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Sebastian Hoeneß 12 Mai 1982 in München ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger spieler Seit Anfang April 2023 i

Sebastian Hoeneß

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Sebastian Hoeneß
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Sebastian Hoeneß (* 12. Mai 1982 in München) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger -spieler. Seit Anfang April 2023 ist er Cheftrainer des VfB Stuttgart und gewann mit dem Verein 2025 den DFB-Pokal.

Sebastian Hoeneß
Sebastian Hoeneß (2023)
Personalia
Geburtstag 12. Mai 1982
Geburtsort München, Deutschland
Größe 180 cm
Position Offensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
00000000 TSV Ottobrunn
00000000
0000–1999 VfB Stuttgart
1999–2001 Hertha BSC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2006 Hertha BSC Amateure/II 101 (14)
2006–2007 TSG 1899 Hoffenheim 3 0(0)
2006–2007 TSG 1899 Hoffenheim II 5 0(0)
2007–2010 Hertha BSC II 63 (15)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2011–2013 Hertha 03 Zehlendorf U19
2014–2016 RB Leipzig U17
2016–2017 RB Leipzig U19
2017–2019 FC Bayern München U19
2019–2020 FC Bayern München II
2020–2022 TSG 1899 Hoffenheim
2023– VfB Stuttgart
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

Hoeneß kam in München zur Welt und begann beim TSV Ottobrunn im Umland der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Fußballspielen. Bis zum Alter von 17 Jahren erhielt er seine Ausbildung in der Jugendabteilung des VfB Stuttgart, mit dem er 1999 deutscher B-Junioren-Meister wurde. Sein Vater Dieter Hoeneß war dort von 1990 bis 1995 als „Direktor für Marketing und den sporttechnischen Bereich“ tätig.

Anschließend verpflichtete ihn Hertha BSC, wohin sein Vater ins Management gewechselt war. Er spielte in den Spielzeiten 1999/2000 und 2000/01 für die A-Junioren (U19). Zur Saison 2001/02 rückte Hoeneß in die Amateurmannschaft auf, die in der viertklassigen Oberliga Nordost Staffel Nord spielte. In seiner ersten Spielzeit im Herrenbereich wurde er mit seiner Mannschaft Meister, jedoch scheiterte man in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga Nord an Dynamo Dresden. Den Titel gewann die Mannschaft erneut in der Saison 2003/04; dieses Mal gelang anschließend gegen den VFC Plauen der Aufstieg in die Drittklassigkeit. Zudem gewannen die Hertha-Amateure in diesem Jahr den Berliner Landespokal. Für die zweite Mannschaft von Hertha absolvierte Hoeneß in acht Spielzeiten über 160 niederklassige Ligaspiele, wobei er 29 Tore erzielte. Er nahm in der Saison 2004/05 mit der Mannschaft am DFB-Pokal-Wettbewerb teil, die in der 1. Hauptrunde gegen den FC Schalke 04 ausschied.

In der Saison 2006/07 war er dreimal für die TSG Hoffenheim in der Regionalliga Süd und fünfmal für deren zweite Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg aktiv. In der Saison 2007/08 spielte er wieder für die zweite Mannschaft von Hertha BSC. Im Sommer 2010 beendete er seine aktive Fußballerkarriere.

Trainerkarriere

Anfänge

Im Anschluss an seine Spielerlaufbahn wurde Hoeneß Fußballlehrer und betreute zunächst von 2011 bis 2013 die A-Jugendmannschaft von Hertha 03 Zehlendorf und von 2014 bis 2017 Jugendmannschaften von RB Leipzig.

FC Bayern München

Von Sommer 2017 bis 2020 war er beim FC Bayern München angestellt. Nach zwei Jahren als Hauptverantwortlicher der A-Jugendmannschaft des Vereins übernahm der Münchner zur Saison 2019/20 das Amt des Cheftrainers der in die 3. Liga aufgestiegenen zweiten Mannschaft von Holger Seitz, der in den Führungsstab der Jugendabteilung des FC Bayern München gewechselt war. Die Mannschaft gewann unter Hoeneß als erste Zweitvertretung die Meisterschaft.

