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Die Streitkräfte Ägyptens englisch Egyptian Armed Forces arabisch القوات المسلحة المصرية sind die Streitkräfte der Arabi

Streitkräfte Ägyptens

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Streitkräfte Ägyptens
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Die Streitkräfte Ägyptens (englisch Egyptian Armed Forces, arabisch القوات المسلحة المصرية) sind die Streitkräfte der Arabischen Republik Ägypten.

Agypten Streitkräfte Ägyptens
القوات المسلحة المصرية
Führung
Oberbefehlshaber: Präsident von Ägypten
Verteidigungsminister: General Mohammed Zaki
Sitz des Hauptquartiers: , Kairo
Militärische Stärke
Aktive Soldaten: 438.500
Reservisten: 479.000
Wehrpflicht: 18 bis 36 Monate
Wehrtauglichkeitsalter: 18. – 30. Lebensjahr
(freiwillige ab dem 15. Lebensjahr)
Paramilitärische Kräfte: 397.000
Haushalt
Militärbudget: 4,65 Mrd. US–$ (2022)
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: 1,06 % (2022)
Geschichte
Gründung: 1882 (Wiedergründung)

Organisiert sind sie mit dem Heer, den Luftstreitkräften, der Luftverteidigung und der Marine in vier Teilstreitkräften. Das Militärbudget beträgt 4,65 Milliarden US-Dollar. Die Gesamtstärke liegt bei ca. 438.500 Mann.Oberbefehlshaber der Streitkräfte Ägyptens ist das Staatsoberhaupt. Verteidigungsminister und Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte war bis zum 12. August 2012 Feldmarschall Muhammad Hussein Tantawi Sulayman. Ihm folgte auf Weisung des ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi Abd al-Fattah as-Sisi. Der aktuelle Verteidigungsminister und Stabschef ist Mohammed Zaki. In Ägypten herrscht eine dreijährige Wehrpflicht für Männer ab achtzehn Jahren.

Die Streitkräfte haben große gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Macht in Ägypten.

Ägypten lag 2022 auf Platz 36 von 154 Ländern im Globalen Militarisierungsindex (GMI). Gemäß dem Ranking von Global Firepower besitzt das Land im Jahr 2024 die fünfzehnstärkste militärische Kapazität weltweit und die stärkste in ganz Afrika.

Geschichte

→ Hauptartikel: Ägyptische Militärgeschichte

(Quelle:)
Ab 1250 herrschten die Mamluken, ehemalige Militärsklaven, in Ägypten. 1260 eroberten die Mongolen das Gebiet des heutigen Syriens, konnten aber von den Mamluken unter Qutuz und Baibars in der Schlacht bei ʿAin Dschālūt geschlagen werden. Die Mamluken festigten ihre Herrschaft in Ägypten und Syrien, begannen mit der Vertreibung der fränkischen Kreuzfahrer (u. a. der Belagerung von Antiochia (1268)) und ließen Nubien unterwerfen. 1517 wurden die ägyptischen Mamluken von den Osmanen unterworfen, beherrschten Ägypten aber weiter bis zur Schlacht bei den Pyramiden 1798.

Unter der Herrschaft Muhammad Ali Paschas wurde die ägyptische Armee Anfang des 19. Jahrhunderts modernisiert. Mit der von Soliman Pascha neu gebildeten Armee wurden die Wahhabiten in Arabien geschlagen (1811–1818) und der Sudan erobert (1820–1823). Während der griechischen Revolution (1821–1829) war der osmanische Sultan gezwungen, die modernen Truppen des gehassten Vasallen Muhammad Ali zu Hilfe zu rufen. 1831 erfolgte die Invasion in Palästina und Syrien.

1882, nach der Anglo-Ägyptischen Krieg, begann die britische Besetzung Ägyptens. Am 20. Dezember 1882 wurde die ägyptische Armee aufgelöst und unter dem Kommando eines britischen Oberbefehlshabers, des Sirdar, neu aufgebaut. Von 1881 bis 1899 war sie in Kämpfe während des Mahdiaufstandes verwickelt.

Im Ersten Weltkrieg war die Palästinafront mit dem Sinai als Grenzgebiet zum osmanischen Palästina bis Oktober 1918 Kampfgebiet.

1928 beschloss das ägyptische Parlament den Aufbau einer Luftwaffe.

Im Zuge des Anglo-Ägyptischen Vertrags wurde eine Militärakademie eingerichtet.

Beim Neuaufbau der ägyptischen Armee ersetzen die britischen Kolonialherren das vormals türkischsprachige Offizierskorps durch arabischsprachige Mitglieder der unteren Mittelklasse. Einfache Bauern waren wie unter den vormaligen Regimen von der Offizierslaufbahn ausgeschlossen, stellten jedoch den Großteil der Mannschaften. Obwohl die britische Regierung neue Technologien und Doktrinen einführte, wurde die äußere Verteidigung des Landes regulären britischen Truppen überlassen. Das einheimische Militär diente vor allem der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit. Die ägyptische Regierung entließ 1946 alle britischen Offiziere aus ihrem Dienst.

