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Christoph Mörgeli 16 Juli 1960 in Stäfa heimatberechtigt in Schlatt ZH ist ein Schweizer Politiker SVP Medizinhistoriker

Christoph Mörgeli

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Christoph Mörgeli
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Christoph Mörgeli (* 16. Juli 1960 in Stäfa; heimatberechtigt in Schlatt ZH) ist ein Schweizer Politiker (SVP), Medizinhistoriker und Journalist.

Studium und Wissenschaft

Mörgeli absolvierte 1979 die Matura Typus B an der Kantonsschule Zürcher Oberland und studierte Allgemeine Geschichte, Politische Wissenschaft sowie Deutsche Literatur und Linguistik an der Universität Zürich. 1985 schloss er mit dem Lizenziat ab und wurde als ständiger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Medizinhistorischen Instituts und Konservator des Medizinhistorischen Museums und der medizinhistorischen Handschriftenabteilung angestellt. 1986 wurde er bei Peter Stadler mit einer Arbeit über den Zürcher Arzt und Politiker Johannes Hegetschweiler promoviert. 1987 erhielt Mörgeli das Diplom für das Höhere Lehramt. Nach der Emeritierung von Huldrych M. Koelbing leitete er 1989/90 das Medizinhistorische Institut während zweier Semester interimistisch. Ab 1994 war Mörgeli Oberassistent am Medizinhistorischen Institut und Museum. 1995 habilitierte er sich an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich mit einer Schrift über die Medizin in der Biedermeierepoche und wurde 2001 zum Titularprofessor ernannt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörte die Geschichte des Totentanzes. Im Jahr 2000 wurde er zum Vizepräsidenten der Europäischen Totentanz-Vereinigung e. V. gewählt, 2009 wurde er wiedergewählt.

«Mörgeli-Affäre»

Am 11. September 2012 berichtete der Tages-Anzeiger, dass der (zu jenem Zeitpunkt noch nicht publizierte) Jahresbericht 2011 des Medizinhistorischen Instituts, verfasst vom neuen Institutsleiter Flurin Condrau, schwere Kritik am Zustand des von Mörgeli geleiteten Museums und am Umfang seiner Lehrtätigkeit enthalte. Nachdem Mörgeli die Schweizerische Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften (SGGMN) beschuldigt hatte, seine Manuskripte für die von ihr herausgegebene Fachzeitschrift Gesnerus aus politischen Gründen nicht zu drucken, legte diese ihm den Austritt nahe. Im November 2011 beauftragte die Universität eine ausserordentliche Leistungsbeurteilung zu Mörgeli. Am 21. September 2012 kündigte die Universität Mörgeli die Auflösung seiner Anstellung und die sofortige Freistellung an. Die Kündigung erfolgte unter Berücksichtigung einer sechsmonatigen Kündigungsfrist. Die Universität begründete dies mit schweren Loyalitätspflichtsverletzungen, die Mörgeli mit seinen Äusserungen in diversen Medien gegenüber der Universität begangen habe, so dass das Vertrauensverhältnis massiv und unwiederbringlich zerstört sei. Somit sei eine zweite Mitarbeiterbeurteilung unter Ansetzung einer Bewährungsfrist – entgegen der ursprünglichen Absicht – nicht mehr möglich. Von dieser Kündigung war seine Stellung als Titularprofessor nicht betroffen. Mörgeli kündigte an, gegen die Kündigung Rekurs einzulegen. Am 28. September 2012 vollzog die Universität, nachdem Mörgeli schriftlich hatte Stellung nehmen können, die angekündigte Kündigung aufgrund ungenügender Leistung und schwerwiegender Loyalitätspflichtsverletzungen. Mörgeli wurde per sofort freigestellt, das Arbeitsverhältnis wurde per Ende März 2013 aufgelöst. Mörgeli reichte Klage gegen die Entlassung ein und forderte andernfalls eine Abfindung in Höhe von 156.000 Schweizer Franken. Das Verwaltungsgericht sprach Mörgeli eine Entschädigung von 5 Monatslöhnen zu sowie eine Abfindung, verneinte aber ein Recht auf Anstellung.

Mörgeli bewarb sich im November 2012 ohne Erfolg für die frei werdende Rektorenstelle der Universität Zürich als Nachfolger von Rektor Andreas Fischer.