TSG 1899 Hoffenheim

Zur Saison 2020/21 wurde Hoeneß als Nachfolger von Alfred Schreuder Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim, für die er bereits als Spieler aktiv gewesen war. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrag. In seiner ersten Saison belegte die TSG den elften Platz. In der UEFA Europa League 2020/21 scheiterte er mit seiner Mannschaft im Sechzehntelfinale am Molde FK, im DFB-Pokal 2020/21 war in der 2. Hauptrunde gegen den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth Schluss. Die Hinrunde der Saison 2021/22 beendete man auf dem fünften Platz und hatte Kontakt zu den Champions-League-Plätzen. In der Rückrunde brachen die Leistungen jedoch ein, sodass man die letzten neun Ligaspiele nicht gewinnen konnte, darunter waren sechs Niederlagen. In der Abschlusstabelle fiel man auf den neunten Platz zurück und verfehlte das internationale Geschäft. Im DFB-Pokal 2021/22 schied Hoffenheim im Achtelfinale gegen den SC Freiburg aus. Nach Saisonende trennte man sich einvernehmlich.

VfB Stuttgart

Am 3. April 2023 übernahm Hoeneß den VfB Stuttgart. Er unterschrieb einen ligaunabhängigen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 und wurde nach Pellegrino Matarazzo, Michael Wimmer (interimsweise) und Bruno Labbadia zum vierten Cheftrainer in der Saison 2022/23. Die Stuttgarter standen nach dem 26. Spieltag mit zwei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz und fünf Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz am Tabellenende. Dank des Saisonendspurts mit 13 Punkten aus acht Bundesligapartien beendete der VfB Stuttgart die Saison 2022/23 unter Hoeneß auf dem 16. Platz, wobei der direkte Klassenerhalt um einen Zähler verpasst wurde. In den Relegationsspielen gegen den Hamburger SV wurde der Klassenerhalt in der Addition mit 6:1 erreicht.

Im März 2024 wurde sein Vertrag bis 30. Juni 2027 verlängert. Am letzten Spieltag der Saison 2023/24 wurde der VfB Stuttgart unter Hoeneß zum Deutschen Vizemeister, womit erstmals seit 15 Jahren wieder die Qualifikation für die UEFA Champions League gelang. Mit 73 Tabellenpunkten war diese Spielzeit die erfolgreichste seit Einführung der Drei-Punkte-Regel 1995. Im Viertelfinale des DFB-Pokals 2023/24 unterlagen die Stuttgarter mit 2:3 beim späteren Gewinner Bayer 04 Leverkusen.

Im März 2025 wurde sein Vertrag bis zum 30. Juni 2028 verlängert. In der Bundesliga-Saison 2024/25 wurde der neunte Platz erreicht. Die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb wurde mit dem Gewinn des DFB-Pokals am 24. Mai 2025 (4:2-Sieg im Endspiel in Berlin gegen Arminia Bielefeld) sichergestellt.

Erfolge

Als Spieler

  • Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2007 (TSG 1899 Hoffenheim)
  • Aufstieg in die Regionalliga Nord (2): 2004, 2008 (beide Hertha BSC Amateure/II)
  • Meister der Oberliga Nordost Staffel Nord (3): 2002, 2004, 2008 (alle Hertha BSC Amateure/II)
  • Berliner Landespokalsieger: 2004 (Hertha BSC Amateure)
  • Deutscher B-Junioren-Meister: 1999 (VfB Stuttgart)

Als Trainer

  • Deutscher Pokalsieger: 2025 (VfB Stuttgart)
  • Deutscher Drittligameister: 2020 (FC Bayern München II)

Privates

Sebastian Hoeneß ist verheiratet und Vater einer Tochter. Er ist der Sohn von Dieter Hoeneß und der Neffe von Uli Hoeneß.

