächern am Ende des zweiten Trimesters. Der zweite Prüfungssatz, die Final Honours School (oder auch Finals), findet am Ende des grundständigen Studiums (in den Geisteswissenschaften und den meisten Sozialwissenschaften) oder am Ende eines jeden akademischen Jahres (in den meisten Mathematik- und Lebenswissenschaften, sowie einigen Sozialwissenschaften) statt.

In der Tradition der Universität können Bachelorabsolventen, sieben Jahre nach ihrer Immatrikulation (der formalen Aufnahme in der Universität) und ohne weitere Prüfungen, ihren Abschluss auf einen Master of Arts hochstufen. Der „MA“ ist lediglich mit dem Erwerb von Rechten und Privilegien an der Universität verbunden und daher nicht mit einem postgradualen Abschluss gleichzusetzen. Das System stammt aus dem Mittelalter, als das Studium der freien Künste sieben Jahre dauerte.

Organisation

Zentralverwaltung

Das formelle Oberhaupt der Universität ist der Kanzler, welcher seit 2025 William Hague ist. Wie an den meisten britischen Universitäten ist der Titel des Kanzlers nur symbolisch und der Amtsträger somit nicht am laufenden Tagesgeschäft der Universität beteiligt. Der Kanzler wird von den Mitgliedern der Convocation gewählt, einem Gremium, welches aus allen Absolventen der Universität besteht, und behält dieses Amt bis zu seinem Tod. Zu den früheren Kanzlern gehörten der britische Premierminister Harold Macmillan sowie Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington.

Die Vizekanzlerin, seit 2016 Louise Richardson, ist de facto die Leiterin der Universität. Fünf stellvertretende Vizekanzler haben zudem spezifische Zuständigkeitsbereiche: Bildung, Forschung, Planung und Ressourcen, Entwicklung und Außenbeziehungen sowie Mitarbeiter und Chancengleichheit. Der Universitätsrat ist das Exekutivorgan der Universität und setzt sich aus dem Vizekanzler, Fakultätsleitern, beobachtenden Studentenvertretern und anderen von der Congregation gewählten Mitgliedern zusammen. Die Congregation, auch „Parlament der Dons“ genannt, besteht aus über 3.700 akademischen und administrativen Mitarbeitern der Universität und trägt die Verantwortung für legislative Angelegenheiten: Sie diskutiert und verkündet die vom Universitätsrat vorgeschlagenen Vorschriften.

Die Universität Oxford ist eine „öffentliche Universität“ in dem Sinne, dass sie öffentliche Gelder erhält, und eine „private Universität“ in dem Sinne, dass sie sich vollständig selbst leitet und theoretisch öffentliche Gelder ablehnen könnte.

Colleges und Permanent Private Halls

→ Hauptartikel: Colleges der University of Oxford und Private Hall

Die University of Oxford ist föderal aufgebaut, sodass ihre Aufgaben zwischen der Zentralverwaltung, den fachspezifischen Departments sowie den teilautonomen Colleges geteilt werden. In der Regel wird jeder Student bei seiner Immatrikulation auch Mitglied eines Colleges, welche insbesondere im sozialen Leben eine starke Rolle spielen. Seit der jüngsten Neugründung (Reuben College, das 2021 seine ersten Studenten aufnahm) existieren aktuell folgende 39 Colleges und vier Permanent Private Halls (PPHs), die jeweils ihre Mitgliedschaft sowie interne Strukturen und Aktivitäten kontrollieren:

All Souls College
Balliol College
Brasenose College
Christ Church
Corpus Christi College
Exeter College
Green Templeton College
Harris Manchester College
Hertford College
Jesus College
Keble College
Kellogg College
Lady Margaret Hall
Linacre College
Lincoln College
Magdalen College
Mansfield College
Merton College
New College
Nuffield College
Oriel College
Reuben College
Pembroke College
Queen’s College
Somerville College
St Anne’s College
St Antony’s College
St Catherine’s College
St Cross College
St Edmund Hall
St Hilda’s College
St Hugh’s College
St John’s College
St Peter’s College
Trinity College
University College
Wadham College
Wolfson College
Worcester College

Die Permanent Private Halls wurden von verschiedenen christlichen Glaubensgemeinschaften gegründet. Ein Unterschied zwischen einem College und einer PPH besteht darin, dass die Colleges von den Stipendiaten des Colleges geleitet werden, während die Leitung einer PPH zumindest teilweise bei der entsprechenden christlichen Konfession liegt. Die „Permanent Private Halls“ (PPH) sind:

Blackfriars
Campion Hall
Regent’s Park College

Departments

Während sich die Colleges (insbesondere bei undergraduates, also Bachelor-Studenten) in erster Linie um die Betreuung und Unterbringung der Studenten sowie die Organisation der Tutorials kümmern, wurden der Aufnahmeprozess, die Forschung, die Studiengänge bzw. Curricula und Vorlesungen (insbesondere für postgraduates, also Master-Studenten und Doktoranden) mittlerweile weitestgehend zentralisiert und werden, je nach Fachgebiet, von den College-übergreifenden Departments (Fakultäten) verantwortet. Immatrikulation und Prüfungen finden zudem stets zentral statt; und auch das Recht, akademische Titel zu verleihen, hat nur die Universität.

Finanzen

2017/18 hatte die Universität ein Einkommen von 2.237 Mio. GBP; Hauptquellen waren Forschungsstipendien (579,1 Mio. GBP) und Studiengebühren (332,5 Mio. GBP). Die Colleges hatten ein Gesamteinkommen von 492,9 Mio. GBP.

Während die Universität über ein größeres Jahreseinkommen und ein größeres Betriebsbudget verfügt, verfügen die Colleges über ein größeres Stiftungskapital: über 4,9 Mrd. GBP im Vergleich zu den 1,2 Mrd. GBP der Universität. Das Stiftungsvermögen der Zentraluniversität wird zusammen mit einigen Colleges von einem 2007 gegründeten Verwaltungsbüro der Universität, Oxford University Endowment Management, verwaltet. Die Universität hat erhebliche Investitionen in fossilen Energieunternehmen getätigt und 2014 Konsultationen darüber begonnen, ob es dem Vorbild einiger US-amerikanischer Universitäten folgen soll, welche sich dazu verpflichtet haben, ihre Investitionen in fossile Energieunternehmen zurückzuziehen.

Das Gesamtvermögen der Colleges von 6,3 Mrd. GBP übersteigt auch das Gesamtvermögen der Universität von 4,1 Mrd. GBP. Die Summe der Colleges spiegelt nicht alle Vermögenswerte der Colleges wider, da diese nicht den Wert ihrer historischen Gebäude oder Kulturgüter wie Kunstwerke und Bibliotheken enthalten.

Netzwerke

Oxford ist Mitglied der Russell-Gruppe britischer Forschungsuniversitäten, der G5, der League of European Research Universities und seit 2006 der International Alliance of Research Universities. Es ist auch ein Kernmitglied des Europaeum und Teil des „goldenen Dreiecks“ (englisch: Golden Triangle) forschungsintensiver und elitärer englischer Universitäten.

Einrichtungen

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Panorama der University of Oxford (scrollbar)

Hauptgebäude

Die Universität ist eine Stadtuniversität und besitzt dadurch keinen Hauptcampus. Stattdessen sind Colleges, Fakultäten, Studentenunterkünfte und andere Einrichtungen über das gesamte Stadtzentrum verteilt. Der Oxford University Science Area, in dem sich die meisten Wissenschaftsfakultäten befinden, ähnelt am ehesten einem Campus. Das 4 ha große Radcliffe Observatory Quarter im Nordwesten der Stadt befindet sich derzeit im Bau.

Zu den symbolträchtigsten Universitätsgebäuden zählen die Radcliffe Camera, das Sheldonian Theatre, welches für Musikkonzerte, Vorträge und Universitätszeremonien verwendet wird, sowie die Examination Schools, an denen Prüfungen und einige Vorlesungen stattfinden. Die Church of St. Mary the Virgin wurde vor dem Bau des Sheldonian Theatre für Universitätszeremonien genutzt. Die Christ Church Cathedral dient in einzigartiger Weise sowohl als College-Kapelle als auch als Kathedrale.

In den Jahren zwischen 2012 und 2013 baute die Universität das umstrittene, 4- bis 5-stöckige Wohnprojekt Castle Mill mit Blick auf die Cripley Meadow und die historische Port Meadow, welches den Blick auf die Türme des Stadtzentrums versperrt. Das Bauprojekt wurde als „Wolkenkratzer neben Stonehenge“ bezeichnet.

Parks

Die University Parks sind eine 30 ha große Parklandschaft im Nordosten der Stadt, grenzt an den River Cherwell und befindet sich in der Nähe des Keble College, des Somerville College und der Lady Margaret Hall. Ursprünglich im Besitz des Merton College, wurde der Park in den 1850er Jahren von der Universität gekauft und 1864 erstmals für Sport- und Freizeitzwecke angelegt. Heute befinden sich im Park über 1.600 Bäume aus über 250 verschiedenen Arten. Bei Tageslicht ist die Parklandschaft für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Park bietet auch zahlreiche Sportplätze, welche für offizielle und inoffizielle Turniere genutzt werden. 1964 wurde der Genetic Garden an seinen heutigen Standort im Park verlegt, der zur Aufklärung und Untersuchung von Evolutionsprozessen genutzt wird.

Der Botanische Garten an der High Street wurde 1621 als Apothekergarten gegründet. Der Garten ist der älteste botanische Garten Großbritanniens und einer der ältesten wissenschaftlichen Gärten der Welt. Ursprünglich für den Anbau von Pflanzen für die medizinische Forschung geschaffen, befinden sich heute über 8.000 verschiedene Pflanzenarten auf dessen 1,8 Hektar. Der Garten ist einer der vielfältigsten sowie kompaktesten Pflanzensammlungen der Welt und umfasst Exemplare von über 90 % der Gefäßpflanzenfamilie.

Das Harcourt Arboretum ist ein 53 ha großes Gelände 10 km südlich der Stadt, das einheimische Bäume sowie eine 27 ha große Wiese umfasst. Das Gelände wurde 1947 von der Universität gekauft und ist seit 1963 Teil des Botanischen Gartens. Die 4 km² großen Wytham Woods gehören der Universität und werden zur Erforschung des Klimawandels und der Zoologie verwendet.

Verschiedene öffentlich zugängliche Parks befinden sich im Besitz der Colleges, wie zum Beispiel der Bagley Wood oder die Christ Church Meadow.

Bibliotheken

Die Universität unterhält das größte Universitätsbibliothekssystem in Großbritannien. Mit über 11 Millionen Bänden auf Regalen von insgesamt 190 km Länge ist die Bodleian Libraries Group (vormals Oxford University Library Service) nach der British Library die zweitgrößte Bibliothek in Großbritannien. Die im Jahr 2000 gegründete Organisation besteht aus 28 Bibliotheken und vereinte die Bodleian Library mit einigen Fachbibliotheken. Einige dieser Bibliotheken wurden durch das Zusammenführen von zuvor getrennten Sammlungen geschaffen, wie zum Beispiel die Bodleian Art, Archaeology and Ancient World Library. Die Bodleian Libraries Group ist eine Pflichtexemplarbibliothek, weshalb diese berechtigt ist, eine kostenlose Kopie jedes in Großbritannien veröffentlichten Buches anzufordern. Die Sammlung der Bodleian wächst jedes Jahr um fünf Kilometer Regale.

Neben den Bibliotheken der Bodleian Library besitzt jedes College seine eigene Bibliothek. College-Bibliotheken unterscheiden sich stark in Größe und Bestand. Die größte College-Bibliothek der Universität befindet sich im Somerville College. Die Bibliothek des Merton College wurde 1373 eröffnet und ist damit die älteste kontinuierlich betriebene Universitätsbibliothek der Welt.

