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Die Leuphana Universität Lüneburg ist eine staatliche Universität in Trägerschaft einer Stiftung öffentlichen Rechts in

Universität Lüneburg

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Die Leuphana Universität Lüneburg ist eine staatliche Universität in Trägerschaft einer Stiftung öffentlichen Rechts in der Hansestadt Lüneburg in Niedersachsen. Ihre Schwerpunkte in der Forschung liegen in den Bereichen Bildung, Kultur, Management und Technologie, Nachhaltigkeit und Staatswissenschaften. In der Lehre hat sie ein für Deutschland ungewöhnliches, stark interdisziplinäres Studienmodell etabliert, mit einem College für das Bachelorstudium, einer Graduate School für die Verbindung von Master- und Promotionsstudium und einer Professional School für das Weiterbildungsstudium. Die Universität zählt mit rund 10.000 Studenten zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland. Die Leuphana gehört derzeit im Times Higher Education World University Ranking 2025 zu den 500 besten Universitäten weltweit.

Leuphana Universität Lüneburg
Gründung 1946
Trägerschaft Stiftung öffentlichen Rechts
Ort Lüneburg
Bundesland Niedersachsen Niedersachsen
Land Deutschland Deutschland
Präsident Sascha Spoun
Studierende 9833 (WS 2021/22)
Mitarbeiter 1.106 (Ende 2021)
davon Professoren 172 (Ende 2021)
Jahresetat 116,8 Mio. € (2021)
Drittmittel: 22,3 Mio. €
Netzwerke DFH,EUA, IAU,MGU, VNU
Website www.leuphana.de

Geschichte

Gründung als Pädagogische Hochschule

Im Mai 1946 ursprünglich als eine von acht Pädagogischen Hochschulen des Landes Niedersachsen für die Volksschullehrerausbildung gegründet, begann die Pädagogische Hochschule Lüneburg zunächst mit 150 Studenten. Die Militärregierung ermöglichte den Betrieb durch Räumung der Schule im Grimm, in der vorher ehemalige Kriegsgefangene untergebracht waren. Ab 1946 wurden zunächst verkürzte Studiengänge mit einer Dauer von vier Semestern angeboten, um möglichst schnell die Ausbildung neuer Lehrkräfte abschließen zu können. Ab 1953 dauerte das Studium dann sechs Semester und war sehr praxisorientiert.

Umwandlung in eine Universität

Nach einer Übergangsphase als Abteilung Lüneburg der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen (PHN) – bereits mit Studiengängen zum Diplompädagogen und Promotionsrecht – wurde die Pädagogische Hochschule 1978 in eine selbstständige wissenschaftliche Hochschule Lüneburg mit Habilitationsrecht umgewandelt. Im Mai 1989 wurde die Hochschule in Universität Lüneburg umbenannt.

Nach starkem Anstieg der Studentenzahl in den 1980er Jahren wurde zu Beginn der 1990er Jahre mit dem Umzug auf den heutigen zentralen Campus auf dem Gelände der ab 1935 von der Wehrmacht errichteten ehemaligen Scharnhorst-Kaserne begonnen. Im Wintersemester 1997/1998 wurde die damals bundesweit einmalige Konversion vollendet.

Umwandlung in eine Stiftungsuniversität

Zum 1. Januar 2003 wurde vom Land Niedersachsen die Stiftung Universität Lüneburg als rechtsfähige Stiftung öffentlichen Rechts errichtet. Der Stiftung obliegt die Trägerschaft der Leuphana Universität Lüneburg. Die Universität befindet sich seitdem nicht mehr in direkter Trägerschaft des Landes, wird jedoch weiterhin durch Landesmittel finanziert.

Mit der Umwandlung in eine Stiftungsuniversität wollte die damalige niedersächsische Landesregierung der Universität als einer von insgesamt fünf niedersächsischen Hochschulen mehr Autonomie und Eigenverantwortung zugestehen. Ziel der Stiftung ist es, durch einen eigenverantwortlichen und effizienten Einsatz der ihr überlassenen Mittel die Qualität von Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung an der Universität zu steigern.

Ein siebenköpfiger Stiftungsrat ist seither an die Stelle des Ministeriums getreten. Der Stiftungsrat berät die Hochschule, beschließt über Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung, überwacht die Tätigkeit des Präsidiums und übt die Rechtsaufsicht über die Universität aus.

Fusion zwischen Universität und Fachhochschule

Gemäß dem Beschluss der niedersächsischen Landesregierung von 2004 fusionierte die Universität Lüneburg zum 1. Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostniedersachsen. Die neue Universität Lüneburg dient als Modelluniversität zur Umsetzung des Bologna-Prozesses. Nach der Fusion beschloss die Universität im Jahr 2006 einen grundlegenden Prozess zur Neuausrichtung und die Einführung eines neuen Studienmodells mit einem College für Bachelorstudierende, einer Graduate School für Master- und Promotionsstudierende und einer Professional School für die Weiterbildung. Darüber hinaus wurden die zuvor bestehenden Fakultäten und Fachbereiche in vier neue Fakultäten für Bildung, Kulturwissenschaften, Nachhaltigkeit und Wirtschaftswissenschaften überführt.

Umbenennung in Leuphana Universität Lüneburg

In Folge der Fusion und ihrer grundlegenden Neuausrichtung wurde die Universität Lüneburg am 20. März 2007 in Leuphana Universität Lüneburg umbenannt.

Der Name Leuphana leitet sich von einer antiken Siedlung an der Elbe her, die im Weltatlas des Geografen Ptolemäus aus dem 2. Jahrhundert erwähnt wird. Es ist strittig, ob der eingezeichnete Ort dem heutigen Lüneburg entspricht oder vielmehr, nach neueren Forschungsergebnissen, als historische Siedlung dem heutigen Hitzacker – ca. 45 km östlich von Lüneburg. Als Name für die Universität wurde er erst 2006, nach einem Vorschlag der Werbeagentur Scholz & Friends, durch die Gremien der Universität ausgewählt.

Seit dem Beginn der Neuausrichtung im Jahr 2006 konnte der Haushalt der Universität um mehr als fünf Millionen Euro gesteigert werden, gleichzeitig stiegen die Zahl der Bewerbungen pro Studienplatz und die Zahl der Doktoranden.

Forschung und Fakultäten

Fakultät Bildung

Die Fakultät Bildung fokussiert ihre Forschung und Lehre auf die Lehrerbildung und die Verbesserung der Bildungschancen von Menschen aller Lebensalter und -situationen. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Heterogenität, Theorie-Praxis-Verknüpfung, Selbstregulation und E-Learning und Blended Learning. Mit ihrem Zukunftszentrum Lehrerbildung (ZZL) und einem Netzwerk aus Universität, Campusschulen, Studienseminaren und außerschulischen Akteuren wird die Leuphana zwischen 2016 und 2023 im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern gefördert.

Institute

  • Institut für Bewegung, Sport und Gesundheit
  • Institut für Bildungswissenschaft (IBIWI)
  • Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik (IDD)
  • Institute of English Studies (IES)
  • Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung (IKMV)
  • Institut für Mathematik und ihre Didaktik (IMD)
  • Institut für Psychologie (IFP)
  • Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (IFSP)
  • Institut für Sozialwissenschaftliche Bildung (ISWB)
  • Institut für Theologie und theologisch-naturwissenschaftliche Forschung (ITT)

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

  • Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG)
  • Zukunftszentrum Lehrerbildung (ZZL)

Fakultät Kulturwissenschaften

Die Fakultät Kulturwissenschaften widmet sich gesellschaftlichen Umbrüchen der Gegenwart und bettet diese in längere historische Entwicklungslinien ein. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Digitale Kulturen, Kulturen der Kritik und Demokratieforschung. Im Schwerpunkt Digitale Kulturen hat die Fakultät eine DFG-Kollegforschungsgruppe eingerichtet, im Schwerpunkt Kulturen der Kritik ein DFG-Graduiertenkolleg.

Institute

  • Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen (IGL)
  • Institut für Kultur und Ästhetik Digitaler Medien (ICAM)
  • Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft (IPK)
  • Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO)
  • Institut für Stadt- und Kulturraumforschung (IFSK)

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

  • Zentrum für Digitale Kulturen (CDC)
  • Center for Critical Studies (CCS)
  • Graduiertenkolleg Kulturen der Kritik (gefördert durch DFG)
  • Kollegforschergruppe Medienkulturen der Computersimulation (gefördert durch DFG)
  • Forschungsprogramm PriMus – Promovieren in Museen (gefördert durch BMBF)
  • Promotionsprogramm Demokratie unter Stress (gefördert durch MWK)

Fakultät Nachhaltigkeit

Die Fakultät Nachhaltigkeit gilt als erste Fakultät für Nachhaltigkeit in Deutschland. Sie fokussiert ihre Forschung auf die sozialen Grundlagen von Nachhaltigkeit mit den Schwerpunkten Sustainability Learning and Communication, Sustainability Management und Sustainability Governance einerseits sowie auf die physischen Grundlagen gesellschaftlichen Zusammenlebens mit den Schwerpunkten Ökosystemdienstleistungen (biotische Grundlagen) und Nachhaltige Chemie (abiotische Grundlagen) andererseits.

Institute

  • Centre for Sustainability Management (CSM)
  • Institute of Ecology (IE)
  • Institute of Ethics and transdisciplinary Sustainability Research (IETSR)
  • Institute of Education and Psychology (IEP)
  • Institute of Sustainability Governance (INSUGO)
  • Institute of Sustainable Chemistry (INSC)
  • Social-Ecological Systems Institute (SESI)

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

  • Center for Global Sustainability and Cultural Transformation (CGSC)
  • Center for Futures of Ecosystem Services (FuturES)
  • Forschungsprogramm Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung (gefördert durch MWK)
  • Promotionsprogramm Processes of Sustainability Transformation" (gefördert durch Robert Bosch Stiftung)

Fakultät Staatswissenschaften

Die Fakultät Staatswissenschaften wurde zum Sommersemester 2022 gegründet. In der Fakultät Staatswissenschaften sind die Institute für Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften sowie die Law School. Nach sechs Semestern Regelstudienzeit kann ein Bachelorabschluss erworben werden. Als Aufbau kann sich ein Master-Programm anschließen oder eine Weiterbildung zum Ersten Juristischen Staatsexamen.

Institute

  • Institut für Politikwissenschaft (IPW)
  • Institut für Volkswirtschaftslehre (IVWL)
  • Law School

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

  • Zentrum für Demokratieforschung (ZDEMO)
  • European Center for Advanced Studies (ECAS)
  • Leuphana Center for European and International Law (CEIL)

Promotionskollegs

  • Politikwissenschaft (Je nach Ausrichtung der Dissertation Dr. phil. oder Dr. rer. pol.)
  • Rechtswissenschaft (Dr. iur.)
  • Volkswirtschaftslehre (Dr. rer. pol.)

Fakultät Management und Technologie

Die Fakultät Management und Technologie zählt zu den besten 10 Prozent der forschungsstärksten Business Schools weltweit und in Deutschland. Die Fakultät fokussiert ihre Forschung auf die Schwerpunkte Digitale Transformation und Data Science, Entrepreneurship, Organization Studies, Psychologie und soziale Transformation sowie verantwortungsvolles und Nachhaltigkeitsmanagement. Seit Februar 2025 ist die Fakultät durch die Akkreditierungsorganisation AACSB zertifiziert.

Institute

  • Institut für Bank-, Finanz- und Gründungsmanagement (IBFG)
  • Institut für Experimentelle Wirtschaftspsychologie – LüneLab
  • Institut für Management, Accounting und Finance (IMAF)
  • Institut für Marketing (IFM)
  • Institut für Management und Organisation (IMO)
  • Institut für Performance Management (IPM)
  • Institut für Produktionstechnik und -systeme (IPTS)
  • Institut für Wirtschaftsinformatik (IIS)
  • Institut für Wissens- und Informationsmanagement (IWI)

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

  • Forschungszentrum Digitale Transformation
  • Forschungszentrum Unternehmertum (RCE)

Fakultätsübergreifende Einrichtungen

  • Kunstraum Leuphana Universität Lüneburg (KUL)
  • Leuphana Arts Program (LAP)
  • Methodenzentrum
  • Sprachenzentrum
  • Schreibzentrum
  • Universitätssportzentrum

Studium und Schools

Studienangebote an der Leuphana werden je nach Studien- bzw. Lebensphase in drei verschiedenen Schools angeboten:

  • Das Leuphana College ist Heimat für das grundständige Bachelorstudium.
  • Die Graduate School bietet grundständige Masterprogramme und verbindet dabei das Master- mit dem Promotionsstudium.
  • Die Professional School ist Heimat für ein weiterbildendes oder berufsbegleitendes Studium.

Die Studienangebote jeder School folgen dabei jeweils einem weitgehend interdisziplinär aufgebauten Studienmodell. So wird in allen drei Schools neben dem jeweiligen Fachstudium ein fachübergreifendes Komplementärstudium angeboten.

Leuphana College (Bachelorstudium)

Das Leuphana College wurde im Oktober 2007 durch den ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter eröffnet. Das Studienmodell im Leuphana College bietet eine Kombination von fachübergreifenden Studienelementen (Leuphana Semester, Komplementärstudium) mit einem Haupt- und einem Nebenfach (Major und Minor). Ziel ist ein stark interdisziplinär geprägtes Studium im Sinne einer Liberal Arts Education. Für sein Studienmodell wurde das Leuphana College mehrfach ausgezeichnet. Mit dem bietet das Leuphana College darüber hinaus ein Bachelorstudium an, das Studierenden eine individuelle fachliche Profilbildung durch weitgehend freie Kurswahl ermöglicht.

Leuphana Semester

Das erste Semester, das sogenannte Leuphana Semester, absolvieren Studenten am Leuphana College gemeinsam in fachübergreifenden Seminaren und Lehrveranstaltungen. Schwerpunkte sind fachübergreifende Module zu Wissenschaftsmethoden, Wissenschaftsethik und Verantwortung sowie Wissenschaftstheorie und Verstehen, ergänzt um fachspezifische Einführungen und fachspezifische Methoden. Hierdurch sollen sich Studierende mit wissenschaftlichen Grundlagen und Grundfragen auseinandersetzen können. Lehrveranstaltungen kommen u. a. aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Mathematik, Statistik, Forschungsmethoden und Verantwortung in der Gesellschaft. Das Leuphana Semester umfasst 5 Module mit insgesamt 30 Kreditpunkten (ECTS).

