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Jörg Kukies 21 Februar 1968 in Mainz ist ein deutscher Politiker SPD und ehemaliger Bankmanager Von 2024 bis 2025 war er

Jörg Kukies

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Jörg Kukies (* 21. Februar 1968 in Mainz) ist ein deutscher Politiker (SPD) und ehemaliger Bankmanager. Von 2024 bis 2025 war er Bundesminister der Finanzen im Kabinett Scholz. Zuvor war er von 2018 bis 2021 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen und von 2021 bis 2024 Staatssekretär im Bundeskanzleramt.

Er zählte zu den wichtigsten Beratern von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Leben

Ausbildung und Persönliches

Kukies’ Vater arbeitete als Elektroingenieur für IBM unter anderem in den USA, wodurch Jörg Kukies zeitweise im kalifornischen San José aufwuchs. Das Abitur legte Kukies im Jahr 1988 am Gutenberg-Gymnasium in Mainz ab. Von 1990 bis 1994 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne und erlangte dort ein Maîtrise-Diplom. Anschließend absolvierte er durch ein McCloy-Stipendium von 1995 bis 1997 ein postgraduales Studium in Public Policy an der Harvard Kennedy School mit Abschluss Master of Public Administration. Von 1997 bis 2001 promovierte er zum Ph.D. in Finanzwesen an der University of Chicago Graduate School of Business mit den Arbeiten The effects of introducing a new stock exchange on the IPO process and venture capital financing und Stock Markets for High-Technology Firms and Venture Capital Financing: Evidence from Europe.

Kukies ist mit einer Psychologin verheiratet und hat eine Tochter. Er ist Anhänger des 1. FSV Mainz 05 und läuft Marathon. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert Kukies sich nach eigenen Angaben für Projekte zur Integration von Migranten und Flüchtlingen in Deutschland.

Goldman-Sachs-Manager

Seit dem Jahr 2000 arbeitete er für Goldman Sachs in London, von 2004 bis 2011 in der Zweigniederlassung Frankfurt am Main. Er verantwortete dort die Bereiche Fixed Income, Equities und Structured Products, zuletzt als Stellvertreter des Leiters im Aktiengeschäft. Im Jahr 2006 wurde er zum Managing Director ernannt, 2010 zum Partner. Ab 2011 war er wieder in London als Leiter des Geschäftsbereichs EMEA Equity Derivative Sales. Nachdem er schon 2010 zum Partner bei Goldman Sachs aufgestiegen war, übernahm er von Philip Holzer die Leitung des Deutschland-Geschäfts mit Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und Derivaten. Ende desselben Jahres erhielt Kukies zusammen mit den Co-Vorsitz von Goldman Sachs Deutschland und Österreich in der Nachfolge von Alexander Dibelius übertragen.

Politik

Kukies ist SPD-Mitglied. Parallel zu seinem Studium war er Anfang der 1990er Jahre Vorsitzender des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Jusos als Vorgänger von Andrea Nahles.

Im Jahr 2018 holte ihn der Bundesfinanzminister im Kabinett Merkel IV, Olaf Scholz, als einen von drei neuen beamteten Staatssekretären in sein Ministerium, wo Kukies für die Themen Europa und Finanzmarkt zuständig war. Aus den Reihen der Oppositionsparteien Grüne und Linke sowie von der Initiative Lobbycontrol kam Kritik an dieser Berufung. Laut einem Spiegel-Bericht wusste er vorab vom als Entwarnung gewerteten Leerverkaufsverbot der BaFin und drängte zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz in einem Telefonat den KfW-IPEX-Bank-Chef Klaus R. Michalak, Wirecard einen neuen Kredit zu gewähren. Vor seinem Wechsel ins Finanzministerium trennte sich Kukies von allen seinen Beteiligungen, um einen Interessenkonflikt zu vermeiden. Dabei wurde bekannt, dass er mehrfacher Millionär ist.