Die namensgebende und bekannteste Bodleian Library (intern „Bod“ genannt), welche als die wichtigste Forschungsbibliothek der Universität angesehen wird, wurde vor mehr als 400 Jahren als erste öffentliche Bibliothek Englands gegründet. Sie besteht aus der ursprünglichen Bodleian Library, die im Old Schools Innenhof von Thomas Bodley 1598 gegründet und 1602 eröffnet wurde, der Radcliffe Camera, dem Clarendon Building und der Weston Library. Ein Tunnel unter der Broad Street verbindet diese Gebäude mit dem Gladstone Link, welcher 2011 eröffnet wurde und die ursprüngliche Bibliothek mit der Radcliffe Camera verbindet.

Die Bodleian beteiligte sich 2004 mit Google an einem Massendigitalisierungsprojekt. Zu den nennenswerten elektronischen Ressourcen der Bodleian Group gehört das Electronic Enlightenment Project, welches von der British Society for Eighteenth-Century Studies mit dem Digital Preis des Jahres 2010 ausgezeichnet wurde.

Ein neues Buchdepot wurde im Oktober 2010 in South Marston, Swindon eröffnet. Zu den jüngsten Bauprojekten gehört der Umbau des New Bodleian-Gebäudes, welches bei seiner Wiedereröffnung im Jahr 2015 in Weston Library umbenannt wurde. Durch die Renovierung sollten bessere Räumlichkeiten für zahlreiche Schätze der Bibliothek (darunter ein Shakespeare First Folio und eine Gutenberg-Bibel) sowie für temporäre Ausstellungen geschaffen werden.

Verlagswesen

→ Hauptartikel: Oxford University Press

Die Oxford University Press ist der zweitälteste und derzeit größte Universitätsverlag der Welt. Jährlich veröffentlicht der Verlag mehr als 6.000 neue Bücher, darunter viele Fachbücher, Nachschlagewerke und akademische Werke (wie das Oxford English Dictionary, das Concise Oxford English Dictionary, die Oxford World Classics, das Oxford Dictionary of National Biography und das Concise Dictionary of National Biography). Das Verlagsgebäude befindet sich in der Walton Street, gegenüber dem Somerville College, im Ortskern von Jericho.

Museen

Oxford unterhält eine Reihe von Museen und Galerien, welche für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich sind. Das 1683 gegründete Ashmolean Museum ist das älteste Museum in Großbritannien und das älteste Universitätsmuseum der Welt. Es beherbergt bedeutende Sammlungen von Kunst und Archäologie, darunter Werke von Michelangelo, Leonardo da Vinci, William Turner und Pablo Picasso sowie antike Schätze wie den Skorpions-Streitkolben, die Parische Chronik und das Alfred-Juwel. Es enthält auch eine Stradivari-Geige, die als eines der besterhaltenen Exemplare der Welt angesehen wird.

Das naturhistorische Museum der Universität beherbergt die zoologischen, entomologischen und geologischen Exponate der Universität. Es befindet sich in einem großen neugotischen Gebäude an der Parks Road im Wissenschaftspark der Universität. Zu dessen Sammlung gehören die Skelette eines Tyrannosaurus und eines Triceratops sowie die vollständigsten Überreste eines Dodos weltweit. Es beherbergt auch die „Simonyi Professorship for the Public Understanding of Science“, die derzeit Marcus du Sautoy innehat.

Angrenzend an das naturhistorische Museum befindet sich das 1884 gegründete Pitt Rivers Museum, in dem die archäologischen und anthropologischen Exponate der Universität ausgestellt sind und das derzeit über 500.000 Objekte umfasst. Im Rahmen einer Spende von Augustus Pitt Rivers richtete die Universität einen Lehrauftrag für Anthropologie ein, weshalb die Mitarbeiter des Museums seit dessen Gründung an der Lehre der Anthropologie in Oxford beteiligt sind.

Das Museum für Wissenschaftsgeschichte befindet sich in der Broad Street im ältesten noch erhaltenen zweckgebauten Museumsgebäude der Welt. Es enthält 15.000 Artefakte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, welche fast alle Aspekte der Wissenschaftsgeschichte repräsentieren. In der Musikfakultät an der St Aldate's befindet sich die Bate-Sammlung von Musikinstrumenten, die hauptsächlich aus Instrumenten der westlichen klassischen Musik besteht. Die Christ Church Picture Gallery beherbergt eine Sammlung von über 200 Gemälden der alten Meister.

Studentenleben

Traditionen

Das Tragen der akademischen Kleidung ist bei Prüfungen, Disziplinarverfahren, Besuchen von Amtsträgern der Universität und der Immatrikulation verpflichtend. Diese besteht in Oxford aus einer Robe, einem Talar und dem Subfusc, womit die Kleidung unter der akademischen Robe bezeichnet wird. Mitglieder der britischen Streitkräfte dürfen ihre Dienstuniform anstatt des Subfusc unter ihrer Robe tragen. Seit Oktober 2012 nehmen die Kleidungsvorschriften der Universität keinen Bezug auf das Geschlecht des Trägers, weshalb jeder die männliche oder weibliche Uniform tragen kann. Der traditionelle männliche Subfusc besteht aus einem dunklen Anzug, dunklen Socken, schwarzen Schuhen, weißen Hemd mit Kragen und einem weißen Querbinder. Frauen mussten ehemals eine weiße Bluse, einen schwarzen Querbinder oder ein Samtband, einen schwarzen Rock oder Hose, schwarze Strumpfhosen und schwarze Schuhe tragen.

Bei einem Referendum unter Studenten im Jahr 2015 sprachen sich 76 % gegen das freiwillige Tragen der akademischen Kleidung während Prüfungen aus. Das Referendum wurde weitgehend nicht als Abstimmung für das freiwillige Tragen der Kleidung, sondern als Abstimmung für dessen faktische Abschaffung betrachtet, da wenn auch nur eine Minderheit ohne akademische Kleidung zu den Prüfungen antreten würde, der Rest folgen würde.

Andere Traditionen und Bräuche variieren mit jedem College. Zum Beispiel finden an einigen Colleges bis zu sechsmal in der Woche formale Abendessen statt, an anderen nur gelegentlich. An den meisten Colleges müssen für diese formalen Abendessen Roben getragen und ein lateinisches Tischgebet gesprochen werden. Einige Colleges pflegen untereinander freundschaftliche Rivalitäten wie zum Beispiel Christ Church und Pembroke oder Keble und St John’s.

Commemoration Balls sind Tanzbälle, die an den Colleges in der 9. Woche des dritten Trimesters veranstaltet werden. Diese werden jedes Jahr von verschiedenen Colleges abgehalten, nach einem Zyklus, in dem jedes College alle drei Jahre einen Ball abhält. Zu den Commemoration Balls werden meistens Frack-Anzüge oder Abendroben getragen. Viele andere Colleges führen im Laufe des Jahres kleinere Veranstaltungen durch, welche als summer balls oder parties bezeichnen werden. Diese werden normalerweise jährlich oder unregelmäßig abgehalten und haben meistens einen schwarzen Dresscode.

Klubs und Vereinigungen

Sportturniere werden zwischen College-Teams gespielt und als Cuppers bezeichnet (der Begriff wird auch für einige nicht-sportliche Wettbewerbe verwendet). Darüber hinaus gibt es universitätsweite Teams, die auf einem höheren Niveau spielen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den jährlichen Turnieren gegen die University of Cambridge, deren bekanntes Boat Race, ein auf der Themse seit 1829 jährlich ausgetragenes Achterrennen, von bis zu 15 Millionen Fernsehzuschauern gesehen wird. Dies spiegelt die große Bedeutung des Ruderns für viele an der Universität wider. Viel Aufmerksamkeit wird den sogenannten interkollegialen Ruderregatten gewidmet, der Christ Church Regatta, den Torpids und den Summer Eights. Ein „blue“ ist eine Auszeichnung für diejenigen, die in bestimmten Sportarten auf der universitären Ebene antreten. Neben traditionellen Sportarten gibt es auch Teams für Aktivitäten wie Octopush und Quidditch.

Es gibt zwei wöchentlich erscheinende Studentenzeitungen in Oxford: die unabhängige Cherwell und The Oxford Student. Weitere Publikationen sind das Magazin Isis, das satirische Oxymoron und der Oxonian Review. Der Studentenradiosender ist Oxide Radio. Die meisten Colleges haben Kapellen-Chöre. Musik-, Theater- und andere Kunstvereinigungen existieren sowohl auf der College- als auch auf der universitätsweiten Ebene, wie zum Beispiel die Oxford University Dramatic Society und die Oxford Revue.

Die Oxford Union (nicht zu verwechseln mit der Oxford University Student Union) veranstaltet wöchentliche Debatten und Diskussionsforen mit namhaften Rednern. Der 1823 gegründete Debattierclub zählt zu den ältesten der Welt.

Studentenvertretungen

Die Oxford University Student Union (OUSU) existiert, um Studenten bei Entscheidungen der Universität und in der nationalen Hochschulpolitik zu vertreten sowie, um ihnen Dienstleistungen bereitzustellen. Die OUSU selbst spiegelt auch den College-Charakter der Universität Oxford wider und ist sowohl eine Vereinigung von mehr als 21.000 einzelnen Studenten der Universität als auch der Dachverband der Common Rooms, welche die einzelnen Colleges repräsentieren. Zum OUSU-Exekutivkomitee gehören sechs vollzeitbeschäftigte Sabbatical-Officers, welche in der Regel im Jahr nach ihren Abschlussprüfungen tätig sind.

Die Bedeutung der Colleges ist so groß, dass für viele Studenten der College-JCR (Junior Common Room für Bachelor Studenten) oder der MCR (Middle Common Room für postgraduale Studenten) wichtiger ist als die OUSU. JCRs und MCRs haben jeweils ein Komitee, in dem ein Präsident und andere gewählte Studenten ihre Colleges vertreten. Darüber hinaus organisieren die Common Rooms Veranstaltungen und besitzen ein Budget, das sie nach ihrem Belieben ausgeben können. Die Common Rooms werden von den Colleges finanziert oder zum Beispiel durch von Studenten geführte Bars. Nicht alle Colleges verwenden die JCR/MCR-Struktur: Beispielsweise ist die gesamte Studentenbevölkerung des Wadham College in einem einzigen Common Room vertreten.

Rezeption

Rankings

Platzierungen in Internationalen Rankings
Quelle 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003
QS World University Rankings 5 4 5 6 6 6 5 6 5
Times Higher Education 1 1 1 1 1 2 3 2 2 4 6
Academic Ranking of World Universities 9 7 7 7 7 10 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 9

Die Universität Oxford gilt als eine der besten der Welt. In allen drei bekannten britischen Rankings liegt die Hochschule auf dem zweiten Platz – hinter der Universität Cambridge, wobei einzelne Fachgruppen die Spitze abbilden. In den führenden internationalen Rankings ist die Hochschule hervorragend platziert. Im Times Higher Education Ranking belegt die Hochschule Platz 1 weltweit, im QS World University Rankings sowie US News Best Global Universities Platz 4 beziehungsweise 5. Sie ist damit in allen drei globalen Rankings die beste europäische Universität. Im Academic Ranking of World Universities liegt die Hochschule auf Platz 9 und bildet hinter Cambridge die zweitbeste Hochschule Europas. Insbesondere die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bilden, noch vor den amerikanischen Eliteuniversitäten, die internationale Spitze.

Vorwürfe der sexuellen Belästigung

Im Jahr 2015 reichten sechs Studenten durch die Anwältin für Sexualstrafrecht und Oxford-Absolventin Ann Olivarius eine Beschwerde gegen Oxford ein, welche die Times als „Epidemie“ sexuellen Fehlverhaltens bezeichnete. Oxford wurde auch beschuldigt, Vertraulichkeitsvereinbarungen verwendet zu haben, um Studenten, die sexuelle Belästigung meldeten, zum Schweigen zu bringen. Im Jahr 2020 wurde berichtet, dass in Oxford Meldungen sexueller Gewalt und Belästigung um das 15fache zugenommen hätten.