Im Palästinakrieg erhielt Ägypten Militär- und Finanzhilfen aus Saudi-Arabien und anderen arabischen Staaten, und ägyptische Truppen konnten in Israel eindringen. Nach schweren Verlusten wurde mit dem Waffenstillstandsabkommen von 1949 der vorherige Zustand wiederhergestellt. Durch die Verstaatlichung des Sueskanals am 26. Juli 1956 und dem damit einhergehenden Angriff Frankreichs, Großbritanniens und Israels hatte Gamal Abdel Nasser zwar eine militärische Niederlage erlitten, konnte aber dank des Eingreifens der Supermächte einen politischen Sieg davontragen. Der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5. Juni bis zum 10. Juni 1967. Der Krieg begann am 5. Juni mit einem Angriff der israelischen Luftwaffe auf ägyptische Luftwaffenbasen. Am Ende des Krieges besetzte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen und das Westjordanland. Im Yom-Kippur-Krieg gelang den ägyptischen Streitkräften ein Anfangserfolg gegen die Israelis, im weiteren Verlauf gelang jedoch der israelischen Armee, von der Führung in Kairo wegen fehlender Aufklärung zunächst unbemerkt, nördlich der Bitterseen die Überquerung des Suez-Kanals. Der anschließende Vorstoß nach Süden schnitt dem Hauptteil der ägyptischen 3. Armee, der sich noch auf dem rechten Ufer und östlich des Suez-Kanals befand, den Rückzugsweg ab, was letztlich zur Einkesselung der 3. Armee führte.

Ägypten wurde 1989 von den USA in die Liste ihrer wichtigsten Verbündeten außerhalb der NATO aufgenommen. Damit bekam das Land bevorzugten Zugang zu ausgewählten Rüstungsprogrammen. Zudem wollte das Militär die vorwiegend sowjetische Ausrüstung ausmustern und durch modernere ersetzen. So wurde Ägypten z. B. zum ersten Exportkunden für den M1; bis 1998 wurden 555 M1A1 ausgeliefert. Die Endmontage erfolgte in Ägypten, wobei 35 % aller Teile in Ägypten gefertigt wurden und der Rest aus den USA geliefert wurde.

Die ägyptischen Streitkräfte nahmen mit der , der und der – insgesamt 40.000 Soldaten und 400 Panzer am Zweiten Golfkrieg teil. Die ägyptischen Streitkräfte sollten zusammen mit saudischen, kuwaitischen, bahrainischen und syrischen Truppen durch einen Vorstoß die Flanken des Hauptangriffes decken. Der als (JFC-N) bezeichnete Verband rückte dabei so langsam vor, dass die US-amerikanische 2. Panzerdivision außerplanmäßig eingesetzt wurde, um die Flankensicherung zu übernehmen. Die ägyptische Armee erlitt während der Operationen Verluste von weniger als hundert Mann.

Teilstreitkräfte

Heer

→ Hauptartikel: Ägyptisches Heer

Das Heer ist mit 310.000 Mann die größte Teilstreitkraft. Die Kommandostruktur des Heeres organisiert sich in 2 Armee-Hauptquartiere in Ismailia und Sues, 4 Panzerdivisionen, 8 mechanisierten Infanteriedivisionen, 1 Infanteriedivision, 3 Luftlandebrigaden und 15 Artilleriebrigaden. Das Heer ist ausgerüstet mit 1.130 Panzern vom Typ M1 Abrams, 1.150 Panzern vom Typ M60, 500 T-62 und 840 T-55.

Luftstreitkräfte

→ Hauptartikel: Ägyptische Luftstreitkräfte

Die ägyptische Luftwaffe verfügt über 30.000 Mann. Rückgrat der Luftstreitkräfte sind deren General Dynamics F-16. Ägypten verfügt über die viertgrößte F-16-Flotte der Welt. Darüber hinaus werden Abfangjäger vom Typ Dassault Mirage 2000 eingesetzt. Ein marginaler Teil der eingesetzten Schulungsflugzeuge wird in Ägypten selber in Lizenz aus Bausätzen montiert.

Luftverteidigung

Nach sowjetischem Vorbild wurden 1968 die Kräfte der Luftverteidigung unter einem einheitlichen als eigenständige Teilstreitkraft zusammengeführt. Sie umfassen heute die Radarüberwachung, Flugabwehrraketentruppen, ein streitkräftegemeinsames Führungssystem und Einheiten für die Elektronische Kampfführung.

