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Die Bahnstrecke Würzburg Aschaffenburg auch Main Spessart Bahn ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern

Bahnstrecke Würzburg–Aschaffenburg

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Bahnstrecke Würzburg–Aschaffenburg
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Die Bahnstrecke Würzburg–Aschaffenburg, auch Main-Spessart-Bahn, ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern. Sie führt von Würzburg Hauptbahnhof über Gemünden (Main) nach Aschaffenburg Hauptbahnhof. Ihre Bedeutung liegt vor allem im Fern- und Güterverkehr, da sie den Ballungsraum Rhein-Main mit dem unterfränkischen Oberzentrum Würzburg und darüber hinaus mit Nürnberg und München und in Richtung Österreich und Italien verbindet. Der Name ergibt sich aus dem Verlauf der Bahnstrecke parallel zum Main und durch den Spessart.

Würzburg Hbf–Aschaffenburg Hbf
Streckennummer (DB):5200
5201 (Würzburg–Veitshöchheim)
5228 (Aschaffenburg-Goldbach–Aschaff. Hbf)
7910 (Würzburg Hbf Zell Fbn–Würzb. Rbf Zell)
Kursbuchstrecke (DB):800
Kursbuchstrecke:416 (1946)
418d (Wernfeld – Gemünden (Main) 1946)
Streckenlänge:89,3 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 21,7 ‰
Streckengeschwindigkeit:160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, ZUB262
Zweigleisigkeit:(durchgehend)
Legende
von Fürth,
drittes Gleis von Rottendorf
von Treuchtlingen
Würzburg Ludwigsbahnhof (bis 1864)
0,000 00,000 Würzburg Hbf 181 m
Beginn Strecke 5201 (rechts)
Schnellfahrstrecke nach Hannover
2,200 Würzburg Hbf Zell Fbn (Bft)
Strecke 7910
2,582 Hafeneisenbahn Würzburg
3,700 00,000 Würzburg Rbf Zell (Bft)
3,888 Würzburg-Zell (Bft)
4,600 00,000 Würzburg Rbf Ausfahrt
5,115 00,000 Würzburg Rbf
6,000 06,000 Schnellfahrstrecke Würzburg–Hannover
Ende Strecke 5201
6,912 06,931 Veitshöchheim
6,8+170,2
6,9+15,0
10,010 Erlabrunn
12,767 Thüngersheim (ehem. Bf)
16,505 Retzbach-Zellingen
18,638 Himmelstadt
24,375 Karlstadt (Main)
26,830 Karlburg (Bk)
29,200 Gambach (Main)
31,268 Gambach Üst
34,093 Wernfeld Hp (seit 2004)
34,275 Wern
34,730 Wernfeld
von Waigolshausen
37,797 Gemünden (Main) 159 m
38,953 Mühlbach, Fränkische Saale
nach Flieden
von Gemünden Zollberg
40,000 Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg
40,949 Langenprozelten
44,800 Bundesstraße 26
45,060 Neuendorf
(ehem. Trasse)
von Rohrbach (Nantenbacher Kurve)
46,780 Nantenbach (Abzw) 156 m
51,432 Lohr Bf 168 m
51,500 nach Wertheim
54,160 Beilstein (Bk)
55,110 Spathmühle (Bk)
58,029 Partenstein 192 m
58,190 B 276
58,200 Lohr
60,580 Lohrtal (Bk)
Aubach (3 ×)
63,320 Krommenthal (Bk)
65,454 Wiesthal 242 m
67,000 Lohrbach
67,700 Lohrbach
68,040 Neuhütten (Bk)
69,800 (ehem. Trasse bis 2017)
70,391 Heigenbrücken (neu)
70,500 Falkenbergtunnel (2623/2619 m)
Ostrampe (5 ‰)
Lohrbach
71,900 Heigenbrücken (alt) 275 m
Lohrbach
72,300 Schwarzkopftunnel (926 m)
73,100 Heigenbrücken West (Bbf, zuletzt Üst)
73,254 Schwarzbach
73,500 (365/525 m)
Elsbachtal-Trog
Spessartrampe (22 ‰)
(586/629 m)
74,800 B 26
74,960 Hain (Bk)
Seebach
76,680 Eisenwerk (Bk)
(765 m)
76,1+77,1
76,2+0,0
(nur Gegenrichtungsgleis)
77,130 (ehem. Trasse bis 2017)
77,1+29,6
77,6+0,0
78,000 Laufach
78,200 B 26
78,788 Laufach 175 m
79,2+140 B 26
79,2+202,5
79,4+0,0
79,400 Laufach
82,000 , BAB 3
82,100 Aschaff
82,725 Hösbach 158 m
83,300 Hösbach Ort (geplant)
86,120 Aschaffenburg-Goldbach
0,000 86,500 Aschaffenburg-Goldbach (Bft Abzw)
86,500
Beginn Strecke 5228 (rechts)
Aschaffenburg Ost (geplant)
Bundesstraße 26
2,385 00,000 Aschaffenburg Hbf Einfahrt (Bft)
von Miltenberg Hbf
2,912 89,326 Aschaffenburg Hbf 131 m
nach Frankfurt (Main) Süd
nach Darmstadt

Quellen:

Geschichte

Streckenbau

Die Strecke wurde durch Gesetz vom 23. Mai 1846konzessioniert. Bei der Streckeneröffnung durch die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen am 1. Oktober 1854 war die Main-Spessart-Bahn Teil der bayerischen Ludwigs-West-Bahn von Bamberg über Schweinfurt und Würzburg nach Aschaffenburg bis zur damaligen Staatsgrenze mit dem Kurfürstentum Hessen zwischen Kahl am Main und Großkrotzenburg.

20. und 21. Jahrhundert

Seit dem 10. Oktober 1954 ist der Abschnitt von Würzburg bis Veitshöchheim elektrifiziert und seit dem 26. September 1957 wird die Gesamtstrecke elektrisch betrieben. Dadurch war die Zahl der Güterzüge, die auf der Spessartrampe eine Schiebelokomotive benötigten, stark zurückgegangen. Mit 365 Zügen pro Tag war die Strecke nach Angaben der Deutschen Bundesbahn im Sommer 1970 stark überbeansprucht. Seit Juni 2017 ist die Spessartrampe durch eine deutlich flachere Neubaustrecke ersetzt.

Zwischen Februar 2010 und Oktober 2011 wurde die 96 Meter lange Eisenbahnbrücke über die A 3 bei Hösbach erneuert.

Neubauplanungen

In Verbindung mit der geplanten Ergänzungsstrecke Hannover–Gemünden legte die Bundesbahn im Ausbauprogramm für das Netz der Deutschen Bundesbahn 1970 Pläne für eine als Ergänzungsstrecke Aschaffenburg–Würzburg bezeichnete Neubaustrecke vor. Diese sollte den überlasteten Abschnitt zwischen Gemünden und Würzburg entlasten.

Die Strecke sollte den Spessart in Richtung Würzburg zunächst etwa parallel zur Autobahn A 3 überqueren, bei Waldaschaff nördlicher als die Autobahn verlaufen und den Main bei Hafenlohr überqueren. Die Anbindung an die Bestandsstrecke sollte nördlich von Würzburg erfolgen, die Streckenlänge dadurch von 90 Kilometer auf 67 Kilometer und die Fahrzeit von 50 Minuten auf 25 Minuten verkürzt werden. Ein viergleisiger Ausbau der Bestandsstrecke wurde geprüft, aber aufgrund der ungünstigen Linienführung östlich von Aschaffenburg, der Spessartrampe und des engen Profils des Schwarzkopftunnels nicht weiter verfolgt. Mitte 1971 zählte die Strecke zu einer von vier Ergänzungsstrecken der höchsten Prioritätsstufe, die weitgehend bis 1980 realisiert werden sollten.

Bundesverkehrswegeplan 1973

Der Bundesverkehrswegeplan 1973 enthielt als eine von sieben geplanten Eisenbahn-Neubaustrecken das Vorhaben zwischen Würzburg und Aschaffenburg. Für die geplante, 65 Kilometer lange Neubaustrecke wurden Kosten in Höhe von 1,2 Milliarden D-Mark kalkuliert.

Nach dem Planungsstand der Vortrassierung von November 1973 sollte die Strecke bei Hösbach aus der Bestandsstrecke ausfädeln und in östlich gestreckter Linienführung durchgehend südlich der Bestandsstrecke bis südöstlich von Partenstein verlaufen. Im weiteren Verlauf sollte sie nördlich an Lohr am Main und südlich an Neuendorf vorbeigeführt werden. Von dort sollte die Strecke in einem Bogen in südöstlicher Richtung verlaufen. Südlich von Gemünden, auf Höhe von Wernfeld, sollte sie sich in die aus Hannover kommende Neubaustrecke einfädeln und im weiteren Verlauf bis nach Würzburg-Zell in weitgehend gerade Linienführung verlaufen.

Die geplante Neubaustrecke stieß auf starken Widerstand von Naturschutzverbänden, die eine Beeinträchtigung des Spessarts befürchteten, und wurde daher von der Bundesbahn aufgegeben.

