Der Landkreis München ist eine Gebietskörperschaft mit 354 396 Einwohnern 31 Dezember 2024 und der bevölkerungsreichste
Landkreis München

Der Landkreis München ist eine Gebietskörperschaft mit 354.396 Einwohnern (31. Dezember 2024) und der bevölkerungsreichste Landkreis im Freistaat Bayern. Er liegt in der Mitte des Regierungsbezirks Oberbayern und umschließt im Norden, Osten und Süden die Landeshauptstadt München. Die bevölkerungsreichste Kommune des Landkreises ist die Stadt Unterschleißheim.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 48° 4′ N, 11° 38′ O |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Oberbayern |
Verwaltungssitz: | München |
Fläche: | 664,26 km2 |
Einwohner: | 354.396 (31. Dez. 2024) |
Bevölkerungsdichte: | 534 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | M, AIB, WOR |
Kreisschlüssel: | 09 1 84 |
NUTS: | DE21H |
Kreisgliederung: | 29 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Mariahilfplatz 17 81541 München |
Website: | www.landkreis-muenchen.de |
Landrat: | Christoph Göbel (CSU) |
Lage des Landkreises München in Bayern | |
Verwaltungssitz des Landratsamtes München ist die Landeshauptstadt München, die selbst kreisfrei und daher nicht Teil des Landkreises ist. München ist die größte Stadt Deutschlands, die Verwaltungssitz eines Landkreises ist. Der Landkreis ist von Beginn an ein typischer Kragenkreis, also ein Landkreis, der die Metropole umschließt und daher einen großen Teil des Speckgürtels der Metropole umfasst.
Geographie
Lage
Der Landkreis liegt im Wesentlichen in der Münchner Schotterebene, die im Süden vom Hochufer der Isar durchschnitten wird. Der höchste Punkt des Kreisgebiets liegt mit 703 m bei Zell in der Gemeinde Schäftlarn, der niedrigste Punkt mit 471 m bei Unterschleißheim.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Dachau, Freising, Erding, Ebersberg, Rosenheim, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Starnberg und Fürstenfeldbruck.
Geschichte
Stadt- und Landgerichte
Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises München wurde 1803 das Landgericht München gebildet. Es war für das Münchner Umland zuständig. Für das Stadtgebiet gab es ab 1804 das Stadtgericht München. Ab 1809 wurde München zur kreisunmittelbaren Stadt mit einem eigenen Polizeidirektor. Stadt- und Landgericht München gehörten zum Isarkreis, der 1838 in Oberbayern umbenannt wurde. Bereits 1831 wurde das Landgericht München aufgeteilt. Es entstand das neue Landgericht Au. Nach der Eingemeindung von Au, Giesing und Haidhausen in die Stadt München am 1. Oktober 1854 wurde für die neuen Stadtteile das „Stadtgericht München rechts der Isar“ geschaffen, aus dem bisherigen Stadtgericht München wurde das „Stadtgericht München links der Isar“. Gleichzeitig fand eine Umorganisation der Landgerichte des Umlandes statt: Aus dem Landgericht München wurde das „Landgericht München links der Isar“ und aus den Restgemeinden des bisherigen Landgerichts Au das „Landgericht München rechts der Isar“.
Bezirksämter
Aus diesen beiden Landgerichten gingen 1862 bei Trennung von Verwaltung und Justiz die gleichnamigen Bezirksämter hervor. Dabei wurden dem Bezirksamt München links der Isar auch das Landgericht Starnberg und dem Bezirksamt München rechts der Isar das Landgericht Wolfratshausen zugeteilt. Am 1. Januar 1864 wurde Ramersdorf nach München eingemeindet und am 1. Januar 1877 Sendling.
Die Bezirksämter München links der Isar und München rechts der Isar wurden am 1. Januar 1880 aufgelöst und zwei neue Bezirksämter errichtet: München I umfasste den Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichtes München II und München II umfasste die Zuständigkeitsbereiche der Amtsgerichte Starnberg und Wolfratshausen. In der Folgezeit gab das Bezirksamt München I weitere Gemeinden an die Stadt München ab; am 1. Januar 1890 Neuhausen, am 20. November 1890 die Stadt Schwabing, am 1. Januar 1892 Bogenhausen, am 1. Januar 1899 Nymphenburg sowie am 1. Januar 1900 Laim und Thalkirchen.
Am 1. Oktober 1902 wurde das Bezirksamt München II aufgelöst und in die beiden neuen Bezirksämter Starnberg und Wolfratshausen aufgeteilt. Gleichzeitig wurde das Bezirksamt München I in Bezirksamt München umbenannt.
Am 1. Januar 1912 wurde die bis dahin zum Bezirksamt München gehörende Gemeinde Forstenried in die Stadt München eingegliedert. Am 1. April 1913 kam Milbertshofen hinzu. Berg am Laim, Moosach und Oberföhring folgten am 1. Juli 1913. Am 1. Januar 1930 wurden Daglfing und Perlach in die Landeshauptstadt eingegliedert. Am 1. Oktober 1931 kam noch die Gemeinde Freimann hinzu, am 1. April 1932 auch Trudering. Am 1. April 1938 wurden Feldmoching, Großhadern sowie die Stadt Pasing der Landeshauptstadt zugesprochen und am 1. Dezember 1938 folgten Allach, Ludwigsfeld, Obermenzing, Solln sowie Untermenzing.
Landkreis
Am 1. Januar 1939 wurde im Deutschen Reich einheitlich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt München der Landkreis München.
Am 1. April 1942 wurden die Gemeinden Aubing und Langwied vom Landkreis München abgetrennt und der Stadt München eingemeindet.
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis am 1. Juli 1972 vergrößert. Aus dem aufgelösten Landkreis Wolfratshausen kamen die acht Gemeinden Arget (heute zur Gemeinde Sauerlach), Baierbrunn, Dingharting (1978 zu Straßlach), Eichenhausen (heute zu Sauerlach), Oberbiberg (heute zu Oberhaching), Sauerlach, Schäftlarn und Straßlach (heute Straßlach-Dingharting) sowie das gemeindefreie Gebiet Deisenhofener Forst-Süd (heute zu Oberhaching) zum Landkreis hinzu und aus dem aufgelösten Landkreis Bad Aibling die Gemeinde Helfendorf (heute zu Aying) sowie das gemeindefreie Gebiet Hofoldinger Forst-Süd. Der Landkreis erreichte damit seine heutige Ausdehnung.
Einwohnerentwicklung
Von 1987 bis 2016 gewann der Landkreis München über 90.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um rund 37 %. Seit 1970 hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt.
Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:
Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2016 | 2020 |
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Einwohner | 12.393 | 20.521 | 59.377 | 96.475 | 123.369 | 168.336 | 249.784 | 271.615 | 279.007 | 295.247 | 309.080 | 323.015 | 343.405 | 349.685 |
Konfessionsstatistik
Früher war eine Mehrheit der Einwohner katholisch. Nach 1945 sank der Katholiken-Anteil durch Zuzüge (zum Beispiel Zuzug zahlreicher Heimatvertriebener in den Nachkriegsjahren und Zuzug von Gastarbeitern ab 1960). Laut dem Zensus 2011 waren 42,7 % der Einwohner römisch-katholisch, 16,5 % evangelisch und 40,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Die Zahl der Katholiken und Protestanten sank auch durch zahlreiche Kirchenaustritte. Gemäß dem Zensus 2022 waren (Stand 2022) 33,0 % der Einwohner katholisch, 12,4 % evangelisch und 54,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.
Es gab (Stand 2017) im Landkreis 47 katholische Pfarreien. Drei davon waren eigenständige Pfarreien (St. Nikolaus in Neuried, St. Severin von Noricum in Garching und St. Laurentius in Großdingharting); die übrigen 44 sind in 19 Pfarrverbänden unterschiedlicher Größe organisiert. Der größte dieser Pfarrverbände, Vier Brunnen Ottobrunn, hat sieben Pfarreien.
Wirtschaft, Wissenschaft, Infrastruktur
Im sogenannten „Zukunftsatlas“ aus dem Jahr 2016 belegte der Landkreis München Platz 1 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Landkreisen mit „Top Zukunftschancen“.
Wirtschaftliche Schwerpunkte
Die Gemeinden Unterföhring und Ismaning im Nordosten des Landkreises zählen zu den wichtigsten Medienstandorten Deutschlands. Neben dem Bayerischen Rundfunk, der hier ein Fernsehstudio und den Sender Ismaning betreibt, haben sich auch private Medienunternehmen wie ProSiebenSat.1 Media, Sky Deutschland, Sport1 Medien und Home Shopping Europe angesiedelt.
Das Max-Planck-Institut für Biochemie und das 2023 im Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz aufgegangene Max-Planck-Institut für Neurobiologie (beide im Planegger Ortsteil Martinsried) haben zahlreiche Ansiedelungen und Neugründungen von Biotech- und Pharmaunternehmen nach Planegg gezogen. In unmittelbarer Nähe zu den beiden Forschungseinrichtungen entstand ab 1995 auf Betreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB), welches Labor- und Büroflächen für Biotechnologie-Start-ups zur Verfügung stellt und erfolgreiche Gründungen wie Morphosys und Medigene beherbergte.
Im großen Gewerbegebiet Garching-Hochbrück unterhalten u. a. Voith Turbo, Zeppelin Baumaschinen mit Caterpillar, Suss Microtec, M. Braun Inertgas-Systeme und BMW Standorte. Es gibt einige Ausgründungen aus dem Hochschul- und Forschungszentrum Garching.
Börsennotierte Unternehmen mit Sitz im Landkreis
- DAX
- Infineon, Neubiberg
- Airbus, Taufkirchen/Ottobrunn
- MDAX
- Hensoldt, Taufkirchen
- SDAX
- Adtran Networks, Planegg
- Deutsche Pfandbriefbank, Garching
- Dermapharm, Grünwald
- ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring
- SFC Energy, Brunnthal
- Sixt, Pullach
- Suss Microtec, Garching
Wissenschaft
Das Hochschul- und Forschungszentrum in Garching ist der größte Campus der Technischen Universität München und Sitz vieler universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. In der Gemeinde Neubiberg befindet sich die Universität der Bundeswehr München. Wichtiger Forschungs- und Technologiestandort ist auch Taufkirchen, wo am Ludwig Bölkow Campus die Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie der TU München angesiedelt ist. In Planegg liegt der biowissenschaftliche Campus Martinsried, der zusammen mit der Fakultät für Chemie und Pharmazie sowie dem Genzentrum und dem LMU Klinikum im angrenzenden Münchner Stadtteil Großhadern einen der größten Standorte der Ludwig-Maximilians-Universität München bildet.
Verkehrsgeschichte
Eisenbahn
Die kreisfreie Stadt München, die der Landkreis teilweise umschließt, ist der größte Eisenbahnknotenpunkt in Bayern. Die Entwicklung begann im Jahre 1839 mit der Eröffnung der Bahnstrecke München–Augsburg, die bald darauf Anschluss an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn erhielt.
Die staatliche Bayerische Maximiliansbahn stellte ab 1854 mit den Teilstrecken München–Holzkirchen und Holzkirchen–Rosenheim die Verbindung ins Voralpenland her. Ebenfalls nach Süden zum Starnberger See führte 1854 die Pasing-Starnberger Eisenbahn. Die AG der Bayerischen Ostbahnen nahm 1858 den Betrieb von München nach Freising–Landshut–Regensburg auf. Die Verbindung nach Ingolstadt kam durch eine Strecke der Bayerischen Staatsbahn im Jahre 1867 zustande. Dann folgten 1871 die direkte Bahn nach Rosenheim über Grafing und die Strecke über Mühldorf nach Simbach.
Die letzte Hauptbahn von München wurde 1873 in Richtung Geltendorf–Buchloe erbaut. In den folgenden Jahren wurde das Netz verdichtet und durch Nebenstrecken ergänzt, so z. B. 1909 nach Ismaning. Die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft München eröffnete 1891/92 vom Isartalbahnhof aus die Vorortbahn nach Wolfratshausen–Bichl, die schon vom Jahre 1900 an bis Höllriegelskreuth-Grünwald elektrisch betrieben worden ist. Zahlreiche Ring- und Verbindungsbahnen entstanden im Stadtgebiet für den Güterverkehr. Etwa ab 1970 folgte der Ausbau der S-Bahnlinien, deren Kernstück die Tunnelstrecke zwischen dem Hauptbahnhof und dem Ostbahnhof durchs Stadtzentrum ist.
Straßennetz
Durch den Landkreis verlaufen Teilstücke der Bundesautobahnen A 8 (München–Salzburg), A 9 (München–Nürnberg), A 92 (München–Deggendorf), A 94 (München–Passau), A 95 (München–Garmisch-Partenkirchen), A 96 (München–Lindau), A 995 (München-Giesing zum Autobahnkreuz München-Süd) sowie der Autobahnring München (A 99). Das überörtliche Verkehrsnetz vervollständigen mehrere Bundesstraßen und Staatsstraßen.