Weblinks

Commons: Sebastian Hoeneß – Sammlung von Bildern
  • Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt.de

Einzelnachweise

  1. Julien Wolff: Was Sebastian Hoeneß in seiner Leipzig-Zeit über RB lernte, welt.de, abgerufen am 15. Juni 2019
  2. Lakies über Hoeneß: „Ich denke, das klappt!“ In: kicker.de. Olympia-Verlag, 27. Juli 2020, abgerufen am 28. Juli 2020. 
  3. Seitz rückt auf, Hoeneß übernimmt Amateure, fcbayern.com, abgerufen am 15. Juni 2019
  4. Sebastian Hoeneß neuer Cheftrainer der TSG Hoffenheim, tsg-hoffenheim.de, abgerufen am 27. Juli 2020
  5. TSG Hoffenheim und Trainer Sebastian Hoeneß trennen sich, tsg-hoffenheim.de, 17. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2022.
  6. Sebastian Hoeneß übernimmt für Bruno Labbadia, vfb.de, 3. April 2023, abgerufen am 3. April 2023.
  7. Trotz Tiago Tomas' Antwort: Stuttgart muss in die Relegation. Abgerufen am 5. Juni 2023 (deutsch). 
  8. Spekulationen beendet: Hoeneß verlängert beim VfB. Abgerufen am 8. März 2024 (deutsch). 
  9. Guirassy leitet mit Doppelpack ein: Stuttgart krönt sich zum Vizemeister. Abgerufen am 18. Mai 2024 (deutsch). 
  10. VfB und Sebastian Hoeneß verlängern Vertrag. In: vfb.de. 22. März 2025, abgerufen am 24. März 2025. 
  11. SWP: Sebastian Hoeneß: Der Trainer des VfB Stuttgart im Porträt. 23. Mai 2023, abgerufen am 26. Juni 2023. 
Kader des VfB Stuttgart in der Saison 2025/26

Ameen al-Dakhil | Lorenz Assignon | Fabian Bredlow | Jeff Chabot | Anrie Chase | Noah Darvich | Ermedin Demirović | Justin Diehl | Stefan Drljača | Chris Führich | Ramon Hendriks | Luca Jaquez | Finn Jeltsch | Lazar Jovanović | Atakan Karazor (C) | Thomas Kastanaras | Yannik Keitel | Jamie Leweling | Enzo Millot | Jovan Milošević | Maximilian Mittelstädt | Nikolas Nartey | Alexander Nübel | Juan José Perea | Silas | Pascal Stenzel | Leonidas Stergiou | Angelo Stiller | Deniz Undav | Josha Vagnoman | Nick Woltemade | Dan-Axel Zagadou

Cheftrainer: Sebastian Hoeneß

Cheftrainer der deutschen Fußball-Bundesligisten

Steffen Baumgart (1. FC Union Berlin) | Alexander Blessin (FC. St Pauli) | Erik ten Hag (Bayer 04 Leverkusen) | Bo Henriksen (1. FSV Mainz 05) | Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart) | Christian Ilzer (TSG 1899 Hoffenheim) | Vincent Kompany (FC Bayern München) | Niko Kovač (Borussia Dortmund) | Lukas Kwasniok (1. FC Köln) | Merlin Polzin (Hamburger SV) | Frank Schmidt (1. FC Heidenheim) | Julian Schuster (SC Freiburg) | Gerardo Seoane (Borussia Mönchengladbach) | Paul Simonis (VfL Wolfsburg) | Horst Steffen (Werder Bremen) | Dino Toppmöller (Eintracht Frankfurt) | Sandro Wagner (FC Augsburg) | Ole Werner (RB Leipzig)

Siegertrainer des DFB-Pokals
Tschammerpokal

1935:  | 1936:  | 1937: Hans Schmidt | 1938: Leopold Nitsch | 1939: Alwin Riemke | 1940, 1941: Georg Köhler | 1942: Max Schäfer | 1943: Friedrich Gschweidl

