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Das Spielzeugmuseum Nürnberg auch Museum Lydia Bayer ist ein 1971 gegründetes städtisches Museum Es gehört zu den bekann

Spielzeugmuseum Nürnberg

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Spielzeugmuseum Nürnberg
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Das Spielzeugmuseum Nürnberg (auch Museum Lydia Bayer) ist ein 1971 gegründetes städtisches Museum. Es gehört zu den bekanntesten Spielzeugmuseen der Welt. Auf einer Fläche von 1400 m² zeigt es eine Kulturgeschichte des Spielzeugs von der Antike bis in die Gegenwart.

Spielzeugmuseum Nürnberg

Das Spielzeugmuseum Nürnberg oder anders genannt Museum Lydia Bayer (2007)
Daten
Ort Nürnberg
Art
Spielzeug
Architekt Wilhelm Haller der Ältere
Eröffnung 1971
Besucheranzahl (jährlich) > 150.000
Betreiber
Museen der Stadt Nürnberg, Stadt Nürnberg, Tourismus Nürnberg und Burgen, Schlösser und Herrensitze im Stadtgebiet Nürnberg
Leitung
Karin Falkenberg
Website
museen.nuernberg.de
ISIL DE-MUS-106514

Bauwerk Haller’sches Haus

In den städtischen Urkunden Nürnbergs taucht das Haus Karlstraße 13 erstmals gegen Ende des 14. Jahrhunderts auf und das Gebäude des heutigen Spielzeugmuseums in der Karlstraße 13–15 wurde erstmals 1517 als patrizisches Anwesen von Wilhelm Haller dem Älteren als Namen „Haus im Gemsenthal“ erwähnt. 1611 erwarb der Juwelier Paul Kandler das Haus und ließ die Fassade mit einem dreistöckigen, reich verzierten Giebel im Stil der italienischen Renaissance umbauen, vermutlich durch Jakob Wolff den Älteren. Das hölzerne Chörlein mit barocken Stilmerkmalen wurde um 1720 errichtet und um 1740/50 wurde im ersten Obergeschoss eine Stuckdecke mit Rokoko-Ornamenten und halbplastischen Vogeldarstellungen eingebaut.

Zum Ende des 19. Jahrhunderts befand sich in dem Gebäude das Lager für Spiel- und Kurzwaren der Firma Schrögler & Scheckenbach, eine international tätige Spielwarenhandlung. Als bauliche Besonderheit weist das Haller’sche Haus im Innenhof eine Dockengalerie, eine für die Stadt typische hölzerne Galerie, die, um einen Innenhof herum gebaut, der Erschließung der umliegenden Häuser diente. Als „Docken“ wurden gedrehte, balusterförmige Holzstäbe bezeichnet, die in Galerien und bei der Herstellung arm- und beinloser Holzpuppen verwendet wurden. Der heute ins Spielzeugmuseum einbezogene Hinterhof der Karlstraße 17 war ursprünglich vierseitig umbaut und wies auf drei Seiten umlaufende Dockengalerien auf. Wie in den meisten Hinterhöfen der Nürnberger Altstadt, waren auch hier im Erdgeschoss Werkstätten untergebracht, die über Tordurchfahrten beliefert werden konnten, wobei die Kellergewölbe und Dachböden zur Lagerung von Lebensmitteln und Waren dienten.

Das Anwesen wurde während des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt und das Haus in der Karlstraße 15 zerstört, das unter Denkmalschutz stehende Nachbarhaus Karlstraße 13 in den Folgejahren wieder aufgebaut und 1961 von der Stadt Nürnberg von den Erben des Konservenhändlers Christian Harrer erworben. Hinter der Fassade des Hauses wurde ein Museumsneubau für das Spielzeugmuseum errichtet. Das Gebäude ist Station der Historischen Meile Nürnberg.