Politik
Kreistag
Der Kreistag setzt sich aus 70 Kreisräten und dem Landrat zusammen. Die Kommunalwahl vom 15. März 2020 ergab folgendes Ergebnis:
Partei | Stimmanteil | Sitze |
---|---|---|
CSU | 36,6 % | 26 * |
Grüne | 26,1 % | 19 |
SPD | 13,2 % | 9 |
FW | 10,4 % | 7 |
AfD | 4,6 % | 3 |
FDP | 4,3 % | 3 |
ÖDP | 3,0 % | 2 |
Linke | 1,8 % | 1 |
- Linke: 1
- SPD: 9
- Grüne: 19
- ÖDP: 2
- FDP: 3
- FW: 7
- CSU: 26
- AfD: 3
Zu den Sitzen der CSU kommt der Sitz des Landrates dazu.
Landräte
Landrat des Landkreises München ist seit dem 1. Mai 2014 Christoph Göbel (CSU). Er setzte sich 2020 mit 64,1 Prozent gegen den Kandidaten der Grünen, Christoph Nadler, in der Stichwahl durch.
Landtags- und Bundestagsabgeordnete
Landtag
Der Landkreis München ist in zwei Stimmkreisbezirke unterteilt.
- Der direkt gewählte Landtagsabgeordnete im Stimmkreis München-Land-Nord ist Maximilian Böltl (CSU).
- Die direkt gewählte Landtagsabgeordnete im Stimmkreis München-Land-Süd ist Kerstin Schreyer (CSU).
Außerdem wurden aus dem Landkreis München in den Landtag gewählt:
- Markus Büchler für Bündnis 90/Die Grünen
- Claudia Köhler für Bündnis 90/Die Grünen
- Nikolaus Kraus für die Freien Wähler
Deutscher Bundestag
Der Landkreis München ist dem Bundestagswahlkreis München-Land zugewiesen (seit 2017 deckungsgleich mit dem Landkreis München).
Direkt gewählter Abgeordneter für den Deutschen Bundestag ist Florian Hahn (CSU). Über die Landesliste zogen Anton Hofreiter (Grüne) und Gerold Otten (AfD) in den Deutschen Bundestag ein.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten; vorne die bayerischen Rauten, hinten geteilt von Schwarz und Gold, im Ganzen überdeckt mit einem schräglinken silbernen Wellenbalken.“ | |
Wappenbegründung: Die Rauten stehen für die Wittelsbacher und für Bayern, Gold und Schwarz für die Stadt München. Der Wellenbalken symbolisiert den Fluss Isar, der den Landkreis durchzieht. Das Wappen wird seit der ministeriellen Zustimmung vom 3. April 1957 geführt. |
Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis München
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2024)
Keine Verwaltungsgemeinschaften Gemeindefreie Gebiete (69,97 km²)
Ehemalige gemeindefreie Gebiete
| Weitere Gemeinden
|
Gemeinden vor der Gebietsreform 1971/78
Vor der Gebietsreform im Jahr 1972 hatte der Landkreis München 30 Gemeinden. Im Jahr 1900 waren es noch 47 Gemeinden. 19 dieser Gemeinden wurden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach München eingemeindet, zwei Gemeinden wurden neu gegründet. Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben.
Der Landkreis München grenzte vor der Gebietsreform an die kreisfreie Stadt München und folgende Landkreise (im Uhrzeigersinn): Landkreis Freising, Landkreis Erding, Landkreis Ebersberg, Landkreis Bad Aibling, Landkreis Wolfratshausen, Landkreis Starnberg, Landkreis Fürstenfeldbruck und Landkreis Dachau.
Gemeinden im Jahr 1900 | Gemeinden vor 1972 | Heutige Gemeinde | Heutiger Landkreis |
---|---|---|---|
Allach | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Aschheim | Aschheim | Aschheim | Landkreis München |
Aubing | München (eingemeindet 1942) | München | München |
Berg am Laim | München (eingemeindet 1913) | München | München |
Brunnthal | Brunnthal | Brunnthal | Landkreis München |
Daglfing | München (eingemeindet 1930) | München | München |
Dornach | Dornach | Aschheim | Landkreis München |
Feldkirchen | Feldkirchen | Feldkirchen | Landkreis München |
Feldmoching | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Forstenried | München (eingemeindet 1912) | München | München |
Freimann | München (eingemeindet 1931) | München | München |
Garching b.München | Garching b.München | Garching b.München | Landkreis München |
Gräfelfing | Gräfelfing | Gräfelfing | Landkreis München |
Grasbrunn | Grasbrunn | Grasbrunn | Landkreis München |
Großhadern | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Grünwald | Grünwald | Grünwald | Landkreis München |
Salmdorf | Haar (Umbenannt 1924) | Haar | Landkreis München |
Harthausen (Neubildung der Gemeinde aus Teilen von Grasbrunn im Jahr 1907) | Grasbrunn | Landkreis München | |
Heimstetten | Heimstetten | Kirchheim b.München | Landkreis München |
Hofolding | Hofolding | Brunnthal | Landkreis München |
Hohenbrunn | Hohenbrunn | Hohenbrunn | Landkreis München |
Höhenkirchen | Höhenkirchen | Höhenkirchen-Siegertsbrunn | Landkreis München |
Ismaning | Ismaning | Ismaning | Landkreis München |
Kirchheim b.München | Kirchheim b.München | Kirchheim b.München | Landkreis München |
Langwied | München (eingemeindet 1942) | München | München |
Ludwigsfeld | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Milbertshofen | München (eingemeindet 1913) | München | München |
Moosach | München (eingemeindet 1913) | München | München |
Neuried | Neuried | Neuried | Landkreis München |
Oberföhring | München (eingemeindet 1913) | München | München |
Oberhaching | Oberhaching | Oberhaching | Landkreis München |
Obermenzing | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Oberschleißheim | Oberschleißheim | Oberschleißheim | Landkreis München |
Ottobrunn (Neubildung der Gemeinde aus Teilen von Unterhaching im Jahr 1955) | Ottobrunn | Landkreis München | |
Pasing (seit 1905 Stadt) | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Peiß | Peiß | Aying | Landkreis München |
Perlach | München (eingemeindet 1930) | München | München |
Planegg | Planegg | Planegg | Landkreis München |
Pullach i.Isartal | Pullach i.Isartal | Pullach i.Isartal | Landkreis München |
Putzbrunn | Putzbrunn | Putzbrunn | Landkreis München |
Siegertsbrunn | Siegertsbrunn | Höhenkirchen-Siegertsbrunn | Landkreis München |
Solln | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Taufkirchen | Taufkirchen | Taufkirchen | Landkreis München |
Trudering | München (eingemeindet 1932) | München | München |
Unterbiberg | Unterbiberg | Neubiberg | Landkreis München |
Unterföhring | Unterföhring | Unterföhring | Landkreis München |
Unterhaching | Unterhaching | Unterhaching | Landkreis München |
Untermenzing | München (eingemeindet 1938) | München | München |
Unterschleißheim | Unterschleißheim | Unterschleißheim | Landkreis München |
Kreisbehörde
Kreisbehörde ist das Landratsamt München in München-Au.
