Die Bahnstrecke Zürich Winterthur Fahrplanfeld 750 ist die meistbefahrene Eisenbahnstrecke der Schweiz Sie wurde 1855 er
Bahnstrecke Zürich–Winterthur

Die Bahnstrecke Zürich–Winterthur (Fahrplanfeld 750) ist die meistbefahrene Eisenbahnstrecke der Schweiz. Sie wurde 1855 eröffnet und führt vom Zürich Hauptbahnhof über mehrere Streckenäste nach Winterthur und ist ein Nadelöhr im Schweizer Schienenverkehr. Praktisch alle Linien des Kernnetzes der S-Bahn Zürich befahren Teile dieser Strecke.
Zürich–Winterthur | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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SBB Re 450 auf der Fahrt nach Wetzikon | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (BAV): | 751 (ZH Langstrasse–Wallisellen–Winterthur) 755 (ZH Langstrasse–ZH Viadukt) 756 (Überwerfung Hürlistein) 760 (Zürich Hardbrücke–ZH Oerlikon) 748 (ZH Langstrasse–ZH Oerlikon (DML)) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fahrplanfeld: | 750 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | via Wipkingertunnel: 26,1 km via Käferbergtunnel: 27,8 km via Weinbergtunnel: 28,4 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | Portal Weinbergtunnel–Zürich Oerlikon: 35 ‰ Kemptthal–Effretikon: 15 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | ZUB, Signum, Euro-ZUB, Euro-Signum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Bahnhof Effretikon an dieser Strecke ist der Bahnhof in der Schweiz, der von den meisten Passagieren passiert wird. Täglich fahren hier 102 100 Menschen durch (2023).
Geschichte
Die Bahnstrecke Zürich–Winterthur ist ein Teil der Verbindung, den die Zürich-Bodenseebahn von Zürich nach Romanshorn plante. Die Schweizerische Nordostbahn als Nachfolgerin der Zürich-Bodenseebahn eröffnete zunächst am 18. Mai 1855 den Abschnitt Winterthur–Romanshorn, bevor am 27. Dezember des gleichen Jahres der Abschnitt von Winterthur nach Oerlikon in Betrieb ging. Mit der Eröffnung des letzten Abschnitts zwischen Oerlikon und Zürich am 26. Juni 1856 wurde die Bahnverbindung an den Bodensee schliesslich komplettiert. Die Strecke war von Beginn an mehrheitlich doppelspurig. Sie führt von Zürich über Wipkingen nach Oerlikon und von dort über Wallisellen, Dietlikon und Effretikon nach Winterthur. 1902 ging die Strecke ins Eigentum der SBB, die am 6. August 1925 die Strecke auf elektrischen Betrieb umstellte.
Streckenabschnitte
Einzig auf dem Abschnitt von Effretikon nach Winterthur gibt es keine Parallelstrecke. Zürich Hauptbahnhof und Oerlikon sind mittels drei Tunnelstrecken verbunden. Zwei davon vom oberirdisch gelegenen «alten» Kopfbahnhof nach Oerlikon. Seit 2014 führt mit der Inbetriebnahme des Weinbergtunnel und dem damit neu gebauten Tunnelbahnhof eine weitere Strecke nach Oerlikon. Von Oerlikon nach Effretikon gibt es drei Verbindungen: über Wallisellen, Kloten und den Flughafen. Die Zürichberglinie, die vom Hauptbahnhof über Stadelhofen nach Effretikon führt, wird von wenigen Ausnahmen abgesehen nur von S-Bahn-Zügen befahren.
Wipkingerlinie (Zürich HB–Wipkingen–Oerlikon)
Dies ist die erste Verbindung zwischen Zürich HB und Oerlikon. Sie wurde am 26. Juni 1856 eröffnet und führte damals noch über eine Rampe zur Limmatbrücke. Diese verlief entlang der heutigen Röntgenstrasse, was deren geschwungenen Verlauf erklärt. Weil diese Rampe für die damaligen Lokomotiven zu steil war, erbaute man die Vorbahnhofsbrücke, die durch ihre geschwungene Streckenführung eine moderatere Steigung erlaubte. Sie war damals mit ihren 834 Metern die längste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Ihr schliesst sich, nachdem ein kurzes Stück des alten Dammes erreicht ist, die Brücke über den Sihlquai und die Limmat an. Die beiden Brücken werden zusammen auch als Wipkinger Viadukt bezeichnet. Nach der Brücke folgt der Bahnhof Zürich Wipkingen und anschliessend gleich der Wipkingertunnel unter dem auslaufenden Käferberg, nach welchem die Strecke noch ein Stück weit in einem offenen Einschnitt verläuft, wo sie sich mit der Käferberglinie vereinigt und schliesslich den Bahnhof Zürich Oerlikon in der Glattebene erreicht. Sie war zwar von Anfang an als doppelspurige Strecke geplant, als solche konnte sie aber erst am 30. Mai 1860 ihren Betrieb aufnehmen. Sie ist seit 1925 elektrifiziert, am 6. August jenes Jahres wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Der Abschnitt wird von einem Teil der Fernverkehrszüge und der Linie S 24 befahren.
Käferberglinie (Zürich HB–Hardbrücke–Oerlikon)
Die Käferberglinie, benannt nach dem Käferbergtunnel, ist die zweite Verbindung zwischen Oerlikon und dem Hauptbahnhof. Sie wurde am 1. Juni 1969 als Direktverbindung zwischen Oerlikon und Altstetten für Güterzüge gebaut. Am 23. Mai 1982 wurde der doppelspurige Hardturmviadukt zum HB mit der Haltestelle Hardbrücke eröffnet. Die Haltestelle besass anfänglich nur die beiden Bahnsteigkanten auf der Rampe zum Hardturmviadukt. Mit dem Bau der S-Bahn-Strecke zwischen HB und Altstetten wurden zwei weitere Bahnsteige angebaut. Seit Inbetriebnahme der S-Bahn Zürich 1990 halten am Bahnhof Zürich Hardbrücke auch die S-Bahn-Züge ins Limmattal. Die Käferberglinie wird von den Zügen der S 3 , S 6 , S 7 , S 9 , S 15 und S 16 befahren.