Bundesverkehrswegeplan 1980

Der Ende 1979 beschlossene Bundesverkehrswegeplan 1980 sah als neues Vorhaben an Stelle der Neubaustrecke den Ausbau der Bestandsstrecke zwischen Aschaffenburg und Gemünden bis zum Jahr 1990 vor. Die geschätzten Kosten lagen bei 850 Millionen D-Mark.

Am 25. Februar 1980 erhielt die Projektgruppe Hannover–Würzburg Süd, die bei der Bundesbahndirektion Nürnberg den südlichen Streckenabschnitt der Neubaustrecke Hannover–Würzburg plante, den Auftrag, den Ausbau der Strecke zwischen Gemünden und Aschaffenburg voranzutreiben. Neben dem Neubau eines Tunnels im Bereich der Spessartrampe war hierin insbesondere die Nantenbacher Kurve (10 Kilometer) enthalten. Die Einbindung des neuen Tunnels in eine „Neubaustrecke Aschaffenburg–Gemünden“ war ausdrücklich als Option vorgesehen. Die Planung von 1982 sah dabei vor, einen 37,6 Kilometer langen Abschnitt zwischen Aschaffenburg und Gemünden bis für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (mit Linienzugbeeinflussung) zu ertüchtigen.

Nach anderen Angaben war um 1982 eine Ausbaustrecke Aschaffenburg–Gemünden geplant, die aus der Nantenbacher Kurve und einer 18 Kilometer langen Umfahrung der Steilstrecke westlich des Schwarzkopftunnels bestand. Die Neubaustrecke sollte südwestlich von Hösbach beginnen und bei Wiesthal in die Bestandsstrecke einmünden. Im Rahmen der insgesamt 28,0 Kilometer langen und mit 200 km/h befahrbaren Strecke sollten 7 Tunnel mit einer Gesamtlänge von elf Kilometern entstehen. 1983 war ein Ausbau auf 32 Kilometer Länge vorgesehen.

Anfang März 1983 wurde unter dem Motto „Das Laufachtal muß leben“ die Aktionsgemeinschaft Laufachtal gegründet, die sich gegen den Ausbau der Strecke einsetzte.

Bundesverkehrswegeplan 1985

Im Bundesverkehrswegeplan 1985 war schließlich nur noch ein Ausbau der Strecke zwischen Gemünden und Aschaffenburg in der Kategorie Planungen enthalten. Für die Ausbaustrecke Aschaffenburg–Gemünden waren Investitionen von 520 Millionen DM vorgesehen.

Bundesverkehrswegeplan 1992

Im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1992 war eine mit 1,495 Milliarden DM kalkulierte ABS/NBS Hanau–Nantenbach/Würzburg–Iphofen enthalten. 1994 legte die DB zwei Strecken intern an: Die 26,014 km lange Strecke „Rottendorf - Iphofen (Planungstitel)“ (Strecken-Nr. 5208) und die 17,765 km lange Strecke „Hösbach - Wiesthal (Planungstitel)“ (Strecken-Nr. 5225).

Eine Raumempfindlichkeitsprüfung für die Neu- und Ausbaustrecke Hanau–Fulda/Würzburg schloss im Jahr 2002 Begradigungen für den kurvenreichen Abschnitt östlich von Heigenbrücken aufgrund sehr hoher bis äußerst hoher Empfindlichkeiten der großflächig zusammenhängenden, unzerschnittenen Waldgebiete aus. Ein konfliktarmer Korridor für eine mögliche Umweltverträglichkeitsstudie konnte nicht gefunden werden.

Neubau der Spessartrampe

→ Hauptartikel: Spessartrampe

Der betrieblich anspruchsvollste Abschnitt der Strecke war bis 2017 die 5,4 Kilometer lange Spessartrampe, ein Steigungsabschnitt zwischen Laufach und dem Schwarzkopftunnel mit einer durchschnittlichen Neigung von 19 ‰, die bis zuletzt noch bei schweren Güterzügen eine Schiebebelokomotive erforderte. Überlegungen, den kosten- und materialintensiven Schiebebetrieb zwischen Laufach und Heigenbrücken zu vermeiden und gleichzeitig die Höchstgeschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt zu erhöhen, führten am 28. August 2006 zur Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums, den gesamten Abschnitt grundlegend neu zu trassieren. Nach Vergabe der Aufträge an ein Konsortium begannen die Bauarbeiten im Sommer 2013.

Der Neubauabschnitt, der am 19. Juni 2017 eröffnet wurde, verkürzte den Schienenweg zwischen Würzburg und Aschaffenburg um 470 Meter. Er bildet den Planfeststellungsabschnitt 3 der Ausbaustrecke Hanau–Nantenbach.

Streckenverlauf

Die Strecke passiert nach dem Verlassen des Würzburger Hauptbahnhofs zunächst den Neuen Hafen und den Rangierbahnhof, der 2004 von der damaligen Railion (heute DB Cargo) stillgelegt wurde. Vor dem Erreichen des wegen seines Empfangsgebäudes beachtenswerten Bahnhofs Veitshöchheim unterquert die Main-Spessart-Bahn die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg, die hier das Maintal auf der 30 Meter hohen Maintalbrücke Veitshöchheim überquert. Die Strecke folgt weiterhin dem rechtsseitigen Maintal, wobei sie sich die stellenweise sehr beengte rechte Uferseite mit der Bundesstraße 27 teilt. In Wernfeld trifft sie auf die Werntalbahn aus Waigolshausen, die jedoch nicht in die Main-Spessart-Bahn einmündet, sondern zunächst parallel zu deren Gleisen verläuft. Auf Höhe von Gemünden beschreibt der Main einen Bogen von nahezu 180 Grad, dem die Bahn ebenfalls folgt und nochmals die Schnellfahrstrecke unterquert.

Die Nantenbacher Kurve verbindet die Main-Spessart-Bahn und die die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg zwischen dem Betriebsbahnhof Rohrbach der Schnellfahrstrecke und der Betriebsstelle Nantenbach, östlich von Lohr, auf der Main-Spessart-Bahn. Diese Abkürzung ermöglicht Fernverkehrszügen zwischen Würzburg und Lohr die Schnellfahrstrecke zu nutzen und verkürzt deren Fahrzeiten erheblich, da der Streckenabschnitt durch das Maintal abschnittsweise nur mäßige Geschwindigkeiten zulässt.

→ Hauptartikel: Nantenbacher Kurve

Von Lohr aus geht es westwärts durch den Spessart. Ab dem Bahnhof Lohr (200 m ü. NN) steigt die Strecke auf zwanzig Kilometern bis Heigenbrücken (275 m ü. NN) an der Nordflanke (ab etwa Krommenthal an der Südflanke) des Lohrtals stetig an. Unmittelbar westlich des Bahnhofs Heigenbrücken führte sie bis 2017 durch den 926 Meter langen, fast horizontalen Schwarzkopftunnel. Am westlichen Ende des Tunnels befand sich beim Hofgut Wendelstein der Scheitelpunkt der Strecke und der Betriebsbahnhof Heigenbrücken West, der das Aussetzen und den Gleiswechsel der von Laufach kommenden Schiebelokomotiven und deren Fahrt zurück als Lokzug ermöglichte. Bis zum Bahnhof Laufach (175 m ü. NN) führte die Strecke über die Spessartrampe, auf der die Züge auf 5,2 Kilometern Streckenlänge 100 Meter Höhenunterschied bewältigten, was einer durchschnittlichen Neigung von 19 ‰ entsprach. Tatsächlich schwankte diese zwischen 15,4 und 21,7 Promille. Damit Züge über 1.000 Tonnen Zuglast, die in östlicher Richtung, auf Würzburg zu, und damit in der Steigung verkehrten, diese bewältigen konnten, stand im Bahnhof Laufach immer mindestens eine Elektrolokomotive in Schiebebereitschaft. Heute verläuft die Strecke zwischen östlich von Heigenbrücken und Laufach in drei neuen Tunneln über dem Schwarzbach- bzw. Laufachtal mit einer güterzugfreundlicheren Steigung. Kurz vor dem Haltepunkt Hösbach überquert die Strecke die A 3. Geradlinig geht es nun Richtung Aschaffenburg Hauptbahnhof am südlichen Talfuß des Aschafftals.

Die Strecke ist zwischen Gemünden (Main) und Würzburg seit 2007 als überlasteter Schienenweg eingestuft. 2008 wurde ein erster Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität vorgelegt, der 2021/2022 aktualisiert wurde.

  • Regional-Express aus Frankfurt erreicht Würzburg
  • Regionalbahn in Retzbach-Zellingen
  • ICE auf der Nantenbacher Kurve
  • Regionalbahn im Maintal
  • Güterzug durchfährt den Bahnhof Lohr

Verkehrsangebot

Zwischen der Einmündung der Nantenbacher Kurve und Hanau wird die Main-Spessart-Bahn im Personenverkehr von Fernverkehrszügen befahren, ansonsten dominieren Züge des Nahverkehrs. Eine Ausnahme bildete das samstägliche Intercity-Zugpaar Rottaler Land von Passau und Mühldorf nach Hamburg, das zwischen Würzburg und Fulda statt der Schnellfahrstrecke die Nord-Süd-Trasse befuhr und in Gemünden (Main) hielt. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde es als letztes Fernverkehrszugpaar auf diesem Streckenabschnitt eingestellt.