Sport
Im Landkreis München sind einige Sportvereine beheimatet, die in Mannschaftssportarten auf überregionaler Ebene gespielt haben, darunter SV Lohhof (Volleyball), TSV Gräfelfing (Tischtennis), Haar Disciples (Baseball), TSV Ismaning (Handball), TSV Oberhaching-Deisenhofen (Basketball), ESC Planegg (Eishockey), TSV Unterhaching (Volleyball), SpVgg Unterhaching (Fußball), HT München (Handball) und der Rugby-Club Unterföhring.
2021 bewarb sich der Landkreis München zusammen mit den Gemeinden Oberhaching und Taufkirchen als Beherbergungsstadt für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde er als Gastgeber für Special Olympics Gibraltar und Special Olympics Papua-Neuguinea ausgewählt. Damit wurde er Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Beherbergungsstädten. Die Delegation aus Papua-Neuguinea bestand aus 10 Personen, die aus Gibraltar aus 45.
Schutzgebiete
Im Landkreis und der Stadt gibt es sieben Naturschutzgebiete, 13 Landschaftsschutzgebiete, zehn FFH-Gebiete und mindestens sechs vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand August 2016). Außerdem liegt ein Teil des Großschutzgebietes Naturwald Auwälder an der mittleren Isar im Landkreis.
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen M zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 10. Juli 2013 sind durch die Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen AIB (Bad Aibling) von AIB Q 10 bis AIB Q 9999 und WOR (Wolfratshausen) von WOR F 10 bis WOR F 9999 und von WOR O 10 bis WOR O 9999 erhältlich. Ab Ende 2025 soll zusätzlich das neue Unterscheidungszeichen MU im Landkreis München ausgegeben werden.
Literatur
- Lebensraum Landkreis München: Vielfalt im Landkreis München. Von Manfred Bialucha (Autor) und Landratsamt München (Herausgeber), Stephan Heller Verlag. München 2004, ISBN 3-88863-022-3.
- Lebensraum Landkreis München. Von Heiner Janik (Vorwort), Frank Becker (Autor), Manfred u. a. Bialucha (Autor), Landratsamt München (Herausgeber), Isabella Validiviso (Illustrator), Stephan Heller Verlag. München 19998, ISBN 3-88863-016-9.
- Lebensraum Landkreis München. Von Joachim Gillessen (Vorwort), Manfred Bialucha (Autor), Fritz Lutz (Autor), Peter Weinzierl (Autor), Stefan Winghart (Autor), Landkreis München (Herausgeber), Helmut Heigl (Illustrator), Stephan Heller Verlag, München 1990, ISBN 3-88863-009-6.
- Wissenschaft, Bildung und Forschung im Landkreis München. Von Manfred Bialucha (Autor), Stephan Heller Verlag, München 2003, ISBN 3-88863-021-5.
- Sammler und Sammlungen im Landkreis München. Von Manfred Bialucha (Autor), Landratsamt München (Herausgeber), Stephan Heller Verlag, München 2006, ISBN 3-88863-023-1.
Siehe auch
- Liste der Orte im Landkreis München
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz des Landkreises München
- Literatur von und über Landkreis München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis München: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
- Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- Landkreis München: Daten und Fakten. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
- Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971.
- Archivierte Kopie ( des vom 22. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Datenbank Zensus 2011, Kreis München, Alter und Geschlecht.
- Landkreis München Religion ( vom 5. Juni 2013 im Internet Archive), Zensus 2011.
- Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 18. Juli 2024.
- merkur.de
- www.pv4brunnen.de
- Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- www.garching.de
- Ergebnis Kreistag Bayern 2020.
- Wahlergebnis auf der Seite des Landratsamts.
- Wappen des Landkreises München in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Wappen des Landkreises München. In: landkreis-muenchen.de. Landratsamt München, abgerufen am 27. August 2022.
- Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- Seite über das Bezirksamt München auf gemeindeverzeichnis.de (abgerufen am 21. November 2010).
- Michael Rademacher: Landkreis München. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Special Olympics: Host Towns. Special Olympics, März 2023, abgerufen am 13. April 2023.
- Host Town Program. Abgerufen am 14. April 2023.
- Landkreis München: Special Olympics: Host Town Program. Abgerufen am 10. Juli 2023.
- BayernAtlas. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
- Landratsamt München – Bürgerservice / Wunschkennzeichen. Abgerufen am 13. November 2019.
