Sebastian Hoeneß 12 Mai 1982 in München ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger spieler Seit Anfang April 2023 i
Sebastian Hoeneß

Sebastian Hoeneß (* 12. Mai 1982 in München) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger -spieler. Seit Anfang April 2023 ist er Cheftrainer des VfB Stuttgart und gewann mit dem Verein 2025 den DFB-Pokal.
Sebastian Hoeneß | ||
Sebastian Hoeneß (2023) | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 12. Mai 1982 | |
Geburtsort | München, Deutschland | |
Größe | 180 cm | |
Position | Offensives Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TSV Ottobrunn | ||
–1999 | VfB Stuttgart | |
1999–2001 | Hertha BSC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2001–2006 | Hertha BSC Amateure/II | 101 (14) |
2006–2007 | TSG 1899 Hoffenheim | 3 | (0)
2006–2007 | TSG 1899 Hoffenheim II | 5 | (0)
2007–2010 | Hertha BSC II | 63 (15) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2011–2013 | Hertha 03 Zehlendorf U19 | |
2014–2016 | RB Leipzig U17 | |
2016–2017 | RB Leipzig U19 | |
2017–2019 | FC Bayern München U19 | |
2019–2020 | FC Bayern München II | |
2020–2022 | TSG 1899 Hoffenheim | |
2023– | VfB Stuttgart | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Spielerkarriere
Hoeneß kam in München zur Welt und begann beim TSV Ottobrunn im Umland der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Fußballspielen. Bis zum Alter von 17 Jahren erhielt er seine Ausbildung in der Jugendabteilung des VfB Stuttgart, mit dem er 1999 deutscher B-Junioren-Meister wurde. Sein Vater Dieter Hoeneß war dort von 1990 bis 1995 als „Direktor für Marketing und den sporttechnischen Bereich“ tätig.
Anschließend verpflichtete ihn Hertha BSC, wohin sein Vater ins Management gewechselt war. Er spielte in den Spielzeiten 1999/2000 und 2000/01 für die A-Junioren (U19). Zur Saison 2001/02 rückte Hoeneß in die Amateurmannschaft auf, die in der viertklassigen Oberliga Nordost Staffel Nord spielte. In seiner ersten Spielzeit im Herrenbereich wurde er mit seiner Mannschaft Meister, jedoch scheiterte man in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga Nord an Dynamo Dresden. Den Titel gewann die Mannschaft erneut in der Saison 2003/04; dieses Mal gelang anschließend gegen den VFC Plauen der Aufstieg in die Drittklassigkeit. Zudem gewannen die Hertha-Amateure in diesem Jahr den Berliner Landespokal. Für die zweite Mannschaft von Hertha absolvierte Hoeneß in acht Spielzeiten über 160 niederklassige Ligaspiele, wobei er 29 Tore erzielte. Er nahm in der Saison 2004/05 mit der Mannschaft am DFB-Pokal-Wettbewerb teil, die in der 1. Hauptrunde gegen den FC Schalke 04 ausschied.
In der Saison 2006/07 war er dreimal für die TSG Hoffenheim in der Regionalliga Süd und fünfmal für deren zweite Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg aktiv. In der Saison 2007/08 spielte er wieder für die zweite Mannschaft von Hertha BSC. Im Sommer 2010 beendete er seine aktive Fußballerkarriere.
Trainerkarriere
Anfänge
Im Anschluss an seine Spielerlaufbahn wurde Hoeneß Fußballlehrer und betreute zunächst von 2011 bis 2013 die A-Jugendmannschaft von Hertha 03 Zehlendorf und von 2014 bis 2017 Jugendmannschaften von RB Leipzig.
FC Bayern München
Von Sommer 2017 bis 2020 war er beim FC Bayern München angestellt. Nach zwei Jahren als Hauptverantwortlicher der A-Jugendmannschaft des Vereins übernahm der Münchner zur Saison 2019/20 das Amt des Cheftrainers der in die 3. Liga aufgestiegenen zweiten Mannschaft von Holger Seitz, der in den Führungsstab der Jugendabteilung des FC Bayern München gewechselt war. Die Mannschaft gewann unter Hoeneß als erste Zweitvertretung die Meisterschaft.