Ausgerüstet sind die Flugabwehrraketentruppen mit:

  • ca. 33× HAWK (Vereinigte Staaten)
  • ca. 210× S-75M (Sowjetunion)
  • ca. 160× S-125 Petschora-2M/ M (Sowjetunion)
  • ca. 18× S-300W4 (Sowjetunion)
  • 56+ 2K12 Kub (Sowjetunion)
  • 40+ 9K37 Buk M1-2/ M2E (Sowjetunion)
  • 20+ 9K331 Tor-M1/ M2E (Sowjetunion)
  • 24+ Crotale (Frankreich)
  • 50+ Chaparral (Vereinigte Staaten)
  • 80× RIM-7 Sea Sparrow (Vereinigte Staaten)
  • 50× M1097 Avenger (Vereinigte Staaten)
  • Amoun; radargelenktes kombiniertes 23-mm-Flugabwehrkanonen-/Flugabwehrraketen-System kurzer Reichweite (Agypten/Italien)
  • 230× ZSU-23-4 (Sowjetunion)
  • 80× GDF-005 (Schweiz)
  • 600× S-60 (Sowjetunion)
  • 36+ Ain Saqr; schultergestütztes System kurzer Reichweite (Agypten)

Marine

→ Hauptartikel: Ägyptische Marine

Die Marine ist mit 18.500 Mann die kleinste Teilstreitkraft. Sie hat eine Küstenlinie von mehr als 2000 km zu schützen und ist im Roten Meer und im Mittelmeer stationiert. Der Hauptstützpunkt der Flotte ist Alexandria. Weitere Stützpunkte befinden sich in Hurghada, Safaga und Sues.

Politischer und wirtschaftlicher Einfluss

Das Militär hat großen politischen Einfluss in Ägypten. Die Streitkräfte stellten seit dem Sturz König Faruks 1953 alle ägyptischen Präsidenten, mit Ausnahme des im Zuge des Arabischen Frühlings 2012 an die Macht gekommenen Mohammed Mursi. Dieser wurde am 3. Juli 2013 von einem weiteren Militär, Generaloberst Abd al-Fattah as-Sisi, nach massiven Protesten in der Bevölkerung abgesetzt.

Auch in der Wirtschaft hat das Militär großen Einfluss. Allerdings ist unklar, wie groß der Anteil der Wirtschaft ist, der durch das Militär kontrolliert wird. Schätzungen reichen von 5 bis 60 Prozent. Details des Verteidigungsbudgets sowie andere Zahlen, die darüber Aufschluss geben könnten, werden unter Verschluss gehalten. Ohne Zweifel steht fest, dass das Militär an jedem wichtigen Wirtschaftssektor beteiligt ist. Laut der Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace konnte das ägyptische Militär seine wirtschaftliche Einflussnahme unter Präsident Abd al-Fattah as-Sisi weitgehend ausbauen. So verabschiedete die Regierung 2018 ein „Vertragsgesetz“, welches das Militär und militärnahe Unternehmen von jeglicher Aufsicht und Prüfung befreit. Konkret sagt es aus, dass die Ausführung von Verträgen ohne ein öffentliches Ausschreibungsverfahren zur Gewährleistung der „nationalen Sicherheit“ beiträgt.

Nach Angaben des Militärsprechers, Oberst Tamer Al-Rifai, beaufsichtigt das Militär landesweit 2300 Projekte mit 5 Millionen zivilen Beschäftigten, angefangen bei der Lebensmittelindustrie über die Produktion von Möbeln, Fernsehern, Waschmaschinen bis hin zur Erdölförderung und zu Infrastrukturprojekten. Die Armee verfügt zudem über eigene Tankstellen, Supermärkte, Goldminen, Schlachthäuser, Zementfabriken, Krankenhäuser, Touristenresorts am Roten Meer und spielt eine führende Rolle in der Landwirtschaft.

In ihrem Artikel zum Verhältnis der Streitkräfte und zivilen Eliten in Nahost weist die Politikwissenschaftlerin Hager Ali vom German Institute for Global and Area Studies (GIGA) auf ein „zivil-militärisches Dilemma“ hin. Sie analysiert dabei militärische Umstürze in Ägypten sowie zahlreichen anderen Ländern in Nordafrika und dem Nahen Osten und kommt zu folgender Feststellung: „Jede Armee, die stark genug ist, gegen einen anderen Staat zu kämpfen, kann auch potenziell dem eigenen Staat gefährlich werden.“ Auch wenn für eine wirkliche Demokratisierung nicht allein Wahlen Voraussetzung sind, sondern ein Militärapparat, der einer zivilen Regierung untergeordnet ist, haben jedoch die meisten Menschen in der Region mehr Vertrauen in das Militär als in die jeweiligen Regierungen.