Seit der Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main lösten ICE-Züge die ehemaligen Intercitys auf dem Korridor Ruhrgebiet–Frankfurt–München ab, zunächst im Zwei-Stunden-Takt und seit Dezember 2006 stündlich. Zusätzlich wird eine zweistündliche Fernverkehrslinie von Wien über Passau nach Dortmund über die Main-Spessart-Bahn geführt. Sie nutzt zwischen Frankfurt und Köln die Linke Rheinstrecke und verkehrt im vierstündlichen Wechsel über das Ruhrgebiet über Wuppertal im Bergischen Land. Züge dieser Linie, die nicht in Tagesrandlage verkehren, beginnen erst in Passau oder Nürnberg und werden statt der mit Neigetechnik ausgestatteten ICE-T mit ICE 1 gefahren. Seit diesem Fahrplanwechsel im Dezember 2007 verkehren keine direkten Eurocity-Züge mehr direkt Budapest über die Strecke. Mindestens ein Zug verkehrt über Dortmund hinaus nach Hamburg. Die Linie nach Wien wurde in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen realisiert. Bis Dezember 2020 endeten die meisten Züge aus Wien in Frankfurt am Main. In Tagesrandlage, wenn die Hannover-Würzburger Schnellfahrstrecke nicht für Personenzüge zur Verfügung steht, verkehren einzelne Fernzüge zwischen Frankfurt und Würzburg auf voller Länge über die Main-Spessart-Bahn. Darüber hinaus verkehren einzelne Fernzüge zwischen Hannover und Würzburg bis Gemünden über die Main-Spessart-Bahn.

Im Nahverkehr wird die Strecke stündlich von Regional-Express-Zügen der Relation Würzburg–Aschaffenburg–Hanau–Frankfurt bedient. Alle zwei Stunden wird diese Verbindung über Schweinfurt bis Bamberg durchgebunden; diese Regionalzüge fahren zwischen Hanau und Frankfurt am Main, anders als die übrigen, links des Mains über Maintal. Als Fahrzeugmaterial kommen seit Dezember 2017 Bombardier Twindexx Vario zum Einsatz, bis dahin weitestgehend Wendezüge mit Doppelstockwagen, bespannt mit Lokomotiven der DB-Baureihe 146. Die früheren Durchläufe bis Nürnberg wurden größtenteils im Dezember 2006 aufgegeben, seitdem bestehen in Würzburg bahnsteiggleiche Umsteigebeziehungen. Verdichtet wird dieses stündliche Angebot im Abschnitt Würzburg–Gemünden durch eine annähernd dreißigminütig versetzte Regionalbahn-Linie, die meist aus Schweinfurt oder Bamberg kommt und über Gemünden hinaus bis nach Jossa oder Schlüchtern durchgebunden wird. Werktags werden zu den Hauptverkehrszeiten zudem einige Verstärkerzüge zwischen Würzburg und Karlstadt eingesetzt, die aus Treuchtlingen kommen. Von Frankfurt Süd aus werden ebenfalls im Stundentakt Regionalbahnen über Hanau und Aschaffenburg bis Laufach angeboten (RB 58).

Tarifgebiete

Die Main-Spessart-Bahn liegt seit dem 1. August 2013 von Würzburg bis Wiesthal im Tarifgebiet des Nahverkehr Mainfranken (NVM), der am 1. August 2004 den früheren Würzburger Tarifverbund (WTV) abgelöst hat. Der Streckenabschnitt von Heigenbrücken bis Aschaffenburg liegt sowohl in der Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB) als auch bereits im Übergangsgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV), dessen Kern-Tarifgebiet mit dem Bahnhof Großkrotzenburg zwischen Aschaffenburg und Hanau beginnt.

Zukunft

Ausbau der Strecke

In den 2000er und 2010er Jahren wurde mit der „Mottgers-Spange“ ein Vorhaben einer Neubaustrecke aus dem Raum Frankfurt Richtung Fulda und eventuell Würzburg bezeichnet. Verschiedene Varianten sahen u. a. eine von der Bahnstrecke Frankfurt–Göttingen auf der Höhe von Wächtersbach abzweigende Neubaustrecke vor, die zwischen Würzburg und Fulda mit der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg verbinden sollte. Bei Realisierung einer südlichen Variante dieses Vorhabens hätten Fernverkehrszüge zwischen Würzburg und Frankfurt damit zukünftig die Main-Spessart-Bahn im Abschnitt Hanau–Gemünden umgangen und wären in Hanau Richtung Fulda gefahren. Das Projekt wurde zeitweilig zurückgestellt, 2013 als Aus- und Neubaustrecke Hanau–Würzburg/Fulda–Erfurt wieder aufgenommen. Die Mottgers-Spange wurde dabei Anfang 2018 verworfen.

Laut einer im Februar 2018 vorgelegten Machbarkeitsstudie sollen zwischen Hanau und Nantenbach Fahrzeitverkürzungen von bis zu 6,4 Minuten erreichbar sein. Zwischen Wiesthal und Nantenbach würde dabei eine 15 km lange Neubaustrecke für 200 km/h entstehen, die Bestandsstrecke zwischen Hanau und Aschaffenburg für 200 km/h ertüchtigt sowie der Abschnitt zwischen Aschaffenburg und Heigenbrücken punktuell für 160 km/h ausgebaut werden.

Der 2. Gutachterentwurf des Deutschlandtakt-Fahrplankonzepts von 2019 sah im Fernverkehr zwischen Aschaffenburg und Würzburg eine planmäßige Fahrzeit von 28 Minuten vor. Dies entspricht einer Verkürzung von 9 Minuten gegenüber der im Jahresfahrplan 2019 hinterlegten typischen Fahrzeit von 37 Minuten.

Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine Neubaustrecke für 230 km/h zwischen Heigenbrücken und Nantenbach unterstellt. Dafür sind, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 1,5 Milliarden Euro vorgesehen. In Einfahrt von Würzburg Rangierbahnhof sollen auf der Strecke für den Güterverkehr aus beiden Richtungen je ein zusätzliches Puffergleis für 18 bzw. 63 Millionen Euro entstehen. Im Februar 2024 stellte die Deutsche Bahn erste Planungen für eine solche, rund 19 km lange und weitgehend im Tunnel verlaufende Strecke vor. Neben der Reisezeitverkürzung solle zusätzliche Kapazität im Schienengüterverkehr geschaffen werden.

Umgehung Lohr

Anfang Oktober 2010 schlug die Arbeitsgemeinschaft Bahndreieck Spessart eine nördlich an Lohr vorbeiführende Trasse vor. Mit dieser etwa vier Kilometer langen durch einen Tunnel führenden Neubaustrecke sollte der Durchgangsverkehr beschleunigt und die Lärmbelastung vermindert werden. Regionalzüge dagegen sollten weiter auf der bestehenden Trasse verkehren.

Erneuerungen an Betriebsstellen

In Wernfeld wurde der ehemalige Bahnhof im Winkel der Main-Spessart-Bahn und der Werntalbahn zugunsten eines näher zum Ortszentrum gelegenen Haltepunktes aufgegeben, der im Sommer 2002 nach 13-monatiger Bauzeit fertiggestellt wurde. Die Gesamtkosten für die beiden Außenbahnsteige in Fertigbauweise beliefen sich auf 2,3 Millionen Euro. Der Bahnhof Veitshöchheim erhielt ebenfalls für 3,2 Millionen Euro zwei neue Außenbahnsteige in Fertigbauweise sowie eine neue Unterführung. Der Aschaffenburger Hauptbahnhof erfuhr bis 2008 eine umfassende Modernisierung.

Der barrierefreie Ausbau des Haltepunkts Partenstein begann 2023 mit voraussichtlicher Fertigstellung Ende 2023[veraltet]. Der barrierefreie Ausbau von Hösbach war im Mai 2023 in Bau, der barrierefreie Ausbau von Laufach für den Zeitraum von Mai 2023 bis 1. Quartal 2024[veraltet][veraltet] geplant.

Die Überleitstelle Gambach Üst wurde Mitte Juni 2024 in Betrieb genommen.

Zwei Haltepunkte in Hösbach Ort und Aschaffenburg Ost befinden sich in Planung. Für Aschaffenburg Ost mit zwei über Treppen sowie Aufzugsanlagen erreichbaren Bahnsteigen wurde von der Deutschen Bahn im November 2022 mit einer Inbetriebnahme im Jahr 2028 gerechnet. Im Januar 2025 wurde vom Eisenbahn-Bundesamt der Planfeststellungsbeschluss erlassen. Der Baubeginn war ursprünglich für 2025 geplant, wurde im Februar 2025 aber auf unbestimmte Zeit in die 2030er Jahre verschoben.

