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Mit Luheheide wird der Norden der Lüneburger Heide zwischen den Endmoränen der Harburger Berge Hohe Heide im Westen und

Lüneburger Becken

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Lüneburger Becken
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Mit Luheheide wird der Norden der Lüneburger Heide zwischen den Endmoränen der Harburger Berge (Hohe Heide) im Westen und dem Elbe-Seitenkanal bzw. den Bohndorfer Endmoränen (Ostheide) bezeichnet, die im Ostteil dem hier mit behandelten Uelzener Becken nördlich vorgelagert ist. Neben Hoher Heide, Ostheide, Uelzener Becken und Südheide ist die Luheheide eine von fünf naturräumlichen Haupteinheiten der Lüneburger Heide. Die Bezeichnung Luheheide ist insofern etwas irreführend, als neben dem Unterlauf der zentralen Luhe auch die Unterläufe der Seeve im Westen und der Ilmenau im Osten den Naturraum durchfließen. Es handelt sich um ausgesprochene Grundmoränenlandschaften, die nur an Nahtstellen der Teillandschaften schwach von Endmoränenresten durchzogen sind.

Luheheide und Uelzener Becken
Langer Stein (Harburger Hügelland)
Fläche ca. 1 360 km²
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Haupteinheitengruppe 64 →
Lüneburger Heide
Naturraum 1. Ordnung Norddeutsches Tiefland
Naturraum 643/644 →
Luheheide und Uelzener Becken
Geographische Lage
Koordinaten 53° 0′ 6″ N, 9° 39′ 29″ O53.0016666666679.6580555555556Koordinaten: 53° 0′ 6″ N, 9° 39′ 29″ O
Der Westteil des Norddeutschen Tieflandes mit der Lüneburger Heide (64), deren Norden die Luheheide einnimmt
Kreis Landkreis Harburg, Landkreis Lüneburg, Landkreis Uelzen
Bundesland Niedersachsen, Hamburg

Die Hauptlandschaften der Luheheide sind, von West nach Ost, das Harburger Hügelland als Ostabdachung der Harburger Berge zwischen dem Südwesten Hamburgs und Buchholz in der Nordheide, die Toppenstedter Geest mit dem zwischen Seeve- und Luheniederung sowie das Lüneburger Becken an der Ilmenau um Lüneburg. Strittig ist, ob das Bevenser Becken um Bad Bevensen und Bienenbüttel, das sich südlich ans Lüneburger Becken anschließt, ebenfalls hinzu gerechnet wird oder zur Haupteinheit des größeren, sich noch weiter südlich anschließenden Uelzener Beckens um Uelzen gerechnet wird.

Das Westermann-Lexikon der Geographie von 1983 führt die Luheheide und das Uelzener Becken zusammen als nur eine Haupteinheit Nordheide. Diese umfasst, östlich des Lüneburger Beckens, auch noch den Westteil der Bohndorfer Endmoränen und das Neetzer Becken am Unterlauf der Neetze bei Neetze. Landläufig ist der Begriff Nordheide aber eher mit dem Nordwesten der Heide in den Einzugsgebieten von Seeve und Luhe, inklusive der zugehörigen Teile der Hohen Heide, belegt.

Naturräumliche Gliederung

Die Haupteinheiten Luheheide und Uelzener Becken spalten sich naturräumlich wie folgt in Unternaturräume auf:

  • (zu 64 Lüneburger Heide)
    • 644 Luheheide (ca. 650 bzw. 653 km²), von West nach Ost, sekundär von Nord nach Süd:
      • 644.0 → Harburger Hügelland (ca. 155 km²)
      • 644.1–3 → Toppenstedter Geest und Randniederungen (ca. 215 km²)
        • 644.1 Seeveniederung
        • 644.2 Toppenstedter Geest
        • 644.3 Luheniederung
      • 644.4–7 → Lüneburger Becken und Randhöhen (ca. 280 km²)
        • 644.4 Dachtmisser Berge – westlicher Nordrand des Lüneburger Beckens
        • 644.5 Wetzer Berge – Westrand des Lüneburger Beckens
        • 644.6 Lüneburger Becken
          • Lüneburger Kalkberg (56 m; Singularität)
        • 644.7 Grünhagener Endmoränen (ca. 40 km²) – Trennmoräne zum Bevenser Becken
    • 643 Uelzener und Bevenser Becken (ca. 710 bzw. 716 km²), weiter von Nord nach Süd:
      • 643.2/1 → Bevenser Becken und Emmendorfer Moränen (ca. 300 km²)
        • 643.2 Bevenser Becken (ca. 200 km²)
        • 643.1 Emmendorfer Moränen (ca. 100 km²) – Trennmoräne zwischen beiden Zungenbecken
      • 643.0 → Uelzener Becken (ca. 410 km²)

Harburger Hügelland

Mit Harburger Hügelland (644.0) wird die östliche Abdachung der Harburger Berge zur Seeveniederung (644.1) der Seeve bei Hittfeld im Südwesten der Hansestadt Hamburg und in den Gemeinden Rosengarten und Seevetal, der Samtgemeinde Jesteburg sowie der Stadt Buchholz in der Nordheide, alle Landkreis Harburg, Niedersachsen, bezeichnet.

Erhebungen westlich der Seeve

Folgende Erhebungen des Harburger Hügellandes sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Langer Stein (⊙53.4331944444449.8940277777778; 129,0 m; bei Vahrendorf) – Harburger Hügelland
  • Kiekeberg (⊙53.4361111111119.8982222222222; 127,1 m; bei Vahrendorf) – Harburger Hügelland
  • Anhöhe östlich Sottorfs (100,7 m) – Harburger Hügelland
  • Klecker Wald (knapp 87 m;Hünenbett im Klecker Wald) – Harburger Hügelland
  • Sundern (82 m; südöstlich Tötensens) – Harburger Hügelland
  • Hitzenberg (gut 54 m; nordöstlichster Harburger Hügel bei Meckelfeld) – Harburger Hügelland

Toppenstedter Geest und Randniederungen

Mit Toppenstädter Geest (644.2) wird die Nordostabdachung der und zwischen der Seeveniederung (644.1) der Seeve bei Hittfeld im Nordwesten und der Luheniederung (644.3) der Luhe bei Salzhausen im Südosten bezeichnet. Die Landschaft liegt komplett in der Osthälfte des Landkreises Harburg. Namensgeber ist die Gemeinde Toppenstedt.

Die Seeve fließt von etwa 20 m ü. NHN bei Jesteburg auf etwa 5 m bei Maschen, die Luhe von um 35 m bei Oldendorf (Randort des Landkreises Lüneburg) auf um 15 m bei Garstedt den (670.1) der (670) der Elbmarschen (67) zu. Beide Niederungen sind im Bereich der Toppenstädter Geest durch eine Randniederung, die sich, von Südost nach Nordwest, von Putensen über Eyendorf, Gödenstorf, Garlstorf, Toppenstedt, Tangendorf und Brackel bis Marxen zieht, verbunden. Die Geländehöhen liegen hier durchgängig unter 50 m und werden deutlich vom Kernhöhenzug der Geest, der am südöstlich Toppenstedts 93 m erreicht, überragt. Der sich bei Wulfsen von der Randsenke nach Osten abwendende trennt von diesem Höhenzug noch einmal einen Nord(west)teil ab, der 73 m nicht übersteigt.