„In sämtlichen Umfragen, etwa des »World Value Survey«, des »Arab Opinion Index« oder des »Arab Barometer« haben Bürger in ganz Nahost am wenigsten Vertrauen in politische Parteien und das Parlament, während das Vertrauen in das Militär über Jahre besonders hoch ist. Das ist wenig verwunderlich, wenn das Militär in vielen Ländern als zuverlässiger Arbeitgeber fungiert und auch bei Infrastrukturprojekten zum Einsatz kommt.“

– Hager Ali, Politikwissenschaftlerin: Das Militär und der Arabische Frühling. Beginn vor der Null (2020)

Siehe auch

  • Liste der Marinestreitkräfte
  • Militärputsch in Ägypten 2013
  • Major non-NATO ally

Literatur

  • Yezid Sayigh: Owners of the Republic: An Anatomy of Egypt’s Military Economy. Carnegie Endowment for International Peace, Washington, D. C., 2019, OCLC 1137261121
  • Hager Ali: Ägypten nach dem Arabischen Frühling: Vermächtnis ohne Aufbruch (= GIGA Focus Nahost. Nr. 7). GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Nahost-Studien, Hamburg 2020 (ssoar.info). 

Weblinks

Commons: Streitkräfte Ägyptens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Internetseite (englisch)
  • Jürg Dedial: Ägyptens Militärmacht beherrscht Staat und Gesellschaft. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Februar 2011, abgerufen am 4. Februar 2011 (Analyse der Stellung der Streitkräfte in der ägyptischen Gesellschaft). 

Einzelnachweise

  1. The World Factbook Egypt. Central Intelligence Agency, abgerufen am 16. Dezember 2021 (englisch). 
  2. Ägypten: Militärausgaben von 2007 bis 2022 (absolut und relativ)¹. STATISTA, 3. Januar 2024, abgerufen am 16. April 2024 (englisch). 
  3. International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance 2023. 123. Auflage. Taylor & Francis, 2023, ISBN 978-1-03-250895-5, S. 320–324. 
  4. Ägyptens Präsident bricht Macht der Militärs. Verteidigungsminister Tantawi entlassen. Sueddeutsche Zeitung, 12. August 2012, abgerufen am 12. August 2012. 
  5. Ägyptens Präsident Mursi feuert Armeechef Tantawi. Machtkampf. Spiegel Online, 12. August 2012, abgerufen am 12. August 2012. 
  6. Präsident Mursi entlässt Armeechef Tantawi. Eklat in Ägypten. NZZ Online, 12. August 2012, abgerufen am 12. August 2012. 
  7. Demokratiebewegung vertreibt Mubarak aus dem Amt. Reuters, 2. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. März 2011; abgerufen am 12. August 2012. 
  8. Egypt, UAE Discuss Military Cooperation. Asharq Al-Awsat, 1. Dezember 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021 (englisch). 
  9. Markus Bayer, Paul Rohleder: Globaler Militarisierungsindex 2022. Bonn International Centre for Conflict Studies, abgerufen am 24. Februar 2023. 
  10. 2021 Military Strength Ranking. Global Firepower, abgerufen am 1. Februar 2023. 
  11. Egypt Military Strength. In: www.globalfirepower.com. Abgerufen am 11. April 2016. 
  12. Afaf Lutfi Al-Sayyid Marsot: A History of Egypt - From the Arab Conquest to the Present. 2. Auflage, Cambridge, 2007, S. 117
  13. Kenneth Pollack: Arabs at War, Lincoln, 2004; S. 14f
  14. Kenneth Pollack: Arabs at War, Lincoln, 2004; S. 139–142
  15. World Air Forces 2023. (PDF) Flight International, abgerufen am 24. Februar 2023. 
  16. „Safe skies“ auf Al-Ahram Weekly Online vom Juli 2008; eingesehen am 14. November 2010 (Memento vom 3. April 2011 im Internet Archive)
  17. Egypt’s Expanding Military Economy. Abgerufen am 5. November 2021 (englisch). 
  18. Egypt’s Expanding Military Economy. Abgerufen am 5. November 2021 (englisch). 
  19. Egypt’s Expanding Military Economy. Abgerufen am 5. November 2021 (englisch). 
  20. Dominik Peters: Ägypten: Abdel Fattah el-Sisi regiert zehn Jahre nach dem Arabischen Frühling als Diktator. In: Der Spiegel. Abgerufen am 11. Februar 2021. 
  21. Die Geschäfte der Generäle – DW – 04.05.2014. Abgerufen am 2. Januar 2024. 
  22. Hager Ali: Das Militär und der Arabische Frühling. Beginn vor der Null. In: magazin.zenith.me. 26. November 2020, abgerufen am 2. Januar 2024. 
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1 Liegt größtenteils in Afrika.  2 Liegt zum Teil auch in Ozeanien.  3 Liegt zum Teil auch in Europa.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:00