Major (Hauptfächer)

Schon im ersten Semester wählen Studenten eines von derzeit 13 Hauptfächern als Major. Je nach persönlicher Interessenlage und individueller Karriereplanung kann dazu eines von derzeit 17 Nebenfächern als Minor ergänzt werden. Eine Bewerbung erfolgt auf den Major, der Minor ist in der Regel frei wählbar. In den Lehramts-Studiengängen werden statt Major und Minor entsprechend den rechtlichen Anforderungen zwei Unterrichtsfächer ausgewählt. Der Major umfasst 15 Module und eine Bachelorarbeit mit insgesamt 90 Kreditpunkte (ECTS).

Major

  • Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.)
  • Digital Media (B.A. – englischsprachig)
  • Environmental and Sustainability Studies (B. Sc. – englischsprachig)
  • Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
  • International Business Administration & Entrepreneurship (B.Sc. – englischsprachig)
  • Kulturwissenschaften (B.A.)
  • Politikwissenschaft (B.A.)
  • Psychologie (B.Sc.)
  • Rechtswissenschaft (LL.B.)
  • Umweltwissenschaften (B.Sc.)
  • Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
  • Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
  • (B.A.)

Lehramt

  • Lehren und Lernen (B.A.) mit Lehramtsoption für Grund- und Hauptschulen und Lehramtsoption für Realschulen (Unterrichtsfächer: Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Ev. Religion, Kunst, Mathematik, Musik, Politik, Sachunterricht, Sport)
  • Sozialpädagogik (B.A.) mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen (Unterrichtsfächer: Deutsch, Englisch, Ev. Religion, Mathematik, Politik, Sport)
  • Wirtschaftspädagogik (B.A.) mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen (Unterrichtsfächer: Deutsch, Englisch, Ev. Religion, Mathematik, Politik, Sport)

Minor (Nebenfächer)

Ab dem zweiten Semester können Studenten zusätzlich zu ihrem Major einen von derzeit 17 Nebenfächern als Minor wählen. Der Minor führt in der Kombination mit dem Major zur Entwicklung eines individuellen fachlichen Profils. Der Minor umfasst sechs Module mit insgesamt 30 Kreditpunkten (ECTS).

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Bildungswissenschaften
  • Digitale Medien – Kulturinformatik (DMK)
  • Digital Business
  • Industrietechnik
  • Nachhaltigkeitswissenschaften
  • Popular Music Studies (englischsprachig)
  • Philosophie
  • Politikwissenschaft
  • Produktionstechnik
  • Psychology and Society (englischsprachig)
  • Raumwissenschaft
  • Rechtswissenschaften
  • Soziale Medien und Informationssysteme
  • Studium Individuale
  • Volkswirtschaftslehre
  • Wirtschaftspsychologie

Komplementärstudium

Ebenfalls ab dem zweiten Semester tritt neben Major und Minor das Komplementärstudium. Im Komplementärstudium können Studenten die fachübergreifenden Perspektiven aus dem Leuphana Semester weiterführen und u. a. interdisziplinäre Kompetenzen, reflexive Kompetenzen, künstlerische Kompetenzen oder kommunikative Kompetenzen bilden und vertiefen. Das Komplementärstudium soll einen Raum für fachübergreifende Fragen und Probleme schaffen und so Kompetenzen schulen, die über das reine Fachwissen hinausgehen. Studenten wählen im Komplementärstudium daher in der Regel Kurse in für sie fremden, unbekannten Wissensgebieten in vier unterschiedliche Perspektiven: einer sozialwissenschaftlichen Perspektive, einer geisteswissenschaftlichen Perspektive, einer naturwissenschaftlichen Perspektive und einer inter- und transdisziplinären Perspektive. Das Komplementärstudium umfasst sechs Module mit insgesamt 30 Kreditpunkten (ECTS).

Leuphana Graduate School (Master- und Promotionsstudium)

Die Leuphana Graduate School wurde im Herbst 2008 eröffnet. Die Graduate School bietet die Master- und Promotionsstudiengänge der Leuphana Universität Lüneburg in fünf inhaltlichen Schwerpunkten an. Konzeption und Durchführung sowie Studienberatung und Kommunikation erfolgen fachübergreifend nach einheitlichen Standards.

Masterstudium

Die Graduate School bietet die folgenden grundständigen Masterstudiengänge an. Auch in der Graduate School ist ein fachübergreifendes Komplementärstudium Teil des Studienmodells aller Masterangebote. Darüber hinaus können besonders qualifizierte Studierende im Rahmen eines „Doctoral Tracks“ bereits während des Masterstudiums die Zulassung zur Promotion erhalten.

Masterprogramm Governance and Law

  • International Economic Law (LL.M.)
  • International Law of Global Peace, Security and Development (LL.M.)
  • Public Affairs and Democracy (M.Sc.)
  • Public Affairs and Economics (M.Sc.)
  • Rechtswissenschaft (LL.M.)

Masterprogramm Kulturwissenschaften

  • Cultural Studies: Culture and Organization (M.A.)
  • Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie, Geschichte (M.A.)
  • Kulturwissenschaften: Medien und Digitale Kulturen (M.A.)

Masterprogramm Management

  • Management & Data Science (M.Sc.)
  • Management & Engineering (M.Sc.)
  • Management & Entrepreneurship (M.Sc.)
  • Management & Sustainable Finance and Accounting (M.Sc.)

Masterprogramm Psychology

  • International Joint Research Master in Work and Organizational Psychology (M.Sc.)
  • Psychology and Sustainability (M.Sc.)

Masterprogramm Sustainability

  • Sustainability Science: Ecosystems, Biodiversity and Society (M.Sc.)
  • Sustainability Science: Entrepreneurship, Agency and Leadership (M.A.)
  • Sustainability Science: Governance and Law (M.A.)
  • Sustainability Science: Resources, Materials and Chemistry (M.Sc.)

Masterprogramm Education

  • Lehramt an Grundschulen (M.Ed)
  • Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed)
  • Lehramt an berufsbildenden Schulen – Sozialpädagogik (M.Ed.)
  • Lehramt an berufsbildenden Schulen – Wirtschaftswissenschaften (M.Ed.)

Promotionsstudium

An der Graduate School sind seit 2009 alle Promotionsverfahren in einem strukturierten Promotionsstudium organisiert. Folgende Promotionskollegs werden angeboten:

Bildung

  • Bildung, Kultur und Diversität
  • Empirische Bildungsforschung
  • Psychologie und Selbstregulation
  • Sozialpädagogik/Soziale Arbeit

Kultur

  • Darstellung, Visualität, Wissen
  • Philosophie, Literatur, Geschichte
  • Soziologie und Kulturorganisation
  • Stadt- und Kulturraumforschung
  • Wissenskulturen, Digitale Medien
  • Kulturen der Kritik (gefördert durch DFG)

Staatswissenschaften

  • Politikwissenschaft
  • Recht
  • VWL
  • Rechtswissenschaft (gefördert durch die Joachim Herz Stiftung)

Nachhaltigkeit

  • Nachhaltigkeitswissenschaft

Management & Technologie

  • Entrepreneurship, Management & Innovation
  • Management, Accounting & Finance
  • Information Systems &Data Science

Alle Promovierenden erhalten das (verpflichtende) Angebot eines strukturierten Promotionsstudiums im Umfang von 30 CPs, bestehend aus sechs wissenschaftsreflexiven, methodischen und inhaltlichen Modulen.

Zur Unterstützung bei den Herausforderungen der individuellen Forschungsarbeit sowie zur Vorbereitung auf die wissenschaftliche oder außerwissenschaftliche Karriere, entwickelte die Graduate School ein Programm zur Erlangung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen – „GradSkills“ –, ein Zertifikats-Programm „Leadership in Gesellschaft und Wirtschaft“ und bietet Beratung und Coaching für die Promovierenden an.

Die folgenden Doktorgrade werden verliehen:

  • Dr. phil. (Geistes- und Kulturwissenschaften)
  • Dr. rer. pol. (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
  • Dr. rer. nat. (Naturwissenschaften)
  • Dr. iur. (Rechtswissenschaften)
  • Dr.-Ing. (Ingenieurwissenschaften)

Leuphana Professional School (Weiterbildungsstudium)

Die Professional School wurde im Herbst 2009 eröffnet. Die Professional School fokussiert sich auf Studienangebote für lebenslanges Lernen, Weiterbildung und berufsbegleitendes Studium. Angeboten werden an der Professional School auch speziell entwickelte Studienprogramme für den Bedarf einzelner Unternehmen. Derzeit werden die folgenden Studienprogramme angeboten:

Berufsbegleitende Bachelor

  • Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
  • Musik in der Kindheit (B.A.)
  • Soziale Arbeit für Erzieher (B.A.)

Berufsbegleitende Master

  • Arts and Cultural Management (M.A.) (englischsprachiges Fernstudium, angeboten in Kooperation mit dem Goethe-Institut)
  • Auditing (M.A): Wirtschaftsprüfung
  • Baurecht und Baumanagement (M.A)
  • Competition and Regulation (LL.M.) (englischsprachiges Fernstudium)
  • Corporate & Business Law (LL.M.)
  • Data Science (M.Sc.)
  • Digital Production Management (MBA)
  • Digital Transformation Management (MBA)
  • Governance and Human Rights (M.A.) (englischsprachiges Fernstudium)
  • Nachhaltigkeitsrecht – Energie, Ressourcen, Umwelt (LL.M.)
  • Personal, Psychologie und Wirtschaft – Performance Management (MBA)
  • Prävention und Gesundheitsförderung (MPH)
  • Sozialmanagement (MSM)
  • Sustainable Chemistry (M.Sc.)
  • Sustainable Chemistry Management (MBA)
  • Nachhaltigkeitsmanagement – Sustainability Management (MBA, Fernstudium)
  • Tax Law – Steuerrecht (LL.M.)
  • Wirtschaftsingenieurwissenschaften (M.Sc.)

Berufsbegleitende Zertifikate

  • Arts & Cultural Consumption and Audiences (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Arts & Cultural Production and Cultural Organizations (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Baurecht und Planungsmanagement (DAS)
  • Competition Law (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Data Analytics (CBS)
  • Digital Entrepreneurship (CAS)
  • Digitale Ethik (CAS)
  • Digitale Transformation (DBS)
  • Digitales Marketing (DBS)
  • European and International Law (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Gesellschaftsrecht (CAS)
  • Gestörter Bauablauf und Nachträge (CAS)
  • Human Resource Management (DBS)
  • Innovationsmanagement (DBS)
  • International Contract Administration Engineer (CAS, englischsprachig)
  • International Cultural Management in Transition (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Produktionsmanagement in der Industrie (CAS)
  • Recht der Energiewende (CAS)
  • Regulation Law (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Sustainable Chemistry and Benign by Design (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Sustainable Chemistry and Regulatory Affairs (CAS, englischsprachiges Fernstudium)
  • Umweltrecht (CAS)
  • Verhandlung und Projektmanagement im Bauprojekt (CAS)

Rankings

Times Higher Education World University Ranking: Das World University Ranking von Times Higher Education führt die Leuphana 2025 unter den 500 besten Universitäten der Welt (Rang 401–500). Im Ranking einzelner Fächer liegt die Universität im Bereich „Psychology“ auf Rang 101–125 weltweit und Rang 10–13 in Deutschland, im Bereich „Business and Economics“ auf Rang 176–200 weltweit und Rang 9 in Deutschland, im Bereich „Social Sciences“ auf Rang 176–200 weltweit und Rang 9–13 in Deutschland, im Bereich „Education“ auf Rang 251–300 weltweit und Rang 15–17 in Deutschland, und im Bereich „Physical Sciences“ auf Rang 251–300 weltweit und Rang 22–26 in Deutschland.

Academic Ranking of World Universities (Shanghai-Ranking): Das Academic Ranking of World Universities (Shanghai-Ranking) führte die Leuphana Universität Lüneburg in den Jahren 2020–2021 erstmals unter den besten 1000 Universitäten der Welt (Rang 901–1000); in der 2022er-Ausgabe des Shanghai-Rankings ist die Universität nicht mehr unter den 1.000 besten Universitäten weltweit gelistet. Im Ranking einzelner Fächer liegt die Universität im Jahr 2022 im Bereich Political Sciences auf Rang 201–300 weltweit bzw. Rang 13 in Deutschland, im Bereich Education auf Rang 201–300 weltweit bzw. auf Rang 15 in Deutschland, im Bereich Ecology auf Rang 201–300 weltweit bzw. Rang 19 in Deutschland, im Bereich Environmental Science and Engineering auf Rang 301–400 weltweit bzw. Rang 12 in Deutschland, im Bereich Business Administration auf Rang 301–400 weltweit bzw. Rang 12 in Deutschland, im Bereich Management auf Rang 401–500 weltweit bzw. Rang 20 in Deutschland und im Bereich Psychologie auf Rang 401–500 weltweit bzw. Rang 35 in Deutschland.

Best Global Universities Ranking: Im Best Global Universities Ranking 2022–2023 des U.S. News & World Report erreicht die Leuphana Rang 926 weltweit bzw. Rang 50 in Deutschland. Im Bundesland Niedersachsen liegt die Universität damit nach der Universität Göttingen, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig auf dem fünften Platz.

Forschungsrankings: In einem 2017 im Journal World Business publiziertem Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools gehörte die Leuphana Universität Lüneburg zu den 10 % besten Business Schools weltweit und belegte in Deutschland Rang 12 von 155 untersuchten Hochschulen. Die Wirtschaftswoche führt die Leuphana auf Rang 19 der forschungsstärksten Hochschulen in der Betriebswirtschaftslehre und Leuphana Professor Patrick Velte auf Rang 1 der forschungsstärksten Betriebswirte im deutschsprachigen Raum.

Studienstiftung des deutschen Volkes: Im Ranking der Studienstiftung des deutschen Volkes belegt die Leuphana unter den öffentlichen Universitäten Deutschlands Platz 15 (gemessen an der Stipendienquote, Stand 15. März 2023).

Studycheck: Die Studiengangs-Bewertungsplattform Studycheck führt die Leuphana 2022 unter den TOP 3 der beliebtesten mittelgroßen Universitäten Deutschlands mit einem Sternewert von 4,0 und einer Weiterempfehlungsrate von 93 %.

