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Die Universität Lund schwedisch Lunds universitet lateinisch Universitas Lundensis ist eine Universität in der südschwed

Universität Lund

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Die Universität Lund (schwedisch Lunds universitet, lateinisch Universitas Lundensis) ist eine Universität in der südschwedischen Stadt Lund. Sie wurde im Jahre 1666 gegründet, jedoch bestand schon 1425 das Studium generale, ein Vorgänger der heutigen Universität. Die Universität trägt den Beinamen Academia Carolina und ist eine der größten Skandinaviens. Sie ist Mitglied der League of European Research Universities. Außenstellen bestehen im Campus Helsingborg mit 3000 Studenten sowie mit der Teaterhögskolan im Campus Malmö.

Universität Lund
Academia Carolina
Motto Ad utrumque
(Zu beidem bereit)
Gründung 1666
Trägerschaft staatlich
Ort Lund
Land Schweden
Vice-Chancellor
Studierende 47.700 (FTE, 2014)
Mitarbeiter 7.500 (2014)
davon Professoren 558 (2007)
Jahresetat 5,794 Mrd. SEK (2008)
Netzwerke LERU, Universitas 21
Website www.lu.se

Geschichte

Nachdem im Jahre 1658 gemäß dem Vertrag von Roskilde die Regionen Schonen, Blekinge und Halland von Dänemark an Schweden abgetreten wurden, begann die Planung für die Einrichtung einer Universität in Lund. Dies sollte dem Zweck dienen, den dänischen Einfluss in der Region zurückzudrängen. Dies wird auch im Siegel der Universität deutlich: Der Ausdruck ad utrumque (etwa: „[bereit] zu beidem“) und der Löwe mit Schwert und Buch symbolisieren die Alternativen „Bildung oder Kampf“. Vorgänger der Universität Lund war ein Priesterkolleg (gegründet 1438), das die erste höhere Bildungseinrichtung in Skandinavien war. Nach der Gründung im Jahre 1666 wurde 1668 die Universität eingeweiht. Damit ist die Universität Lund nach der Universität Uppsala (gegründet 1477) die zweitälteste Universität Schwedens.

Die 1967 gegründete Außenstelle in Växjö wurde 1977 eine selbständige Hochschule. 1999 erhielt sie Universitätsstatus, seit 2010 ist sie Teil der Linné-Universität.

Fakultäten und sonstige Einrichtungen

Lange Zeit hatte die Universität Lund nur vier Fakultäten: Medizin, Recht, Theologie und Philosophie. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts änderte sich dies durch Aufspaltungen und Hinzunahmen. Heute zählt die Universität selbst insgesamt acht Fakultäten:

  • Naturwissenschaften
  • Jura
  • Gesellschaftswissenschaften
  • Medizin
  • Humaniora / Theologie
  • die Technische Hochschule (LTH)
  • die Wirtschaftshochschule
  • die Fakultät für Kunst mit Kunst-, Musik- und Theaterhochschule in Malmö

Daneben gehören auch zur Universität:

  • der Campus Helsingborg und
  • die Verkehrsflughochschule

An die Universität Lund sind auch zwei Museen angeschlossen, das Historische Museum der Universität Lund und das Skissernas museum (Museum der Skizzen).

Die naturwissenschaftliche Fakultät der Universität betreibt die Synchrotronstrahlungs­quelle MAX IV, eine nationale schwedische Großforschungs­anlage.