- Landkreis München: Neues Kfz-Kennzeichen „MU“ für den Landkreis München. Abgerufen am 10. Juli 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Munchen ist eine Gebietskorperschaft mit 354 396 Einwohnern 31 Dezember 2024 und der bevolkerungsreichste Landkreis im Freistaat Bayern Er liegt in der Mitte des Regierungsbezirks Oberbayern und umschliesst im Norden Osten und Suden die Landeshauptstadt Munchen Die bevolkerungsreichste Kommune des Landkreises ist die Stadt Unterschleissheim Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 48 4 N 11 38 O 48 07 11 63 Koordinaten 48 4 N 11 38 OBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernVerwaltungssitz MunchenFlache 664 26 km2Einwohner 354 396 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 534 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen M AIB WORKreisschlussel 09 1 84NUTS DE21HKreisgliederung 29 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Mariahilfplatz 17 81541 MunchenWebsite www landkreis muenchen deLandrat Christoph Gobel CSU Lage des Landkreises Munchen in BayernKarteBauernhaus in Grossdingharting Verwaltungssitz des Landratsamtes Munchen ist die Landeshauptstadt Munchen die selbst kreisfrei und daher nicht Teil des Landkreises ist Munchen ist die grosste Stadt Deutschlands die Verwaltungssitz eines Landkreises ist Der Landkreis ist von Beginn an ein typischer Kragenkreis also ein Landkreis der die Metropole umschliesst und daher einen grossen Teil des Speckgurtels der Metropole umfasst GeographieLage Der Landkreis liegt im Wesentlichen in der Munchner Schotterebene die im Suden vom Hochufer der Isar durchschnitten wird Der hochste Punkt des Kreisgebiets liegt mit 703 m bei Zell in der Gemeinde Schaftlarn der niedrigste Punkt mit 471 m bei Unterschleissheim Nachbarkreise Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Dachau Freising Erding Ebersberg Rosenheim Miesbach Bad Tolz Wolfratshausen Starnberg und Furstenfeldbruck GeschichteStadt und Landgerichte Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Munchen wurde 1803 das Landgericht Munchen gebildet Es war fur das Munchner Umland zustandig Fur das Stadtgebiet gab es ab 1804 das Stadtgericht Munchen Ab 1809 wurde Munchen zur kreisunmittelbaren Stadt mit einem eigenen Polizeidirektor Stadt und Landgericht Munchen gehorten zum Isarkreis der 1838 in Oberbayern umbenannt wurde Bereits 1831 wurde das Landgericht Munchen aufgeteilt Es entstand das neue Landgericht Au Nach der Eingemeindung von Au Giesing und Haidhausen in die Stadt Munchen am 1 Oktober 1854 wurde fur die neuen Stadtteile das Stadtgericht Munchen rechts der Isar geschaffen aus dem bisherigen Stadtgericht Munchen wurde das Stadtgericht Munchen links der Isar Gleichzeitig fand eine Umorganisation der Landgerichte des Umlandes statt Aus dem Landgericht Munchen wurde das Landgericht Munchen links der Isar und aus den Restgemeinden des bisherigen Landgerichts Au das Landgericht Munchen rechts der Isar Bezirksamter Aus diesen beiden Landgerichten gingen 1862 bei Trennung von Verwaltung und Justiz die gleichnamigen Bezirksamter hervor Dabei wurden dem Bezirksamt Munchen links der Isar auch das Landgericht Starnberg und dem Bezirksamt Munchen rechts der Isar das Landgericht Wolfratshausen zugeteilt Am 1 Januar 1864 wurde Ramersdorf nach Munchen eingemeindet und am 1 Januar 1877 Sendling Die Bezirksamter Munchen links der Isar und Munchen rechts der Isar wurden am 1 Januar 1880 aufgelost und zwei neue Bezirksamter errichtet Munchen I umfasste den Zustandigkeitsbereich des Amtsgerichtes Munchen II und Munchen II umfasste die Zustandigkeitsbereiche der Amtsgerichte Starnberg und Wolfratshausen In der Folgezeit gab das Bezirksamt Munchen I weitere Gemeinden an die Stadt Munchen ab am 1 Januar 1890 Neuhausen am 20 November 1890 die Stadt Schwabing am 1 Januar 1892 Bogenhausen am 1 Januar 1899 Nymphenburg sowie am 1 Januar 1900 Laim und Thalkirchen Am 1 Oktober 1902 wurde das Bezirksamt Munchen II aufgelost und in die beiden neuen Bezirksamter Starnberg und Wolfratshausen aufgeteilt Gleichzeitig wurde das Bezirksamt Munchen I in Bezirksamt Munchen umbenannt Am 1 Januar 1912 wurde die bis dahin zum Bezirksamt Munchen gehorende Gemeinde Forstenried in die Stadt Munchen eingegliedert Am 1 April 1913 kam Milbertshofen hinzu Berg am Laim Moosach und Oberfohring folgten am 1 Juli 1913 Am 1 Januar 1930 wurden Daglfing und Perlach in die Landeshauptstadt eingegliedert Am 1 Oktober 1931 kam noch die Gemeinde Freimann hinzu am 1 April 1932 auch Trudering Am 1 April 1938 wurden Feldmoching Grosshadern sowie die Stadt Pasing der Landeshauptstadt zugesprochen und am 1 Dezember 1938 folgten Allach Ludwigsfeld Obermenzing Solln sowie Untermenzing Landkreis Am 1 Januar 1939 wurde im Deutschen Reich einheitlich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurde aus dem Bezirksamt Munchen der Landkreis Munchen Am 1 April 1942 wurden die Gemeinden Aubing und Langwied vom Landkreis Munchen abgetrennt und der Stadt Munchen eingemeindet Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde der Landkreis am 1 Juli 1972 vergrossert Aus dem aufgelosten Landkreis Wolfratshausen kamen die acht Gemeinden Arget heute zur Gemeinde Sauerlach Baierbrunn Dingharting 1978 zu Strasslach Eichenhausen heute zu Sauerlach Oberbiberg heute zu Oberhaching Sauerlach Schaftlarn und Strasslach heute Strasslach Dingharting sowie das gemeindefreie Gebiet Deisenhofener Forst Sud heute zu Oberhaching zum Landkreis hinzu und aus dem aufgelosten Landkreis Bad Aibling die Gemeinde Helfendorf heute zu Aying sowie das gemeindefreie Gebiet Hofoldinger Forst Sud Der Landkreis erreichte damit seine heutige Ausdehnung Einwohnerentwicklung Bevolkerungsentwicklung im Landkreis Munchen seit 1840Bevolkerungspyramide fur den Landkreis Munchen Datenquelle Zensus 2011 Von 1987 bis 2016 gewann der Landkreis Munchen uber 90 000 Einwohner hinzu bzw wuchs um rund 37 Seit 1970 hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 