Gründungsradar: Im Ranking der gründungsfreundlichsten Hochschulen Deutschlands des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft belegt die Leuphana Universität Lüneburg derzeit den 13. Platz unter den mittelgroßen Hochschulen (nach Platz 10 im Jahr 2020, Platz 4 im Jahr 2018 und Platz 1 in den Jahren 2016, 2014, 2012).

Campus

Die Leuphana Universität Lüneburg verfügt heute über drei Standorte: den zentralen Campus an der Universitätsallee, den Campus Rotes Feld und den Campus Volgershall.

Zentraler Campus

Der zentrale Campus an der Universitätsallee wird bestimmt durch die Kasernenbauten in Backsteinarchitektur aus den späten 1930er Jahren, die Hörsaal- und Bibliotheksbauten aus den 1990er Jahren (Architekt: Carl Peter von Mansberg) und durch das neue Zentralgebäude (Architekt: Daniel Libeskind) der Universität.

Das Medien- und Informationszentrum mit Bibliothek, Rechenzentrum und Filmstudio, die Labore und Maschinenhalle der Ingenieurwissenschaften, Musikübungsräume, Kunstwerkstätten und der Kunstraum Lüneburg, eine Veranstaltungshalle (Vamos), eine Kindergroßtagespflege, das Studio des Hochschulsports, eine Sporthalle, ein Sportrasen mit Fußballfeld, Basketballfeld, Beachvolleyballfeld, Liegewiese und Grillplatz sowie ein Biotop ergänzen die Ausstattung des Campus. Außerdem gibt es die Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt KonRad mit Reparatursäule, die Kindernotbetreuung Elistu und den Ton- und Lichtverleih des AStA sowie das PlanB als selbst-verwaltetes Café. Auf dem Campus befinden sich außerdem mehrere Wohnheime und eine Kindertagesstätte des Studentenwerks. Der private Verein Campus e. V., der ursprünglich von Studierenden der Universität gegründet wurde, betreibt auf dem Campus ein Café, zwei Studierendenwohnheime und eine Ladenzeile mit verschiedenen Geschäften. Auch der lokale Radiosender ZuSa hat ein Studio in den Räumen der Universität.

Im Rahmen der Startwoche 2010 wurde eine neue Außenraumgestaltung für den Hauptcampus ermittelt. Von sechs Landschaftsarchitekturbüros wurden Entwürfe vorgelegt.

Zentralgebäude mit Audimax

Auf dem zentralen Campus der Universität entstand zwischen 2011 und 2017 ein neues Zentralgebäude. Es wurde von Daniel Libeskind entworfen und ist laut Universitätsleitung ein zentraler Baustein der künftigen Campusentwicklung. Am 19. Dezember 2007 stellten die Hochschulleitung und der niedersächsische Wissenschaftsminister das Projekt vor und gaben den Startschuss für die weiteren Planungsarbeiten.

Das Gebäude im typischen Stil Daniel Libeskinds (schräge, nicht rechtwinklige und ineinander verschobene Fassaden und Räumlichkeiten mit schlitzartigen Fenstern und einer glänzenden Außenfläche aus Zink) ist mit einer Höhe von 38 Metern das neue Wahrzeichen der Universität. Neben einem Forschungszentrum mit Flächen für über 200 Arbeitsplätze, einem Studierendenzentrum mit Räumlichkeiten für studentische Arbeitsplätze und einer Cafeteria, einem Seminarzentrum mit rund 15 Seminarräumen ist ein Audimax, das Platz für rund 1.200 Menschen bietet, Teil des Gebäudes. Das Audimax verfügt über eine riesige Projektionsfläche und diagonal gekreuzte Lichtschlitze.

Am 8. Mai 2011 wurde der Grundstein für das Gebäude gelegt. Faktischer Baubeginn war im Jahr 2012. Das Richtfest für das gesamte Zentralgebäude fand am 19. Januar 2015 statt. Ende Januar 2017 gab die Bauaufsicht das Gebäude zur Inbetriebnahme frei. Am 11. März 2017 wurde es feierlich eröffnet. Weitere Auftaktveranstaltungen wurden für die Eröffnungsphase von März bis Oktober 2017 eingeplant.

Nach ersten Entwürfen im Jahr 2007 war das Zentralgebäude zunächst mit Baukosten in einer Gesamthöhe von 57,7 Millionen Euro geplant. Seither sind die Baukosten erheblich gestiegen und wurden von der Universität schlussendlich mit Gesamtkosten von rund 109,3 Millionen Euro angegeben. Neben dem Land Niedersachsen (rund 35 Mio. Euro) werden die Baukosten u. a. durch die Europäische Union (rund 14 Mio. Euro), das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (rund 4 Mio. Euro), Stadt und Landkreis Lüneburg (7 Mio. Euro), durch private Spender sowie durch die Verwertung von Liegenschaften der Universität getragen. Die anfängliche erhebliche Unterveranschlagung der Kosten warf eine Kontroverse über den Bau des Zentralgebäudes auf. Vor allem Studierendenschaft und Finanzaufsicht des Landes sahen die Summe als unverhältnismäßig hoch an.

Campus Rotes Feld

Am Campus Rotes Feld steht ein Backsteinbau aus der Kaiserzeit, der schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts für Bildungszwecke genutzt wurde. Auch wenn der Großteil des Universitätsbetriebs inzwischen auf dem zentralen Campus stattfindet, wird der Campus Rotes Feld immer noch für einige Lehrveranstaltungen, für Büros von Professoren und Mitarbeitern der Psychologie und von den studentischen Initiativen Zwiebel und KornKonnection genutzt.

Campus Volgershall

Am Campus Volgershall waren bislang die Ingenieurwissenschaften der Leuphana angesiedelt. Ab Mitte 2019 werden die Ingenieurwissenschaften vollständig auf dem zentralen Campus umgezogen sein. Die bisherigen Gebäude der Universität sollen künftig für einen Digital Campus genutzt werden, u. a. für Ansiedlungen im Bereich 3D-Druck.

Campusleben

Das Campusleben an der Leuphana wird durch regelmäßige akademische Veranstaltungen geprägt: die Startwoche zur Begrüßung der Erstsemesterstudenten des Leuphana Colleges (Oktober), die Konferenzwoche zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Studenten des ersten Leuphana Semesters im Leuphana College (Februar), die Graduiertenfeiern zur Verabschiedung der Absolventen (Mai und November) sowie den dies academicus mit der Verleihung von Ehrendoktorwürden und der Auszeichnung herausragender Forscher, Lehrer und Initiativen als Höhepunkt zum Abschluss des akademischen Jahres (Juli).

Darüber hinaus gestalten derzeit rund 80 verschiedene studentische Initiativen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen Veranstaltungen und Projekte auf dem Campus, die sich im Dachverband der Studierendeninitiativen (DSi) organisiert haben.

Das Musikleben an der Leuphana wird u. a. geprägt durch vier verschiedene Ensembles: das Universitätsorchester und der Universitätschor, die Leuphana Big Band und die Samba-Gruppe Batucada Leuphana.

Der Kunstraum der Universität Lüneburg organisiert regelmäßig international weit beachtete Kunstausstellungen.

Studenten der Leuphana organisieren auf dem zentralen Campus der Leuphana seit Jahren u. a. das lunatic Festival, ein Festival für Musik und Kunst, und das Coraci-Festival gegen Rassismus und Ausgrenzung.

Campusgeschichte

Der heutige Campus der Universität, die ehemalige Scharnhorst-Kaserne von Wehrmacht und Bundeswehr, wurde in den Jahren 1935 und 1936 im Zuge der Aufrüstung als eine von drei in Lüneburg neu errichteten Kasernen erbaut. In der Stadt waren alle Waffengattungen vertreten: Während die Artillerie in der älteren Lüner-Kaserne angesiedelt wurde, die Kavallerie in der Schlieffen-Kaserne und die Luftwaffe am Fliegerhorst (die heutige Theodor Körner-Kaserne), wurden in der Scharnhorst-Kaserne Infanterieeinheiten aufgestellt, die zeitweise – wie beim Überfall auf die Niederlande im Mai 1940 – auch als Luftlandetruppen eingesetzt wurden. Die in der Scharnhorst-Kaserne aufgestellte 110. Infanteriedivision war im Juni 1941 am Überfall auf die Sowjetunion und im März 1944 an einem schweren Kriegsverbrechen in der Nähe der belarussischen Stadt Osaritschi beteiligt.

Nach Untergang des Nationalsozialismus und Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Kaserne bis in die 1990er Jahre von der Bundeswehr genutzt und Mitte der 1990er Jahre im Zuge einer Konversion als Universitätscampus umgestaltet.

Der Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg hat sich im Rahmen eines Forschungsprojekts ausführlich mit der baulichen Geschichte und Entwicklung des Campus auseinandergesetzt.

Personen

Aktuelle Stiftungsratsmitglieder

  • Georg Schütte, Generalsekretär, VolkswagenStiftung (Vorsitzender)
  • Adelheid Ehmke, ehemalige Präsidentin, European Platform of Women Scientists und ehemalige Vizerektorin, Universität Luxemburg
  • Anke Kaysser-Pyzalla, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • Gabriele Oettingen, Professorin für Psychologie, Universität Hamburg und New York University
  • Krista Sager, ehemalige zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Joachim Schachtner, Staatssekretär, Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • Emer O’Sullivan, Professorin für Englische Literaturwissenschaft, Leuphana Universität Lüneburg; Kinder- und Jugendbuchautorin

Aktuelle Präsidiumsmitglieder

  • Sascha Spoun (Präsident)
  • Christian Brei (Hauptberuflicher Vizepräsident)
  • Erich Hörl (Vizepräsident für Forschung)
  • Jelena Bäumler (Vizepräsidentin für College)
  • Simone Abels (Vizepräsidentin für Graduate School, Wissenschaftliche Qualifizierung und Lehrkräftebildung)
  • Jörg Philipp Terhechte (Vizepräsident für Professional School, Internationalisierung und Fundraising)

Ehemalige Präsidenten und Rektoren

  • 1946 – XXXX: Paul Merkel (Gründungsdirektor der Pädagogischen Hochschule Lüneburg).
  • 1985–1989: (letzter Rektor der Hochschule Lüneburg)
  • 1989–2004: Hartwig Donner (erster Rektor der Universität Lüneburg)
  • 2005–2006: Hartwig Donner und Christa Cremer-Renz (Doppelspitze der fusionierten Universität Lüneburg)

Aktuelle Professoren (Auswahl)

  • Michael Frese, Professor für Psychologie
  • Maja Göpel, Honorarprofessorin für Nachhaltigkeitstransformationen
  • Alexander Görlach, Honorarprofessor für Ethik und Theologie
  • Harald Heinrichs, Professor für Nachhaltigkeitspolitik
  • Uwe Jean Heuser, Honorarprofessor für Wirtschaft
  • Pierangelo Maset, Professor für Kunst und ihre Didaktik
  • Ferdinand Müller-Rommel, Professor für Vergleichende Politikwissenschaft
  • Nils Ole Oermann, Professor für Nachhaltigkeitsethik
  • , Professor für Strategisches Management (sowie Associate Fellow der Said Business School der University of Oxford)
  • Sabine Remdisch, Professorin für Wirtschaftspsychologie
  • Thomas Saretzki, Professor für Umweltpolitik
  • Stefan Schaltegger, Professor für Nachhaltigkeitsmanagement
  • Thomas Schomerus, Professor für Öffentliches Recht, insbes. Energie- und Umweltrecht
  • , Professor für Existenzgründung
  • Jörg Philipp Terhechte, Professor für Öffentliches Recht, Europäisches und Internationales Recht sowie Regulierungs- und Kartellrecht
  • Patrick Velte, Professor für Accounting & Auditing
  • Christian Welzel, Professor für

Ehemalige Professoren (Auswahl)

  • († 2012), Professor für Materialwirtschaft und Systemplanung
  • Ulrich Döring, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insb. Rechnungswesen und Steuerlehre
  • Michael Ehrke (1944–2012), Honorarprofessor im Bereich berufliche Bildung
  • Hermann Gackenholz, Professor für Geschichte und letzter Rektor der PH Lüneburg
  • Götz Harbsmeier (1910–1979), Professor für Evangelische Theologie und Abt des Klosters Bursfelde
  • Klaus Hüttel (1930–2018), 1983–1995 Professor für Betriebswirtschaftslehre
  • Egbert Kahle, Professor für Betriebswirtschaftslehre
  • Alexandra-Maria Klein, Professorin für Ökosystem-Dienstleistungen
  • Daniel Libeskind, Honorarprofessor (Architekt)
  • Rudolf Lochner, Professor für Pädagogik
  • Ingeborg Maschmann, Professorin für Erziehungswissenschaft
  • Joachim Merz, Professor für Statistik und Freie Berufe
  • , Professor für Soziologie, Abteilungsdekan der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen
  • Wolfgang Ruck, Professor für Umweltchemie
  • Hermann Schweppenhäuser, Professor für Philosophie
  • Martin Stallmann, 1946–1961 Professor für Evangelische Theologie u. Religionspädagogik und Rektor
  • Matthias von Saldern, Professor für Schulpädagogik
  • Uwe Thaysen, Professor für Politikwissenschaft
  • Klaus Wegenast, Professor für Evangelische Theologie u. Religionspädagogik
  • Jörg W. Ziegenspeck (* 1941), Professor für Psychologie und Erziehungswissenschaften
  • (1946–2023), Professor für Pädagogik

