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Die Deutsche Sporthochschule Köln DSHS Spoho ist seit der Schließung der DHfK die einzige deutsche Sportuniversität Sie

Sporthochschule Köln

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Die Deutsche Sporthochschule Köln (DSHS, Spoho) ist (seit der Schließung der DHfK) die einzige deutsche Sportuniversität. Sie entstand aus der Deutschen Hochschule für Leibesübungen (DHfL), die 1920 von Carl Diem und August Bier in Berlin gegründet wurde. Gründungsrektor der Kölner Hochschule war 1947 ebenfalls Carl Diem, der bis zu seinem Tod 1962 Rektor blieb. Seit dem 21. Mai 2024 ist Ansgar Thiel Rektor der DSHS. Das Rektorat wird ergänzt durch die Prorektoren Studium, Lehre und Weiterbildung (PR 1); Forschung und Transfer (PR 2); Ressourcen und nachhaltige Entwicklung (PR 3); Kommunikation und digitale Transformation (PR 4). Kanzlerin ist seit August 2020 Marion Steffen.

Deutsche Sporthochschule Köln
Gründung 1947
Trägerschaft staatlich
Ort Köln
Bundesland Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland Deutschland
Rektor Ansgar Thiel
Studierende 6.171 (WS 2023/24)
Mitarbeiter 1.083 (Dez. 2023)
davon Professoren 32 (Dez. 2023)
Website www.dshs-koeln.de

Die Universität befindet sich im Kölner Stadtteil Müngersdorf, direkt am großen Kölner Sportpark, der unter anderem das Rheinenergiestadion (vormals Müngersdorfer Stadion) beheimatet. Gemessen an der Zahl der wissenschaftlichen Institute, der repräsentierten Wissenschaftsdisziplinen und der eingeschriebenen Studierenden ist die DSHS die größte Sportuniversität der Welt. Das Hochschulemblem zeigt einen griechischen Tempel mit vier Säulen. Diese stehen für das Starke, das Wahre, das Gute und das Schöne. Der Universität angegliedert ist die Geschäftsstelle des 1995 in Nizza gegründeten European College of Sport Science.

Campus

Der Campus der Deutschen Sporthochschule Köln liegt im Kölner Stadtteil Müngersdorf, direkt am Sportpark Müngersdorf. Das Universitätsgelände mit mehr als 1.600 Bäumen liegt in direkter Nähe zum Rheinenergiestadion, den Jahnwiesen und dem Kölner Stadionbad. Auf insgesamt 187.000 m² Campusfläche stehen den Studierenden und Mitarbeitenden der Sporthochschule 61.000 Quadratmeter Sportfläche für Forschung und Lehre zur Verfügung; darunter 23 Sporthallen, 22 Freiplätze und ein Schwimmzentrum mit 50-Meter-Wettkampfbecken sowie eine Sprunghalle mit Brettern. bzw. Plattformen in Höhe von 1 m, 3 m, 5 m, 7,50 m und 10 m. Auf dem Campus befinden sich im Schwimmzentrum und im Hockey-Judo-Zentrum die Leistungszentren für Schwimmsport, Judo und Hockey. Mit der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften (ZB Sport) ist die international größte Spezialbibliothek des Sports und der Sportwissenschaft auf dem Campus beheimatet. Die ZB Sport ist die Universitätsbibliothek der Deutschen Sporthochschule Köln und wird als Sondersammelgebietsbibliothek der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Geschichte

Die Kölner Sporthochschule wurde 1947 als Rechtsnachfolgerin der am 15. Mai 1920 in Berlin gegründeten Deutschen Hochschule für Leibesübungen gegründet und am 22. November 1947 durch die Alliierten genehmigt. Entscheidenden Anteil an der Gründung der DSHS hatte John Dixon, der von 1946 bis 1948 Berater für Leibeserziehung in der „Britischen Besatzungszone“ war. Bereits am 7. Juli 1947 begann mit 35 Frauen und 65 Männern der Lehrbetrieb im Sommersemester. Im Jahr 1952 waren 285 Studierende immatrikuliert, 1962 wurde ein Staatsvertrag zur Übernahme der Sporthochschule durch das Land NRW geschlossen. Am 15. Juni 1963 wurde der Neubau mit einer Fläche von 30.000 Quadratmetern in Köln-Müngersdorf eingeweiht.

Ihren Namen „Deutsche Sporthochschule Köln“ erhielt die Hochschule am 1. Januar 1965, als auch eine Rektoratsverfassung sowie die Einrichtung zusätzlicher Lehrstühle beschlossen wurde. 1966 besaß die Hochschule bereits rund 1.000 Studierende; am 7. April 1970 wurde sie als Universität anerkannt, wobei sie auch das Promotions- und Habilitationsrecht erhielt. Im Jahr 1976 studierten rund 2.600 Hörer an der Hochschule. 1982, als diese Zahl schon auf rund 5.000 gestiegen war, trat eine neue Grundordnung in Kraft, wobei die Hochschulselbstverwaltung mit Zentralorganen und Fachbereichsorganen ausgebaut wurde. 1997 wurde schließlich die neue Zentralbibliothek der Hochschule eröffnet und ein Jahr später eine Studienreform durchgeführt, wobei der neue akademische Grad „Diplom-Sportwissenschaftler/in“ eingeführt wurde. 2000 wurde die Hochschule weiter ausgebaut, seitdem führt sie die Bezeichnung „Europäische Sportuniversität“. Die Grundordnung der Hochschule wurde 2002 novelliert, zudem wurden zentrale wissenschaftliche Einrichtungen zur Stärkung der Forschung eingerichtet. 2006 erfolgte die Einweihung der neuen Leichtathletikanlage (NetCologne Stadion).

Im Frühjahr 2006 entschieden die Fraktionen der Bezirksvertretung Lindenthal, den Namen des Carl-Diem-Wegs an der Sporthochschule zu ändern. Diese wurde Ende September 2006 dann offiziell in der Bezirksvertretung entschieden. Als Begründung wurde angeführt, die Person Carl Diem sei wegen ihrer Rolle im Nationalsozialismus historisch umstritten. Die Hochschulleitung, die Diems Rolle von Historikern und Sportwissenschaftlern untersuchen ließ, legte per Eilantrag Protest gegen die Entscheidung der Bezirksvertretung ein, da diese der Person Diems nicht gerecht werde und zudem hohe Kosten für die Hochschule bedeute. Der damalige DSHS-Rektor Walter Tokarski argumentiert zudem, man fühle sich „diskriminiert, wenn der Bedeutung unserer Hochschule bei der Namensnennung keinerlei Rechnung getragen wird“. Im August 2007 entschied das Kölner Verwaltungsgericht, die Stadt Köln habe bei Straßennamen einen „weiten Ermessensspielraum“, der in diesem Fall nicht überschritten sei. Die Straße wurde 2007 in „Am Sportpark Müngersdorf“ umbenannt.