Am 27. März 2013 wurde in der Fernsehsendung Rundschau von Schweizer Radio und Fernsehen Christoph Mörgeli vorgeworfen, Medizindoktoranden zu einfach zum akademischen Doktorgrad verholfen zu haben. Bei mehr als 12 von 60 von Christoph Mörgeli betreuten Dissertationen soll die Arbeit hauptsächlich in der Transkription alter Texte bestanden haben. Mörgeli verteidigte die Transkriptionen als wissenschaftliche Leistung und sah sich als Opfer einer politischen Kampagne, auch gebe es keine Arbeit, die nur aus Transkriptionen bestehe. Die Universität Zürich kündigte an, den Sachverhalt der erhobenen Behauptungen der Sendung Rundschau bezüglich der medizingeschichtlichen Dissertationen abzuklären. Gegen zwei Beiträge der Rundschau und einen Beitrag der Sendung 10vor10 reichte Mörgeli im April 2013 eine Beanstandung bei der Ombudsstelle der SRG ein. Darin rügte er, dass die Beiträge seine berufliche Integrität herabgewürdigt und falsche Informationen vermittelt hätten. Ombudsmann Achille Casanova beurteilte die Beanstandung zum 10vor10-Beitrag als nicht begründet, die Beanstandung gegen einen Rundschau-Beitrag als teilweise berechtigt, bei einem zweiten Rundschau-Beitrag als nicht berechtigt. Mörgeli zog seine Beschwerden an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) weiter, wo sie im Dezember 2013 einstimmig abgewiesen wurden; die programmrechtlichen Bestimmungen seien nicht verletzt worden, die Sendungen genügten dem Gebot der Sachgerechtigkeit. Mörgeli kündigte an, den Entscheid ans Bundesgericht weiterzuziehen, da die UBI auf wesentliche Punkte seiner Kritik gar nicht eingegangen sei. Das Bundesgericht trat 2014 nicht auf seine Beschwerde ein, da Mörgeli die erforderlichen Unterlagen nicht fristgerecht eingereicht hatte. Am 1. Oktober 2013 teilte die Universität Zürich mit, dass ein von der Universität beauftragtes internationales Expertengremium zum Schluss gekommen sei, dass ein beträchtlicher Teil der medizinhistorischen Dissertationen, die zwischen 2002 und 2012 an der Universität Zürich verfasst worden sind, mangelhaft seien; teilweise handelte es sich um wenig oder gar nicht kommentierte Transkriptionen. Dies betreffe vor allem die Dissertationen, die von Mörgeli und seinem Vorgesetzten Beat Rüttimann betreut worden seien.

Politik

Laufbahn

Mörgelis politische Laufbahn begann 1986 als Mitglied der Kirchenpflege in Stäfa. 1997 zog er für die Schweizerische Volkspartei (SVP) in den Zürcher Kantonsrat ein. Bei den Parlamentswahlen 1999 wurde er in den Nationalrat gewählt und legte das Kantonsratsmandat nieder, 2003, 2007 und 2011 wurde er als Nationalrat bestätigt, 2015 nicht wiedergewählt. Auch bei den Nationalratswahlen 2019 trat er an, wurde aber erneut nicht gewählt. Von 1999 bis 2015 gehörte er der Aussenpolitischen Kommission, ab 2007 auch der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur an. Daneben ist Christoph Mörgeli Vorstandsmitglied der rechtskonservativen AUNS (seit 2022 Pro Schweiz) und war ab 2001 Chef der Programmkommission der SVP Zürich.

In den Medien wurde Mörgeli oft auch in der nationalen Partei eine Vordenkerrolle zugesprochen. Öffentlich äusserte er sich regelmässig in Kolumnen, unter anderem in der Weltwoche und in der Berner Zeitung.

Ab Sommer 2016 war Mörgeli wissenschaftlicher Mitarbeiter von Nationalrat Roger Köppel; dieser trat 2023 nicht mehr zur Wahl an. Seit Ende 2015 arbeitet er auch als Journalist für Köppels Weltwoche.

Positionen

Mörgeli gehörte dem rechten Flügel der SVP an. Sein Abstimmungsverhalten im Nationalrat zeichnete sich einerseits durch die Forderung nach Steuersenkungen und durch «law and order»-Postulate wie eine starke Armee oder eine restriktive Ausländerpolitik aus, andererseits durch ausgeprägte Zurückhaltung gegenüber gesellschaftlicher Liberalisierung, aussenpolitischer Öffnung oder staatlichen Engagements in Bereichen wie Bildung und Forschung oder Umweltschutz. Die NZZ schrieb 2022 rückblickend über Mörgeli, er sei «bekannt und berüchtigt» gewesen für seine harte Linie.

Auszeichnungen

  • 1996: Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis
  • 2007: Kolumnist des Jahres des Schweizer Medienmagazins Schweizer Journalist

Militärisches, Zünftiges und Privates

Mörgeli bekleidete in der Schweizer Armee den Rang eines Oberstleutnants der Infanterie. Er gehört der Zunft zur Schmiden in Zürich an. Er ist geschieden und hat zwei Kinder; er lebt in Stäfa.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Dr. med. Johannes Hegetschweiler, 1789–1839: Opfer des «Züriputschs». Wissenschafter und Staatsmann zwischen alter und moderner Schweiz (= Zürcher medizingeschichtliche Abhandlungen. Nr. 180). Juris, Zürich 1986, ISBN 3-260-05124-4 (Dissertation Universität Zürich 1985/1986, 222 Seiten).
  • Das Bild des Arztes in der Karikatur am "Fin du siècle". Bern 1986.
  • als Hrsg. und Co-Autor: Reformierte Kirche Stäfa. Festschrift zur Renovation 1986-1988. Stäfa 1988.
  • Ein Chirurg politisiert. Der Sauerbruch-Skandal von 1915. Bern 1988.
  • Das Medizinhistorische Museum der Universität Zürich. Zürich 1991.
  • Wie das Jod ins Kochsalz kam. Volkskrankheiten im medizinischen Rückblick. Zürich 1992.
  • mit Hans Schulthess: Krankheitsnamen und Todesursachen in Zürcher Pfarrbüchern. In: Felix Richner, Christoph Mörgeli, Peter Aerne (Hrsg.): Vom Luxus des Geistes. Festgabe zum 60. Geburtstag von Bruno Schmid. Zürich 1994, S. 165–183.
  • als Hrsg. mit Felix Richner und Peter Aerne: Vom Luxus des Geistes. Festgabe zum 60. Geburtstag von Bruno Schmid. Zürich 1994.
  • Memorial und Stäfner Handel 1794/1795. Stäfa 1995.
  • Europas Medizin im Biedermeier anhand der Reiseberichte des Zürcher Arztes Conrad Meyer-Hofmeister 1827–1831. Herausgegeben, kommentiert und eingeleitet von Christoph Mörgeli. Schwabe, Basel 1997, ISBN 3-7965-1033-7.
  • mit Anke Jobmann: Erwin H. Ackerknecht und die Affäre Berg/Rath von 1964. Zur Vergangenheitsbewältigung deutscher Medizinhistoriker. In: Medizin, Gesellschaft, Geschichte. Band 16, 1997, S. 63–124.
  • Die Werkstatt des Chirurgen. Zur Geschichte des Operationssaals. Basel 1999.
  • Memento mori oder osteologische Studienobjekte? Zur Bedeutung historischer Skelettmodelle. Düsseldorf 2000.
  • Allergien im Spiegel der Zeit. Zürich 2004.
  • Makaberes in sakralen Musikhandschriften der Frühen Neuzeit. Düsseldorf 2005.
  • Vom Wissen zum Können. 175 Jahre Therapie am Universitätsspital Zürich. Zürich 2008.
  • Forscherinnen der ersten Stunde. Zürich 2015.
  • Medizingeschichte(n) des Ersten Weltkriegs. Zürich 2015.
  • Grösse und Grenzen prägender Hochschullehrer. Zürich 2016.
  • Bauern, Bürger, Bundesräte. 1917–2017. Hundert Jahre Zürcher SVP. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05663-9.

