Die Gemäldegalerie Düsseldorf war eine weltberühmte Gemäldesammlung mit Schwerpunkt auf der italienischen flämischen und
Gemäldegalerie Düsseldorf

Die Gemäldegalerie Düsseldorf war eine weltberühmte Gemäldesammlung mit Schwerpunkt auf der italienischen, flämischen und niederländischen Malerei der Renaissance und des Barock, bereichert durch niederländisch-deutsche und italienisch-venezianische Werke. Als Galerie Électorale (deutsch ‚Kurfürstliche Galerie‘) wurde unter Bezugnahme auf die Galleria der Uffizien in Florenz zuerst bloß das ab 1709 errichtete dreiflügelige Galeriegebäude auf der Südseite des Düsseldorfer Schlosses bezeichnet, einer der frühesten selbständigen Museumsbauten Europas. Beschrieben in Katalogen von Gerhard Joseph Karsch (1719), François-Louis Colins (1756), Nicolas de Pigage (1778) und Valentine Green (1793), galt die darin auf zwei Etagen ausgestellte Gemälde- und Skulpturensammlung als „eine für damalige Verhältnisse an Umfang und Qualität erlesene Kollektion“ und als „grandioser Bilderschatz“, als „Kunstschatz von europäischem Rang“, als der „deutsche Louvre“. Die Sammlung erfuhr über die Jahre viele Veränderungen. Durch Kriegshandlungen bedroht, wurde sie mehrfach evakuiert. Nach dem Siebenjährigen Krieg veranlasste Galeriedirekter Lambert Krahe eine fortschrittliche Hängung der Bilder, die in dem Galeriewerk La Galerie Électorale de Dusseldorff eindrucksvoll dokumentiert ist. 1805 ließ Kurfürst Maximilian IV. von Pfalz-Bayern den Großteil der transportablen Sammlungsbestände endgültig aus Düsseldorf fortschaffen. Die über 1000 Exponate umfassende Kollektion ist heute in alle Welt zerstreut. Ungefähr 50 Gemälde befinden sich noch oder wieder in Düsseldorf im Museum Kunstpalast. Viele Bilder bildeten einen Grundstock der Münchner Pinakothek, die am Anfang des 18. Jahrhunderts begonnene Sammlung von Abgüssen antiker Plastiken, die älteste eines Fürsten auf deutschem Boden, wurde ein Grundstock des Mannheimer Antikensaals.
Denis Diderot,Aurelio de’ Giorgi Bertola, Jakob Jonas Björnståhl, Georg Forster,Goethe,Johann Caspar Füssli,Montesquieu,Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, Johann Georg Sulzer,Christian Ludwig von Hagedorn, Johann Gottfried Herder, Alexander und Wilhelm von Humboldt,Thomas Jefferson,Angelika Kauffmann und Clemens Brentano,Paul von Russland sowie die späteren französischen Könige Ludwig XVIII. und Karl X. hatten die Galerie besucht. Thomas Rowlandson beschrieb sie als „eine der besten Gemäldegalerien ganz Europas“.Adel und gehobenem Bürgertum fungierte die Galerie als sozialer Treffpunkt für Geselligkeit und Gespräch.
Galeriegebäude
Das zweigeschossige Gebäude befand sich am heutigen Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt, auf der Südseite des Düsseldorfer Schlosses. Ursprünglich bestand eine direkte Verbindung mit den kurfürstlichen Gemächern des Schlosses. Teile der Gebäudesubstanz des Ostflügels der Galerie sind in einem Flügel des Düsseldorfer Rathauses erhalten.
Galerieinspektoren
- Gerhard Joseph Karsch
- Joseph Wilhelm Karsch (1715/16–1755)
- Lambert Krahe
- Anton Wisselinck
- Joseph Brulliot
- Johann Peter von Langer
Geschichte der Sammlung
Die Wurzeln des ersten Sammlungsbereiches liegen in der Kurfürstlichen Sammlung von Johann Wilhelm von der Pfalz, der die Kollektion seines Großvaters Wolfgang Wilhelm, die er in Düsseldorf vorfand, mit seiner zweiten Frau, der geborenen Prinzessin Anna Maria Luisa de’ Medici, erweiterte und ein eigenes Ausstellungsgebäude für sie anlegen ließ. Als Initiator der Gemäldegalerie gilt der niederländische Porträtmaler Jan Frans van Douven, der ab 1684 für den Kurfürsten als Kunstagent auf Reisen war und um 1700 zum Oberaufseher der kurfürstlichen Kunstsammlung aufstieg. Ein erster Aderlass traf die Galerie, als Anna Maria Luisa nach dem Tod ihres Mannes ihren Erbteil an der Sammlung abzog und mit diesem 1717 nach Florenz zurückkehrte. Das 18. Jahrhundert hindurch war die Gemäldegalerie eine vielgerühmte Sehenswürdigkeit, die Menschen von weit her anzog. 1776/1777 feierte der Schriftsteller Wilhelm Heinse seinen literarischen Durchbruch, nachdem er im Teutschen Merkur Über einige Gemälde der Düsseldorfer Galerie geschrieben hatte. An Johann Wilhelm Ludwig Gleim schrieb er:
„Wir haben hier eine Sammlung von Gemählden, dergleichen sich kein Ort in Teutschland rühmen kann, selbst Dresden nicht ausgenommen; und wenn in Griechenland eine Stadt schon wegen einer Bildsäule, oder eines Gemähldes von einem ihrer großen Meister, berühmt war: was sollte Düsseldorf nicht seyn durch ganz Europa, wenn die Kunst noch so geschätzt würde, und noch so in Ehren stünde? Auch reisen die Engelländer, noch die ersten Menschen ohngeachtet aller ihrer Unarten, in Menge hieher, bloß um sie zu betrachten. (…) Die Sammlung ist nicht so zahlreich, wie andre, enthält aber dafür destomehr Meisterstücke; (…) Pfalz ist ein glückliches Land, und die Ufer des Rheins bieten den in vielen andern Gegenden in die Irre gehenden Musen einen reizenden und sichern Aufenthalt an.“
1795, während des Ersten Koalitionskriegs, wurden die Kunstschätze wegen der herannahenden französischen Revolutionsarmee nach Mannheim gebracht. Nach dem Friedensschluss von Lunéville veranlassten die Stände des Herzogtums Berg die Rückführung der Gemäldegalerie. Nach dem Vertrag von Brünn, dem Frieden von Pressburg und dem Vertrag von Schönbrunn kam es 1805/1806 zu einem Ländertausch zwischen dem Königreich Preußen, Kurpfalz-Bayern und Frankreich, in dessen Folge Kurpfalz-Bayern die Souveränität über das Herzogtum Berg, das durch den Rheinbund wenige Monate später zum Großherzogtum Berg erhoben werden sollte, Napoléon Bonaparte überließ. Zuvor wies Kurpfalz-Bayern, das durch die Diplomatie Maximilian Josephs zum Königreich Bayern aufstieg, allerdings seine Behörden an, die Sammlung der Düsseldorfer Galerie nach Schloss Kirchheimbolanden zu bringen. Später wurde die Sammlung von dort nach München gebracht, als sei sie ein Privatbesitz der bayerischen Krone. Dagegen stand man in Düsseldorf auf dem Rechtsstandpunkt, dass die Sammlung verfassungsgemäß als ein öffentlicher Besitz des Landes zu gelten hätte, also als Staatseigentum der Herzogtümer Jülich-Berg bzw. des Herzogtums Berg, in Rechtsnachfolge dann des Großherzogtums Berg und des Königreichs Preußens, und dass daher ein Rückgabeanspruch bestehe.Romeo Maurenbrecher, ein Professor für Staatsrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, begann 1834 mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Gutachtens. 1846 gründeten Düsseldorf Bürger im Bewusstsein, mit der Fortschaffung der Kunstsammlung der Düsseldorfer Galerie einen schweren Verlust erlitten zu haben, sich zum Verein zur Errichtung einer Gemäldegalerie zu Düsseldorf zusammen, um aus Mitgliedsbeiträgen dieses Vereins eine neue Sammlung zeitgenössischer deutscher Kunst aufzubauen, insbesondere der Malerei der zu Ruhm und Ansehen gelangten Düsseldorfer Schule.