Museumsgeschichte

Lydia und Paul Bayer

Der Kernbestand des Museums umfasste gut 12.000 Objekte, die jahrzehntelang von Lydia (1897–1961) und Paul Bayer (1896–1982) in Nürnberg gesammelt worden waren. Schon in den frühen 1920er Jahren, als kaum jemand im Spielzeug kulturhistorischen Wert sah, hatte das Ehepaar Bayer mit dem Aufbau einer umfassenden Spielzeugsammlung begonnen. Lydia Bayer sammelte vor allem Puppen, Puppenstuben und -küchen und Kaufläden sowie Holzspielzeug, Spiele, Kinderbücher und Blechspielzeug. Ab 1950 arbeitete Paul Bayer in Würzburg und Lydia Bayer baute dort ihre Sammlung weiter aus mit dem Ziel, ein privates Spielzeugmuseum einzurichten. Dies geschah allerdings erst nach ihrem Tod im Jahr 1962 durch ihre Tochter Lydia (1929 – 2000) und Paul Bayer. Das private Museum Lydia Bayer in der Neubaustraße in Würzburg war der Öffentlichkeit zugänglich.

Museum

Die Stadt Nürnberg übernahm 1966 über den Kulturreferenten Hermann Glaser die Bestände des Ehepaars Bayer, da in der „Spielzeugstadt“ noch keine entsprechende Sammlung vorhanden war. Das Haller’sche Haus in der Karlstraße konnte 1971, unterstützt vom Förderverein des Spielzeugmuseums, bezogen werden. Unter der Leitung von Lydia Bayer, der Tochter des Ehepaares Bayer, entwickelte sich das Spielzeugmuseum zu einem außergewöhnlich erfolgreichen Museum von internationaler Ausstrahlung. 1989 wurde die Ausstellungsfläche durch einen Erweiterungsbau in der Karlstraße 15 auf 1200 m² und 1998 durch den Dachausbau auf 1400 m² erweitert. Die Leiterin Lydia Bayer ging 1994 in den Ruhestand, der neue Leiter wurde der Historiker Helmut Schwarz. Ebenfalls 1994 wurde der Verbund Museen der Stadt Nürnberg ins Leben gerufen, zu dem neben dem Albrecht-Dürer-Haus, dem Stadtmuseum im Fembohaus, dem Tucherschloss, dem Museum Industriekultur, dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und dem Memorium Nürnberger Prozesse auch das Spielzeugmuseum und das Deutsche Spielearchiv Nürnberg angehört. Helmut Schwarz realisierte neue Projekte wie einen Kinderspielbereich im Dachgeschoss des Museums, den Museumsspielplatz mit Café oder das virtuelle Depot, er ging 2014 in den Ruhestand.

Neue Leiterin des Museums wurde die Medien- und Wirtschaftshistorikerin Karin Falkenberg, die die weitere Modernisierung des Museums vorantrieb. Seit dem 19. Dezember 2019 steht das Spielzeugmuseum gemeinsam mit dem Bayerischen Spiele-Archiv München-Haar durch einen Antrag zur „Förderung von Brettspielen“ als Immaterielles Kulturerbe im „Register Guter Praxisbeispiele“ des bayerischen Landesverzeichnisses zum UNESCO-Welterbe. Falkenberg ließ bis 2021 für 1,1 Millionen Euro aus Erbschaften, Spenden und Stiftungsmitteln das Foyer des Museums im Erdgeschoss umbauen und startete damit ihr Projekt, das Museum zu einem „Emotionalen Weltmuseum“ der Zukunft umzubauen. Für die Transformation erarbeitete sie ein umfassendes Nachhaltigkeitsstrategie sowie eine Gemeinwohlbilanz für das Museum.

Sammlung und Ausstellungen

Die Sammlung umfasst etwa 87.000 Objekte, wovon aber nur ca. fünf Prozent im Museum zu sehen sind. Die übrigen befinden sich im Museumsdepot, können aber über die Homepage besichtigt werden. Sie bietet einen Überblick über die Kulturgeschichte des Spielzeugs. Die zeitliche Spannweite der Exponate reicht von der Antike bis zur Gegenwart, wobei der Schwerpunkt auf der Spielzeugentwicklung der letzten 200 Jahre liegt. Hierbei wird vor allem die besondere Rolle Nürnbergs als Weltstadt des Spielzeugs im Zeitalter der Industrialisierung deutlich, begründet durch die ortsansässige Spielwarenindustrie.