Personennahverkehr

Die RE-Linie Würzburg–Bamberg–Lichtenfels–Bayreuth/Hof wurde 2015 zweigeteilt. DB Regio und Franken gewannen beide Ausschreibungen Anfang 2013. Seit Dezember 2015 besteht sie einerseits aus der Linie Frankfurt–Würzburg–Bamberg, die ehemals Frankfurt–Würzburg–Nürnberg durchgebunden war und von DB Regio Mainfrankenbahn betrieben wird. Andererseits ging die Linie Bamberg–Lichtenfels–Bayreuth/Hof an einen anderen Bereich der DB Regio Franken über und wird mit Neigetechnik-Triebwagen der Baureihe 612 bedient. Ab Dezember 2017 wurden zweistündlich die aus Frankfurt kommenden neuen Twindexx-Vario-Züge (neue Doppelstockzüge) ab Würzburg nach Bamberg verlängert. In der Übergangszeit wurden die Doppelstockmittelwagen mit Steuerwagen behängt und mit 146.2 oder zwei 111ern im Sandwich gefahren. Auf der parallelen RB-Linie der Mainfrankenbahn werden Coradia Continental-Züge oder bei Fahrzeugmangel in Frankfurt freigewordene 425 eingesetzt.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Würzburg–Aschaffenburg – Sammlung von Bildern und Videos
  • Streckenverlauf, Betriebsstellen und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
  • Führerstandsmitfahrt (Juli 2013) auf einem Güterzug: Würzburg – Schlüchtern.
  • Führerstandsmitfahrt (Sommer 2009): Fulda – Würzburg.

Einzelnachweise

  1. Rieneck 5923. Topographische Karte 1:25000. Bayerisches Landesvermessungsamt, München 1967 (bayern.de [PDF; 12,1 MB; abgerufen am 13. Juni 2021] Erstausgabe: Reichsamt für Landesaufnahme HVA XIII, München 1938). 
  2. Betriebsstellenverzeichnis (Stand 13.04.2018). (CSV; 1,6 MB) In: Betriebsstellenverzeichnis DB Netz AG. Deutsche Bahn AG, 3. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2022; abgerufen am 10. Juni 2021. 
  3. Stammdatenliste. (XLSX; 2,3 MB) DB Netze, abgerufen am 30. März 2022. 
  4. DB Netze – Infrastrukturregister
  5. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1. 
  6. http://db.geopp.de/gnrailnav_servlet/GNOpenLayersV3
  7. https://geobahn.de/wip/inspector.php?strecke=5200#tab_content3@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)
  8. Bahnstrecke Würzburg Hbf - Aschaffenburg Hbf (Main-Spessart-Bahn). In: bahnrelikte.net. Armin Weth, 9. Juli 2017, abgerufen am 3. Mai 2022. 
  9. Bundesbahndirektion Nürnberg. Karte im Maßstab 1:400000. Ausgabe B. Deutsche Bundesbahn, Mai 1985 (blocksignal.de [abgerufen am 2. Mai 2022]). 
  10. Serviceeinrichtungen Aschaffenburg Hbf. (PDF; 1,5 MB) In: DB Netze Trassenfinder. DB Netz, 14. Juni 2022, abgerufen am 17. März 2023. 
  11. Bayerisches Gesetzblatt 1846, Nr. 1, S. 5.
  12. Paul Werner: Ausbau und Ergänzung des Streckennetzes der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahntechnische Rundschau, Heft 1/1971, Januar/Februar 1971, S. 16–20.
  13. Eisenbahnüberführung Hösbach. In: DB ProjektBau (Hrsg.): Infrastrukturprojekte 2012: Bauen bei der Deutschen Bahn. Eurailpress, Hamburg 2012, ISBN 978-3-7771-0445-4, S. 214–216. 
  14. Paul Werner: Die Aufgaben der Planungsabteilung im Rahmen der ZTL. In: Die Bundesbahn. Jahrgang 45 (1971), Heft 19/20, ISSN 0007-5876, S. 987–994.
  15. Rüdiger Block: Auf neuen Wegen. Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 30–35.
  16. BUNDESBAHN: Wo gebaut wird. In: Der Spiegel. Nr. 9, 1973, S. 33 f. (online – 26. Februar 1973). 
  17. Zentrale Transportleitung Mainz (Hrsg.): Neubaustrecke Hannover-Gemünden. Plan 410.4101Nv101. Bearbeitet im Januar 1972 Langhanki, gezeichnet im Januar 1972 Bönjer, Plan vom 1. Februar 1972 mit Stand vom 20. November 1973, Blatt 2 von 2.
  18. Verfahrensruhe bei fortschreitenden DB-Planungen. In: Bayerische Staatszeitung. 18. April 1980, S. 4.
  19. Christian Woelker: Bundesverkehrswegeplan '80: Die Schiene holt auf. In: Wolfgang Vaerst, Peter Koch (Hrsg.): Jahrbuch des Eisenbahnwesens, Band 31, Hestra-Verlag, Darmstadt 1980, ISBN 3-7771-0160-5, S. 30–36, ISSN 0075-2479.
  20. Bundesverkehrswegeplan 1980 mit höheren Bahn-Investitionen. In: Die Bundesbahn, Heft 12/1979, S. 859–862, ISSN 0007-5876.
  21. Wolfgang Ernst: Signaltechnische Rahmenplanung für die Neu- und Ausbaustrecken. In: Signal + Draht. Bd./Jg. 74 (1982), Nr. 4, ISSN 0037-4997, S. 70–76.
  22. Helmut Maak: Die Bahnbaugruppe H/W Süd der Bahnbauzentrale. In: Der Eisenbahningenieur. Band 33, Nr. 6, 1982, ISSN 0013-2810, S. 269–278. 
  23. Bahnbauzentrale der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn (Hrsg.): Neubau- und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn: Fragen & Antworten, Zahlen & Daten, Argumente & Ansichten. Broschüre mit Stand Dezember 1983, S. 25.
  24. Aktionsgemeinschaft geht zu den Bürgern. In: Aschaffenburger Volksblatt. 5. März 1983.
  25. Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.
  26. Wilhelm Linkerhägner: Bundesverkehrswegeplanung '85. In: Die Bundesbahn. Band 66, Nr. 10, 1990, ISSN 0007-5876, S. 933–936. 
  27. Hans Peter Weber, Michael Rebentisch: Der Bundesverkehrswegeplan 1992 für den Bereich Schiene. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Band 41, Nr. 7/8, 1992, ISSN 0013-2845, S. 448–456. 
  28. DB-Streckendaten (früher DB-Streckenverzeichnis. In: Bekanntgaben Deutsche Bahn. Region Nürnberg. Nr. 19, 6. Mai 1994, ZDB-ID 1186019-4, S. 126. 
  29. Ingmar Gorissen: Raumempfindlichkeitsprüfung im Gleisdreieck Hanau/Fulda/Würzburg. In: Der Eisenbahningenieur. Band 53, Nr. 4, April 2002, ISSN 0013-2810, S. 34–36. 
  30. Bundesverkehrsministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.): Grünes Licht für Neubau des Schwarzkopftunnels. Pressemitteilung vom 28. August 2006.
  31. http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle1/WuerzburgAschaffenburg/WuerzburgAschaffenburg1.htm
  32. Deutschland-Frankfurt: Dienstleistungen von Ingenieurbüros. Dokument 2013/S 211-366884 vom 30. Oktober 2013 im Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union.
  33. Schienennetz-Benutzungsbedingungen der DB Netz AG 2017 (SNB 2017) gültig ab 12.04.2016 (Memento vom 28. August 2017 im Internet Archive)
  34. Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) für die als überlastet erklärten Schienenwege Gemünden (Main) – Würzburg Hbf (Strecke 5200) Fürth (Bay) Hbf – Bamberg (Strecke 5900) Würzburg Hbf – Fürth (Bay) Hbf (Strecke 5910). (PDF) In: dbnetze.com. DB Netz, 9. Mai 2022, abgerufen am 16. Mai 2022. 
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  37. Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 19, 32, abgerufen am 20. August 2021 („2-00“, „Entwurf“). 
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  39. Mehr und pünktlichere Züge: Deutsche Bahn stellt erste Planungen für Neubaustrecke Heigenbrücken - Nantenbach vor. Deutsche Bahn AG, 9. Februar 2024, abgerufen am 19. Februar 2024. 
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  41. Johannes Ungemach: Eine Nordumfahrung für Lohr? Main-Post, 8. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2020; abgerufen am 17. März 2023. 
  42. Horst Born: Bauarbeiten für Barrierefreiheit am Bahnsteig 2. In: Main-Echo. Main-Netz Media, 5. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023. 
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  44. DB investiert in eine starke Schiene in Nordbayern. Deutsche Bahn, 4. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023. 
  45. Philipp Nagl: Überleitstelle Gambach in Betrieb genommen [Strecke 5200]. In: Drehscheibe Online. 11. Juni 2024, abgerufen am 11. Juni 2024. 
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  47. EBA - Homepage - Aschaffenburg. Archiviert vom Original am 24. Januar 2025; abgerufen am 11. Februar 2025. 
  48. Arbeiten für Bahnhalt Aschaffenburg-Ost sollen 2025 beginnen. 1. Dezember 2022, abgerufen am 11. Februar 2025. 
  49. Deutsche Bahn verschiebt Haltepunkt »Aschaffenburg-Ost« ins nächste Jahrzehnt. 14. Februar 2025, abgerufen am 9. März 2025. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4351403-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 248701964