Weblinks

Commons: Christoph Mörgeli – Sammlung von Bildern
  • Publikationen von und über Christoph Mörgeli im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über Christoph Mörgeli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website von Christoph Mörgeli (Memento vom 15. August 2018 im Internet Archive)
  • Christoph Mörgeli auf der Website der Bundesversammlung(Eingereichte Vorstösse)
  • Politprofil von Christoph Mörgeli (Abstimmungsverhalten im Nationalrat, 46. Legislatur, 1999–2003) (Memento vom 17. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  • Christoph Mörgeli auf der Website der Universität Zürich (Memento vom 23. September 2012 im Internet Archive)
  • Sendung «Schawinski». Roger Schawinski im Gespräch mit Christoph Mörgeli. Video in: Schweizer Fernsehen vom 24. Oktober 2011 (Online, 28 Minuten)
  • Iwan Städler: Wie die Mörgeli-Affäre eskalierte. In: Tages-Anzeiger. 20. November 2013
  • Bericht der Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit zu den Abklärungen rund um das Medizinhistorische Institut und Museum der Universität Zürich. KR-Nr. 127/2014. In: Kantonsrat Zürich, 5. Juni 2014 (PDF, Archiv).

Einzelnachweise

  1. Portrait. Website von Christoph Mörgeli, archiviert vom Original am 15. August 2018; abgerufen am 20. September 2012. 
  2. Iwan Städler: Schwere Vorwürfe gegen Professor Christoph Mörgeli. In: Tages-Anzeiger. 11. September 2012, abgerufen am 20. September 2012. 
  3. Flurin Condrau: Akademischer Bericht 2011. (PDF; 360 kB) Medizinhistorisches Institut und Museum, Universität Zürich, 2012, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 21. September 2012. 
  4. Alois Feusi: Der Druck auf Christoph Mörgeli wächst weiter. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. September 2012, abgerufen am 20. September 2012. 
  5. Iwan Städler: Ein Aussenseiter seines Fachs. In: Tages-Anzeiger. 12. September 2012, abgerufen am 20. September 2012. 
  6. Iwan Städler: Der Fall Mörgeli spitzt sich weiter zu. In: Tages-Anzeiger. 17. September 2012, abgerufen am 20. September 2012. 
  7. Universität Zürich kündigt Prof. Christoph Mörgeli. Universität Zürich, 21. September 2012, archiviert vom Original am 23. September 2012; abgerufen am 21. September 2012. 
  8. Mörgeli muss Uni Zürich verlassen. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. September 2012, abgerufen am 21. September 2012. 
  9. Andrea Sommer: «Der Hintergrund ist politisch, das steht sogar im Bericht» Interview in der Berner Zeitung vom 22. September 2012
  10. Universität Zürich entlässt Prof. Christoph Mörgeli. (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) Medienmitteilung der Universität Zürich vom 28. September 2012
  11. Iwan Städler: Mörgelis Anwalt will notfalls bis nach Strassburg gehen, Tages-Anzeiger vom 9. November 2012, abgerufen am 17. November 2012.
  12. Mörgeli verlangt 156'000 Franken von der Uni Zürich, Tages-Anzeiger vom 11. November 2012, abgerufen am 17. November 2012.
  13. Entlassung von Prof. Dr. Christoph Mörgeli, Medienmitteilung 15. Dezember 2015
  14. Zurück an die Uni – Mörgeli will Rektor werden, NZZ online vom 15. November 2012, abgerufen am 17. November 2012.
  15. Mörgeli sieht sich als prädestiniert für die Stelle als Uni-Rektor, Tages-Anzeiger vom 16. November 2012, abgerufen am 17. November 2012.
  16. Jürg Krebs: Der Nachfolger für Unirektor Andreas Fischer wird ein Interner. In: Limmattaler Zeitung vom 5. März 2013
  17. Mörgeli: «Das ist versuchter Rufmord» SRF 1 vom 11. April 2013
  18. Marc Meschenmoser: Professor Mörgeli vergab Doktortitel fürs Abschreiben. In: SRF 1 vom 27. März 2013.
  19. Universität Zürich klärt Sachverhalt ab. (Memento vom 1. April 2013 im Internet Archive) Medienmitteilung vom 28. März 2013