Mit dem Amtsantritt von Olaf Scholz als Bundeskanzler am 8. Dezember 2021 wurde Kukies beamteter Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Dort war er der Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Klimapolitik sowie der Abteilung Europapolitik vorgesetzt und zudem als persönlicher Beauftragter des Bundeskanzlers deutscher Sherpa der G7- und G20-Gipfel. Kukies war Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz 2022 in Washington, D.C.

Nach dem Bruch der Ampelkoalition wurde er am 7. November 2024 Nachfolger von Christian Lindner (FDP) im Amt des Bundesministers der Finanzen im Kabinett Scholz. Mit der Bildung des Kabinetts Merz am 6. Mai 2025 schied er aus dem Amt aus.

Weitere Funktionen (Stand 2020)

  • Vorsitzender des Verwaltungsrats der KfW-Bankengruppe
  • Direktor, stellvertretender Gouverneur European Stability Mechanism IFI, Luxemburg
  • Direktor European Financial Stability Facility, Luxemburg
  • Vorsitzender des Lenkungsausschusses, Gremium der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung
  • stellvertretender Gouverneur Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung IFI, London

(Quelle:)

Weblinks

Commons: Jörg Kukies – Sammlung von Bildern
  • Die Fehlprognosen des Goldman-Chefs, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28. März 2018

Einzelnachweise

  1. HRB 91313 Goldman Sachs AG, Handelsregistereintrag. In: www.kompany.at. 360kompany GmbH, 5. August 2014, archiviert vom Original am 20. März 2018; abgerufen am 20. März 2018. 
  2. Melanie Amann, Martin Knobbe: Das zweite Gehirn des Kanzlers. In: Der Spiegel. 17. Dezember 2022, S. 24–27, abgerufen am 3. Juli 2024. 
  3. Dr. Jörg Kukies. Bundesministerium der Finanzen, 7. November 2024, abgerufen am 7. November 2024. 
  4. Florian Hamann: Liste der Investmentbanker: Wo die Frankfurter Goldmänner studiert haben. eFinancialCareers, 17. November 2016, archiviert vom Original am 20. März 2018; abgerufen am 20. März 2018. 
  5. Jörg Kukies im Porträt: Vertrauter von Scholz und umstrittene Cum-Ex-Vergangenheit. Abgerufen am 8. November 2024. 
  6. Dr. Jörg Kukies. CFA Society Germany, 2014, abgerufen am 20. März 2018 (englisch). 
  7. Doctoral Dissertations Accepted, 2000–2001. In: The University of Chicago Press (Hrsg.): The Journal of Business Band 75, Nr. 1 (Januar 2002), S. 203–210.
  8. Jörg Kukies im Munzinger-Archiv, abgerufen am 8. Oktober 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  9. Handelsblatt. Abgerufen am 8. Oktober 2023. 
  10. Birgit Marschall: Portrait über Staatssekretär Jörg Kukies: Jusos, Goldman Sachs – und zurück. In: rp-online.de. 20. August 2018, abgerufen am 8. Oktober 2023. 
  11. Der Mann hinter der Corona-„Bazooka“. Abgerufen am 16. Juni 2020. 
  12. Homepage-Alumni mit ausführlichen Texten. McCloys, abgerufen am 20. März 2018. 
  13. Dr. Jörg Kukies. eurofinancetech.com, November 2017, abgerufen am 20. März 2018 (englisch). 
  14. Seitenwechsel mit Fragezeichen. Abgerufen am 16. Juni 2020. 
  15. Neuer Aktien-Chef für Goldman Sachs kommt aus London. Reuters, 18. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2018; abgerufen am 20. März 2018. 
  16. Executive Profile Jörg Kukies. bloomberg.com, 20. März 2018, archiviert vom Original am 20. März 2018; abgerufen am 10. November 2024 (englisch). 
  17. Jörg Kukies: Roter Goldman-Chef. In: manager magazin 12/2014. Abgerufen am 20. März 2018. 
    Olaf Scholz holt Goldman-Sachs-Chef und einen Bahn-Vorstand ins Finanzministerium. In: Handelsblatt. 19. März 2018, abgerufen am 20. März 2018. 
  18. Kritik an neuem Finanzstaatssekretär: „Scholz macht die Brandstifter zur Feuerwehr“. In: Spiegel Online. 19. März 2018, abgerufen am 20. März 2018. 
    Edward Taylor, John O’Donnell: Analysis: Germany’s Goldman hire prompts fear of banks’ renewed influence. Reuters-Artikel auf business-standard.com, 19. März 2018, abgerufen am 20. März 2018 (englisch). 
  19. Wirecard AG: Allgemeinverfügung zum Verbot der Begründung und Vergrößerung von Netto-Leerverkaufspositionen. In: Aktuelle Meldungen & Maßnahmen. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, 18. Februar 2019, abgerufen am 11. November 2024. 
  20. David Böcking: Zu spät zur Wirecard-Party: »Haben wir das aufgeklärt?«, wollte Finanzstaatssekretär Jörg Kukies wissen – kurz darauf war Wirecard pleite. Im Untersuchungsausschuss sollte er jetzt erklären, warum das Ministerium nicht früher handelte. In: Spiegel Online. 22. April 2021, abgerufen am 11. November 2024. 
  21. Gerald Traufetter, Martin Hesse, David Böcking, Tim Bartz: Wirecard: Staatssekretär Jörg Kukies schlug noch kurz vor Insolvenz Kredit der KFW-Tochter Ipex vor. In: Spiegel Online. 16. März 2021, abgerufen am 27. Januar 2024. 
  22. Tim Bartz, Christian Reiermann: (S+) Umtriebiger Übergangsminister: Der merkwürdige Arbeitseifer des Jörg Kukies. In: Der Spiegel. 28. Januar 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Januar 2025]). 
  23. Michael Bröcker, Gordon Repinski: Das System Scholz. In: www.thepioneer.de. Das Hauptstadt Briefing, 7. Dezember 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021. 
  24. Participants 2022. Abgerufen am 3. Juni 2022. 
  25. Staatssekretär Kukies wird neuer Finanzminister. In: tagesschau.de. 7. November 2024, abgerufen am 7. November 2024. 
  26. Einladung zur Hauptversammlung 2020 der Deutsche Post DHL Group, abgerufen am 10. August 2020.
Kabinett Scholz – 8. Dezember 2021 bis 6. Mai 2025