Persönlichkeiten

→ Hauptartikel: Liste mit der University of Oxford verbundener Personen

Die Universität hat eine stattliche Anzahl von Berühmtheiten hervorgebracht. 30 britische Premierminister haben Oxford besucht, darunter Margaret Thatcher, Tony Blair, David Cameron, Theresa May, Boris Johnson, Liz Truss, Rishi Sunak und Keir Starmer. Von allen Premierministern der Nachkriegszeit wurde nur Gordon Brown an einer anderen Universität als Oxford (der University of Edinburgh) ausgebildet, während James Callaghan und John Major nie eine Universität besuchten. Über 100 Oxford-Alumni wurden 2010 in das House of Commons gewählt. Dazu gehören auch zahlreiche Mitglieder des Kabinetts und des Schattenkabinetts. Zusätzlich sitzen über 140 Oxforder im House of Lords.

Mindestens 30 internationale Staatsoberhäupter wurden in Oxford ausgebildet. Darunter zahlreiche Monarchen, fünf australische Premierminister (John Gorton, Malcolm Fraser, Bob Hawke, Tony Abbott und Malcolm Turnbull), sechs pakistanische Premierminister (Liaquat Ali Khan, Huseyn Shaheed Suhrawardy, Feroz Khan Noon, Zulfiqar Ali Bhutto, Benazir Bhutto und Imran Khan), zwei kanadische Premierminister (Lester B. Pearson und John Turner) und zwei indische Premierminister (Manmohan Singh und Indira Gandhi). Zu den deutschen Politikern, welche in Oxford studiert haben, gehört der ehemalige Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Richard von Weizsäcker. Der ehemalige Präsident des deutschen Bundestages, Norbert Lammert, verbrachte ein Semester in Oxford.

Die Universität brachte auch 55 Nobelpreisträger hervor. Dazu gehören elf Nobelpreisträger für Chemie, fünf für Physik und sechzehn für Medizin. Außerdem kann die Universität zwölf Heilige (drei werden nur von der Katholischen, nicht aber von der Anglikanischen Kirche anerkannt), 86 Erzbischöfe und 19 Kardinäle unter ihren Alumni aufweisen.

  • Bemerkenswerte Alumni der Universität Oxford beinhalten:
  • Adam Smith, schottischer Moralphilosoph und Aufklärer
  • Margaret Thatcher, Premierministerin des Vereinigten Königreichs (1979–1990)
  • Richard von Weizsäcker, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1984–1994)
  • Stephen Hawking, britischer theoretischer Physiker, Kosmologe und Autor
  • Bill Clinton, 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1993–2001)
  • Rishi Sunak, Premierminister des Vereinigten Königreichs (2022–2024)
  • Malala Yousafzai, pakistanische Bloggerin und Kinderrechtsaktivistin

Sonstiges

  • Oxfords Schutzpatronin ist die heilige Frideswida.
  • Die Fußballmannschaft von Oxford stand viermal im Finale des FA Cup. 1874 gelang ihr als einziger „echter“ Universitätsmannschaft mit einem 2:0-Sieg gegen die Royal Engineers der Pokalsieg in diesem prestigeträchtigen Wettbewerb.
  • Die Universität von Oxford wird als „Hogwarts“ für die Harry-Potter-Reihe genutzt, allerdings meist für den inneren Teil von „Hogwarts“, da sich das fiktive Schloss aus vielen Schlössern in ganz Großbritannien zusammensetzt. Hauptbestandteil ist dennoch die Universität von Oxford.
  • 2005 fand die Gedächtnisweltmeisterschaft in der Universität von Oxford statt.
  • Das ehemalige Eishockeyteam der University of Oxford gewann 4-mal den Spengler Cup in der Schweiz.

Literatur

  • Trevor H. Aston: The history of the University of Oxford. 8 Bände, Clarendon Press, Oxford 1984–2000.
  • Laurence W. B. Brockliss: The University of Oxford. A history. Oxford University Press, Oxford 2016, ISBN 978-0-19-924356-3.
  • Joseph Foster: Alumni Oxonienses; the members of the University of Oxford, [later Ser.] 1715–1886; their parentage, birthplace, and year of birth, with a record of their degrees; being the matriculation of the University. 4 Bände, Parker, Oxford 1888 (Band 1: Digitalisat; Band 2: Digitalisat; Band 3: Digitalisat; Band 4: Digitalisat).
  • Fabian Pregel: Oxford. Goldfinch, Hamburg 2007, ISBN 978-3-940258-04-5 (Reiseführer).
  • Peter Sager: Oxford und Cambridge. Eine Kulturgeschichte. Schöffling, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-89561-671-0.
  • H. E. Salter, Mary D. Lobel (Hrsg.): A History of the County of Oxford. Band 3: The University of Oxford. London 1954 (online).
  • Carl von Siemens: Kleine Herren. Ein Deutscher in Oxford. Scherz, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-502-15159-3.
  • F. E. Robinson’s ‘College Histories Series’ Im Internet Archive.

Weblinks

Commons: Universität Oxford – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website (englisch)
  • Deutsche Alumni der University of Oxford (englisch)
  • Deutsche Vereinigung der University of Oxford (englisch)

Einzelnachweise

  1. Chancellor. The Rt Hon the Lord Patten of Barnes, CH. In: University of Oxford > About > Organisation > University Officers > Chancellor. University of Oxford, abgerufen am 18. April 2022 (englisch). 
  2. Vice-Chancellor. In: University of Oxford > About > Organisation > University Officers > Vice-Chancellor. University of Oxford, abgerufen am 18. Oktober 2023 (englisch). 
  3. Higher Education Student Statistics: UK: Where do HE students study? In: HESA > Open data > Students > Where do they study? > Students by HE provider. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch). 
  4. Who's working in HE? In: HESA. Higher Education Statistics Agency HESA, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch). 
  5. ox.ac.uk
  6. The University as a charity | University of Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020. 
  7. What is an Oxford college? University of Oxford, abgerufen am 12. Oktober 2023 (englisch). 
  8. What are Oxford colleges? | University of Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020. 
  9. World University Rankings. 20. August 2019, abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  10. ARWU World University Rankings 2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2019; abgerufen am 7. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  11. QS World University Rankings 2020. 5. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  12. What is the Golden Triangle in the UK?, auf bidwells.co.uk
  13. Russell Group | Our universities. Abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  14. British Prime Ministers | University of Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020. 
  15. Famous Oxonians | University of Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020. 
  16. Award winners | University of Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020. 
  17. Oxford at the Olympics | University of Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020. 
  18. History of the Rhodes Trust – Rhodes Trust. Abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  19. Preface: Constitution and Statute-making Powers of the University. In: University of Oxford. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2014; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  20. The early Oxford Schools. In: The History of the University of Oxford. Volume I. Oxford University Press, 1984, ISBN 0-19-951011-3, From Schools to University (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  21. Introduction and history. University of Oxford, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2014; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  22. Adolphus Ballard, James Tait: British Borough Charters 1216-1307. Cambridge University Press, Cambridge 2010, ISBN 978-0-511-70769-8, S. 222 (archive.org). 
  23. Simon Bailey: The hanging of the clerks in 1209. British Broadcasting Corporation, 18. Dezember 2009, abgerufen am 5. Oktober 2013. 
  24. Alfred B. Emden: An Oxford Hall in Medieval Times: Being the Early History of St Edmund Hall. Clarendon Press, Oxford 1927. 
  25. The University of Oxford | British History Online. Abgerufen am 26. Juni 2022. 
  26. H. E. Salter and Mary D. Lobel: A History of the County of Oxford: Volume 3: The University of Oxford. 1954, S. 1–38 (englisch, archive.org). 
  27. H. Rashdall: Universities of Europe. Band III, S. 55–60. 
  28. Christopher Brooke, Roger Highfield. Oxford and Cambridge.
  29. Edward France Percival. The Foundation Statutes of Merton College, Oxford.
  30. Henry Julian White: Merton College, Oxford. 1906. 
  31. Martin, G. H., Highfield, J. R. L.: A history of Merton College, Oxford. 1997. 
  32. May McKisack: The Fourteenth Century 1307–1399. In: Oxford History of England. 1963, S. 501. 
  33. Christopher Nugent, Lawrence Brooke: Oxford and Cambridge. Hrsg.: Cambridge University Press. Cambridge 1988, S. 56. 
  34. T. W. Moody, Theodore William Moody, Francis X. Martin, Francis John Byrne: Early Modern Ireland, 1534–1691. Hrsg.: Oxford University Press. 1991, ISBN 0-19-820242-3, S. 618. 
  35. Oxford and Cambridge Act 1571. (PDF; 223 kB) The National Archives, abgerufen am 5. Oktober 2013. 
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  37. Universities Tests Act 1871. In: legislation.gov.uk. 16. Januar 1871, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2016; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
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  39. College Timeline. Lady Margaret Hall, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
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  41. Frances Lannon: Her Oxford. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  42. History. In: St Anne's College, Oxford. Abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  43. History of the College. St Hugh's College, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  44. College History. St Hilda's College, 2. März 2020, abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  45. Joyce S. Pedersen: Book Review: No Distinction of Sex? Women in British Universities, 1870-1939. H-Albion, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Juni 2020 (englisch). 
  46. Harrison, Brian; Aston, Trevor Henry: History of the University of Oxford: Volume VIII: The Twentieth Century – Oxford Scholarship. 1994, ISBN 0-19-822974-7, doi:10.1093/acprof:oso/9780198229742.001.0001. 
  47. Handbook to the University of Oxford. University of Oxford. 1965. p. 43.
  48. St Anne's History Brochure. (PDF) St Anne's College, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2018; abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch): „Only in 1959 did the five women's colleges acquire full collegiate status so that their councils became governing bodies and they were, like the men's colleges, fully self-governing.“ 
  49. History. Balliol College, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  50. History. Wadham College, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  51. Colleges mark anniversary of 'going mixed'. Oxford University Gazette, 29. Juli 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2013; abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  52. Brockliss, Laurence: The University of Oxford: A History. 2016, S. 573. 
  53. College History. Oriel College, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2018; abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  54. History. St Anthony's College, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2017; abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  55. Annual Admission Statistical Report. (PDF) University of Oxford, Mai 2019, S. 19, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  56. Women Making History: University progress on gender equality. University of Oxford, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  57. Richard Adams: Oxford University to appoint first female vice-chancellor. The Guardian, 28. Mai 2015, abgerufen am 7. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  58. Oxford University to appoint first female vice-chancellor In: The Guardian. 28. Mai 2015, abgerufen am 29. Mai 2015.
  59. Übersicht über die Studierenden
  60. Annual Admissions Statistical Report. (PDF) In: ox.ac.uk. University of Oxford, Mai 2020, abgerufen am 28. April 2021 (britisches Englisch). 
  61. Daniel Boffey: Oxford and Cambridge condemned over failure to improve state school access. The Guardian, 12. Dezember 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2018; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  62. Sean Coughlan: Oxford University to have 'most state school students for decades'. BBC, 2. September 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. März 2018; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  63. School type. University of Oxford, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2018; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  64. Richard Garner: Number of pupils attending independent schools in Britain on the rise, figures show. The Independent, 1. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2018; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  65. Oxford University involved in Twitter row with David Lammy. BBC News, 23. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2018; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  66. Emma Yeomans: Oxford University accepts over 100 black students. Hrsg.: The Times. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 28. April 2021]). 
  67. Proportion of black and minority ethnic students going to Oxford rises to record high in 2020. In: ienews.co.uk. 4. Februar 2021, abgerufen am 28. April 2021 (englisch). 
  68. John Dunne: Oxford University accepts record number of ethnic minority students. Evening Standard, 4. Februar 2021, abgerufen am 28. April 2021 (englisch). 
  69. 2021 entry admissions timeline. University of Oxford, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2020; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  70. Interviews. University of Oxford, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2020; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  71. Decisions. University of Oxford, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2020; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  72. 5 Hacks to Ace Your Online Oxbridge Interview. University Admissions Tutors, 11. Dezember 2023, abgerufen am 12. Dezember 2023 (englisch). 
  73. Jessica Shepherd: Oxford targets bright young things of eastern Europe. The Guardian, 22. März 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2014; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  74. Eligibility criteria, Claredon Fund Scholarships. Clarendon Scholarship Fund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  75. History of the Clarendon Fund. Clarendon Fund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  76. Partnership Awards. Clarendon Fund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  77. Sean Coughlan: Oxford University to launch first online 'Mooc' course. In: BBC News. 15. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2016; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  78. Regulations on the Number and Length of Terms. University of Oxford, 8. Mai 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2008; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  79. Tom Sastry, Bahram Bekhradnia: The Academic Experience of Students in English Universities. (PDF) In: Higher Education Policy Institute. September 2007, S. Fußnote 14, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2013; abgerufen am 9. Juni 2020 (englisch): „Even within Russell Group institutions, it is remarkable how consistently Oxford and Cambridge appear to require more effort of their students than other universities. On the other hand, they have fewer weeks in the academic year than other universities, so the extent to which this is so may be exaggerated by these results.“ 
  80. Graduation. Oriel College, 7. Juni 2016, abgerufen am 28. April 2021 (englisch). 
  81. University of Oxford (Hrsg.): The Oxford University Calendar 1817. (google.com). 
  82. Past Chancellors. In: ox.ac.uk. University of Oxford, abgerufen am 15. August 2022 (englisch). 
  83. Vice-Chancellor. Professor Dame Louise Richardson. In: ox.ac.uk. University of Oxford, abgerufen am 15. August 2022 (englisch). 
  84. University Officers. Pro-Vice-Chancellors with portfolio. In: ox.ac.uk. University of Oxford, abgerufen am 15. August 2022 (englisch). 
  85. Governance. In: ox.ac.uk. University of Oxford, abgerufen am 15. August 2022 (englisch). 
  86. Dennis Farrington, David Palfreyman: OFFA and £6000-9000 tuition fees. (PDF) In: OxCHEPS Occasional Paper No. 39. Oxford Centre for Higher Education Policy Studies, 21. Februar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2011; abgerufen am 18. Juni 2020 (britisches Englisch): „Note, however, that any university which does not want funding from HEFCE can, as a private corporation, charge whatever tuition fees it likes (exactly as does, say, the University of Buckingham or BPP University College). Under existing legislation and outside of the influence of the HEFCE-funding mechanism upon universities, Government can no more control university tuition fees than it can dictate the price of socks in Marks & Spencer. Universities are not part of the State and they are not part of the public sector; Government has no reserve powers of intervention even in a failing institution.“ 
  87. Financial Statements 2017/18. (PDF) University of Oxford, 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2019; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  88. Aggregated Statement of Financial Activities. (PDF) University of Oxford, 31. Juli 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2019; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  89. Finance and Funding. University of Oxford, abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  90. New investment committee at Oxford University. University of Oxford, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2013; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  91. John Vidal: Oxford University urged to purge its £3.3bn fund of fossil fuel investments. In: The Guardian. 2. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2017; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  92. Richard Adams, Xavier Greenwood: Oxford and Cambridge university colleges hold £21bn in riches. In: The Guardian. 28. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2019; abgerufen am 10. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  93. Paul Smaglik: Golden opportunities. naturejobs.com, 6. Juli 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2010; abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch). 
  94. Gordon Rayner: Philip Pullman campaigns for demolition of 'brutal' new Oxford University buildings. The Telegraph, 6. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2013; abgerufen am 9. Juni 2020 (britisches Englisch). 
  95. Little, Reg (7 February 2013). "Historian takes university to task over 'visual disaster' of Port Meadow flats". The Oxford Times. p. 3.
  96. University Parks. In: parks.ox.ac.uk. Abgerufen am 12. Juli 2021 (englisch). 
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V – D
Universitäten im Vereinigten Königreich
England
London
University
of London