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 19:19

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Die Bahnstrecke Wurzburg Aschaffenburg auch Main Spessart Bahn ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern Sie fuhrt von Wurzburg Hauptbahnhof uber Gemunden Main nach Aschaffenburg Hauptbahnhof Ihre Bedeutung liegt vor allem im Fern und Guterverkehr da sie den Ballungsraum Rhein Main mit dem unterfrankischen Oberzentrum Wurzburg und daruber hinaus mit Nurnberg und Munchen und in Richtung Osterreich und Italien verbindet Der Name ergibt sich aus dem Verlauf der Bahnstrecke parallel zum Main und durch den Spessart Wurzburg Hbf Aschaffenburg HbfStrecke der Bahnstrecke Wurzburg AschaffenburgStreckennummer DB 5200 5201 Wurzburg Veitshochheim 5228 Aschaffenburg Goldbach Aschaff Hbf 7910 Wurzburg Hbf Zell Fbn Wurzb Rbf Zell Kursbuchstrecke DB 800Kursbuchstrecke 416 1946 418d Wernfeld Gemunden Main 1946 Streckenlange 89 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 21 7 Streckengeschwindigkeit 160 km hZugbeeinflussung PZB ZUB262Zweigleisigkeit durchgehend Legende von Furth drittes Gleis von Rottendorfvon TreuchtlingenWurzburg Ludwigsbahnhof bis 1864 0 000 0 0 000 Wurzburg Hbf 181 mBeginn Strecke 5201 rechts Schnellfahrstrecke nach Hannover2 200 Wurzburg Hbf Zell Fbn Bft Strecke 79102 582 Hafeneisenbahn Wurzburg3 700 00 000 Wurzburg Rbf Zell Bft 3 888 Wurzburg Zell Bft 4 600 00 000 Wurzburg Rbf Ausfahrt5 115 00 000 Wurzburg Rbf6 000 0 6 000 Schnellfahrstrecke Wurzburg HannoverEnde Strecke 52016 912 0 6 931 Veitshochheim6 8 170 2 6 9 15 010 010 Erlabrunn12 767 Thungersheim ehem Bf 16 505 Retzbach Zellingen18 638 Himmelstadt24 375 Karlstadt Main 26 830 Karlburg Bk 29 200 Gambach Main 31 268 Gambach Ust34 093 Wernfeld Hp seit 2004 34 275 Wern34 730 Wernfeldvon Waigolshausen37 797 Gemunden Main 159 m38 953 Muhlbach Frankische Saalenach Fliedenvon Gemunden Zollberg40 000 Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg40 949 Langenprozelten44 800 Bundesstrasse 2645 060 Neuendorf ehem Trasse von Rohrbach Nantenbacher Kurve 46 780 Nantenbach Abzw 156 m51 432 Lohr Bf 168 m51 500 nach Wertheim54 160 Beilstein Bk 55 110 Spathmuhle Bk 58 029 Partenstein 192 m58 190 B 27658 200 Lohr60 580 Lohrtal Bk Aubach 3 63 320 Krommenthal Bk 65 454 Wiesthal 242 m67 000 Lohrbach67 700 Lohrbach68 040 Neuhutten Bk 69 800 ehem Trasse bis 2017 70 391 Heigenbrucken neu 70 500 Falkenbergtunnel 2623 2619 m Ostrampe 5 Lohrbach71 900 Heigenbrucken alt 275 mLohrbach72 300 Schwarzkopftunnel 926 m 73 100 Heigenbrucken West Bbf zuletzt Ust 73 254 Schwarzbach73 500 365 525 m Elsbachtal TrogSpessartrampe 22 586 629 m 74 800 B 2674 960 Hain Bk Seebach76 680 Eisenwerk Bk 765 m 76 1 77 1 76 2 0 0 nur Gegenrichtungsgleis 77 130 ehem Trasse bis 2017 77 1 29 6 77 6 0 078 000 Laufach78 200 B 2678 788 Laufach 175 m79 2 140 B 2679 2 202 5 79 4 0 079 400 Laufach82 000 BAB 382 100 Aschaff82 725 Hosbach 158 m83 300 Hosbach Ort geplant 86 120 Aschaffenburg Goldbach0 000 86 500 Aschaffenburg Goldbach Bft Abzw 86 500Beginn Strecke 5228 rechts Aschaffenburg Ost geplant Bundesstrasse 262 385 00 000 Aschaffenburg Hbf Einfahrt Bft von Miltenberg Hbf2 912 89 326 Aschaffenburg Hbf 131 mnach Frankfurt Main Sudnach DarmstadtQuellen GeschichteKonigsbau des Bahnhofs Veitshochheim rechts ein Teil des Wandelganges zum EmpfangsgebaudeStreckenbau Die Strecke wurde durch Gesetz vom 23 Mai 1846konzessioniert Bei der Streckeneroffnung durch die Koniglich Bayerischen Staats Eisenbahnen am 1 Oktober 1854 war die Main Spessart Bahn Teil der bayerischen Ludwigs West Bahn von Bamberg uber Schweinfurt und Wurzburg nach Aschaffenburg bis zur damaligen Staatsgrenze mit dem Kurfurstentum Hessen zwischen Kahl am Main und Grosskrotzenburg Ostportal des ehem Schwarzkopftunnels bei HeigenbruckenStrassendurchlass bei Laufach Hain heute B 26 Aufnahme 185220 und 21 Jahrhundert Seit dem 10 Oktober 1954 ist der Abschnitt von Wurzburg bis Veitshochheim elektrifiziert und seit dem 26 September 1957 wird die Gesamtstrecke elektrisch betrieben Dadurch war die Zahl der Guterzuge die auf der Spessartrampe eine Schiebelokomotive benotigten stark zuruckgegangen Mit 365 Zugen pro Tag war die Strecke nach Angaben der Deutschen Bundesbahn im Sommer 1970 stark uberbeansprucht Seit Juni 2017 ist die Spessartrampe durch eine deutlich flachere Neubaustrecke ersetzt Zwischen Februar 2010 und Oktober 2011 wurde die 96 Meter lange Eisenbahnbrucke uber die A 3 bei Hosbach erneuert Neubauplanungen In Verbindung mit der geplanten Erganzungsstrecke Hannover Gemunden legte die Bundesbahn im Ausbauprogramm fur das Netz der Deutschen Bundesbahn 1970 Plane fur eine als Erganzungsstrecke Aschaffenburg Wurzburg bezeichnete Neubaustrecke vor Diese sollte den uberlasteten Abschnitt zwischen Gemunden und Wurzburg entlasten Die Strecke sollte den Spessart in Richtung Wurzburg zunachst etwa parallel zur Autobahn A 3 uberqueren bei Waldaschaff nordlicher als die Autobahn verlaufen und den Main bei Hafenlohr uberqueren Die Anbindung an die Bestandsstrecke sollte nordlich von Wurzburg erfolgen die Streckenlange dadurch von 90 Kilometer auf 67 Kilometer und die Fahrzeit von 50 Minuten auf 25 Minuten verkurzt werden Ein viergleisiger Ausbau der Bestandsstrecke wurde gepruft aber aufgrund der ungunstigen Linienfuhrung ostlich von Aschaffenburg der Spessartrampe und des engen Profils des Schwarzkopftunnels nicht weiter verfolgt Mitte 1971 zahlte die Strecke zu einer von vier Erganzungsstrecken der hochsten Prioritatsstufe die weitgehend bis 1980 realisiert werden sollten Bundesverkehrswegeplan 1973 Der Bundesverkehrswegeplan 1973 enthielt als eine von sieben geplanten Eisenbahn Neubaustrecken das Vorhaben zwischen Wurzburg und Aschaffenburg Fur die geplante 65 Kilometer lange Neubaustrecke wurden Kosten in Hohe von 1 2 Milliarden D Mark kalkuliert Nach dem Planungsstand der Vortrassierung von November 1973 sollte die Strecke bei Hosbach aus der Bestandsstrecke ausfadeln und in ostlich gestreckter Linienfuhrung durchgehend sudlich der Bestandsstrecke bis sudostlich von Partenstein verlaufen Im weiteren Verlauf sollte sie nordlich an Lohr am Main und sudlich an Neuendorf vorbeigefuhrt werden Von dort sollte die Strecke in einem Bogen in sudostlicher Richtung verlaufen Sudlich von Gemunden auf Hohe von Wernfeld sollte sie sich in die aus Hannover kommende Neubaustrecke einfadeln und im weiteren Verlauf bis nach Wurzburg Zell in weitgehend gerade Linienfuhrung verlaufen Die geplante Neubaustrecke stiess auf starken Widerstand von Naturschutzverbanden die eine Beeintrachtigung des Spessarts befurchteten und wurde daher von der Bundesbahn aufgegeben Bundesverkehrswegeplan 1980 Der Ende 1979 beschlossene Bundesverkehrswegeplan 1980 sah als neues Vorhaben an Stelle der Neubaustrecke den Ausbau der Bestandsstrecke zwischen Aschaffenburg und Gemunden bis zum Jahr 1990 vor Die geschatzten Kosten lagen bei 850 Millionen D Mark Am 25 Februar 1980 erhielt die Projektgruppe Hannover Wurzburg Sud die bei der Bundesbahndirektion Nurnberg den sudlichen Streckenabschnitt der Neubaustrecke Hannover Wurzburg plante den Auftrag den Ausbau der Strecke zwischen Gemunden und Aschaffenburg