  20. Christof Moser: «Hätte ‹Weltwoche› uns gefragt, hätten wir sie vor Fehlleistung bewahren können» Interview mit Mario Poletti in der Schweiz am Sonntag vom 13. April 2013
  21. Mörgeli: «Der Staatssender betreibt eigentlichen Rufmord» In: Aargauer Zeitung vom 11. April 2013
  22. UBI weist Mörgeli-Beschwerden ab. Medienmitteilung vom 6. Dezember 2013
  23. Doktortitel-Kontroverse um Christoph Mörgeli: Verstiessen SRF-Sendungen gegen das Programmrecht? (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive) In: SRG Deutschschweiz, Zusammenfassungen, abgerufen am 11. August 2013.
  24. Christof Moser: Mörgelis Kritik an Schweizer Fernsehen teilweise berechtigt. In: Schweiz am Sonntag vom 1. Juni 2013.
  25. SRG-Ombudsmann gibt Christoph Mörgeli teilweise Recht. In: persoenlich.com vom 2. Juni 2013.
  26. Rainer Stadler: UBI weist Christoph Mörgeli ab. In: Neue Zürcher Zeitung vom 6. Dezember 2013
  27. b. 676/677/678. Entscheid vom 6. Dezember 2013. (Memento vom 24. April 2014 im Internet Archive) In: UBI, abgerufen am 24. April 2014 (PDF-Datei)
  28. Mörgeli zieht UBI-Entscheid weiter. In: Neue Zürcher Zeitung/sda vom 8. Dezember 2013.
  29. Katharina Fontana: Umstrittene «Rundschau»-Sendung. Abfuhr für Mörgeli. In: Neue Zürcher Zeitung. 18. Juni 2014.
  30. Medizinhistorische Dissertationen: Wissenschaftliche Betreuung der Doktorierenden war teilweise ungenügend (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive), Medienmitteilung der Universität Zürich vom 1. Oktober 2013, abgerufen am 7. Oktober 2013.
  31. Tages-Anzeiger: Die SVP ist historische Siegerin, abgerufen am 18. Oktober 2015
  32. Nichtgewählt und abgewählt - Wer die grosse Bühne verlässt – oder sie gar nicht erst betritt. 20. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019. 
  33. Markus Schär: Machtnetz von Christoph Mörgeli: Blochers Bengel. (Memento vom 24. November 2012 im Internet Archive) In: Bilanz. 12/2005, 28. Juni 2005.
  34. Mörgeli und das SVP-Schattenkabinett. In: Tages-Anzeiger. 31. Oktober 2007.
  35. Andreas Schürer: Neues Mandat für Christoph Mörgeli. Mit einem Bein im Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung. 17. September 2016.
  36. Die rechte Speerspitze kommt nicht mehr aus Zürich, NZZ, 30. November 2016
  37. Christoph Mörgeli: «Mein Neffe ist auf einer vernünftigen Linie, sofern man bei der SP davon sprechen kann», NZZ, 18. Juli 2022
  38. Jahresbericht Universität Zürich 1997/98. S. 93, (PDF S. 48). Abgerufen am 25. Mai 2013.
  39. Auszeichnungen (Memento vom 1. April 2013 im Internet Archive) auf der Website von Christoph Mörgeli, abgerufen am 25. Mai 2013.
  40. Nationalrat Mörgeli ist «Kolumnist des Jahres» In: Kleinreport vom 19. Dezember 2007.
  41. Grossandrang in Stäfa – Mörgeli und andere Hobbygärtner zieht es in die Landi. 14. April 2024, abgerufen am 15. April 2024. 
  42. Flavia Schlittler: Jetzt spricht der verlassene Ehemann. «Meine Frau hat mich gegen Mörgeli eingetauscht» In: Blick.ch vom 23. Januar 2015.
National- und Ständeräte der 49. Legislaturperiode aus dem Kanton Zürich

Nationalräte:  Jacqueline Badran | Martin Bäumle | Max Binder | Toni Bortoluzzi | Hans Egloff | Hans Fehr | Jacqueline Fehr | Doris Fiala | Balthasar Glättli | Chantal Galladé | Bastien Girod | Andreas Gross | Thomas Hardegger | Alfred Heer | Markus Hutter | Maja Ingold | Daniel Jositsch | Hans Kaufmann | Filippo Leutenegger | Thomas Maier | Thomas Matter | Christoph Mörgeli | Tiana Angelina Moser | Martin Naef | Ruedi Noser | Hans-Peter Portmann | Rosmarie Quadranti | Natalie Rickli | Kathy Riklin | Gregor Rutz | Ernst Schibli | Barbara Schmid-Federer | Jürg Stahl | Daniel Vischer | Beat Walti | Thomas Weibel | Rudolf Winkler

Ständeräte:  Verena Diener | Felix Gutzwiller

Liste der Mitglieder des Schweizer Nationalrats in der 49. Legislaturperiode | Liste der Mitglieder des Schweizer Ständerats in der 49. Legislaturperiode