TSG 1899 Hoffenheim
Zur Saison 2020/21 wurde Hoeneß als Nachfolger von Alfred Schreuder Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim, für die er bereits als Spieler aktiv gewesen war. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrag. In seiner ersten Saison belegte die TSG den elften Platz. In der UEFA Europa League 2020/21 scheiterte er mit seiner Mannschaft im Sechzehntelfinale am Molde FK, im DFB-Pokal 2020/21 war in der 2. Hauptrunde gegen den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth Schluss. Die Hinrunde der Saison 2021/22 beendete man auf dem fünften Platz und hatte Kontakt zu den Champions-League-Plätzen. In der Rückrunde brachen die Leistungen jedoch ein, sodass man die letzten neun Ligaspiele nicht gewinnen konnte, darunter waren sechs Niederlagen. In der Abschlusstabelle fiel man auf den neunten Platz zurück und verfehlte das internationale Geschäft. Im DFB-Pokal 2021/22 schied Hoffenheim im Achtelfinale gegen den SC Freiburg aus. Nach Saisonende trennte man sich einvernehmlich.
VfB Stuttgart
Am 3. April 2023 übernahm Hoeneß den VfB Stuttgart. Er unterschrieb einen ligaunabhängigen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 und wurde nach Pellegrino Matarazzo, Michael Wimmer (interimsweise) und Bruno Labbadia zum vierten Cheftrainer in der Saison 2022/23. Die Stuttgarter standen nach dem 26. Spieltag mit zwei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz und fünf Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz am Tabellenende. Dank des Saisonendspurts mit 13 Punkten aus acht Bundesligapartien beendete der VfB Stuttgart die Saison 2022/23 unter Hoeneß auf dem 16. Platz, wobei der direkte Klassenerhalt um einen Zähler verpasst wurde. In den Relegationsspielen gegen den Hamburger SV wurde der Klassenerhalt in der Addition mit 6:1 erreicht.
Im März 2024 wurde sein Vertrag bis 30. Juni 2027 verlängert. Am letzten Spieltag der Saison 2023/24 wurde der VfB Stuttgart unter Hoeneß zum Deutschen Vizemeister, womit erstmals seit 15 Jahren wieder die Qualifikation für die UEFA Champions League gelang. Mit 73 Tabellenpunkten war diese Spielzeit die erfolgreichste seit Einführung der Drei-Punkte-Regel 1995. Im Viertelfinale des DFB-Pokals 2023/24 unterlagen die Stuttgarter mit 2:3 beim späteren Gewinner Bayer 04 Leverkusen.
Im März 2025 wurde sein Vertrag bis zum 30. Juni 2028 verlängert. In der Bundesliga-Saison 2024/25 wurde der neunte Platz erreicht. Die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb wurde mit dem Gewinn des DFB-Pokals am 24. Mai 2025 (4:2-Sieg im Endspiel in Berlin gegen Arminia Bielefeld) sichergestellt.
Erfolge
Als Spieler
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2007 (TSG 1899 Hoffenheim)
- Aufstieg in die Regionalliga Nord (2): 2004, 2008 (beide Hertha BSC Amateure/II)
- Meister der Oberliga Nordost Staffel Nord (3): 2002, 2004, 2008 (alle Hertha BSC Amateure/II)
- Berliner Landespokalsieger: 2004 (Hertha BSC Amateure)
- Deutscher B-Junioren-Meister: 1999 (VfB Stuttgart)
Als Trainer
- Deutscher Pokalsieger: 2025 (VfB Stuttgart)
- Deutscher Drittligameister: 2020 (FC Bayern München II)
Privates
Sebastian Hoeneß ist verheiratet und Vater einer Tochter. Er ist der Sohn von Dieter Hoeneß und der Neffe von Uli Hoeneß.
Weblinks
- Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt.de
- Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
- Julien Wolff: Was Sebastian Hoeneß in seiner Leipzig-Zeit über RB lernte, welt.de, abgerufen am 15. Juni 2019
- Lakies über Hoeneß: „Ich denke, das klappt!“ In: kicker.de. Olympia-Verlag, 27. Juli 2020, abgerufen am 28. Juli 2020.
- Seitz rückt auf, Hoeneß übernimmt Amateure, fcbayern.com, abgerufen am 15. Juni 2019
- Sebastian Hoeneß neuer Cheftrainer der TSG Hoffenheim, tsg-hoffenheim.de, abgerufen am 27. Juli 2020
- TSG Hoffenheim und Trainer Sebastian Hoeneß trennen sich, tsg-hoffenheim.de, 17. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2022.
- Sebastian Hoeneß übernimmt für Bruno Labbadia, vfb.de, 3. April 2023, abgerufen am 3. April 2023.