DFB-Pokal

1953: Karl Hohmann | 1954: Georg Wurzer | 1955: Adolf Patek | 1956: Ludwig Janda | 1957: Willibald Hahn | 1958: Georg Wurzer | 1959: Hans Wendlandt | 1960: Bernd Oles | 1961: Georg Knöpfle | 1962: Herbert Widmayer | 1963: Martin Wilke | 1964: Max Merkel | 1965: Hermann Eppenhoff | 1966, 1967: Zlatko Čajkovski | 1968: Willi Multhaup | 1969: Branko Zebec | 1970: Kurt Schreiner | 1971: Udo Lattek | 1972: Ivica Horvat | 1973: Hennes Weisweiler | 1974, 1975: Dietrich Weise | 1976: Kuno Klötzer | 1977, 1978: Hennes Weisweiler | 1979: Hans-Dieter Tippenhauer | 1980: Otto Rehhagel | 1981: Lothar Buchmann | 1982: Pál Csernai | 1983: Rinus Michels | 1984: Udo Lattek | 1985: Karl-Heinz Feldkamp | 1986: Udo Lattek | 1987: Ernst Happel | 1988: Karl-Heinz Feldkamp | 1989: Horst Köppel | 1990: Karl-Heinz Feldkamp | 1991: Otto Rehhagel | 1992: Michael Lorkowski | 1993: Dragoslav Stepanović | 1994: Otto Rehhagel | 1995: Bernd Krauss | 1996: Eckhard Krautzun | 1997: Joachim Löw | 1998: Giovanni Trapattoni | 1999: Thomas Schaaf | 2000: Ottmar Hitzfeld | 2001, 2002: Huub Stevens | 2003: Ottmar Hitzfeld | 2004: Thomas Schaaf | 2005, 2006: Felix Magath | 2007: Hans Meyer | 2008: Ottmar Hitzfeld | 2009: Thomas Schaaf | 2010: Louis van Gaal | 2011: Ralf Rangnick | 2012: Jürgen Klopp | 2013: Jupp Heynckes | 2014: Pep Guardiola | 2015: Dieter Hecking | 2016: Pep Guardiola | 2017: Thomas Tuchel | 2018, 2019: Niko Kovač | 2020: Hansi Flick | 2021: Edin Terzić | 2022: Domenico Tedesco | 2023: Marco Rose | 2024: Xabi Alonso | 2025: Sebastian Hoeneß

Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim seit dem Aufstieg in die Oberliga (2000)

Hansi Flick (2000–2005) | Roland Dickgießer (2005; interim) | Lorenz-Günther Köstner (2006) | Alfred Schön (2006; interim) | Ralf Rangnick (2006–2011) | Marco Pezzaiuoli (2011) | Holger Stanislawski (2011–2012) | Markus Babbel (2012) | Frank Kramer (2012; interim) | Marco Kurz (2013) | Markus Gisdol (2013–2015) | Huub Stevens (2015–2016) | Julian Nagelsmann (2016–2019) | Alfred Schreuder (2019–2020) | Teamlösung (2020; interim) | Sebastian Hoeneß (2020–2022) | André Breitenreiter (2022–2023) | Pellegrino Matarazzo (2023–2024) | Christian Ilzer (seit 2024)

Cheftrainer des VfB Stuttgart

Grünwald (1920–?) | Edward Hanney (1920–1927) | Lajos Kovács (1927–1929) |  (1930) | Karl Preuß (1930–1933) | Willi Rutz (1933–1934) | Emil Gröner (1934–1935) | Fritz Teufel (1935–1936) | Leonhard Seiderer (1936–1939) | Karl Becker (1939) | Josef Pöttinger (1939) | Fritz Teufel (1945–1947) | Georg Wurzer (1947–1960) | Kurt Baluses (1960–1965) | Franz Seybold (1965; interim) | Rudi Gutendorf (1965–1966) | Albert Sing (1966–1967) | Gunther Baumann (1967–1969) | Franz Seybold (1969–1970) | Branko Zebec (1970–1972) | Karl Bögelein (1972; interim) | Hermann Eppenhoff (1972–1974) | Fritz Millinger (1974; interim) | Albert Sing (1974–1975) | István Sztani (1975–1976) | Karl Bögelein (1976; interim) | Jürgen Sundermann (1976–1979) | Lothar Buchmann (1979–1980) | Jürgen Sundermann (1980–1982) | Helmut Benthaus (1982–1985) | Otto Barić (1985–1986) | Willi Entenmann (1986) | Egon Coordes (1986–1987) | Arie Haan (1987–1990) | Willi Entenmann (1990) | Christoph Daum (1990–1993) | Jürgen Röber (1993–1995) | Jürgen Sundermann (1995; interim) | Rolf Fringer (1995–1996) | Joachim Löw (1996–1998) | Winfried Schäfer (1998) | Wolfgang Rolff (1998; interim) | Rainer Adrion (1999; interim) | Ralf Rangnick (1999–2001) | Felix Magath (2001–2004) | Matthias Sammer (2004–2005) | Giovanni Trapattoni (2005–2006) | Armin Veh (2006–2008) | Markus Babbel (2008–2009) | Christian Gross (2009–2010) | Jens Keller (2010) | Bruno Labbadia (2010–2013) | Thomas Schneider (2013–2014) | Huub Stevens (2014) | Armin Veh (2014) | Huub Stevens (2014–2015) | Alexander Zorniger (2015) | Jürgen Kramny (2015–2016) | Jos Luhukay (2016) | Olaf Janßen (2016; interim) | Hannes Wolf (2016–2018) | Tayfun Korkut (2018) | Markus Weinzierl (2018–2019) | Nico Willig (2019; interim) | Tim Walter (2019) | Pellegrino Matarazzo (2020–2022) | Michael Wimmer (2022; interim) | Bruno Labbadia (2022–2023) | Sebastian Hoeneß (seit 2023)