In verschiedenen Ansätzen bemühten sich Kräfte in Düsseldorf weiterhin, die alte Sammlung zurückzuholen. Nach dem Deutschen Krieg, den das Königreich Bayern auf der Seite des Kaisertums Österreich gegen Preußen und seine Bündnispartner 1866 verloren hatte, drängten die Stadt und der Provinziallandtag der Rheinprovinz auf die Rückgabe der Gemäldegalerie als Bedingung für einen Friedensschluss. Die Sache zog sich jedoch hin. Aufgrund des Staatsvertrages zwischen Preußen und Bayern im Jahre 1870, in dem Preußen im Zuge des Vorhabens der deutschen Reichsgründung es vorzog, die Zustimmung Bayerns zur Aufgabe seiner Souveränität in einem künftigen Deutschen Reich zu erhalten, musste Düsseldorf schließlich die Rückgabe der überführten kurfürstlichen Gemäldesammlung endgültig abschreiben. Die in Bayern somit verbliebene Sammlung bildet heute das Kernstück der Münchner Pinakothek. Der Wert der Sammlung wurde damals auf 2.100.000 Taler geschätzt. Düsseldorf reichte daraufhin im Jahre 1872 eine Petition bei dem Kaiser Wilhelm I. ein, um eine Entschädigung für die verlorenen Galeriebestände zu erhalten. Der Kaiser gab dem Gesuch statt und gewährte eine relativ bescheidene Summe von 150.000 Talern zur Errichtung einer neuen Kunsthalle. In der Folge gehörte diese Kunsthalle zu den ersten Museen in Deutschland, die ausschließlich der Sammlung und Ausstellung der Gegenwartskunst gewidmet waren.
Ohne die Galerie wäre die für Düsseldorf so wichtige Kunstakademie nicht entstanden. Der als Beamtensohn geborene, in Rom zum Maler ausgebildete Wilhelm Lambert Krahe war 1756 auf Empfehlung des kunstsinnigen Kardinals Alessandro Albani Direktor der Düsseldorfer Galerie geworden. Um 1762 gründete Krahe eine Zeichenschule, möglicherweise nach dem Vorbild der 1758 von Peter Anton von Verschaffelt in Mannheim gegründeten Zeichenschule sowie im Zusammenhang mit der Krahe übertragenen Aufgabe der Schaffung von Deckenbildern im Schloss Benrath. Aus der Zeichenschule Krahes ging 1773 die „Kurfürstlich-Pfälzische Academie der Maler, Bildhauer- und Baukunst“, die um 1800 „Akademie der schönen Künste“ genannt wurde, und 1819 die Kunstakademie Düsseldorf hervor, die bis 1872, dem Jahr des letzten Düsseldorfer Schlossbrandes, in Schloss und Galerie untergebracht war und mit der Düsseldorfer Malerschule einen internationalen Ruf erwarb. Galerie-Inspektor wurde um 1769 Anton Wisselinck, 1771 Joseph Brulliot, welcher Lehrer der Malerei an der Akademie der schönen Künste war und im Jahre 1807 als Inspektor nach München an die Bayerische Gemäldegalerie versetzt wurde. Im Amt des Galeriedirektors folgte ihm 1801 Johann Peter Langer, der Direktor der Düsseldorfer Akademie, der 1806 ebenfalls nach München wechselte, nachdem der Großteil der Sammlung auf Weisung des Landesherrn aus Düsseldorf abgezogen und über Kirchheimbolanden nach München verbracht worden war.
Beschreibung durch das Galeriewerk von Pigage
Im Rahmen einer geplanten Werkfolge von Veröffentlichungen über die Bauten des Kurfürsten Karl Theodor präsentierte Nicolas de Pigage, der Architekt des Schlosses Benrath, im Jahre 1778 in einem Galeriewerk das Bauwerk und dessen Gemäldesammlung durch Kupferstiche, die von Christian von Mechel aus Basel gefertigt worden waren. Das Galeriewerk, dessen Abbildungen aus Architekturzeichnungen entwickelt waren, zeigt die Architektur der Gemäldegalerie in Ansichten, Grundriss und Schnitten, wobei Innenansichten die Hängung der einzelnen Werke an den verschiedenen Wänden der einzelnen Säle verdeutlichen. Dazu lieferte Pigage in einem Textteil, möglicherweise basierend auf Ausführungen von Jean-Charles Laveaux, Bilderläuterungen in einfacher, französischer Sprache. Pigages Galeriewerk, aus dem sich in einzigartiger Weise ergibt, wie die Gemälde eines Museums des 18. Jahrhunderts nach Sälen und Wänden geordnet waren, erfuhr bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts mehrere Auflagen in zwei unterschiedlichen Formaten. Es trug maßgeblich zum hohen Bekanntheitsgrad der Kunstsammlung bei.
Die Galerie war demnach in vier Klassen eingeteilt. Die erste zeigte 50 Gemälde von Peter Paul Rubens, darunter auch das „Jüngste Gericht“. Die zweite zeigte Werke der bekanntesten flämischen Maler wie Anthonis van Dyck. Die dritte zeigte Werke des holländischen Malers Adriaen van der Werff, die vierte und größte präsentierte Werke von Raffael, Giulio Romano, Guido Reni, Tizian, „Paul Veronese“, Antonio da Correggio, „Franz Albano“, Rubens, van Dyck, Rembrandt. Die Galerie war mit Marmor- und Bronzestatuen ausgestattet, genommen nach italienischen Modellen.