2007 wurden infolge des Bologna-Prozesses Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule eingeführt sowie eine neue Grundordnung erlassen. 2010 feierte sie mit insgesamt rund 5.200 Studierenden (davon 33 % weiblich und 7 % Ausländer) ihr 60-jähriges Bestehen.

Universitätsstatus

1970 verlieh das Land Nordrhein-Westfalen der Deutschen Sporthochschule Köln das Promotions- und Habilitationsrecht und den Status einer Wissenschaftlichen Hochschule im Universitätsstatus.

Studium

An der DSHS wird an 19 wissenschaftlichen Instituten geforscht und gelehrt. Das Spektrum reicht von erziehungs-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern bis zu medizinisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen. Insgesamt bietet die Sporthochschule fünf Bachelor- und neun Masterstudiengänge und sechs Weiterbildungsmaster an. Zudem werden Lehramtsstudiengänge für die Ausbildung im Unterrichtsfach Sport für alle Schulformen angeboten. Die Hochschule hat Promotions- und Habilitationsrecht. Für die Bachelor- und Lehramtsstudiengänge ist eine Einschreibung zum Sommer- und Wintersemester möglich. Die Einschreibung in die Master-Studiengänge erfolgt nur zum Wintersemester. Seit dem WS 2007/2008 wurde der vorherige sportwissenschaftliche Diplomstudiengang sukzessive durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst.

Eignungstest

Studieninteressierte der sportwissenschaftlichen Bachelor- und Lehramtsstudiengänge der Sporthochschule müssen zur Bewerbung auf einen Studienplatz die besondere Eignung für das Sportstudium nachweisen. Die Prüfung dient der Feststellung der sportmotorischen Leistungsfähigkeit und ist grundsätzlich drei Jahre gültig. Der Eignungstest wird zwei Mal im Jahr angeboten. Insgesamt werden fünf Sportarten abgeprüft. Neben der Leichtathletik, Schwimmen und Turnen kann jeweils ein Rückschlagspiel (Tennis, Badminton oder Tischtennis) und eine Mannschaftssportart (Fußball, Volleyball, Handball, Hockey oder Basketball) gewählt werden. Hierzu müssen insgesamt 17 von 19 Teildisziplinen bestanden werden (Stand: Juni 2025), wobei der Ausdauerlauf am Ende des Tages auf jeden Fall bestanden werden muss.

Einrichtungen

Wissenschaftliche Einrichtungen

Institute

An 19 wissenschaftlichen Instituten wird geforscht und gelehrt. Das Spektrum reicht von erziehungs-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern bis zu medizinisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen.

  • Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation
  • Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft
  • Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie
  • Institut für Biochemie (WADA-akkreditiertes Labor für Dopinganalytik)
  • Institut für Biomechanik und Orthopädie
  • Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung
  • Institut für Kommunikations- und Medienforschung
  • Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
  • Institut für Outdoorsport und Umweltforschung
  • Institut für Pädagogik und Philosophie
  • Psychologisches Institut
  • Institut für Soziologie und Genderforschung
  • Institut für Sportdidaktik und Schulsport
  • Institut für Sportgeschichte
  • Institut für Sportökonomie und Sportmanagement
  • Institut für Sportrecht
  • Institut für Tanz und Bewegungskultur
  • Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik
  • Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten

An-Institute

  • Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln und der Lebenshilfe NRW e. V. (FiBS e. V.)
  • Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
  • Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (IQPR)
  • Manfred Donike Institut für Dopinganalytik e. V.

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen

  • Deutsches Forschungszentrum für Leistungssport Köln (momentum)
  • Zentrum für Sportlehrer*innenbildung
  • Zentrum für integrative Physiologie im Weltraum (ZiP)
  • Zentrum für Olympische Studien (OSC)
  • Zentrum für Präventive Dopingforschung (ZePräDo)

Forschungsschwerpunkte

  • Zentrum für integrative Physiologie im Weltraum
  • Projekt: „Modulation of Metabolic Fluxes by Physical Activity“
  • Projekt: „Sport in der Medialen Moderne“

Forschung

Die Sporthochschule ist Deutschlands einzige Universität, an der ausschließlich zum Themenfeld Sport und Bewegung geforscht und gelehrt wird. An der „Spoho“ wird an 19 Instituten, vier An-Instituten und fünf Transferzentren zu verschiedenen Aspekten der Sportwissenschaft geforscht. Das Spektrum reicht von erziehungs-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern bis zu medizinisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen. Geforscht wird beispielsweise zu Gesundheitsthemen, biomechanischen und psychologischen Fragestellungen, bis hin zur ökonomischen, historischen und ethischen Betrachtung des Sports. Die Forschungs-, Lehr- und Transferaktivitäten der Mitarbeiter sind auf Sport und Bewegung als gemeinsamen übergreifenden Bezugspunkt ausgerichtet und orientieren sich an den Leitthemen Leistung, Gesundheit, Gesellschaft und Bildung.

Doping- und Anti-Doping-Forschung

Zu Beginn der 1950er Jahre wurden an der Sporthochschule Untersuchungen mit Pervitin an gesunden Probanden durchgeführt. Eine 1959 an der DSHS angenommene Diplomarbeit beschäftigte sich mit Dopingmitteln (darunter Anabolika) im Radsport.

Der 2013 vorgelegten Untersuchung „Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation“ zufolge wurde am Institut für Kreislaufforschung vor dem Jahr 1977 „mit anabolen Steroiden experimentiert“. Wildor Hollmann, der Leiter des Instituts, sprach sich demzufolge aber „öffentlich aus ethischen und ärztlichen Gründen gegen den Gebrauch von Anabolika aus“. Rückblickend äußerte Hollmann später, „zuverlässige Befunde ernsthafter Natur über die Wirkung von Anabolika“ hätten in der ersten Hälfte der 1970er Jahre nicht vorgelegen. „In dem Moment, als wir erstmals gesicherte gesundheitliche Schadensberichte erhielten, waren wir strikt gegen die Anwendung derartiger Substanzen“, wurde Hollmann zitiert.