Personendaten
NAME Hoeneß, Sebastian
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 12. Mai 1982
GEBURTSORT München, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:42

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Sebastian Hoeness 12 Mai 1982 in Munchen ist ein deutscher Fussballtrainer und ehemaliger spieler Seit Anfang April 2023 ist er Cheftrainer des VfB Stuttgart und gewann mit dem Verein 2025 den DFB Pokal Sebastian HoenessSebastian Hoeness 2023 PersonaliaGeburtstag 12 Mai 1982Geburtsort Munchen DeutschlandGrosse 180 cmPosition Offensives MittelfeldJuniorenJahre Station0000 0000 TSV Ottobrunn0000 00000000 1999 VfB Stuttgart1999 2001 Hertha BSCHerrenJahre Station Spiele Tore 12001 2006 Hertha BSC Amateure II 101 14 2006 2007 TSG 1899 Hoffenheim 3 0 0 2006 2007 TSG 1899 Hoffenheim II 5 0 0 2007 2010 Hertha BSC II 63 15 Stationen als TrainerJahre Station2011 2013 Hertha 03 Zehlendorf U192014 2016 RB Leipzig U172016 2017 RB Leipzig U192017 2019 FC Bayern Munchen U192019 2020 FC Bayern Munchen II2020 2022 TSG 1899 Hoffenheim2023 VfB Stuttgart1 Angegeben sind nur Ligaspiele SpielerkarriereHoeness kam in Munchen zur Welt und begann beim TSV Ottobrunn im Umland der bayerischen Landeshauptstadt mit dem Fussballspielen Bis zum Alter von 17 Jahren erhielt er seine Ausbildung in der Jugendabteilung des VfB Stuttgart mit dem er 1999 deutscher B Junioren Meister wurde Sein Vater Dieter Hoeness war dort von 1990 bis 1995 als Direktor fur Marketing und den sporttechnischen Bereich tatig Anschliessend verpflichtete ihn Hertha BSC wohin sein Vater ins Management gewechselt war Er spielte in den Spielzeiten 1999 2000 und 2000 01 fur die A Junioren U19 Zur Saison 2001 02 ruckte Hoeness in die Amateurmannschaft auf die in der viertklassigen Oberliga Nordost Staffel Nord spielte In seiner ersten Spielzeit im Herrenbereich wurde er mit seiner Mannschaft Meister jedoch scheiterte man in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga Nord an Dynamo Dresden Den Titel gewann die Mannschaft erneut in der Saison 2003 04 dieses Mal gelang anschliessend gegen den VFC Plauen der Aufstieg in die Drittklassigkeit Zudem gewannen die Hertha Amateure in diesem Jahr den Berliner Landespokal Fur die zweite Mannschaft von Hertha absolvierte Hoeness in acht Spielzeiten uber 160 niederklassige Ligaspiele wobei er 29 Tore erzielte Er nahm in der Saison 2004 05 mit der Mannschaft am DFB Pokal Wettbewerb teil die in der 1 Hauptrunde gegen den FC Schalke 04 ausschied In der Saison 2006 07 war er dreimal fur die TSG Hoffenheim in der Regionalliga Sud und funfmal fur deren zweite Mannschaft in der Oberliga Baden Wurttemberg aktiv In der Saison 2007 08 spielte er wieder fur die zweite Mannschaft von Hertha BSC Im Sommer 2010 beendete er seine aktive Fussballerkarriere TrainerkarriereAnfange Im Anschluss an seine Spielerlaufbahn wurde Hoeness Fussballlehrer und betreute zunachst von 2011 bis 2013 die A Jugendmannschaft von Hertha 03 Zehlendorf und von 2014 bis 2017 Jugendmannschaften von RB Leipzig FC Bayern Munchen Von Sommer 