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Emil Konrad Gottfried Gröner 25 März 1892 in Zuffenhausen 12 März 1969 in München war ein deutscher Fußballspieler und t

Emil Gröner

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Emil Konrad Gottfried Gröner (* 25. März 1892 in Zuffenhausen; † 12. März 1969 in München) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Der Offensivspieler des Stuttgarter SC und von Kickers Offenbach kam im Jahr 1921 einmal in einem Länderspiel in der deutschen Fußballnationalmannschaft zum Einsatz.

Karriere

Vereine

Gröner spielte von 1901 bis 1913 für den FC Union Stuttgart in der Bezirksklasse Südkreis und von 1913 bis 1923 – nach der Fusion mit dem SV 1908 Gablenberg – für den Stuttgarter SC in der Kreisliga Württemberg. Von 1923 bis 1925 wurde die Stuttgarter Zeit von zwei Runden in der Mainliga bei Kickers Offenbach unterbrochen, ehe der Offensivspieler wieder ab 1925 bei seinem Heimatverein in Stuttgart bis 1927 aktiv war. Während seiner Vereinszugehörigkeit zum SSC gewann der Stürmer in der Saison 1919/20 mit der Mannschaft vom Gaskessel die Meisterschaft in der Kreisliga Württemberg und 1918 die Südkreismeisterschaft mit dem FC Union.

Von 1923 bis 1925 spielte er für zwei Runden bei Kickers Offenbach in der Bezirksliga Main und erreichte 1924/25 hinter dem FSV Frankfurt die Vizemeisterschaft. Im Buch über die ersten 100 Jahre von Kickers Offenbach aus dem Jahre 2001 ist nachzulesen: „Offenbach war in Aufregung, doch nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem 'Bersch' kam es zu Querelen und Auseinandersetzungen. Der Publikumsliebling Emil Gröner war es, der im Sommer das Reizthema darstellte. Der Streit um den Altinternationalen, der den Kickers in den vergangenen Jahren sehr weitergeholfen hatte, stellte das friedliche Miteinander auf eine harte Probe. Die vergangenen Leistungen Gröners entsprachen nicht mehr den hohen Erwartungen. Es drängten neue, hungrige Spieler nach, so dass es in der Vorstandsetage zwei Parteien gab, die einen, welche dem Publikumsliebling eine vorübergehende Schwächeperiode zustanden und die anderen, die der Jugend mehr Chancen einräumen wollten. Letztere setzten sich schließlich durch und so kehrte Gröner, drei Monate zuvor noch 7-facher Torschütze gegen Phönix Karlsruhe, dem OFC den Rücken und schloss sich wieder seinem Heimatverein SC Stuttgart an.“

Im Nationalspielerlexikon von Bitter wird Gröner als begabter Offensivspieler, meist in der Angriffsmitte zu finden und mit einem trockenen Schuss ausgestattet und in Stuttgart mit Eugen Kipp verglichen, beschrieben. Anfang bis Mitte der 1930er Jahre trug sein Sohn das Trikot der Stuttgarter Kickers. Emil Gröner lebte seit Anfang der 1950er Jahre als Kaufmann in München, zuletzt im Stadtteil Untermenzing.

Nationalmannschaft

Sein einziges Länderspiel für die A-Nationalmannschaft bestritt er am 5. Juni 1921 in Budapest bei der 0:3-Niederlage gegen die Nationalmannschaft Ungarns. Der Stürmer des SSC debütierte dabei mit Henry Müller, Arthur Marohn, Karl Höger, Fritz Schnürle und Anton Kreß neben Mittelstürmer Adolf Jäger auf Halblinks in der DFB-Auswahl. Durch die gleichzeitig ablaufende Endrunde um die deutsche Fußballmeisterschaft stand lediglich Torhüter Heinrich Stuhlfauth von den Halbfinalisten 1. FC Nürnberg, Berliner FC Vorwärts, Hallescher FC Wacker und dem Duisburger SV in Budapest zur Verfügung.

Sonstiges

Von 1934 bis 1935 war er Cheftrainer des VfB Stuttgart und gewann mit dem VfB mit Spielern wie Otto Bökle, Willi Rutz und Franz Seybold die Meisterschaft in der Gauliga Württemberg. Ferner trainierte er auch den SV 1908 Gablenberg, einem Stadtteilverein Stuttgarts.

Spielerstationen

  • 1901 bis 1913: FC Union Stuttgart
  • 1913 bis 1923: Stuttgarter SC
  • 1923 bis 1925: Kickers Offenbach
  • 1925 bis 1927: Stuttgarter SC

Erfolge

  • Württembergischer Meister 1920
  • Zweiter der Süddeutschen Meisterschaft 1918
  • Südkreismeister 1918

Literatur

  • Fritz Tauber: Deutsche Fußballnationalspieler. Spielerstatistiken von A bis Z. Agon Sportverlag. Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-397-4, S. 44.
  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler. Das Lexikon. SVB Sportverlag. Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0, S. 151.