In einem Bericht im Nachrichtenmagazin Der Spiegel aus dem Jahr 2011 wurde Hollmann vorgeworfen, er sei „lange inkonsequent“ geblieben, „wenn es um Doping ging. Er hätte von Anfang an laut aufbegehren können, er wusste genug, er verstand genug, er hätte sich Gehör verschafft als Westdeutschlands oberster Sportmediziner. Doch er tat es nicht.“

Ab 1973 wurde an der Sporthochschule eine Untersuchung zur Bluttransfusion durchgeführt, zwecks „Beurteilung eines möglichen Dopingeffektes im Leistungssport durch derartige Maßnahmen“. Zudem fertigten Wissenschaftler der DSHS in den 1970er Jahren Studien über Betablocker, Wachstumshormone und Amphetamine an. Dass es sich bei den Untersuchungen an der DSHS um Dopingforschung gehandelt habe, bestritt Hollmann im Jahr 2013. Er kritisierte, die Verfasser der Studie „Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation“ hätten „den großen Fehler gemacht, alle Forschung mit Doping zu betiteln, die mit Leistung zu tun hat. Ohne unsere leistungsbezogenen Studien gäbe es heute keine Präventivmedizin, keine Reha-Zentren.“

Im September 2002 wurde an der Sporthochschule das „Zentrum für präventive Dopingforschung“ gegründet, welches der Eigenbeschreibung nach „auf der Grundlage der schon vorhandenen Kompetenz der Deutschen Sporthochschule Köln im Bereich Dopingforschung“ aufbaute. So gilt das Institut für Biochemie nach eigener Beschreibung als eines der weltweit führenden Laboratorien im Bereich der Dopinganalytik und ist „eines der ältesten Dopinglaboratorien der Welt“. 2011 wurde dort zudem die erste Europäische Beobachtungsstelle für potenzielle Dopingsubstanzen eingerichtet. Erwähnte Kompetenz fußte unter anderem auf die langjährige Arbeit Hollmanns und des ebenfalls nicht unumstrittenen Manfred Donike. Letzterer gab laut dem Sporthistoriker Jörg Krieger gleichwohl entscheidende Impulse bei der „Ausweitung internationaler Anti-Doping Initiativen“. Dessen Nachfolger Wilhelm Schänzer, der bis 2017 im Amt war, wurde als „weltweit renommierter Anti-Doping-Experte“ bezeichnet, dem unter anderem die Entwicklung eines Nachweises von anabolen Steroide gelang.

Persönlichkeiten

Rektoren

  • 1947–1962: Carl Diem (Gründungsrektor)
  • 1962–1967: Werner Körbs
  • 1967–1969: Liselott Diem
  • 1969–1971: Wildor Hollmann
  • 1971–1972: Werner Körbs
  • 1972–1974: Ernst Hojer
  • 1974–1982: Hans-Joachim Lieber
  • 1982–1987: Dietrich Quanz
  • 1987–1991: Christiane Stang-Voß
  • 1991–1999: Joachim Mester
  • 1999–2014: Walter Tokarski
  • 2014–2024: Heiko Strüder
  • seit 20. Mai 2024: Ansgar Thiel

Kanzler

  • 1971–1999: Eike Reschke † 2020
  • 1999–2014: Johannes Horst
  • 2014–2020:
  • seit 2020:

Professoren

  • Bernhard Abel † 2019
  • Henning Allmer
  • Georg Anders
  • Hans-Joachim Appell
  • Klaus Baum
  • Wilhelm Bloch
  • Otmar Leo Bock
  • Christoph Breuer
  • Heiner Brinkmann
  • Gert-Peter Brüggemann
  • Alfons Bonnekoh
  • Jürgen Court
  • Liselott Diem † 1992
  • Lars Donath
  • Manfred Donike † 1995
  • Dieter Eßfeld
  • Ingo Froböse
  • Volker Gerhardt
  • Christine Graf
  • Josef Hackforth
  • Gerhard Hecker † 2007
  • Wildor Hollmann † 2021
  • Heinz-Dieter Horch
  • Kurt-Alphons Jochheim † 2013
  • Uwe Kersting
  • Georg Keßler
  • August Kirsch † 1993
  • Horst Kosel † 2012
  • Manfred Lämmer
  • Herbert Langhans † 2015
  • Karl Lennartz † 2014
  • Dieter Leyk
  • Heinz Mechling
  • Eckhard Meinberg
  • Wolfgang Menke
  • Joachim Mester
  • Jürgen Mittag
  • Christian Mucha
  • Jürgen R. Nitsch
  • Martin Nolte
  • Dietrich Quanz
  • Wolfgang Potthast
  • Hans-Georg Predel
  • Markus Raab
  • Barbara Ränsch-Trill † 2006
  • Eike Reschke
  • Volker Rittner
  • Richard Rost † 1998
  • Ralf Roth
  • Wilhelm Schänzer
  • Volker Schürmann
  • Christiane Stang-Voß
  • Jürgen Stegemann † 2007
  • Heiko K. Strüder
  • Dieter Teipel
  • Mario Thevis
  • Stephan Wassong
  • Karl Weber

Bekannte Studierende und Alumni

  • Tom Bartels (* 1965), Sportkommentator
  • Karsten Baumann (* 1969), ehemaliger Fußballspieler und heutiger -trainer
  • Jürgen Bergener (* 1961), Fußballkommentator
  • Benjamin Best (* 1976), Journalist und Buchautor
  • Stefan Blöcher (* 1960), ehemaliger deutscher Hockeyspieler
  • Boris Büchler (* 1969), Sportreporter
  • Frank Buschmann (* 1964), Fernsehkommentator
  • Wojtek Czyz (* 1980), Paralympicssieger, Welt- u. Europameister
  • Christoph Daum (1953–2024), Fußballtrainer
  • Frank Dopheide (* 1963), Markenfachmann
  • Kai Ebel (* 1964), Sportreporter
  • Seppo Eichkorn (* 1956), Fußballtrainer und Scout
  • Pia Engelberty, Voltigiererin
  • Günther Felbinger, Landtagsabgeordneter
  • , Ruderin
  • Hardy Frenger (* 1922), Turner und Turnnationaltrainer
  • Martin Fünkele (* 1973), Sportjournalist
  • Verena Hagedorn, Fußballtrainerin
  • Fabian Hambüchen (* 1987), Turner
  • Dunja Hayali (* 1974), Fernsehmoderatorin
  • Sebastian Hellmann (* 1967), Fernsehmoderator
  • Lara Hoffmann (* 1991), Leichtathletin
  • Valeska Homburg (* 1976), Fernsehmoderatorin
  • , Badmintontrainer
  • Yvonne Kempen, Bürgermeisterin
  • Benjamin Kleibrink (* 1985), ehemaliger Florettfechter
  • Julia Kleine (* 1984), Fernseh- und Radiomoderatorin, Reporterin, Synchronsprecherin
  • Felix Klemme (* 1980), Personal Coach und Fernsehdarsteller
  • (* 1970), Fußballtrainer
  • Konstanze Klosterhalfen (* 1997), Leichtathletin
  • Anna Kraft (* 1985), Sportjournalistin
  • Yann-Benjamin Kugel (* 1979), Fitnesstrainer
  • Hannes Löhr (1942–2016), ehemaliger Fußballspieler und -trainer
  • Patric Looser (* 1984), Voltigierer
  • Claus Lufen (* 1966), Sportreporter
  • Ulrike Nasse-Meyfarth (* 1956), ehemalige Hochspringerin
  • Peter Neururer (* 1955), Fußballtrainer
  • Michael Reschke (* 1957), Fußballmanager
  • Michael Pappert (* 1957), ehemaliger Basketballspieler
  • Bernhard Peters (* 1960), Sportfunktionär
  • Wolf-Dieter Poschmann (1951–2021), Sportmoderator
  • Detlef Poste (* 1966), Badmintontrainer und DBV-Geschäftsführer
  • Jonas Reckermann (* 1979), ehemaliger Beachvolleyballer
  • Erich Ribbeck (* 1937), ehemaliger Fußballspieler und -trainer
  • Marion Rodewald (* 1976), Hockeyspielerin
  • Martin Rütter (* 1970), Hundetrainer
  • Erich Rutemöller (* 1945), Fußballtrainer
  • Ralf Scholt (* 1964), Sportjournalist
  • Almuth Schult (* 1991), Fußballerin
  • Helmut Schulte (* 1957), Fußballtrainer und Sportmanager
  • Herbert Somplatzki (* 1934), Schriftsteller
  • Ilka Steinhausen (* 1968), Journalistin und Medienmanagerin
  • Christian Tews (* 1980), Fernsehdarsteller
  • Martyna Trajdos (* 1989), Judoka
  • Detlef Ultsch (* 1955), Judotrainer
  • André Voigt (* 1973), Sportjournalist
  • Kai Vorberg (* 1981), ehemaliger Voltigierer
  • Max Weinhold (* 1982), Hockeytorwart
  • Alexandra Wester (* 1994), Weitspringerin
  • Klaus Zander (* 1956), ehemaliger Basketballspieler