Ehrendoktoren

  • Ann-Kristin Achleitner
  • Günter Altner
  • Maria Luisa Aparicio González
  • Ruth Arnon
  • Jaya Arunachalam
  • Robert Bailis
  • Jürgen Basedow, Professor (Harvard University), Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Privatrecht
  • Carl Baudenbacher, Professor, Direktor des Instituts für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, Universität St. Gallen, Präsident des Gerichtshofs der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA)
  • , Professor an der Joseph Fourier Universität Grenoble
  • Karlheinz Brandenburg, Professor für Elektronische Medientechnik an der TU Ilmenau und Erfinder des MP3-Formats
  • Roger Burritt
  • James Clark
  • , Professor der Nachhaltigkeitswissenschaften an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University
  • Per Davidsson
  • Paul Davies, britischer Jurist und Hochschullehrer
  • Volrad Denecke
  • Silvia Federici
  • Cosimo D. Ferrainola
  • , Professor für Unternehmensethik an der Universität Twente
  • Nilüfer Göle, Professorin, leitet die École des Hautes Études en Sciences Sociale in Paris
  • Peter Gollwitzer
  • Hans Ulrich Gumbrecht
  • Bernd Heydemann
  • Axel Honneth, Habermas-Schüler und dessen Nachfolger als geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt.
  • Felicitas Hoppe
  • Dieter Imboden, Professor für Umweltphysik an der ETH Zürich, Forschungsratspräsident des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
  • Ronald Inglehart, Professor für Politikwissenschaft an der University of Michigan, Gründer des World Values Surveys
  • Timothy Ingold
  • Wolfgang Lücke
  • Andrei Markovits, Sozialwissenschaftler an der University of Michigan
  • Edgar Meister
  • Joachim Möller, Arbeitsmarkt-Experte und Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
  • Ivan Nagel (1931–2012), Schriftsteller, Kritiker und Essayist
  • Helen Nissenbaum
  • Helga Nowotny
  • Margit Osterloh, Organisationswissenschaftlerin an der Universität Zürich
  • Manfred Prenzel
  • Hermann Scheer († 2010), Politiker, Träger des Alternativen Nobelpreises und „Hero of the Green Century“ (TIME-Magazin)
  • Karsten Schmidt, Professor, gehört zu den führenden Forschern in den Bereichen Bürgerliches Recht, Handels-, das Gesellschafts-, Insolvenz-, Wettbewerbs- und Kartellrecht
  • Johann Schreiner
  • Jürgen Schwarze
  • Richard Sennett
  • Udo Ernst Simonis
  • Boris J. Svetlakov
  • Jan Szysko
  • Hans Thiersch
  • Herbert Weber
  • Günter Wöhe

Bekannte Absolventen

  • Ulf Ansorge, Fernseh- und Radiomoderator (NDR Fernsehen und NDR 90,3)
  • Julian Amershi, Journalist und Dokumentarfilmer
  • Uwe Bahn, NDR-Moderator und ehemaliger Stadionsprecher des HSV
  • Frieder Gadesmann, Erziehungswissenschaftler und Professor für Evangelische Theologe u. Religionspädagogik
  • Britt Hagedorn, Fernsehmoderatorin
  • Johannes Huebl, Model
  • Paul Janke, deutscher Fernsehdarsteller, Fußballspieler und Modell, Studium der Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt Marketing
  • Lenchen Kunow, Sport-Funktionärin und Autorin. Sie entwickelte in den 1950er Jahren den Lüneburger Stegel.
  • James Krüss, Kinderbuchautor
  • Alfred Pohl, Künstler, Holzschneider
  • Julia Verlinden, MdB, Bündnis 90/Die Grünen
  • Tine Wittler, Buchautorin und Fernsehmoderatorin
  • Claudia Kalisch, Oberbürgermeisterin der Hansestadt Lüneburg, Bündnis 90/Die Grünen

Auszeichnungen

  • 2018: Auszeichnung im Wettbewerb „Data Literacy Education“ durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung
  • 2018: wiederholte Auszeichnung als Fair-Trade-University
  • 2018: Auszeichnung der Utopiekonferenz als Hochschulperle des Monats November durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft
  • 2017: Auszeichnung im Wettbewerb „Campus und Gemeinwesen“ durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft
  • 2017: erneute Auszeichnung als gründerfreundlichste Hochschule im Gründungsradar 2016 des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft
  • 2015: Auszeichnung von Leuphana Professor Christian Welzel durch Aufnahme als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
  • 2014: erneute Auszeichnung als gründerfreundlichste Hochschule im Gründungsradar 2013 des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft
  • 2013: Auszeichnung von Leuphana Professor Michael Frese durch Aufnahme als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
  • 2013: Auszeichnung im Wettbewerb „Exist-Gründungskultur“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als eine der besten deutschen Gründerhochschulen
  • 2013: Auszeichnung als gründerfreundlichste Hochschule im Gründungsradar 2012 des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft
  • 2010: Auszeichnung mit dem International Sustainable Campus Excellence Award durch das International Sustainable Campus Network (ISCN)
  • 2010: Auszeichnung im Wettbewerb „Bologna – Zukunft der Lehre“ durch die Stiftung Mercator und die VolkswagenStiftung
  • 2007: Auszeichnung im Wettbewerb „Profil und Kooperation“ durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung

Kritik

Kritik am Bau des Zentralgebäudes

Seit den ersten Planungen für das neue Zentralgebäude der Leuphana durch die Universitätsleitung um Präsident Sascha Spoun und Vizepräsident Holm Keller war das Projekt in seiner Notwendigkeit, Dimension, Finanzierung und Nutzung lange umstritten. Besonders in der Kritik standen die Höhe der Baukosten, die Berufung des Architekten Daniel Libeskind als nebenberuflicher Professor der Leuphana, die zwischenzeitlich geplante, dann aber nicht durchgeführte Realisierung im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft und auch die Zweckmäßigkeit des Gebäudes. Der niedersächsische Landesrechnungshof und die Oberfinanzdirektion schätzen die Baukosten zwischenzeitlich auf 94 Millionen Euro bzw. bis zu 125 Millionen Euro. Die Universität selbst spricht bisher von Baukosten über 100 Millionen Euro. Eine Schlussrechnung liegt derzeit noch immer nicht vor.

Kritik an der Wahl der hauptberuflichen Präsidiumsmitglieder für die Amtszeit 2012–2018

Bei der Wiederwahl der hauptberuflichen Präsidiumsmitglieder für die Amtszeit von 2012 bis 2018 kam es 2011 zu Kritik, weil der damalige hauptberufliche Vizepräsident Holm Keller im ersten Wahlgang des Senats die notwendige Mehrheit zunächst verfehlte. Universitätspräsident Sascha Spoun machte die Wiederwahl Kellers zur Bedingung für sein Verbleiben an der Universität. In einem zweiten Wahlgang einigte sich der Senat daraufhin zunächst darauf, Holm Keller zum Vizepräsidenten in Teilzeit zu wählen. Keller wäre damit für die Akquise von Geldern und Projekten zuständig gewesen, während ein weiterer Vizepräsident die laufenden Verwaltungsgeschäfte übernommen hätte. Zur Begründung dieses Kompromisses sagte der Professor für Nachhaltigkeitskommunikation und Mitglied des Senats Gerd Michelsen: „Wir wollten Spoun unbedingt halten, da wir die positive Entwicklung nicht gefährden wollten. Dafür waren wir bereit, den vom Präsidenten vorgeschlagenen Kompromiss zu akzeptieren“. Ein neu zusammengesetzter Senat wählte Keller im Jahr 2012 schließlich in einem dritten Wahlgang erneut zum hauptberuflichen Vizepräsidenten in Vollzeit.

Kritik am hauptberuflichen Vizepräsidenten Holm Keller

Der damalige hauptberufliche Vizepräsident der Universität Holm Keller (Amtszeit 2006 bis 2016) stand mehrfach in der Kritik, insbesondere mit seinem Engagement für das neue Zentralgebäude der Universität. So ermittelte zeitweise die Staatsanwaltschaft Stade aufgrund eines Anfangsverdachts, dass die Universität Aufträge für den Neubau des Zentralgebäudes an den Architekten Daniel Libeskind vergaberechtswidrig ohne Ausschreibung vergeben haben soll. Die Staatsanwaltschaft konnte jedoch keine Hinweise auf Untreue oder Subventionsbetrug im Zusammenhang mit dem Neubau des Zentralgebäudes der Leuphana feststellen. Die Ermittlungen wurden ergebnislos eingestellt.

Kritik am Stiftungsrat

Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Zentralgebäudes rügte die damalige Bildungsministerin Gabriele Heinen-Kljajic den Stiftungsrat, er habe seine Aufsichtspflicht bei dem immer teurer werdenden Projekt nicht genügend wahrgenommen. Der ehemalige Lüneburger Professor Matthias von Saldern war über Jahre Mitglied des Stiftungsrates. 2014 verließ er die Universität und schrieb in einer E-Mail an Kollegen: „Aus meiner persönlichen Sicht hat sich das Gremium durch zu große Nähe zum Präsidium selbst entmachtet, was auch Mit-Ursache der Probleme ist, vor denen die Universität heute steht.“

Weblinks

Commons: Leuphana Universität Lüneburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website
  • AStA der Universität Lüneburg
  • YouTube-Kanal der Universität
  • Ulf Wuggenig, Cornelia Kastellan: Salzstadt, Soldatenstadt, Universitätsstadt
  • Literatur von und über Leuphana Universität Lüneburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Leuphana Universität Lüneburg > Organisation > Präsidium. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 31. Juli 2019. 
  2. Entwicklungsschritte der Leuphana. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 16. Februar 2022. 
  3. Entwicklungsschritte der Leuphana. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 14. Februar 2023. 
  4. Entwicklungsschritte der Leuphana. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 14. Februar 2023. 
  5. Entwicklungsschritte der Leuphana. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 14. Februar 2023. 
  6. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 6. Oktober 2019. 
  7. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 28. Juli 2019 (englisch). 
  8. Forschung an der Leuphana. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 10. Januar 2023. 
  9. Entwicklungsschritte der Leuphana. In: www.leuphana.de. Leuphana Universität Lüneburg, abgerufen am 7. Juni 2021. 
  10. World University Rankings. 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024 (englisch). 
  11. Entwicklungsschritte der Leuphana. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 19. März 2019. 
  12. Helmut de Rudder: Hochschule Lüneburg ist 70. In: www.landeszeitung.de. Lz online, 4. Mai 2016, abgerufen am 4. Februar 2019. 
  13. Von der Kaserne zur Universität. In: Lüneplaner. 18. März 2017, abgerufen am 11. Juli 2021 (deutsch). 
  14. VORIS StiftVO-ULG | Landesnorm Niedersachsen | Verordnung über die „Stiftung Universität Lüneburg“ (StiftVO-ULG) vom 17. Dezember 2002 | gültig ab: 1. Januar 2003. In: www.voris.niedersachsen.de. Abgerufen am 10. März 2019. 
  15. Geozeit: Leuphana – Universität der Zukunft (Memento vom 2. April 2014 im Internet Archive)
  16. Florian Zinnecker: Leuphana: Wider die Plastikworte. In: zeit.de. 19. November 2007, abgerufen am 15. Dezember 2014. 
  17. Wissenschaftsinitiativen. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 27. März 2019. 
  18. Millionenförderung für die Leuphana-Lehrerbildung. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 27. März 2019. 
  19. institute. Abgerufen am 18. Juni 2021. 
  20. Wissenschaftsinitiativen. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 26. März 2019. 
  21. Kulturforschung. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 26. März 2019. 
  22. Über das mecs. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 27. März 2019. 
  23. Kulturen der Kritik. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 8. April 2019. 
  24. institute. Abgerufen am 18. Juni 2021. 
  25. Leuphana für vorbildliches Umweltmanagement ausgezeichnet. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 27. März 2019. 
  26. Nachhaltigkeitsforschung. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 26. März 2019. 
  27. institute. Abgerufen am 18. Juni 2021. 
  28. Start der Fakultät Staatswissenschaften. Abgerufen am 2. Februar 2022 (englisch). 
  29. Rechtswissenschaft Studium. Abgerufen am 14. Oktober 2022. 
  30. Leuphana zählt zu den forschungsstärksten Business Schools weltweit. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 26. März 2019. 
  31. Fakultät Management und Technologie - Forschung. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 15. Juni 2024. 
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  34. Barbara Supp: : Und Jimmy ging nach Lüneburg. In: Der Spiegel. Band 41, 8. Oktober 2007 (spiegel.de [abgerufen am 26. März 2019]). 
  35. Jimmy Carter am 4. Oktober in Lüneburg. In: www.lifepr.de. 1. Oktober 2007, abgerufen am 26. März 2019. 
  36. Studium Individuale – Verbindlichkeit gepaart mit großer Flexibilität. In: www.deutschlandfunk.de. Abgerufen am 26. März 2019. 
  37. Leuphana Universität Lüneburg: Digital Media. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 21. Dezember 2015. 
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  39. Master: Studienangebot der Graduate School. In: www.leuphana.de. 19. Juli 2024, abgerufen am 5. August 2024. 
  40. Masterstudiengänge. Abgerufen am 5. August 2024. 
  41. Doctoral Track. In: www.leuphana.de. 27. Juni 2024, abgerufen am 5. August 2024. 
  42. Promotionskollegs. 21. Juni 2024, abgerufen am 6. August 2024. 
  43. Promotionsstudium. In: www.leuphana.de. 19. Juli 2024, abgerufen am 6. August 2024. 
  44. Promotion. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 10. März 2019. 
  45. Studiengänge an der Leuphana Professional School. Leuphana Universität Lüneburg, abgerufen am 10. März 2019. 
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  67. Studienstiftung des deutschen Volkes: Jahresbericht 2023. (PDF) In: www.studienstiftung.de. Mai 2024, S. 171, abgerufen am 5. August 2024. 
  68. Category Award: Top Universitäten mit 5.000 – 15.000 Studierende. Abgerufen am 15. Februar 2022. 
  69. Leuphana zählt zu den beliebtesten mittelgroßen Unis in Deutschland. Abgerufen am 15. Februar 2022 (englisch). 
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  74. Baubeginn bei der Leuphana-Universität. In: www.ndr.de. 8. Mai 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2011; abgerufen am 25. Mai 2011. 
  75. Richtfest: Universitätsgemeinschaft feiert. 19. Januar 2015 (archive.org [abgerufen am 28. Dezember 2016]). 
  76. Bauaufsicht genehmigt sofortige Nutzung des Libeskind-Baus. (leuphana.de [PDF; abgerufen am 31. Januar 2017]). 
  77. dpa: Libeskind-Neubau der Leuphana-Universität Lündeburg eröffnet. In: www.news38.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2017; abgerufen am 11. März 2017. 
  78. Zentralgebäude. In: zentralgebaeude.leuphana.de. Abgerufen am 11. März 2017. 
  79. Baukosten für Leuphana-Zentralgebäude stehen fest. In: landeszeitung.de. 26. September 2019, abgerufen am 28. September 2019. 
  80. Lena Greiner & Sven Becker: Protzbau für die Uni Lüneburg. Millionengrab in der Heide. In: www.spiegel.de. Spiegel Panorama, 28. April 2014, abgerufen am 10. Januar 2020. 
  81. dsi-lueneburg.de
  82. Lena Thiele: Lüneburg plant Digital-Campus. In: www.abendblatt.de. 7. Januar 2019, abgerufen am 10. März 2019. 
  83. Hansestadt Lüneburg – Bebauungsplan Nr. 155 „Digital-Campus“. In: www.hansestadtlueneburg.de. Abgerufen am 10. März 2019. 
  84. Studentische Initiativen. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 25. März 2019. 
  85. Musik. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 25. März 2019. 
  86. Historisches. Abgerufen am 2. April 2019. 
  87. Kunstraum der Universität Lüneburg. In: kunstraum.leuphana.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2019; abgerufen am 2. April 2019. 
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  89. Ulf Wuggenig, Cornelia Kastelan: Salzstadt, Soldatenstadt, Universitätsstadt – Salt City, Soldiers City, University City. (PDF) In: www.leuphana.de. Kunstraum of Leuphana University Lüneburg, Astrid Wege, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2016; abgerufen am 2. April 2019. 
  90. Leuphana Universität Lüneburg: Stiftungsrat. Abgerufen am 16. Februar 2022. 
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  92. Mr Vielfalt. (PDF) Abgerufen am 22. Januar 2020. 
  93. Vom Lüneburger Studenten zum weltbekannten Kinderbuchautor: James Krüss. Abgerufen am 22. Januar 2020. 
  94. Björn Quäck: Data Literacy Education. In: www.stifterverband.org. 16. März 2018, abgerufen am 10. März 2019. 
  95. Leuphana ist Fair-Trade-Universität. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 14. März 2018. 
  96. Björn Quäck: Campus & Gemeinwesen. In: www.stifterverband.org. 19. Oktober 2015, abgerufen am 10. März 2019. 
  97. Gründungsradar 2016. In: www.stifterverband.org. 19. Februar 2017, abgerufen am 27. März 2019. 
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  99. Entrepreneurship. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 10. März 2019. 
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  101. preisvergabe ISCN. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 10. März 2019. 
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  104. Für Bauvorhaben fehlen Leuphana die privaten Investoren. 20. Juli 2010, abgerufen am 5. August 2010. 
  105. Lena Greiner: Protzbau für die Uni Lüneburg: Millionengrab in der Heide. In: Spiegel Online. 28. April 2014, abgerufen am 15. Dezember 2014. 
  106. Nikolaus Bernau: Bilbao-Effekt für Lüneburg. Ein Libeskind wie bestellt: Das neue Hauptgebäude der Leuphana-Universität. In: Berliner Zeitung. 13. März 2017, S. 24.
  107. Zusätzliche Landesmittel für Zentralgebäude bewilligt. In: www.leuphana.de. Abgerufen am 25. März 2019. 
  108. NDR: Leuphana-Uni: Endkosten stehen noch immer nicht fest. In: www.ndr.de. Abgerufen am 25. März 2019. 
  109. Jan-Martin Wiarda: Hochschulen: Risse hinter schöner Fassade. In: zeit.de. 19. Mai 2011, abgerufen am 15. Dezember 2014. 
  110. Leuphana Universität Lüneburg: Leuphana-Universitätsspitze für zweite Amtszeit ernannt. 21. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2012; abgerufen am 25. März 2019. 
  111. Leuphana Uni Lüneburg: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vizepräsidenten. In: Spiegel Online. 26. Juni 2013 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2019]). 
  112. Staatsanwälte stellen Ermittlungen gegen Holm Keller ein – LZonline. In: landeszeitung.de. 14. April 2014, abgerufen am 25. März 2019. 
  113. MKW Pressemeldung vom 13. Februar 2014: Prüfbericht der OFD bestätigt gravierende Fehler bei der Planung und Umsetzung des Leuphana-Zentralgebäudes
  114. www.ndr.de (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive)
V – D
Hochschulen in Niedersachsen
Universitäten