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Die Streitkrafte Agyptens englisch Egyptian Armed Forces arabisch القوات المسلحة المصرية sind die Streitkrafte der Arabischen Republik Agypten Agypten Streitkrafte Agyptens القوات المسلحة المصريةFuhrungOberbefehlshaber Prasident von AgyptenVerteidigungsminister General Mohammed ZakiSitz des Hauptquartiers KairoMilitarische StarkeAktive Soldaten 438 500Reservisten 479 000Wehrpflicht 18 bis 36 MonateWehrtauglichkeitsalter 18 30 Lebensjahr freiwillige ab dem 15 Lebensjahr Paramilitarische Krafte 397 000HaushaltMilitarbudget 4 65 Mrd US 2022 Anteil am Bruttoinlandsprodukt 1 06 2022 GeschichteGrundung 1882 Wiedergrundung Organisiert sind sie mit dem Heer den Luftstreitkraften der Luftverteidigung und der Marine in vier Teilstreitkraften Das Militarbudget betragt 4 65 Milliarden US Dollar Die Gesamtstarke liegt bei ca 438 500 Mann Oberbefehlshaber der Streitkrafte Agyptens ist das Staatsoberhaupt Verteidigungsminister und Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkrafte war bis zum 12 August 2012 Feldmarschall Muhammad Hussein Tantawi Sulayman Ihm folgte auf Weisung des agyptischen Prasidenten Mohammed Mursi Abd al Fattah as Sisi Der aktuelle Verteidigungsminister und Stabschef ist Mohammed Zaki In Agypten herrscht eine dreijahrige Wehrpflicht fur Manner ab achtzehn Jahren Die Streitkrafte haben grosse gesellschaftliche politische und wirtschaftliche Macht in Agypten Agypten lag 2022 auf Platz 36 von 154 Landern im Globalen Militarisierungsindex GMI Gemass dem Ranking von Global Firepower besitzt das Land im Jahr 2024 die funfzehnstarkste militarische Kapazitat weltweit und die starkste in ganz Afrika Geschichte Hauptartikel Agyptische Militargeschichte Quelle Ab 1250 herrschten die Mamluken ehemalige Militarsklaven in Agypten 1260 eroberten die Mongolen das Gebiet des heutigen Syriens konnten aber von den Mamluken unter Qutuz und Baibars in der Schlacht bei ʿAin Dschalut geschlagen werden Die Mamluken festigten ihre Herrschaft in Agypten und Syrien begannen mit der Vertreibung der frankischen Kreuzfahrer u a der Belagerung von Antiochia 1268 und liessen Nubien unterwerfen 1517 wurden die agyptischen Mamluken von den Osmanen unterworfen beherrschten Agypten aber weiter bis zur Schlacht bei den Pyramiden 1798 Unter der Herrschaft Muhammad Ali Paschas wurde die agyptische Armee Anfang des 19 Jahrhunderts modernisiert Mit der von Soliman Pascha neu gebildeten Armee wurden die Wahhabiten in Arabien geschlagen 1811 1818 und der Sudan erobert 1820 1823 Wahrend der griechischen Revolution 1821 1829 war der osmanische Sultan gezwungen die modernen Truppen des gehassten Vasallen Muhammad Ali zu Hilfe zu rufen 1831 erfolgte die Invasion in Palastina und Syrien 1882 nach der Anglo Agyptischen Krieg begann die britische Besetzung Agyptens Am 20 Dezember 1882 wurde die agyptische Armee aufgelost und unter dem Kommando eines britischen Oberbefehlshabers des Sirdar neu aufgebaut Von 1881 bis 1899 war sie in Kampfe wahrend des Mahdiaufstandes verwickelt Im Ersten Weltkrieg war die Palastinafront mit dem Sinai als Grenzgebiet zum osmanischen Palastina bis Oktober 1918 Kampfgebiet 1928 beschloss das agyptische Parlament den Aufbau einer Luftwaffe Im Zuge des Anglo Agyptischen Vertrags wurde eine Militarakademie eingerichtet Die ersten drei agyptischen Militarpiloten 1931 Beim Neuaufbau der agyptischen Armee ersetzen die britischen Kolonialherren das vormals turkischsprachige Offizierskorps durch arabischsprachige Mitglieder der unteren Mittelklasse Einfache Bauern waren wie unter den vormaligen Regimen von der Offizierslaufbahn ausgeschlossen stellten jedoch den Grossteil der Mannschaften Obwohl die britische Regierung neue Technologien und Doktrinen einfuhrte wurde die aussere Verteidigung des Landes regularen britischen Truppen uberlassen Das einheimische Militar diente vor allem der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit Die agyptische Regierung entliess 1946 alle britischen Offiziere aus ihrem Dienst Im Palastinakrieg erhielt Agypten Militar und Finanzhilfen