Leiter des Medizinhistorischen Instituts der Universität Zürich

Bernhard Milt (1951–1956) | Erwin Heinz Ackerknecht (1957–1971) | Huldrych M. Koelbing (1971–1988) | Christoph Mörgeli (1989/90 interimistisch) | Beat Rüttimann (1989–2010) | Iris Ritzmann (2010/11 interimistisch) | Flurin Condrau (2011/12) | Johann Steurer (2012–2014 interimistisch) | Flurin Condrau (2014)

Normdaten (Person): GND: 121609006 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86009977 | VIAF: 46783978 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mörgeli, Christoph
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker (SVP), Medizinhistoriker und Journalist
GEBURTSDATUM 16. Juli 1960
GEBURTSORT Stäfa

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:08

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Christoph Morgeli 16 Juli 1960 in Stafa heimatberechtigt in Schlatt ZH ist ein Schweizer Politiker SVP Medizinhistoriker und Journalist Christoph Morgeli 2007 Studium und WissenschaftMorgeli absolvierte 1979 die Matura Typus B an der Kantonsschule Zurcher Oberland und studierte Allgemeine Geschichte Politische Wissenschaft sowie Deutsche Literatur und Linguistik an der Universitat Zurich 1985 schloss er mit dem Lizenziat ab und wurde als standiger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Medizinhistorischen Instituts und Konservator des Medizinhistorischen Museums und der medizinhistorischen Handschriftenabteilung angestellt 1986 wurde er bei Peter Stadler mit einer Arbeit uber den Zurcher Arzt und Politiker Johannes Hegetschweiler promoviert 1987 erhielt Morgeli das Diplom fur das Hohere Lehramt Nach der Emeritierung von Huldrych M Koelbing leitete er 1989 90 das Medizinhistorische Institut wahrend zweier Semester interimistisch Ab 1994 war Morgeli Oberassistent am Medizinhistorischen Institut und Museum 1995 habilitierte er sich an der Medizinischen Fakultat der Universitat Zurich mit einer Schrift uber die Medizin in der Biedermeierepoche und wurde 2001 zum Titularprofessor ernannt Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehorte die Geschichte des Totentanzes Im Jahr 2000 wurde er zum Vizeprasidenten der Europaischen Totentanz Vereinigung e V gewahlt 2009 wurde er wiedergewahlt Morgeli Affare Am 11 September 2012 berichtete der Tages Anzeiger dass der zu jenem Zeitpunkt noch nicht publizierte Jahresbericht 2011 des Medizinhistorischen Instituts verfasst vom neuen Institutsleiter Flurin Condrau schwere Kritik am Zustand des von Morgeli geleiteten Museums und am Umfang seiner Lehrtatigkeit enthalte Nachdem Morgeli die Schweizerische Gesellschaft fur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften SGGMN beschuldigt hatte seine Manuskripte fur die von ihr herausgegebene Fachzeitschrift Gesnerus aus politischen Grunden nicht zu drucken legte diese ihm den Austritt nahe Im November 2011 beauftragte die Universitat eine ausserordentliche Leistungsbeurteilung zu Morgeli Am 21 September 2012 kundigte die Universitat Morgeli die Auflosung seiner Anstellung und die sofortige Freistellung an Die Kundigung erfolgte unter Berucksichtigung einer sechsmonatigen Kundigungsfrist Die Universitat begrundete dies mit schweren Loyalitatspflichtsverletzungen die Morgeli mit seinen Ausserungen in diversen Medien gegenuber der Universitat begangen habe so dass das Vertrauensverhaltnis massiv und unwiederbringlich zerstort sei Somit sei eine zweite Mitarbeiterbeurteilung unter Ansetzung einer Bewahrungsfrist entgegen der ursprunglichen Absicht nicht mehr moglich Von dieser Kundigung war seine Stellung als Titularprofessor nicht betroffen Morgeli kundigte an gegen die Kundigung Rekurs einzulegen Am 28 September 2012 vollzog die Universitat nachdem Morgeli schriftlich hatte Stellung nehmen konnen die angekundigte Kundigung aufgrund ungenugender Leistung und schwerwiegender Loyalitatspflichtsverletzungen Morgeli wurde per sofort freigestellt das Arbeitsverhaltnis wurde per Ende Marz 2013 aufgelost Morgeli reichte Klage gegen die Entlassung ein und forderte andernfalls eine Abfindung in Hohe von 156 000 Schweizer Franken Das Verwaltungsgericht sprach Morgeli eine Entschadigung von 5 Monatslohnen zu sowie eine Abfindung verneinte aber ein Recht auf Anstellung Morgeli bewarb sich im November 2012 ohne Erfolg fur die frei werdende Rektorenstelle der Universitat Zurich als Nachfolger von Rektor Andreas Fischer Am 27 Marz 2013 wurde in der Fernsehsendung Rundschau von Schweizer Radio und Fernsehen Christoph Morgeli vorgeworfen Medizindoktoranden zu einfach zum akademischen Doktorgrad verholfen zu haben Bei mehr als 