- Trotz Tiago Tomas' Antwort: Stuttgart muss in die Relegation. Abgerufen am 5. Juni 2023 (deutsch).
- Spekulationen beendet: Hoeneß verlängert beim VfB. Abgerufen am 8. März 2024 (deutsch).
- Guirassy leitet mit Doppelpack ein: Stuttgart krönt sich zum Vizemeister. Abgerufen am 18. Mai 2024 (deutsch).
- VfB und Sebastian Hoeneß verlängern Vertrag. In: vfb.de. 22. März 2025, abgerufen am 24. März 2025.
- SWP: Sebastian Hoeneß: Der Trainer des VfB Stuttgart im Porträt. 23. Mai 2023, abgerufen am 26. Juni 2023.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hoeneß, Sebastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. Mai 1982 |
GEBURTSORT | München, Deutschland |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Sebastian Hoeneß, Was ist Sebastian Hoeneß? Was bedeutet Sebastian Hoeneß?
Sebastian Hoeness 12 Mai 1982 in Munchen ist ein deutscher Fussballtrainer und ehemaliger spieler Seit Anfang April 2023 ist er Cheftrainer des VfB Stuttgart und gewann mit dem Verein 2025 den DFB Pokal Sebastian HoenessSebastian Hoeness 2023 PersonaliaGeburtstag 12 Mai 1982Geburtsort Munchen DeutschlandGrosse 180 cmPosition Offensives MittelfeldJuniorenJahre Station0000 0000 TSV Ottobrunn0000 00000000 1999 VfB Stuttgart1999 2001 Hertha BSCHerrenJahre Station Spiele Tore 12001 2006 Hertha BSC Amateure II 101 14 2006 2007 TSG 1899 Hoffenheim 3 0 0 2006 2007 TSG 1899 Hoffenheim II 5 0 0 2007 2010 Hertha BSC II 63 15 Stationen als TrainerJahre Station2011 2013 Hertha 03 Zehlendorf U192014 2016 RB Leipzig U172016 2017 RB Leipzig U192017 2019 FC Bayern Munchen U192019 2020 FC Bayern Munchen II2020 2022 TSG 1899 Hoffenheim2023 VfB Stuttgart1 Angegeben sind nur Ligaspiele SpielerkarriereHoeness kam in Munchen zur Welt und begann beim TSV Ottobrunn im Umland der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Fussballspielen Bis zum Alter von 17 Jahren erhielt er seine Ausbildung in der Jugendabteilung des VfB Stuttgart mit dem er 1999 deutscher B Junioren Meister wurde Sein Vater Dieter Hoeness war dort von 1990 bis 1995 als Direktor fur Marketing und den sporttechnischen Bereich tatig Anschliessend verpflichtete ihn Hertha BSC wohin sein Vater ins Management gewechselt war Er spielte in den Spielzeiten 1999 2000 und 2000 01 fur die A Junioren U19 Zur Saison 2001 02 ruckte Hoeness in die Amateurmannschaft auf die in der viertklassigen Oberliga Nordost Staffel Nord spielte In seiner ersten Spielzeit im Herrenbereich wurde er mit seiner Mannschaft Meister jedoch scheiterte man in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga Nord an Dynamo Dresden Den Titel gewann die Mannschaft erneut in der Saison 2003 04 dieses Mal gelang anschliessend gegen den VFC Plauen der Aufstieg in die Drittklassigkeit Zudem gewannen die Hertha Amateure in diesem Jahr den Berliner Landespokal Fur die zweite Mannschaft von Hertha absolvierte Hoeness in acht Spielzeiten uber 160 niederklassige Ligaspiele wobei er 29 Tore erzielte Er nahm in der Saison 2004 05 mit der Mannschaft am DFB Pokal Wettbewerb teil die in der 1 Hauptrunde gegen den FC Schalke 04 ausschied In der Saison 2006 07 war er dreimal fur die TSG Hoffenheim in der Regionalliga Sud und funfmal fur deren zweite Mannschaft in der Oberliga Baden Wurttemberg aktiv In der Saison 2007 08 spielte er wieder fur die zweite Mannschaft von Hertha BSC Im Sommer 2010 beendete er seine aktive Fussballerkarriere TrainerkarriereAnfange Im Anschluss an seine Spielerlaufbahn wurde Hoeness Fussballlehrer