Studentisches Leben

„Studentnationer“

Eine Besonderheit des schwedischen Universitätslebens nicht nur in Lund sind die Studentenvereinigungen (Schwedisch: „Studentnationer“ oder „Nationer“). Diese Vereinigungen sind nicht mit den in Deutschland bekannten Studentenverbindungen zu verwechseln, hatten sie doch seit den Gründungsjahren der Universität den eigentlichen Zweck, den Studenten aus den verschiedenen Landesteilen Schwedens ein ihnen bekanntes Umfeld zu vermitteln. In den Nationen Lunds leben so die mittelalterlichen Traditionen der Nationes weiter. Heute bestehen in Lund 13 sogenannte „Nationen“: Östgöta, Västgöta, Smålands, Lunds, Malmö, Helsingkrona, Sydskånska, Krischansta, Blekingska, Göteborgs, Hallands, Kalmar und Wermlands Nation. Die Studentennationen nehmen einen großen Platz im studentischen Lund ein. Sie betreiben eigene Cafés, Restaurants und Clubs (Discotheken) und bieten gesellschaftliche als auch sportliche Aktivitäten an. Die Mitgliedschaft in einer der Nationen war – auch für Austauschstudenten – bis Juli 2010 obligatorisch. Seither ist die Mitgliedschaft freiwillig.

Siehe auch: Liste der Studentnationen in Lund

Radio AF

Mit Radio AF verfügt die Universität seit 1982 über einen eigenen Radiokanal – empfangbar via Livestream im Internet und über zwei UKW-Sendefrequenzen (91,1 MHz und 99,1 MHz). Der schwedische Hochschulradiosender produziert im Haus der Akademiska Föreningen, der „AF-Burg“ (AF-borgen) in der Lunder Altstadt, Sendungen über das Studentenleben in der Stadt. Die Radiostation, bei der rund 130 Studenten arbeiten, gilt als größter Studentensender Schwedens und zweitgrößter Europas.

Bekannte Studenten (Auszug)

  • Arvid Faxe (1733–1793), Marinearzt
  • Jimmie Åkesson (* 1979), Parteivorsitzender Schwedendemokraten
  • Amelia Andersdotter (* 1987), Politikerin
  • Leif Erland Andersson (1943–1979), Astronom
  • Anders Arborelius OCD (* 1949), Bischof von Stockholm, Kardinal
  • Ingvar Carlsson (* 1934), Ministerpräsident
  • Dagur B. Eggertsson (* 1972), Politiker, Bürgermeister von Reykjavík
  • Vilhelm Ekelund (1880–1949), Dichter
  • Tage Erlander (1901–1985), Ministerpräsident
  • Elias Magnus Fries (1794–1878), Botaniker
  • Ruth Bader Ginsburg (1933–2020), Richterin am Supreme Court
  • Hjalmar Gullberg (1898–1961), Dichter
  • Ola Hansson (1860–1925), Schriftsteller
  • Lars Valter Hörmander (1931–2012), Mathematiker
  • Gert Hummel (1933–2004), Theologe
  • Sverker Johansson (* 1961), Physiker, Linguist, Fachbuchautor sowie Wikipedianer
  • Otto Lindblad (1809–1864), Komponist
  • Carl von Linné (1707–1778), Naturwissenschaftler, Begründer der modernen Taxonomie
  • Anders Österling (1884–1981), Dichter
  • Arvid Posse (1820–1901), Ministerpräsident
  • Johannes Rydberg (1854–1919), Physiker
  • Henric Schartau (1757–1825), Priester
  • Karolina Skog (* 1976), Umweltministerin
  • Göran Sonnevi (* 1939), Lyriker
  • Carl Wilhelm August Strandberg (1818–1877), Journalist
  • Carl Jakob Sundevall (1801–1875), Zoologe
  • Alfhild Tamm (1876–1959), Medizinerin und Psychiaterin
  • Esaias Tegnér (1782–1846), Lyriker
  • Östen Undén (1886–1974), Außenminister

Bilder

  • Huvudbyggnaden Hauptgebäude der Universität
  • Kungshuset („Königshaus“), das älteste Gebäude der Universität
  • Akademiska Förening Gebäude der Akademischen Vereinigung
  • Gebäude des Helsingborger Campus, ehemals Produktionsgebäude der Gummifabrik Tretorn

Siehe auch

  • Spex (Theater)
  • Lunder Hochschullehrer
  • Liste der Universitäten und Hochschulen in Schweden

Literatur

  • Sverker Oredsson: Lunds universitet under andra världskriget. Motsättningar, debatter och hjälpinsatser. Lund 1996, ISBN 91-972850-0-5.
  • Die Schwedischen Universitäten I. Lund. in Magazin für die Literatur des Auslandes Bände 11 – 12. A.W. Hayn, Berlin 1837, S. 441 bis 442 (google.de). 
  • Die Schwedischen Universitäten I. Lund. (Schluss) in Magazin für die Literatur des Auslandes Bände 11 – 12. A.W. Hayn, Berlin 1837, S. 448 (google.de). 