Oerlikon–Wallisellen–Effretikon
Der Abschnitt Oerlikon–Effretikon ist die Fortsetzung der Wipkingerlinie und wurde am 27. Dezember 1855 von der Schweizerischen Nordostbahn eröffnet. Sie führt von Oerlikon geradlinig ostwärts am Nordrand der Glattebene über Wallisellen, wo sie am Altbach entlang aufsteigt und Brüttisellen umrundet. Ausläufer des Wangnerwaldes werden, wiederum ostwärts gerichtet, durchschnitten und Effretikon erreicht. Bis zur Eröffnung der Flughafenlinie trug dieser Abschnitt die Hauptlast des Fernverkehrs. Sie ist seit Beginn als doppelspurige Strecke geplant worden, wobei das zweite Gleis erst später offiziell in Betrieb ging: Zürich–Wallisellen am 30. Mai 1860, Wallisellen–Effretikon im Jahr 1861. Am 6. August 1925 konnte der elektrische Betrieb aufgenommen werden. In Wallisellen zweigt die Glatthalbahnstrecke (Fahrplanfeld 740) nach Dübendorf–Uster–Rapperswil SG ab, in Dietlikon mündet die Zürichberglinie ein. Der Abschnitt wird von den Linien S 8 , S 19 und S 14 (bis Wallisellen) befahren.
Effretikon–Winterthur
Der Abschnitt Effretikon–Winterthur ist die Fortsetzung der Strecke von Zürich über Oerlikon, Wallisellen, Dietlikon, Effretikon und wurde 1855 von der Schweizerischen Nordostbahn eröffnet.
Der Bahnhof Effretikon liegt auf einer Terrasse westlich des Grendelbachs. Die Bahnlinie folgt diesem Gewässer hinab bis zur Kempt, die an der Ostseite ihres Tales bis zur Mündung in die Töss bei Dättnau begleitet wird. Nach Überbrückung der Töss geht es geradlinig zum Bahnhof Winterthur.
1862 wurde die Strecke mit einer zweiten Spur ergänzt. 1877 baute die konkurrierende Schweizerische Nationalbahn (SNB) ein weiteres Gleis neben der bestehenden Doppelspur für ihre Strecke von Baden Oberstadt über Wettingen–Seebach–Kloten nach Winterthur. Doch schon 1878 erfolgte wegen finanziellen Problemen die Zwangsliquidation der SNB, und die Schweizerische Nordostbahn übernahm diese Gesellschaft. Im Jahre 1880 wurde darauf das dritte Gleis der ehemaligen SNB abgebrochen.
Heute wäre ein drittes Gleis von Nutzen, denn diese Strecke ist ein Nadelöhr der Verbindung von Zürich über Winterthur in die Ostschweiz und gilt als meistbefahrene Bahnstrecke der Schweiz. Um die Streckenkapazität zu erhöhen, gab es schon viele verschiedene Projekte, so eine Erweiterung auf vier Gleise oder den Brüttener Tunnel als Fortsetzung der Flughafenlinie von Bassersdorf nach Winterthur. Diese Bemühungen scheiterten aber bisher immer an der Finanzierung und waren anfangs 2010 auch nicht für die Bahn 2030 geplant. Als Notlösung wurde bisher ein Dreispurausbau der Strecke nach der Autobahnunterführung bei der Tössmühle bis in den Bahnhof Winterthur realisiert. In Winterthur-Töss ist auf dem kantonalen Richtplan eine zukünftig geplante Zughaltestelle verzeichnet. In Winterthur führt die Strecke unter der Storchenbrücke hindurch, die in der Nacht für die Zugpassagiere bemerkbar beleuchtet ist.
Zürich Oerlikon–Kloten/Zürich Flughafen–Effretikon | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (BAV): | 750 (ZH Oerlikon Nord–ZH Flughafen–Dorfnest) 752 (ZH Oerlikon Nord–Kloten–Hürlistein (Abzw.)) 757 (Kloten–Dorfnest (Überwerfung)) 751 (Hürlistein (Abzw.)–Effretikon) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fahrplanfeld: | 750 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | alte Klotenerlinie: 14,3 km Flughafenlinie: 15,6 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | alte Klotenerlinie: Opfikon–Zürich Oerlikon: 19 ‰ Flughafenlinie: Zürich Flughafen–Zürich Oerlikon: 25 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | ZUB, Signum, Euro-ZUB, Euro-Signum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Oerlikon–Kloten–Bassersdorf
Die ehemalige SNB-Strecke Bassersdorf–Kloten–Opfikon wurde 1877 eröffnet. Am 6. August 1925 konnte der elektrische Betrieb aufgenommen werden. Anfänglich war die ganze Strecke einspurig. Mit dem Bau der Flughafenlinie wurde der Abschnitt (zwischen Verzweigung Dorfnest und Verzweigung Hürlistein) doppelspurig ausgebaut, auf dem beide Strecken zusammenfallen. Dabei wurde auch der Bahnhof Bassersdorf verlegt. Heute wird die Strecke von der S 7 befahren. Die Strecke wurde im Zusammenhang mit dem Doppelspurausbau 1977–79 bei Opfikon überdeckt und an dieser Stelle die Station Opfikon errichtet.
Flughafenlinie (Oerlikon–Bassersdorf–Effretikon)
1980 wurde die Flughafenlinie zwischen Oerlikon und Bassersdorf eingeweiht. Sie schliesst den Flughafen Zürich an den Schweizer Schienenverkehr an. Der Flughafenbahnhof liegt unter dem Check-In 3. Sämtliche Fernverkehrszüge zwischen Zürich und Winterthur sowie die Linien S 2 , S 16 (Nur bis Flughafen) und S 24 befahren diese Strecke.