Der Naturraum nimmt fast die gesamte Samtgemeinde Salzhausen ein – lediglich der Osten Putensens und Luhmühlen liegen in der Luheniederung und Vierhöfen liegt an der östlichen Nahtstelle der Niederung zu den Dachtmisser Bergen (644.4). Von der Samtgemeinde Hanstedt liegen nur der Norden des Verwaltungssitzes und die Orte Marxen und Brackel (mit Thieshope) im Naturraum. Den Nordwesten nehmen Seevetaler Ortsteile wie Ohlendorf, Ramelsloh und vor allem die fließend ineinander übergehenden Ortsteile Horst und Maschen(-Heide), die größte zusammenhängende Siedlung des Naturraums, ein. Im östlichen Norden liegt Stelle nebst Ashausen, südlich Ashausens schließen sich mit Scharmbeck und Pattensen zwei heutige Stadtteile Winsens an.

Erhebungen zwischen Seeve und Luhe

Folgende Erhebungen der Toppenstedter Geest sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • (93 m) – (südliche) Toppenstedter Geest
  • Hamberg (78 m; AT am Nordosthang) – (südliche) Toppenstedter Geest
  • Brummelsberg (73 m) – (nördliche) Toppenstedter Geest
  • Kreuzberg (62 m) – (nördliche) Toppenstedter Geest
    • Rehmenberg (62 m; 1,8 km ostnordöstlich des Kreuzbergs) – (nördliche) Toppenstedter Geest
  • Kuppe im Großen Buchwedel (knapp 68 m) – (nördliche) Toppenstedter Geest
  • Hallonen (gut 62 m; nördlicher Randberg mit Jugendheim Reiherhorst) – (nördliche) Toppenstedter Geest

Lüneburger Becken und Randhöhen

Als Lüneburger Becken (644.6) wird die fast allseitig durch Randhöhen begrenzte Beckenlandschaft an der Ilmenau um die Hansestadt Lüneburg im Landkreis Lüneburg, Niedersachsen, bezeichnet.

Das Lüneburger Becken hat insgesamt nur fünf, z. T. recht schmale Übergänge zu benachbarten Becken und Niederungen und wird von den folgenden Randhöhen begrenzt (im Gegenuhrzeigersinn, beginnend im westlichen Norden, Höhen über NHN):

  • Dachtmisser Berge (bis 68 m), westliche Nordbegrenzung
    • ↓ (nach Westen zur Luhe) bei Westergellersen (um 40 m); Nordwesten
  • (nördliche) Wetzer Berge (bis 91 m); Westbegrenzung
    • ↓ leichte Senke bei Wetzen (Sattel nördlich des Ortes: um 55 m); Südwesten
  • (östliche) Wetzer Berge (bis 87 m); westliche Südbegrenzung
    • ↓ Eintritt des Barnstedt-Melbecker Bachs bei Kolkhagen (um 25 m); Süden
  • Grünhagener Endmoränen (Südwestflügel; bis 84 m); Südbegrenzung
    • ↓ Eintritt der Ilmenau oberhalb Melbecks (um 15 m); Südosten
  • Grünhagener Endmoränen (Nordostflügel; bis 78 m); Südostbegrenzung
  • Elbe-Seitenkanal (hier 42 m), dahinter Bohndorfer Endmoränen, Ostheide (hier bis 91 m); Ostbegrenzung
    • ↓ Austritt der Ilmenau westlich Adendorfs (um 5 m), östlicher Norden

Während das Durchbruchstal der Ilmenau zum Becken schmal und von steilen Hängen begleitet ist, mutet die gerodete Senke bei Kolkhagen wie der eigentliche Abfluss eines zwischeneiszeitlichen an.

Bei den Dachtmisser Bergen (644.4) und den Wetzer Bergen (644) handelt es sich um Mischlandschaften aus Grundmoränen mit Endmoränenresten. Kerngebiet der einen Rücken in West-Ost-Richtung bildenden Dachtmisser Berge bildet das im Naturraum 19 km² umfassende, sich indes auch nach Norden in die Elbmarschen fortsetzende, ununterbrochene Forstgebiet Hohe Linde. Die Wetzer Berge sind dem gegenüber auf Blatt Hamburg (Süd) als von Norden nach Süden reichender Streifen mit in Querrichtung konstanter, geringer Breite eingezeichnet. Dieses trifft die Geomorphologie und heutige Vegetation nicht ganz. Vielmehr umgeben die Waldberge um Wetzen das Becken sichelförmig, wobei sie in einen bewaldeten Höhenzug nördlich des Ortes (Kernbewaldung: 13 km²) und einen zweiten, der sich nach Südosten zieht mit einer inselartigen Rodung um (Embsen-) (23 km² abzüglich Rodungsinseln). Die östlichen Wetzer Berge trennen insbesondere , und Betzendorf am Rand des Süsing bzw. seiner direkten Ausläufer vom Kernbecken.

Von der Kammlinie der Endmoränenreste zwischen Bohndorfer Endmoränen und Süsing läge Kolkhagen noch so gerade im Lüneburger Becken, die Muttergemeinde Barnstedt indes bereits im sich südöstlich anschließenden Bevenser Becken (643.2). Die Karte von Blatt Lüneburg legt indes die Grenze an die Niedrigwasserscheide zwischen Barnstedt-Melbecker Bach und bzw. mittlerer Ilmenau, weshalb Barnstedt dort noch als Randort eingezeichnet ist. Indes ist die Wasserscheide minimal nur 39 m hoch und im Gelände praktisch nicht wahrnehmbar.

Die Grünhagener Endmoränen (644.7) an der Kreisgrenze des Landkreises Lüneburg zum Landkreis Uelzen, benannt nach (Bienenbüttel-)Grünhagen auf der Bevenser Seite des Durchbruchtals, sind auf etwa 26 km² und damit zu zwei Dritteln ihrer Fläche bewaldet; auch entlang des Durchbruchtals der Ilmenau nimmt die Rodung gerade einmal 100 m Breite und knapp darüber ein. Die Hänge zum Bevenser Becken sind steil, die zum Lüneburger nur im Nordosten des Nordostflügels, zwischen Deutsch und Wendisch Evern. Südlich Wendisch Everns, im bis auf 36 m herunter reichenden Sattel zwischen den beiden je 78 m erreichenden Hauptgipfeln des Flügels, nämlich dem Timeloberg im Nordwesten und dem Klötzenberg im Südosten, befindet sich der , auf dem Heinrich Himmler begraben liegt. Der Südwestflügel ist mit 84 m am Eitzener Berg knapp höher als der nordöstliche.

Der Übergang der Grünhagener in die Bohnhagener Endmoränen (642.7) und somit die Ostheide ist eigentlich fließend; jedoch bildet heute der Elbe-Seitenkanal eine vergleichsweise scharfe Landschaftsgrenze. Weiter nördlich, wo er unmittelbar am Beckenrand verläuft, ist er auch zu größeren Teilen westliche Waldgrenze, was ihn umso mehr zur heutigen Landschaftsgrenze macht.