Als Höhepunkt der Sammlung befanden sich allein 46 Gemälde von Peter Paul Rubens in der Gemäldegalerie. Damit war sie neben der Gemäldesammlung des spanischen Königs die größte Rubenssammlung der Welt. Dazu kamen 21 Werke von Anthonis van Dyck, von Jan Brueghel d. Ä. sowie italienischer Maler wie Annibale Carracci, Michelangelo und Leonardo da Vinci. Zu der Gemäldegalerie gehörten auch das Werk „Huldigung der Künste“ von Adriaen van der Werff, das als eines von vier Gemälden aus München nach Düsseldorf zurückkehren konnte, Stillleben von Rachel Ruysch und Eglon Hendrick van der Neer, Werke holländischer Maler aus der Zeit um 1700 wie Herman van der Mijn, Coenraet Roepel, Gerard Hoet und Gerard de Lairesse, weiter Werke von Paul Bril, Hans Rottenhammer und Adam Elsheimer sowie Werke venezianischer Maler wie Antonio Bellucci, Giovanni Antonio Pellegrini, Domenico Zanetti.
Nur einige Gemälde aus der kurfürstlichen Gemäldegalerie sind heute noch in Düsseldorf zu bewundern, darunter drei der Werke aus der Alten Pinakothek, die ursprünglich zur Düsseldorfer Gemäldegalerie gehörten und als Dauerleihgaben zum Museumsbestand zählen: Himmelfahrt Mariae und Venus und Adonis von Peter Paul Rubens, sowie Samson und Delila von Joos van Winghe.
- Ansicht der kurfürstlichen Galerie im Stadtschloss Düsseldorf, nach Kupferstichen im Prachtkatalog von 1778
- Saal 1, Wand 1 mit Douvens Reiterporträt des Kurfürsten
- Saal 5, Wand 3 mit sieben Gemälden von Rubens darunter „Jüngsten Gericht“
- „Cinquième Salle, partie à droite de la Seconde Facade“ mit neun Gemälden von Rubens darunter „Himmelfahrt Mariae“.
- Adriaen van der Werff
- Bildnis des Johann Wilhelm, Kurfürst von der Pfalz, 1700, Ölgemälde, 76 × 54 cm. Schleißheim, Staatsgalerie.
- Bildnis der Anna Maria Luisa de’ Medici, Kurfürstin von der Pfalz, 1700, Ölgemälde, 77 × 53 cm. Schleißheim, Staatsgalerie.
- Hommage an die Künste – Allegorie des kurfürstlichen Paares als Schirmherren, im Oval das Doppelporträt des pfälzischen Kurfürsten Johann Wilhelm und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa, 1713
- Sara führt Hagar zu Abraham, 1699
- Schule des Adriaen van der Werff
- Bildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz, 1740, Ölgemälde, 227 × 132 cm, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.
- Bildnis der Kurfürstin Anna Maria von der Pfalz, 1740, Ölgemälde, 226 × 134 cm, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.
- Herman van der Mijn
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- Peter Paul Rubens
- Venus und Adonis
- Der Raub der Töchter des Leukippos
- Das Große Jüngste Gericht
- Himmelfahrt Mariae, heute Museum Kunstpalast
- Christus und Maria Magdalena
- Selbstporträt des Malers mit seiner Frau Isabella Brant in der Geißblattlaube
- Niederlage Sanheribs
- Landschaft mit dem Regenbogen
- Die Früchtegirlande, 1616/1617 (mit Frans Snyders und Jan Wildens)
- Eglon van der Neer
- Hagar und Ismael in der Wüste, 1697
- Große Landschaft mit Vieh
- Schäferszene, 1698
- Gebirgslandschaft I, 1698
- Gebirgslandschaft II, 1698
- Andere Maler
- Samson und Delila von Joos van Winghe
- Minerva, Merkur und Plutus huldigen der Kurfürstin Anna Maria Luisa de’ Medici, vermutlich von Antonio Bellucci
- Die Anbetung des Kindes durch die Hirten von Rembrandt van Rijn, 1646
- Die Kreuzaufrichtung von Rembrandt van Rijn, 1632–1633
- Die Kreuzabnahme von Rembrandt van Rijn, 1632–1633
- Die Grablegung von Rembrandt van Rijn, 1635–1639
- Die Himmelfahrt von Rembrandt van Rijn, 1636
- Madonna mit stehendem Christuskind, Heiligem Markus und Engel von Andrea del Sarto, zwischen 1520 und 1530
- Der Brand von Troja von Adam Elsheimer, 1600 oder 1601
- Die Flucht nach Ägypten von Adam Elsheimer, 1609
- Die Heilige Familie in einem Blumen- und Früchtekranz von Jan Brueghel dem Älteren, etwa 1620 bis 1623
- Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Anthonis van Dyck, ca. 1629
- Die Heilige Familie mit der Heiligen Elisabeth und Johannes dem Täufer von Raffael, ca. 1506
- Himmelfahrt Mariä von Guido Reni, 1642
- Der Quacksalber von Gerard Dou, 1652
- Jan Frans van Douven
- Selbstbildnis mit dem Bildnis des Kurfürstenpaares Johann Wilhelm und Anna Maria Luisa
- Reiterbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz
- Das Kurfürstenpaar im spanischen Kostüm bei Tanz
- Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici
- Bildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz
- Bildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz
- Bildnis der Anna Maria Luisa de’ Medici
- Bildnis der Anna Maria Luisa de’ Medici im Jagdkostüm
- Bildnis der Anna Maria Luisa de’ Medici in Trauer um den Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz
- Bildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz
- Bildnis des Kurfürsten Karl III. Philipp von der Pfalz
- Herzog Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg mit seiner ersten Gemahlin, Maria Anna Josepha von Österreich
Literatur
- Sabine Koch: Die Düsseldorfer Gemäldegalerie. In: Bénédicte Savoy (Hrsg.): Tempel der Kunst. Die Geburt des öffentlichen Museums in Deutschland 1701–1815. Böhlau Verlag, Köln 2015, ISBN 978-3-412-22251-2, S. 151 ff.