Technische Universität Braunschweig • Technische Universität Clausthal • Georg-August-Universität Göttingen • Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover • Medizinische Hochschule Hannover • Tierärztliche Hochschule Hannover • Universität Hildesheim • Leuphana Universität Lüneburg • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg • Universität Osnabrück • Universität Vechta

Staatliche Fachhochschulen

Hochschule Emden/Leer • Hochschule Hannover • Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen • Jade Hochschule • Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen • Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege • Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften • Hochschule Osnabrück • Polizeiakademie Niedersachsen

Private Fachhochschulen

Hochschule 21 • PFH Private Hochschule Göttingen • Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover • Leibniz-Fachhochschule • Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg • Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg • Hochschule Weserbergland • Private Hochschule für Wirtschaft und Technik

Kunst- und Musikhochschulen

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig • Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

53.22888888888910.401111111111Koordinaten: 53° 13′ 44″ N, 10° 24′ 4″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2108701-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2013135747 | VIAF: 133621140

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:59

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Die Leuphana Universitat Luneburg ist eine staatliche Universitat in Tragerschaft einer Stiftung offentlichen Rechts in der Hansestadt Luneburg in Niedersachsen Ihre Schwerpunkte in der Forschung liegen in den Bereichen Bildung Kultur Management und Technologie Nachhaltigkeit und Staatswissenschaften In der Lehre hat sie ein fur Deutschland ungewohnliches stark interdisziplinares Studienmodell etabliert mit einem College fur das Bachelorstudium einer Graduate School fur die Verbindung von Master und Promotionsstudium und einer Professional School fur das Weiterbildungsstudium Die Universitat zahlt mit rund 10 000 Studenten zu den mittelgrossen Universitaten in Deutschland Die Leuphana gehort derzeit im Times Higher Education World University Ranking 2025 zu den 500 besten Universitaten weltweit Leuphana Universitat LuneburgGrundung 1946Tragerschaft Stiftung offentlichen RechtsOrt LuneburgBundesland Niedersachsen NiedersachsenLand Deutschland DeutschlandPrasident Sascha SpounStudierende 9833 WS 2021 22 Mitarbeiter 1 106 Ende 2021 davon Professoren 172 Ende 2021 Jahresetat 116 8 Mio 2021 Drittmittel 22 3 Mio Netzwerke DFH EUA IAU MGU VNUWebsite www leuphana deLeuphana Zentralgebaude von Daniel Libeskind entworfenGeschichteGrundung als Padagogische Hochschule Im Mai 1946 ursprunglich als eine von acht Padagogischen Hochschulen des Landes Niedersachsen fur die Volksschullehrerausbildung gegrundet begann die Padagogische Hochschule Luneburg zunachst mit 150 Studenten Die Militarregierung ermoglichte den Betrieb durch Raumung der Schule im Grimm in der vorher ehemalige Kriegsgefangene untergebracht waren Ab 1946 wurden zunachst verkurzte Studiengange mit einer Dauer von vier Semestern angeboten um moglichst schnell die Ausbildung neuer Lehrkrafte abschliessen zu konnen Ab 1953 dauerte das Studium dann sechs Semester und war sehr praxisorientiert Umwandlung in eine Universitat Logo der Universitat Luneburg bis 2007 Nach einer Ubergangsphase als Abteilung Luneburg der Padagogischen Hochschule Niedersachsen PHN bereits mit Studiengangen zum Diplompadagogen und Promotionsrecht wurde die Padagogische Hochschule 1978 in eine selbststandige wissenschaftliche Hochschule Luneburg mit Habilitationsrecht umgewandelt Im Mai 1989 wurde die Hochschule in Universitat Luneburg umbenannt Nach starkem Anstieg der Studentenzahl in den 1980er Jahren wurde zu Beginn der 1990er Jahre mit dem Umzug auf den heutigen zentralen Campus auf dem Gelande der ab 1935 von der Wehrmacht errichteten ehemaligen Scharnhorst Kaserne begonnen Im Wintersemester 1997 1998 wurde die damals bundesweit einmalige Konversion vollendet Umwandlung in eine Stiftungsuniversitat Logo der Leuphana Universitat Luneburg 2007 2013 Zum 1 Januar 2003 wurde vom Land Niedersachsen die Stiftung Universitat Luneburg als rechtsfahige Stiftung offentlichen Rechts errichtet Der Stiftung obliegt die Tragerschaft der Leuphana Universitat Luneburg Die Universitat befindet sich seitdem nicht mehr in direkter Tragerschaft des Landes wird jedoch weiterhin durch Landesmittel finanziert Mit der Umwandlung in eine Stiftungsuniversitat wollte die damalige niedersachsische Landesregierung der Universitat als einer von insgesamt funf niedersachsischen Hochschulen mehr Autonomie und Eigenverantwortung zugestehen Ziel der Stiftung ist es durch einen eigenverantwortlichen und effizienten Einsatz der ihr uberlassenen Mittel die Qualitat von Forschung Lehre Studium und Weiterbildung an der Universitat zu steigern Ein siebenkopfiger Stiftungsrat ist seither an die Stelle des Ministeriums getreten Der Stiftungsrat berat die Hochschule beschliesst uber Angelegenheiten von grundsatzlicher Bedeutung uberwacht die Tatigkeit des Prasidiums und ubt die Rechtsaufsicht uber die Universitat aus Fusion zwischen Universitat und Fachhochschule Logo der Leuphana Universitat Luneburg seit 2013 Gemass dem Beschluss der niedersachsischen Landesregierung von 2004 fusionierte die Universitat Luneburg zum 1 Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostniedersachsen Die neue Universitat Luneburg dient als Modelluniversitat zur Umsetzung des Bologna Prozesses Nach der Fusion beschloss die Universitat im Jahr 2006 einen grundlegenden Prozess zur Neuausrichtung und die Einfuhrung eines neuen Studienmodells mit einem College fur Bachelorstudierende einer Graduate School fur Master und Promotionsstudierende und einer Professional School fur die Weiterbildung Daruber hinaus wurden die zuvor bestehenden Fakultaten und Fachbereiche in vier neue Fakultaten fur Bildung Kulturwissenschaften Nachhaltigkeit und Wirtschaftswissenschaften uberfuhrt Umbenennung in Leuphana Universitat Luneburg In Folge der Fusion und ihrer grundlegenden Neuausrichtung wurde die Universitat Luneburg am 20 Marz 2007 in Leuphana Universitat Luneburg umbenannt Der Name Leuphana leitet sich von einer antiken Siedlung an der Elbe her die im Weltatlas des Geografen Ptolemaus aus dem 2 Jahrhundert erwahnt wird Es ist strittig ob der eingezeichnete Ort dem heutigen Luneburg entspricht oder vielmehr nach neueren Forschungsergebnissen als historische Siedlung dem heutigen Hitzacker ca 45 km ostlich von Luneburg Als Name fur die Universitat wurde er erst 2006 nach einem Vorschlag der Werbeagentur Scholz amp Friends durch die Gremien der Universitat ausgewahlt Seit dem Beginn der Neuausrichtung im Jahr 2006 konnte der Haushalt der Universitat um mehr als funf Millionen Euro gesteigert werden gleichzeitig stiegen die Zahl der Bewerbungen pro Studienplatz und die Zahl der Doktoranden Forschung und FakultatenFakultat Bildung Die Fakultat Bildung fokussiert ihre Forschung und Lehre auf die Lehrerbildung und die Verbesserung der Bildungschancen von Menschen aller Lebensalter und situationen Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Heterogenitat Theorie Praxis Verknupfung Selbstregulation und E Learning und Blended Learning Mit ihrem Zukunftszentrum Lehrerbildung ZZL und einem Netzwerk aus Universitat Campusschulen Studienseminaren und ausserschulischen Akteuren wird die Leuphana zwischen 2016 und 2023 im Rahmen der Qualitatsoffensive Lehrerbildung von Bund und Landern gefordert Institute Institut fur Bewegung Sport und Gesundheit Institut fur Bildungswissenschaft IBIWI Institut fur Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik IDD Institute of English Studies IES Institut fur Kunst Musik und ihre Vermittlung IKMV Institut fur Mathematik und ihre Didaktik IMD Institut fur Psychologie IFP Institut fur Sozialarbeit und Sozialpadagogik IFSP Institut fur Sozialwissenschaftliche Bildung ISWB Institut fur Theologie und theologisch naturwissenschaftliche Forschung ITT Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme Zentrum fur Angewandte Gesundheitswissenschaften ZAG Zukunftszentrum Lehrerbildung ZZL Fakultat Kulturwissenschaften Die Fakultat Kulturwissenschaften widmet sich gesellschaftlichen Umbruchen der Gegenwart und bettet diese in langere historische Entwicklungslinien ein Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Digitale Kulturen Kulturen der Kritik und Demokratieforschung Im Schwerpunkt Digitale Kulturen hat die Fakultat eine DFG Kollegforschungsgruppe eingerichtet im Schwerpunkt Kulturen der Kritik ein DFG Graduiertenkolleg Institute Institut fur Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen IGL Institut fur Kultur und Asthetik Digitaler Medien ICAM Institut fur Philosophie und Kunstwissenschaft IPK Institut fur Soziologie und Kulturorganisation ISKO Institut fur Stadt und Kulturraumforschung IFSK Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme Zentrum fur Digitale Kulturen CDC Center for Critical Studies CCS Graduiertenkolleg Kulturen der Kritik gefordert durch DFG Kollegforschergruppe Medienkulturen der Computersimulation gefordert durch DFG Forschungsprogramm PriMus Promovieren in Museen gefordert durch BMBF Promotionsprogramm Demokratie unter Stress gefordert durch MWK Fakultat Nachhaltigkeit Die Fakultat Nachhaltigkeit gilt als erste Fakultat fur Nachhaltigkeit in Deutschland Sie fokussiert ihre Forschung auf die sozialen Grundlagen von Nachhaltigkeit mit den Schwerpunkten Sustainability Learning and Communication Sustainability Management und Sustainability Governance einerseits sowie auf die physischen Grundlagen gesellschaftlichen Zusammenlebens mit den Schwerpunkten Okosystemdienstleistungen biotische Grundlagen und Nachhaltige Chemie abiotische Grundlagen andererseits Institute Centre for Sustainability Management CSM Institute of Ecology IE Institute of Ethics and transdisciplinary Sustainability Research IETSR Institute of Education and Psychology IEP Institute of Sustainability Governance INSUGO Institute of Sustainable Chemistry INSC Social Ecological Systems Institute SESI Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme Center for Global Sustainability and Cultural Transformation CGSC Center for Futures of Ecosystem Services FuturES Forschungsprogramm Wissenschaft fur nachhaltige Entwicklung gefordert durch MWK Promotionsprogramm Processes of Sustainability Transformation gefordert durch Robert Bosch Stiftung Fakultat Staatswissenschaften Die Fakultat Staatswissenschaften wurde zum Sommersemester 2022 gegrundet In der Fakultat Staatswissenschaften sind die Institute fur Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften sowie die Law School Nach sechs Semestern Regelstudienzeit kann ein Bachelorabschluss erworben werden Als Aufbau kann sich ein Master Programm anschliessen oder eine Weiterbildung zum Ersten Juristischen Staatsexamen Institute Institut fur Politikwissenschaft IPW Institut fur Volkswirtschaftslehre IVWL Law School Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme Zentrum fur Demokratieforschung ZDEMO European Center for Advanced Studies ECAS Leuphana Center for European and International Law CEIL Promotionskollegs Politikwissenschaft Je nach Ausrichtung der Dissertation Dr phil oder Dr rer pol Rechtswissenschaft Dr iur Volkswirtschaftslehre Dr rer pol Fakultat Management und Technologie Die Fakultat Management und Technologie zahlt zu den besten 10 Prozent der forschungsstarksten Business Schools weltweit und in Deutschland Die Fakultat fokussiert ihre Forschung auf die Schwerpunkte Digitale Transformation und Data Science Entrepreneurship Organization Studies Psychologie und soziale Transformation sowie verantwortungsvolles und Nachhaltigkeitsmanagement Seit Februar 2025 ist die Fakultat durch die Akkreditierungsorganisation AACSB zertifiziert Institute Institut fur Bank Finanz und Grundungsmanagement IBFG Institut fur Experimentelle Wirtschaftspsychologie LuneLab Institut fur Management Accounting und Finance IMAF Institut fur Marketing IFM Institut fur Management und Organisation IMO Institut fur Performance Management IPM Institut fur Produktionstechnik und systeme IPTS Institut fur Wirtschaftsinformatik IIS Institut fur Wissens und Informationsmanagement IWI Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme Forschungszentrum Digitale Transformation Forschungszentrum Unternehmertum RCE Fakultatsubergreifende Einrichtungen Kunstraum Leuphana Universitat Luneburg KUL Leuphana Arts Program LAP Methodenzentrum Sprachenzentrum