aus Saudi Arabien und anderen arabischen Staaten und agyptische Truppen konnten in Israel eindringen Nach schweren Verlusten wurde mit dem Waffenstillstandsabkommen von 1949 der vorherige Zustand wiederhergestellt Durch die Verstaatlichung des Sueskanals am 26 Juli 1956 und dem damit einhergehenden Angriff Frankreichs Grossbritanniens und Israels hatte Gamal Abdel Nasser zwar eine militarische Niederlage erlitten konnte aber dank des Eingreifens der Supermachte einen politischen Sieg davontragen Der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten Agypten Jordanien und Syrien dauerte vom 5 Juni bis zum 10 Juni 1967 Der Krieg begann am 5 Juni mit einem Angriff der israelischen Luftwaffe auf agyptische Luftwaffenbasen Am Ende des Krieges besetzte Israel den Gazastreifen die Sinai Halbinsel die Golanhohen und das Westjordanland Im Yom Kippur Krieg gelang den agyptischen Streitkraften ein Anfangserfolg gegen die Israelis im weiteren Verlauf gelang jedoch der israelischen Armee von der Fuhrung in Kairo wegen fehlender Aufklarung zunachst unbemerkt nordlich der Bitterseen die Uberquerung des Suez Kanals Der anschliessende Vorstoss nach Suden schnitt dem Hauptteil der agyptischen 3 Armee der sich noch auf dem rechten Ufer und ostlich des Suez Kanals befand den Ruckzugsweg ab was letztlich zur Einkesselung der 3 Armee fuhrte Agypten wurde 1989 von den USA in die Liste ihrer wichtigsten Verbundeten ausserhalb der NATO aufgenommen Damit bekam das Land bevorzugten Zugang zu ausgewahlten Rustungsprogrammen Zudem wollte das Militar die vorwiegend sowjetische Ausrustung ausmustern und durch modernere ersetzen So wurde Agypten z B zum ersten Exportkunden fur den M1 bis 1998 wurden 555 M1A1 ausgeliefert Die Endmontage erfolgte in Agypten wobei 35 aller Teile in Agypten gefertigt wurden und der Rest aus den USA geliefert wurde Die agyptischen Streitkrafte nahmen mit der der und der insgesamt 40 000 Soldaten und 400 Panzer am Zweiten Golfkrieg teil Die agyptischen Streitkrafte sollten zusammen mit saudischen kuwaitischen bahrainischen und syrischen Truppen durch einen Vorstoss die Flanken des Hauptangriffes decken Der als JFC N bezeichnete Verband ruckte dabei so langsam vor dass die US amerikanische 2 Panzerdivision ausserplanmassig eingesetzt wurde um die Flankensicherung zu ubernehmen Die agyptische Armee erlitt wahrend der Operationen Verluste von weniger als hundert Mann TeilstreitkrafteHeer Hauptartikel Agyptisches Heer Agyptischer M113 verlasst ein US amerikanisches LandungsbootAgyptischer Fallschirmjager 2007 Das Heer ist mit 310 000 Mann die grosste Teilstreitkraft Die Kommandostruktur des Heeres organisiert sich in 2 Armee Hauptquartiere in Ismailia und Sues 4 Panzerdivisionen 8 mechanisierten Infanteriedivisionen 1 Infanteriedivision 3 Luftlandebrigaden und 15 Artilleriebrigaden Das Heer ist ausgerustet mit 1 130 Panzern vom Typ M1 Abrams 1 150 Panzern vom Typ M60 500 T 62 und 840 T 55 Luftstreitkrafte Hauptartikel Agyptische Luftstreitkrafte Agyptische F 16 beim Auftanken Die agyptische Luftwaffe verfugt uber 30 000 Mann Ruckgrat der Luftstreitkrafte sind deren General Dynamics F 16 Agypten verfugt uber die viertgrosste F 16 Flotte der Welt Daruber hinaus werden Abfangjager vom Typ Dassault Mirage 2000 eingesetzt Ein marginaler Teil der eingesetzten Schulungsflugzeuge wird in Agypten selber in Lizenz aus Bausatzen montiert Luftverteidigung Nach sowjetischem Vorbild wurden 1968 die Krafte der Luftverteidigung unter einem einheitlichen als eigenstandige Teilstreitkraft zusammengefuhrt Sie umfassen heute die Radaruberwachung Flugabwehrraketentruppen ein streitkraftegemeinsames Fuhrungssystem und Einheiten fur die Elektronische Kampffuhrung Ausgerustet sind die Flugabwehrraketentruppen mit ca 33 HAWK Vereinigte Staaten ca 210 S 75M Sowjetunion ca 160 S 125 Petschora 2M M Sowjetunion ca 18 S 300W4 Sowjetunion 56 2K12 Kub Sowjetunion 40 9K37 Buk M1 2 M2E Sowjetunion 20 9K331 Tor M1 M2E Sowjetunion 24 Crotale Frankreich 50 Chaparral Vereinigte Staaten 80 RIM 7 Sea Sparrow Vereinigte Staaten 50 M1097 Avenger Vereinigte