- Anton Fahne: Der Düsseldorfer Museumsbau. Düsseldorf 1876 (Digitalisat)
- museum kunst palast, Düsseldorf. Mit Beiträgen von Bettina Baumgärtel, Sonja Brink, Christoph Danelzik-Brüggemann, Jean-Hubert Martin, Helmut Ricke, Dieter Scholz, Barbara Til, Stephan von Wiese. Buchreihe der Fondation BNP Paribas. Paris 2003, ISBN 2-7118-4673-3 (deutsch, auch französische und englische Ausgaben)
Weblinks
- Literatur von und über Gemäldegalerie Düsseldorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gemäldegalerie
Einzelnachweise
- Karl Bernd Heppe: Das Düsseldorfer Stadtbild I. 1585–1806. Düsseldorf 1983, (Bildhefte des Stadtmuseums Düsseldorf Nr. 4) S. 38.
- Thomas W. Gaehtgens, Louis Marchesano: Display and Art History: The Düsseldorf Gallery and Its Catalogue. Getty Publications, Los Angeles 2011, ISBN 978-1-60606-092-6, S. 81 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
- La Galerie électorale de Dusseldorff (…), Prachtkatalog von Nicolas de Pigage, 1778, Titelaufnahme der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
- Ekkehard Mai: Die Düsseldorfer Kunstakademie im 19. Jahrhundert – Cornelius, Schadow und die Folgen. In: Gerhard Kurz (Hrsg.): Düsseldorf in der deutschen Geistesgeschichte. Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf 1984, ISBN 3-590-30244-5, S. 197
- Als Florenz an den Rhein rückte mit einer ausführlichen Beschreibung der Gemäldegalerie
- Otto Pöggeler: Untergang und Neuanfang am Rhein. Düsseldorf und die westdeutschen Zentren in der Umbruchszeit um 1800. In: Gerhard Kurz (Hrsg.): Düsseldorf in der deutschen Geistesgeschichte. Verlag Schwann-Bage, Düsseldorf 1984, ISBN 3-590-30244-5, S. 21
- Jutta Hoffritz: Die letzte Medici. In: Die Zeit, Nr. 46/2008
- Die Bildenden Künste. ( des vom 25. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. duesseldorf.de; abgerufen am 20. Oktober 2014
- Ellen Suchezky: Die Abguss-Sammlungen von Düsseldorf und Göttingen im 18. Jahrhundert. Walter de Gruyter, Berlin 2019, ISBN 978-3-11-061620-0, S. 1 (Google Books)
- Charlotte Schreiter: Lambert Krahe und die Gibsabdrücke der Düsseldorfer Akademie. In: Sonja Brink (Hrsg.): Akademie. Sammlung Krahe. Eine Künstlersammlung für Künstler. Düsseldorf 2013, S. 193–205
- Klaus Müller: Unter pfalz-neuburgischer und pfalz-bayerischer Herrschaft. In: Hugo Weidenhaupt (Hrsg.): Düsseldorf. Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Schwann im Patmos Verlag, Düsseldorf 1988, ISBN 3-491-34222-8, S. 253
- Georg Forster: Ansichten vom Niederrhein, von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich, Erster Teil, Kapitel VI. bis VIII. Düsseldorf.
- Campagne in Frankreich 1792 im Abschnitt Pempelfort, November 1792. (gutenberg.org)
- Leonard Meister: Helvetiens berühmte Männer, Band 1, Zürich / Winterthur 1782, S. 145 (Digitalisat in der Google-Buchsuche)
- Thomas W. Gaehtgens: Auf dem Weg zur Kunstgeschichte. Pigages und Mechels Katalog zur Düsseldorfer Gemäldegalerie. In: Gudrun Swoboda (Hrsg.): Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums. Band II von Europäische Museumskulturen um 1800. Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar 2013, S. 479
- Johann Georg Sulzer: Allgemeine Theorie der schönen Künste, M. G. Weidmanns Erben und Reich, Leipzig 1775, Zweiter Teil (K bis Z), S. 294 (Digitalisat in der Google-Buchsuche)
- Gustav Prümm: Ein „Gewinn fürs ganze Leben“. Die Düsseldorfer Gemäldegalerie des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-9115-1, S. 144
- Jürgen Overhoff: Ein Kaiser für Amerika. In: Die Zeit, Nr. 45/2012, S. 3: Feindetreffen in Frankfurt am Main
- Gilbert Chinard: Thomas Jefferson: The Apostle of Americanism, Erstveröffentlichung 1929, The Floating Press, 2011, ISBN 978-1-77545-593-6, S. 189 – „… the gallery of paintings is sublime …“.
- Karl Leopold Strauven: Ueber künstlerisches Leben und Wirken in Düsseldorf bis zur Düsseldorfer Maler-Schule unter Direktor Schadow. Hofbuchdruckerei H. Voß, Düsseldorf 1862, S. 38
- Briefe Clemens Brentanos zwischen dem 15. November 1802 und dem 10. Januar 1803, erschienen in: Beatrix Müller, Marianne Tilch (Hrsg.): Düsseldorf. Texte und Bilder aus vier Jahrhunderten. J.B.Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1991, ISBN 3-476-00784-7, S. 119 ff.
- Johann Wolfgang von Goethe: Campagne in Frankreich 1792, 1822. In: Beatrix Müller, Marianne Tilch (Hrsg.): Düsseldorf. Texte und Bilder aus vier Jahrhunderten. J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1991, ISBN 3-476-00784-7, S. 107
- Carmen Götz: „Wir leben in unserem Pempelfort … wie Diogenes in einem Fasse; nur mit dem Unterschied, dass wir reinlicher und geselliger sind“: Friedrich Heinrich Jacobi und die Geselligkeit im „Pempelforter Kreis“. In: Peter Albrecht, Hans Erich Bödeker, Ernst Hinrichs (Hrsg.): Formen der Geselligkeit in Nordwestdeutschland 1750–1820 (= Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung, Band 27), ISBN 3-484-17527-3, S. 205 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
- Bettina Baumgärtel: Niederländische Gemälde und Sammlungen. In: Ekkehard Mai (Hrsg.): Holland nach Rembrandt. Zur niederländischen Kunst zwischen 1670 und 1750. Böhlau Verlag, Köln 2006, ISBN 978-3-412-07006-9, S. 38
- Zitiert nach: Beatrix Müller, Marianne Tilch (Hrsg.): Düsseldorf. Texte und Bilder aus vier Jahrhunderten. J.B.Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1991, ISBN 3-476-00784-7, S. 60 f.
- J. F. Wilhelmi: Panorama von Düsseldorf und seinen Umgebungen. J. H. C. Schreiner’sche Buchhandlung, Düsseldorf 1828, S. 87
- Anton Viktor Hardung: Zur Reclamation des Düsseldorfer Bilder-Galerie-Hauptschatzes (ein patriotischer Versuch als Actenbeitrag). J. P. Mischel, Düsseldorf 1868, S. 128 f. (Digitalisat)
- Peter Hüttenberger: Die Entwicklung zur Großstadt bis zur Jahrhundertwende. In: Hugo Weidenhaupt (Hrsg.): Düsseldorf. Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Schwann im Patmos Verlag, Düsseldorf 1988, ISBN 3-491-34222-8, Band 2, S. 581 f.