12 von 60 von Christoph Morgeli betreuten Dissertationen soll die Arbeit hauptsachlich in der Transkription alter Texte bestanden haben Morgeli verteidigte die Transkriptionen als wissenschaftliche Leistung und sah sich als Opfer einer politischen Kampagne auch gebe es keine Arbeit die nur aus Transkriptionen bestehe Die Universitat Zurich kundigte an den Sachverhalt der erhobenen Behauptungen der Sendung Rundschau bezuglich der medizingeschichtlichen Dissertationen abzuklaren Gegen zwei Beitrage der Rundschau und einen Beitrag der Sendung 10vor10 reichte Morgeli im April 2013 eine Beanstandung bei der Ombudsstelle der SRG ein Darin rugte er dass die Beitrage seine berufliche Integritat herabgewurdigt und falsche Informationen vermittelt hatten Ombudsmann Achille Casanova beurteilte die Beanstandung zum 10vor10 Beitrag als nicht begrundet die Beanstandung gegen einen Rundschau Beitrag als teilweise berechtigt bei einem zweiten Rundschau Beitrag als nicht berechtigt Morgeli zog seine Beschwerden an die Unabhangige Beschwerdeinstanz fur Radio und Fernsehen UBI weiter wo sie im Dezember 2013 einstimmig abgewiesen wurden die programmrechtlichen Bestimmungen seien nicht verletzt worden die Sendungen genugten dem Gebot der Sachgerechtigkeit Morgeli kundigte an den Entscheid ans Bundesgericht weiterzuziehen da die UBI auf wesentliche Punkte seiner Kritik gar nicht eingegangen sei Das Bundesgericht trat 2014 nicht auf seine Beschwerde ein da Morgeli die erforderlichen Unterlagen nicht fristgerecht eingereicht hatte Am 1 Oktober 2013 teilte die Universitat Zurich mit dass ein von der Universitat beauftragtes internationales Expertengremium zum Schluss gekommen sei dass ein betrachtlicher Teil der medizinhistorischen Dissertationen die zwischen 2002 und 2012 an der Universitat Zurich verfasst worden sind mangelhaft seien teilweise handelte es sich um wenig oder gar nicht kommentierte Transkriptionen Dies betreffe vor allem die Dissertationen die von Morgeli und seinem Vorgesetzten Beat Ruttimann betreut worden seien PolitikLaufbahn Morgelis politische Laufbahn begann 1986 als Mitglied der Kirchenpflege in Stafa 1997 zog er fur die Schweizerische Volkspartei SVP in den Zurcher Kantonsrat ein Bei den Parlamentswahlen 1999 wurde er in den Nationalrat gewahlt und legte das Kantonsratsmandat nieder 2003 2007 und 2011 wurde er als Nationalrat bestatigt 2015 nicht wiedergewahlt Auch bei den Nationalratswahlen 2019 trat er an wurde aber erneut nicht gewahlt Von 1999 bis 2015 gehorte er der Aussenpolitischen Kommission ab 2007 auch der Kommission fur Wissenschaft Bildung und Kultur an Daneben ist Christoph Morgeli Vorstandsmitglied der rechtskonservativen AUNS seit 2022 Pro Schweiz und war ab 2001 Chef der Programmkommission der SVP Zurich In den Medien wurde Morgeli oft auch in der nationalen Partei eine Vordenkerrolle zugesprochen Offentlich ausserte er sich regelmassig in Kolumnen unter anderem in der Weltwoche und in der Berner Zeitung Ab Sommer 2016 war Morgeli wissenschaftlicher Mitarbeiter von Nationalrat Roger Koppel dieser trat 2023 nicht mehr zur Wahl an Seit Ende 2015 arbeitet er auch als Journalist fur Koppels Weltwoche Positionen Morgeli gehorte dem rechten Flugel der SVP an Sein Abstimmungsverhalten im Nationalrat zeichnete sich einerseits durch die Forderung nach Steuersenkungen und durch law and order Postulate wie eine starke Armee oder eine restriktive Auslanderpolitik aus andererseits durch ausgepragte Zuruckhaltung gegenuber gesellschaftlicher Liberalisierung aussenpolitischer Offnung oder staatlichen Engagements in Bereichen wie Bildung und Forschung oder Umweltschutz Die NZZ schrieb 2022 ruckblickend uber Morgeli er sei bekannt und beruchtigt gewesen fur seine harte Linie Auszeichnungen1996 Conrad Ferdinand Meyer Preis 2007 Kolumnist des Jahres des Schweizer Medienmagazins Schweizer JournalistMilitarisches Zunftiges und PrivatesMorgeli bekleidete in der Schweizer Armee den Rang eines Oberstleutnants der Infanterie Er gehort der Zunft zur Schmiden in Zurich an Er ist geschieden und hat zwei Kinder er lebt in Stafa Veroffentlichungen Auswahl Dr med Johannes Hegetschweiler 1789 1839 Opfer des Zuriputschs Wissenschafter und Staatsmann zwischen alter und moderner Schweiz Zurcher medizingeschichtliche Abhandlungen Nr 180 Juris Zurich 1986 ISBN 3 260 05124 4 Dissertation Universitat Zurich 1985 1986 222 Seiten Das Bild des Arztes in der Karikatur am Fin du siecle Bern 1986 als Hrsg und Co Autor Reformierte Kirche Stafa Festschrift zur Renovation 1986 1988 Stafa 1988 Ein Chirurg politisiert Der Sauerbruch Skandal