Birkbeck • Central School of Speech and Drama • City • Courtauld Institute of Art • Goldsmiths •  • King’s College London • London Business School • London School of Economics and Political Science • London School of Hygiene & Tropical Medicine • Queen Mary • Royal Academy of Music • Royal Holloway • Royal Veterinary College • School of Advanced Study • St George’s • SOAS • University College London

Sonstige

Brunel • East London • Greenwich • Imperial College London • Kingston University • London Metropolitan University • London South Bank University • Middlesex • Royal College of Art • Royal College of Music • University of Roehampton • St Mary’s University • University of the Arts London • Walbrook Institute London • Westminster • University of West London

Midlands

Aston • Birmingham •  •  • Birmingham Newman •  • Coventry •  •  • Harper Adams • Keele • Leicester • Lincoln • Loughborough • Northampton • Nottingham • Nottingham Trent • Staffordshire • Warwick • Wolverhampton •

Nordengland

Bolton • Bradford • Central Lancashire • Chester • Cumbria • Durham • Edge Hill • Huddersfield • Hull •  • Lancaster • Leeds • Leeds Beckett •  • Liverpool • Liverpool Hope • Liverpool John Moores • Manchester • Manchester Metropolitan • Newcastle • Northumbria • Salford • Sheffield • Sheffield Hallam • Sunderland •  • York • York St John

Ostengland

Anglia Ruskin • Bedfordshire • Cambridge • Cranfield • East Anglia • Essex • Hertfordshire • Norwich University of the Arts •

Südengland

 • Bath •  • Bournemouth • Brighton • Bristol • Buckingham • Buckinghamshire New •  •  • Creative Arts • Exeter •  • Gloucestershire • Kent • Oxford • Oxford Brookes • Plymouth •  •  • Portsmouth • Reading • Royal Agricultural • Solent • Southampton • Surrey • Sussex • UWE • Winchester

Nordirland

Queen’s • Ulster

Schottland

Aberdeen • Abertay • Dundee • Edinburgh • Edinburgh Napier • Glasgow • Glasgow Caledonian • Heriot-Watt • Highlands and Islands • Queen Margaret • Robert Gordon • RCS • St Andrews • Stirling • Strathclyde • West of Scotland

Wales

Aberystwyth • Bangor • Cardiff • Cardiff Metropolitan University • Glyndŵr • South Wales • Swansea •

Überseegebiete

 •  •  •  •  •  •  •  •  •

Ortsunabhängig

Arden University •  •  • Open University •

Liga Europäischer Forschungsuniversitäten

Universiteit van Amsterdam | University of Cambridge | University of Edinburgh | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Universität Genf | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität Helsinki | Karolinska-Institut | Universität Leiden | Katholieke Universiteit Leuven | University College London | Universität Lund | Universität Mailand | Ludwig-Maximilians-Universität München | University of Oxford | Universität Paris-Saclay | Sorbonne Université | Universität Straßburg | Universität Utrecht | Universität Zürich