Dauerausstellungen und andere Museumsräume

  • Außenbereich
Café im Spielzeugmuseum mit Spielplatz (Kletterpyramide, Kugelbahn, Spielgerüst, Labyrinth, Zerrspiegel)
  • Erdgeschoss
Spielen ist Dialog mit der Welt: 7 Weltnarrative zum Spielzeug
Sonderausstellungen/Veranstaltungsraum für Wechselausstellungen und -veranstaltungen
Kasse/Shop
  • Zweiter Stock
Puppen, Puppenhäuser, Aufstellfiguren: Puppenstuben, Puppenküchen, Aufstellfiguren aus Zinn oder Papier
Seit 2000 gibt es dort eine neue Museumseinheit mit optischem Spielzeug z. B. Guckkasten, Laterna magica und Stereoskop.
  • Dritter Stock
Welt der Technik: Modelleisenbahnanlage im Maßstab 1:64 und der Spur S die den Eisenbahnknotenpunkt Omaha Union Station im US-Bundesstaat Nebraska mit dem Verkehrsnetz der Umgebung nachgebildet. Zahlreiche Fahrzeuge, Eisenbahnen, Dampfmaschinen, bewegliche Figuren und weiteres technisches Spielzeug
  • Dachgeschoss
Spielzeug seit 1945: Lego, Barbie, Playmobil und weiteres aktuelles Spielzeug.
Im neu entstandenen Kinderbereich Kids on top können Kinder spielen, basteln, mit verschiedenen Baukästen experimentieren, kickern oder auch in Kinderbüchern lesen.

Sonderausstellungen

Seit 2007 finden regelmäßig Sonderausstellungen statt:

  • Alte Liebe! Spielzeug aus Kaugummi-Automaten. (7. Juli bis 3. Oktober 2022)
  • Spielzeug und Rassismus – Perspektiven, die unter die Haut gehen (15. Juli 2021 bis 9. Januar 2022, verlängert bis 11. September 2022!)
  • Notspielzeug – Die Phantasie der Nachkriegszeit (26. Juni 2015–1. Februar 2016)
  • Made in GDR – DDR-Spielzeug für die Welt (21. November 2014–12. April 2015)
  • Die Welt im Spiel – 40 Jahre Playmobil (10. April–19. Oktober 2014)
  • Die Spielzeugstadt – Nürnberg und die Spielzeugwelt (16. Mai 2013–9. März 2014)
  • Die Weihnachtsbescherung – Stubenschmuck und Gabentisch (30. November 2012–4. Januar 2013)
  • Schaustück des Monats Oktober 2012: Kruse gegen Bing – Künstlerpuppe und Industriekopie (1.–31. Oktober 2012)
  • Bärenstark! – Tiere in der Spielzeugwelt (23. März–21. Oktober 2012)
  • ABC und Einmaleins (12. November 2010–20. Februar 2011)
  • Alle einsteigen! – Spielen mit der Eisenbahn (26. März–10. Oktober 2010)
  • Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Die vier Jahreszeiten im Spielzeug (13. November 2009–21. Februar 2010)
  • Leise rieselt der Schnee … – Vom Zauber der weißen Weihnacht (27. November 2009–5. Januar 2010)
  • Der Griff nach den Sternen – Weltraum- und Roboterspielzeug (3. April–11. Oktober 2009)
  • Das kleine Ganze – Miniaturspielzeug aus dem Erzgebirge (14. November 2008–22. Februar 2009)
  • Maßstab 1:x – Die Welt im Modell (20. Juni–12. Oktober 2008)
  • Spielen im Freien, Staunen im Dunkeln (1. Mai–28. Oktober 2007)
  • Ritter, Burgen und Turniere – Das Mittelalter im Spielzeug (23. März–30. September 2007)

Gockelreiterbrunnen

Gockelreiterbrunnen
Ort Nürnberg, Bayern
Land Deutschland
Verwendung Kunstbrunnen
Bauzeit 1971
Architekt Michael Mathias Prechtl
Technische Daten
Baustoff Waschbeton
Koordinaten
Lage 49° 27′ 16,8″ N, 11° 4′ 27,7″ O49.45466666666711.074361111111

Anlässlich der Eröffnung des Museums im Dürerjahr 1971 wurde der von dem Nürnberger Künstler Michael Mathias Prechtl entworfene Brunnen vor dem Spielzeugmuseum aufgestellt. Aus einem Waschbetonbecken steigt eine Röhre mit der bunt bemalten und spielerisch verfremdeten Keramikfigur des Gockelreiters auf. Ein Eisengitter umgibt die Figur. Die kleine Anlage steht in der Tradition des Nürnberger Kleinbrunnens. Durch ihre an Holzspielzeug erinnernde Form verweist die Brunnenfigur zum einen auf die Funktion des Museums, zum anderen erinnert sie auch an Nürnberg als Spielzeugstadt.