2017 bis 2020 war er beim FC Bayern Munchen angestellt Nach zwei Jahren als Hauptverantwortlicher der A Jugendmannschaft des Vereins ubernahm der Munchner zur Saison 2019 20 das Amt des Cheftrainers der in die 3 Liga aufgestiegenen zweiten Mannschaft von Holger Seitz der in den Fuhrungsstab der Jugendabteilung des FC Bayern Munchen gewechselt war Die Mannschaft gewann unter Hoeness als erste Zweitvertretung die Meisterschaft TSG 1899 Hoffenheim Zur Saison 2020 21 wurde Hoeness als Nachfolger von Alfred Schreuder Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim fur die er bereits als Spieler aktiv gewesen war Er unterschrieb einen bis zum 30 Juni 2023 laufenden Vertrag In seiner ersten Saison belegte die TSG den elften Platz In der UEFA Europa League 2020 21 scheiterte er mit seiner Mannschaft im Sechzehntelfinale am Molde FK im DFB Pokal 2020 21 war in der 2 Hauptrunde gegen den Zweitligisten SpVgg Greuther Furth Schluss Die Hinrunde der Saison 2021 22 beendete man auf dem funften Platz und hatte Kontakt zu den Champions League Platzen In der Ruckrunde brachen die Leistungen jedoch ein sodass man die letzten neun Ligaspiele nicht gewinnen konnte darunter waren sechs Niederlagen In der Abschlusstabelle fiel man auf den neunten Platz zuruck und verfehlte das internationale Geschaft Im DFB Pokal 2021 22 schied Hoffenheim im Achtelfinale gegen den SC Freiburg aus Nach Saisonende trennte man sich einvernehmlich VfB Stuttgart Am 3 April 2023 ubernahm Hoeness den VfB Stuttgart Er unterschrieb einen ligaunabhangigen Vertrag bis zum 30 Juni 2025 und wurde nach Pellegrino Matarazzo Michael Wimmer interimsweise und Bruno Labbadia zum vierten Cheftrainer in der Saison 2022 23 Die Stuttgarter standen nach dem 26 Spieltag mit zwei Punkten Ruckstand auf den Relegationsplatz und funf Punkten Ruckstand auf einen Nichtabstiegsplatz am Tabellenende Dank des Saisonendspurts mit 13 Punkten aus acht Bundesligapartien beendete der VfB Stuttgart die Saison 2022 23 unter Hoeness auf dem 16 Platz wobei der direkte Klassenerhalt um einen Zahler verpasst wurde In den Relegationsspielen gegen den Hamburger SV wurde der Klassenerhalt in der Addition mit 6 1 erreicht Im Marz 2024 wurde sein Vertrag bis 30 Juni 2027 verlangert Am letzten Spieltag der Saison 2023 24 wurde der VfB Stuttgart unter Hoeness zum Deutschen Vizemeister womit erstmals seit 15 Jahren wieder die Qualifikation fur die UEFA Champions League gelang Mit 73 Tabellenpunkten war diese Spielzeit die erfolgreichste seit Einfuhrung der Drei Punkte Regel 1995 Im Viertelfinale des DFB Pokals 2023 24 unterlagen die Stuttgarter mit 2 3 beim spateren Gewinner Bayer 04 Leverkusen Im Marz 2025 wurde sein Vertrag bis zum 30 Juni 2028 verlangert In der Bundesliga Saison 2024 25 wurde der neunte Platz erreicht Die Qualifikation fur einen europaischen Wettbewerb wurde mit dem Gewinn des DFB Pokals am 24 Mai 2025 4 2 Sieg im Endspiel in Berlin gegen Arminia Bielefeld sichergestellt ErfolgeAls Spieler Aufstieg in die 2 Bundesliga 2007 TSG 1899 Hoffenheim Aufstieg in die Regionalliga Nord 2 