Zürich HB–Stadelhofen–Stettbach–Dübendorf/Dietlikon | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bahnhof Stadelhofen, Blick Richtung Zürichbergtunnel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (BAV): | 710 (ZH Hardbrücke–ZH Langstrasse) 745 (ZH Langstrasse–Dietlikon Süd (S-Bahn)) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fahrplanfeld: | 750 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 11,1 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | Hirschengrabentunnel in Richtung Osten auf Höhe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckengeschwindigkeit: | 120 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | ZUB, Signum, Euro-ZUB, Euro-Signum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | durchgehend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zürichberglinie (Zürich HB–Stadelhofen–Dietlikon/Dübendorf)
Hierbei handelt es sich um das eigentliche Kernstück der S-Bahn Zürich, denn das gesamte S-Bahn Konzept wäre ohne diese Neubaustrecke zusammen mit dem 4968 Meter langen Zürichbergtunnel und dem 2148 Meter langen Hirschengrabentunnel nicht realisierbar gewesen. Zusammen mit der S-Bahn wurde die Zürichberglinie zwischen Zürich HB und Dietlikon/Dübendorf am 27. Mai 1990 für den fahrplanmässigen Verkehr eröffnet. Die Strecke ist durchgehend doppelspurig und mit 15 000 Volt 16 2/3 Hertz elektrifiziert. Die Verzweigung Neugut, wo die Strecke mit der Glatthalbahnstrecke verbunden ist, ist mit zwei einspurigen Brücken so ausgeführt, dass die Züge ohne Querung des Gegengleises abzweigen können. Die Zürichbergstrecke wird von den Linien S 3 , S 5 , S 9 , S 11, S 12 und S 15 befahren.
Unfälle
Am 8. Januar 1885 fuhr ein Zug Winterthur–Zürich der Nordostbahn nach dem Überfahren eines geschlossenen Signals auf einen aus Wettingen kommenden Zug auf. Der Zug aus Wettingen wurde von der Station Seebach rückwärts über die auf offener Strecke liegende Abzweigung geschoben, um nachher vorwärts in Richtung Zürich weiterzufahren. Der Unfall forderte sieben Verletzte und grossen Sachschaden.
Am 17. Dezember 1932 stiess bei Nebel ein Personenzug beim Bahnhof Zürich Oerlikon wegen Fehlern des Stellwerksbeamten auf eine stehende Dampflokomotive. Fünf Menschen starben, 16 wurden schwer verletzt.
Am 8. August 1992 stiessen beim Bahnhof Zürich Oerlikon ein nach Rafz fahrender S-Bahn-Zug und ein aus Romanshorn kommender Schnellzug seitlich zusammen. Ein junger Mann kam ums Leben, neun Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die S-Bahn hatte ein Signal überfahren, dass nicht mit der Zugsicherung Integra-Signum ausgerüstet war. Nach dem Unfall entschieden sich die SBB zur Einführung der Zugsicherung ZUB.
Am 24. Oktober 2003 fuhren in Zürich Oerlikon zwei Schnellzüge in einer Flankenfahrt seitlich ineinander. Eine tschechische Touristin starb, über 60 Personen wurden zum grossen Teil leicht verletzt. Ein von Zürich nach Konstanz fahrender Regio-Express hatte in Zürich Oerlikon nicht anhalten können und prallte seitlich in einen aus Schaffhausen kommenden Schnellzug. Die Bremshähne zwischen dem ersten und zweiten Wagen waren fälschlicherweise geschlossen und damit der grösste Teil des Zuges ungebremst.
Ausbau
Zur Entlastung des Eisenbahnknotens Zürich wurde die Durchmesserlinie Altstetten–Zürich HB–Oerlikon von 2007 bis 2015 gebaut. Sie bildet mit dem Weinbergtunnel eine dritte Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und Zürich Oerlikon. Die Züge auf dieser Strecke halten im Hauptbahnhof im neuen unterirdischen Bahnhof Löwenstrasse, der im Gegensatz zum oberirdischen Kopfbahnhof als Durchgangsbahnhof ausgelegt ist. Der Bahnhof Löwenstrasse und der Weinbergtunnel wurden Mitte 2014 für den S-Bahn-Verkehr in Betrieb genommen. Die Brücken zwischen Zürich HB und Zürich Altstetten Vorbahnhof wurden Ende 2015 in Betrieb genommen.
Für das Nadelöhr zwischen Effretikon und Winterthur bestehen Pläne zum Bau eines Tunnels. Der Brüttener Tunnel soll von Bassersdorf nach Winterthur führen. Aufgrund der langen Realisierungszeit und der hohen Kosten wurde ein Ausbau der bestehenden Strecke auf durchgehend mindestens vier Geleise geprüft. Eine entsprechende Volksinitiative des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS), Zürich, lehnten die Stimmberechtigten des Kantons Zürich am 26. September 2010 mit 70 % Nein-Stimmen ab.
Am Bahnhof Zürich-Stadelhofen soll von 2027 bis 2037 ein viertes Gleis gebaut werden.
Betrieb
S-Bahn
Die Strecke wird von 12 S-Bahn-Linien und drei Nacht-S-Bahn-Linien ganz oder teilweise befahren.
- S 2 Zürich Flughafen – Zürich HB – Pfäffikon SZ – Ziegelbrücke ( Hält zwischen Pfäffikon SZ und Zürich Enge nur in Richterswil, Wädenswil, Horgen und Thalwil; ohne Halt zwischen Siebnen-Wangen und Ziegelbrücke.)
- S 3 (Bülach –) Hardbrücke – Zürich HB – Stadelhofen – Effretikon – Wetzikon
- S 5 Zug – Affoltern a. A. – Zürich HB – Uster – Pfäffikon SZ ( Hält zwischen Stadelhofen und Wetzikon nur in Uster; ohne Halt zwischen Pfäffikon SZ und Rapperswil.)
- S 6 Baden – Regensdorf-Watt – Zürich HB – Uetikon
- S 7 Winterthur – Kloten – Zürich HB – Stadelhofen – Meilen – Rapperswil ( Verkehrt zwischen Stadelhofen und Meilen ohne Halt.)
- S 8 Winterthur – Wallisellen – Zürich HB – Thalwil – Pfäffikon SZ ( )
- S 9 Schaffhausen – Jestetten – Rafz – Zürich HB – Stettbach – Uster ( Verkehrt zwischen Rafz und Schaffhausen im Stundentakt.)