Siehe auch

  • Germanisches Nationalmuseum (betreibt ein weiteres Spielzeugmuseum in Nürnberg)
  • Spielzeugmuseen in Deutschland
  • Burgen, Schlösser und Herrensitze im Stadtgebiet Nürnberg

Weblinks

Commons: Spielzeugmuseum Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Spielzeugmuseum Nürnberg.
  • Virtuelles Depot des nicht ausgestellten Bestandes von etwa 85.000 Objekte des Spielzeugmuseums Nürnberg.
  • Rückblick – 30 Jahre Spielzeugmuseum – pdf (40 kB).
  • Interview mit Karin Falkenberg zum Spielzeugmuseum Nürnberg auf ludologie.de vom 8. Juni 2020.
  • Zur Geschichte des Spielzeugmuseums Nürnberg auf spielen.de vom 21. Juni 2020.
  • Literatur von und über das Spielzeugmuseum Nürnberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Digitale Sammlungen des Spielzeugmuseum in bavarikon.

Einzelnachweise

  1. Adresse / Anfahrt. Museen der Stadt Nürnberg/Spielzeugmuseum, abgerufen am 16. April 2014. 
  2. Helmut Schwarz: Docken, Gemsen, Gurken. Aus der Hausgeschichte des Spielzeugmuseums In: Blog der Museen Nürnberg, 19. Mai 2016; abgerufen am 26. Juni 2022.
  3. Geschichte des Spielzeugmuseums auf der Website des Museum, abgerufen am 26. Juni 2022.
  4. In Memoriam Helmut Schwarz auf den Seiten der Museen Nürnberg, abgerufen am 27. Juni 2022.
  5. Spielzeugmuseum Nürnberg: Brettspiele sind Immaterielles Kulturerbe. In: marktspiegel.de, 24. September 2021, abgerufen am 26. Juni 2022.
  6. Peter Buding: Spielelabor: Botschafter der Nachhaltigkeit auf spielwarenmesse.de, abgerufen am 30. Juni 2022.
  7. Jens Junge: Die Nachhaltigkeitsstrategie vom Spielzeugmuseum Nürnberg auf der Webseite des Instituts für Ludologie, 30. Mai 2021, abgerufen am 30. Juni 2022.
  8. Karin Falkenberg: Das Spielzeugmuseum auf dem Weg zu Nürnbergs Emotionalem Weltmuseum. Nachhaltigkeitsstrategie – Leitbild – Konzept. Spielzeugmuseum Nürnberg, Mai 2021, abgerufen am 30. Juni 2022.
  9. Spielzeugmuseum stellt Gemeinwohlbilanz vor. Pressemitteilung der Stadt Nürnberg, 22. Oktober 2021, abgerufen am 30. Juni 2022.
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49.45466666666711.074361111111Koordinaten: 49° 27′ 16,8″ N, 11° 4′ 27,7″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 1084577-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n78090029 | VIAF: 147729237