Olaf Scholz (SPD) | Robert Habeck (Grüne) | Christian Lindner (FDP, bis 7. November 2024) | Jörg Kukies (SPD, ab 7. November 2024) | Annalena Baerbock (Grüne) | Nancy Faeser (SPD) | Marco Buschmann (FDP, bis 7. November 2024) | Hubertus Heil (SPD) | Cem Özdemir (Grüne) | Christine Lambrecht (SPD, bis 19. Januar 2023) | Boris Pistorius (SPD, ab 19. Januar 2023) | Anne Spiegel (Grüne, bis 25. April 2022) | Lisa Paus (Grüne, ab 25. April 2022) | Karl Lauterbach (SPD) | Volker Wissing (FDP, parteilos) | Steffi Lemke (Grüne) | Bettina Stark-Watzinger (FDP, bis 7. November 2024) | Svenja Schulze (SPD) | Klara Geywitz (SPD) | Wolfgang Schmidt (SPD)

Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland

Fritz Schäffer (CSU, 1949–1957) | Franz Etzel (CDU, 1957–1961) | Heinz Starke (FDP, 1961–1962) | Rolf Dahlgrün (FDP, 1962–1966) | Kurt Schmücker (CDU, 1966) | Franz Josef Strauß (CSU, 1966–1969) | Alex Möller (SPD, 1969–1971) | Karl Schiller (SPD, 1971–1972) | Helmut Schmidt (SPD, 1972–1974) | Hans Apel (SPD, 1974–1978) | Hans Matthöfer (SPD, 1978–1982) | Manfred Lahnstein (SPD, 1982) | Gerhard Stoltenberg (CDU, 1982–1989) | Theo Waigel (CSU, 1989–1998) | Oskar Lafontaine (SPD, 1998–1999) | Werner Müller (parteilos, komm. 1999) | Hans Eichel (SPD, 1999–2005) | Peer Steinbrück (SPD, 2005–2009) | Wolfgang Schäuble (CDU, 2009–2017) | Peter Altmaier (CDU, komm. 2017–2018) | Olaf Scholz (SPD, 2018–2021) | Christian Lindner (FDP, 2021–2024) | Jörg Kukies (SPD, 2024–2025) | Lars Klingbeil (SPD, seit 2025)