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:00

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Universitat Oxford ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur die andere Universitat in Oxford siehe Oxford Brookes University 51 761111111111 1 2533333333333 Koordinaten 51 45 40 N 1 15 12 W University of OxfordMotto Dominus Illuminatio Mea Deutsch Der Herr ist mein Licht Grundung ca 1096Tragerschaft staatlichOrt OxfordLand Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichKanzler chancellor William Hague seit 2025 Vizekanzlerin Irene Tracey seit 2023 Studierende 27 150 2020 2021 Mitarbeiter 14 325 2020 2021 davon wissensch 6 980 2020 2021 Jahresetat 2 45 Mrd GBP ohne Colleges 2019 Stiftungsvermogen 6 1 Mrd GBP Einschliesslich Colleges 2019 Netzwerke IARU LERU Russell Gruppe EUA Golden triangle Universities UKWebsite www ox ac uk Die University of Oxford rechtlich The Chancellor Masters and Scholars of the University of Oxford deutsch Universitat Oxford in Oxford im Vereinigten Konigreich ist eine der altesten und renommiertesten Universitaten der Welt Die Universitat ist gesetzlich als Korperschaft verfasst Sie ist die alteste Universitat der englischsprachigen Welt und existiert nachweislich seit dem 12 Jahrhundert Sie unterteilt sich in 39 Colleges und vier Permanent Private Halls Alle Colleges sind selbstverwaltete Einrichtungen innerhalb der Universitat welche jeweils ihre eigene Mitgliedschaft interne Strukturen und Aktivitaten kontrollieren Die Universitat Oxford wird von den meisten internationalen und britischen Ranglisten zu den besten Hochschulen gezahlt Gemeinsam mit der Universitat Cambridge und den Londoner Universitaten Imperial College London King s College London London School of Economics and Political Science und dem University College London bildet die Universitat Oxford das sogenannte Golden Triangle eine Gruppe prestigetrachtiger britischer Traditionsuniversitaten Sie ist Mitglied der britischen Russell Gruppe forschender Universitaten Oxford hat eine stattliche Anzahl von bemerkenswerten Alumni hervorgebracht darunter 30 Premierminister des Vereinigten Konigreichs und zahlreiche internationale Staats und Regierungschefs Bis November 2019 haben 55 Nobelpreistrager drei Fields Medaillengewinner und sechs Turing Preistrager an der Universitat studiert oder gearbeitet Alumni der Universitat haben 160 olympische Medaillen gewonnen Oxford ist die Heimat zahlreicher Stipendien darunter das Rhodes Stipendium eines der altesten internationalen Stipendienprogramme fur Hochschulabsolventen GeschichteGrundung Balliol College eines der altesten konstituierenden Colleges der Universitat Die Universitat von Oxford lateinisch Universitas Oxoniensis hat kein bekanntes Grundungsdatum Die altesten Anzeichen eines Lehrbetriebs in Oxford sind Briefe eines Schulmeisters der um das Jahr 1096 dort zu lehren begann Die Universitat expandierte um 1167 da Konig Heinrich II es Englandern verboten hatte die Universitat von Paris zu besuchen Mit der Universitat von Paris und der Universitat Bologna gehort Oxford zu den altesten Universitaten Europas Der Historiker Giraldus Cambrensis hielt bereits 1188 Vorlesungen an der Universitat und der erste auslandische Gelehrte Emo von Wittewierum traf 1190 in Oxford ein Der Leiter der Universitat tragt den Titel Chancellor deutsch Kanzler seit mindestens 1201 Die Universitat Oxford erhielt Royal Charter 1248 wahrend der Regierungszeit von Konig Heinrich III Mob Quad des Merton College das alteste Geviert der Universitat Eines der altesten Dokumente uber die Universitat moderierte ihre Wiederbelebung nach einem Zerwurfnis mit der Stadt und wurde von einem Legat des Papstes im Jahr 1214 verfasst Anlass dieses Zerwurfnisses war eine Hinrichtung im Jahr 1208 oder 1209 weshalb einige Gelehrte nach Cambridge flohen und spater die University of Cambridge grundeten Seit der Entstehung der Universitat Cambridge pragen diese beiden Universitaten zusammenfassend auch Oxbridge genannt das geistige Leben Grossbritanniens Nachdem die Universitat in den ersten knapp 100 Jahren ihres Bestehens stark gewachsen war und ihre Studenten die damals bereits rund die Halfte der Einwohner Oxfords ausmachten Schwierigkeiten hatten Unterkunfte zu finden sowie entsprechend abhangig von der Stadt waren wurden im 13 Jahrhundert erste studentische Unterkunfte Halls errichtet aus denen sich spater die Colleges entwickelten die auch eigene Lehrveranstaltungen anboten 1413 wurde die Unterbringung in einer Hall oder einem College fur Studenten verpflichtend nicht zuletzt um eine bessere Kontrolle uber sie zu erhalten Studenten schlossen sich aufgrund ihrer geografischen Herkunft zu zwei Nationes zusammen die den Norden northerners oder Boreales zu denen Englander nordlich des River Trent und Schotten gehorten und den Suden southerners oder Australes zu denen Englander sudlich des Flusses Trent Iren und Waliser gehorten reprasentierten In spateren Jahrhunderten beeinflussten die geografische Herkunft weiterhin die Zugehorigkeit vieler Studenten als die Mitgliedschaft in einem College oder einer Hall in Oxford ublich wurde Daruber hinaus liessen sich Mitglieder vieler Orden Mitte des 13 Jahrhunderts in Oxford nieder darunter Dominikaner Franziskaner Karmeliter und Augustiner und unterhielten Unterkunfte oder Halls fur Studenten Etwa zur gleichen Zeit grundeten private Wohltater Colleges als eigenstandige Lehreinrichtungen Zu den fruhesten derartigen Wohltatern gehorten William of Durham welcher 1249 das University College stiftete und John Balliol der Vater des zukunftigen schottischen Konigs und Namenspatron des Balliol College Walter of Merton der spatere Bischof von Rochester entwickelte eine Reihe von Vorschriften fur das Leben am Merton College Damit wurde es zum Vorbild fur solche Einrichtungen in Oxford sowie an der University of Cambridge Danach lebten immer mehr Studenten in Colleges und nicht in Halls und religiosen Hausern 1355 ereignete sich der bis heute verheerendste Konflikt zwischen Studenten und Burgern der Stadt In den Jahren 1333 1334 wurde ein Versuch einiger unzufriedener Gelehrten eine neue Universitat in Lincolnshire Stamford zu grunden von den Universitaten Oxford und Cambridge blockiert Danach durften bis in die 1820er Jahre keine neuen Universitaten in England gegrundet werden Dadurch hatten Oxford und Cambridge ein Duopol welches fur grosse westeuropaische Lander ungewohnlich war Renaissance 1605 war Oxford noch eine ummauerte Stadt Der Norden befindet sich unten auf dieser Karte Divinity School Das alteste noch erhaltene zweckgebaute Gebaude der Universitat Die Werte der Renaissance haben Oxford ab dem spaten 15 Jahrhundert stark beeinflusst Zu den Gelehrten dieser Zeit gehorten William Grocyn der zur Wiederbelebung der griechischen Sprachwissenschaft beitrug und John Colet ein einflussreicher Bibelwissenschaftler Im Laufe der englischen Reformation und dessen Bruch mit der romisch katholischen Kirche flohen einige Gelehrte aus Oxford nach Kontinentaleuropa und liessen dort sich vor allem an der Universitat von Douai nieder Der Unterricht in Oxford wurde von der mittelalterlichen scholastischen Methode auf die Bildungsmethoden der Renaissance umgestellt obwohl die Universitat signifikante Land und Einkommensverluste erlitten hat Als Zentrum der Lehre nahm Oxfords Ruf im Zeitalter der Aufklarung ab Die Einschreibungen gingen zuruck und der Unterricht wurde vernachlassigt Die Universitat Oxford sowie die Universitat von Cambridge erfuhren umfassende Freiheiten und wurden 1571 durch den Oxford and Cambridge Act von Elisabeth I zu Korperschaften erhoben 1636 kodifizierte William Laud der Kanzler der Universitat und Erzbischof von Canterbury die Statuten der Universitat Diese wurden bis Mitte des 19 Jahrhunderts weitgehend erhalten Laud war fur die Sicherung der Privilegien fur die University Press verantwortlich und leistete bedeutende Beitrage zur Bodleian Library der Hauptbibliothek der Universitat Seit der Grundung der Church of England bis 1866 war die Mitgliedschaft in der Kirche eine Voraussetzung um einen Bachelor Abschluss der Universitat zu erhalten Andersglaubige durften den Master of Arts erst 1871 erhalten Die Universitat war wahrend des englischen Burgerkriegs 1642 1649 ein Zentrum der Royalisten wahrend die Stadt die gegnerischen Parlamentarier unterstutzte Karl I suchte in Christ Church Zuflucht und nutzte das College als seine Residenz wahrend des Burgerkriegs In der Speisehalle von Christ Church tagte das loyalistische Rumpfparlament Ab Mitte des 18 Jahrhunderts beteiligte sich die Universitat jedoch kaum noch an politischen Konflikten Das 1610 gegrundete Wadham College war das College des Astronomen und Architekten Christopher Wren Wren war in den 1650er Jahren Teil einer Gruppe experimenteller Wissenschaftler in Oxford dem Oxford Philosophical Club zu dem auch Robert Boyle und Robert Hooke gehorten Diese Gruppe hielt regelmassige Treffen in Wadham unter der Leitung von John Wilkins ab und bildete die Keimzelle welche spater die Royal Society grundete Frauen und Oxford Die ersten Colleges fur FrauenLady Margaret Hall 1878 Somerville College 1879 Bis 1878 war es Frauen verboten an den Colleges von Oxford zu studieren 1878 wurden mit der Lady Margaret Hall und 1879 mit dem Somerville College die ersten reinen Frauencolleges gegrundet zehn Jahre nachdem die ersten Colleges fur Frauen in Cambridge gegrundet wurden Lady Margaret Hall und Somerville offneten 1879 erstmals ihre Turen fur ihre ersten 21 Studentinnen 12 aus Somerville 9 aus Lady Margaret Hall welche Vorlesungen in Raumen uber einer Oxforder Backerei besuchen mussten 25 weitere Studentinnen welche zu Hause oder mit Freunden lebten grundeten die Society of Oxford Home Students welche sich 1952 zu dem St Anne s College entwickelte Ende des 19 Jahrhunderts folgten die Grundungen des St Hugh s College und des St Hilda s College Alle diese Colleges wurden spater koedukativ beginnend mit Lady Margaret Hall und St Anne s 1979 Das letzte reine College fur Frauen war St Hilda s welches seit 2008 nun auch mannliche Bewerber akzeptiert Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden Oxford und Cambridge weitgehend als Bastionen mannlicher Privilegien angesehen Die Integration von Frauen in Oxford wurde wahrend des Ersten Weltkriegs vorangetrieben und Frauen 1916 als gleichberechtigte Medizinstudentinnen aufgenommen 1917 ubernahm die Universitat die finanzielle Verantwortung fur von Frauen getatigte Prufungen Erst am 7 Oktober 1920 durften Frauen auch dieselben akademischen Grade wie ihre mannlichen Kommilitonen erwerben 1927 schufen die Dons der Universitat eine Quote welche die Anzahl Studentinnen auf ein Viertel der mannlichen Studenten beschrankte Diese Regelung wurde erst 1957 aufgehoben Da zu dieser Zeit alle Oxford Colleges nur Studenten eines Geschlechts aufnahmen wurde die Anzahl Studentinnen dennoch durch die Aufnahmekapazitaten der Frauencolleges begrenzt Erst 1959 erhielten die Frauencolleges den Status als vollwertige Colleges der Universitat Mehrere Colleges wurden von Frauen begrundet oder mitgestaltet wie das Balliol College und Wadham College 1974 waren Brasenose Hertford Jesus St Catherine s und Wadham die ersten Manner Colleges welche auch Frauen zuliessen Die Mehrheit der Mannercolleges nahmen 1979 ihre ersten Studentinnen auf 1980 folgte Christ Church und Oriel war 1985 das letzte Mannercollege welches Frauen aufnahm Die meisten Postgraduierten Colleges in Oxford wurden im 20 Jahrhundert als koedukative Einrichtungen gegrundet mit Ausnahme von St Antony s welches 1950 als Manner College gegrundet wurde und erst 1962 begann Frauen aufzunehmen Der Anteil der Studentinnen in Oxford lag 2018 bei 51 2 Der Frauenanteil unter den Professoren betrug 2019 19 1908 wurden Frauen zur Oxford Union zugelassen Die erste Prasidentin der Oxford Union wurde 1977 Benazir Bhutto welche an der Lady Margaret Hall studierte Am 28 Mai 2015 wurde Louise Richardson als nachster Vice Chancellor der Universitat nominiert Vorbehaltlich der Zustimmung der Congregation trat Richardson ihr Amt am 1 Januar 2016 als Nachfolgerin von Andrew Hamilton an Diese erste Nominierung einer Frau fur diese Position gilt als Meilenstein in der Geschichte der