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:11

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Das Spielzeugmuseum Nurnberg auch Museum Lydia Bayer ist ein 1971 gegrundetes stadtisches Museum Es gehort zu den bekanntesten Spielzeugmuseen der Welt Auf einer Flache von 1400 m zeigt es eine Kulturgeschichte des Spielzeugs von der Antike bis in die Gegenwart Spielzeugmuseum Nurnberg Das Spielzeugmuseum Nurnberg oder anders genannt Museum Lydia Bayer 2007 DatenOrt NurnbergArt SpielzeugArchitekt Wilhelm Haller der AltereEroffnung 1971Besucheranzahl jahrlich gt 150 000Betreiber Museen der Stadt Nurnberg Stadt Nurnberg Tourismus Nurnberg und Burgen Schlosser und Herrensitze im Stadtgebiet NurnbergLeitung Karin FalkenbergWebsite museen nuernberg deISIL DE MUS 106514Bauwerk Haller sches HausIn den stadtischen Urkunden Nurnbergs taucht das Haus Karlstrasse 13 erstmals gegen Ende des 14 Jahrhunderts auf und das Gebaude des heutigen Spielzeugmuseums in der Karlstrasse 13 15 wurde erstmals 1517 als patrizisches Anwesen von Wilhelm Haller dem Alteren als Namen Haus im Gemsenthal erwahnt 1611 erwarb der Juwelier Paul Kandler das Haus und liess die Fassade mit einem dreistockigen reich verzierten Giebel im Stil der italienischen Renaissance umbauen vermutlich durch Jakob Wolff den Alteren Das holzerne Chorlein mit barocken Stilmerkmalen wurde um 1720 errichtet und um 1740 50 wurde im ersten Obergeschoss eine Stuckdecke mit Rokoko Ornamenten und halbplastischen Vogeldarstellungen eingebaut Werbeblatt der Spielwarenhandlung Schrogler amp Schreckenbach Nurnberg um 1890 Zum Ende des 19 Jahrhunderts befand sich in dem Gebaude das Lager fur Spiel und Kurzwaren der Firma Schrogler amp Scheckenbach eine international tatige Spielwarenhandlung Als bauliche Besonderheit weist das Haller sche Haus im Innenhof eine Dockengalerie eine fur die Stadt typische holzerne Galerie die um einen Innenhof herum gebaut der Erschliessung der umliegenden Hauser diente Als Docken wurden gedrehte balusterformige Holzstabe bezeichnet die in Galerien und bei der Herstellung arm und beinloser Holzpuppen verwendet wurden Der heute ins Spielzeugmuseum einbezogene Hinterhof der Karlstrasse 17 war ursprunglich vierseitig umbaut und wies auf drei Seiten umlaufende Dockengalerien auf Wie in den meisten Hinterhofen der Nurnberger Altstadt waren auch hier im Erdgeschoss Werkstatten untergebracht die uber Tordurchfahrten beliefert werden konnten wobei die Kellergewolbe und Dachboden zur Lagerung von Lebensmitteln und Waren dienten Das Anwesen wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges stark beschadigt und das Haus in der Karlstrasse 15 zerstort das unter Denkmalschutz stehende Nachbarhaus Karlstrasse 13 in den Folgejahren wieder aufgebaut und 1961 von der Stadt Nurnberg von den Erben des Konservenhandlers Christian Harrer erworben Hinter der Fassade des Hauses wurde ein Museumsneubau fur das Spielzeugmuseum errichtet Das Gebaude ist Station der Historischen Meile Nurnberg MuseumsgeschichteLydia und Paul Bayer Der Kernbestand des Museums umfasste gut 12 000 Objekte die jahrzehntelang von Lydia 1897 1961 und Paul Bayer 1896 1982 in Nurnberg gesammelt worden waren Schon in den fruhen 1920er Jahren als kaum jemand im Spielzeug kulturhistorischen Wert sah hatte das Ehepaar Bayer mit dem Aufbau einer umfassenden Spielzeugsammlung begonnen Lydia Bayer sammelte vor allem Puppen Puppenstuben und kuchen und Kaufladen sowie Holzspielzeug Spiele Kinderbucher und Blechspielzeug Ab 1950 arbeitete Paul Bayer in Wurzburg und Lydia Bayer baute dort ihre Sammlung weiter aus mit dem Ziel ein privates Spielzeugmuseum einzurichten Dies geschah allerdings erst nach ihrem Tod im Jahr 1962 durch ihre Tochter Lydia 1929 