Schreibzentrum UniversitatssportzentrumStudium und SchoolsStudienangebote an der Leuphana werden je nach Studien bzw Lebensphase in drei verschiedenen Schools angeboten Das Leuphana College ist Heimat fur das grundstandige Bachelorstudium Die Graduate School bietet grundstandige Masterprogramme und verbindet dabei das Master mit dem Promotionsstudium Die Professional School ist Heimat fur ein weiterbildendes oder berufsbegleitendes Studium Die Studienangebote jeder School folgen dabei jeweils einem weitgehend interdisziplinar aufgebauten Studienmodell So wird in allen drei Schools neben dem jeweiligen Fachstudium ein fachubergreifendes Komplementarstudium angeboten Leuphana College Bachelorstudium Das Leuphana College wurde im Oktober 2007 durch den ehemaligen US Prasidenten Jimmy Carter eroffnet Das Studienmodell im Leuphana College bietet eine Kombination von fachubergreifenden Studienelementen Leuphana Semester Komplementarstudium mit einem Haupt und einem Nebenfach Major und Minor Ziel ist ein stark interdisziplinar gepragtes Studium im Sinne einer Liberal Arts Education Fur sein Studienmodell wurde das Leuphana College mehrfach ausgezeichnet Mit dem bietet das Leuphana College daruber hinaus ein Bachelorstudium an das Studierenden eine individuelle fachliche Profilbildung durch weitgehend freie Kurswahl ermoglicht Leuphana Semester Das erste Semester das sogenannte Leuphana Semester absolvieren Studenten am Leuphana College gemeinsam in fachubergreifenden Seminaren und Lehrveranstaltungen Schwerpunkte sind fachubergreifende Module zu Wissenschaftsmethoden Wissenschaftsethik und Verantwortung sowie Wissenschaftstheorie und Verstehen erganzt um fachspezifische Einfuhrungen und fachspezifische Methoden Hierdurch sollen sich Studierende mit wissenschaftlichen Grundlagen und Grundfragen auseinandersetzen konnen Lehrveranstaltungen kommen u a aus den Bereichen Geschichte Philosophie Mathematik Statistik Forschungsmethoden und Verantwortung in der Gesellschaft Das Leuphana Semester umfasst 5 Module mit insgesamt 30 Kreditpunkten ECTS Major Hauptfacher Schon im ersten Semester wahlen Studenten eines von derzeit 13 Hauptfachern als Major Je nach personlicher Interessenlage und individueller Karriereplanung kann dazu eines von derzeit 17 Nebenfachern als Minor erganzt werden Eine Bewerbung erfolgt auf den Major der Minor ist in der Regel frei wahlbar In den Lehramts Studiengangen werden statt Major und Minor entsprechend den rechtlichen Anforderungen zwei Unterrichtsfacher ausgewahlt Der Major umfasst 15 Module und eine Bachelorarbeit mit insgesamt 90 Kreditpunkte ECTS Major Betriebswirtschaftslehre B Sc Digital Media B A englischsprachig Environmental and Sustainability Studies B Sc englischsprachig Ingenieurwissenschaften B Eng International Business Administration amp Entrepreneurship B Sc englischsprachig Kulturwissenschaften B A Politikwissenschaft B A Psychologie B Sc Rechtswissenschaft LL B Umweltwissenschaften B Sc Volkswirtschaftslehre B Sc Wirtschaftsinformatik B Sc B A Lehramt Lehren und Lernen B A mit Lehramtsoption fur Grund und Hauptschulen und Lehramtsoption fur Realschulen Unterrichtsfacher Biologie Chemie Deutsch Englisch Ev Religion Kunst Mathematik Musik Politik Sachunterricht Sport Sozialpadagogik B A mit Lehramtsoption fur berufsbildende Schulen Unterrichtsfacher Deutsch Englisch Ev Religion Mathematik Politik Sport Wirtschaftspadagogik B A mit Lehramtsoption fur berufsbildende Schulen Unterrichtsfacher Deutsch Englisch Ev Religion Mathematik Politik Sport Minor Nebenfacher Ab dem zweiten Semester konnen Studenten zusatzlich zu ihrem Major einen von derzeit 17 Nebenfachern als Minor wahlen Der Minor fuhrt in der Kombination mit dem Major zur Entwicklung eines individuellen fachlichen Profils Der Minor umfasst sechs Module mit insgesamt 30 Kreditpunkten ECTS Betriebswirtschaftslehre Bildungswissenschaften Digitale Medien Kulturinformatik DMK Digital Business Industrietechnik Nachhaltigkeitswissenschaften Popular Music Studies englischsprachig Philosophie Politikwissenschaft Produktionstechnik Psychology and Society englischsprachig Raumwissenschaft Rechtswissenschaften Soziale Medien und Informationssysteme Studium Individuale Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspsychologie Komplementarstudium Ebenfalls ab dem zweiten Semester tritt neben Major und Minor das Komplementarstudium Im Komplementarstudium konnen Studenten die fachubergreifenden Perspektiven aus dem Leuphana Semester weiterfuhren und u a interdisziplinare Kompetenzen reflexive Kompetenzen kunstlerische Kompetenzen oder kommunikative Kompetenzen bilden und vertiefen Das Komplementarstudium soll einen Raum fur fachubergreifende Fragen und Probleme schaffen und so Kompetenzen schulen die uber das reine Fachwissen hinausgehen Studenten wahlen im Komplementarstudium daher in der Regel Kurse in fur sie fremden unbekannten Wissensgebieten in vier unterschiedliche Perspektiven einer sozialwissenschaftlichen Perspektive einer geisteswissenschaftlichen Perspektive einer naturwissenschaftlichen Perspektive und einer inter und transdisziplinaren Perspektive Das Komplementarstudium umfasst sechs Module mit insgesamt 30 Kreditpunkten ECTS Leuphana Graduate School Master und Promotionsstudium Die Leuphana Graduate School wurde im Herbst 2008 eroffnet Die Graduate School bietet die Master und Promotionsstudiengange der Leuphana Universitat Luneburg in funf inhaltlichen Schwerpunkten an Konzeption und Durchfuhrung sowie Studienberatung und Kommunikation erfolgen fachubergreifend nach einheitlichen Standards Masterstudium Die Graduate School bietet die folgenden grundstandigen Masterstudiengange an Auch in der Graduate School ist ein fachubergreifendes Komplementarstudium Teil des Studienmodells aller Masterangebote Daruber hinaus konnen besonders qualifizierte Studierende im Rahmen eines Doctoral Tracks bereits wahrend des Masterstudiums die Zulassung zur Promotion erhalten Masterprogramm Governance and Law International Economic Law LL M International Law of Global Peace Security and Development LL M Public Affairs and Democracy M Sc Public Affairs and Economics M Sc Rechtswissenschaft LL M Masterprogramm Kulturwissenschaften Cultural Studies Culture and Organization M A Kulturwissenschaften Kritik der Gegenwart Kunste Theorie Geschichte M A Kulturwissenschaften Medien und Digitale Kulturen M A Masterprogramm Management Management amp Data Science M Sc Management amp Engineering M Sc Management amp Entrepreneurship M Sc Management amp Sustainable Finance and Accounting M Sc Masterprogramm Psychology International Joint Research Master in Work and Organizational Psychology M Sc Psychology and Sustainability M Sc Masterprogramm Sustainability Sustainability Science Ecosystems Biodiversity and Society M Sc Sustainability Science Entrepreneurship Agency and Leadership M A Sustainability Science Governance and Law M A Sustainability Science Resources Materials and Chemistry M Sc Masterprogramm Education Lehramt an Grundschulen M Ed Lehramt an Haupt und Realschulen M Ed Lehramt an berufsbildenden Schulen Sozialpadagogik M Ed Lehramt an berufsbildenden Schulen Wirtschaftswissenschaften M Ed Promotionsstudium An der Graduate School sind seit 2009 alle Promotionsverfahren in einem strukturierten Promotionsstudium organisiert Folgende Promotionskollegs werden angeboten Bildung Bildung Kultur und Diversitat Empirische Bildungsforschung Psychologie und Selbstregulation Sozialpadagogik Soziale Arbeit Kultur Darstellung Visualitat Wissen Philosophie Literatur Geschichte Soziologie und Kulturorganisation Stadt und Kulturraumforschung Wissenskulturen Digitale Medien Kulturen der Kritik gefordert durch DFG Staatswissenschaften Politikwissenschaft Recht VWL Rechtswissenschaft gefordert durch die Joachim Herz Stiftung Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitswissenschaft Management amp Technologie Entrepreneurship Management amp Innovation Management Accounting amp Finance Information Systems amp Data Science Alle Promovierenden erhalten das verpflichtende Angebot eines strukturierten Promotionsstudiums im Umfang von 30 CPs bestehend aus sechs wissenschaftsreflexiven methodischen und inhaltlichen Modulen Zur Unterstutzung bei den Herausforderungen der individuellen Forschungsarbeit sowie zur Vorbereitung auf die wissenschaftliche oder ausserwissenschaftliche Karriere entwickelte die Graduate School ein Programm zur Erlangung fachubergreifender Schlusselkompetenzen GradSkills ein Zertifikats Programm Leadership in Gesellschaft und Wirtschaft und bietet Beratung und Coaching fur die Promovierenden an Die folgenden Doktorgrade werden verliehen Dr phil Geistes und Kulturwissenschaften Dr rer pol Wirtschafts und Sozialwissenschaften Dr rer nat Naturwissenschaften Dr iur Rechtswissenschaften Dr Ing Ingenieurwissenschaften Leuphana Professional School Weiterbildungsstudium Die Professional School wurde im Herbst 2009 eroffnet Die Professional School fokussiert sich auf Studienangebote fur lebenslanges Lernen Weiterbildung und berufsbegleitendes Studium Angeboten werden an der Professional School auch speziell entwickelte Studienprogramme fur den Bedarf einzelner Unternehmen Derzeit werden die folgenden Studienprogramme angeboten Berufsbegleitende Bachelor Betriebswirtschaftslehre B A Musik in der Kindheit B A Soziale Arbeit fur Erzieher B A Berufsbegleitende Master Arts and Cultural Management M A englischsprachiges Fernstudium angeboten in Kooperation mit dem Goethe Institut Auditing M A Wirtschaftsprufung Baurecht und Baumanagement M A Competition and Regulation LL M englischsprachiges Fernstudium Corporate amp Business Law LL M Data Science M Sc Digital Production Management MBA Digital Transformation Management MBA Governance and Human Rights M A englischsprachiges Fernstudium Nachhaltigkeitsrecht Energie Ressourcen Umwelt LL M Personal Psychologie und Wirtschaft Performance Management MBA Pravention und Gesundheitsforderung MPH Sozialmanagement MSM Sustainable Chemistry M Sc Sustainable Chemistry Management MBA Nachhaltigkeitsmanagement Sustainability Management MBA Fernstudium Tax Law Steuerrecht LL M Wirtschaftsingenieurwissenschaften M Sc Berufsbegleitende Zertifikate Arts amp Cultural Consumption and Audiences CAS englischsprachiges Fernstudium Arts amp Cultural Production and Cultural Organizations CAS englischsprachiges Fernstudium Baurecht und Planungsmanagement DAS Competition Law CAS englischsprachiges Fernstudium Data Analytics CBS Digital Entrepreneurship CAS Digitale Ethik CAS Digitale Transformation DBS Digitales Marketing DBS European and International Law CAS englischsprachiges Fernstudium Gesellschaftsrecht CAS Gestorter Bauablauf und Nachtrage CAS Human Resource Management DBS Innovationsmanagement DBS International Contract Administration Engineer CAS englischsprachig International Cultural Management in Transition CAS englischsprachiges Fernstudium Produktionsmanagement in der Industrie CAS Recht der Energiewende CAS Regulation Law CAS englischsprachiges Fernstudium Sustainable Chemistry and Benign by Design CAS englischsprachiges Fernstudium Sustainable Chemistry and Regulatory Affairs CAS englischsprachiges Fernstudium Umweltrecht CAS Verhandlung und Projektmanagement im Bauprojekt CAS RankingsTimes Higher Education World University Ranking Das World University Ranking von Times Higher Education fuhrt die Leuphana 2025 unter den 500 besten Universitaten der Welt Rang 401 500 Im Ranking einzelner Facher liegt die Universitat im Bereich Psychology auf Rang 101 125 weltweit und Rang 10 13 in Deutschland im Bereich Business and Economics auf Rang 176 200 weltweit und Rang 9 in Deutschland im Bereich Social Sciences auf Rang 176 200 weltweit und Rang 9 13 in Deutschland im Bereich Education auf Rang 251 300 weltweit und Rang 15 17 in Deutschland und im Bereich Physical Sciences auf Rang 251 300 weltweit und Rang 22 26 in Deutschland Academic Ranking of World Universities Shanghai Ranking Das Academic Ranking of World Universities Shanghai Ranking fuhrte die Leuphana Universitat Luneburg in den Jahren 2020 2021 erstmals unter den besten 1000 Universitaten der Welt Rang 901 1000 in der 2022er Ausgabe des Shanghai Rankings ist die Universitat nicht mehr unter den 1 000 besten Universitaten weltweit gelistet Im Ranking einzelner Facher liegt die Universitat im Jahr 2022 im Bereich Political Sciences auf Rang 201 300 weltweit bzw Rang 13 in Deutschland im Bereich Education auf Rang 201 300 weltweit bzw auf Rang 15 in Deutschland im Bereich Ecology auf Rang 201 300 weltweit bzw Rang 19 in Deutschland im Bereich Environmental Science and Engineering auf Rang 301 400 weltweit bzw Rang 12 in Deutschland im Bereich Business Administration auf Rang 301 400 weltweit bzw Rang 12 