von 1915 Bern 1988 Das Medizinhistorische Museum der Universitat Zurich Zurich 1991 Wie das Jod ins Kochsalz kam Volkskrankheiten im medizinischen Ruckblick Zurich 1992 mit Hans Schulthess Krankheitsnamen und Todesursachen in Zurcher Pfarrbuchern In Felix Richner Christoph Morgeli Peter Aerne Hrsg Vom Luxus des Geistes Festgabe zum 60 Geburtstag von Bruno Schmid Zurich 1994 S 165 183 als Hrsg mit Felix Richner und Peter Aerne Vom Luxus des Geistes Festgabe zum 60 Geburtstag von Bruno Schmid Zurich 1994 Memorial und Stafner Handel 1794 1795 Stafa 1995 Europas Medizin im Biedermeier anhand der Reiseberichte des Zurcher Arztes Conrad Meyer Hofmeister 1827 1831 Herausgegeben kommentiert und eingeleitet von Christoph Morgeli Schwabe Basel 1997 ISBN 3 7965 1033 7 mit Anke Jobmann Erwin H Ackerknecht und die Affare Berg Rath von 1964 Zur Vergangenheitsbewaltigung deutscher Medizinhistoriker In Medizin Gesellschaft Geschichte Band 16 1997 S 63 124 Die Werkstatt des Chirurgen Zur Geschichte des Operationssaals Basel 1999 Memento mori oder osteologische Studienobjekte Zur Bedeutung historischer Skelettmodelle Dusseldorf 2000 Allergien im Spiegel der Zeit Zurich 2004 Makaberes in sakralen Musikhandschriften der Fruhen Neuzeit Dusseldorf 2005 Vom Wissen zum Konnen 175 Jahre Therapie am Universitatsspital Zurich Zurich 2008 Forscherinnen der ersten Stunde Zurich 2015 Medizingeschichte n des Ersten Weltkriegs Zurich 2015 Grosse und Grenzen pragender Hochschullehrer Zurich 2016 Bauern Burger Bundesrate 1917 2017 Hundert Jahre Zurcher SVP Orell Fussli Zurich 2017 ISBN 978 3 280 05663 9 WeblinksCommons Christoph Morgeli Sammlung von Bildern Publikationen von und uber Christoph Morgeli im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Christoph Morgeli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Christoph Morgeli Memento vom 15 August 2018 im Internet Archive Christoph Morgeli auf der Website der Bundesversammlung Eingereichte Vorstosse wbr Politprofil von Christoph Morgeli Abstimmungsverhalten im Nationalrat 46 Legislatur 1999 2003 Memento vom 17 Juli 2012 im Webarchiv archive today Christoph Morgeli auf der Website der Universitat Zurich Memento vom 23 September 2012 im Internet Archive Sendung Schawinski Roger Schawinski im Gesprach mit Christoph Morgeli Video in Schweizer Fernsehen vom 24 Oktober 2011 Online 28 Minuten Iwan Stadler Wie die Morgeli Affare eskalierte In Tages Anzeiger 20 November 2013 Bericht der Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit zu den Abklarungen rund um das Medizinhistorische Institut und Museum der Universitat Zurich KR Nr 127 2014 In Kantonsrat Zurich 5 Juni 2014 PDF Archiv EinzelnachweisePortrait Website von Christoph Morgeli archiviert vom Original am 15 August 2018 abgerufen am 20 September 2012 Iwan Stadler Schwere Vorwurfe gegen Professor Christoph Morgeli In Tages Anzeiger 11 September 2012 abgerufen am 20 September 2012 Flurin Condrau Akademischer Bericht 2011 PDF 360 kB Medizinhistorisches Institut und Museum Universitat Zurich 2012 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 21 September 2012 Alois Feusi Der Druck auf Christoph Morgeli wachst weiter In Neue Zurcher Zeitung 16 September 2012 abgerufen am 20 September 2012 Iwan Stadler Ein Aussenseiter seines Fachs In Tages Anzeiger 12 September 2012 abgerufen am 20 September 2012 Iwan Stadler Der Fall Morgeli spitzt sich weiter zu In Tages Anzeiger 17 September 2012 abgerufen am 20 September 2012 Universitat Zurich kundigt Prof Christoph Morgeli Universitat Zurich 21 September 2012 archiviert vom Original am 23 September 2012 abgerufen am 21 September 2012 Morgeli muss Uni Zurich verlassen In Neue Zurcher Zeitung 21 September 2012 abgerufen am 21 September 2012 Andrea Sommer Der Hintergrund ist politisch das steht sogar im Bericht Interview in der Berner Zeitung vom 22 September 2012 Universitat Zurich entlasst Prof Christoph Morgeli Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Medienmitteilung der Universitat Zurich vom 28 September 2012 Iwan Stadler Morgelis Anwalt will notfalls bis nach Strassburg gehen Tages Anzeiger vom 9 November 2012 abgerufen am 17 November 2012 Morgeli verlangt 156 000 Franken von der Uni Zurich Tages Anzeiger vom 11 November 2012 abgerufen am 17 November 2012 Entlassung von Prof Dr Christoph Morgeli Medienmitteilung 15 Dezember 2015 Zuruck an die Uni Morgeli will Rektor werden NZZ online vom 15 November 2012 abgerufen am 17 November 2012 Morgeli sieht sich als pradestiniert fur die Stelle als Uni Rektor Tages Anzeiger vom 16 November 2012 abgerufen am 17 November 2012 Jurg