2004 2008 beide Hertha BSC Amateure II Meister der Oberliga Nordost Staffel Nord 3 2002 2004 2008 alle Hertha BSC Amateure II Berliner Landespokalsieger 2004 Hertha BSC Amateure Deutscher B Junioren Meister 1999 VfB Stuttgart Als Trainer Deutscher Pokalsieger 2025 VfB Stuttgart Deutscher Drittligameister 2020 FC Bayern Munchen II PrivatesSebastian Hoeness ist verheiratet und Vater einer Tochter Er ist der Sohn von Dieter Hoeness und der Neffe von Uli Hoeness WeblinksCommons Sebastian Hoeness Sammlung von Bildern Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweiseJulien Wolff Was Sebastian Hoeness in seiner Leipzig Zeit uber RB lernte welt de abgerufen am 15 Juni 2019 Lakies uber Hoeness Ich denke das klappt In kicker de Olympia Verlag 27 Juli 2020 abgerufen am 28 Juli 2020 Seitz ruckt auf Hoeness ubernimmt Amateure fcbayern com abgerufen am 15 Juni 2019 Sebastian Hoeness neuer Cheftrainer der TSG Hoffenheim tsg hoffenheim de abgerufen am 27 Juli 2020 TSG Hoffenheim und Trainer Sebastian Hoeness trennen sich tsg hoffenheim de 17 Mai 2022 abgerufen am 17 Mai 2022 Sebastian Hoeness ubernimmt fur Bruno Labbadia vfb de 3 April 2023 abgerufen am 3 April 2023 Trotz Tiago Tomas Antwort Stuttgart muss in die Relegation Abgerufen am 5 Juni 2023 deutsch Spekulationen beendet Hoeness verlangert beim VfB Abgerufen am 8 Marz 2024 deutsch Guirassy leitet mit Doppelpack ein Stuttgart kront sich zum Vizemeister Abgerufen am 18 Mai 2024 deutsch VfB und Sebastian Hoeness verlangern Vertrag In vfb de 22 Marz 2025 abgerufen am 24 Marz 2025 SWP Sebastian Hoeness Der Trainer des VfB Stuttgart im Portrat 23 Mai 2023 abgerufen am 26 Juni 2023 Kader des VfB Stuttgart in der Saison 2025 26 Ameen al Dakhil Lorenz Assignon Fabian Bredlow Jeff Chabot Anrie Chase Noah Darvich Ermedin Demirovic Justin Diehl Stefan Drljaca Chris Fuhrich Ramon Hendriks Luca Jaquez Finn Jeltsch Lazar Jovanovic Atakan Karazor C Thomas Kastanaras Yannik Keitel Jamie Leweling Enzo Millot Jovan Milosevic Maximilian Mittelstadt Nikolas Nartey Alexander Nubel Juan Jose Perea Silas Pascal Stenzel Leonidas Stergiou Angelo Stiller Deniz Undav Josha Vagnoman Nick Woltemade Dan Axel Zagadou Cheftrainer Sebastian HoenessCheftrainer der deutschen Fussball Bundesligisten Steffen Baumgart 1 FC Union Berlin Alexander Blessin FC St Pauli Erik ten Hag Bayer 04 Leverkusen Bo Henriksen 1 FSV Mainz 05 Sebastian Hoeness VfB Stuttgart Christian Ilzer TSG 1899 Hoffenheim Vincent Kompany FC Bayern Munchen Niko Kovac Borussia Dortmund Lukas Kwasniok 1 FC Koln Merlin Polzin Hamburger SV Frank Schmidt 1 FC Heidenheim Julian Schuster SC Freiburg Gerardo Seoane Borussia Monchengladbach Paul Simonis VfL Wolfsburg Horst Steffen Werder Bremen Dino Toppmoller Eintracht Frankfurt Sandro Wagner FC Augsburg Ole Werner RB Leipzig Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 1936 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 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Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus 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