Im Kernbecken liegen neben der Stadt Lüneburg noch alle Kernorte der Samtgemeinde Ilmenau außer Barnstedt im Süden, alle Kernorte der Samtgemeinde Gellersen im Westen, Wendisch Evern im Osten sowie in nördlicher Randlage Vögelsen und Adendorf. Außerhalb der Hansestadt finden sich verstreut inselartige Haine, in der Stadt selber findet sich im 56 m hohen Kalkberg eine naturräumliche Singularität.

Erhebungen und Randhöhen des Lüneburger Beckens

Folgende Erhebungen und Randberge (solche aus benachbarten Haupteinheiten in Kleinschrift) des Lüneburger Beckens sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Hambornsberg (knapp 91 m; westlich Südergellersens) – (nördliche) Wetzer Berge
  • Die Birken (91 m; unmittelbar südöstlich Barendorfs, Nahtstelle zu den Grünhagener Endmoränen) – Bohndorfer Endmoränen, Ostheide
  • Fuchsberge (87 m; äußerster Südwestrahmen des Lüneburger Beckens, nah der Nahtstelle zum Süsing; andererseits westsüdwestliche, durch Senke abgetrennte Verlängerung der Grünhagener Endmoränen) – (östliche) Wetzer Berge
    • Brünsberg (85,5 m; unmittelbar südwestlich der Fuchsberge) – (östliche) Wetzer Berge
  • Steinhöhe (86 m; östlicher Stadtberg Lüneburgs) – Bohndorfer Endmoränen
  • Eitzener Berg (84 m) – Grünhagener Endmoränen (Südwestflügel)
  • Rauhe Berge (80 m, Nordnordwestausläufer des Süsing südöstlich Salzhausens) – (nördliche) Wetzer Berge
  • Timeloberg (78 m) – Grünhagener Endmoränen (Nordostflügel, Nordseite)
  • Escherberg (knapp 74 m; an der Nahtstelle zu Süsing und Lopauer Schweiz, östlich Wetzens) – (östliche) Wetzer Berge
  • Auf dem Hohenfelde (68 m, nördlich Dachtmissens) – Dachtmisser Berge
  • Osterberg (67 m; südwestliche Randhöhe des Lüneburger Becken) – (östliche) Wetzer Berge
  • Galgenberg (65 m) – Grünhagener Endmoränen (Südwestflügel, Nordseite)
  • Tappenshöhe (64 m) – Dachtmisser Berge
  • Zentraler Berg der Dachtmisser Berge (knapp 64 m) – Dachtmisser Berge
  • Schwarze Heide (61 m; westliches Lüneburger Becken) – Lüneburger Becken
  • Ohberg (knapp 61 m; Nahtstelle der Dachtmisser Berge zu den Wetzer Bergen östlich Westergellersens) – Dachtmisser Berge
  • Lüneburger Kalkberg (56 m) – Singularität im Lüneburger Becken (Westteil)

Bevenser Becken und Emmendorfer Moränen

Erhebungen und Randhöhen des Bevenser Beckens

Folgende Erhebungen und Randberge (solche aus benachbarten Haupteinheiten in Kleinschrift) des Bevenser Beckens sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Eschenberg (109 m; bei Hohenbünstorf) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Hellkuhlenberg (108,3 m; Nordosten des Süsing-Hauptwaldgebiets, nah der L 233) – Süsing-Endmoränen, Hohe Heide
  • Fechtenberg (104 m; Westen der Göhrde nordöstlich Himbergens) – Göhrde, Ostheide
  • Lindenberg (102 m;; östlich Barums, unmittelbar am Durchbruch der Ilmenau) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Schierbusch (gut 100 m; östliche Süsing-Randhöhe südöstlich (Hanstedt-)Velgens, jenseits der L 233) – Süsing-Endmoränen
  • Hohe Berge (99 m; westlicher Drawehn-Randberg) – Hohe Geest, Ostheide
  • Sieckerberg (97,2 m) – Bohndorfer Endmoränen, Ostheide
  • Anhöhe im Wiebeck (96 m; nördlich von Groß Thondorf; nach Südosten an die Göhrde angeschlossen) – Bohndorfer Endmoränen, Ostheide
  • Fuchsberg (93 m; Nordwesten des Wiebeck) – Bohndorfer Endmoränen
  • Sandberg (92 m; Westausläufer der Göhrde nördlich Himbergens) – Göhrde
  • Wiernitzberg (92 m; unmittelbar westlich der Göhrde) – Bohndorfer Endmoränen
  • Tiedkenberg (83 m; westlicher Drawehn-Randberg) – Hohe Geest
  • Eitzener Berg (84 m) – Grünhagener Endmoränen (Westflügel)
  • Anhöhe im Mührgehege (83 m; westnordwestlich Oetzens) – Emmendorfer Moränen (Ostflügel)
  • Tiedkenberg (83 m; westlicher Drawehn-Randberg) – Hohe Geest
  • Häsekenberg (83 m) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Thondorfer Berg (80 m) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Weißer Berg (80 m; Doppelkuppe, nördliche minimal höher) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Anhöhe bei Vastorf-Gifkendorf (78 m) – Bohndorfer Endmoränen
  • Klötzenberg (78 m) – Grünhagener Endmoränen (Ostflügel, Südseite)
  • Schäferberg (gut 76 m; äußerster Osten des Beckens) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Weißer Berg (80 m; Doppelkuppe, nördliche minimal höher) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Hochberg (80 m; Doppelkuppe, südliche minimal höher) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Heisterberg (74 m; Randberg des Uelzener Beckens und des Ilmenaudurchbruchs) – Emmendorfer Moränen (Ostflügel)
  • Auf der Lage (knapp 72 m; zentrales Bevenser Becken, unmittelbar östlich von Bad Bevensen, Ilmenau und Kanal) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Eichenberg (gut 70 m) – Bevenser Becken (Westteil)
  • Hahnenberg (58 m; Kulturdenkmal im Nordosten des Beckens) – Bevenser Becken (Ostteil)