- S 11 Aarau – Lenzburg – Dietikon – Zürich HB – Stettbach – Winterthur – Seuzach/Sennhof-Kyburg (– Wila) ( Verkehrt zwischen Stettbach und Winterthur ohne Halt und zwischen Dietikon und Aarau im Stundentakt, in Hauptverkehrszeiten alle 30 Minuten.)
- S 12 Brugg – Altstetten – Zürich HB – Stadelhofen – Winterthur – Schaffhausen/Wil ( Verkehrt zwischen Stettbach und Winterthur ohne Halt.)
- S 14 Affoltern a. A. – Altstetten – Zürich HB – Oerlikon – Wallisellen – Hinwil
- S 15 Rapperswil – Uster – Zürich HB – Oberglatt – Niederweningen ( Hält zwischen Stadelhofen und Wetzikon nur in Uster.)
- S 16 Zürich Flughafen – Zürich HB – Herrliberg-Feldmeilen (– Meilen) ( abends bis Meilen verlängert)
- S 19 (Koblenz – Baden –) Dietikon – Zürich HB – Wallisellen – Effretikon (– Pfäffikon ZH) ( Verkehrt nur Werktags. Koblenz - Dietikon und Effretikon - Pfäffikon ZH nur in Hauptverkehrszeiten)
- S 21 (Regensdorf-Watt – Oerlikon – Zürich HB) ( Verkehrt nur in Hauptverkehrszeiten. Halt Zürich Affoltern nur in Lastrichtung.)
- S 24 Thayngen – Schaffhausen/Weinfelden – Winterthur – Zürich Flughafen – Zürich HB – Thalwil – Horgen Oberdorf – Zug
- SN1 Zürich HB – Stadelhofen – Dietlikon – Effretikon – Winterthur (ZVV-Nachtnetz)
- SN5 Bülach – Oerlikon – Zürich HB – Stadelhofen – Dübendorf – Uster – Rüti – Rapperswil (ZVV-Nachtnetz)
- SN6 Würenlos – Regensdorf-Watt – Oerlikon – Zürich HB – Stadelhofen – Dietlikon – Effretikon – Winterthur (ZVV-Nachtnetz)
- SN7 Stäfa – Meilen – Stadelhofen – Zürich HB – Oerlikon – Kloten – Bassersdorf (ZVV-Nachtnetz)
Zu den Hauptverkehrszeiten verkehren zudem etliche Zusatzzüge.
Fernverkehr
Neben den S-Bahn-Zügen wird die Strecke von sämtlichen Fernverkehrszügen in die Ostschweiz befahren. Täglich verkehrende Fernverkehrszüge:
- 1 Genève-Aéroport – Bern – Zürich HB – St. Gallen
- 5 Lausanne – Biel/Bienne – Zürich HB ( – St. Gallen/Rorschach)
- 8 Brig – Bern – Zürich HB – Romanshorn
- 36 Basel SBB – Brugg AG – Zürich HB (– Zürich Flughafen)
- 37 Basel SBB – Aarau – Zürich HB
- 70 Luzern – Zürich HB
- 75 Luzern – Zürich HB – Konstanz
- Zürich HB – St. Gallen – Memmingen – München
Übriger Verkehr
Die Strecke wird von einigen Güterzügen von der und in die Ostschweiz befahren.
Literatur
- Abstimmungsvorlage Haltestelle Opfikon mit Plänen (1974) (PDF; 1,4 MB)
- Haltestelle Katzenbach (vulgo Glattalstrasse, vulgo Oberhauser Ried)
Weblinks
Einzelnachweise
- Jean-Claude Raemy: Hier fahren täglich am meisten Menschen mit dem Zug durch. In: Blick. 9. Juni 2024, abgerufen am 9. Juni 2024.
- Hans G. Wägli, Generalsekretariat SBB (Hrsg.): Schienennetz Schweiz. AS-Verlag, Zürich 1998, ISBN 978-3-905111-21-7.
- Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz. AS Verlag, Zürich 2010, Seite 33 + 49
- Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz. AS Verlag, Zürich 2010, Seite 51
- Neue Zürcher Zeitung, 31. Januar 2008
- Stefan Hotz: Fuhrer will den Bürttener Tunnel. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 69, 24. März 2010.
- Eisenbahnunfall bei Seebach. (PDF 0.8 MB) Schweizerische Bauzeitung, Band 5 (1985), Heft 2, S. 11, abgerufen am 21. November 2013.
- Walter von Andrian: Unfallserie bei der S-Bahn Zürich. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 9. Minirex, 1992, ISSN 1022-7113, S. 408–410.
- Mathias Rellstab, Walter von Andrian: Die Kollision in Zürich Oerlikon vom 24. Oktober 2003. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 12. Minirex, 2003, ISSN 1022-7113, S. 564–566.