und betreute zunachst von 2011 bis 2013 die A Jugendmannschaft von Hertha 03 Zehlendorf und von 2014 bis 2017 Jugendmannschaften von RB Leipzig FC Bayern Munchen Von Sommer 2017 bis 2020 war er beim FC Bayern Munchen angestellt Nach zwei Jahren als Hauptverantwortlicher der A Jugendmannschaft des Vereins ubernahm der Munchner zur Saison 2019 20 das Amt des Cheftrainers der in die 3 Liga aufgestiegenen zweiten Mannschaft von Holger Seitz der in den Fuhrungsstab der Jugendabteilung des FC Bayern Munchen gewechselt war Die Mannschaft gewann unter Hoeness als erste Zweitvertretung die Meisterschaft TSG 1899 Hoffenheim Zur Saison 2020 21 wurde Hoeness als Nachfolger von Alfred Schreuder Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim fur die er bereits als Spieler aktiv gewesen war Er unterschrieb einen bis zum 30 Juni 2023 laufenden Vertrag In seiner ersten Saison belegte die TSG den elften Platz In der UEFA Europa League 2020 21 scheiterte er mit seiner Mannschaft im Sechzehntelfinale am Molde FK im DFB Pokal 2020 21 war in der 2 Hauptrunde gegen den Zweitligisten SpVgg Greuther Furth Schluss Die Hinrunde der Saison 2021 22 beendete man auf dem funften Platz und hatte Kontakt zu den Champions League Platzen In der Ruckrunde brachen die Leistungen jedoch ein sodass man die letzten neun Ligaspiele nicht gewinnen konnte darunter waren sechs Niederlagen In der Abschlusstabelle fiel man auf den neunten Platz zuruck und verfehlte das internationale Geschaft Im DFB Pokal 2021 22 schied Hoffenheim im Achtelfinale gegen den SC Freiburg aus Nach Saisonende trennte man sich einvernehmlich VfB Stuttgart Am 3 April 2023 ubernahm Hoeness den VfB Stuttgart Er unterschrieb einen ligaunabhangigen Vertrag bis zum 30 Juni 2025 und wurde nach Pellegrino Matarazzo Michael Wimmer interimsweise und Bruno Labbadia zum vierten Cheftrainer in der Saison 2022 23 Die Stuttgarter standen nach dem 26 Spieltag mit zwei Punkten Ruckstand auf den Relegationsplatz und funf Punkten Ruckstand auf einen Nichtabstiegsplatz am Tabellenende Dank des Saisonendspurts mit 13 Punkten aus acht Bundesligapartien beendete der VfB Stuttgart die Saison 2022 23 unter Hoeness auf dem 16 Platz wobei der direkte Klassenerhalt um einen Zahler verpasst wurde In den Relegationsspielen gegen den Hamburger SV wurde der Klassenerhalt in der Addition mit 6 1 erreicht Im Marz 2024 wurde sein Vertrag bis 30 Juni 2027 verlangert Am letzten Spieltag der Saison 2023 24 wurde der VfB Stuttgart unter Hoeness zum Deutschen Vizemeister womit erstmals seit 15 Jahren wieder die Qualifikation fur die UEFA Champions League gelang Mit 73 Tabellenpunkten war diese Spielzeit die erfolgreichste seit Einfuhrung der Drei Punkte Regel 1995 Im Viertelfinale des DFB Pokals 2023 24 unterlagen die Stuttgarter mit 2 3 beim spateren Gewinner Bayer 04 Leverkusen Im Marz 2025 wurde sein Vertrag bis zum 30 Juni 2028 verlangert In der Bundesliga Saison 2024 25 wurde der neunte Platz erreicht Die Qualifikation fur einen europaischen Wettbewerb wurde mit dem Gewinn des DFB Pokals am 24 Mai 2025 4 2 Sieg im Endspiel in Berlin gegen Arminia Bielefeld sichergestellt ErfolgeAls Spieler Aufstieg in die 2 Bundesliga 2007 TSG 1899 Hoffenheim Aufstieg in die Regionalliga Nord 2 2004 2008 beide Hertha BSC Amateure II Meister der Oberliga Nordost Staffel Nord 3 2002 2004 2008 alle Hertha BSC Amateure II Berliner Landespokalsieger 2004 Hertha BSC Amateure Deutscher B Junioren Meister 1999 VfB Stuttgart Als Trainer