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland
  • Das Fußballwunder
  • Leichtathletik-Team Deutsche Sporthochschule Köln

Weblinks

Commons: Deutsche Sporthochschule Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der DSHS Köln
  • Literatur von und über Deutsche Sporthochschule Köln im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. DSHS Köln – Chronik. DSHS Köln (StAPS, Abt. Presse und Kommunikation), abgerufen am 25. August 2015. 
  2. DSHS Meldungen & Pressemitteilungen vom 17. Mai 2024: Neuer Rektor der Kölner Sportuniversität im Amt, von Lena Overbeck, abgerufen am 18. Mai 2024
  3. Zahlen & Fakten. Deutsche Sporthochschule Köln, abgerufen am 24. April 2024. 
  4. Rektorrat. Hochschule & Einrichtung → Hochschulleitung. In: dshs-koeln.de. Deutsche Sporthochschule Köln, 2024, abgerufen am 28. August 2024. 
  5. Michael Krüger: Erinnerungskultur im Sport. LIT Verlag, Münster 2012, ISBN 978-3-643-11677-2, S. 203. 
  6. Gunnar Gerisch, Hans Guenter Steinkemper, Bernd Pfaff, Norbert Vieth: Hennes-Weisweiler-Akademie: Fußball-Lehrer-Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Philippka-Sportverlag, 2005 (bisp-surf.de [abgerufen am 2. März 2019]). 
  7. Chronik: 1947 – Deutsche Sporthochschule Köln. Abgerufen am 2. März 2019. 
  8. MARION EICKLER: Der Carl-Diem-Weg soll umbenannt werden. 30. März 2006, abgerufen am 2. März 2019. 
  9. Jochen Leffers: Denkmalsturz: Sporthochschule verliert im Namensstreit um Carl Diem. In: Spiegel Online. 22. August 2007 (spiegel.de [abgerufen am 2. März 2019]). 
  10. Verwaltungsgericht Köln, vom 17. August 2007, 20 L 531/07
  11. Anne Burgmer: Ratsbeschluss: Carl-Diem-Straße wird umbenannt. 23. September 2009, abgerufen am 2. März 2019. 
  12. Chronik. Abgerufen am 26. August 2020. 
  13. Universitäre Weiterbildung
  14. Interesse
  15. Studienangebote der Deutschen Sporthochschule Köln
  16. § 10 – Bestehen der Sporteignungsprüfung. (PDF; 353 kB) Ordnung über die Eignungsfeststellung für alle grundständigen Studiengänge der Deutschen Sporthochschule Köln vom 06.06.2025. In: dshs-koeln.de. Dezernat 1, Deutsche Sporthochschule Köln, 6. Juni 2025, S. 6, abgerufen am 24. Juni 2025 (amtliche Mitteilung Nr.: 07/2025 zur Änderung von § 10 und § 14). 
  17. Sporteignungsprüfung der Deutschen Sporthochschule Köln. In: dshs-koeln.de. Deutsche Sporthochschule Köln, abgerufen am 24. Juni 2025. 
  18. Forschungsschwerpunkt. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) In: dshs-koeln.de, DSHS Köln – ZiP, abgerufen am 26. August 2015.
  19. Forschungsschwerpunkt 'Sport der medialen Moderne' , DSHS Köln – sportmemo, abgerufen am 26. August 2015.
  20. Forschungsschwerpunkte- und gruppen (Memento vom 17. Mai 2015 im Internet Archive), DSHS Köln – Forschungseinrichtungen und -verbünde, abgerufen am 26. August 2015.
  21. Imagebroschüre, abgerufen am 28. August 2020.
  22. Klaus Blume: Die Dopingrepublik: Eine (deutsch-)deutsche Sportgeschichte. Rotbuch, 2012, ISBN 978-3-86789-161-5. 
  23. Giselher Spitzer: Inhaltlicher Schlussbericht gemäß Schnittstellenkonzept zum Vorhaben. (PDF; 811 kB) In: bisp.de. Humboldt-Universität zu Berlin, 30. März 2013, abgerufen am 24. Juni 2025. 
  24. Detlef Hacke, Udo Ludwig: SPORTGESCHICHTE: „Ich will nur eines: Medaillen“. In: Der Spiegel. Band 39, 26. September 2011 (spiegel.de [abgerufen am 6. März 2019]). 
  25. Doping-Studie: Sportmediziner Hollmann weist Vorwürfe zurück. In: Spiegel Online. 9. August 2013 (spiegel.de [abgerufen am 6. März 2019]). 
  26. Forschungsschwerpunkte – Institut für Biochemie, Deutsche Sporthochschule Köln. Abgerufen am 6. März 2019. 
  27. Deutscher Olympischer Sportbund, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Antidopingexperte Wilhelm Schänzer geht in Ruhestand. In: teamdeutschland.de. Team Deutschland, Deutscher Olympischer Sportbund e. V., abgerufen am 30. November 2024. 
  28. Katharina Hamacher: Beobachtungsstelle: Dopingsünder aus ganz Europa im Visier. In: rundschau-online.de. 5. August 2011, abgerufen am 6. März 2019. 
  29. Manfred Donike. In: Portal Rheinische Geschichte. Abgerufen am 6. März 2019. 
  30. Jörg Krieger: Manfred Donike: Prägende Figur im internationalen Kampf gegen Doping. In: Impulse. Das Wissenschaftsmagazin der Deutschen Sporthochschule Köln. 2016, S. 23. 
  31. Schänzer hört auf. In: sueddeutsche.de. 25. Juli 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 6. März 2019]). 
  32. DSHS Meldungen & Pressemitteilungen vom 17. Mai 2024: Neuer Rektor der Kölner Sportuniversität im Amt, von Lena Overbeck, abgerufen am 18. Mai 2024
  33. Website der Deutschen Sporthochschule Köln: Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule Köln
Hochschulen in Köln