- VCS-Schlappe: «Wir sind der Zeit voraus» In: Tages-Anzeiger, 26. September 2010. Abgerufen am 7. Juni 2011
- Unter Zürich entsteht ein neuer, gut zweieinhalb Kilometer langer Tunnel – was der Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bedeutet In: Neue Zürcher Zeitung vom 20. April 2023
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Bahnstrecke Zurich Winterthur Fahrplanfeld 750 ist die meistbefahrene Eisenbahnstrecke der Schweiz Sie wurde 1855 eroffnet und fuhrt vom Zurich Hauptbahnhof uber mehrere Streckenaste nach Winterthur und ist ein Nadelohr im Schweizer Schienenverkehr Praktisch alle Linien des Kernnetzes der S Bahn Zurich befahren Teile dieser Strecke Zurich WinterthurSBB Re 450 auf der Fahrt nach WetzikonSBB Re 450 auf der Fahrt nach WetzikonStrecke der Bahnstrecke Zurich WinterthurStreckennummer BAV 751 ZH Langstrasse Wallisellen Winterthur 755 ZH Langstrasse ZH Viadukt 756 Uberwerfung Hurlistein 760 Zurich Hardbrucke ZH Oerlikon 748 ZH Langstrasse ZH Oerlikon DML Fahrplanfeld 750Streckenlange via Wipkingertunnel 26 1 km via Kaferbergtunnel 27 8 km via Weinbergtunnel 28 4 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung Portal Weinbergtunnel Zurich Oerlikon 35 Kemptthal Effretikon 15 Zugbeeinflussung ZUB Signum Euro ZUB Euro SignumLegende von Zurich Stadelhofen Hirschengrabentunnel 2148 m 0 6 0 0 Zurich HBWeinbergtunnel 5 358 5 434 mnach Zurich Wiedikon ThalwilAussersihler Viadukt 834 m1 9 0 2 Zurich Hardbruckenach Zurich Altstetten BadenHardturmviadukt 1 126 mvon Zurich Altstetten1 2 HardLimmat1 7 bis 1989 Zurich Letten Zurich StadelhofenKaferbergtunnel 2 119 m2 3 Zurich WipkingenWipkingertunnel 959 m205 4 WeinbergtunnelZurich Oerlikon Sud4 7 Zurich OerlikonZurich Oerlikon Nordnach Effretikon uber Kloten Zurich Flughafen8 4 Wallisellennach Wetzikonvon Zurich Stadelhofen Zurich HB11 1 DietlikonUberwerfung Hurlistein14 8 Hurlistein14 8 von Zurich Oerlikon uber Kloten Zurich FlughafenBruttener Tunnel geplant A1 Hurlistein 112 m16 8 Effretikonnach Wetzikon20 5 KemptthalA1 Lampergrain 185 m22 9 Tossmuhle dreigleisig bis WinterthurToss 61 mvon Bulach25 0 Winterthur GB26 1 Winterthurnach Schaffhausennach Bauma St Gallen Romanshorn und Etzwilen Der Bahnhof Effretikon an dieser Strecke ist der Bahnhof in der Schweiz der von den meisten Passagieren passiert wird Taglich fahren hier 102 100 Menschen durch 2023 GeschichteDie Bahnstrecke Zurich Winterthur ist ein Teil der Verbindung den die Zurich Bodenseebahn von Zurich nach Romanshorn plante Die Schweizerische Nordostbahn als Nachfolgerin der Zurich Bodenseebahn eroffnete zunachst am 18 Mai 1855 den Abschnitt Winterthur Romanshorn bevor am 27 Dezember des gleichen Jahres der Abschnitt von Winterthur nach Oerlikon in Betrieb ging Mit der Eroffnung des letzten Abschnitts zwischen Oerlikon und Zurich am 26 Juni 1856 wurde die Bahnverbindung an den Bodensee schliesslich komplettiert Die Strecke war von Beginn an mehrheitlich doppelspurig Sie fuhrt von Zurich uber Wipkingen nach Oerlikon und von dort uber Wallisellen Dietlikon und Effretikon nach Winterthur 1902 ging die Strecke ins Eigentum der SBB die am 6 August 1925 die Strecke auf elektrischen Betrieb umstellte StreckenabschnitteUbersicht der Strecken Einzig auf dem Abschnitt von Effretikon nach Winterthur gibt es keine Parallelstrecke Zurich Hauptbahnhof und Oerlikon sind mittels drei Tunnelstrecken verbunden Zwei davon vom oberirdisch gelegenen alten Kopfbahnhof nach Oerlikon Seit 2014 fuhrt mit der Inbetriebnahme des Weinbergtunnel und dem damit neu gebauten Tunnelbahnhof eine weitere Strecke nach Oerlikon Von Oerlikon nach Effretikon gibt es drei Verbindungen uber Wallisellen Kloten und den Flughafen Die Zurichberglinie die vom Hauptbahnhof uber Stadelhofen nach Effretikon fuhrt wird von wenigen Ausnahmen abgesehen nur von S Bahn Zugen befahren Aufnahme von 1898 Der Aussersihler ViaduktWipkingerlinie Zurich HB Wipkingen Oerlikon Dies ist die erste Verbindung zwischen Zurich HB und Oerlikon Sie wurde am 26 Juni 1856 eroffnet und fuhrte damals noch uber eine Rampe zur Limmatbrucke Diese verlief entlang der heutigen Rontgenstrasse was deren geschwungenen Verlauf erklart Weil diese Rampe fur die damaligen Lokomotiven zu steil war erbaute man die Vorbahnhofsbrucke die durch ihre geschwungene Streckenfuhrung eine moderatere Steigung erlaubte Sie war damals mit ihren 834 Metern die langste Eisenbahnbrucke der Schweiz Ihr schliesst sich nachdem ein kurzes Stuck des alten Dammes erreicht ist die Brucke uber den Sihlquai und die Limmat an Die beiden Brucken werden zusammen auch als Wipkinger Viadukt bezeichnet Nach der Brucke folgt der Bahnhof Zurich Wipkingen und anschliessend gleich der Wipkingertunnel unter dem auslaufenden Kaferberg nach welchem die Strecke noch ein Stuck weit in einem offenen Einschnitt verlauft wo sie sich mit der Kaferberglinie vereinigt und schliesslich den Bahnhof Zurich Oerlikon in der Glattebene erreicht Sie war zwar von Anfang an als