in Deutschland im Bereich Management auf Rang 401 500 weltweit bzw Rang 20 in Deutschland und im Bereich Psychologie auf Rang 401 500 weltweit bzw Rang 35 in Deutschland Best Global Universities Ranking Im Best Global Universities Ranking 2022 2023 des U S News amp World Report erreicht die Leuphana Rang 926 weltweit bzw Rang 50 in Deutschland Im Bundesland Niedersachsen liegt die Universitat damit nach der Universitat Gottingen der Medizinischen Hochschule Hannover der Universitat Hannover und der Technischen Universitat Braunschweig auf dem funften Platz Forschungsrankings In einem 2017 im Journal World Business publiziertem Vergleich von mehr als 3 300 Business Schools gehorte die Leuphana Universitat Luneburg zu den 10 besten Business Schools weltweit und belegte in Deutschland Rang 12 von 155 untersuchten Hochschulen Die Wirtschaftswoche fuhrt die Leuphana auf Rang 19 der forschungsstarksten Hochschulen in der Betriebswirtschaftslehre und Leuphana Professor Patrick Velte auf Rang 1 der forschungsstarksten Betriebswirte im deutschsprachigen Raum Studienstiftung des deutschen Volkes Im Ranking der Studienstiftung des deutschen Volkes belegt die Leuphana unter den offentlichen Universitaten Deutschlands Platz 15 gemessen an der Stipendienquote Stand 15 Marz 2023 Studycheck Die Studiengangs Bewertungsplattform Studycheck fuhrt die Leuphana 2022 unter den TOP 3 der beliebtesten mittelgrossen Universitaten Deutschlands mit einem Sternewert von 4 0 und einer Weiterempfehlungsrate von 93 Grundungsradar Im Ranking der grundungsfreundlichsten Hochschulen Deutschlands des Stifterverbands fur die deutsche Wissenschaft belegt die Leuphana Universitat Luneburg derzeit den 13 Platz unter den mittelgrossen Hochschulen nach Platz 10 im Jahr 2020 Platz 4 im Jahr 2018 und Platz 1 in den Jahren 2016 2014 2012 CampusDie Leuphana Universitat Luneburg verfugt heute uber drei Standorte den zentralen Campus an der Universitatsallee den Campus Rotes Feld und den Campus Volgershall Zentraler Campus Der zentrale Campus an der Universitatsallee wird bestimmt durch die Kasernenbauten in Backsteinarchitektur aus den spaten 1930er Jahren die Horsaal und Bibliotheksbauten aus den 1990er Jahren Architekt Carl Peter von Mansberg und durch das neue Zentralgebaude Architekt Daniel Libeskind der Universitat Das Medien und Informationszentrum mit Bibliothek Rechenzentrum und Filmstudio die Labore und Maschinenhalle der Ingenieurwissenschaften Musikubungsraume Kunstwerkstatten und der Kunstraum Luneburg eine Veranstaltungshalle Vamos eine Kindergrosstagespflege das Studio des Hochschulsports eine Sporthalle ein Sportrasen mit Fussballfeld Basketballfeld Beachvolleyballfeld Liegewiese und Grillplatz sowie ein Biotop erganzen die Ausstattung des Campus Ausserdem gibt es die Fahrrad Selbsthilfe Werkstatt KonRad mit Reparatursaule die Kindernotbetreuung Elistu und den Ton und Lichtverleih des AStA sowie das PlanB als selbst verwaltetes Cafe Auf dem Campus befinden sich ausserdem mehrere Wohnheime und eine Kindertagesstatte des Studentenwerks Der private Verein Campus e V der ursprunglich von Studierenden der Universitat gegrundet wurde betreibt auf dem Campus ein Cafe zwei Studierendenwohnheime und eine Ladenzeile mit verschiedenen Geschaften Auch der lokale Radiosender ZuSa hat ein Studio in den Raumen der Universitat Im Rahmen der Startwoche 2010 wurde eine neue Aussenraumgestaltung fur den Hauptcampus ermittelt Von sechs Landschaftsarchitekturburos wurden Entwurfe vorgelegt Zentralgebaude mit Audimax Das Auditorium im neuen Zentralgebaude Auf dem zentralen Campus der Universitat entstand zwischen 2011 und 2017 ein neues Zentralgebaude Es wurde von Daniel Libeskind entworfen und ist laut Universitatsleitung ein zentraler Baustein der kunftigen Campusentwicklung Am 19 Dezember 2007 stellten die Hochschulleitung und der niedersachsische Wissenschaftsminister das Projekt vor und gaben den Startschuss fur die weiteren Planungsarbeiten Das Gebaude im typischen Stil Daniel Libeskinds schrage nicht rechtwinklige und ineinander verschobene Fassaden und Raumlichkeiten mit schlitzartigen Fenstern und einer glanzenden Aussenflache aus Zink ist mit einer Hohe von 38 Metern das neue Wahrzeichen der Universitat Neben einem Forschungszentrum mit Flachen fur uber 200 Arbeitsplatze einem Studierendenzentrum mit Raumlichkeiten fur studentische Arbeitsplatze und einer Cafeteria einem Seminarzentrum mit rund 15 Seminarraumen ist ein Audimax das Platz fur rund 1 200 Menschen bietet Teil des Gebaudes Das Audimax verfugt uber eine riesige Projektionsflache und diagonal gekreuzte Lichtschlitze Am 8 Mai 2011 wurde der Grundstein fur das Gebaude gelegt Faktischer Baubeginn war im Jahr 2012 Das Richtfest fur das gesamte Zentralgebaude fand am 19 Januar 2015 statt Ende Januar 2017 gab die Bauaufsicht das Gebaude zur Inbetriebnahme frei Am 11 Marz 2017 wurde es feierlich eroffnet Weitere Auftaktveranstaltungen wurden fur die Eroffnungsphase von Marz bis Oktober 2017 eingeplant Nach ersten Entwurfen im Jahr 2007 war das Zentralgebaude zunachst mit Baukosten in einer Gesamthohe von 57 7 Millionen Euro geplant Seither sind die Baukosten erheblich gestiegen und wurden von der Universitat schlussendlich mit Gesamtkosten von rund 109 3 Millionen Euro angegeben Neben dem Land Niedersachsen rund 35 Mio Euro werden die Baukosten u a durch die Europaische Union rund 14 Mio Euro das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie rund 4 Mio Euro Stadt und Landkreis Luneburg 7 Mio Euro durch private Spender sowie durch die Verwertung von Liegenschaften der Universitat getragen Die anfangliche erhebliche Unterveranschlagung der Kosten warf eine Kontroverse uber den Bau des Zentralgebaudes auf Vor allem Studierendenschaft und Finanzaufsicht des Landes sahen die Summe als unverhaltnismassig hoch an Campus Rotes Feld Am Campus Rotes Feld steht ein Backsteinbau aus der Kaiserzeit der schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts fur Bildungszwecke genutzt wurde Auch wenn der Grossteil des Universitatsbetriebs inzwischen auf dem zentralen Campus stattfindet wird der Campus Rotes Feld immer noch fur einige Lehrveranstaltungen fur Buros von Professoren und Mitarbeitern der Psychologie und von den studentischen Initiativen Zwiebel und KornKonnection genutzt Campus Volgershall Am Campus Volgershall waren bislang die Ingenieurwissenschaften der Leuphana angesiedelt Ab Mitte 2019 werden die Ingenieurwissenschaften vollstandig auf dem zentralen Campus umgezogen sein Die bisherigen Gebaude der Universitat sollen kunftig fur einen Digital Campus genutzt werden u a fur Ansiedlungen im Bereich 3D Druck Campusleben Das Campusleben an der Leuphana wird durch regelmassige akademische Veranstaltungen gepragt die Startwoche zur Begrussung der Erstsemesterstudenten des Leuphana Colleges Oktober die Konferenzwoche zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Studenten des ersten Leuphana Semesters im Leuphana College Februar die Graduiertenfeiern zur Verabschiedung der Absolventen Mai und November sowie den dies academicus mit der Verleihung von Ehrendoktorwurden und der Auszeichnung herausragender Forscher Lehrer und Initiativen als Hohepunkt zum Abschluss des akademischen Jahres Juli Daruber hinaus gestalten derzeit rund 80 verschiedene studentische Initiativen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen Veranstaltungen und Projekte auf dem Campus die sich im Dachverband der Studierendeninitiativen DSi organisiert haben Das Musikleben an der Leuphana wird u a gepragt durch vier verschiedene Ensembles das Universitatsorchester und der Universitatschor die Leuphana Big Band und die Samba Gruppe Batucada Leuphana Der Kunstraum der Universitat Luneburg organisiert regelmassig international weit beachtete Kunstausstellungen Studenten der Leuphana organisieren auf dem zentralen Campus der Leuphana seit Jahren u a das lunatic Festival ein Festival fur Musik und Kunst und das Coraci Festival gegen Rassismus und Ausgrenzung Campusgeschichte Der heutige Campus der Universitat die ehemalige Scharnhorst Kaserne von Wehrmacht und Bundeswehr wurde in den Jahren 1935 und 1936 im Zuge der Aufrustung als eine von drei in Luneburg neu errichteten Kasernen erbaut In der Stadt waren alle Waffengattungen vertreten Wahrend die Artillerie in der alteren Luner Kaserne angesiedelt wurde die Kavallerie in der Schlieffen Kaserne und die Luftwaffe am Fliegerhorst die heutige Theodor Korner Kaserne wurden in der Scharnhorst Kaserne Infanterieeinheiten aufgestellt die zeitweise wie beim Uberfall auf die Niederlande im Mai 1940 auch als Luftlandetruppen eingesetzt wurden Die in der Scharnhorst Kaserne aufgestellte 110 Infanteriedivision war im Juni 1941 am Uberfall auf die Sowjetunion und im Marz 1944 an einem schweren Kriegsverbrechen in der Nahe der belarussischen Stadt Osaritschi beteiligt Nach Untergang des Nationalsozialismus und Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Kaserne bis in die 1990er Jahre von der Bundeswehr genutzt und Mitte der 1990er Jahre im Zuge einer Konversion als Universitatscampus umgestaltet Der Kunstraum der Leuphana Universitat Luneburg hat sich im Rahmen eines Forschungsprojekts ausfuhrlich mit der baulichen Geschichte und Entwicklung des Campus auseinandergesetzt PersonenAktuelle Stiftungsratsmitglieder Georg Schutte Generalsekretar VolkswagenStiftung Vorsitzender Adelheid Ehmke ehemalige Prasidentin European Platform of Women Scientists und ehemalige Vizerektorin Universitat Luxemburg Anke Kaysser Pyzalla Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums fur Luft und Raumfahrt DLR Gabriele Oettingen Professorin fur Psychologie Universitat Hamburg und New York University Krista Sager ehemalige zweite Burgermeisterin und Senatorin der Freien und Hansestadt Hamburg Joachim Schachtner Staatssekretar Nds Ministerium fur Wissenschaft und Kultur Emer O Sullivan Professorin fur Englische Literaturwissenschaft Leuphana Universitat Luneburg Kinder und Jugendbuchautorin Aktuelle Prasidiumsmitglieder Sascha Spoun Prasident Christian Brei Hauptberuflicher Vizeprasident Erich Horl Vizeprasident fur Forschung Jelena Baumler Vizeprasidentin fur College Simone Abels Vizeprasidentin fur Graduate School Wissenschaftliche Qualifizierung und Lehrkraftebildung Jorg Philipp Terhechte Vizeprasident fur Professional School Internationalisierung und Fundraising Ehemalige Prasidenten und Rektoren 1946 XXXX Paul Merkel Grundungsdirektor der Padagogischen Hochschule Luneburg 1985 1989 letzter Rektor der Hochschule Luneburg 1989 2004 Hartwig Donner erster Rektor der Universitat Luneburg 2005 2006 Hartwig Donner und Christa Cremer Renz Doppelspitze der fusionierten Universitat Luneburg Aktuelle Professoren Auswahl Michael Frese Professor fur Psychologie Maja Gopel Honorarprofessorin fur Nachhaltigkeitstransformationen Alexander Gorlach Honorarprofessor fur Ethik und Theologie Harald Heinrichs Professor fur Nachhaltigkeitspolitik Uwe Jean Heuser Honorarprofessor fur Wirtschaft Pierangelo Maset Professor fur Kunst und ihre Didaktik Ferdinand Muller Rommel Professor fur Vergleichende Politikwissenschaft Nils Ole Oermann Professor fur Nachhaltigkeitsethik Professor fur Strategisches Management sowie Associate Fellow der Said Business School der University of Oxford Sabine Remdisch Professorin fur Wirtschaftspsychologie Thomas Saretzki Professor fur Umweltpolitik Stefan Schaltegger Professor fur Nachhaltigkeitsmanagement Thomas Schomerus Professor fur Offentliches Recht insbes Energie und Umweltrecht Professor fur Existenzgrundung Jorg Philipp Terhechte Professor fur Offentliches Recht Europaisches und Internationales Recht sowie Regulierungs und Kartellrecht Patrick Velte Professor fur Accounting amp Auditing Christian Welzel Professor fur Ehemalige Professoren Auswahl 2012 Professor fur Materialwirtschaft und Systemplanung Ulrich Doring Professor fur Betriebswirtschaftslehre insb Rechnungswesen und Steuerlehre Michael Ehrke 1944 2012 Honorarprofessor im Bereich berufliche Bildung Hermann Gackenholz Professor fur Geschichte und letzter Rektor der PH Luneburg Gotz Harbsmeier 1910 1979 Professor fur Evangelische Theologie und Abt des Klosters Bursfelde Klaus Huttel 1930 2018 1983 1995 Professor fur Betriebswirtschaftslehre Egbert Kahle Professor fur Betriebswirtschaftslehre Alexandra Maria Klein Professorin fur Okosystem Dienstleistungen Daniel Libeskind Honorarprofessor Architekt Rudolf Lochner Professor fur Padagogik Ingeborg Maschmann Professorin fur Erziehungswissenschaft Joachim Merz Professor fur Statistik und Freie Berufe Professor fur Soziologie Abteilungsdekan der Padagogischen Hochschule Niedersachsen Wolfgang Ruck Professor fur Umweltchemie Hermann Schweppenhauser Professor fur Philosophie Martin Stallmann 1946 1961 