Deutscher Pokalsieger 2025 VfB Stuttgart Deutscher Drittligameister 2020 FC Bayern Munchen II PrivatesSebastian Hoeness ist verheiratet und Vater einer Tochter Er ist der Sohn von Dieter Hoeness und der Neffe von Uli Hoeness WeblinksCommons Sebastian Hoeness Sammlung von Bildern Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweiseJulien Wolff Was Sebastian Hoeness in seiner Leipzig Zeit uber RB lernte welt de abgerufen am 15 Juni 2019 Lakies uber Hoeness Ich denke das klappt In kicker de Olympia Verlag 27 Juli 2020 abgerufen am 28 Juli 2020 Seitz ruckt auf Hoeness ubernimmt Amateure fcbayern com abgerufen am 15 Juni 2019 Sebastian Hoeness neuer Cheftrainer der TSG Hoffenheim tsg hoffenheim de abgerufen am 27 Juli 2020 TSG Hoffenheim und Trainer Sebastian Hoeness trennen sich tsg hoffenheim de 17 Mai 2022 abgerufen am 17 Mai 2022 Sebastian Hoeness ubernimmt fur Bruno Labbadia vfb de 3 April 2023 abgerufen am 3 April 2023 Trotz Tiago Tomas Antwort Stuttgart muss in die Relegation Abgerufen am 5 Juni 2023 deutsch Spekulationen beendet Hoeness verlangert beim VfB Abgerufen am 8 Marz 2024 deutsch Guirassy leitet mit Doppelpack ein Stuttgart kront sich zum Vizemeister Abgerufen am 18 Mai 2024 deutsch VfB und Sebastian Hoeness verlangern Vertrag In vfb de 22 Marz 2025 abgerufen am 24 Marz 2025 SWP Sebastian Hoeness Der Trainer des VfB Stuttgart im Portrat 23 Mai 2023 abgerufen am 26 Juni 2023 Kader des VfB Stuttgart in der Saison 2025 26 Ameen al Dakhil Lorenz Assignon Fabian Bredlow Jeff Chabot Anrie Chase Noah Darvich Ermedin Demirovic Justin Diehl Stefan Drljaca Chris Fuhrich Ramon Hendriks Luca Jaquez Finn Jeltsch Lazar Jovanovic Atakan Karazor C Thomas Kastanaras Yannik Keitel Jamie Leweling Enzo Millot Jovan Milosevic Maximilian Mittelstadt Nikolas Nartey Alexander Nubel Juan Jose Perea Silas Pascal Stenzel Leonidas Stergiou Angelo Stiller Deniz Undav Josha Vagnoman Nick Woltemade Dan Axel Zagadou Cheftrainer Sebastian HoenessCheftrainer der deutschen Fussball Bundesligisten Steffen Baumgart 1 FC Union Berlin Alexander Blessin FC St Pauli Erik ten Hag Bayer 04 Leverkusen Bo Henriksen 1 FSV Mainz 05 Sebastian Hoeness VfB Stuttgart Christian Ilzer TSG 1899 Hoffenheim Vincent Kompany FC Bayern Munchen Niko Kovac Borussia Dortmund Lukas Kwasniok 1 FC Koln Merlin Polzin Hamburger SV Frank Schmidt 1 FC Heidenheim Julian Schuster SC Freiburg Gerardo Seoane Borussia Monchengladbach Paul Simonis VfL Wolfsburg Horst Steffen Werder Bremen Dino Toppmoller Eintracht Frankfurt Sandro Wagner FC Augsburg Ole Werner RB Leipzig Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 1936 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco Rose 2024 Xabi Alonso 2025 Sebastian HoenessCheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim seit dem Aufstieg in die Oberliga 2000 Hansi Flick 2000 2005 Roland Dickgiesser 2005 interim Lorenz Gunther Kostner 2006 Alfred Schon 2006 interim Ralf Rangnick 2006 2011 Marco Pezzaiuoli 2011 Holger Stanislawski 2011 2012 Markus Babbel 2012 Frank Kramer 2012 interim Marco Kurz 2013 Markus Gisdol 2013 2015 Huub Stevens 2015 2016 Julian Nagelsmann 2016 2019 Alfred Schreuder 2019 2020 Teamlosung 2020 interim Sebastian Hoeness 2020 2022 Andre Breitenreiter 2022 2023 Pellegrino Matarazzo 2023 2024 Christian Ilzer seit 2024 Cheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 PersonendatenNAME Hoeness SebastianKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 12 Mai 1982GEBURTSORT Munchen Deutschland