Universität | Technische Hochschule | Deutsche Sporthochschule | Rheinische Fachhochschule | Hochschule für Musik | Kunsthochschule für Medien | Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen | Hochschule Fresenius | Internationale Filmschule | INU

V – D
Universitäten und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
Staatliche Universitäten

RWTH Aachen • Universität Bielefeld • Ruhr-Universität Bochum • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn • Technische Universität Dortmund • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf • Universität Duisburg-Essen • Fernuniversität in Hagen • Universität zu Köln • Deutsche Sporthochschule Köln • Universität Münster • Universität Paderborn • Universität Siegen • Bergische Universität Wuppertal

Kirchliche und Private Universitäten

Universität Witten/Herdecke • Theologische Fakultät Paderborn • Kirchliche Hochschule Wuppertal

Staatliche Hochschulen

Fachhochschule Aachen • Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bielefeld • Hochschule Bochum • Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung • Fachhochschule Dortmund • Hochschule Düsseldorf • Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen • Deutsche Hochschule der Polizei • Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen • Hochschule Hamm-Lippstadt • Fachhochschule Südwestfalen • Hochschule Rhein-Waal • Technische Hochschule Köln • Hochschule Niederrhein • Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe • Hochschule Ruhr West • Fachhochschule Münster • Hochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen • Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Staatliche Kunst- und Musikhochschulen

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft • Hochschule für Musik Detmold • Kunstakademie Düsseldorf • Robert Schumann Hochschule Düsseldorf • Folkwang Universität der Künste • Hochschule der bildenden Künste Essen • Hochschule für Kirchenmusik Herford-Witten • Hochschule für Musik und Tanz Köln • Kunsthochschule für Medien Köln • Kunstakademie Münster • Musikhochschule Münster

Kirchliche und Private Hochschulen

Fachhochschule der Diakonie • Fachhochschule des Mittelstands • EBZ Business School • Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe • Technische Hochschule Georg Agricola • Hochschule für Finanzwirtschaft & Management • Europäische Fachhochschule • International School of Management • Fliedner Fachhochschule Düsseldorf • IST-Hochschule für Management • FOM – Hochschule für Oekonomie und Management • SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen • CBS International Business School • INU – Innovative University of Applied Sciences • Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen • Praxis-Hochschule • Rheinische Hochschule Köln • Kölner Hochschule für Katholische Theologie • Philosophisch-Theologische Hochschule Münster • Rheinische Fachhochschule Neuss • Fachhochschule der Wirtschaft

50.9367080555566.869341Koordinaten: 50° 56′ 12,1″ N, 6° 52′ 9,6″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 37100-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80050168 | VIAF: 124151861