Professor fur Evangelische Theologie u Religionspadagogik und Rektor Matthias von Saldern Professor fur Schulpadagogik Uwe Thaysen Professor fur Politikwissenschaft Klaus Wegenast Professor fur Evangelische Theologie u Religionspadagogik Jorg W Ziegenspeck 1941 Professor fur Psychologie und Erziehungswissenschaften 1946 2023 Professor fur Padagogik Ehrendoktoren Ann Kristin Achleitner Gunter Altner Maria Luisa Aparicio Gonzalez Ruth Arnon Jaya Arunachalam Robert Bailis Jurgen Basedow Professor Harvard University Direktor des Hamburger Max Planck Instituts fur Privatrecht Carl Baudenbacher Professor Direktor des Instituts fur Europaisches und Internationales Wirtschaftsrecht Universitat St Gallen Prasident des Gerichtshofs der Europaischen Freihandelsassoziation EFTA Professor an der Joseph Fourier Universitat Grenoble Karlheinz Brandenburg Professor fur Elektronische Medientechnik an der TU Ilmenau und Erfinder des MP3 Formats Roger Burritt James Clark Professor der Nachhaltigkeitswissenschaften an der John F Kennedy School of Government der Harvard University Per Davidsson Paul Davies britischer Jurist und Hochschullehrer Volrad Denecke Silvia Federici Cosimo D Ferrainola Professor fur Unternehmensethik an der Universitat Twente Nilufer Gole Professorin leitet die Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociale in Paris Peter Gollwitzer Hans Ulrich Gumbrecht Bernd Heydemann Axel Honneth Habermas Schuler und dessen Nachfolger als geschaftsfuhrender Direktor des Instituts fur Sozialforschung an der Universitat Frankfurt Felicitas Hoppe Dieter Imboden Professor fur Umweltphysik an der ETH Zurich Forschungsratsprasident des Schweizerischen Nationalfonds SNF Ronald Inglehart Professor fur Politikwissenschaft an der University of Michigan Grunder des World Values Surveys Timothy Ingold Wolfgang Lucke Andrei Markovits Sozialwissenschaftler an der University of Michigan Edgar Meister Joachim Moller Arbeitsmarkt Experte und Direktor des Instituts fur Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur fur Arbeit Ivan Nagel 1931 2012 Schriftsteller Kritiker und Essayist Helen Nissenbaum Helga Nowotny Margit Osterloh Organisationswissenschaftlerin an der Universitat Zurich Manfred Prenzel Hermann Scheer 2010 Politiker Trager des Alternativen Nobelpreises und Hero of the Green Century TIME Magazin Karsten Schmidt Professor gehort zu den fuhrenden Forschern in den Bereichen Burgerliches Recht Handels das Gesellschafts Insolvenz Wettbewerbs und Kartellrecht Johann Schreiner Jurgen Schwarze Richard Sennett Udo Ernst Simonis Boris J Svetlakov Jan Szysko Hans Thiersch Herbert Weber Gunter Wohe Bekannte Absolventen Ulf Ansorge Fernseh und Radiomoderator NDR Fernsehen und NDR 90 3 Julian Amershi Journalist und Dokumentarfilmer Uwe Bahn NDR Moderator und ehemaliger Stadionsprecher des HSV Frieder Gadesmann Erziehungswissenschaftler und Professor fur Evangelische Theologe u Religionspadagogik Britt Hagedorn Fernsehmoderatorin Johannes Huebl Model Paul Janke deutscher Fernsehdarsteller Fussballspieler und Modell Studium der Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt Marketing Lenchen Kunow Sport Funktionarin und Autorin Sie entwickelte in den 1950er Jahren den Luneburger Stegel James Kruss Kinderbuchautor Alfred Pohl Kunstler Holzschneider Julia Verlinden MdB Bundnis 90 Die Grunen Tine Wittler Buchautorin und Fernsehmoderatorin Claudia Kalisch Oberburgermeisterin der Hansestadt Luneburg Bundnis 90 Die GrunenAuszeichnungen2018 Auszeichnung im Wettbewerb Data Literacy Education durch den Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 2018 wiederholte Auszeichnung als Fair Trade University 2018 Auszeichnung der Utopiekonferenz als Hochschulperle des Monats November durch den Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft 2017 Auszeichnung im Wettbewerb Campus und Gemeinwesen durch den Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft 2017 erneute Auszeichnung als grunderfreundlichste Hochschule im Grundungsradar 2016 des Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft 2015 Auszeichnung von Leuphana Professor Christian Welzel durch Aufnahme als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina 2014 erneute Auszeichnung als grunderfreundlichste Hochschule im Grundungsradar 2013 des Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft 2013 Auszeichnung von Leuphana Professor Michael Frese durch Aufnahme als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina 2013 Auszeichnung im Wettbewerb Exist Grundungskultur durch das Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie als eine der besten deutschen Grunderhochschulen 2013 Auszeichnung als grunderfreundlichste Hochschule im Grundungsradar 2012 des Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft 2010 Auszeichnung mit dem International Sustainable Campus Excellence Award durch das International Sustainable Campus Network ISCN 2010 Auszeichnung im Wettbewerb Bologna Zukunft der Lehre durch die Stiftung Mercator und die VolkswagenStiftung 2007 Auszeichnung im Wettbewerb Profil und Kooperation durch den Stifterverband fur die deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf StiftungKritikKritik am Bau des Zentralgebaudes Seit den ersten Planungen fur das neue Zentralgebaude der Leuphana durch die Universitatsleitung um Prasident Sascha Spoun und Vizeprasident Holm Keller war das Projekt in seiner Notwendigkeit Dimension Finanzierung und Nutzung lange umstritten Besonders in der Kritik standen die Hohe der Baukosten die Berufung des Architekten Daniel Libeskind als nebenberuflicher Professor der Leuphana die zwischenzeitlich geplante dann aber nicht durchgefuhrte Realisierung im Rahmen einer offentlich privaten Partnerschaft und auch die Zweckmassigkeit des Gebaudes Der niedersachsische Landesrechnungshof und die Oberfinanzdirektion schatzen die Baukosten zwischenzeitlich auf 94 Millionen Euro bzw bis zu 125 Millionen Euro Die Universitat selbst spricht bisher von Baukosten uber 100 Millionen Euro Eine Schlussrechnung liegt derzeit noch immer nicht vor Kritik an der Wahl der hauptberuflichen Prasidiumsmitglieder fur die Amtszeit 2012 2018 Bei der Wiederwahl der hauptberuflichen Prasidiumsmitglieder fur die Amtszeit von 2012 bis 2018 kam es 2011 zu Kritik weil der damalige hauptberufliche Vizeprasident Holm Keller im ersten Wahlgang des Senats die notwendige Mehrheit zunachst verfehlte Universitatsprasident Sascha Spoun machte die Wiederwahl Kellers zur Bedingung fur sein Verbleiben an der Universitat In einem zweiten Wahlgang einigte sich der Senat daraufhin zunachst darauf Holm Keller zum Vizeprasidenten in Teilzeit zu wahlen Keller ware damit fur die Akquise von Geldern und Projekten zustandig gewesen wahrend ein weiterer Vizeprasident die laufenden Verwaltungsgeschafte ubernommen hatte Zur Begrundung dieses Kompromisses sagte der Professor fur Nachhaltigkeitskommunikation und Mitglied des Senats Gerd Michelsen Wir wollten Spoun unbedingt halten da wir die positive Entwicklung nicht gefahrden wollten Dafur waren wir bereit den vom Prasidenten vorgeschlagenen Kompromiss zu akzeptieren Ein neu zusammengesetzter Senat wahlte Keller im Jahr 2012 schliesslich in einem dritten Wahlgang erneut zum hauptberuflichen Vizeprasidenten in Vollzeit Kritik am hauptberuflichen Vizeprasidenten Holm Keller Der damalige hauptberufliche Vizeprasident der Universitat Holm Keller Amtszeit 2006 bis 2016 stand mehrfach in der Kritik insbesondere mit seinem Engagement fur das neue Zentralgebaude der Universitat So ermittelte zeitweise die Staatsanwaltschaft Stade aufgrund eines Anfangsverdachts dass die Universitat Auftrage fur den Neubau des Zentralgebaudes an den Architekten Daniel Libeskind vergaberechtswidrig ohne Ausschreibung vergeben haben soll Die Staatsanwaltschaft konnte jedoch keine Hinweise auf Untreue oder Subventionsbetrug im Zusammenhang mit dem Neubau des Zentralgebaudes der Leuphana feststellen Die Ermittlungen wurden ergebnislos eingestellt Kritik am Stiftungsrat Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Zentralgebaudes rugte die damalige Bildungsministerin Gabriele Heinen Kljajic den Stiftungsrat er habe seine Aufsichtspflicht bei dem immer teurer werdenden Projekt nicht genugend wahrgenommen Der ehemalige Luneburger Professor Matthias von Saldern war uber Jahre Mitglied des Stiftungsrates 2014 verliess er die Universitat und schrieb in einer E Mail an Kollegen Aus meiner personlichen Sicht hat sich das Gremium durch zu grosse Nahe zum Prasidium selbst entmachtet was auch Mit Ursache der Probleme ist vor denen die Universitat heute steht WeblinksCommons Leuphana Universitat Luneburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website AStA der Universitat Luneburg YouTube Kanal der Universitat Ulf Wuggenig Cornelia Kastellan Salzstadt Soldatenstadt Universitatsstadt Literatur von und uber Leuphana Universitat Luneburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseLeuphana Universitat Luneburg gt Organisation gt Prasidium In www leuphana de Abgerufen am 31 Juli 2019 Entwicklungsschritte der Leuphana In www leuphana de Abgerufen am 16 Februar 2022 Entwicklungsschritte der Leuphana In www leuphana de Abgerufen am 14 Februar 2023 Entwicklungsschritte 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Universitat Luneburg StiftVO ULG vom 17 Dezember 2002 gultig ab 1 Januar 2003 In www voris niedersachsen de Abgerufen am 10 Marz 2019 Geozeit Leuphana Universitat der Zukunft Memento vom 2 April 2014 im Internet Archive Florian Zinnecker Leuphana Wider die Plastikworte In zeit de 19 November 2007 abgerufen am 15 Dezember 2014 Wissenschaftsinitiativen In www leuphana de Abgerufen am 27 Marz 2019 Millionenforderung fur die Leuphana Lehrerbildung In www leuphana de Abgerufen am 27 Marz 2019 institute Abgerufen am 18 Juni 2021 Wissenschaftsinitiativen In www leuphana de Abgerufen am 26 Marz 2019 Kulturforschung In www leuphana de Abgerufen am 26 Marz 2019 Uber das mecs In www leuphana de Abgerufen am 27 Marz 2019 Kulturen der Kritik In www leuphana de Abgerufen am 8 April 2019 institute Abgerufen am 18 Juni 2021 Leuphana fur vorbildliches Umweltmanagement ausgezeichnet In www leuphana de Abgerufen am 27 Marz 2019 Nachhaltigkeitsforschung In www leuphana de Abgerufen am 26 Marz 2019 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bestellt Das neue Hauptgebaude der Leuphana Universitat In Berliner Zeitung 13 Marz 2017 S 24 Zusatzliche Landesmittel fur Zentralgebaude bewilligt In www leuphana de Abgerufen am 25 Marz 2019 NDR Leuphana Uni Endkosten stehen noch immer nicht fest In www ndr de Abgerufen am 25 Marz 2019 Jan Martin Wiarda Hochschulen Risse hinter schoner Fassade In zeit de 19 Mai 2011 abgerufen am 15 Dezember 2014 Leuphana Universitat Luneburg Leuphana Universitatsspitze fur zweite Amtszeit ernannt 21 Mai 2012 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 21 Mai 2012 abgerufen am 25 Marz 2019 Leuphana Uni Luneburg Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vizeprasidenten In Spiegel Online 26 Juni 2013 spiegel de abgerufen am 25 Marz 2019 Staatsanwalte stellen Ermittlungen gegen Holm Keller ein LZonline In landeszeitung de 14 April 2014 abgerufen am 25 Marz 2019 MKW Pressemeldung vom 13 Februar 2014 Prufbericht der OFD bestatigt gravierende Fehler bei der Planung und Umsetzung des Leuphana Zentralgebaudes www ndr de Memento vom 8 April 2014 im Internet Archive V DHochschulen in NiedersachsenUniversitaten Technische Universitat Braunschweig Technische Universitat Clausthal Georg August Universitat Gottingen Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover Medizinische Hochschule Hannover Tierarztliche Hochschule Hannover Universitat Hildesheim Leuphana Universitat Luneburg Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Universitat Osnabruck Universitat VechtaStaatliche Fachhochschulen Hochschule Emden Leer Hochschule Hannover Hochschule Hildesheim Holzminden Gottingen Jade Hochschule Kommunale Hochschule fur Verwaltung in Niedersachsen Norddeutsche Hochschule fur Rechtspflege Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften Hochschule Osnabruck Polizeiakademie NiedersachsenPrivate Fachhochschulen Hochschule 21 PFH Private Hochschule Gottingen Fachhochschule fur die Wirtschaft Hannover Leibniz Fachhochschule Fachhochschule fur Interkulturelle Theologie Hermannsburg Hochschule fur Kunste im Sozialen Ottersberg Hochschule Weserbergland Private Hochschule fur Wirtschaft und TechnikKunst und Musikhochschulen Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover 53 228888888889 10 401111111111 Koordinaten 53 13 44 N 10 24 4 O Normdaten Korperschaft GND 2108701 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2013135747 VIAF 133621140

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