doppelspurige Strecke geplant als solche konnte sie aber erst am 30 Mai 1860 ihren Betrieb aufnehmen Sie ist seit 1925 elektrifiziert am 6 August jenes Jahres wurde der elektrische Betrieb aufgenommen Der Abschnitt wird von einem Teil der Fernverkehrszuge und der Linie S 24 befahren Kaferberglinie Zurich HB Hardbrucke Oerlikon Die Kaferberglinie benannt nach dem Kaferbergtunnel ist die zweite Verbindung zwischen Oerlikon und dem Hauptbahnhof Sie wurde am 1 Juni 1969 als Direktverbindung zwischen Oerlikon und Altstetten fur Guterzuge gebaut Am 23 Mai 1982 wurde der doppelspurige Hardturmviadukt zum HB mit der Haltestelle Hardbrucke eroffnet Die Haltestelle besass anfanglich nur die beiden Bahnsteigkanten auf der Rampe zum Hardturmviadukt Mit dem Bau der S Bahn Strecke zwischen HB und Altstetten wurden zwei weitere Bahnsteige angebaut Seit Inbetriebnahme der S Bahn Zurich 1990 halten am Bahnhof Zurich Hardbrucke auch die S Bahn Zuge ins Limmattal Die Kaferberglinie wird von den Zugen der S 3 S 6 S 7 S 9 S 15 und S 16 befahren Oerlikon Wallisellen Effretikon Der Abschnitt Oerlikon Effretikon ist die Fortsetzung der Wipkingerlinie und wurde am 27 Dezember 1855 von der Schweizerischen Nordostbahn eroffnet Sie fuhrt von Oerlikon geradlinig ostwarts am Nordrand der Glattebene uber Wallisellen wo sie am Altbach entlang aufsteigt und Bruttisellen umrundet Auslaufer des Wangnerwaldes werden wiederum ostwarts gerichtet durchschnitten und Effretikon erreicht Bis zur Eroffnung der Flughafenlinie trug dieser Abschnitt die Hauptlast des Fernverkehrs Sie ist seit Beginn als doppelspurige Strecke geplant worden wobei das zweite Gleis erst spater offiziell in Betrieb ging Zurich Wallisellen am 30 Mai 1860 Wallisellen Effretikon im Jahr 1861 Am 6 August 1925 konnte der elektrische Betrieb aufgenommen werden In Wallisellen zweigt die Glatthalbahnstrecke Fahrplanfeld 740 nach Dubendorf Uster Rapperswil SG ab in Dietlikon mundet die Zurichberglinie ein Der Abschnitt wird von den Linien S 8 S 19 und S 14 bis Wallisellen befahren S3 nach Dietlikon bei der Dienststation HurlisteinEffretikon Winterthur Der Abschnitt Effretikon Winterthur ist die Fortsetzung der Strecke von Zurich uber Oerlikon Wallisellen Dietlikon Effretikon und wurde 1855 von der Schweizerischen Nordostbahn eroffnet Der Bahnhof Effretikon liegt auf einer Terrasse westlich des Grendelbachs Die Bahnlinie folgt diesem Gewasser hinab bis zur Kempt die an der Ostseite ihres Tales bis zur Mundung in die Toss bei Dattnau begleitet wird Nach Uberbruckung der Toss geht es geradlinig zum Bahnhof Winterthur 1862 wurde die Strecke mit einer zweiten Spur erganzt 1877 baute die konkurrierende Schweizerische Nationalbahn SNB ein weiteres Gleis neben der bestehenden Doppelspur fur ihre Strecke von Baden Oberstadt uber Wettingen Seebach Kloten nach Winterthur Doch schon 1878 erfolgte wegen finanziellen Problemen die Zwangsliquidation der SNB und die Schweizerische Nordostbahn ubernahm diese Gesellschaft Im Jahre 1880 wurde darauf das dritte Gleis der ehemaligen SNB abgebrochen Heute ware ein drittes Gleis von Nutzen denn diese Strecke ist ein Nadelohr der Verbindung von Zurich uber Winterthur in die Ostschweiz und gilt als meistbefahrene Bahnstrecke der Schweiz Um die Streckenkapazitat zu erhohen gab es schon viele verschiedene Projekte so eine Erweiterung auf vier Gleise oder den Bruttener Tunnel als Fortsetzung der Flughafenlinie von Bassersdorf nach Winterthur Diese Bemuhungen scheiterten aber bisher immer an der Finanzierung und waren anfangs 2010 auch nicht fur die Bahn 2030 geplant Als Notlosung wurde bisher ein Dreispurausbau der Strecke nach der Autobahnunterfuhrung bei der Tossmuhle bis in den Bahnhof Winterthur realisiert In Winterthur Toss ist auf dem kantonalen Richtplan eine zukunftig geplante Zughaltestelle verzeichnet In Winterthur fuhrt die Strecke unter der Storchenbrucke hindurch die in der Nacht fur die Zugpassagiere bemerkbar beleuchtet ist Zurich Oerlikon Kloten Zurich Flughafen EffretikonStrecke der Bahnstrecke Zurich WinterthurStreckennummer BAV 750 ZH Oerlikon Nord ZH Flughafen Dorfnest 752 ZH Oerlikon Nord Kloten Hurlistein Abzw 757 Kloten Dorfnest Uberwerfung 751 Hurlistein Abzw Effretikon Fahrplanfeld 750Streckenlange alte Klotenerlinie 14 3 km Flughafenlinie 15 6 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung alte Klotenerlinie Opfikon Zurich Oerlikon 19 Flughafenlinie Zurich Flughafen Zurich Oerlikon 25 Zugbeeinflussung ZUB Signum Euro ZUB Euro SignumLegende von Zurich HB4 7 Zurich Oerlikonnach Effretikon uber Wallisellen Dietlikon5 4 von Wettingen6 17 Opfikon Sud6 6 nach Bulach7 2 OpfikonFlughafentunnel 1 215 m8 2 Riet eingleisig bis Kloten8 8 Kloten Balsberg9 6 Zurich FlughafenHagenholztunnel 2 837 m10 0 11 3 Kloten13 4 Abzw Dorfnestalte Streckenfuhrung bis 198014 8 BassersdorfBruttener Tunnel geplant Uberwerfung Hurlistein18 3 14 8 von Oerlikon uber Wallisellen16 8 Effretikonnach WinterthurOerlikon Kloten Bassersdorf