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 17:35

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Die Deutsche Sporthochschule Koln DSHS Spoho ist seit der Schliessung der DHfK die einzige deutsche Sportuniversitat Sie entstand aus der Deutschen Hochschule fur Leibesubungen DHfL die 1920 von Carl Diem und August Bier in Berlin gegrundet wurde Grundungsrektor der Kolner Hochschule war 1947 ebenfalls Carl Diem der bis zu seinem Tod 1962 Rektor blieb Seit dem 21 Mai 2024 ist Ansgar Thiel Rektor der DSHS Das Rektorat wird erganzt durch die Prorektoren Studium Lehre und Weiterbildung PR 1 Forschung und Transfer PR 2 Ressourcen und nachhaltige Entwicklung PR 3 Kommunikation und digitale Transformation PR 4 Kanzlerin ist seit August 2020 Marion Steffen Deutsche Sporthochschule KolnGrundung 1947Tragerschaft staatlichOrt KolnBundesland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenLand Deutschland DeutschlandRektor Ansgar ThielStudierende 6 171 WS 2023 24 Mitarbeiter 1 083 Dez 2023 davon Professoren 32 Dez 2023 Website www dshs koeln de Die Universitat befindet sich im Kolner Stadtteil Mungersdorf direkt am grossen Kolner Sportpark der unter anderem das Rheinenergiestadion vormals Mungersdorfer Stadion beheimatet Gemessen an der Zahl der wissenschaftlichen Institute der reprasentierten Wissenschaftsdisziplinen und der eingeschriebenen Studierenden ist die DSHS die grosste Sportuniversitat der Welt Das Hochschulemblem zeigt einen griechischen Tempel mit vier Saulen Diese stehen fur das Starke das Wahre das Gute und das Schone Der Universitat angegliedert ist die Geschaftsstelle des 1995 in Nizza gegrundeten European College of Sport Science CampusDer Campus der Deutschen Sporthochschule Koln liegt im Kolner Stadtteil Mungersdorf direkt am Sportpark Mungersdorf Das Universitatsgelande mit mehr als 1 600 Baumen liegt in direkter Nahe zum Rheinenergiestadion den Jahnwiesen und dem Kolner Stadionbad Auf insgesamt 187 000 m Campusflache stehen den Studierenden und Mitarbeitenden der Sporthochschule 61 000 Quadratmeter Sportflache fur Forschung und Lehre zur Verfugung darunter 23 Sporthallen 22 Freiplatze und ein Schwimmzentrum mit 50 Meter Wettkampfbecken sowie eine Sprunghalle mit Brettern bzw Plattformen in Hohe von 1 m 3 m 5 m 7 50 m und 10 m Auf dem Campus befinden sich im Schwimmzentrum und im Hockey Judo Zentrum die Leistungszentren fur Schwimmsport Judo und Hockey Mit der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften ZB Sport ist die international grosste Spezialbibliothek des Sports und der Sportwissenschaft auf dem Campus beheimatet Die ZB Sport ist die Universitatsbibliothek der Deutschen Sporthochschule Koln und wird als Sondersammelgebietsbibliothek der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefordert GeschichteDie Kolner Sporthochschule wurde 1947 als Rechtsnachfolgerin der am 15 Mai 1920 in Berlin gegrundeten Deutschen Hochschule fur Leibesubungen gegrundet und am 22 November 1947 durch die Alliierten genehmigt Entscheidenden Anteil an der Grundung der DSHS hatte John Dixon der von 1946 bis 1948 Berater fur Leibeserziehung in der Britischen Besatzungszone war Bereits am 7 Juli 1947 begann mit 35 Frauen und 65 Mannern der Lehrbetrieb im Sommersemester Im Jahr 1952 waren 285 Studierende immatrikuliert 1962 wurde ein Staatsvertrag zur Ubernahme der Sporthochschule durch das Land NRW geschlossen Am 15 Juni 1963 wurde der Neubau mit einer Flache von 30 000 Quadratmetern in Koln Mungersdorf eingeweiht Ihren Namen Deutsche Sporthochschule Koln erhielt die Hochschule am 1 Januar 1965 als auch eine Rektoratsverfassung sowie die Einrichtung zusatzlicher Lehrstuhle beschlossen wurde 1966 besass die Hochschule bereits rund 1 000 Studierende am 7 April 1970 wurde sie als Universitat anerkannt wobei sie auch das Promotions und Habilitationsrecht erhielt Im Jahr 1976 studierten rund 2 600 Horer an der Hochschule 1982 als diese Zahl schon auf rund 5 000 gestiegen war trat eine neue Grundordnung in Kraft wobei die Hochschulselbstverwaltung mit Zentralorganen und Fachbereichsorganen ausgebaut wurde 1997 wurde schliesslich die neue Zentralbibliothek der Hochschule eroffnet und ein Jahr spater eine Studienreform durchgefuhrt wobei der neue akademische Grad Diplom Sportwissenschaftler in eingefuhrt wurde 2000 wurde die Hochschule weiter ausgebaut seitdem fuhrt sie die Bezeichnung Europaische Sportuniversitat Die Grundordnung der Hochschule wurde 2002 novelliert zudem wurden zentrale wissenschaftliche Einrichtungen zur Starkung der Forschung eingerichtet 2006 erfolgte die Einweihung der neuen Leichtathletikanlage NetCologne Stadion Im Fruhjahr 2006 entschieden die Fraktionen der Bezirksvertretung Lindenthal den Namen des Carl Diem Wegs an der Sporthochschule zu andern Diese wurde Ende September 2006 dann offiziell in der Bezirksvertretung entschieden Als Begrundung wurde angefuhrt die Person Carl Diem sei wegen ihrer Rolle im Nationalsozialismus historisch umstritten Die Hochschulleitung die Diems Rolle von Historikern und Sportwissenschaftlern untersuchen liess legte per Eilantrag Protest gegen die Entscheidung der Bezirksvertretung ein da diese der Person Diems nicht gerecht werde und zudem hohe Kosten fur die Hochschule bedeute Der damalige DSHS Rektor Walter Tokarski argumentiert zudem man fuhle sich diskriminiert wenn der Bedeutung unserer Hochschule bei der Namensnennung keinerlei Rechnung getragen wird Im August 2007 entschied das Kolner Verwaltungsgericht die Stadt Koln habe bei Strassennamen einen weiten Ermessensspielraum der in diesem Fall nicht uberschritten sei Die Strasse wurde 2007 in Am Sportpark Mungersdorf umbenannt 2007 wurden infolge des Bologna Prozesses Bachelor und Master Studiengange an der Hochschule eingefuhrt sowie eine neue Grundordnung erlassen 2010 feierte sie mit insgesamt rund 5 200 Studierenden davon 33 weiblich und 7 Auslander ihr 60 jahriges Bestehen Universitatsstatus1970 verlieh das Land Nordrhein Westfalen der Deutschen Sporthochschule Koln das Promotions und Habilitationsrecht und den Status einer Wissenschaftlichen Hochschule im Universitatsstatus StudiumAn der DSHS wird an 19 wissenschaftlichen Instituten geforscht und gelehrt Das Spektrum reicht von erziehungs geistes und sozialwissenschaftlichen Fachern bis zu medizinisch naturwissenschaftlichen Disziplinen Insgesamt bietet die Sporthochschule funf Bachelor und neun Masterstudiengange und sechs Weiterbildungsmaster an Zudem werden Lehramtsstudiengange fur die Ausbildung im Unterrichtsfach Sport fur alle Schulformen angeboten Die Hochschule hat Promotions und Habilitationsrecht Fur die Bachelor und Lehramtsstudiengange ist eine Einschreibung