voranzutreiben Neben dem Neubau eines Tunnels im Bereich der Spessartrampe war hierin insbesondere die Nantenbacher Kurve 10 Kilometer enthalten Die Einbindung des neuen Tunnels in eine Neubaustrecke Aschaffenburg Gemunden war ausdrucklich als Option vorgesehen Die Planung von 1982 sah dabei vor einen 37 6 Kilometer langen Abschnitt zwischen Aschaffenburg und Gemunden bis fur eine Hochstgeschwindigkeit von 200 km h mit Linienzugbeeinflussung zu ertuchtigen Nach anderen Angaben war um 1982 eine Ausbaustrecke Aschaffenburg Gemunden geplant die aus der Nantenbacher Kurve und einer 18 Kilometer langen Umfahrung der Steilstrecke westlich des Schwarzkopftunnels bestand Die Neubaustrecke sollte sudwestlich von Hosbach beginnen und bei Wiesthal in die Bestandsstrecke einmunden Im Rahmen der insgesamt 28 0 Kilometer langen und mit 200 km h befahrbaren Strecke sollten 7 Tunnel mit einer Gesamtlange von elf Kilometern entstehen 1983 war ein Ausbau auf 32 Kilometer Lange vorgesehen Anfang Marz 1983 wurde unter dem Motto Das Laufachtal muss leben die Aktionsgemeinschaft Laufachtal gegrundet die sich gegen den Ausbau der Strecke einsetzte Bundesverkehrswegeplan 1985 Im Bundesverkehrswegeplan 1985 war schliesslich nur noch ein Ausbau der Strecke zwischen Gemunden und Aschaffenburg in der Kategorie Planungen enthalten Fur die Ausbaustrecke Aschaffenburg Gemunden waren Investitionen von 520 Millionen DM vorgesehen Bundesverkehrswegeplan 1992 Im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1992 war eine mit 1 495 Milliarden DM kalkulierte ABS NBS Hanau Nantenbach Wurzburg Iphofen enthalten 1994 legte die DB zwei Strecken intern an Die 26 014 km lange Strecke Rottendorf Iphofen Planungstitel Strecken Nr 5208 und die 17 765 km lange Strecke Hosbach Wiesthal Planungstitel Strecken Nr 5225 Eine Raumempfindlichkeitsprufung fur die Neu und Ausbaustrecke Hanau Fulda Wurzburg schloss im Jahr 2002 Begradigungen fur den kurvenreichen Abschnitt ostlich von Heigenbrucken aufgrund sehr hoher bis ausserst hoher Empfindlichkeiten der grossflachig zusammenhangenden unzerschnittenen Waldgebiete aus Ein konfliktarmer Korridor fur eine mogliche Umweltvertraglichkeitsstudie konnte nicht gefunden werden Neubau der Spessartrampe Hauptartikel Spessartrampe Der betrieblich anspruchsvollste Abschnitt der Strecke war bis 2017 die 5 4 Kilometer lange Spessartrampe ein Steigungsabschnitt zwischen Laufach und dem Schwarzkopftunnel mit einer durchschnittlichen Neigung von 19 die bis zuletzt noch bei schweren Guterzugen eine Schiebebelokomotive erforderte Uberlegungen den kosten und materialintensiven Schiebebetrieb zwischen Laufach und Heigenbrucken zu vermeiden und gleichzeitig die Hochstgeschwindigkeit auf diesem Streckenabschnitt zu erhohen fuhrten am 28 August 2006 zur Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums den gesamten Abschnitt grundlegend neu zu trassieren Nach Vergabe der Auftrage an ein Konsortium begannen die Bauarbeiten im Sommer 2013 Der Neubauabschnitt der am 19 Juni 2017 eroffnet wurde verkurzte den Schienenweg zwischen Wurzburg und Aschaffenburg um 470 Meter Er bildet den Planfeststellungsabschnitt 3 der Ausbaustrecke Hanau Nantenbach StreckenverlaufDie Strecke passiert nach dem Verlassen des Wurzburger Hauptbahnhofs zunachst den Neuen Hafen und den Rangierbahnhof der 2004 von der damaligen Railion heute DB Cargo stillgelegt wurde Vor dem Erreichen des wegen seines Empfangsgebaudes beachtenswerten Bahnhofs Veitshochheim unterquert die Main Spessart Bahn die Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg die hier das Maintal auf der 30 Meter hohen Maintalbrucke Veitshochheim uberquert Die Strecke folgt weiterhin dem rechtsseitigen Maintal wobei sie sich die stellenweise sehr beengte rechte Uferseite mit der Bundesstrasse 27 teilt In Wernfeld trifft sie auf die Werntalbahn aus Waigolshausen die jedoch nicht in die Main Spessart Bahn einmundet sondern zunachst parallel zu deren Gleisen verlauft Auf Hohe von Gemunden beschreibt der Main einen Bogen von nahezu 180 Grad dem die Bahn ebenfalls folgt und nochmals die Schnellfahrstrecke unterquert Die Nantenbacher Kurve verbindet die Main Spessart Bahn und die die Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg zwischen dem Betriebsbahnhof Rohrbach der Schnellfahrstrecke und der Betriebsstelle Nantenbach ostlich von Lohr auf der Main Spessart Bahn Diese Abkurzung ermoglicht Fernverkehrszugen zwischen Wurzburg und Lohr die Schnellfahrstrecke zu nutzen und verkurzt deren Fahrzeiten erheblich da der Streckenabschnitt durch das Maintal abschnittsweise nur massige Geschwindigkeiten zulasst Hauptartikel Nantenbacher Kurve Von Lohr aus geht es westwarts durch den Spessart Ab dem Bahnhof Lohr 200 m u NN steigt die Strecke auf zwanzig Kilometern bis Heigenbrucken 275 m u NN an der Nordflanke ab etwa Krommenthal an der Sudflanke des Lohrtals stetig an Unmittelbar westlich des Bahnhofs Heigenbrucken fuhrte sie bis 2017 durch den 926 Meter langen fast horizontalen Schwarzkopftunnel Am westlichen Ende des Tunnels befand sich beim Hofgut Wendelstein der Scheitelpunkt der Strecke und der Betriebsbahnhof Heigenbrucken West der das Aussetzen und den Gleiswechsel der von Laufach kommenden Schiebelokomotiven und deren Fahrt zuruck als Lokzug ermoglichte Bis zum Bahnhof Laufach 175 m u NN fuhrte die Strecke uber die Spessartrampe auf der die Zuge auf 5 2 Kilometern Streckenlange 100 Meter Hohenunterschied bewaltigten was einer durchschnittlichen Neigung von 19 entsprach Tatsachlich schwankte diese zwischen 15 4 und 21 7 Promille Damit Zuge uber 1 000 Tonnen Zuglast die in ostlicher Richtung auf Wurzburg zu und damit in der Steigung verkehrten diese bewaltigen konnten stand im Bahnhof Laufach immer mindestens eine Elektrolokomotive in Schiebebereitschaft Heute verlauft die Strecke zwischen ostlich von Heigenbrucken und Laufach in drei neuen Tunneln uber dem Schwarzbach bzw Laufachtal mit einer guterzugfreundlicheren Steigung Kurz vor dem Haltepunkt Hosbach uberquert die Strecke die A 3 Geradlinig geht es nun Richtung Aschaffenburg Hauptbahnhof am sudlichen Talfuss des Aschafftals Die Strecke ist zwischen Gemunden Main und Wurzburg seit 2007 als uberlasteter Schienenweg eingestuft 2008 wurde ein erster Plan zur Erhohung der Schienenwegkapazitat vorgelegt der 2021 2022 aktualisiert wurde Regional Express aus Frankfurt erreicht Wurzburg Regionalbahn in Retzbach Zellingen ICE auf der Nantenbacher Kurve Regionalbahn im Maintal Guterzug durchfahrt den Bahnhof LohrVerkehrsangebotZug aus Modus Wagen fur die Verbindung Wurzburg Frankfurt am Main Zwischen der Einmundung der Nantenbacher Kurve und Hanau wird die Main Spessart Bahn im Personenverkehr von Fernverkehrszugen befahren ansonsten dominieren Zuge des Nahverkehrs Eine Ausnahme bildete das samstagliche Intercity Zugpaar Rottaler Land von Passau und Muhldorf nach Hamburg das zwischen Wurzburg und Fulda statt der Schnellfahrstrecke die Nord Sud Trasse befuhr und in Gemunden Main hielt Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde es als letztes Fernverkehrszugpaar auf diesem Streckenabschnitt eingestellt Seit der Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main losten ICE Zuge die ehemaligen