Bevolkerungsentwicklung Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2016 2020Einwohner 12 393 20 521 59 377 96 475 123 369 168 336 249 784 271 615 279 007 295 247 309 080 323 015 343 405 349 685Konfessionsstatistik Fruher war eine Mehrheit der Einwohner katholisch Nach 1945 sank der Katholiken Anteil durch Zuzuge zum Beispiel Zuzug zahlreicher Heimatvertriebener in den Nachkriegsjahren und Zuzug von Gastarbeitern ab 1960 Laut dem Zensus 2011 waren 42 7 der Einwohner romisch katholisch 16 5 evangelisch und 40 8 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Die Zahl der Katholiken und Protestanten sank auch durch zahlreiche Kirchenaustritte Gemass dem Zensus 2022 waren Stand 2022 33 0 der Einwohner katholisch 12 4 evangelisch und 54 6 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Es gab Stand 2017 im Landkreis 47 katholische Pfarreien Drei davon waren eigenstandige Pfarreien St Nikolaus in Neuried St Severin von Noricum in Garching und St Laurentius in Grossdingharting die ubrigen 44 sind in 19 Pfarrverbanden unterschiedlicher Grosse organisiert Der grosste dieser Pfarrverbande Vier Brunnen Ottobrunn hat sieben Pfarreien Siehe auch Liste von Pfarrhausern im Landkreis MunchenWirtschaft Wissenschaft InfrastrukturIm sogenannten Zukunftsatlas aus dem Jahr 2016 belegte der Landkreis Munchen Platz 1 von 402 Landkreisen und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Landkreisen mit Top Zukunftschancen Wirtschaftliche Schwerpunkte Die Gemeinden Unterfohring und Ismaning im Nordosten des Landkreises zahlen zu den wichtigsten Medienstandorten Deutschlands Neben dem Bayerischen Rundfunk der hier ein Fernsehstudio und den Sender Ismaning betreibt haben sich auch private Medienunternehmen wie ProSiebenSat 1 Media Sky Deutschland Sport1 Medien und Home Shopping Europe angesiedelt Das Max Planck Institut fur Biochemie und das 2023 im Max Planck Institut fur biologische Intelligenz aufgegangene Max Planck Institut fur Neurobiologie beide im Planegger Ortsteil Martinsried haben zahlreiche Ansiedelungen und Neugrundungen von Biotech und Pharmaunternehmen nach Planegg gezogen In unmittelbarer Nahe zu den beiden Forschungseinrichtungen entstand ab 1995 auf Betreiben des Bayerischen Staatsministeriums fur Wirtschaft Verkehr und Technologie das Innovations und Grunderzentrum Biotechnologie IZB welches Labor und Buroflachen fur Biotechnologie Start ups zur Verfugung stellt und erfolgreiche Grundungen wie Morphosys und Medigene beherbergte Im grossen Gewerbegebiet Garching Hochbruck unterhalten u a Voith Turbo Zeppelin Baumaschinen mit Caterpillar Suss Microtec M Braun Inertgas Systeme und BMW Standorte Es gibt einige Ausgrundungen aus dem Hochschul und Forschungszentrum Garching Borsennotierte Unternehmen mit Sitz im Landkreis DAXInfineon Neubiberg Airbus Taufkirchen OttobrunnMDAXHensoldt TaufkirchenSDAXAdtran Networks Planegg Deutsche Pfandbriefbank Garching Dermapharm Grunwald ProSiebenSat 1 Media Unterfohring SFC Energy Brunnthal Sixt Pullach Suss Microtec GarchingWissenschaft Das Hochschul und Forschungszentrum in Garching ist der grosste Campus der Technischen Universitat Munchen und Sitz vieler universitarer und ausseruniversitarer Forschungseinrichtungen In der Gemeinde Neubiberg befindet sich die Universitat der Bundeswehr Munchen Wichtiger Forschungs und Technologiestandort ist auch Taufkirchen wo am Ludwig Bolkow Campus die Fakultat fur Luftfahrt Raumfahrt und Geodasie der TU Munchen angesiedelt ist In Planegg liegt der biowissenschaftliche Campus Martinsried der zusammen mit der Fakultat fur Chemie und Pharmazie sowie dem Genzentrum und dem LMU Klinikum im angrenzenden Munchner Stadtteil Grosshadern einen der grossten Standorte der Ludwig Maximilians Universitat Munchen bildet Verkehrsgeschichte Eisenbahn Munchner S Bahnlinie S7 zwischen Hohenbrunn und Wachterhof Die kreisfreie Stadt Munchen die der Landkreis teilweise umschliesst ist der grosste Eisenbahnknotenpunkt in Bayern Die Entwicklung begann im Jahre 1839 mit der Eroffnung der Bahnstrecke Munchen Augsburg die bald darauf Anschluss an die Ludwig Sud Nord Bahn erhielt Die staatliche Bayerische Maximiliansbahn stellte ab 1854 mit den Teilstrecken Munchen Holzkirchen und Holzkirchen Rosenheim die Verbindung ins Voralpenland her Ebenfalls nach Suden zum Starnberger See fuhrte 1854 die Pasing Starnberger Eisenbahn Die AG der Bayerischen Ostbahnen nahm 1858 den Betrieb von Munchen nach Freising Landshut Regensburg auf Die Verbindung nach Ingolstadt kam durch eine Strecke der Bayerischen Staatsbahn im Jahre 1867 zustande Dann folgten 1871 die direkte Bahn nach Rosenheim uber Grafing und die Strecke uber Muhldorf nach Simbach Die letzte Hauptbahn von Munchen wurde 1873 in Richtung Geltendorf Buchloe erbaut In den folgenden Jahren wurde das Netz verdichtet und durch Nebenstrecken erganzt so z B 1909 nach Ismaning Die Lokalbahn Aktien Gesellschaft Munchen eroffnete 1891 92 vom Isartalbahnhof aus die Vorortbahn nach Wolfratshausen Bichl die schon vom Jahre 1900 an bis Hollriegelskreuth Grunwald elektrisch betrieben worden ist Zahlreiche Ring und Verbindungsbahnen entstanden im Stadtgebiet fur den Guterverkehr Etwa ab 1970 folgte der Ausbau der S Bahnlinien deren Kernstuck die Tunnelstrecke zwischen dem Hauptbahnhof und dem Ostbahnhof durchs Stadtzentrum ist Strassennetz Durch den Landkreis verlaufen Teilstucke der Bundesautobahnen A 8 Munchen Salzburg A 9 Munchen Nurnberg A 92 Munchen Deggendorf A 94 Munchen Passau A 95 Munchen Garmisch Partenkirchen A 96 Munchen Lindau A 995 Munchen Giesing zum Autobahnkreuz Munchen Sud sowie der Autobahnring Munchen A 99 Das uberortliche Verkehrsnetz vervollstandigen mehrere Bundesstrassen und Staatsstrassen Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis MunchenPolitikKreistagswahl im Landkreis Munchen 2020Wahlbeteiligung 59 8 6 0 p 40302010036 626 113 210 44 64 33 01 8 CSUGruneSPDFWAfDFDPODPLinkeGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2014 