Universitat Akademisches ProfilStudentenzahlen Von den 27 150 Studenten des Studienjahres 2020 2021 waren 13 810 weiblich 50 9 und 13 320 mannlich 49 1 17 005 Studenten kamen aus England 450 aus Schottland 470 aus Wales 145 aus Nordirland 2715 aus der EU und 6315 aus dem Nicht EU Ausland 15 675 der Studenten 57 7 strebten ihren ersten Studienabschluss an sie waren also undergraduates 11 475 42 3 arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin in der Regel einen Master sie waren postgraduates Davon waren 4 955 in der Forschung tatig Damit hatte die Universitat Oxford nach dem University College London die zweithochste Zahl an forschenden Studenten zumeist Doktoranden unter den Universitaten des Vereinigten Konigreichs 2014 waren 26 005 Studenten an der Universitat Oxford eingeschrieben gewesen 16 580 undergraduates 9420 postgraduates davon 4690 forschende 2015 waren es 24 860 und 2018 24 299 Studierende Zulassung Im Jahr 2019 wurden aus insgesamt 23 020 Bewerbern 3 280 fur ein grundstandiges Studium zugelassen Das entspricht einer Zulassungsquote von 14 24 womit die Universitat Oxford zu den selektivsten in Grossbritannien zahlt Die Gesamtzahl der Bewerbungen verzeichnete seit 2015 ein Wachstum von 25 3 Zu den Studiengangen mit den meisten Bewerbern pro Studienplatz zwischen 2017 und 2019 gehoren Volkswirtschaftslehre und Management 16 3 Bewerber pro Platz Informatik 14 8 Bewerber pro Platz sowie Medizin 10 8 Bewerber pro Platz Im Jahr 2019 verzeichnete die Universitat den grossten Anstieg an Bewerbungen von Bewerbern ausserhalb der EU Die grosste auslandische Bewerbergruppe bildet die Volksrepublik China 3 943 Bewerber gefolgt von den Vereinigten Staaten 2 179 Bewerber und Singapur 1 459 Bewerber Deutsche bilden die sechstgrosste Bewerbergruppe 1 234 Bewerber in Oxford Interessenten die sich fur ein Studium in Oxford bewerben werden nicht von der Universitat selbst sondern von den individuellen Colleges zugelassen Studenten die sich fur ein postgraduales Studium bewerben werden hingegen von den Fakultaten zugelassen sind aber dennoch Mitglieder eines Colleges Die Universitat selbst nimmt nur administrative Aufgaben wahr Die Universitat steht haufig in der Kritik da diese uberproportional viele Schuler aus Privatschulen aufnimmt Im Jahr 2016 erteilte die Universitat Oxford lediglich 59 ihrer Studienplatze an Schuler in staatlichen Schulen wahrend etwa 93 aller britischen Schuler und 86 der britischen Oberstufen Schuler an staatlichen Schulen unterrichtet werden Der Anteil der Studenten aus staatlichen Schulen ist stetig steigend Zwischen 2015 und 2019 betrug der staatliche Anteil aller britischer Studenten jedes Jahr 55 6 58 0 58 2 60 5 und 62 3 Die Universitat Oxford gibt jahrlich uber 6 Millionen GBP fur Programme aus um die Anzahl an Bewerber aus unterreprasentierten Bevolkerungsgruppen zu erhohen Im Jahr 2018 ergab der jahrliche Zulassungsbericht der Universitat dass acht Colleges in Oxford in den letzten drei Jahren weniger als drei schwarze Bewerber aufgenommen haben Im Jahr 2020 erreichte der zugelassene Anteil ethnischer Minderheiten sein Rekordniveau und stieg von 558 auf 684 Studenten was 23 6 aller zugelassenen Bewerber aus dem Vereinigten Konigreich entspricht Die Anzahl schwarzer Studenten stieg von 80 auf 106 Studenten was etwa 3 7 aller zugelassenen Bewerber entspricht Aufnahmeverfahren Das Zulassungsverfahren der Universitat Oxford gilt als eines der anspruchsvollsten der Welt Die Vorauswahl basiert auf bereits erzielten oder voraussichtlichen Prufungsergebnissen einem Bewerbungsschreiben Schulreferenzen und in einigen Studienfachern auf einem schriftlichen Zulassungstest und oder von Kandidaten eingereichten schriftlichen Arbeiten Ungefahr 60 der Bewerber kommen in die engere Auswahl obwohl dies je nach Studiengang unterschiedlich ist Sollte eine grosse Anzahl von Bewerbern fur einen Studiengang in die engere Wahl kommen konnen Studenten nach dem Zufallsprinzip einem anderen College zugewiesen werden welches noch Kapazitaten fur den ausgewahlten Studiengang aufweist In der zweiten Bewerbungsrunde laden die Colleges die Kandidaten zu Auswahlgesprachen ein welche fur etwa drei Tage im November oder Dezember stattfindet Die meisten Bewerber werden in einem oder mehreren Gesprachen individuell von Akademikern und Tutoren der Colleges befragt Bewerber ausserhalb Europas konnen die Auswahlgesprache online durchfuhren Die Ergebnisse des Zulassungsverfahrens werden Anfang Januar von den Colleges verschickt Jeder vierte erfolgreiche Bewerber wird an einem College zugelassen an dem man sich nicht beworben hat Bei einigen Studiengangen konnen Kandidaten eine open offer erhalten und werden erst im August einem College zugeordnet Vor 2020 fanden diese Interviews normalerweise personlich statt wurden jedoch wahrend der Covid 19 Pandemie online durchgefuhrt und sind seitdem online geblieben Finanzielle Unterstutzung Rhodes House Heimat der Rhodes Stiftung welche das renommierte Rhodes Stipendium vergibt Studenten in Oxford haben zahlreiche Moglichkeiten wahrend ihres Studiums finanzielle Unterstutzung zu erhalten Die 2006 eingefuhrte Oxford Opportunity Bursaries ist ein universitatsweites auf Bedurftigkeit basierendes Stipendium welches jedem britischen Studenten bis zu 10 235 GBP uber drei Jahre zur Verfugung stellt Daruber hinaus bieten einzelne Colleges Stipendien an um ihren Studenten zu helfen Fur postgraduierte Studenten bietet die Universitat beispielsweise das Rhodes Stipendium oder das relativ neue Weidenfeld Stipendium an Oxford bietet auch das Clarendon Stipendium an welches Bewerbern aller Nationalitaten offen steht Das Clarendon Stipendium wird hauptsachlich von der Oxford University Press in Zusammenarbeit mit einigen Colleges und anderen Partnerschaften finanziert 2016 gab die Universitat Oxford bekannt dass diese ihren ersten kostenlosen Online Kurs im Rahmen in Zusammenarbeit mit einem US amerikanischen Online Universitatsnetzwerk anbieten wird Der Kurs heisst From Poverty to Prosperity Understanding Economic Development deutsch Von Armut zu Wohlstand Wie lasst sich wirtschaftliche Entwicklung verstehen Lehre Das Studium in Oxford ist in Trimester aufgeteilt Diese haben eine Lange von acht Wochen und tragen die Name Michaelmas Oktober bis Dezember Hilary Januar bis Marz und Trinity April bis Juni oder Juli Die Trimester beginnen immer an einem Sonntag und werden intern numerisch bezeichnet wobei die erste Woche als first week und die letzte Woche als eight week bezeichnet wird Die gesamte Lehrzeit in Oxford ist kurzer als an den meisten anderen britischen Universitaten und betragt weniger als ein halbes Jahr Von den Studenten wird jedoch auch erwartet dass sie wahrend den drei Ferienzeitraumen bekannt als Christmas Easter und Long Vacations akademische Arbeit leisten Der Schwerpunkt des grundstandigen Studiums liegt auf den Tutorials in denen ein bis drei Studenten ihre wochentliche Arbeit innerhalb einer Stunde mit einem Tutor besprechen In der Regel handelt es sich dabei um ein Essay Geisteswissenschaften den meisten Sozialwissenschaften sowie einige mathematische physikalische und Biowissenschaften oder ein Arbeitsblatt mit Problemaufgaben Physik mathematische und Biowissenschaften sowie einige Sozialwissenschaften Ublicherweise haben Studenten ein bis zwei Tutorials in der Woche die am eigenen oder einem anderen College der Universitat stattfinden Die Tutorials werden durch Vorlesungen und Seminare erganzt die von den Fakultaten der Universitat organisiert sind Prufungen und Abschlusse Abschlussfeier an der Examination Schools Die Universitat ist fur die Durchfuhrung von Prufungen und die Vergabe akademischer Abschlusse verantwortlich Um einen grundstandigen Abschluss zu erlangen mussen zwei Prufungssatze bestanden werden Der erste Prufungssatz wird als Moderations oder Preliminary Examinations deutsch Vorlaufige Prufungen bezeichnet und findet ublicherweise am Ende des dritten Trimesters satt in einigen wenigen Fachern am Ende des zweiten Trimesters Der zweite Prufungssatz die Final Honours School oder auch Finals findet am Ende des grundstandigen Studiums in den Geisteswissenschaften und den meisten Sozialwissenschaften oder am Ende eines jeden akademischen Jahres in den meisten Mathematik und Lebenswissenschaften sowie einigen Sozialwissenschaften statt In der Tradition der Universitat konnen Bachelorabsolventen sieben Jahre nach ihrer Immatrikulation der formalen Aufnahme in der Universitat und ohne weitere Prufungen ihren Abschluss auf einen Master of Arts hochstufen Der MA ist lediglich mit dem Erwerb von Rechten und Privilegien an der Universitat verbunden und daher nicht mit einem postgradualen Abschluss gleichzusetzen Das System stammt aus dem Mittelalter als das Studium der freien Kunste sieben Jahre dauerte OrganisationZentralverwaltung Wellington Square dessen Name zum Synonym fur die Zentralverwaltung der Universitat geworden ist Das formelle Oberhaupt der Universitat ist der Kanzler welcher seit 2025 William Hague ist Wie an den meisten britischen Universitaten ist der Titel des Kanzlers nur symbolisch und der Amtstrager somit nicht am laufenden Tagesgeschaft der Universitat beteiligt Der Kanzler wird von den Mitgliedern der Convocation gewahlt einem Gremium welches aus allen Absolventen der Universitat besteht und behalt dieses Amt bis zu seinem Tod Zu den fruheren Kanzlern gehorten der britische Premierminister Harold Macmillan sowie Arthur Wellesley 1 Duke of Wellington Die Vizekanzlerin seit 2016 Louise Richardson ist de facto die Leiterin der Universitat Funf stellvertretende Vizekanzler haben zudem spezifische Zustandigkeitsbereiche Bildung Forschung Planung und Ressourcen Entwicklung und Aussenbeziehungen sowie Mitarbeiter und Chancengleichheit Der Universitatsrat ist das Exekutivorgan der Universitat und setzt sich aus dem Vizekanzler Fakultatsleitern beobachtenden Studentenvertretern und anderen von der Congregation gewahlten Mitgliedern zusammen Die Congregation auch Parlament der Dons genannt besteht aus uber 3 700 akademischen und administrativen Mitarbeitern der Universitat und tragt die Verantwortung fur legislative Angelegenheiten Sie diskutiert und verkundet die vom Universitatsrat vorgeschlagenen Vorschriften Die Universitat Oxford ist eine offentliche Universitat in dem Sinne dass sie offentliche Gelder erhalt und eine private Universitat in dem Sinne dass sie sich vollstandig selbst leitet und theoretisch offentliche Gelder ablehnen konnte Colleges und Permanent Private Halls Hauptartikel Colleges der University of Oxford und Private Hall Die grosse Halle von Christ Church Die Speisesale sind ein typisches Merkmal der Colleges in OxfordPembroke CollegeHarris Manchester CollegeThe Queen s College Die University of Oxford ist foderal aufgebaut sodass ihre Aufgaben zwischen der Zentralverwaltung den fachspezifischen Departments sowie den teilautonomen Colleges geteilt werden In der Regel wird jeder Student bei seiner Immatrikulation auch Mitglied eines Colleges welche insbesondere im sozialen Leben eine starke Rolle spielen Seit der jungsten Neugrundung Reuben College das 2021 seine ersten Studenten aufnahm existieren aktuell folgende 39 Colleges und vier Permanent Private Halls PPHs die jeweils ihre Mitgliedschaft sowie interne Strukturen und Aktivitaten kontrollieren All Souls College Balliol College Brasenose College Christ Church Corpus Christi College Exeter College Green Templeton College Harris Manchester College Hertford College Jesus College Keble College Kellogg College Lady Margaret Hall Linacre College Lincoln College Magdalen College Mansfield College Merton College New College Nuffield College Oriel College Reuben College Pembroke College Queen s College Somerville College St Anne s College St Antony s College St Catherine s College St Cross College St Edmund Hall St Hilda s College St Hugh s College St John s College St Peter s College Trinity College University College Wadham College Wolfson College Worcester College Die Permanent Private Halls wurden von verschiedenen christlichen Glaubensgemeinschaften gegrundet Ein Unterschied zwischen einem College und einer PPH besteht darin dass die Colleges von den Stipendiaten des Colleges geleitet werden wahrend die Leitung einer PPH