- Georg Friedrich Koch: Museums- und Ausstellungsbauten. In: Eduard Trier, Willy Weyres (Hrsg.): Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland. Band 2. Architektur: II, Profane Bauten und Städtebau. Schwann, Düsseldorf 1980, ISBN 3-590-30252-6, S. 212 f.
- Theodor Levin: Beiträge zur Geschichte der Kunstbestrebungen in dem Hause Pfalz-Neuburg. (PDF; 23 MB) In: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins. Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins. Band 19 (1905), S. 160 ff. (616); abgerufen im Portal ia600405.us.archive.org am 25. Dezember 2013
- Nach anderen Angaben hatte Kardinal Silvio Valenti Gonzaga die Empfehlung 1755 ausgesprochen. – Vgl. Karl Leopold Strauven: Ueber künstlerisches Leben und Wirken in Düsseldorf bis zur Düsseldorfer Maler-Schule unter Direktor Schadow. Hofbuchdruckerei H. Voß, Düsseldorf 1862, S. 39.
- Klaus Müller, S. 267
- Brulliot, Joseph August; 1739–1827; Vater von Franz Brulliot; Wirkungsorte: Düsseldorf und München; Historienmaler (PND 129365629), auf Digitale Bibliothek - Münchener Digitalisierungszentrum
- Nicolas de Pigage, Christian von Mechel (Hrsg.): La Galerie Électorale de Dusseldorff ou Catalogue raisonné et figuré de ses tableaux. 2 Bände, Basel 1778 (Digitalisat)
- Thomas W. Gaehtgens: Auf dem Weg zur Kunstgeschichte: Pigages und Mechels Katalog der Düsseldorfer Gemäldegalerie. In: Gudrun Swoboda (Hrsg.): Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums. Band 2: Europäische Museumskulturen um 1800. Böhlau Verlag, Wien 2014, ISBN 978-3-205-79534-6, S. 477–497, hier S. 490 f. (PDF)
- Informationen zur Sammlung ( des vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf museum-kunst-palast.de; abgerufen am 20. Oktober 2014
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Gemaldegalerie Dusseldorf war eine weltberuhmte Gemaldesammlung mit Schwerpunkt auf der italienischen flamischen und niederlandischen Malerei der Renaissance und des Barock bereichert durch niederlandisch deutsche und italienisch venezianische Werke Als Galerie Electorale deutsch Kurfurstliche Galerie wurde unter Bezugnahme auf die Galleria der Uffizien in Florenz zuerst bloss das ab 1709 errichtete dreiflugelige Galeriegebaude auf der Sudseite des Dusseldorfer Schlosses bezeichnet einer der fruhesten selbstandigen Museumsbauten Europas Beschrieben in Katalogen von Gerhard Joseph Karsch 1719 Francois Louis Colins 1756 Nicolas de Pigage 1778 und Valentine Green 1793 galt die darin auf zwei Etagen ausgestellte Gemalde und Skulpturensammlung als eine fur damalige Verhaltnisse an Umfang und Qualitat erlesene Kollektion und als grandioser Bilderschatz als Kunstschatz von europaischem Rang als der deutsche Louvre Die Sammlung erfuhr uber die Jahre viele Veranderungen Durch Kriegshandlungen bedroht wurde sie mehrfach evakuiert Nach dem Siebenjahrigen Krieg veranlasste Galeriedirekter Lambert Krahe eine fortschrittliche Hangung der Bilder die in dem Galeriewerk La Galerie Electorale de Dusseldorff eindrucksvoll dokumentiert ist 1805 liess Kurfurst Maximilian IV von Pfalz Bayern den Grossteil der transportablen Sammlungsbestande endgultig aus Dusseldorf fortschaffen Die uber 1000 Exponate umfassende Kollektion ist heute in alle Welt zerstreut Ungefahr 50 Gemalde befinden sich noch oder wieder in Dusseldorf im Museum Kunstpalast Viele Bilder bildeten einen Grundstock der Munchner Pinakothek die am Anfang des 18 Jahrhunderts begonnene Sammlung von Abgussen antiker Plastiken die alteste eines Fursten auf deutschem Boden wurde ein Grundstock des Mannheimer Antikensaals Die alte Akademie in Dusseldorf 1831 Das Gemalde von Andreas Achenbach zeigt das dreiflugelige Galeriegebaude links in seiner Nutzung als Kunstakademie Dusseldorf durch eine Ansicht vom Burgplatz Denis Diderot Aurelio de Giorgi Bertola Jakob Jonas Bjornstahl Georg Forster Goethe Johann Caspar Fussli Montesquieu Anna Amalia von Sachsen Weimar Eisenach Johann Georg Sulzer Christian Ludwig von Hagedorn Johann Gottfried Herder Alexander und Wilhelm von Humboldt Thomas Jefferson Angelika Kauffmann und Clemens Brentano Paul von Russland sowie die spateren franzosischen Konige Ludwig XVIII und Karl X hatten die Galerie besucht Thomas Rowlandson beschrieb sie als eine der besten Gemaldegalerien ganz Europas Adel und gehobenem Burgertum fungierte die Galerie als sozialer Treffpunkt fur Geselligkeit und Gesprach GaleriegebaudeLa Galerie Electorale de Dusseldorff 1778 Schnitt durch die Flugel des Galeriegebaudes mit Ansicht der Hauptfassade des Ehrenhofes und des Jan Wellem Denkmals Christian von Mechel 1776Grundriss 1776 Hauptartikel Gemaldegalerie Dusseldorf Gebaude Das zweigeschossige Gebaude befand sich am heutigen Burgplatz in der Dusseldorfer Altstadt auf der Sudseite des Dusseldorfer Schlosses Ursprunglich bestand eine direkte Verbindung mit den kurfurstlichen Gemachern des Schlosses Teile der Gebaudesubstanz des Ostflugels der Galerie sind in einem Flugel des Dusseldorfer Rathauses erhalten GalerieinspektorenGerhard Joseph Karsch Joseph Wilhelm Karsch 1715 16 1755 Lambert Krahe Anton Wisselinck Joseph Brulliot Johann Peter von LangerGeschichte der SammlungDie Wurzeln des ersten Sammlungsbereiches liegen in der Kurfurstlichen Sammlung von Johann Wilhelm von der Pfalz der die Kollektion seines Grossvaters Wolfgang Wilhelm die er in Dusseldorf vorfand mit seiner zweiten Frau der geborenen Prinzessin Anna Maria Luisa de Medici erweiterte und ein eigenes Ausstellungsgebaude fur sie anlegen liess Als Initiator der Gemaldegalerie gilt der niederlandische Portratmaler Jan Frans van Douven der ab 1684 fur den Kurfursten als Kunstagent auf Reisen war und um 1700 zum Oberaufseher der kurfurstlichen