Weblinks

Commons: Universität Lund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website (chinesisch, englisch, schwedisch)

Einzelnachweise

  1. In Bezug auf das Siegel. Der Löwe hält in der einen Hand ein Buch, in der anderen ein Schwert.
  2. Vice-Chancellor Torbjörn von Schantz. Abgerufen am 28. September 2019. 
  3. [1], Lund University, 12. September 2014, abgerufen am 12. Februar 2015 (PDF; 6,7 MB)
  4. [2], Lund University, 12. September 2014, abgerufen am 12. Februar 2015
  5. Årsredovisning 2007 (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF; 830 kB)
  6. Information über Ausbildungen (Schwedisch) (Memento vom 9. Dezember 2006 im Internet Archive)
  7. Fakultäten, Institute und Zentren (Englisch)
  8. LUSEM
  9. Nationen in Lund (schwedisch) (Memento vom 9. November 2006 im Internet Archive)
  10. Radio AF: Historia och bakgrund om Radio AF (Memento vom 17. November 2010 im Internet Archive), abgerufen am 21. November 2010 (schwedisch)
V
Universitäten und Hochschulen in Schweden
Staatliche Universitäten

Universität Uppsala • Universität Lund • Universität Göteborg • Universität Stockholm • Universität Umeå • Universität Linköping • Karolinska-Institut • Königliche Technische Hochschule • Technische Universität Luleå • Universität Karlstad • Universität Örebro • Mittuniversitetet • Linné-Universität • Sveriges Lantbruksuniversitet

Staatliche Hochschulen

Technische Hochschule Blekinge • Hochschule Borås • Hochschule Dalarna •  • Hochschule Halmstad • Konstfack Stockholm • Hochschule Kristianstad • Hochschule Mälardalen • Hochschule Malmö • Hochschule Skövde • Hochschule Södertörn • Königliche Musikhochschule Stockholm • Königliche Kunsthochschule Stockholm •  • Gymnastik- und Sporthochschule Stockholm •  • Verteidigungshochschule • Hochschule West

Private Hochschulen

Technische Hochschule Chalmers • Handelshochschule Stockholm • Jönköping University

Unabhängige Programmanbieter

 •  •  •  •  •  •  •  • Newmaninstitut für katholische Studien •

Liga Europäischer Forschungsuniversitäten

Universiteit van Amsterdam | University of Cambridge | University of Edinburgh | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Universität Genf | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität Helsinki | Karolinska-Institut | Universität Leiden | Katholieke Universiteit Leuven | University College London | Universität Lund | Universität Mailand | Ludwig-Maximilians-Universität München | University of Oxford | Universität Paris-Saclay | Sorbonne Université | Universität Straßburg | Universität Utrecht | Universität Zürich