2000 und Paul Bayer Das private Museum Lydia Bayer in der Neubaustrasse in Wurzburg war der Offentlichkeit zuganglich Museum Spielen erhalt uns den Optimismus Brian Sutton Smith Programmatisches Zitat zwischen Albrecht Durers Selbstbildnis und einer Pappmache Skulptur von Christiane Altzweig im Foyer des Museums Die Stadt Nurnberg ubernahm 1966 uber den Kulturreferenten Hermann Glaser die Bestande des Ehepaars Bayer da in der Spielzeugstadt noch keine entsprechende Sammlung vorhanden war Das Haller sche Haus in der Karlstrasse konnte 1971 unterstutzt vom Forderverein des Spielzeugmuseums bezogen werden Unter der Leitung von Lydia Bayer der Tochter des Ehepaares Bayer entwickelte sich das Spielzeugmuseum zu einem aussergewohnlich erfolgreichen Museum von internationaler Ausstrahlung 1989 wurde die Ausstellungsflache durch einen Erweiterungsbau in der Karlstrasse 15 auf 1200 m und 1998 durch den Dachausbau auf 1400 m erweitert Die Leiterin Lydia Bayer ging 1994 in den Ruhestand der neue Leiter wurde der Historiker Helmut Schwarz Ebenfalls 1994 wurde der Verbund Museen der Stadt Nurnberg ins Leben gerufen zu dem neben dem Albrecht Durer Haus dem Stadtmuseum im Fembohaus dem Tucherschloss dem Museum Industriekultur dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelande und dem Memorium Nurnberger Prozesse auch das Spielzeugmuseum und das Deutsche Spielearchiv Nurnberg angehort Helmut Schwarz realisierte neue Projekte wie einen Kinderspielbereich im Dachgeschoss des Museums den Museumsspielplatz mit Cafe oder das virtuelle Depot er ging 2014 in den Ruhestand Neue Leiterin des Museums wurde die Medien und Wirtschaftshistorikerin Karin Falkenberg die die weitere Modernisierung des Museums vorantrieb Seit dem 19 Dezember 2019 steht das Spielzeugmuseum gemeinsam mit dem Bayerischen Spiele Archiv Munchen Haar durch einen Antrag zur Forderung von Brettspielen als Immaterielles Kulturerbe im Register Guter Praxisbeispiele des bayerischen Landesverzeichnisses zum UNESCO Welterbe Falkenberg liess bis 2021 fur 1 1 Millionen Euro aus Erbschaften Spenden und Stiftungsmitteln das Foyer des Museums im Erdgeschoss umbauen und startete damit ihr Projekt das Museum zu einem Emotionalen Weltmuseum der Zukunft umzubauen Fur die Transformation erarbeitete sie ein umfassendes Nachhaltigkeitsstrategie sowie eine Gemeinwohlbilanz fur das Museum Sammlung und AusstellungenKarin Falkenberg im Spielzeugmuseum NurnbergSpielzeuginstallation im Foyer des Spielzeugmuseums Nurnberg Die Sammlung umfasst etwa 87 000 Objekte wovon aber nur ca funf Prozent im Museum zu sehen sind Die ubrigen befinden sich im Museumsdepot konnen aber uber die Homepage besichtigt werden Sie bietet einen Uberblick uber die Kulturgeschichte des Spielzeugs Die zeitliche Spannweite der Exponate reicht von der Antike bis zur Gegenwart wobei der Schwerpunkt auf der Spielzeugentwicklung der letzten 200 Jahre liegt Hierbei wird vor allem die besondere Rolle Nurnbergs als Weltstadt des Spielzeugs im Zeitalter der Industrialisierung deutlich begrundet durch die ortsansassige Spielwarenindustrie Dauerausstellungen und andere Museumsraume AussenbereichCafe im Spielzeugmuseum mit Spielplatz Kletterpyramide Kugelbahn Spielgerust Labyrinth Zerrspiegel ErdgeschossSpielen ist Dialog mit der Welt 7 Weltnarrative zum Spielzeug Sonderausstellungen Veranstaltungsraum fur Wechselausstellungen und veranstaltungen Kasse ShopZweiter StockPuppen Puppenhauser Aufstellfiguren Puppenstuben Puppenkuchen Aufstellfiguren aus Zinn oder Papier Seit 2000 gibt es dort eine neue Museumseinheit mit optischem Spielzeug z B Guckkasten Laterna magica und Stereoskop Dritter StockWelt der Technik Modelleisenbahnanlage im Massstab 1 64 und der Spur S die den Eisenbahnknotenpunkt