Kunstsammlung aufstieg Ein erster Aderlass traf die Galerie als Anna Maria Luisa nach dem Tod ihres Mannes ihren Erbteil an der Sammlung abzog und mit diesem 1717 nach Florenz zuruckkehrte Das 18 Jahrhundert hindurch war die Gemaldegalerie eine vielgeruhmte Sehenswurdigkeit die Menschen von weit her anzog 1776 1777 feierte der Schriftsteller Wilhelm Heinse seinen literarischen Durchbruch nachdem er im Teutschen Merkur Uber einige Gemalde der Dusseldorfer Galerie geschrieben hatte An Johann Wilhelm Ludwig Gleim schrieb er Wir haben hier eine Sammlung von Gemahlden dergleichen sich kein Ort in Teutschland ruhmen kann selbst Dresden nicht ausgenommen und wenn in Griechenland eine Stadt schon wegen einer Bildsaule oder eines Gemahldes von einem ihrer grossen Meister beruhmt war was sollte Dusseldorf nicht seyn durch ganz Europa wenn die Kunst noch so geschatzt wurde und noch so in Ehren stunde Auch reisen die Engellander noch die ersten Menschen ohngeachtet aller ihrer Unarten in Menge hieher bloss um sie zu betrachten Die Sammlung ist nicht so zahlreich wie andre enthalt aber dafur destomehr Meisterstucke Pfalz ist ein gluckliches Land und die Ufer des Rheins bieten den in vielen andern Gegenden in die Irre gehenden Musen einen reizenden und sichern Aufenthalt an Wilhelm Heinse Brief vom 27 Februar 1778 1795 wahrend des Ersten Koalitionskriegs wurden die Kunstschatze wegen der herannahenden franzosischen Revolutionsarmee nach Mannheim gebracht Nach dem Friedensschluss von Luneville veranlassten die Stande des Herzogtums Berg die Ruckfuhrung der Gemaldegalerie Nach dem Vertrag von Brunn dem Frieden von Pressburg und dem Vertrag von Schonbrunn kam es 1805 1806 zu einem Landertausch zwischen dem Konigreich Preussen Kurpfalz Bayern und Frankreich in dessen Folge Kurpfalz Bayern die Souveranitat uber das Herzogtum Berg das durch den Rheinbund wenige Monate spater zum Grossherzogtum Berg erhoben werden sollte Napoleon Bonaparte uberliess Zuvor wies Kurpfalz Bayern das durch die Diplomatie Maximilian Josephs zum Konigreich Bayern aufstieg allerdings seine Behorden an die Sammlung der Dusseldorfer Galerie nach Schloss Kirchheimbolanden zu bringen Spater wurde die Sammlung von dort nach Munchen gebracht als sei sie ein Privatbesitz der bayerischen Krone Dagegen stand man in Dusseldorf auf dem Rechtsstandpunkt dass die Sammlung verfassungsgemass als ein offentlicher Besitz des Landes zu gelten hatte also als Staatseigentum der Herzogtumer Julich Berg bzw des Herzogtums Berg in Rechtsnachfolge dann des Grossherzogtums Berg und des Konigreichs Preussens und dass daher ein Ruckgabeanspruch bestehe Romeo Maurenbrecher ein Professor fur Staatsrecht der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn begann 1834 mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Gutachtens 1846 grundeten Dusseldorf Burger im Bewusstsein mit der Fortschaffung der Kunstsammlung der Dusseldorfer Galerie einen schweren Verlust erlitten zu haben sich zum Verein zur Errichtung einer Gemaldegalerie zu Dusseldorf zusammen um aus Mitgliedsbeitragen dieses Vereins eine neue Sammlung zeitgenossischer deutscher Kunst aufzubauen insbesondere der Malerei der zu Ruhm und Ansehen gelangten Dusseldorfer Schule Akademie der schonen Kunste zu Dusseldorf 1801 In verschiedenen Ansatzen bemuhten sich Krafte in Dusseldorf weiterhin die alte Sammlung zuruckzuholen Nach dem Deutschen Krieg den das Konigreich Bayern auf der Seite des Kaisertums Osterreich gegen Preussen und seine Bundnispartner 1866 verloren hatte drangten die Stadt und der Provinziallandtag der Rheinprovinz auf die Ruckgabe der Gemaldegalerie als Bedingung fur einen Friedensschluss Die Sache zog sich jedoch hin Aufgrund des Staatsvertrages zwischen Preussen und Bayern im Jahre 1870 in dem Preussen im Zuge des Vorhabens der deutschen Reichsgrundung es vorzog die Zustimmung Bayerns zur Aufgabe seiner Souveranitat in einem kunftigen Deutschen Reich zu erhalten musste Dusseldorf schliesslich die Ruckgabe der uberfuhrten kurfurstlichen Gemaldesammlung endgultig abschreiben Die in Bayern somit verbliebene Sammlung bildet heute das Kernstuck der Munchner Pinakothek Der Wert der Sammlung wurde damals auf 2 100 000 Taler geschatzt Dusseldorf reichte daraufhin im Jahre 1872 eine Petition bei dem Kaiser Wilhelm I ein um eine Entschadigung fur die verlorenen Galeriebestande zu erhalten Der Kaiser gab dem Gesuch statt und gewahrte eine relativ bescheidene Summe von 150 000 Talern zur Errichtung einer neuen Kunsthalle In der Folge gehorte diese Kunsthalle zu den ersten Museen in Deutschland die ausschliesslich der Sammlung und Ausstellung der Gegenwartskunst gewidmet waren Ohne die Galerie ware die fur Dusseldorf so wichtige Kunstakademie nicht entstanden Der als Beamtensohn geborene in Rom zum Maler ausgebildete Wilhelm Lambert Krahe war 1756 auf Empfehlung des kunstsinnigen Kardinals Alessandro Albani Direktor der Dusseldorfer Galerie geworden Um 1762 grundete Krahe eine Zeichenschule moglicherweise nach dem Vorbild der 1758 von Peter Anton von Verschaffelt in Mannheim gegrundeten Zeichenschule sowie im Zusammenhang mit der Krahe ubertragenen Aufgabe der Schaffung von Deckenbildern im Schloss Benrath Aus der Zeichenschule Krahes ging 1773 die Kurfurstlich Pfalzische Academie der Maler Bildhauer und Baukunst die um 1800 Akademie der schonen Kunste genannt wurde und 1819 die Kunstakademie Dusseldorf hervor die bis 1872 dem Jahr des letzten Dusseldorfer Schlossbrandes in Schloss und Galerie untergebracht war und mit der Dusseldorfer Malerschule einen internationalen Ruf erwarb Galerie Inspektor wurde um 1769 Anton Wisselinck 1771 Joseph Brulliot welcher Lehrer der Malerei an der Akademie der schonen