Weblinks

  • Emil Gröner in der Datenbank von weltfussball.de
  • Emil Gröner in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes

Einzelnachweise

  1. Fritz Tauber; Friedhofsverwaltung München; Todesanzeige vom 15. März 1969 in der SZ.
  2. OFC Kickers 1901 (Hrsg.): 100 Jahre Kickers Offenbach. Ingra. Hanau (Klein-Auheim) 2001, S. 27.
  3. Hardy Grüne: Mit dem Ring auf der Brust. Die Geschichte des VfB Stuttgart. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-593-8, S. 43.
  4. Fritz Tauber: Deutsche Fußballnationalspieler, S. 44.
Cheftrainer des VfB Stuttgart

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Personendaten
NAME Gröner, Emil
ALTERNATIVNAMEN Gröner, Emil Konrad Gottfried (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 25. März 1892
GEBURTSORT Zuffenhausen, Deutsches Reich
STERBEDATUM 12. März 1969
STERBEORT München, Bayern, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 10:18

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Emil Konrad Gottfried Groner 25 Marz 1892 in Zuffenhausen 12 Marz 1969 in Munchen war ein deutscher Fussballspieler und trainer Der Offensivspieler des Stuttgarter SC und von Kickers Offenbach kam im Jahr 1921 einmal in einem Landerspiel in der deutschen Fussballnationalmannschaft zum Einsatz KarriereVereine Groner spielte von 1901 bis 1913 fur den FC Union Stuttgart in der Bezirksklasse Sudkreis und von 1913 bis 1923 nach der Fusion mit dem SV 1908 Gablenberg fur den Stuttgarter SC in der Kreisliga Wurttemberg Von 1923 bis 1925 wurde die Stuttgarter Zeit von zwei Runden in der Mainliga bei Kickers Offenbach unterbrochen ehe der Offensivspieler wieder ab 1925 bei seinem Heimatverein in Stuttgart bis 1927 aktiv war Wahrend seiner Vereinszugehorigkeit zum SSC gewann der Sturmer in der Saison 1919 20 mit der Mannschaft vom Gaskessel die Meisterschaft in der Kreisliga Wurttemberg und 1918 die Sudkreismeisterschaft mit dem FC Union Von 1923 bis 1925 spielte er fur zwei Runden bei Kickers Offenbach in der Bezirksliga Main und erreichte 1924 25 hinter dem FSV Frankfurt die Vizemeisterschaft Im Buch uber die ersten 100 Jahre von Kickers Offenbach aus dem Jahre 2001 ist nachzulesen Offenbach war in Aufregung doch nicht nur in der Stadt sondern auch auf dem Bersch kam es zu Querelen und Auseinandersetzungen Der Publikumsliebling Emil Groner war es der im Sommer das Reizthema darstellte Der Streit um den Altinternationalen der den Kickers in den vergangenen Jahren sehr weitergeholfen hatte stellte das friedliche Miteinander auf eine harte Probe Die vergangenen Leistungen Groners entsprachen nicht mehr den hohen Erwartungen Es drangten neue hungrige Spieler nach so dass es in der Vorstandsetage zwei Parteien gab die einen welche dem Publikumsliebling eine vorubergehende Schwacheperiode zustanden und die anderen die der Jugend mehr Chancen einraumen wollten Letztere setzten sich schliesslich durch und so kehrte Groner drei Monate zuvor noch 7 facher Torschutze gegen Phonix Karlsruhe dem OFC den Rucken und schloss sich wieder seinem Heimatverein SC Stuttgart an Im Nationalspielerlexikon von Bitter wird Groner als begabter Offensivspieler meist in der Angriffsmitte zu finden und mit einem trockenen Schuss ausgestattet und in Stuttgart mit Eugen Kipp verglichen beschrieben Anfang bis Mitte der 1930er Jahre trug sein Sohn das Trikot der Stuttgarter Kickers Emil Groner lebte seit Anfang der 1950er Jahre als Kaufmann in Munchen zuletzt im Stadtteil Untermenzing Nationalmannschaft Sein einziges Landerspiel fur die A Nationalmannschaft bestritt er am 5 Juni 1921 in Budapest bei der 0 3 Niederlage gegen die Nationalmannschaft Ungarns Der Sturmer des SSC debutierte dabei mit Henry Muller Arthur Marohn Karl Hoger Fritz Schnurle und Anton Kress neben Mittelsturmer Adolf Jager auf Halblinks in der DFB Auswahl Durch die gleichzeitig ablaufende Endrunde um die deutsche Fussballmeisterschaft stand lediglich Torhuter Heinrich Stuhlfauth von den Halbfinalisten 1 FC 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BundesEinzelnachweiseFritz Tauber Friedhofsverwaltung Munchen Todesanzeige vom 15 Marz 1969 in der SZ OFC Kickers 1901 Hrsg 100 Jahre Kickers Offenbach Ingra Hanau Klein Auheim 2001 S 27 Hardy Grune Mit dem Ring auf der Brust Die Geschichte des VfB Stuttgart Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 593 8 S 43 Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler S 44 Cheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim 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Sebastian Hoeness seit 2023 PersonendatenNAME Groner EmilALTERNATIVNAMEN Groner Emil Konrad Gottfried vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 25 Marz 1892GEBURTSORT Zuffenhausen Deutsches ReichSTERBEDATUM 12 Marz 1969STERBEORT Munchen Bayern Deutschland

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