Staaten Amoun radargelenktes kombiniertes 23 mm Flugabwehrkanonen Flugabwehrraketen System kurzer Reichweite Agypten Italien 230 ZSU 23 4 Sowjetunion 80 GDF 005 Schweiz 600 S 60 Sowjetunion 36 Ain Saqr schultergestutztes System kurzer Reichweite Agypten Marine Hauptartikel Agyptische Marine Die Marine ist mit 18 500 Mann die kleinste Teilstreitkraft Sie hat eine Kustenlinie von mehr als 2000 km zu schutzen und ist im Roten Meer und im Mittelmeer stationiert Der Hauptstutzpunkt der Flotte ist Alexandria Weitere Stutzpunkte befinden sich in Hurghada Safaga und Sues Politischer und wirtschaftlicher EinflussDas Militar hat grossen politischen Einfluss in Agypten Die Streitkrafte stellten seit dem Sturz Konig Faruks 1953 alle agyptischen Prasidenten mit Ausnahme des im Zuge des Arabischen Fruhlings 2012 an die Macht gekommenen Mohammed Mursi Dieser wurde am 3 Juli 2013 von einem weiteren Militar Generaloberst Abd al Fattah as Sisi nach massiven Protesten in der Bevolkerung abgesetzt Auch in der Wirtschaft hat das Militar grossen Einfluss Allerdings ist unklar wie gross der Anteil der Wirtschaft ist der durch das Militar kontrolliert wird Schatzungen reichen von 5 bis 60 Prozent Details des Verteidigungsbudgets sowie andere Zahlen die daruber Aufschluss geben konnten werden unter Verschluss gehalten Ohne Zweifel steht fest dass das Militar an jedem wichtigen Wirtschaftssektor beteiligt ist Laut der Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace konnte das agyptische Militar seine wirtschaftliche Einflussnahme unter Prasident Abd al Fattah as Sisi weitgehend ausbauen So verabschiedete die Regierung 2018 ein Vertragsgesetz welches das Militar und militarnahe Unternehmen von jeglicher Aufsicht und Prufung befreit Konkret sagt es aus dass die Ausfuhrung von Vertragen ohne ein offentliches Ausschreibungsverfahren zur Gewahrleistung der nationalen Sicherheit beitragt Nach Angaben des Militarsprechers Oberst Tamer Al Rifai beaufsichtigt das Militar landesweit 2300 Projekte mit 5 Millionen zivilen Beschaftigten angefangen bei der Lebensmittelindustrie uber die Produktion von Mobeln Fernsehern Waschmaschinen bis hin zur Erdolforderung und zu Infrastrukturprojekten Die Armee verfugt zudem uber eigene Tankstellen Supermarkte Goldminen Schlachthauser Zementfabriken Krankenhauser Touristenresorts am Roten Meer und spielt eine fuhrende Rolle in der Landwirtschaft In ihrem Artikel zum Verhaltnis der Streitkrafte und zivilen Eliten in Nahost weist die Politikwissenschaftlerin Hager Ali vom German Institute for Global and Area Studies GIGA auf ein zivil militarisches Dilemma hin Sie analysiert dabei militarische Umsturze in Agypten sowie zahlreichen anderen Landern in Nordafrika und dem Nahen Osten und kommt zu folgender Feststellung Jede Armee die stark genug ist gegen einen anderen Staat zu kampfen kann auch potenziell dem eigenen Staat gefahrlich werden Auch wenn fur eine wirkliche Demokratisierung nicht allein Wahlen Voraussetzung sind sondern ein Militarapparat der einer zivilen Regierung untergeordnet ist haben jedoch die meisten Menschen in der Region mehr Vertrauen in das Militar als in die jeweiligen Regierungen In samtlichen Umfragen etwa des World Value Survey des Arab Opinion Index oder des Arab Barometer haben Burger in ganz Nahost am wenigsten Vertrauen in politische Parteien und das Parlament wahrend das Vertrauen in das Militar uber Jahre besonders hoch ist Das ist wenig verwunderlich wenn das Militar in vielen Landern als zuverlassiger Arbeitgeber fungiert und auch bei Infrastrukturprojekten zum Einsatz kommt Hager Ali Politikwissenschaftlerin Das Militar und der Arabische Fruhling Beginn vor der Null 2020 Siehe auchListe der Marinestreitkrafte Militarputsch in Agypten 2013 Major non NATO allyLiteraturYezid Sayigh Owners of the Republic An Anatomy of Egypt s Military Economy Carnegie Endowment for International Peace Washington D C 2019 OCLC 1137261121 Hager Ali Agypten nach dem Arabischen Fruhling Vermachtnis ohne Aufbruch GIGA Focus Nahost Nr 7 GIGA German Institute of Global and Area Studies Leibniz Institut