Intercitys auf dem Korridor Ruhrgebiet Frankfurt Munchen ab zunachst im Zwei Stunden Takt und seit Dezember 2006 stundlich Zusatzlich wird eine zweistundliche Fernverkehrslinie von Wien uber Passau nach Dortmund uber die Main Spessart Bahn gefuhrt Sie nutzt zwischen Frankfurt und Koln die Linke Rheinstrecke und verkehrt im vierstundlichen Wechsel uber das Ruhrgebiet uber Wuppertal im Bergischen Land Zuge dieser Linie die nicht in Tagesrandlage verkehren beginnen erst in Passau oder Nurnberg und werden statt der mit Neigetechnik ausgestatteten ICE T mit ICE 1 gefahren Seit diesem Fahrplanwechsel im Dezember 2007 verkehren keine direkten Eurocity Zuge mehr direkt Budapest uber die Strecke Mindestens ein Zug verkehrt uber Dortmund hinaus nach Hamburg Die Linie nach Wien wurde in Zusammenarbeit mit den Osterreichischen Bundesbahnen realisiert Bis Dezember 2020 endeten die meisten Zuge aus Wien in Frankfurt am Main In Tagesrandlage wenn die Hannover Wurzburger Schnellfahrstrecke nicht fur Personenzuge zur Verfugung steht verkehren einzelne Fernzuge zwischen Frankfurt und Wurzburg auf voller Lange uber die Main Spessart Bahn Daruber hinaus verkehren einzelne Fernzuge zwischen Hannover und Wurzburg bis Gemunden uber die Main Spessart Bahn Im Nahverkehr wird die Strecke stundlich von Regional Express Zugen der Relation Wurzburg Aschaffenburg Hanau Frankfurt bedient Alle zwei Stunden wird diese Verbindung uber Schweinfurt bis Bamberg durchgebunden diese Regionalzuge fahren zwischen Hanau und Frankfurt am Main anders als die ubrigen links des Mains uber Maintal Als Fahrzeugmaterial kommen seit Dezember 2017 Bombardier Twindexx Vario zum Einsatz bis dahin weitestgehend Wendezuge mit Doppelstockwagen bespannt mit Lokomotiven der DB Baureihe 146 Die fruheren Durchlaufe bis Nurnberg wurden grosstenteils im Dezember 2006 aufgegeben seitdem bestehen in Wurzburg bahnsteiggleiche Umsteigebeziehungen Verdichtet wird dieses stundliche Angebot im Abschnitt Wurzburg Gemunden durch eine annahernd dreissigminutig versetzte Regionalbahn Linie die meist aus Schweinfurt oder Bamberg kommt und uber Gemunden hinaus bis nach Jossa oder Schluchtern durchgebunden wird Werktags werden zu den Hauptverkehrszeiten zudem einige Verstarkerzuge zwischen Wurzburg und Karlstadt eingesetzt die aus Treuchtlingen kommen Von Frankfurt Sud aus werden ebenfalls im Stundentakt Regionalbahnen uber Hanau und Aschaffenburg bis Laufach angeboten RB 58 TarifgebieteBahnhof Gemunden Bahnsteigseite Die Main Spessart Bahn liegt seit dem 1 August 2013 von Wurzburg bis Wiesthal im Tarifgebiet des Nahverkehr Mainfranken NVM der am 1 August 2004 den fruheren Wurzburger Tarifverbund WTV abgelost hat Der Streckenabschnitt von Heigenbrucken bis Aschaffenburg liegt sowohl in der Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain VAB als auch bereits im Ubergangsgebiet des Rhein Main Verkehrsverbundes RMV dessen Kern Tarifgebiet mit dem Bahnhof Grosskrotzenburg zwischen Aschaffenburg und Hanau beginnt ZukunftAusbau der Strecke In den 2000er und 2010er Jahren wurde mit der Mottgers Spange ein Vorhaben einer Neubaustrecke aus dem Raum Frankfurt Richtung Fulda und eventuell Wurzburg bezeichnet Verschiedene Varianten sahen u a eine von der Bahnstrecke Frankfurt Gottingen auf der Hohe von Wachtersbach abzweigende Neubaustrecke vor die zwischen Wurzburg und Fulda mit der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg verbinden sollte Bei Realisierung einer sudlichen Variante dieses Vorhabens hatten Fernverkehrszuge zwischen Wurzburg und Frankfurt damit zukunftig die Main Spessart Bahn im Abschnitt Hanau Gemunden umgangen und waren in Hanau Richtung Fulda gefahren Das Projekt wurde zeitweilig zuruckgestellt 2013 als Aus und Neubaustrecke Hanau Wurzburg Fulda Erfurt wieder aufgenommen Die Mottgers Spange wurde dabei Anfang 2018 verworfen Laut einer im Februar 2018 vorgelegten Machbarkeitsstudie sollen zwischen Hanau und Nantenbach Fahrzeitverkurzungen von bis zu 6 4 Minuten erreichbar sein Zwischen Wiesthal und Nantenbach wurde dabei eine 15 km lange Neubaustrecke fur 200 km h entstehen die Bestandsstrecke zwischen Hanau und Aschaffenburg fur 200 km h ertuchtigt sowie der Abschnitt zwischen Aschaffenburg und Heigenbrucken punktuell fur 160 km h ausgebaut werden Der 2 Gutachterentwurf des Deutschlandtakt Fahrplankonzepts von 2019 sah im Fernverkehr zwischen Aschaffenburg und Wurzburg eine planmassige Fahrzeit von 28 Minuten vor Dies entspricht einer Verkurzung von 9 Minuten gegenuber der im Jahresfahrplan 2019 hinterlegten typischen Fahrzeit von 37 Minuten Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine Neubaustrecke fur 230 km h zwischen Heigenbrucken und Nantenbach unterstellt Dafur sind zum Preisstand von 2015 Investitionen von 1 5 Milliarden Euro vorgesehen In Einfahrt von Wurzburg Rangierbahnhof sollen auf der Strecke fur den Guterverkehr aus beiden Richtungen je ein zusatzliches Puffergleis fur 18 bzw 63 Millionen Euro entstehen Im Februar 2024 stellte die Deutsche Bahn erste Planungen fur eine solche rund 19 km lange und weitgehend im Tunnel verlaufende Strecke vor Neben der Reisezeitverkurzung solle zusatzliche Kapazitat im Schienenguterverkehr geschaffen werden Umgehung Lohr Anfang Oktober 2010 schlug die Arbeitsgemeinschaft Bahndreieck Spessart eine nordlich an Lohr vorbeifuhrende Trasse vor Mit dieser etwa vier Kilometer langen durch einen Tunnel fuhrenden Neubaustrecke sollte der Durchgangsverkehr beschleunigt und die Larmbelastung vermindert werden Regionalzuge dagegen sollten weiter auf der bestehenden Trasse verkehren Erneuerungen an Betriebsstellen Ehem Bahnhof Heigenbrucken In Wernfeld wurde der ehemalige Bahnhof im Winkel der Main Spessart Bahn und der Werntalbahn zugunsten eines naher zum Ortszentrum gelegenen Haltepunktes aufgegeben der im Sommer 2002 nach 13 monatiger Bauzeit fertiggestellt wurde Die Gesamtkosten fur die beiden Aussenbahnsteige in Fertigbauweise beliefen sich auf 2 3 Millionen Euro Der Bahnhof Veitshochheim erhielt ebenfalls fur 3 2 Millionen Euro zwei neue Aussenbahnsteige in Fertigbauweise sowie eine neue Unterfuhrung Der Aschaffenburger Hauptbahnhof erfuhr bis 2008 eine umfassende Modernisierung Der barrierefreie Ausbau des Haltepunkts Partenstein begann 2023 mit voraussichtlicher Fertigstellung Ende 2023 veraltet Der barrierefreie Ausbau von Hosbach war im Mai 2023 in Bau der barrierefreie Ausbau von Laufach fur den Zeitraum von Mai 2023 bis 1 Quartal 2024 veraltet veraltet geplant Die Uberleitstelle Gambach Ust wurde Mitte Juni 2024 in Betrieb genommen Zwei Haltepunkte in Hosbach Ort und Aschaffenburg Ost befinden sich in Planung Fur Aschaffenburg Ost mit zwei uber Treppen sowie Aufzugsanlagen erreichbaren Bahnsteigen wurde von der Deutschen Bahn im November 2022 mit einer Inbetriebnahme im Jahr 2028 gerechnet Im Januar 2025 wurde vom Eisenbahn Bundesamt der Planfeststellungsbeschluss erlassen Der Baubeginn war ursprunglich fur 2025 geplant wurde im Februar 2025 aber auf unbestimmte Zeit in die 2030er Jahre verschoben Personennahverkehr Die RE Linie Wurzburg Bamberg Lichtenfels Bayreuth Hof wurde 2015 zweigeteilt DB Regio und Franken gewannen beide Ausschreibungen Anfang 2013 