Uelzener Becken

Erhebungen und Randhöhen des Uelzener Beckens

Folgende Erhebungen und Randberge (solche aus benachbarten Haupteinheiten in Kleinschrift) des Uelzener Beckens sind erwähnenswert (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Wierener Berge (knapp 136 m; halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Lüß-Randberg südwestlich Wierens; höchster Gipfel heißt Hoher Berg) – Lüßmoränen, Hohe Heide
  • (128 m; halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Lüß-Randberg südöstlich Suderburgs) – Lüßmoränen
  • Fuchsberge (116 m; 5 km östlich Suhlendorfs) – Hohe Geest, Ostheide
    • Mallätzer Berg (82 m; Südwestausläufer zum Rand des Uelzener Beckens)
  • Eschenberg (109 m; bei Hohenbünstorf) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Kronsberg (105 m; eine von diversen Kuppen nordöstlich der Fuchsberge) – Hohe Geest
  • Lindenberg (102 m;; östlich Barums, unmittelbar am Durchbruch der Ilmenau) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Bosenberg (93 m; Lüß-Randberg nordöstlich der Eisenbahn, unmittelbar westlich Ebstorfs) – Lüßmoränen
    • Bullenberg (78 m, Südsüdwestausläufer)
  • Lerchenberg (92 m; östlicher Lüß-Randberg westlich Böddenstedts) – Lüßmoränen
  • Luisenhöhe (87 m; westlicher Randberg des Drawehn) – Hohe Geest
  • Ringenberg (85 m; Randhöhe unmittelbar westlich des Blauen Bergs) – Uelzener Becken
  • Weißer Berg (85 m; westlicher Randberg des Drawehn) – Hohe Geest
    • Wachtberg (79 m) – Südwestausläufer
    • Hasselberg (71 m) – Westausläufer
  • Schlaminsberge (knapp 84 m; südöstlicher Beckenrand an der Nahtstelle zum Lüß) – Bodenteicher Geest, Ostheide
  • Blauer Berg (knapp 84 m; südöstlicher Beckenrand) – Bodenteicher Geest
  • Anhöhe im Mührgehege (83 m; westnordwestlich Oetzens) – Emmendorfer Moränen (Ostflügel)
  • (78 m; westlich Uelzens) – Uelzener Becken (Westteil)
  • Heisterberg (74 m; Randberg des Uelzener Beckens und des Ilmenaudurchbruchs) – Emmendorfer Moränen (Ostflügel)
  • Voßberg (74 m; westlichster Berg des Drawehn) – Hohe Geest

Kulturlandschaftsraum

Der Kulturlandschaftsraum Uelzener Becken umfasst ein 1240 km² großes Gebiet. Diese Zuordnung zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen hat der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) 2018 getroffen. Ein besonderer, rechtlich verbindlicher Schutzstatus ist mit der Klassifizierung nicht verbunden.

Globalere Erhebungen

Folgende Erhebungen der Luheheide und des Uelzener Beckens sind höchster Berg eines orographischen Teil-Höhenzuges oder aber zumindest besonders dominant, (mindestens halbseitig) prominent oder singulär (in Klammern die Höhe über NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum):

  • Eschenberg (109 m; bei Hohenbünstorf) – Emmendorfer Moränen (Westflügel)
  • Anhöhe östlich Sottorfs (100,7 m) – Harburger Hügelland
  • (93 m) – (südliche) Toppenstedter Geest
  • Hambornsberg (knapp 91 m; westlich Südergellersens) – (nördliche) Wetzer Berge
  • Fuchsberge (87 m; äußerster Südwestrahmen des Lüneburger Beckens, nah der Nahtstelle zum Süsing; andererseits westsüdwestliche, durch Senke abgetrennte Verlängerung der Grünhagener Endmoränen) – (östliche) Wetzer Berge
  • Häsekenberg (83 m) – Bevenser Becken (Ostteil)
  • Anhöhe im Mührgehege (83 m; westnordwestlich Oetzens) – Emmendorfer Moränen (Ostflügel)
  • (78 m; westlich Uelzens) – Uelzener Becken (Westteil)
  • Timeloberg (78 m) – Grünhagener Endmoränen (Ostflügel, Nordseite)
  • Klötzenberg (78 m) – Grünhagener Endmoränen (Ostflügel, Südseite)
  • Brummelsberg (73 m) – (nördliche) Toppenstedter Geest
  • Auf dem Hohenfelde (68 m, nördlich Dachtmissens) – Dachtmisser Berge
  • Lüneburger Kalkberg (56 m) – Singularität im Lüneburger Becken (Westteil)

Einzelnachweise

  1. Kartenskizze zur Gliederung nach dem Westermann-Lexikon der Geographie von 1983 (Abb. S. 541) in einer Magisterarbeit von Martin Nagel
  2. Emil Meynen, Josef Schmithüsen et al.: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  3. Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 57 Hamburg-Süd. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 4,4 MB)
  4. Wolfgang Meibeyer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 58 Lüneburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1980. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)
  5. Wolfgang Meibeyer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 74 Salzwedel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1970. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  6. Polygonmessung nach Verlauf auf den Einzelblättern
  7. Landschaftssteckbrief Luheheide (Memento des Originals vom 16. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (644) des BfN
  8. Ohne Raven, das auf Blatt Hamburg (Süd) merkwürdigerweise zur Geest gerechnet wurde, von der Höhenlage her (um 100 m, bewaldete Steilhänge nach Osten) aber bereits klar zu den Garlstorfer Bergen gehört
  9. Mit den südwestlichen Randorten (Uhrzeigersinn) Barnstedt, Betzendorf, Drögennindorf, Siedlung Drögennindorf und entlang 60 bis 70 m Höhe bis südlich Wetzens
  10. Bezeichnung von Blatt Lüneburg; das zehn Jahre ältere Blatt Salzwedel desselben Autors benutzt, wie auch das noch einmal neun Jahre ältere Handbuch (7. Lieferung) die Bezeichnung Uelzener Becken und Ilmenauniederung.
  11. Landschaftssteckbrief Uelzener und Bevenser Becken ("Uelzener Becken") (Memento des Originals vom 16. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (643) des BfN
  12. Der Heisterberg (74 m) am Nordrand, rechts der Ilmenau, wurde bei der Messung zu den Emmendorfer Endmoränen gezählt.
  13. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  14. Sottorf nebst Anhöhe (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 25
  15. Das Hünenbettgebiet im Klecker Wald (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  16. Der Sundern (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  17. Der Hitzenberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  18. Der Höllenberg (Memento des Originals vom 14. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  19. Der Hamberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  20. Der Große Brummelsberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  21. Der Kreuzberg und Rehmenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  22. Der Große Buchwedel (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  23. Hallonen (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 25
  24. Der Hambornsberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50; ÜKN 500 zeigt „91 m“ an
  25. Die Birken (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  26. Die Fuchsberge (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 nebst Brünsberg auf DTK 25; auf AK 2,5 und TK 100 wird die Höhe von 87 m angezeigt
  27. Die Steinhöhe (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5; 86,0 m sind auf der TK 10 (BfN-Dienst Schutzgebiete) eingezeichnet; in gröberen Maßstäben sind es meistens nur 83 m
  28. Eitzener Berg und Galgenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  29. Timelo- und Klötzenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 100
  30. Der Escherberg (Memento des Originals vom 29. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  31. Auf dem Hohenfelde (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 5
  32. Der Osterberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 50
  33. Die Tappenshöhe@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf AK 5
  34. Der Berg (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  35. Die Schwarze Heide (Memento des Originals vom 4. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 5
  36. Der Ohberg (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  37. Der Eschenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 5
  38. Ansicht der westlichen Göhrde mit dem Fechtenberg und dem Sandberg (westlich) (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  39. Der Lindenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der AK 2,5
  40. Der Schierbusch (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der AK 5
  41. Die Hohen Berge (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  42. Der Sieckerberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  43. Der Wiebeck (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  44. Der Wiernitzberg ist, wie auch der Ort Groß Thondorf, auf der Karte von Blatt Lüneburg noch knapp dem Bevenser Becken zugeordnet; beide liegen jedoch eine Höhenstufe über dem eigentlichen Becken.
  45. Der Wiernitzberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK25; auf AK 2,5 wird die Höhe sichtbar, dort ist dann als Name Strothberg eingetragen
  46. Der Tiedkenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  47. Das Mührgehege (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 25 – DTK 50 gibt explizit die Höhe an.
  48. Der Tiedkenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  49. Häsekenberg, Thondorfer Berg, Weißer Berg und Hochberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der TK 100 – auf AK 2,5 werden die Höhen sichtbar (außer beim Häselenberg, wo hier nur 81 m angezeigt werden)
  50. Gifkendorf nebst Anhöhe (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  51. Der Schäferberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 25
  52. Der Heisterberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der TK 100
  53. Auf der Lage (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  54. Der Eichenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 25
  55. Der Hahnenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf der DTK 50
  56. Wierener Berge und Blauer Berg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  57. Fuchsberge und Kronsberg (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  58. Der Bosenberg nebst Ausläufern (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  59. Der Lerchenberg (Memento des Originals vom 21. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf TK 100
  60. Die Luisenhöhe (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  61. Der Ringenberg (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  62. Der Weiße Berg und seine Ausläufer (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  63. Die Schlaminsberge (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5
  64. Der Blaue Berg (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 25
  65. Der Buchenberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf DTK 50
  66. Der Voßberg (Memento des Originals vom 24. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf AK 2,5; der Bergname wird in gröberen Maßstäben sichtbar
  67. Christian Wiegang: K13 Uelzener Becken in: Kulturlandschaftsräume und historische Kulturlandschaften landesweiter Bedeutung in Niedersachsen. Landesweite Erfassung, Darstellung und Bewertung, Hannover, 2019, S. 122–125