zumindest teilweise bei der entsprechenden christlichen Konfession liegt Die Permanent Private Halls PPH sind Blackfriars Campion Hall Regent s Park College Departments Wahrend sich die Colleges insbesondere bei undergraduates also Bachelor Studenten in erster Linie um die Betreuung und Unterbringung der Studenten sowie die Organisation der Tutorials kummern wurden der Aufnahmeprozess die Forschung die Studiengange bzw Curricula und Vorlesungen insbesondere fur postgraduates also Master Studenten und Doktoranden mittlerweile weitestgehend zentralisiert und werden je nach Fachgebiet von den College ubergreifenden Departments Fakultaten verantwortet Immatrikulation und Prufungen finden zudem stets zentral statt und auch das Recht akademische Titel zu verleihen hat nur die Universitat Finanzen 2017 18 hatte die Universitat ein Einkommen von 2 237 Mio GBP Hauptquellen waren Forschungsstipendien 579 1 Mio GBP und Studiengebuhren 332 5 Mio GBP Die Colleges hatten ein Gesamteinkommen von 492 9 Mio GBP Wahrend die Universitat uber ein grosseres Jahreseinkommen und ein grosseres Betriebsbudget verfugt verfugen die Colleges uber ein grosseres Stiftungskapital uber 4 9 Mrd GBP im Vergleich zu den 1 2 Mrd GBP der Universitat Das Stiftungsvermogen der Zentraluniversitat wird zusammen mit einigen Colleges von einem 2007 gegrundeten Verwaltungsburo der Universitat Oxford University Endowment Management verwaltet Die Universitat hat erhebliche Investitionen in fossilen Energieunternehmen getatigt und 2014 Konsultationen daruber begonnen ob es dem Vorbild einiger US amerikanischer Universitaten folgen soll welche sich dazu verpflichtet haben ihre Investitionen in fossile Energieunternehmen zuruckzuziehen Das Gesamtvermogen der Colleges von 6 3 Mrd GBP ubersteigt auch das Gesamtvermogen der Universitat von 4 1 Mrd GBP Die Summe der Colleges spiegelt nicht alle Vermogenswerte der Colleges wider da diese nicht den Wert ihrer historischen Gebaude oder Kulturguter wie Kunstwerke und Bibliotheken enthalten Netzwerke Oxford ist Mitglied der Russell Gruppe britischer Forschungsuniversitaten der G5 der League of European Research Universities und seit 2006 der International Alliance of Research Universities Es ist auch ein Kernmitglied des Europaeum und Teil des goldenen Dreiecks englisch Golden Triangle forschungsintensiver und elitarer englischer Universitaten Einrichtungenvergrossern und Informationen zum Bild anzeigenPanorama der University of Oxford scrollbar Hauptgebaude Innenraum des Sheldonian Theatre dient fur Konzerte Vorlesungen Matrikulations und Promotionsfeiern Die Universitat ist eine Stadtuniversitat und besitzt dadurch keinen Hauptcampus Stattdessen sind Colleges Fakultaten Studentenunterkunfte und andere Einrichtungen uber das gesamte Stadtzentrum verteilt Der Oxford University Science Area in dem sich die meisten Wissenschaftsfakultaten befinden ahnelt am ehesten einem Campus Das 4 ha grosse Radcliffe Observatory Quarter im Nordwesten der Stadt befindet sich derzeit im Bau Zu den symboltrachtigsten Universitatsgebauden zahlen die Radcliffe Camera das Sheldonian Theatre welches fur Musikkonzerte Vortrage und Universitatszeremonien verwendet wird sowie die Examination Schools an denen Prufungen und einige Vorlesungen stattfinden Die Church of St Mary the Virgin wurde vor dem Bau des Sheldonian Theatre fur Universitatszeremonien genutzt Die Christ Church Cathedral dient in einzigartiger Weise sowohl als College Kapelle als auch als Kathedrale In den Jahren zwischen 2012 und 2013 baute die Universitat das umstrittene 4 bis 5 stockige Wohnprojekt Castle Mill mit Blick auf die Cripley Meadow und die historische Port Meadow welches den Blick auf die Turme des Stadtzentrums versperrt Das Bauprojekt wurde als Wolkenkratzer neben Stonehenge bezeichnet Parks Botanischer Garten im Sommer Die University Parks sind eine 30 ha grosse Parklandschaft im Nordosten der Stadt grenzt an den River Cherwell und befindet sich in der Nahe des Keble College des Somerville College und der Lady Margaret Hall Ursprunglich im Besitz des Merton College wurde der Park in den 1850er Jahren von der Universitat gekauft und 1864 erstmals fur Sport und Freizeitzwecke angelegt Heute befinden sich im Park uber 1 600 Baume aus uber 250 verschiedenen Arten Bei Tageslicht ist die Parklandschaft fur die Offentlichkeit zuganglich Der Park bietet auch zahlreiche Sportplatze welche fur offizielle und inoffizielle Turniere genutzt werden 1964 wurde der Genetic Garden an seinen heutigen Standort im Park verlegt der zur Aufklarung und Untersuchung von Evolutionsprozessen genutzt wird Der Botanische Garten an der High Street wurde 1621 als Apothekergarten gegrundet Der Garten ist der alteste botanische Garten Grossbritanniens und einer der altesten wissenschaftlichen Garten der Welt Ursprunglich fur den Anbau von Pflanzen fur die medizinische Forschung geschaffen befinden sich heute uber 8 000 verschiedene Pflanzenarten auf dessen 1 8 Hektar Der Garten ist einer der vielfaltigsten sowie kompaktesten Pflanzensammlungen der Welt und umfasst Exemplare von uber 90 der Gefasspflanzenfamilie Das Harcourt Arboretum ist ein 53 ha grosses Gelande 10 km sudlich der Stadt das einheimische Baume sowie eine 27 ha grosse Wiese umfasst Das Gelande wurde 1947 von der Universitat gekauft und ist seit 1963 Teil des Botanischen Gartens Die 4 km grossen Wytham Woods gehoren der Universitat und werden zur Erforschung des Klimawandels und der Zoologie verwendet Verschiedene offentlich zugangliche Parks befinden sich im Besitz der Colleges wie zum Beispiel der Bagley Wood oder die Christ Church Meadow Bibliotheken Das Clarendon Building dient als Verwaltungsgebaude der BodleianInnenraum der Duke Humfrey s Bibliothek in der Bodleian LibraryBodleian Library Die Universitat unterhalt das grosste Universitatsbibliothekssystem in Grossbritannien Mit uber 11 Millionen Banden auf Regalen von insgesamt 190 km Lange ist die Bodleian Libraries Group vormals Oxford University Library Service nach der British Library die zweitgrosste Bibliothek in Grossbritannien Die im Jahr 2000 gegrundete Organisation besteht aus 28 Bibliotheken und vereinte die Bodleian Library mit einigen Fachbibliotheken Einige dieser Bibliotheken wurden durch das Zusammenfuhren von zuvor getrennten Sammlungen geschaffen wie zum Beispiel die Bodleian Art Archaeology and Ancient World Library Die Bodleian Libraries Group ist eine Pflichtexemplarbibliothek weshalb diese berechtigt ist eine kostenlose Kopie jedes in Grossbritannien veroffentlichten Buches anzufordern Die Sammlung der Bodleian wachst jedes Jahr um funf Kilometer Regale Neben den Bibliotheken der Bodleian Library besitzt jedes College seine eigene Bibliothek College Bibliotheken unterscheiden sich stark in Grosse und Bestand Die grosste College Bibliothek der Universitat befindet sich im Somerville College Die Bibliothek des Merton College wurde 1373 eroffnet und ist damit die alteste kontinuierlich betriebene Universitatsbibliothek der Welt Die namensgebende und bekannteste Bodleian Library intern Bod genannt welche als die wichtigste Forschungsbibliothek der Universitat angesehen wird wurde vor mehr als 400 Jahren als erste offentliche Bibliothek Englands gegrundet Sie besteht aus der ursprunglichen Bodleian Library die im Old Schools Innenhof von Thomas Bodley 1598 gegrundet und 1602 eroffnet wurde der Radcliffe Camera dem Clarendon Building und der Weston Library Ein Tunnel unter der Broad Street verbindet diese Gebaude mit dem Gladstone Link welcher 2011 eroffnet wurde und die ursprungliche Bibliothek mit der Radcliffe Camera verbindet Die Bodleian beteiligte sich 2004 mit Google an einem Massendigitalisierungsprojekt Zu den nennenswerten elektronischen Ressourcen der Bodleian Group gehort das Electronic Enlightenment Project welches von der British Society for Eighteenth Century Studies mit dem Digital Preis des Jahres 2010 ausgezeichnet wurde Ein neues Buchdepot wurde im Oktober 2010 in South Marston Swindon eroffnet Zu den jungsten Bauprojekten gehort der Umbau des New Bodleian Gebaudes welches bei seiner Wiedereroffnung im Jahr 2015 in Weston Library umbenannt wurde Durch die Renovierung sollten bessere Raumlichkeiten fur zahlreiche Schatze der Bibliothek darunter ein Shakespeare First Folio und eine Gutenberg Bibel sowie fur temporare Ausstellungen geschaffen werden Verlagswesen Hauptartikel Oxford University Press Die Oxford University Press ist der zweitalteste und derzeit grosste Universitatsverlag der Welt Jahrlich veroffentlicht der Verlag mehr als 6 000 neue Bucher darunter viele Fachbucher Nachschlagewerke und akademische Werke wie das Oxford English Dictionary das Concise Oxford English Dictionary die Oxford World Classics das Oxford Dictionary of National Biography und das Concise Dictionary of National Biography Das Verlagsgebaude befindet sich in der Walton Street gegenuber dem Somerville College im Ortskern von Jericho Museen Innenraum des Pitt Rivers Museum Oxford unterhalt eine Reihe von Museen und Galerien welche fur die Offentlichkeit kostenlos zuganglich sind Das 1683 gegrundete Ashmolean Museum ist das alteste Museum in Grossbritannien und das alteste Universitatsmuseum der Welt Es beherbergt bedeutende Sammlungen von Kunst und Archaologie darunter Werke von Michelangelo Leonardo da Vinci William Turner und Pablo Picasso sowie antike Schatze wie den Skorpions Streitkolben die Parische Chronik und das Alfred Juwel Es enthalt auch eine Stradivari Geige die als eines der besterhaltenen Exemplare der Welt angesehen wird Das naturhistorische Museum der Universitat beherbergt die zoologischen entomologischen und geologischen Exponate der Universitat Es befindet sich in einem grossen neugotischen Gebaude an der Parks Road im Wissenschaftspark der Universitat Zu dessen Sammlung gehoren die Skelette eines Tyrannosaurus und eines Triceratops sowie die vollstandigsten Uberreste eines Dodos weltweit Es beherbergt auch die Simonyi Professorship for the Public Understanding of Science die derzeit Marcus du Sautoy innehat Angrenzend an das naturhistorische Museum befindet sich das 1884 gegrundete Pitt Rivers Museum in dem die archaologischen und anthropologischen Exponate der Universitat ausgestellt sind und das derzeit uber 500 000 Objekte umfasst Im Rahmen einer Spende von Augustus Pitt Rivers richtete die Universitat einen Lehrauftrag fur Anthropologie ein weshalb die Mitarbeiter des Museums seit dessen Grundung an der Lehre der Anthropologie in Oxford beteiligt sind Das Museum fur Wissenschaftsgeschichte befindet sich in der Broad Street im altesten noch erhaltenen zweckgebauten Museumsgebaude der Welt Es enthalt 15 000 Artefakte von der Antike bis zum 20 Jahrhundert welche fast alle Aspekte der Wissenschaftsgeschichte reprasentieren In der Musikfakultat an der St Aldate s befindet sich die Bate Sammlung von Musikinstrumenten die hauptsachlich aus Instrumenten der westlichen klassischen Musik besteht Die Christ Church Picture Gallery beherbergt eine Sammlung von uber 200 Gemalden der alten Meister StudentenlebenTraditionen Student im traditionellen Subfusc Das Tragen der akademischen Kleidung ist bei Prufungen Disziplinarverfahren Besuchen von Amtstragern der Universitat und der Immatrikulation verpflichtend Diese besteht in Oxford aus einer Robe einem Talar und dem Subfusc womit die Kleidung unter der akademischen Robe bezeichnet wird Mitglieder der britischen Streitkrafte durfen ihre Dienstuniform anstatt des Subfusc unter ihrer Robe tragen Seit Oktober 2012 nehmen die Kleidungsvorschriften der Universitat keinen Bezug auf das Geschlecht des Tragers weshalb jeder die mannliche oder weibliche Uniform tragen kann Der traditionelle mannliche Subfusc besteht aus einem dunklen Anzug dunklen Socken schwarzen Schuhen weissen Hemd mit Kragen und einem weissen Querbinder Frauen mussten ehemals eine weisse Bluse einen schwarzen Querbinder oder ein Samtband einen schwarzen Rock oder Hose schwarze Strumpfhosen und schwarze Schuhe tragen Bei einem Referendum unter Studenten im Jahr 2015 sprachen sich 76 gegen das freiwillige Tragen der akademischen Kleidung wahrend Prufungen aus Das Referendum wurde weitgehend nicht als Abstimmung fur das freiwillige Tragen der Kleidung sondern als Abstimmung fur dessen