Siehe auch: Bundesministerium der Finanzen und Liste der deutschen Finanzminister
Normdaten (Person): GND: 1348908114 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 117797154 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kukies, Jörg
ALTERNATIVNAMEN Kukies, Hans Jörg; Kukies, Joerg H.
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD) und ehemaliger Bankmanager
GEBURTSDATUM 21. Februar 1968
GEBURTSORT Mainz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 02:30

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Jorg Kukies 21 Februar 1968 in Mainz ist ein deutscher Politiker SPD und ehemaliger Bankmanager Von 2024 bis 2025 war er Bundesminister der Finanzen im Kabinett Scholz Zuvor war er von 2018 bis 2021 Staatssekretar im Bundesministerium der Finanzen und von 2021 bis 2024 Staatssekretar im Bundeskanzleramt Jorg Kukies 2025 Er zahlte zu den wichtigsten Beratern von Bundeskanzler Olaf Scholz LebenAusbildung und Personliches Kukies Vater arbeitete als Elektroingenieur fur IBM unter anderem in den USA wodurch Jorg Kukies zeitweise im kalifornischen San Jose aufwuchs Das Abitur legte Kukies im Jahr 1988 am Gutenberg Gymnasium in Mainz ab Von 1990 bis 1994 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz und an der Universite Paris 1 Pantheon Sorbonne und erlangte dort ein Maitrise Diplom Anschliessend absolvierte er durch ein McCloy Stipendium von 1995 bis 1997 ein postgraduales Studium in Public Policy an der Harvard Kennedy School mit Abschluss Master of Public Administration Von 1997 bis 2001 promovierte er zum Ph D in Finanzwesen an der University of Chicago Graduate School of Business mit den Arbeiten The effects of introducing a new stock exchange on the IPO process and venture capital financing und Stock Markets for High Technology Firms and Venture Capital Financing Evidence from Europe Kukies ist mit einer Psychologin verheiratet und hat eine Tochter Er ist Anhanger des 1 FSV Mainz 05 und lauft Marathon Neben seiner beruflichen Tatigkeit engagiert Kukies sich nach eigenen Angaben fur Projekte zur Integration von Migranten und Fluchtlingen in Deutschland Goldman Sachs Manager Seit dem Jahr 2000 arbeitete er fur Goldman Sachs in London von 2004 bis 2011 in der Zweigniederlassung Frankfurt am Main Er verantwortete dort die Bereiche Fixed Income Equities und Structured Products zuletzt als Stellvertreter des Leiters im Aktiengeschaft Im Jahr 2006 wurde er zum Managing Director ernannt 2010 zum Partner Ab 2011 war er wieder in London als Leiter des Geschaftsbereichs EMEA Equity Derivative Sales Nachdem er schon 2010 zum Partner bei Goldman Sachs aufgestiegen war ubernahm er von Philip Holzer die Leitung des Deutschland Geschafts mit Aktien festverzinslichen Wertpapieren und Derivaten Ende desselben Jahres erhielt Kukies zusammen mit den Co Vorsitz von Goldman Sachs Deutschland und Osterreich in der Nachfolge von Alexander Dibelius ubertragen Politik Kukies ist SPD Mitglied Parallel zu seinem Studium war er Anfang der 1990er Jahre Vorsitzender des Landesverbandes Rheinland Pfalz der Jusos als Vorganger von Andrea Nahles Im Jahr 2018 holte ihn der Bundesfinanzminister im Kabinett Merkel IV Olaf Scholz als einen von drei neuen beamteten Staatssekretaren in sein Ministerium wo Kukies fur die Themen Europa und Finanzmarkt zustandig war Aus den Reihen