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:53

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Mit Luheheide wird der Norden der Luneburger Heide zwischen den Endmoranen der Harburger Berge Hohe Heide im Westen und dem Elbe Seitenkanal bzw den Bohndorfer Endmoranen Ostheide bezeichnet die im Ostteil dem hier mit behandelten Uelzener Becken nordlich vorgelagert ist Neben Hoher Heide Ostheide Uelzener Becken und Sudheide ist die Luheheide eine von funf naturraumlichen Haupteinheiten der Luneburger Heide Die Bezeichnung Luheheide ist insofern etwas irrefuhrend als neben dem Unterlauf der zentralen Luhe auch die Unterlaufe der Seeve im Westen und der Ilmenau im Osten den Naturraum durchfliessen Es handelt sich um ausgesprochene Grundmoranenlandschaften die nur an Nahtstellen der Teillandschaften schwach von Endmoranenresten durchzogen sind Luheheide und Uelzener BeckenLanger Stein Harburger Hugelland Langer Stein Harburger Hugelland Flache ca 1 360 km Systematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsHaupteinheitengruppe 64 Luneburger HeideNaturraum 1 Ordnung Norddeutsches TieflandNaturraum 643 644 Luheheide und Uelzener BeckenGeographische LageKoordinaten 53 0 6 N 9 39 29 O 53 001666666667 9 6580555555556 Koordinaten 53 0 6 N 9 39 29 ODer Westteil des Norddeutschen Tieflandes mit der Luneburger Heide 64 deren Norden die Luheheide einnimmt Der Westteil des Norddeutschen Tieflandes mit der Luneburger Heide 64 deren Norden die Luheheide einnimmtKreis Landkreis Harburg Landkreis Luneburg Landkreis UelzenBundesland Niedersachsen Hamburg Die Hauptlandschaften der Luheheide sind von West nach Ost das Harburger Hugelland als Ostabdachung der Harburger Berge zwischen dem Sudwesten Hamburgs und Buchholz in der Nordheide die Toppenstedter Geest mit dem zwischen Seeve und Luheniederung sowie das Luneburger Becken an der Ilmenau um Luneburg Strittig ist ob das Bevenser Becken um Bad Bevensen und Bienenbuttel das sich sudlich ans Luneburger Becken anschliesst ebenfalls hinzu gerechnet wird oder zur Haupteinheit des grosseren sich noch weiter sudlich anschliessenden Uelzener Beckens um Uelzen gerechnet wird Das Westermann Lexikon der Geographie von 1983 fuhrt die Luheheide und das Uelzener Becken zusammen als nur eine Haupteinheit Nordheide Diese umfasst ostlich des Luneburger Beckens auch noch den Westteil der Bohndorfer Endmoranen und das Neetzer Becken am Unterlauf der Neetze bei Neetze Landlaufig ist der Begriff Nordheide aber eher mit dem Nordwesten der Heide in den Einzugsgebieten von Seeve und Luhe inklusive der zugehorigen Teile der Hohen Heide belegt Naturraumliche GliederungDie Haupteinheiten Luheheide und Uelzener Becken spalten sich naturraumlich wie folgt in Unternaturraume auf zu 64 Luneburger Heide 644 Luheheide ca 650 bzw 653 km von West nach Ost sekundar von Nord nach Sud 644 0 Harburger Hugelland ca 155 km 644 1 3 Toppenstedter Geest und Randniederungen ca 215 km 644 1 Seeveniederung 644 2 Toppenstedter Geest 644 3 Luheniederung 644 4 7 Luneburger Becken und Randhohen ca 280 km 644 4 Dachtmisser Berge westlicher Nordrand des Luneburger Beckens 644 5 Wetzer Berge Westrand des Luneburger Beckens 644 6 Luneburger BeckenLuneburger Kalkberg 56 m Singularitat 644 7 Grunhagener Endmoranen ca 40 km Trennmorane zum Bevenser Becken 643 Uelzener und Bevenser Becken ca 710 bzw 716 km weiter von Nord nach Sud 643 2 1 Bevenser Becken und Emmendorfer Moranen ca 300 km 643 2 Bevenser Becken ca 200 km 643 1 Emmendorfer Moranen ca 100 km Trennmorane zwischen beiden Zungenbecken 643 0 Uelzener Becken ca 410 km Harburger Hugelland Mit Harburger Hugelland 644 0 wird die ostliche Abdachung der Harburger Berge zur Seeveniederung 644 1 der Seeve bei Hittfeld im Sudwesten der Hansestadt Hamburg und in den Gemeinden Rosengarten und Seevetal der Samtgemeinde Jesteburg sowie der Stadt Buchholz in der Nordheide alle Landkreis Harburg Niedersachsen bezeichnet Erhebungen westlich der Seeve Folgende Erhebungen des Harburger Hugellandes sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Langer Stein 53 433194444444 9 8940277777778 129 0 m bei Vahrendorf Harburger Hugelland Kiekeberg 53 436111111111 9 8982222222222 127 1 m bei Vahrendorf Harburger Hugelland Anhohe ostlich Sottorfs 100 7 m Harburger Hugelland Klecker Wald knapp 87 m Hunenbett im Klecker Wald Harburger Hugelland Sundern 82 m sudostlich Totensens Harburger Hugelland Hitzenberg gut 54 m nordostlichster Harburger Hugel bei Meckelfeld Harburger HugellandToppenstedter Geest und Randniederungen Mit Toppenstadter Geest 644 2 wird die Nordostabdachung der und zwischen der Seeveniederung 644 1 der Seeve bei Hittfeld im Nordwesten und der Luheniederung 644 3 der Luhe bei Salzhausen im Sudosten bezeichnet Die Landschaft liegt komplett in der Osthalfte des Landkreises Harburg Namensgeber ist die Gemeinde Toppenstedt Die Seeve fliesst von etwa 20 m u NHN bei Jesteburg auf etwa 5 m bei Maschen die Luhe von um 35 m bei Oldendorf Randort des Landkreises Luneburg auf um 15 m bei Garstedt den 670 1 der 670 der Elbmarschen 67 zu Beide Niederungen sind im Bereich der Toppenstadter Geest durch eine Randniederung die sich von Sudost nach Nordwest von Putensen uber Eyendorf Godenstorf Garlstorf Toppenstedt Tangendorf und Brackel bis Marxen zieht verbunden Die Gelandehohen liegen hier durchgangig unter 50 m und werden deutlich vom Kernhohenzug der Geest der am sudostlich Toppenstedts 93 m erreicht uberragt Der sich bei Wulfsen von der Randsenke nach Osten abwendende trennt von diesem Hohenzug noch einmal einen Nord west teil ab der 73 m nicht ubersteigt Der Naturraum nimmt fast die gesamte Samtgemeinde Salzhausen ein lediglich der Osten Putensens und Luhmuhlen liegen in der Luheniederung und Vierhofen liegt an der ostlichen Nahtstelle der Niederung zu den Dachtmisser Bergen 644 4 Von der Samtgemeinde Hanstedt liegen nur der Norden des Verwaltungssitzes und die Orte Marxen und Brackel mit Thieshope im Naturraum Den Nordwesten nehmen Seevetaler Ortsteile wie Ohlendorf Ramelsloh und vor allem die fliessend ineinander ubergehenden Ortsteile Horst und Maschen