zum Sommer und Wintersemester moglich Die Einschreibung in die Master Studiengange erfolgt nur zum Wintersemester Seit dem WS 2007 2008 wurde der vorherige sportwissenschaftliche Diplomstudiengang sukzessive durch Bachelor und Masterstudiengange abgelost EignungstestAusdauerlauf beim Eignungstest 2015 Studieninteressierte der sportwissenschaftlichen Bachelor und Lehramtsstudiengange der Sporthochschule mussen zur Bewerbung auf einen Studienplatz die besondere Eignung fur das Sportstudium nachweisen Die Prufung dient der Feststellung der sportmotorischen Leistungsfahigkeit und ist grundsatzlich drei Jahre gultig Der Eignungstest wird zwei Mal im Jahr angeboten Insgesamt werden funf Sportarten abgepruft Neben der Leichtathletik Schwimmen und Turnen kann jeweils ein Ruckschlagspiel Tennis Badminton oder Tischtennis und eine Mannschaftssportart Fussball Volleyball Handball Hockey oder Basketball gewahlt werden Hierzu mussen insgesamt 17 von 19 Teildisziplinen bestanden werden Stand Juni 2025 wobei der Ausdauerlauf am Ende des Tages auf jeden Fall bestanden werden muss EinrichtungenWissenschaftliche Einrichtungen Institute An 19 wissenschaftlichen Instituten wird geforscht und gelehrt Das Spektrum reicht von erziehungs geistes und sozialwissenschaftlichen Fachern bis zu medizinisch naturwissenschaftlichen Disziplinen Institut fur Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Pravention und Rehabilitation Institut fur Bewegungs und Neurowissenschaft Institut fur Bewegungs und Sportgerontologie Institut fur Biochemie WADA akkreditiertes Labor fur Dopinganalytik Institut fur Biomechanik und Orthopadie Institut fur Europaische Sportentwicklung und Freizeitforschung Institut fur Kommunikations und Medienforschung Institut fur Kreislaufforschung und Sportmedizin Institut fur Outdoorsport und Umweltforschung Institut fur Padagogik und Philosophie Psychologisches Institut Institut fur Soziologie und Genderforschung Institut fur Sportdidaktik und Schulsport Institut fur Sportgeschichte Institut fur Sportokonomie und Sportmanagement Institut fur Sportrecht Institut fur Tanz und Bewegungskultur Institut fur Trainingswissenschaft und Sportinformatik Institut fur Vermittlungskompetenz in den Sportarten An Institute Forschungsinstitut fur Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Koln und der Lebenshilfe NRW e V FiBS e V Institut fur Betriebliche Gesundheitsforderung BGF Institut fur Qualitatssicherung in Pravention und Rehabilitation IQPR Manfred Donike Institut fur Dopinganalytik e V Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Deutsches Forschungszentrum fur Leistungssport Koln momentum Zentrum fur Sportlehrer innenbildung Zentrum fur integrative Physiologie im Weltraum ZiP Zentrum fur Olympische Studien OSC Zentrum fur Praventive Dopingforschung ZePraDo Forschungsschwerpunkte Zentrum fur integrative Physiologie im Weltraum Projekt Modulation of Metabolic Fluxes by Physical Activity Projekt Sport in der Medialen Moderne ForschungDie Sporthochschule ist Deutschlands einzige Universitat an der ausschliesslich zum Themenfeld Sport und Bewegung geforscht und gelehrt wird An der Spoho wird an 19 Instituten vier An Instituten und funf Transferzentren zu verschiedenen Aspekten der Sportwissenschaft geforscht Das Spektrum reicht von erziehungs geistes und sozialwissenschaftlichen Fachern bis zu medizinisch naturwissenschaftlichen Disziplinen Geforscht wird beispielsweise zu Gesundheitsthemen biomechanischen und psychologischen Fragestellungen bis hin zur okonomischen historischen und ethischen Betrachtung des Sports Die Forschungs Lehr und Transferaktivitaten der Mitarbeiter sind auf Sport und Bewegung als gemeinsamen ubergreifenden Bezugspunkt ausgerichtet und orientieren sich an den Leitthemen Leistung Gesundheit Gesellschaft und Bildung Doping und Anti Doping Forschung Zu Beginn der 1950er Jahre wurden an der Sporthochschule Untersuchungen mit Pervitin an gesunden Probanden durchgefuhrt Eine 1959 an der DSHS angenommene Diplomarbeit beschaftigte sich mit Dopingmitteln darunter Anabolika im Radsport Der 2013 vorgelegten Untersuchung Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation zufolge wurde am Institut fur Kreislaufforschung vor dem Jahr 1977 mit anabolen Steroiden experimentiert Wildor Hollmann der Leiter des Instituts sprach sich demzufolge aber offentlich aus ethischen und arztlichen Grunden gegen den Gebrauch von Anabolika aus Ruckblickend ausserte Hollmann spater zuverlassige Befunde ernsthafter Natur uber die Wirkung von Anabolika hatten in der ersten Halfte der 1970er Jahre nicht vorgelegen In dem Moment als wir erstmals gesicherte gesundheitliche Schadensberichte erhielten waren wir strikt gegen die Anwendung derartiger Substanzen wurde Hollmann zitiert In einem Bericht im Nachrichtenmagazin Der Spiegel aus dem Jahr 2011 wurde Hollmann vorgeworfen er sei lange inkonsequent geblieben wenn es um Doping ging Er hatte von Anfang an laut aufbegehren konnen er wusste genug er verstand genug er hatte sich Gehor verschafft als Westdeutschlands oberster Sportmediziner Doch er tat es nicht Ab 1973 wurde an der Sporthochschule eine Untersuchung zur Bluttransfusion durchgefuhrt zwecks Beurteilung eines moglichen Dopingeffektes im Leistungssport durch derartige Massnahmen Zudem fertigten Wissenschaftler der DSHS in den 1970er Jahren Studien uber Betablocker Wachstumshormone und Amphetamine an Dass es sich bei den Untersuchungen an der DSHS um Dopingforschung gehandelt habe bestritt Hollmann im Jahr 2013 Er kritisierte die Verfasser der Studie Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation hatten den grossen Fehler gemacht alle Forschung mit Doping zu betiteln die mit Leistung zu tun hat Ohne unsere leistungsbezogenen Studien gabe es heute keine Praventivmedizin keine Reha Zentren Im September 2002 wurde an der Sporthochschule das Zentrum fur praventive Dopingforschung gegrundet welches der Eigenbeschreibung nach auf der Grundlage der schon vorhandenen Kompetenz der Deutschen Sporthochschule Koln im Bereich Dopingforschung aufbaute So gilt das Institut fur Biochemie nach eigener Beschreibung als eines der weltweit fuhrenden Laboratorien im Bereich der Dopinganalytik und ist eines der altesten Dopinglaboratorien der Welt 2011 wurde dort zudem die erste Europaische Beobachtungsstelle fur potenzielle Dopingsubstanzen eingerichtet Erwahnte Kompetenz fusste unter anderem auf die langjahrige Arbeit Hollmanns und des ebenfalls nicht unumstrittenen Manfred Donike Letzterer gab laut dem Sporthistoriker Jorg Krieger gleichwohl entscheidende Impulse bei der Ausweitung internationaler Anti Doping Initiativen Dessen Nachfolger Wilhelm Schanzer der bis 