Kunste war und im Jahre 1807 als Inspektor nach Munchen an die Bayerische Gemaldegalerie versetzt wurde Im Amt des Galeriedirektors folgte ihm 1801 Johann Peter Langer der Direktor der Dusseldorfer Akademie der 1806 ebenfalls nach Munchen wechselte nachdem der Grossteil der Sammlung auf Weisung des Landesherrn aus Dusseldorf abgezogen und uber Kirchheimbolanden nach Munchen verbracht worden war Beschreibung durch das Galeriewerk von Pigage Hauptartikel La Galerie Electorale de Dusseldorff Im Rahmen einer geplanten Werkfolge von Veroffentlichungen uber die Bauten des Kurfursten Karl Theodor prasentierte Nicolas de Pigage der Architekt des Schlosses Benrath im Jahre 1778 in einem Galeriewerk das Bauwerk und dessen Gemaldesammlung durch Kupferstiche die von Christian von Mechel aus Basel gefertigt worden waren Das Galeriewerk dessen Abbildungen aus Architekturzeichnungen entwickelt waren zeigt die Architektur der Gemaldegalerie in Ansichten Grundriss und Schnitten wobei Innenansichten die Hangung der einzelnen Werke an den verschiedenen Wanden der einzelnen Sale verdeutlichen Dazu lieferte Pigage in einem Textteil moglicherweise basierend auf Ausfuhrungen von Jean Charles Laveaux Bilderlauterungen in einfacher franzosischer Sprache Pigages Galeriewerk aus dem sich in einzigartiger Weise ergibt wie die Gemalde eines Museums des 18 Jahrhunderts nach Salen und Wanden geordnet waren erfuhr bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts mehrere Auflagen in zwei unterschiedlichen Formaten Es trug massgeblich zum hohen Bekanntheitsgrad der Kunstsammlung bei Die Galerie war demnach in vier Klassen eingeteilt Die erste zeigte 50 Gemalde von Peter Paul Rubens darunter auch das Jungste Gericht Die zweite zeigte Werke der bekanntesten flamischen Maler wie Anthonis van Dyck Die dritte zeigte Werke des hollandischen Malers Adriaen van der Werff die vierte und grosste prasentierte Werke von Raffael Giulio Romano Guido Reni Tizian Paul Veronese Antonio da Correggio Franz Albano Rubens van Dyck Rembrandt Die Galerie war mit Marmor und Bronzestatuen ausgestattet genommen nach italienischen Modellen Als Hohepunkt der Sammlung befanden sich allein 46 Gemalde von Peter Paul Rubens in der Gemaldegalerie Damit war sie neben der Gemaldesammlung des spanischen Konigs die grosste Rubenssammlung der Welt Dazu kamen 21 Werke von Anthonis van Dyck von Jan Brueghel d A sowie italienischer Maler wie Annibale Carracci Michelangelo und Leonardo da Vinci Zu der Gemaldegalerie gehorten auch das Werk Huldigung der Kunste von Adriaen van der Werff das als eines von vier Gemalden aus Munchen nach Dusseldorf zuruckkehren konnte Stillleben von Rachel Ruysch und Eglon Hendrick van der Neer Werke hollandischer Maler aus der Zeit um 1700 wie Herman van der Mijn Coenraet Roepel Gerard Hoet und Gerard de Lairesse weiter Werke von Paul Bril Hans Rottenhammer und Adam Elsheimer sowie Werke venezianischer Maler wie Antonio Bellucci Giovanni Antonio Pellegrini Domenico Zanetti Nur einige Gemalde aus der kurfurstlichen Gemaldegalerie sind heute noch in Dusseldorf zu bewundern darunter drei der Werke aus der Alten Pinakothek die ursprunglich zur Dusseldorfer Gemaldegalerie gehorten und als Dauerleihgaben zum Museumsbestand zahlen Himmelfahrt Mariae und Venus und Adonis von Peter Paul Rubens sowie Samson und Delila von Joos van Winghe Ansicht der kurfurstlichen Galerie im Stadtschloss Dusseldorf nach Kupferstichen im Prachtkatalog von 1778 Saal 1 Wand 1 mit Douvens Reiterportrat des Kurfursten Saal 5 Wand 3 mit sieben Gemalden von Rubens darunter Jungsten Gericht Cinquieme Salle partie a droite de la Seconde Facade mit neun Gemalden von Rubens darunter Himmelfahrt Mariae Adriaen van der Werff Bildnis des Johann Wilhelm Kurfurst von der Pfalz 1700 Olgemalde 76 54 cm Schleissheim Staatsgalerie Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici Kurfurstin von der Pfalz 1700 Olgemalde 77 53 cm Schleissheim Staatsgalerie Hommage an die Kunste Allegorie des kurfurstlichen Paares als Schirmherren im Oval das Doppelportrat des pfalzischen Kurfursten Johann Wilhelm und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa 1713 Sara fuhrt Hagar zu Abraham 1699Schule des Adriaen van der Werff Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz 1740 Olgemalde 227 132 cm Nurnberg Germanisches Nationalmuseum Bildnis der Kurfurstin Anna Maria von der Pfalz 1740 Olgemalde 226 134 cm Nurnberg Germanisches Nationalmuseum Herman van der MijnPeter Paul Rubens Venus und Adonis Der Raub der Tochter des Leukippos Das Grosse Jungste Gericht Himmelfahrt Mariae heute Museum Kunstpalast Christus und Maria Magdalena Selbstportrat des Malers mit seiner Frau Isabella Brant in der Geissblattlaube Niederlage Sanheribs Landschaft mit dem Regenbogen Die Fruchtegirlande 1616 1617 mit Frans Snyders und Jan Wildens Eglon van der Neer Hagar und Ismael in der Wuste 1697 Grosse Landschaft mit Vieh Schaferszene 1698 Gebirgslandschaft I 1698 Gebirgslandschaft II 1698Andere Maler Samson und Delila von Joos van Winghe Minerva Merkur und Plutus huldigen der Kurfurstin Anna Maria Luisa de Medici vermutlich von Antonio Bellucci Die Anbetung des Kindes durch die Hirten von Rembrandt van Rijn 1646 Die Kreuzaufrichtung von Rembrandt van Rijn 1632 1633 Die Kreuzabnahme von Rembrandt van Rijn 1632 1633 Die Grablegung von Rembrandt van Rijn 1635 1639 Die Himmelfahrt von Rembrandt van Rijn 1636 Madonna mit stehendem Christuskind Heiligem Markus und Engel von Andrea del Sarto zwischen 1520 und 1530 Der Brand von Troja von Adam Elsheimer 1600 oder 1601 Die Flucht nach Agypten von Adam Elsheimer 1609 Die Heilige Familie in einem Blumen und Fruchtekranz von Jan Brueghel dem Alteren etwa 