Krebs Der Nachfolger fur Unirektor Andreas Fischer wird ein Interner In Limmattaler Zeitung vom 5 Marz 2013 Morgeli Das ist versuchter Rufmord SRF 1 vom 11 April 2013 Marc Meschenmoser Professor Morgeli vergab Doktortitel furs Abschreiben In SRF 1 vom 27 Marz 2013 Universitat Zurich klart Sachverhalt ab Memento vom 1 April 2013 im Internet Archive Medienmitteilung vom 28 Marz 2013 Christof Moser Hatte Weltwoche uns gefragt hatten wir sie vor Fehlleistung bewahren konnen Interview mit Mario Poletti in der Schweiz am Sonntag vom 13 April 2013 Morgeli Der Staatssender betreibt eigentlichen Rufmord In Aargauer Zeitung vom 11 April 2013 UBI weist Morgeli Beschwerden ab Medienmitteilung vom 6 Dezember 2013 Doktortitel Kontroverse um Christoph Morgeli Verstiessen SRF Sendungen gegen das Programmrecht Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive In SRG Deutschschweiz Zusammenfassungen abgerufen am 11 August 2013 Christof Moser Morgelis Kritik an Schweizer Fernsehen teilweise berechtigt In Schweiz am Sonntag vom 1 Juni 2013 SRG Ombudsmann gibt Christoph Morgeli teilweise Recht In persoenlich com vom 2 Juni 2013 Rainer Stadler UBI weist Christoph Morgeli ab In Neue Zurcher Zeitung vom 6 Dezember 2013 b 676 677 678 Entscheid vom 6 Dezember 2013 Memento vom 24 April 2014 im Internet Archive In UBI abgerufen am 24 April 2014 PDF Datei Morgeli zieht UBI Entscheid weiter In Neue Zurcher Zeitung sda vom 8 Dezember 2013 Katharina Fontana Umstrittene Rundschau Sendung Abfuhr fur Morgeli In Neue Zurcher Zeitung 18 Juni 2014 Medizinhistorische Dissertationen Wissenschaftliche Betreuung der Doktorierenden war teilweise ungenugend Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Medienmitteilung der Universitat Zurich vom 1 Oktober 2013 abgerufen am 7 Oktober 2013 Tages Anzeiger Die SVP ist historische Siegerin abgerufen am 18 Oktober 2015 Nichtgewahlt und abgewahlt Wer die grosse Buhne verlasst oder sie gar nicht erst betritt 20 Oktober 2019 abgerufen am 26 Oktober 2019 Markus Schar Machtnetz von Christoph Morgeli Blochers Bengel Memento vom 24 November 2012 im Internet Archive In Bilanz 12 2005 28 Juni 2005 Morgeli und das SVP Schattenkabinett In Tages Anzeiger 31 Oktober 2007 Andreas Schurer Neues Mandat fur Christoph Morgeli Mit einem Bein im Nationalrat In Neue Zurcher Zeitung 17 September 2016 Die rechte Speerspitze kommt nicht mehr aus Zurich NZZ 30 November 2016 Christoph Morgeli Mein Neffe ist auf einer vernunftigen Linie sofern man bei der SP davon sprechen kann NZZ 18 Juli 2022 Jahresbericht Universitat Zurich 1997 98 S 93 PDF S 48 Abgerufen am 25 Mai 2013 Auszeichnungen Memento vom 1 April 2013 im Internet Archive auf der Website von Christoph Morgeli abgerufen am 25 Mai 2013 Nationalrat Morgeli ist Kolumnist des Jahres In Kleinreport vom 19 Dezember 2007 Grossandrang in Stafa Morgeli und andere Hobbygartner zieht es in die Landi 14 April 2024 abgerufen am 15 April 2024 Flavia Schlittler Jetzt spricht der verlassene Ehemann Meine Frau hat mich gegen Morgeli eingetauscht In Blick ch vom 23 Januar 2015 National und Standerate der 49 Legislaturperiode aus dem Kanton Zurich Nationalrate Jacqueline Badran Martin Baumle Max Binder Toni Bortoluzzi Hans Egloff Hans Fehr Jacqueline Fehr Doris Fiala Balthasar Glattli Chantal Gallade Bastien Girod Andreas Gross Thomas Hardegger Alfred Heer Markus Hutter Maja Ingold Daniel Jositsch Hans Kaufmann Filippo Leutenegger Thomas Maier Thomas Matter Christoph Morgeli Tiana Angelina Moser Martin Naef Ruedi Noser Hans Peter Portmann Rosmarie Quadranti Natalie Rickli Kathy Riklin Gregor Rutz Ernst Schibli Barbara Schmid Federer Jurg Stahl Daniel Vischer Beat Walti Thomas Weibel Rudolf Winkler Standerate Verena Diener Felix Gutzwiller Liste der Mitglieder des Schweizer Nationalrats in der 49 Legislaturperiode Liste der Mitglieder des Schweizer Standerats in der 49 LegislaturperiodeLeiter des Medizinhistorischen Instituts der Universitat Zurich Bernhard Milt 1951 1956 Erwin Heinz Ackerknecht 1957 1971 Huldrych M Koelbing 1971 1988 Christoph Morgeli 1989 90 interimistisch Beat Ruttimann 1989 2010 Iris Ritzmann 2010 11 interimistisch Flurin Condrau 2011 12 Johann Steurer 2012 2014 interimistisch Flurin Condrau 2014 Normdaten Person GND 121609006 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86009977 VIAF 46783978 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Morgeli ChristophKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politiker SVP Medizinhistoriker und JournalistGEBURTSDATUM 16 Juli 1960GEBURTSORT Stafa

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