Heide die grosste zusammenhangende Siedlung des Naturraums ein Im ostlichen Norden liegt Stelle nebst Ashausen sudlich Ashausens schliessen sich mit Scharmbeck und Pattensen zwei heutige Stadtteile Winsens an Erhebungen zwischen Seeve und Luhe Folgende Erhebungen der Toppenstedter Geest sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum 93 m sudliche Toppenstedter Geest Hamberg 78 m AT am Nordosthang sudliche Toppenstedter Geest Brummelsberg 73 m nordliche Toppenstedter Geest Kreuzberg 62 m nordliche Toppenstedter Geest Rehmenberg 62 m 1 8 km ostnordostlich des Kreuzbergs nordliche Toppenstedter Geest Kuppe im Grossen Buchwedel knapp 68 m nordliche Toppenstedter Geest Hallonen gut 62 m nordlicher Randberg mit Jugendheim Reiherhorst nordliche Toppenstedter GeestLuneburger Becken und Randhohen Als Luneburger Becken 644 6 wird die fast allseitig durch Randhohen begrenzte Beckenlandschaft an der Ilmenau um die Hansestadt Luneburg im Landkreis Luneburg Niedersachsen bezeichnet Das Luneburger Becken hat insgesamt nur funf z T recht schmale Ubergange zu benachbarten Becken und Niederungen und wird von den folgenden Randhohen begrenzt im Gegenuhrzeigersinn beginnend im westlichen Norden Hohen uber NHN Dachtmisser Berge bis 68 m westliche Nordbegrenzung nach Westen zur Luhe bei Westergellersen um 40 m Nordwesten nordliche Wetzer Berge bis 91 m Westbegrenzung leichte Senke bei Wetzen Sattel nordlich des Ortes um 55 m Sudwesten ostliche Wetzer Berge bis 87 m westliche Sudbegrenzung Eintritt des Barnstedt Melbecker Bachs bei Kolkhagen um 25 m Suden Grunhagener Endmoranen Sudwestflugel bis 84 m Sudbegrenzung Eintritt der Ilmenau oberhalb Melbecks um 15 m Sudosten Grunhagener Endmoranen Nordostflugel bis 78 m Sudostbegrenzung Elbe Seitenkanal hier 42 m dahinter Bohndorfer Endmoranen Ostheide hier bis 91 m Ostbegrenzung Austritt der Ilmenau westlich Adendorfs um 5 m ostlicher Norden Wahrend das Durchbruchstal der Ilmenau zum Becken schmal und von steilen Hangen begleitet ist mutet die gerodete Senke bei Kolkhagen wie der eigentliche Abfluss eines zwischeneiszeitlichen an Bei den Dachtmisser Bergen 644 4 und den Wetzer Bergen 644 handelt es sich um Mischlandschaften aus Grundmoranen mit Endmoranenresten Kerngebiet der einen Rucken in West Ost Richtung bildenden Dachtmisser Berge bildet das im Naturraum 19 km umfassende sich indes auch nach Norden in die Elbmarschen fortsetzende ununterbrochene Forstgebiet Hohe Linde Die Wetzer Berge sind dem gegenuber auf Blatt Hamburg Sud als von Norden nach Suden reichender Streifen mit in Querrichtung konstanter geringer Breite eingezeichnet Dieses trifft die Geomorphologie und heutige Vegetation nicht ganz Vielmehr umgeben die Waldberge um Wetzen das Becken sichelformig wobei sie in einen bewaldeten Hohenzug nordlich des Ortes Kernbewaldung 13 km und einen zweiten der sich nach Sudosten zieht mit einer inselartigen Rodung um Embsen 23 km abzuglich Rodungsinseln Die ostlichen Wetzer Berge trennen insbesondere und Betzendorf am Rand des Susing bzw seiner direkten Auslaufer vom Kernbecken Von der Kammlinie der Endmoranenreste zwischen Bohndorfer Endmoranen und Susing lage Kolkhagen noch so gerade im Luneburger Becken die Muttergemeinde Barnstedt indes bereits im sich sudostlich anschliessenden Bevenser Becken 643 2 Die Karte von Blatt Luneburg legt indes die Grenze an die Niedrigwasserscheide zwischen Barnstedt Melbecker Bach und bzw mittlerer Ilmenau weshalb Barnstedt dort noch als Randort eingezeichnet ist Indes ist die Wasserscheide minimal nur 39 m hoch und im Gelande praktisch nicht wahrnehmbar Die Grunhagener Endmoranen 644 7 an der Kreisgrenze des Landkreises Luneburg zum Landkreis Uelzen benannt nach Bienenbuttel Grunhagen auf der Bevenser Seite des Durchbruchtals sind auf etwa 26 km und damit zu zwei Dritteln ihrer Flache bewaldet auch entlang des Durchbruchtals der Ilmenau nimmt die Rodung gerade einmal 100 m Breite und knapp daruber ein Die Hange zum Bevenser Becken sind steil die zum Luneburger nur im Nordosten des Nordostflugels zwischen Deutsch und Wendisch Evern Sudlich Wendisch Everns im bis auf 36 m herunter reichenden Sattel zwischen den beiden je 78 m erreichenden Hauptgipfeln des Flugels namlich dem Timeloberg im Nordwesten und dem Klotzenberg im Sudosten befindet sich der auf dem Heinrich Himmler begraben liegt Der Sudwestflugel ist mit 84 m am Eitzener Berg knapp hoher als der nordostliche Der Ubergang der Grunhagener in die Bohnhagener Endmoranen 642 7 und somit die Ostheide ist eigentlich fliessend jedoch bildet heute der Elbe Seitenkanal eine vergleichsweise scharfe Landschaftsgrenze Weiter nordlich wo er unmittelbar am Beckenrand verlauft ist er auch zu grosseren Teilen westliche Waldgrenze was ihn umso mehr zur heutigen Landschaftsgrenze macht Im Kernbecken liegen neben der Stadt Luneburg noch alle Kernorte der Samtgemeinde Ilmenau ausser Barnstedt im Suden alle Kernorte der Samtgemeinde Gellersen im Westen Wendisch Evern im Osten sowie in nordlicher Randlage Vogelsen und Adendorf Ausserhalb der Hansestadt finden sich verstreut inselartige Haine in der Stadt selber findet sich im 56 m hohen Kalkberg eine naturraumliche Singularitat Erhebungen und Randhohen des Luneburger Beckens Folgende Erhebungen und Randberge solche aus benachbarten Haupteinheiten in Kleinschrift des Luneburger Beckens sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Hambornsberg knapp 91 m westlich Sudergellersens nordliche Wetzer Berge Die Birken 91 m unmittelbar sudostlich Barendorfs Nahtstelle zu den Grunhagener Endmoranen Bohndorfer Endmoranen Ostheide Fuchsberge 87 m ausserster Sudwestrahmen des Luneburger Beckens nah der Nahtstelle zum Susing andererseits westsudwestliche durch Senke abgetrennte Verlangerung der Grunhagener Endmoranen ostliche Wetzer Berge Brunsberg 85 5 m unmittelbar sudwestlich der Fuchsberge ostliche Wetzer Berge Steinhohe 86 m ostlicher Stadtberg Luneburgs Bohndorfer Endmoranen Eitzener Berg 84 m Grunhagener Endmoranen Sudwestflugel Rauhe Berge 80 m Nordnordwestauslaufer des Susing sudostlich Salzhausens nordliche Wetzer Berge Timeloberg 78 m