1620 bis 1623 Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz Neuburg von Anthonis van Dyck ca 1629 Die Heilige Familie mit der Heiligen Elisabeth und Johannes dem Taufer von Raffael ca 1506 Himmelfahrt Maria von Guido Reni 1642 Der Quacksalber von Gerard Dou 1652Jan Frans van Douven Selbstbildnis mit dem Bildnis des Kurfurstenpaares Johann Wilhelm und Anna Maria Luisa Reiterbildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Das Kurfurstenpaar im spanischen Kostum bei Tanz Doppelbildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de Medici Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici im Jagdkostum Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici in Trauer um den Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Bildnis des Kurfursten Karl III Philipp von der Pfalz Herzog Johann Wilhelm von Pfalz Neuburg mit seiner ersten Gemahlin Maria Anna Josepha von OsterreichLiteraturSabine Koch Die Dusseldorfer Gemaldegalerie In Benedicte Savoy Hrsg Tempel der Kunst Die Geburt des offentlichen Museums in Deutschland 1701 1815 Bohlau Verlag Koln 2015 ISBN 978 3 412 22251 2 S 151 ff Anton Fahne Der Dusseldorfer Museumsbau Dusseldorf 1876 Digitalisat museum kunst palast Dusseldorf Mit Beitragen von Bettina Baumgartel Sonja Brink Christoph Danelzik Bruggemann Jean Hubert Martin Helmut Ricke Dieter Scholz Barbara Til Stephan von Wiese Buchreihe der Fondation BNP Paribas Paris 2003 ISBN 2 7118 4673 3 deutsch auch franzosische und englische Ausgaben WeblinksCommons Gemaldegalerie Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gemaldegalerie Dusseldorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek GemaldegalerieEinzelnachweiseKarl Bernd Heppe Das Dusseldorfer Stadtbild I 1585 1806 Dusseldorf 1983 Bildhefte des Stadtmuseums Dusseldorf Nr 4 S 38 Thomas W Gaehtgens Louis Marchesano Display and Art History The Dusseldorf Gallery and Its Catalogue Getty Publications Los Angeles 2011 ISBN 978 1 60606 092 6 S 81 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche La Galerie electorale de Dusseldorff Prachtkatalog von Nicolas de Pigage 1778 Titelaufnahme der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Ekkehard Mai Die Dusseldorfer Kunstakademie im 19 Jahrhundert Cornelius Schadow und die Folgen In Gerhard Kurz Hrsg Dusseldorf in der deutschen Geistesgeschichte Verlag Schwann Bagel Dusseldorf 1984 ISBN 3 590 30244 5 S 197 Als Florenz an den Rhein ruckte mit einer ausfuhrlichen Beschreibung der Gemaldegalerie Otto Poggeler Untergang und Neuanfang am Rhein Dusseldorf und die westdeutschen Zentren in der Umbruchszeit um 1800 In Gerhard Kurz Hrsg Dusseldorf in der deutschen Geistesgeschichte Verlag Schwann Bage Dusseldorf 1984 ISBN 3 590 30244 5 S 21 Jutta Hoffritz Die letzte Medici In Die Zeit Nr 46 2008 Die Bildenden Kunste Memento des Originals vom 25 Januar 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 duesseldorf de abgerufen am 20 Oktober 2014 Ellen Suchezky Die Abguss Sammlungen von Dusseldorf und Gottingen im 18 Jahrhundert Walter de Gruyter Berlin 2019 ISBN 978 3 11 061620 0 S 1 Google Books Charlotte Schreiter Lambert Krahe und die Gibsabdrucke der Dusseldorfer Akademie In Sonja Brink Hrsg Akademie Sammlung Krahe Eine Kunstlersammlung fur Kunstler Dusseldorf 2013 S 193 205 Klaus Muller Unter pfalz neuburgischer und pfalz bayerischer Herrschaft In Hugo Weidenhaupt Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Schwann im Patmos Verlag Dusseldorf 1988 ISBN 3 491 34222 8 S 253 Georg Forster Ansichten vom Niederrhein von Brabant Flandern Holland England und Frankreich Erster Teil Kapitel VI bis VIII Dusseldorf Campagne in Frankreich 1792 im Abschnitt Pempelfort November 1792 gutenberg org Leonard Meister Helvetiens beruhmte Manner Band 1 Zurich Winterthur 1782 S 145 Digitalisat in der Google Buchsuche Thomas W Gaehtgens Auf dem Weg zur Kunstgeschichte Pigages und Mechels Katalog zur Dusseldorfer Gemaldegalerie In Gudrun Swoboda Hrsg Die kaiserliche Gemaldegalerie in Wien und die Anfange des offentlichen Kunstmuseums Band II von Europaische Museumskulturen um 1800 Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2013 S 479 Johann Georg Sulzer Allgemeine Theorie der schonen Kunste M G Weidmanns Erben und Reich Leipzig 1775 Zweiter Teil K bis Z S 294 Digitalisat in der Google Buchsuche Gustav Prumm Ein Gewinn furs ganze Leben Die Dusseldorfer Gemaldegalerie des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Books on Demand Norderstedt 2009 ISBN 978 3 8370 9115 1 S 144 Jurgen Overhoff Ein Kaiser fur Amerika In Die Zeit Nr 45 2012 S 3 Feindetreffen in Frankfurt am Main Gilbert Chinard Thomas Jefferson The Apostle of Americanism Erstveroffentlichung 1929 The Floating Press 2011 ISBN 978 1 77545 593 6 S 189 the gallery of paintings is sublime Karl Leopold Strauven Ueber kunstlerisches Leben und Wirken in Dusseldorf bis zur Dusseldorfer Maler Schule unter Direktor Schadow Hofbuchdruckerei H Voss Dusseldorf 1862 S 38 Briefe Clemens Brentanos zwischen dem 15 November 1802 und dem 10 Januar 1803 erschienen in Beatrix Muller Marianne Tilch Hrsg Dusseldorf Texte und Bilder aus vier Jahrhunderten J B Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1991 ISBN 3 476 00784 7 S 119 ff Johann Wolfgang von Goethe Campagne in Frankreich 1792 1822 In Beatrix Muller Marianne Tilch Hrsg Dusseldorf Texte und Bilder aus vier Jahrhunderten J B Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1991 ISBN 3 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gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf museum kunst palast de abgerufen am 20 Oktober 2014Normdaten Korperschaft GND 5285200 3 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 147456049