p 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 4 9 10 1 10 3 1 1 4 6 0 6 0 5 1 8CSUGruneSPDFWAfDFDPODPLinke Kreistag Der Kreistag setzt sich aus 70 Kreisraten und dem Landrat zusammen Die Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 ergab folgendes Ergebnis Partei Stimmanteil SitzeCSU 36 6 26 Grune 26 1 19SPD 13 2 0 9FW 10 4 0 7AfD 0 4 6 0 3FDP 0 4 3 0 3ODP 0 3 0 0 2Linke 0 1 8 0 1 zuzuglich Landrat Sitzverteilung im Kreistag Insgesamt 70 Sitze Linke 1 SPD 9 Grune 19 ODP 2 FDP 3 FW 7 CSU 26 AfD 3 Zu den Sitzen der CSU kommt der Sitz des Landrates dazu Landrate Siehe auch Liste der Landrate des Landkreises Munchen Landrat des Landkreises Munchen ist seit dem 1 Mai 2014 Christoph Gobel CSU Er setzte sich 2020 mit 64 1 Prozent gegen den Kandidaten der Grunen Christoph Nadler in der Stichwahl durch Landtags und Bundestagsabgeordnete Landtag Der Landkreis Munchen ist in zwei Stimmkreisbezirke unterteilt Der direkt gewahlte Landtagsabgeordnete im Stimmkreis Munchen Land Nord ist Maximilian Boltl CSU Die direkt gewahlte Landtagsabgeordnete im Stimmkreis Munchen Land Sud ist Kerstin Schreyer CSU Ausserdem wurden aus dem Landkreis Munchen in den Landtag gewahlt Markus Buchler fur Bundnis 90 Die Grunen Claudia Kohler fur Bundnis 90 Die Grunen Nikolaus Kraus fur die Freien WahlerDeutscher Bundestag Der Landkreis Munchen ist dem Bundestagswahlkreis Munchen Land zugewiesen seit 2017 deckungsgleich mit dem Landkreis Munchen Direkt gewahlter Abgeordneter fur den Deutschen Bundestag ist Florian Hahn CSU Uber die Landesliste zogen Anton Hofreiter Grune und Gerold Otten AfD in den Deutschen Bundestag ein Grenztafel des Landkreises MunchenWappen Blasonierung Gespalten vorne die bayerischen Rauten hinten geteilt von Schwarz und Gold im Ganzen uberdeckt mit einem schraglinken silbernen Wellenbalken Wappenbegrundung Die Rauten stehen fur die Wittelsbacher und fur Bayern Gold und Schwarz fur die Stadt Munchen Der Wellenbalken symbolisiert den Fluss Isar der den Landkreis durchzieht Das Wappen wird seit der ministeriellen Zustimmung vom 3 April 1957 gefuhrt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis MunchenGemeinden Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Munchen Einwohner am 31 Dezember 2024 Stadte Garching bei Munchen 17 656 Haar 22 878 Unterschleissheim 28 482 Keine Verwaltungsgemeinschaften Gemeindefreie Gebiete 69 97 km Forstenrieder Park 37 08 km Grunwalder Forst 19 53 km Perlacher Forst 13 36 km Ehemalige gemeindefreie Gebiete Forst Kasten 5 90 km aufgelost zum 1 Januar 2002 Deisenhofener Forst 11 83 km aufgelost zum 1 Januar 2010 Hofoldinger Forst 27 23 km aufgelost zum 1 Januar 2011 Hohenkirchener Forst 14 32 km aufgelost zum 1 Januar 2011 Weitere Gemeinden Aschheim 9149 Aying 5581 Baierbrunn 3376 Brunnthal 5451 Feldkirchen 7780 Grafelfing 13 472 Grasbrunn 6581 Grunwald 11 179 Hohenbrunn 9032 Hohenkirchen Siegertsbrunn 11 039 Ismaning 18 093 Kirchheim bei Munchen 13 392 Neubiberg 14 329 Neuried 8795 Oberhaching 13 318 Oberschleissheim 11 857 Ottobrunn 22 829 Planegg 11 007 Pullach im Isartal 8601 Putzbrunn 6845 Sauerlach 8063 Schaftlarn 5840 Strasslach Dingharting 3258 Taufkirchen 18 140 Unterfohring 11 866 Unterhaching 26 507 Gemeinden vor der Gebietsreform 1971 78Vor der Gebietsreform im Jahr 1972 hatte der Landkreis Munchen 30 Gemeinden Im Jahr 1900 waren es noch 47 Gemeinden 19 dieser Gemeinden wurden in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts nach Munchen eingemeindet zwei Gemeinden wurden neu gegrundet Die Gemeinden die es heute noch gibt sind fett geschrieben Der Landkreis Munchen grenzte vor der Gebietsreform an die kreisfreie Stadt Munchen und folgende Landkreise im Uhrzeigersinn Landkreis Freising Landkreis Erding Landkreis Ebersberg Landkreis Bad Aibling Landkreis Wolfratshausen Landkreis Starnberg Landkreis Furstenfeldbruck und Landkreis Dachau Landkreis Munchen Gemeindegrenzenkarte von 1961Lage des Landkreises Munchen in BayernGemeinden im Jahr 1900 Gemeinden vor 1972 Heutige Gemeinde Heutiger LandkreisAllach Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenAschheim Aschheim Aschheim Landkreis MunchenAubing Munchen eingemeindet 1942 Munchen MunchenBerg am Laim Munchen eingemeindet 1913 Munchen MunchenBrunnthal Brunnthal Brunnthal Landkreis MunchenDaglfing Munchen eingemeindet 1930 Munchen MunchenDornach Dornach Aschheim Landkreis MunchenFeldkirchen Feldkirchen Feldkirchen Landkreis MunchenFeldmoching Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenForstenried Munchen eingemeindet 1912 Munchen MunchenFreimann Munchen eingemeindet 1931 Munchen MunchenGarching b Munchen Garching b Munchen Garching b Munchen Landkreis MunchenGrafelfing Grafelfing Grafelfing Landkreis MunchenGrasbrunn Grasbrunn Grasbrunn Landkreis MunchenGrosshadern Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenGrunwald Grunwald Grunwald Landkreis MunchenSalmdorf Haar Umbenannt 1924 Haar Landkreis MunchenHarthausen Neubildung der Gemeinde aus Teilen von Grasbrunn im Jahr 1907 Grasbrunn Landkreis MunchenHeimstetten Heimstetten Kirchheim b Munchen Landkreis MunchenHofolding Hofolding Brunnthal Landkreis MunchenHohenbrunn Hohenbrunn Hohenbrunn Landkreis MunchenHohenkirchen Hohenkirchen Hohenkirchen Siegertsbrunn Landkreis MunchenIsmaning Ismaning Ismaning Landkreis MunchenKirchheim b Munchen Kirchheim b Munchen Kirchheim b Munchen Landkreis MunchenLangwied Munchen eingemeindet 1942 Munchen MunchenLudwigsfeld Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenMilbertshofen Munchen eingemeindet 1913 Munchen MunchenMoosach Munchen eingemeindet 1913 Munchen MunchenNeuried Neuried Neuried Landkreis MunchenOberfohring Munchen eingemeindet 1913 Munchen MunchenOberhaching Oberhaching Oberhaching Landkreis MunchenObermenzing Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenOberschleissheim Oberschleissheim Oberschleissheim Landkreis MunchenOttobrunn Neubildung der Gemeinde aus Teilen von Unterhaching im Jahr 1955 Ottobrunn