Omaha Union Station im US Bundesstaat Nebraska mit dem Verkehrsnetz der Umgebung nachgebildet Zahlreiche Fahrzeuge Eisenbahnen Dampfmaschinen bewegliche Figuren und weiteres technisches SpielzeugDachgeschossSpielzeug seit 1945 Lego Barbie Playmobil und weiteres aktuelles Spielzeug Im neu entstandenen Kinderbereich Kids on top konnen Kinder spielen basteln mit verschiedenen Baukasten experimentieren kickern oder auch in Kinderbuchern lesen Sonderausstellungen Seit 2007 finden regelmassig Sonderausstellungen statt Alte Liebe Spielzeug aus Kaugummi Automaten 7 Juli bis 3 Oktober 2022 Spielzeug und 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Durch ihre an Holzspielzeug erinnernde Form verweist die Brunnenfigur zum einen auf die Funktion des Museums zum anderen erinnert sie auch an Nurnberg als Spielzeugstadt Siehe auchGermanisches Nationalmuseum betreibt ein weiteres Spielzeugmuseum in Nurnberg Spielzeugmuseen in Deutschland Burgen Schlosser und Herrensitze im Stadtgebiet NurnbergWeblinksCommons Spielzeugmuseum Nurnberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spielzeugmuseum Nurnberg Virtuelles Depot des nicht ausgestellten Bestandes von etwa 85 000 Objekte des Spielzeugmuseums Nurnberg Ruckblick 30 Jahre Spielzeugmuseum pdf 40 kB Interview mit Karin Falkenberg zum Spielzeugmuseum Nurnberg auf ludologie de vom 8 Juni 2020 Zur Geschichte des Spielzeugmuseums Nurnberg auf spielen de vom 21 Juni 2020 Literatur von und uber das Spielzeugmuseum Nurnberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Digitale Sammlungen des Spielzeugmuseum in bavarikon EinzelnachweiseAdresse Anfahrt Museen der Stadt Nurnberg Spielzeugmuseum abgerufen am 16 April 2014 Helmut Schwarz Docken Gemsen Gurken Aus der Hausgeschichte des Spielzeugmuseums In Blog der Museen Nurnberg 19 Mai 2016 abgerufen am 26 Juni 2022 Geschichte des Spielzeugmuseums auf der Website des Museum abgerufen am 26 Juni 2022 In Memoriam Helmut Schwarz auf den Seiten der Museen Nurnberg abgerufen am 27 Juni 2022 Spielzeugmuseum Nurnberg Brettspiele sind Immaterielles Kulturerbe In marktspiegel de 24 September 2021 abgerufen am 26 Juni 2022 Peter Buding Spielelabor Botschafter der Nachhaltigkeit auf spielwarenmesse de abgerufen am 30 Juni 2022 Jens Junge Die Nachhaltigkeitsstrategie vom Spielzeugmuseum Nurnberg auf der Webseite des Instituts fur Ludologie 30 Mai 2021 abgerufen am 30 Juni 2022 Karin Falkenberg Das Spielzeugmuseum auf dem Weg zu Nurnbergs Emotionalem Weltmuseum Nachhaltigkeitsstrategie Leitbild Konzept Spielzeugmuseum Nurnberg Mai 2021 abgerufen am 30 Juni 2022 Spielzeugmuseum stellt Gemeinwohlbilanz vor Pressemitteilung der Stadt Nurnberg 22 Oktober 2021 abgerufen am 30 Juni 2022 Historische Meile Nurnberg Stadtbefestigung Marthakirche Klarakirche Mauthalle Lorenzkirche Nassauer Haus Heilig Geist Spital Synagogendenkmal Schuldturm Katharinenruine Frauenkirche Hauptmarkt Schoner Brunnen Rathaus Fembohaus Tucherschloss Pellerhaus Sieben Zeilen Kaiserburg Handwerkerhauschen Pilatushaus Tiergartnertor Johannisfriedhof Hesperidengarten Adam Kraft Kreuzweg Albrecht Durer Haus Historischer Kunstbunker Felsengange Schurstabhaus Sebalduskirche Sebalder Pfarrhof Hallersches Haus St Elisabeth Weissgerbergasse Kettensteg Weinstadel Unschlittplatz Unschlitthaus Henkersteg An den Fleischbanken Museen in Nurnberg Museen der Stadt Nurnberg Albrecht Durer Haus Deutsches Spielearchiv Nurnberg Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelande Stadtische Gemalde und Skulpturensammlung Stadtische Graphische Sammlung Historischer Kunstbunker Memorium Nurnberger Prozesse und Schwurgerichtssaal 600 Mittelalterliche Lochgefangnisse Motorradmuseum 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