Seit Dezember 2015 besteht sie einerseits aus der Linie Frankfurt Wurzburg Bamberg die ehemals Frankfurt Wurzburg Nurnberg durchgebunden war und von DB Regio Mainfrankenbahn betrieben wird Andererseits ging die Linie Bamberg Lichtenfels Bayreuth Hof an einen anderen Bereich der DB Regio Franken uber und wird mit Neigetechnik Triebwagen der Baureihe 612 bedient Ab Dezember 2017 wurden zweistundlich die aus Frankfurt kommenden neuen Twindexx Vario Zuge neue Doppelstockzuge ab Wurzburg nach Bamberg verlangert In der Ubergangszeit wurden die Doppelstockmittelwagen mit Steuerwagen behangt und mit 146 2 oder zwei 111ern im Sandwich gefahren Auf der parallelen RB Linie der Mainfrankenbahn werden Coradia Continental Zuge oder bei Fahrzeugmangel in Frankfurt freigewordene 425 eingesetzt WeblinksCommons Bahnstrecke Wurzburg Aschaffenburg Sammlung von Bildern und Videos Streckenverlauf Betriebsstellen und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Fuhrerstandsmitfahrt Juli 2013 auf einem Guterzug Wurzburg Schluchtern Fuhrerstandsmitfahrt Sommer 2009 Fulda Wurzburg EinzelnachweiseRieneck 5923 Topographische Karte 1 25000 Bayerisches Landesvermessungsamt Munchen 1967 bayern de PDF 12 1 MB abgerufen am 13 Juni 2021 Erstausgabe Reichsamt fur Landesaufnahme HVA XIII Munchen 1938 Betriebsstellenverzeichnis Stand 13 04 2018 CSV 1 6 MB In Betriebsstellenverzeichnis DB Netz AG Deutsche Bahn AG 3 Mai 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 30 Marz 2022 abgerufen am 10 Juni 2021 Stammdatenliste XLSX 2 3 MB DB Netze abgerufen am 30 Marz 2022 DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 http db geopp de gnrailnav servlet GNOpenLayersV3 https geobahn de wip inspector php strecke 5200 tab content3 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven Bahnstrecke Wurzburg Hbf Aschaffenburg Hbf Main Spessart Bahn In bahnrelikte net Armin Weth 9 Juli 2017 abgerufen am 3 Mai 2022 Bundesbahndirektion Nurnberg Karte im Massstab 1 400000 Ausgabe B Deutsche Bundesbahn Mai 1985 blocksignal de abgerufen am 2 Mai 2022 Serviceeinrichtungen Aschaffenburg Hbf PDF 1 5 MB In DB Netze Trassenfinder DB Netz 14 Juni 2022 abgerufen am 17 Marz 2023 Bayerisches Gesetzblatt 1846 Nr 1 S 5 Paul Werner Ausbau und Erganzung des Streckennetzes der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahntechnische Rundschau Heft 1 1971 Januar Februar 1971 S 16 20 Eisenbahnuberfuhrung Hosbach In DB ProjektBau Hrsg Infrastrukturprojekte 2012 Bauen bei der Deutschen Bahn Eurailpress Hamburg 2012 ISBN 978 3 7771 0445 4 S 214 216 Paul Werner Die Aufgaben der Planungsabteilung im Rahmen der ZTL In Die Bundesbahn Jahrgang 45 1971 Heft 19 20 ISSN 0007 5876 S 987 994 Rudiger Block Auf neuen Wegen Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 30 35 BUNDESBAHN Wo gebaut wird In Der Spiegel Nr 9 1973 S 33 f online 26 Februar 1973 Zentrale Transportleitung Mainz Hrsg Neubaustrecke Hannover Gemunden Plan 410 4101Nv101 Bearbeitet im Januar 1972 Langhanki gezeichnet im Januar 1972 Bonjer Plan vom 1 Februar 1972 mit Stand vom 20 November 1973 Blatt 2 von 2 Verfahrensruhe bei fortschreitenden DB Planungen In Bayerische Staatszeitung 18 April 1980 S 4 Christian Woelker Bundesverkehrswegeplan 80 Die Schiene holt auf In Wolfgang Vaerst Peter Koch Hrsg Jahrbuch des Eisenbahnwesens Band 31 Hestra Verlag Darmstadt 1980 ISBN 3 7771 0160 5 S 30 36 ISSN 0075 2479 Bundesverkehrswegeplan 1980 mit hoheren Bahn Investitionen In Die Bundesbahn Heft 12 1979 S 859 862 ISSN 0007 5876 Wolfgang Ernst Signaltechnische Rahmenplanung fur die Neu und Ausbaustrecken In Signal Draht Bd Jg 74 1982 Nr 4 ISSN 0037 4997 S 70 76 Helmut Maak Die Bahnbaugruppe H W Sud der Bahnbauzentrale In Der Eisenbahningenieur Band 33 Nr 6 1982 ISSN 0013 2810 S 269 278 Bahnbauzentrale der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn Hrsg Neubau und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn Fragen amp Antworten Zahlen amp Daten Argumente amp Ansichten Broschure mit Stand Dezember 1983 S 25 Aktionsgemeinschaft geht zu den Burgern In Aschaffenburger Volksblatt 5 Marz 1983 Rudiger Block ICE Rennbahn Die Neubaustrecken In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 36 45 Wilhelm Linkerhagner Bundesverkehrswegeplanung 85 In Die Bundesbahn Band 66 Nr 10 1990 ISSN 0007 5876 S 933 936 Hans Peter Weber Michael Rebentisch 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Schienenwegkapazitat PEK fur die als uberlastet erklarten Schienenwege Gemunden Main Wurzburg Hbf Strecke 5200 Furth Bay Hbf Bamberg Strecke 5900 Wurzburg Hbf Furth Bay Hbf Strecke 5910 PDF In dbnetze com DB Netz 9 Mai 2022 abgerufen am 16 Mai 2022 Reinhard Domke Dialogforum Hanau Wurzburg Fulda PDF 4 Treffen der Arbeitsgruppe Konzeption Verbesserung Sudkorridor In hanau wurzburg fulda de DB Netz 1 Februar 2018 S 10 11 14 15 abgerufen am 12 Mai 2018 Zielfahrplan Deutschland Takt PDF Zweiter Gutachterentwurf Fernverkehr SMA und Partner AG 7 Mai 2019 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Juni 2019 abgerufen am 20 Juni 2019 Marten Maier Infrastrukturliste Bewertung Massnahmen des Planfalls Deutschlandtakt laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2 Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege PDF In bmvi de SMA und Partner 17 August 2021 S 19 32 abgerufen am 20 August 2021 2 00 Entwurf Deutschlandtakt Bewertung Infrastrukturmassnahmen fur den 3 Gutachterentwurf PDF In downloads ctfassets net Intraplan Consult TTS TRIMODE Transport Solutions 17 August 2021 S 2 abgerufen am 18 August 2021 Entwurf Stand 17 08 2021 Mehr und punktlichere Zuge Deutsche Bahn stellt erste Planungen fur Neubaustrecke Heigenbrucken Nantenbach vor Deutsche Bahn AG 9 Februar 2024 abgerufen am 19 Februar 2024 Heigenbrucken Nantenbach Neubaustrecke In BauInfoPortal Deutsche Bahn abgerufen am 2 Juni 2024 Johannes Ungemach Eine Nordumfahrung fur Lohr Main Post 8 Oktober 2010 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 August 2020 abgerufen am 17 Marz 2023 Horst Born Bauarbeiten fur Barrierefreiheit am Bahnsteig 2 In Main Echo Main Netz Media 5 Mai 2023 abgerufen am 8 Mai 2023 Hosbach und Laufach Barrierefreier Ausbau der Bahnhofe lauft Deutsche Bahn 5 Mai 2023 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 Mai 2023 abgerufen am 8 Mai 2023 DB investiert in eine starke Schiene in Nordbayern Deutsche Bahn 4 Mai 2023 abgerufen am 8 Mai 2023 Philipp Nagl Uberleitstelle Gambach in Betrieb genommen Strecke 5200 In Drehscheibe Online 11 Juni 2024 abgerufen am 11 Juni 2024 Baumassnahmen Goldbacher Strasse Aschaffenburg Ost DB ladt zu Infoveranstaltung ein Deutsche Bahn 25 November 2022 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 30 November 2022 abgerufen am 8 Mai 2023 EBA Homepage Aschaffenburg Archiviert vom Original am 24 Januar 2025 abgerufen am 11 Februar 2025 Arbeiten fur Bahnhalt Aschaffenburg Ost sollen 2025 beginnen 1 Dezember 2022 abgerufen am 11 Februar 2025 Deutsche Bahn verschiebt Haltepunkt Aschaffenburg Ost ins nachste Jahrzehnt 14 Februar 2025 abgerufen am 9 Marz 2025 Normdaten Geografikum GND 4351403 0 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 248701964

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