Hauptartikel Bahnstrecke Wettingen Effretikon Die ehemalige SNB Strecke Bassersdorf Kloten Opfikon wurde 1877 eroffnet Am 6 August 1925 konnte der elektrische Betrieb aufgenommen werden Anfanglich war die ganze Strecke einspurig Mit dem Bau der Flughafenlinie wurde der Abschnitt zwischen Verzweigung Dorfnest und Verzweigung Hurlistein doppelspurig ausgebaut auf dem beide Strecken zusammenfallen Dabei wurde auch der Bahnhof Bassersdorf verlegt Heute wird die Strecke von der S 7 befahren Die Strecke wurde im Zusammenhang mit dem Doppelspurausbau 1977 79 bei Opfikon uberdeckt und an dieser Stelle die Station Opfikon errichtet Flughafenlinie Oerlikon Bassersdorf Effretikon Hauptartikel Flughafenlinie Zurich 1980 wurde die Flughafenlinie zwischen Oerlikon und Bassersdorf eingeweiht Sie schliesst den Flughafen Zurich an den Schweizer Schienenverkehr an Der Flughafenbahnhof liegt unter dem Check In 3 Samtliche Fernverkehrszuge zwischen Zurich und Winterthur sowie die Linien S 2 S 16 Nur bis Flughafen und S 24 befahren diese Strecke Zurich HB Stadelhofen Stettbach Dubendorf DietlikonBahnhof Stadelhofen Blick Richtung ZurichbergtunnelBahnhof Stadelhofen Blick Richtung ZurichbergtunnelStrecke der Bahnstrecke Zurich WinterthurStreckennummer BAV 710 ZH Hardbrucke ZH Langstrasse 745 ZH Langstrasse Dietlikon Sud S Bahn Fahrplanfeld 750Streckenlange 11 1 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung Hirschengrabentunnel in Richtung Osten auf Hohe der Ramistrasse 40 Streckengeschwindigkeit 120 km hZugbeeinflussung ZUB Signum Euro ZUB Euro SignumZweigleisigkeit durchgehendLegende von Baden Zurich Altstetten und von Zurich Oerlikon1 9 Zurich Hardbrucke0 9 99 199 3 Vorbahnhoftunnel99 8 Zurich HB Gl 41 44Hirschengrabentunnel 2 148 mvon Zurich HB1 7 nach Zurich Oerlikon2 9 Zurich LettenLettentunnel 2 093 m101 6 Zurich Stadelhofen102 3 nach RapperswilZurichbergtunnel 4 968 mStettbachtunnel 354 m106 9 StettbachNeugutviadukt 920 m108 0 Verzweigung Neugut108 1 von Wallisellen nach RapperswilFohrlibucktunnel 199 mWeidenholzviadukt 550 m109 4 von Wallisellen110 2 Dietlikonnach EffretikonZurichberglinie Zurich HB Stadelhofen Dietlikon Dubendorf Hierbei handelt es sich um das eigentliche Kernstuck der S Bahn Zurich denn das gesamte S Bahn Konzept ware ohne diese Neubaustrecke zusammen mit dem 4968 Meter langen Zurichbergtunnel und dem 2148 Meter langen Hirschengrabentunnel nicht realisierbar gewesen Zusammen mit der S Bahn wurde die Zurichberglinie zwischen Zurich HB und Dietlikon Dubendorf am 27 Mai 1990 fur den fahrplanmassigen Verkehr eroffnet Die Strecke ist durchgehend doppelspurig und mit 15 000 Volt 16 2 3 Hertz elektrifiziert Die Verzweigung Neugut wo die Strecke mit der Glatthalbahnstrecke verbunden ist ist mit zwei einspurigen Brucken so ausgefuhrt dass die Zuge ohne Querung des Gegengleises abzweigen konnen Die Zurichbergstrecke wird von den Linien S 3 S 5 S 9 S 11 S 12 und S 15 befahren UnfalleAm 8 Januar 1885 fuhr ein Zug Winterthur Zurich der Nordostbahn nach dem Uberfahren eines geschlossenen Signals auf einen aus Wettingen kommenden Zug auf Der Zug aus Wettingen wurde von der Station Seebach ruckwarts uber die auf offener Strecke liegende Abzweigung geschoben um nachher vorwarts in Richtung Zurich weiterzufahren Der Unfall forderte sieben Verletzte und grossen Sachschaden Am 17 Dezember 1932 stiess bei Nebel ein Personenzug beim Bahnhof Zurich Oerlikon wegen Fehlern des Stellwerks beamten auf eine stehende Dampflokomotive Funf Menschen starben 16 wurden schwer verletzt Hauptartikel Eisenbahnunfall von Oerlikon Am 8 August 1992 stiessen beim Bahnhof Zurich Oerlikon ein nach Rafz fahrender S Bahn Zug und ein aus Romanshorn kommender Schnellzug seitlich zusammen Ein junger Mann kam ums Leben neun Personen wurden zum Teil schwer verletzt Die S Bahn hatte ein Signal uberfahren dass nicht mit der Zugsicherung Integra Signum ausgerustet war Nach dem Unfall entschieden sich die SBB zur Einfuhrung der Zugsicherung ZUB Am 24 Oktober 2003 fuhren in Zurich Oerlikon zwei Schnellzuge in einer Flankenfahrt seitlich ineinander Eine tschechische Touristin starb uber 60 Personen wurden zum grossen Teil leicht verletzt Ein von Zurich nach Konstanz fahrender Regio Express hatte in Zurich Oerlikon nicht anhalten konnen und prallte seitlich in einen aus Schaffhausen kommenden Schnellzug Die Bremshahne zwischen dem ersten und zweiten Wagen waren falschlicherweise geschlossen und damit der grosste Teil des Zuges ungebremst AusbauZur Entlastung des Eisenbahnknotens Zurich wurde die Durchmesserlinie Altstetten Zurich HB Oerlikon von 2007 bis 2015 gebaut Sie bildet mit dem Weinbergtunnel eine dritte Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und Zurich Oerlikon Die Zuge auf dieser Strecke halten im Hauptbahnhof im neuen unterirdischen Bahnhof Lowenstrasse der im Gegensatz zum oberirdischen Kopfbahnhof als Durchgangsbahnhof ausgelegt ist Der Bahnhof Lowenstrasse und der Weinbergtunnel wurden Mitte 2014 fur den S