Grunhagener Endmoranen Nordostflugel Nordseite Escherberg knapp 74 m an der Nahtstelle zu Susing und Lopauer Schweiz ostlich Wetzens ostliche Wetzer Berge Auf dem Hohenfelde 68 m nordlich Dachtmissens Dachtmisser Berge Osterberg 67 m sudwestliche Randhohe des Luneburger Becken ostliche Wetzer Berge Galgenberg 65 m Grunhagener Endmoranen Sudwestflugel Nordseite Tappenshohe 64 m Dachtmisser Berge Zentraler Berg der Dachtmisser Berge knapp 64 m Dachtmisser Berge Schwarze Heide 61 m westliches Luneburger Becken Luneburger Becken Ohberg knapp 61 m Nahtstelle der Dachtmisser Berge zu den Wetzer Bergen ostlich Westergellersens Dachtmisser Berge Luneburger Kalkberg 56 m Singularitat im Luneburger Becken Westteil Bevenser Becken und Emmendorfer Moranen Erhebungen und Randhohen des Bevenser Beckens Folgende Erhebungen und Randberge solche aus benachbarten Haupteinheiten in Kleinschrift des Bevenser Beckens sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Eschenberg 109 m bei Hohenbunstorf Emmendorfer Moranen Westflugel Hellkuhlenberg 108 3 m Nordosten des Susing Hauptwaldgebiets nah der L 233 Susing Endmoranen Hohe Heide Fechtenberg 104 m Westen der Gohrde nordostlich Himbergens Gohrde Ostheide Lindenberg 102 m ostlich Barums unmittelbar am Durchbruch der Ilmenau Emmendorfer Moranen Westflugel Schierbusch gut 100 m ostliche Susing Randhohe sudostlich Hanstedt Velgens jenseits der L 233 Susing Endmoranen Hohe Berge 99 m westlicher Drawehn Randberg Hohe Geest Ostheide Sieckerberg 97 2 m Bohndorfer Endmoranen Ostheide Anhohe im Wiebeck 96 m nordlich von Gross Thondorf nach Sudosten an die Gohrde angeschlossen Bohndorfer Endmoranen Ostheide Fuchsberg 93 m Nordwesten des Wiebeck Bohndorfer Endmoranen Sandberg 92 m Westauslaufer der Gohrde nordlich Himbergens Gohrde Wiernitzberg 92 m unmittelbar westlich der Gohrde Bohndorfer Endmoranen Tiedkenberg 83 m westlicher Drawehn Randberg Hohe Geest Eitzener Berg 84 m Grunhagener Endmoranen Westflugel Anhohe im Muhrgehege 83 m westnordwestlich Oetzens Emmendorfer Moranen Ostflugel Tiedkenberg 83 m westlicher Drawehn Randberg Hohe Geest Hasekenberg 83 m Bevenser Becken Ostteil Thondorfer Berg 80 m Bevenser Becken Ostteil Weisser Berg 80 m Doppelkuppe nordliche minimal hoher Bevenser Becken Ostteil Anhohe bei Vastorf Gifkendorf 78 m Bohndorfer Endmoranen Klotzenberg 78 m Grunhagener Endmoranen Ostflugel Sudseite Schaferberg gut 76 m ausserster Osten des Beckens Bevenser Becken Ostteil Weisser Berg 80 m Doppelkuppe nordliche minimal hoher Bevenser Becken Ostteil Hochberg 80 m Doppelkuppe sudliche minimal hoher Bevenser Becken Ostteil Heisterberg 74 m Randberg des Uelzener Beckens und des Ilmenaudurchbruchs Emmendorfer Moranen Ostflugel Auf der Lage knapp 72 m zentrales Bevenser Becken unmittelbar ostlich von Bad Bevensen Ilmenau und Kanal Bevenser Becken Ostteil Eichenberg gut 70 m Bevenser Becken Westteil Hahnenberg 58 m Kulturdenkmal im Nordosten des Beckens Bevenser Becken Ostteil Uelzener Becken Erhebungen und Randhohen des Uelzener Beckens Folgende Erhebungen und Randberge solche aus benachbarten Haupteinheiten in Kleinschrift des Uelzener Beckens sind erwahnenswert in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Wierener Berge knapp 136 m halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Luss Randberg sudwestlich Wierens hochster Gipfel heisst Hoher Berg Lussmoranen Hohe Heide 128 m halbinselartig ins Uelzener Becken ragender Luss Randberg sudostlich Suderburgs Lussmoranen Fuchsberge 116 m 5 km ostlich Suhlendorfs Hohe Geest Ostheide Mallatzer Berg 82 m Sudwestauslaufer zum Rand des Uelzener Beckens Eschenberg 109 m bei Hohenbunstorf Emmendorfer Moranen Westflugel Kronsberg 105 m eine von diversen Kuppen nordostlich der Fuchsberge Hohe Geest Lindenberg 102 m ostlich Barums unmittelbar am Durchbruch der Ilmenau Emmendorfer Moranen Westflugel Bosenberg 93 m Luss Randberg nordostlich der Eisenbahn unmittelbar westlich Ebstorfs Lussmoranen Bullenberg 78 m Sudsudwestauslaufer Lerchenberg 92 m ostlicher Luss Randberg westlich Boddenstedts Lussmoranen Luisenhohe 87 m westlicher Randberg des Drawehn Hohe Geest Ringenberg 85 m Randhohe unmittelbar westlich des Blauen Bergs Uelzener Becken Weisser Berg 85 m westlicher Randberg des Drawehn Hohe Geest Wachtberg 79 m Sudwestauslaufer Hasselberg 71 m Westauslaufer Schlaminsberge knapp 84 m sudostlicher Beckenrand an der Nahtstelle zum Luss Bodenteicher Geest Ostheide Blauer Berg knapp 84 m sudostlicher Beckenrand Bodenteicher Geest Anhohe im Muhrgehege 83 m westnordwestlich Oetzens Emmendorfer Moranen Ostflugel 78 m westlich Uelzens Uelzener Becken Westteil Heisterberg 74 m Randberg des Uelzener Beckens und des Ilmenaudurchbruchs Emmendorfer Moranen Ostflugel Vossberg 74 m westlichster Berg des Drawehn Hohe GeestKulturlandschaftsraum Der Kulturlandschaftsraum Uelzener Becken umfasst ein 1240 km grosses Gebiet Diese Zuordnung zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen hat der Niedersachsische Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN 2018 getroffen Ein besonderer rechtlich verbindlicher Schutzstatus ist mit der Klassifizierung nicht verbunden Globalere ErhebungenFolgende Erhebungen der Luheheide und des Uelzener Beckens sind hochster Berg eines orographischen Teil Hohenzuges oder aber zumindest besonders dominant mindestens halbseitig prominent oder singular in Klammern die Hohe uber NHN und nachfolgend der jeweilige Naturraum Eschenberg 109 m bei Hohenbunstorf Emmendorfer Moranen Westflugel Anhohe ostlich Sottorfs 100 7 m Harburger Hugelland 93 m sudliche Toppenstedter Geest Hambornsberg knapp 91 m westlich Sudergellersens nordliche Wetzer Berge Fuchsberge 87 m ausserster Sudwestrahmen des Luneburger Beckens nah der Nahtstelle zum Susing andererseits westsudwestliche durch Senke abgetrennte Verlangerung der Grunhagener Endmoranen ostliche Wetzer Berge Hasekenberg 83 m Bevenser Becken Ostteil Anhohe im Muhrgehege 83 m westnordwestlich Oetzens Emmendorfer Moranen Ostflugel 78 m westlich Uelzens Uelzener Becken Westteil Timeloberg 78 m Grunhagener Endmoranen Ostflugel Nordseite Klotzenberg 