2017 im Amt war wurde als weltweit renommierter Anti Doping Experte bezeichnet dem unter anderem die Entwicklung eines Nachweises von anabolen Steroide gelang PersonlichkeitenRektoren 1947 1962 Carl Diem Grundungsrektor 1962 1967 Werner Korbs 1967 1969 Liselott Diem 1969 1971 Wildor Hollmann 1971 1972 Werner Korbs 1972 1974 Ernst Hojer 1974 1982 Hans Joachim Lieber 1982 1987 Dietrich Quanz 1987 1991 Christiane Stang Voss 1991 1999 Joachim Mester 1999 2014 Walter Tokarski 2014 2024 Heiko Struder seit 20 Mai 2024 Ansgar Thiel Kanzler 1971 1999 Eike Reschke 2020 1999 2014 Johannes Horst 2014 2020 seit 2020 Professoren Bernhard Abel 2019 Henning Allmer Georg Anders Hans Joachim Appell Klaus Baum Wilhelm Bloch Otmar Leo Bock Christoph Breuer Heiner Brinkmann Gert Peter Bruggemann Alfons Bonnekoh Jurgen Court Liselott Diem 1992 Lars Donath Manfred Donike 1995 Dieter Essfeld Ingo Frobose Volker Gerhardt Christine Graf Josef Hackforth Gerhard Hecker 2007 Wildor Hollmann 2021 Heinz Dieter Horch Kurt Alphons Jochheim 2013 Uwe Kersting Georg Kessler August Kirsch 1993 Horst Kosel 2012 Manfred Lammer Herbert Langhans 2015 Karl Lennartz 2014 Dieter Leyk Heinz Mechling Eckhard Meinberg Wolfgang Menke Joachim Mester Jurgen Mittag Christian Mucha Jurgen R Nitsch Martin Nolte Dietrich Quanz Wolfgang Potthast Hans Georg Predel Markus Raab Barbara Ransch Trill 2006 Eike Reschke Volker Rittner Richard Rost 1998 Ralf Roth Wilhelm Schanzer Volker Schurmann Christiane Stang Voss Jurgen Stegemann 2007 Heiko K Struder Dieter Teipel Mario Thevis Stephan Wassong Karl Weber Bekannte Studierende und Alumni Tom Bartels 1965 Sportkommentator Karsten Baumann 1969 ehemaliger Fussballspieler und heutiger trainer Jurgen Bergener 1961 Fussballkommentator Benjamin Best 1976 Journalist und Buchautor Stefan Blocher 1960 ehemaliger deutscher Hockeyspieler Boris Buchler 1969 Sportreporter Frank Buschmann 1964 Fernsehkommentator Wojtek Czyz 1980 Paralympicssieger Welt u Europameister Christoph Daum 1953 2024 Fussballtrainer Frank Dopheide 1963 Markenfachmann Kai Ebel 1964 Sportreporter Seppo Eichkorn 1956 Fussballtrainer und Scout Pia Engelberty Voltigiererin Gunther Felbinger Landtagsabgeordneter Ruderin Hardy Frenger 1922 Turner und Turnnationaltrainer Martin Funkele 1973 Sportjournalist Verena Hagedorn Fussballtrainerin Fabian Hambuchen 1987 Turner Dunja Hayali 1974 Fernsehmoderatorin Sebastian Hellmann 1967 Fernsehmoderator Lara Hoffmann 1991 Leichtathletin Valeska Homburg 1976 Fernsehmoderatorin Badmintontrainer Yvonne Kempen Burgermeisterin Benjamin Kleibrink 1985 ehemaliger Florettfechter Julia Kleine 1984 Fernseh und Radiomoderatorin Reporterin Synchronsprecherin Felix Klemme 1980 Personal Coach und Fernsehdarsteller 1970 Fussballtrainer Konstanze Klosterhalfen 1997 Leichtathletin Anna Kraft 1985 Sportjournalistin Yann Benjamin Kugel 1979 Fitnesstrainer Hannes Lohr 1942 2016 ehemaliger Fussballspieler und trainer Patric Looser 1984 Voltigierer Claus Lufen 1966 Sportreporter Ulrike Nasse Meyfarth 1956 ehemalige Hochspringerin Peter Neururer 1955 Fussballtrainer Michael Reschke 1957 Fussballmanager Michael Pappert 1957 ehemaliger Basketballspieler Bernhard Peters 1960 Sportfunktionar Wolf Dieter Poschmann 1951 2021 Sportmoderator Detlef Poste 1966 Badmintontrainer und DBV Geschaftsfuhrer Jonas Reckermann 1979 ehemaliger Beachvolleyballer Erich Ribbeck 1937 ehemaliger Fussballspieler und trainer Marion Rodewald 1976 Hockeyspielerin Martin Rutter 1970 Hundetrainer Erich Rutemoller 1945 Fussballtrainer Ralf Scholt 1964 Sportjournalist Almuth Schult 1991 Fussballerin Helmut Schulte 1957 Fussballtrainer und Sportmanager Herbert Somplatzki 1934 Schriftsteller Ilka Steinhausen 1968 Journalistin und Medienmanagerin Christian Tews 1980 Fernsehdarsteller Martyna Trajdos 1989 Judoka Detlef Ultsch 1955 Judotrainer Andre Voigt 1973 Sportjournalist Kai Vorberg 1981 ehemaliger Voltigierer Max Weinhold 1982 Hockeytorwart Alexandra Wester 1994 Weitspringerin Klaus Zander 1956 ehemaliger BasketballspielerSiehe auchListe der Hochschulen in Deutschland Das Fussballwunder Leichtathletik Team Deutsche Sporthochschule KolnWeblinksCommons Deutsche Sporthochschule Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der DSHS Koln Literatur von und uber Deutsche Sporthochschule Koln im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseDSHS Koln Chronik DSHS Koln StAPS Abt Presse und Kommunikation abgerufen am 25 August 2015 DSHS Meldungen amp Pressemitteilungen vom 17 Mai 2024 Neuer Rektor der Kolner Sportuniversitat im Amt von Lena Overbeck abgerufen am 18 Mai 2024 Zahlen amp Fakten Deutsche Sporthochschule Koln abgerufen am 24 April 2024 Rektorrat Hochschule amp Einrichtung Hochschulleitung In dshs koeln de Deutsche Sporthochschule Koln 2024 abgerufen am 28 August 2024 Michael Kruger Erinnerungskultur im Sport LIT Verlag Munster 2012 ISBN 978 3 643 11677 2 S 203 Gunnar Gerisch Hans Guenter Steinkemper Bernd Pfaff Norbert Vieth Hennes Weisweiler Akademie Fussball Lehrer Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Koln Philippka Sportverlag 2005 bisp surf de abgerufen am 2 Marz 2019 Chronik 1947 Deutsche Sporthochschule Koln Abgerufen am 2 Marz 2019 MARION EICKLER Der Carl Diem Weg soll umbenannt werden 30 Marz 2006 abgerufen am 2 Marz 2019 Jochen Leffers Denkmalsturz Sporthochschule verliert im Namensstreit um Carl Diem In Spiegel Online 22 August 2007 spiegel de abgerufen am 2 Marz 2019 Verwaltungsgericht Koln vom 17 August 2007 20 L 531 07 Anne Burgmer Ratsbeschluss Carl Diem Strasse wird umbenannt 23 September 2009 abgerufen am 2 Marz 2019 Chronik Abgerufen am 26 August 2020 Universitare Weiterbildung Interesse Studienangebote der Deutschen Sporthochschule Koln 10 Bestehen der Sporteignungsprufung PDF 353 kB Ordnung uber die Eignungsfeststellung fur alle grundstandigen Studiengange der Deutschen Sporthochschule Koln vom 06 06 2025 In dshs koeln de Dezernat 1 Deutsche Sporthochschule Koln 6 Juni 2025 S 6 abgerufen am 24 Juni 2025 amtliche Mitteilung Nr 07 2025 zur Anderung von 10 und 14 Sporteignungsprufung der Deutschen Sporthochschule Koln In dshs koeln de Deutsche Sporthochschule Koln abgerufen am 24 Juni 2025 Forschungsschwerpunkt Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive In dshs koeln de DSHS Koln ZiP abgerufen am 26 August 2015 Forschungsschwerpunkt Sport der medialen Moderne DSHS Koln sportmemo abgerufen am 26 August 2015 Forschungsschwerpunkte und gruppen Memento vom 17 Mai 2015 im Internet Archive DSHS Koln Forschungseinrichtungen und verbunde abgerufen am 26 August 2015 Imagebroschure abgerufen am 28 August 2020 Klaus Blume Die 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