fur Globale und Regionale Studien Institut fur Nahost Studien Hamburg 2020 ssoar info WeblinksCommons Streitkrafte Agyptens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite englisch Jurg Dedial Agyptens Militarmacht beherrscht Staat und Gesellschaft In Neue Zurcher Zeitung 4 Februar 2011 abgerufen am 4 Februar 2011 Analyse der Stellung der Streitkrafte in der agyptischen Gesellschaft EinzelnachweiseThe World Factbook Egypt Central Intelligence Agency abgerufen am 16 Dezember 2021 englisch Agypten Militarausgaben von 2007 bis 2022 absolut und relativ STATISTA 3 Januar 2024 abgerufen am 16 April 2024 englisch International Institute for Strategic Studies Hrsg The Military Balance 2023 123 Auflage Taylor amp Francis 2023 ISBN 978 1 03 250895 5 S 320 324 Agyptens Prasident bricht Macht der Militars Verteidigungsminister Tantawi entlassen Sueddeutsche Zeitung 12 August 2012 abgerufen am 12 August 2012 Agyptens Prasident Mursi feuert Armeechef Tantawi Machtkampf Spiegel Online 12 August 2012 abgerufen am 12 August 2012 Prasident Mursi entlasst Armeechef Tantawi Eklat in Agypten NZZ Online 12 August 2012 abgerufen am 12 August 2012 Demokratiebewegung vertreibt Mubarak aus dem Amt Reuters 2 November 2011 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 Marz 2011 abgerufen am 12 August 2012 Egypt UAE Discuss Military Cooperation Asharq Al Awsat 1 Dezember 2021 abgerufen am 16 Dezember 2021 englisch Markus Bayer Paul Rohleder Globaler Militarisierungsindex 2022 Bonn International Centre for Conflict Studies abgerufen am 24 Februar 2023 2021 Military Strength Ranking Global Firepower abgerufen am 1 Februar 2023 Egypt Military Strength In www globalfirepower com Abgerufen am 11 April 2016 Afaf Lutfi Al Sayyid Marsot A History of Egypt From the Arab Conquest to the Present 2 Auflage Cambridge 2007 S 117 Kenneth Pollack Arabs at War Lincoln 2004 S 14f Kenneth Pollack Arabs at War Lincoln 2004 S 139 142 World Air Forces 2023 PDF Flight International abgerufen am 24 Februar 2023 Safe skies auf Al Ahram Weekly Online vom Juli 2008 eingesehen am 14 November 2010 Memento vom 3 April 2011 im Internet Archive Egypt s Expanding Military Economy Abgerufen am 5 November 2021 englisch Egypt s Expanding Military Economy Abgerufen am 5 November 2021 englisch Egypt s Expanding Military Economy Abgerufen am 5 November 2021 englisch Dominik Peters Agypten Abdel Fattah el Sisi regiert zehn Jahre nach dem Arabischen Fruhling als Diktator In Der Spiegel Abgerufen am 11 Februar 2021 Die Geschafte der Generale DW 04 05 2014 Abgerufen am 2 Januar 2024 Hager Ali Das Militar und der Arabische Fruhling Beginn vor der Null In magazin zenith me 26 November 2020 abgerufen am 2 Januar 2024 Streitkrafte Agyptens Heer Marine Luftstreitkrafte Streitkrafte der Staaten Afrikas Liste aller Streitkrafte Agypten1 Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Biafra3 Botswana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Bissau Guinea Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Kongo Dem Rep Kongo Rep Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius2 Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Somaliland3 Sudan Sudafrika Sudsudan Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Westsahara3 Zentralafrikanische Republik 1 Der Sinai wird Asien zugerechnet 2 Keine eigenen Streitkrafte 3 Volkerrechtlich nicht anerkannt bzw umstritten Streitkrafte der Staaten Asiens Liste aller Streitkrafte Afghanistan Agypten1 Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Volksrepublik Georgien Indien Indonesien2 Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan3 Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Philippinen Russland3 Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Thailand Turkei3 Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Zypern Republik Umstrittene Gebiete Abchasien China Republik Taiwan Palastina Sudossetien Turkische Republik Nordzypern 1 Liegt grosstenteils in Afrika 2 Liegt zum Teil auch in Ozeanien 3 Liegt zum Teil auch in Europa

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