Bahn Verkehr in Betrieb genommen Die Brucken zwischen Zurich HB und Zurich Altstetten Vorbahnhof wurden Ende 2015 in Betrieb genommen Fur das Nadelohr zwischen Effretikon und Winterthur bestehen Plane zum Bau eines Tunnels Der Bruttener Tunnel soll von Bassersdorf nach Winterthur fuhren Aufgrund der langen Realisierungszeit und der hohen Kosten wurde ein Ausbau der bestehenden Strecke auf durchgehend mindestens vier Geleise gepruft Eine entsprechende Volksinitiative des Verkehrs Clubs der Schweiz VCS Zurich lehnten die Stimmberechtigten des Kantons Zurich am 26 September 2010 mit 70 Nein Stimmen ab Am Bahnhof Zurich Stadelhofen soll von 2027 bis 2037 ein viertes Gleis gebaut werden BetriebS Bahn Die Strecke wird von 12 S Bahn Linien und drei Nacht S Bahn Linien ganz oder teilweise befahren S 2 Zurich Flughafen Zurich HB Pfaffikon SZ Ziegelbrucke Halt zwischen Pfaffikon SZ und Zurich Enge nur in Richterswil Wadenswil Horgen und Thalwil ohne Halt zwischen Siebnen Wangen und Ziegelbrucke S 3 Bulach Hardbrucke Zurich HB Stadelhofen Effretikon Wetzikon S 5 Zug Affoltern a A Zurich HB Uster Pfaffikon SZ Halt zwischen Stadelhofen und Wetzikon nur in Uster ohne Halt zwischen Pfaffikon SZ und Rapperswil S 6 Baden Regensdorf Watt Zurich HB Uetikon S 7 Winterthur Kloten Zurich HB Stadelhofen Meilen Rapperswil Verkehrt zwischen Stadelhofen und Meilen ohne Halt S 8 Winterthur Wallisellen Zurich HB Thalwil Pfaffikon SZ S 9 Schaffhausen Jestetten Rafz Zurich HB Stettbach Uster Verkehrt zwischen Rafz und Schaffhausen im Stundentakt S 11 Aarau Lenzburg Dietikon Zurich HB Stettbach Winterthur Seuzach Sennhof Kyburg Wila Verkehrt zwischen Stettbach und Winterthur ohne Halt und zwischen Dietikon und Aarau im Stundentakt in Hauptverkehrszeiten alle 30 Minuten S 12 Brugg Altstetten Zurich HB Stadelhofen Winterthur Schaffhausen Wil Verkehrt zwischen Stettbach und Winterthur ohne Halt S 14 Affoltern a A Altstetten Zurich HB Oerlikon Wallisellen Hinwil S 15 Rapperswil Uster Zurich HB Oberglatt Niederweningen Halt zwischen Stadelhofen und Wetzikon nur in Uster S 16 Zurich Flughafen Zurich HB Herrliberg Feldmeilen Meilen abends bis Meilen verlangert S 19 Koblenz Baden Dietikon Zurich HB Wallisellen Effretikon Pfaffikon ZH Verkehrt nur Werktags Koblenz Dietikon und Effretikon Pfaffikon ZH nur in Hauptverkehrszeiten S 21 Regensdorf Watt Oerlikon Zurich HB Verkehrt nur in Hauptverkehrszeiten Halt Zurich Affoltern nur in Lastrichtung S 24 Thayngen Schaffhausen Weinfelden Winterthur Zurich Flughafen Zurich HB Thalwil Horgen Oberdorf Zug SN1 Zurich HB Stadelhofen Dietlikon Effretikon Winterthur ZVV Nachtnetz SN5 Bulach Oerlikon Zurich HB Stadelhofen Dubendorf Uster Ruti Rapperswil ZVV Nachtnetz SN6 Wurenlos Regensdorf Watt Oerlikon Zurich HB Stadelhofen Dietlikon Effretikon Winterthur ZVV Nachtnetz SN7 Stafa Meilen Stadelhofen Zurich HB Oerlikon Kloten Bassersdorf ZVV Nachtnetz Zu den Hauptverkehrszeiten verkehren zudem etliche Zusatzzuge Fernverkehr Neben den S Bahn Zugen wird die Strecke von samtlichen Fernverkehrszugen in die Ostschweiz befahren Taglich verkehrende Fernverkehrszuge 1 Geneve Aeroport Bern Zurich HB St Gallen 5 Lausanne Biel Bienne Zurich HB St Gallen Rorschach 8 Brig Bern Zurich HB Romanshorn 36 Basel SBB Brugg AG Zurich HB Zurich Flughafen 37 Basel SBB Aarau Zurich HB 70 Luzern Zurich HB 75 Luzern Zurich HB Konstanz Zurich HB St Gallen Memmingen MunchenUbriger Verkehr Die Strecke wird von einigen Guterzugen von der und in die Ostschweiz befahren LiteraturAbstimmungsvorlage Haltestelle Opfikon mit Planen 1974 PDF 1 4 MB Haltestelle Katzenbach vulgo Glattalstrasse vulgo Oberhauser Ried WeblinksCommons Bahnstrecke Zurich Winterthur Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseJean Claude Raemy Hier fahren taglich am meisten Menschen mit dem Zug durch In Blick 9 Juni 2024 abgerufen am 9 Juni 2024 Hans G Wagli Generalsekretariat SBB Hrsg Schienennetz Schweiz AS Verlag Zurich 1998 ISBN 978 3 905111 21 7 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz AS Verlag Zurich 2010 Seite 33 49 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz AS Verlag Zurich 2010 Seite 51 Neue Zurcher Zeitung 31 Januar 2008 Stefan Hotz Fuhrer will den Burttener Tunnel In Neue Zurcher Zeitung Nr 69 24 Marz 2010 Eisenbahnunfall bei Seebach PDF 0 8 MB Schweizerische Bauzeitung Band 5 1985 Heft 2 S 11 abgerufen am 21 November 2013 Walter von Andrian Unfallserie bei der S Bahn Zurich In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 9 Minirex 1992 ISSN 1022 7113 S 408 410 Mathias Rellstab Walter von Andrian Die Kollision in Zurich Oerlikon vom 24 Oktober 2003 In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 12 Minirex 2003 ISSN 1022 7113 S 564 566 VCS Schlappe Wir sind der Zeit voraus In Tages Anzeiger 26 September 2010 Abgerufen am 7 Juni 2011 Unter Zurich entsteht ein neuer gut zweieinhalb Kilometer langer Tunnel was der Ausbau des Bahnhofs Stadelhofen bedeutet In Neue Zurcher Zeitung vom 20 April 2023