der Oppositionsparteien Grune und Linke sowie von der Initiative Lobbycontrol kam Kritik an dieser Berufung Laut einem Spiegel Bericht wusste er vorab vom als Entwarnung gewerteten Leerverkaufsverbot der BaFin und drangte zwei Tage vor der Wirecard Insolvenz in einem Telefonat den KfW IPEX Bank Chef Klaus R Michalak Wirecard einen neuen Kredit zu gewahren Vor seinem Wechsel ins Finanzministerium trennte sich Kukies von allen seinen Beteiligungen um einen Interessenkonflikt zu vermeiden Dabei wurde bekannt dass er mehrfacher Millionar ist Mit dem Amtsantritt von Olaf Scholz als Bundeskanzler am 8 Dezember 2021 wurde Kukies beamteter Staatssekretar im Bundeskanzleramt Dort war er der Abteilung Wirtschafts Finanz und Klimapolitik sowie der Abteilung Europapolitik vorgesetzt und zudem als personlicher Beauftragter des Bundeskanzlers deutscher Sherpa der G7 und G20 Gipfel Kukies war Teilnehmer der Bilderberg Konferenz 2022 in Washington D C Nach dem Bruch der Ampelkoalition wurde er am 7 November 2024 Nachfolger von Christian Lindner FDP im Amt des Bundesministers der Finanzen im Kabinett Scholz Mit der Bildung des Kabinetts Merz am 6 Mai 2025 schied er aus 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Abgerufen am 16 Juni 2020 Neuer Aktien Chef fur Goldman Sachs kommt aus London Reuters 18 Marz 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2018 Executive Profile Jorg Kukies bloomberg com 20 Marz 2018 archiviert vom Original am 20 Marz 2018 abgerufen am 10 November 2024 englisch Jorg Kukies Roter Goldman Chef In manager magazin 12 2014 Abgerufen am 20 Marz 2018 Olaf Scholz holt Goldman Sachs Chef und einen Bahn Vorstand ins Finanzministerium In Handelsblatt 19 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2018 Kritik an neuem Finanzstaatssekretar Scholz macht die Brandstifter zur Feuerwehr In Spiegel Online 19 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2018 Edward Taylor John O Donnell Analysis Germany s Goldman hire prompts fear of banks renewed influence Reuters Artikel auf business standard com 19 Marz 2018 abgerufen am 20 Marz 2018 englisch Wirecard AG Allgemeinverfugung zum Verbot der Begrundung und Vergrosserung von Netto Leerverkaufspositionen In Aktuelle 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Juni 2022 Staatssekretar Kukies wird neuer Finanzminister In tagesschau de 7 November 2024 abgerufen am 7 November 2024 Einladung zur Hauptversammlung 2020 der Deutsche Post DHL Group abgerufen am 10 August 2020 Kabinett Scholz 8 Dezember 2021 bis 6 Mai 2025 Olaf Scholz SPD Robert Habeck Grune Christian Lindner FDP bis 7 November 2024 Jorg Kukies SPD ab 7 November 2024 Annalena Baerbock Grune Nancy Faeser SPD Marco Buschmann FDP bis 7 November 2024 Hubertus Heil SPD Cem Ozdemir Grune Christine Lambrecht SPD bis 19 Januar 2023 Boris Pistorius SPD ab 19 Januar 2023 Anne Spiegel Grune bis 25 April 2022 Lisa Paus Grune ab 25 April 2022 Karl Lauterbach SPD Volker Wissing FDP parteilos Steffi Lemke Grune Bettina Stark Watzinger FDP bis 7 November 2024 Svenja Schulze SPD Klara Geywitz SPD Wolfgang Schmidt SPD Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland Fritz Schaffer CSU 1949 1957 Franz Etzel CDU 1957 1961 Heinz Starke FDP 1961 1962 Rolf Dahlgrun FDP 1962 1966 Kurt Schmucker CDU 1966 Franz 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