78 m Grunhagener Endmoranen Ostflugel Sudseite Brummelsberg 73 m nordliche Toppenstedter Geest Auf dem Hohenfelde 68 m nordlich Dachtmissens Dachtmisser Berge Luneburger Kalkberg 56 m Singularitat im Luneburger Becken Westteil EinzelnachweiseKartenskizze zur Gliederung nach dem Westermann Lexikon der Geographie von 1983 Abb S 541 in einer Magisterarbeit von Martin Nagel Emil Meynen Josef Schmithusen et al Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Sofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 57 Hamburg Sud Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1964 Online Karte PDF 4 4 MB Wolfgang Meibeyer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 58 Luneburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1980 Online Karte PDF 4 8 MB Wolfgang Meibeyer Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 74 Salzwedel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1970 Online Karte PDF 4 7 MB Polygonmessung nach Verlauf auf den Einzelblattern Landschaftssteckbrief Luheheide Memento des Originals vom 16 Marz 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 644 des BfN Ohne Raven das auf Blatt Hamburg Sud merkwurdigerweise zur Geest gerechnet wurde von der Hohenlage her um 100 m bewaldete Steilhange nach Osten aber bereits klar zu den Garlstorfer Bergen gehort Mit den sudwestlichen Randorten Uhrzeigersinn Barnstedt Betzendorf Drogennindorf Siedlung Drogennindorf und entlang 60 bis 70 m Hohe bis sudlich Wetzens Bezeichnung von Blatt Luneburg das zehn Jahre altere Blatt Salzwedel desselben Autors benutzt wie auch das noch einmal neun Jahre altere Handbuch 7 Lieferung die Bezeichnung Uelzener Becken und Ilmenauniederung Landschaftssteckbrief Uelzener und Bevenser Becken Uelzener Becken Memento des Originals vom 16 Marz 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 643 des BfN Der Heisterberg 74 m am Nordrand rechts der Ilmenau wurde bei der Messung zu den Emmendorfer Endmoranen gezahlt Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Sottorf nebst Anhohe Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch 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Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Hamberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Grosse Brummelsberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Der Kreuzberg und Rehmenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Grosse Buchwedel Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Hallonen Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 25 Der Hambornsberg Memento des Originals vom 21 Februar 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 UKN 500 zeigt 91 m an Die Birken Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Die Fuchsberge Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 nebst Brunsberg auf DTK 25 auf AK 2 5 und TK 100 wird die Hohe von 87 m angezeigt Die Steinhohe Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 86 0 m sind auf der TK 10 BfN Dienst Schutzgebiete eingezeichnet in groberen Massstaben sind es meistens nur 83 m Eitzener Berg und Galgenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf TK 100 Timelo und Klotzenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde 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Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf AK 5 Der Berg Memento des Originals vom 6 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Die Schwarze Heide Memento des Originals vom 4 September 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 5 Der Ohberg Memento des Originals vom 6 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Der Eschenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 5 Ansicht der westlichen Gohrde mit dem Fechtenberg und dem Sandberg westlich Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf TK 100 Der Lindenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der AK 2 5 Der Schierbusch Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der AK 5 Die Hohen Berge Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Der Sieckerberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Wiebeck Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf TK 100 Der Wiernitzberg ist wie auch der Ort Gross Thondorf auf der Karte von Blatt Luneburg noch knapp dem Bevenser Becken zugeordnet beide liegen jedoch eine Hohenstufe uber dem eigentlichen Becken Der Wiernitzberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK25 auf AK 2 5 wird die Hohe sichtbar dort ist dann als Name Strothberg eingetragen Der Tiedkenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Das Muhrgehege Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der DTK 25 DTK 50 gibt explizit die Hohe an Der Tiedkenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Hasekenberg Thondorfer Berg Weisser Berg und Hochberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der TK 100 auf AK 2 5 werden die Hohen sichtbar ausser beim Haselenberg wo hier nur 81 m angezeigt werden Gifkendorf nebst Anhohe Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf TK 100 Der Schaferberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf der DTK 25 Der Heisterberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und 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Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Ringenberg Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Weisse Berg und seine Auslaufer Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Die Schlaminsberge Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 Der Blaue Berg Memento des Originals vom 25 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 25 Der Buchenberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf DTK 50 Der Vossberg Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf AK 2 5 der Bergname wird in groberen Massstaben sichtbar Christian Wiegang K13 Uelzener Becken in Kulturlandschaftsraume und historische Kulturlandschaften landesweiter Bedeutung in Niedersachsen Landesweite Erfassung Darstellung und Bewertung Hannover 2019 S 122 125

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