faktische Abschaffung betrachtet da wenn auch nur eine Minderheit ohne akademische Kleidung zu den Prufungen antreten wurde der Rest folgen wurde Andere Traditionen und Brauche variieren mit jedem College Zum Beispiel finden an einigen Colleges bis zu sechsmal in der Woche formale Abendessen statt an anderen nur gelegentlich An den meisten Colleges mussen fur diese formalen Abendessen Roben getragen und ein lateinisches Tischgebet gesprochen werden Einige Colleges pflegen untereinander freundschaftliche Rivalitaten wie zum Beispiel Christ Church und Pembroke oder Keble und St John s Commemoration Balls sind Tanzballe die an den Colleges in der 9 Woche des dritten Trimesters veranstaltet werden Diese werden jedes Jahr von verschiedenen Colleges abgehalten nach einem Zyklus in dem jedes College alle drei Jahre einen Ball abhalt Zu den Commemoration Balls werden meistens Frack Anzuge oder Abendroben getragen Viele andere Colleges fuhren im Laufe des Jahres kleinere Veranstaltungen durch welche als summer balls oder parties bezeichnen werden Diese werden normalerweise jahrlich oder unregelmassig abgehalten und haben meistens einen schwarzen Dresscode Klubs und Vereinigungen Rudersport in OxfordDas Diskussionsforum der Oxford Union Sportturniere werden zwischen College Teams gespielt und als Cuppers bezeichnet der Begriff wird auch fur einige nicht sportliche Wettbewerbe verwendet Daruber hinaus gibt es universitatsweite Teams die auf einem hoheren Niveau spielen Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den jahrlichen Turnieren gegen die University of Cambridge deren bekanntes Boat Race ein auf der Themse seit 1829 jahrlich ausgetragenes Achterrennen von bis zu 15 Millionen Fernsehzuschauern gesehen wird Dies spiegelt die grosse Bedeutung des Ruderns fur viele an der Universitat wider Viel Aufmerksamkeit wird den sogenannten interkollegialen Ruderregatten gewidmet der Christ Church Regatta den Torpids und den Summer Eights Ein blue ist eine Auszeichnung fur diejenigen die in bestimmten Sportarten auf der universitaren Ebene antreten Neben traditionellen Sportarten gibt es auch Teams fur Aktivitaten wie Octopush und Quidditch Es gibt zwei wochentlich erscheinende Studentenzeitungen in Oxford die unabhangige Cherwell und The Oxford Student Weitere Publikationen sind das Magazin Isis das satirische Oxymoron und der Oxonian Review Der Studentenradiosender ist Oxide Radio Die meisten Colleges haben Kapellen Chore Musik Theater und andere Kunstvereinigungen existieren sowohl auf der College als auch auf der universitatsweiten Ebene wie zum Beispiel die Oxford University Dramatic Society und die Oxford Revue Die Oxford Union nicht zu verwechseln mit der Oxford University Student Union veranstaltet wochentliche Debatten und Diskussionsforen mit namhaften Rednern Der 1823 gegrundete Debattierclub zahlt zu den altesten der Welt Studentenvertretungen Die Oxford University Student Union OUSU existiert um Studenten bei Entscheidungen der Universitat und in der nationalen Hochschulpolitik zu vertreten sowie um ihnen Dienstleistungen bereitzustellen Die OUSU selbst spiegelt auch den College Charakter der Universitat Oxford wider und ist sowohl eine Vereinigung von mehr als 21 000 einzelnen Studenten der Universitat als auch der Dachverband der Common Rooms welche die einzelnen Colleges reprasentieren Zum OUSU Exekutivkomitee gehoren sechs vollzeitbeschaftigte Sabbatical Officers welche in der Regel im Jahr nach ihren Abschlussprufungen tatig sind Die Bedeutung der Colleges ist so gross dass fur viele Studenten der College JCR Junior Common Room fur Bachelor Studenten oder der MCR Middle Common Room fur postgraduale Studenten wichtiger ist als die OUSU JCRs und MCRs haben jeweils ein Komitee in dem ein Prasident und andere gewahlte Studenten ihre Colleges vertreten Daruber hinaus organisieren die Common Rooms Veranstaltungen und besitzen ein Budget das sie nach ihrem Belieben ausgeben konnen Die Common Rooms werden von den Colleges finanziert oder zum Beispiel durch von Studenten gefuhrte Bars Nicht alle Colleges verwenden die JCR MCR Struktur Beispielsweise ist die gesamte Studentenbevolkerung des Wadham College in einem einzigen Common Room vertreten RezeptionRankings Platzierungen in Internationalen Rankings Quelle 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003QS World University Rankings 5 4 5 6 6 6 5 6 5Times Higher Education 1 1 1 1 1 2 3 2 2 4 6Academic Ranking of World Universities 9 7 7 7 7 10 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 9 Die Universitat Oxford gilt als eine der besten der Welt In allen drei bekannten britischen Rankings liegt die Hochschule auf dem zweiten Platz hinter der Universitat Cambridge wobei einzelne Fachgruppen die Spitze abbilden In den fuhrenden internationalen Rankings ist die Hochschule hervorragend platziert Im Times Higher Education Ranking belegt die Hochschule Platz 1 weltweit im QS World University Rankings sowie US News Best Global Universities Platz 4 beziehungsweise 5 Sie ist damit in allen drei globalen Rankings die beste europaische Universitat Im Academic Ranking of World Universities liegt die Hochschule auf Platz 9 und bildet hinter Cambridge die zweitbeste Hochschule Europas Insbesondere die Geistes und Gesellschaftswissenschaften bilden noch vor den amerikanischen Eliteuniversitaten die internationale Spitze Vorwurfe der sexuellen Belastigung Im Jahr 2015 reichten sechs Studenten durch die Anwaltin fur Sexualstrafrecht und Oxford Absolventin Ann Olivarius eine Beschwerde gegen Oxford ein welche die Times als Epidemie sexuellen Fehlverhaltens bezeichnete Oxford wurde auch beschuldigt Vertraulichkeitsvereinbarungen verwendet zu haben um Studenten die sexuelle Belastigung meldeten zum Schweigen zu bringen Im Jahr 2020 wurde berichtet dass in Oxford Meldungen sexueller Gewalt und Belastigung um das 15fache zugenommen hatten Personlichkeiten Hauptartikel Liste mit der University of Oxford verbundener Personen Die Universitat hat eine stattliche Anzahl von Beruhmtheiten hervorgebracht 30 britische Premierminister haben Oxford besucht darunter Margaret Thatcher Tony Blair David Cameron Theresa May Boris Johnson Liz Truss Rishi Sunak und Keir Starmer Von allen Premierministern der Nachkriegszeit wurde nur Gordon Brown an einer anderen Universitat als Oxford der University of Edinburgh ausgebildet wahrend James Callaghan und John Major nie eine Universitat besuchten Uber 100 Oxford Alumni wurden 2010 in das House of Commons gewahlt Dazu gehoren auch zahlreiche Mitglieder des Kabinetts und des Schattenkabinetts Zusatzlich sitzen uber 140 Oxforder im House of Lords Mindestens 30 internationale Staatsoberhaupter wurden in Oxford ausgebildet Darunter zahlreiche Monarchen funf australische Premierminister John Gorton Malcolm Fraser Bob Hawke Tony Abbott und Malcolm Turnbull sechs pakistanische Premierminister Liaquat Ali Khan Huseyn Shaheed Suhrawardy Feroz Khan Noon Zulfiqar Ali Bhutto Benazir Bhutto und Imran Khan zwei kanadische Premierminister Lester B Pearson und John Turner und zwei indische Premierminister Manmohan Singh und Indira Gandhi Zu den deutschen Politikern welche in Oxford studiert haben gehort der ehemalige Bundesprasident der Bundesrepublik Deutschland Richard von Weizsacker Der ehemalige Prasident des deutschen Bundestages Norbert Lammert verbrachte ein Semester in Oxford Die Universitat brachte auch 55 Nobelpreistrager hervor Dazu gehoren elf Nobelpreistrager fur Chemie funf fur Physik und sechzehn fur Medizin Ausserdem kann die Universitat zwolf Heilige drei werden nur von der Katholischen nicht aber von der Anglikanischen Kirche anerkannt 86 Erzbischofe und 19 Kardinale unter ihren Alumni aufweisen Bemerkenswerte Alumni der Universitat Oxford beinhalten Adam Smith schottischer Moralphilosoph und Aufklarer Margaret Thatcher Premierministerin des Vereinigten Konigreichs 1979 1990 Richard von Weizsacker Bundesprasident der Bundesrepublik Deutschland 1984 1994 Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker Kosmologe und Autor Bill Clinton 42 Prasident der Vereinigten Staaten von Amerika 1993 2001 Rishi Sunak Premierminister des Vereinigten Konigreichs 2022 2024 Malala Yousafzai pakistanische Bloggerin und KinderrechtsaktivistinSonstigesOxfords Schutzpatronin ist die heilige Frideswida Die Fussballmannschaft von Oxford stand viermal im Finale des FA Cup 1874 gelang ihr als einziger echter Universitatsmannschaft mit einem 2 0 Sieg gegen die Royal Engineers der Pokalsieg in diesem prestigetrachtigen Wettbewerb Die Universitat von Oxford wird als Hogwarts fur die Harry Potter Reihe genutzt allerdings meist fur den inneren Teil von Hogwarts da sich das fiktive Schloss aus vielen Schlossern in ganz Grossbritannien zusammensetzt Hauptbestandteil ist dennoch die Universitat von Oxford 2005 fand die Gedachtnisweltmeisterschaft in der Universitat von Oxford statt Das ehemalige Eishockeyteam der University of Oxford gewann 4 mal den Spengler Cup in der Schweiz LiteraturTrevor H Aston The history of the University of Oxford 8 Bande Clarendon Press Oxford 1984 2000 Laurence W B Brockliss The University of Oxford A history Oxford University Press Oxford 2016 ISBN 978 0 19 924356 3 Joseph Foster Alumni Oxonienses the members of the University of Oxford later Ser 1715 1886 their parentage birthplace and year of birth with a record of their degrees being the matriculation of the University 4 Bande Parker Oxford 1888 Band 1 Digitalisat Band 2 Digitalisat Band 3 Digitalisat Band 4 Digitalisat Fabian Pregel Oxford Goldfinch Hamburg 2007 ISBN 978 3 940258 04 5 Reisefuhrer Peter Sager Oxford und Cambridge Eine Kulturgeschichte Schoffling Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 89561 671 0 H E Salter Mary D Lobel Hrsg A History of the County of Oxford Band 3 The University of Oxford London 1954 online Carl von Siemens Kleine Herren Ein Deutscher in Oxford Scherz Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 502 15159 3 F E Robinson s College Histories Series Im Internet Archive WeblinksCommons Universitat Oxford Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Deutsche Alumni der University of Oxford englisch Deutsche Vereinigung der University of Oxford englisch EinzelnachweiseChancellor The Rt Hon the Lord Patten of Barnes CH In University of Oxford gt About gt Organisation gt University Officers gt Chancellor University of Oxford abgerufen am 18 April 2022 englisch Vice Chancellor In University of Oxford gt About gt Organisation gt University Officers gt Vice Chancellor University of Oxford abgerufen am 18 Oktober 2023 englisch Higher Education Student Statistics UK Where do HE students study In HESA gt Open data gt Students gt Where do they study gt Students by HE provider Higher Education Statistics Agency HESA abgerufen am 26 Februar 2022 englisch Who s working in HE In HESA Higher Education Statistics Agency HESA abgerufen am 26 Februar 2022 englisch ox ac uk The University as a charity University of Oxford Abgerufen am 7 Juni 2020 What is an Oxford college University of Oxford abgerufen am 12 Oktober 2023 englisch What are Oxford colleges University of Oxford Abgerufen am 7 Juni 2020 World 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School of Speech and Drama City Courtauld Institute of Art Goldsmiths King s College London London Business School London School of Economics and Political Science London School of Hygiene amp Tropical Medicine Queen Mary Royal Academy of Music Royal Holloway Royal Veterinary College School of Advanced Study St George s SOAS University College LondonSonstige Brunel East London Greenwich Imperial College London Kingston University London Metropolitan University London South Bank University Middlesex Royal College of Art Royal College of Music University of Roehampton St Mary s University University of the Arts London Walbrook Institute London Westminster University of West LondonMidlands Aston Birmingham Birmingham Newman Coventry Harper Adams Keele Leicester Lincoln Loughborough Northampton Nottingham Nottingham Trent Staffordshire Warwick Wolverhampton Nordengland Bolton Bradford Central Lancashire Chester Cumbria Durham Edge Hill Huddersfield Hull Lancaster Leeds Leeds Beckett 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