Landkreis MunchenPasing seit 1905 Stadt Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenPeiss Peiss Aying Landkreis MunchenPerlach Munchen eingemeindet 1930 Munchen MunchenPlanegg Planegg Planegg Landkreis MunchenPullach i Isartal Pullach i Isartal Pullach i Isartal Landkreis MunchenPutzbrunn Putzbrunn Putzbrunn Landkreis MunchenSiegertsbrunn Siegertsbrunn Hohenkirchen Siegertsbrunn Landkreis MunchenSolln Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenTaufkirchen Taufkirchen Taufkirchen Landkreis MunchenTrudering Munchen eingemeindet 1932 Munchen MunchenUnterbiberg Unterbiberg Neubiberg Landkreis MunchenUnterfohring Unterfohring Unterfohring Landkreis MunchenUnterhaching Unterhaching Unterhaching Landkreis MunchenUntermenzing Munchen eingemeindet 1938 Munchen MunchenUnterschleissheim Unterschleissheim Unterschleissheim Landkreis MunchenKreisbehordeKreisbehorde ist das Landratsamt Munchen in Munchen Au SportIm Landkreis Munchen sind einige Sportvereine beheimatet die in Mannschaftssportarten auf uberregionaler Ebene gespielt haben darunter SV Lohhof Volleyball TSV Grafelfing Tischtennis Haar Disciples Baseball TSV Ismaning Handball TSV Oberhaching Deisenhofen Basketball ESC Planegg Eishockey TSV Unterhaching Volleyball SpVgg Unterhaching Fussball HT Munchen Handball und der Rugby Club Unterfohring 2021 bewarb sich der Landkreis Munchen zusammen mit den Gemeinden Oberhaching und Taufkirchen als Beherbergungsstadt fur die Gestaltung eines viertagigen Programms fur eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin 2022 wurde er als Gastgeber fur Special Olympics Gibraltar und Special Olympics Papua Neuguinea ausgewahlt Damit wurde er Teil des grossten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Beherbergungsstadten Die Delegation aus Papua Neuguinea bestand aus 10 Personen die aus Gibraltar aus 45 SchutzgebieteIm Landkreis und der Stadt gibt es sieben Naturschutzgebiete 13 Landschaftsschutzgebiete zehn FFH Gebiete und mindestens sechs vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt ausgewiesene Geotope Stand August 2016 Ausserdem liegt ein Teil des Grossschutzgebietes Naturwald Auwalder an der mittleren Isar im Landkreis Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis und in der Stadt Munchen Liste der Landschaftsschutzgebiete in Munchen und Liste der FFH Gebiete in der Stadt Munchen Siehe auch Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Munchen Liste der FFH Gebiete im Landkreis Munchen und Liste der Geotope im Landkreis MunchenKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen M zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 10 Juli 2013 sind durch die Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen AIB Bad Aibling von AIB Q 10 bis AIB Q 9999 und WOR Wolfratshausen von WOR F 10 bis WOR F 9999 und von WOR O 10 bis WOR O 9999 erhaltlich Ab Ende 2025 soll zusatzlich das neue Unterscheidungszeichen MU im Landkreis Munchen ausgegeben werden LiteraturLebensraum Landkreis Munchen Vielfalt im Landkreis Munchen Von Manfred Bialucha Autor und Landratsamt Munchen Herausgeber Stephan Heller Verlag Munchen 2004 ISBN 3 88863 022 3 Lebensraum Landkreis Munchen Von Heiner Janik Vorwort Frank Becker Autor Manfred u a Bialucha Autor Landratsamt Munchen Herausgeber Isabella Validiviso Illustrator Stephan Heller Verlag Munchen 19998 ISBN 3 88863 016 9 Lebensraum Landkreis Munchen Von Joachim Gillessen Vorwort Manfred Bialucha Autor Fritz Lutz Autor Peter Weinzierl Autor Stefan Winghart Autor Landkreis Munchen Herausgeber Helmut Heigl Illustrator Stephan Heller Verlag Munchen 1990 ISBN 3 88863 009 6 Wissenschaft Bildung und Forschung im Landkreis Munchen Von Manfred Bialucha Autor Stephan Heller Verlag Munchen 2003 ISBN 3 88863 021 5 Sammler und Sammlungen im Landkreis Munchen Von Manfred Bialucha Autor Landratsamt Munchen Herausgeber Stephan Heller Verlag Munchen 2006 ISBN 3 88863 023 1 Siehe auchListe der Orte im Landkreis MunchenWeblinksCommons Landkreis Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz des Landkreises Munchen Literatur von und uber Landkreis Munchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Munchen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweiseGemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Landkreis Munchen Daten und Fakten Abgerufen am 14 Dezember 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Stadte vom 27 Dezember 1971 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Datenbank Zensus 2011 Kreis Munchen Alter und Geschlecht Landkreis Munchen Religion Memento vom 5 Juni 2013 im Internet Archive Zensus 2011 Bevolkerung kompakt Gebietsstand 15 05 2022 Religion abgerufen am 18 Juli 2024 merkur de www pv4brunnen de Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 www garching de Ergebnis Kreistag Bayern 2020 Wahlergebnis auf der Seite des Landratsamts Wappen des Landkreises Munchen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Wappen des Landkreises Munchen In landkreis muenchen de Landratsamt Munchen abgerufen am 27 August 2022 Gemeinden Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2024 Basis Zensus 2022 Hilfe dazu Seite uber das Bezirksamt Munchen auf gemeindeverzeichnis de abgerufen am 21 November 2010 Michael Rademacher Landkreis Munchen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Special Olympics Host Towns Special Olympics Marz 2023 abgerufen am 13 April 2023 Host Town Program Abgerufen am 14 April 2023 Landkreis Munchen Special Olympics Host Town Program Abgerufen am 10 Juli 2023 BayernAtlas Abgerufen am 21 Oktober 2023 Landratsamt Munchen Burgerservice Wunschkennzeichen Abgerufen am 13 November 2019 Landkreis Munchen Neues Kfz Kennzeichen MU fur den Landkreis Munchen Abgerufen am 10 Juli 2025 Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge WurzburgKreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Normdaten Geografikum GND 4040573 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n83199561 VIAF 136083677