55.70583333333313.193333333333Koordinaten: 55° 42′ 21″ N, 13° 11′ 36″ O

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 04:39

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Die Universitat Lund schwedisch Lunds universitet lateinisch Universitas Lundensis ist eine Universitat in der sudschwedischen Stadt Lund Sie wurde im Jahre 1666 gegrundet jedoch bestand schon 1425 das Studium generale ein Vorganger der heutigen Universitat Die Universitat tragt den Beinamen Academia Carolina und ist eine der grossten Skandinaviens Sie ist Mitglied der League of European Research Universities Aussenstellen bestehen im Campus Helsingborg mit 3000 Studenten sowie mit der Teaterhogskolan im Campus Malmo Universitat Lund Academia CarolinaMotto Ad utrumque Zu beidem bereit Grundung 1666Tragerschaft staatlichOrt LundLand SchwedenVice ChancellorStudierende 47 700 FTE 2014 Mitarbeiter 7 500 2014 davon Professoren 558 2007 Jahresetat 5 794 Mrd SEK 2008 Netzwerke LERU Universitas 21Website www lu seGeschichteHauptverwaltungsgebaude der Universitat Nachdem im Jahre 1658 gemass dem Vertrag von Roskilde die Regionen Schonen Blekinge und Halland von Danemark an Schweden abgetreten wurden begann die Planung fur die Einrichtung einer Universitat in Lund Dies sollte dem Zweck dienen den danischen Einfluss in der Region zuruckzudrangen Dies wird auch im Siegel der Universitat deutlich Der Ausdruck ad utrumque etwa bereit zu beidem und der Lowe mit Schwert und Buch symbolisieren die Alternativen Bildung oder Kampf Vorganger der Universitat Lund war ein Priesterkolleg gegrundet 1438 das die erste hohere Bildungseinrichtung in Skandinavien war Nach der Grundung im Jahre 1666 wurde 1668 die Universitat eingeweiht Damit ist die Universitat Lund nach der Universitat Uppsala gegrundet 1477 die zweitalteste Universitat Schwedens Die 1967 gegrundete Aussenstelle in Vaxjo wurde 1977 eine selbstandige Hochschule 1999 erhielt sie Universitatsstatus seit 2010 ist sie Teil der Linne Universitat Fakultaten und sonstige EinrichtungenUniversitatsbibliothekSynchrotronanlage MAX IV Lange Zeit hatte die Universitat Lund nur vier Fakultaten Medizin Recht Theologie und Philosophie Ab dem 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Studentenverbindungen zu verwechseln hatten sie doch seit den Grundungsjahren der Universitat den eigentlichen Zweck den Studenten aus den verschiedenen Landesteilen Schwedens ein ihnen bekanntes Umfeld zu vermitteln In den Nationen Lunds leben so die mittelalterlichen Traditionen der Nationes weiter Heute bestehen in Lund 13 sogenannte Nationen Ostgota Vastgota Smalands Lunds Malmo Helsingkrona Sydskanska Krischansta Blekingska Goteborgs Hallands Kalmar und Wermlands Nation Die Studentennationen nehmen einen grossen Platz im studentischen Lund ein Sie betreiben eigene Cafes Restaurants und Clubs Discotheken und bieten gesellschaftliche als auch sportliche Aktivitaten an Die Mitgliedschaft in einer der Nationen war auch fur Austauschstudenten bis Juli 2010 obligatorisch Seither ist die Mitgliedschaft freiwillig Siehe auch Liste der Studentnationen in Lund Radio AF Mit Radio AF verfugt die Universitat seit 1982 uber einen eigenen Radiokanal empfangbar via Livestream im Internet und uber zwei UKW Sendefrequenzen 91 1 MHz und 99 1 MHz Der schwedische Hochschulradiosender produziert im Haus der Akademiska Foreningen der AF Burg AF borgen in der Lunder Altstadt Sendungen uber das Studentenleben in der Stadt Die Radiostation bei der rund 130 Studenten arbeiten gilt als grosster Studentensender Schwedens und zweitgrosster Europas Bekannte Studenten Auszug Arvid Faxe 1733 1793 Marinearzt Jimmie Akesson 1979 Parteivorsitzender Schwedendemokraten Amelia Andersdotter 1987 Politikerin Leif Erland Andersson 1943 1979 Astronom Anders Arborelius OCD 1949 Bischof von Stockholm Kardinal Ingvar Carlsson 1934 Ministerprasident Dagur B Eggertsson 1972 Politiker Burgermeister von Reykjavik Vilhelm Ekelund 1880 1949 Dichter Tage Erlander 1901 1985 Ministerprasident Elias Magnus Fries 1794 1878 Botaniker Ruth Bader Ginsburg 1933 2020 Richterin am Supreme Court Hjalmar Gullberg 1898 1961 Dichter Ola Hansson 1860 1925 Schriftsteller Lars Valter Hormander 1931 2012 Mathematiker Gert Hummel 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