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Das Universitätsklinikum Münster UKM ist ein deutsches Krankenhaus der Maximalversorgung in Münster Es verfügt über 1 51

Universitätsklinikum Münster

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Universitätsklinikum Münster
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Das Universitätsklinikum Münster (UKM) ist ein deutsches Krankenhaus der Maximalversorgung in Münster. Es verfügt über 1.513 Betten, in denen im Jahr 2023 insgesamt 50.267 stationäre und 527.429 ambulante Patienten behandelt wurden. Es besteht aus über 40 einzelnen Kliniken und Polikliniken, die eng mit der Medizinischen Fakultät der Universität Münster zusammenarbeiten. Es hat circa 12.200 Beschäftigte. Der UKM-Campus liegt im Stadtteil Sentrup.

Universitätsklinikum Münster
Trägerschaft UKM
Ort Münster, Deutschland
Koordinaten 51° 57′ 40″ N, 7° 35′ 55″ O51.9611111111117.5986111111111Koordinaten: 51° 57′ 40″ N, 7° 35′ 55″ O
Leitung Alex Friedrich
Betten 1.513
Mitarbeiter ca. 12.200
Fachgebiete 45
Zugehörigkeit Universität Münster
Gründung 1774
Website www.ukm.de
Lage

Wahrzeichen des UKM ist das Zentralklinikum mit seinen beiden Türmen. Jeder der beiden Türme besitzt 21 Ebenen mit jeweils zwei kreisförmig angelegten Stationen. Die meisten Stationen befinden sich auf den Ebenen sieben bis 19. Die Ebenen eins und zwei dienen als Versorgungsebenen. Auf den Ebenen drei bis vier befinden sich viele ambulante Kliniken. Viele Fachabteilungen des UKM sind im Zentralklinikum angesiedelt, weitere Disziplinen, wie die Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, die Unfallchirurgie, die Augenklinik, die Hals-, Nasen- und Ohrenklinik und die Hautklinik. Ebenfalls befindet sich eine psychiatrische Einrichtung auf dem Gelände, die in verschiedene Bereiche gegliedert ist. Dazu gehören mehrere offene und eine geschlossene Station. Hinzu kommt auch eine Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie, welche sich entgegen der Psychiatrie für Erwachsene auf der gegenüberliegenden Seite des Klinikgeländes befindet. Auch Forschungslabore und eine Schule für die Aus- und Fortbildung verschiedener Berufe im Gesundheitswesen befinden sich in separaten Gebäuden auf dem Campus, die das Zentralklinikum umgeben.

Das UKM verfügt über zwei Hubschrauberlandeplätze. Der Meistbenutzte befindet sich im Südosten des UKM in direkter Nachbarschaft zur Unfallchirurgie. Dort landet auch der zuständige Rettungshubschrauber. Der andere Landeplatz liegt im Nordwesten in der Nähe der UKM-Apotheke und Turm West. Er wird für die hubschraubergestützte Verlegung von Intensivpatienten genutzt oder bringt Patienten für die internistische Notaufnahme, welche sich auf der Ebene 03 im Ost-Turm befindet.

Geschichte

Die Geschichte des Universitätsklinikums lässt sich bis in das Jahr 1774 zurückverfolgen, als die erste Medizinische Fakultät der Universität Münster eröffnet wurde. Sie bestand aus nur einem einzigen Hochschullehrer, der Vorlesungen in Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe abhielt. Aufgrund der Herabstufung der Universität zu einer akademischen Lehranstalt im Jahre 1818 im Zuge der Neugründung der Universität in Bonn wurde die Fakultät jedoch wieder geschlossen. Übrig blieb ab 1821 eine Chirurgenschule, die jedoch 1849 wie alle anderen Chirurgenschulen geschlossen wurde, da Ärzte nun ein Universitätsstudium absolvieren sollten.

Erst mit der Neugründung der Universität im Jahre 1902 wurde 1905 wieder eine medizinisch-propädeutische Abteilung eingerichtet. 1907 eröffnete das Zahnmedizinische Institut. Im Zuge der Erweiterung der Universität im Jahre 1914 sollte auch die Medizinische Fakultät neu eröffnet werden. Der Bau der dafür notwendigen Kliniken verzögerte sich jedoch aufgrund des Ersten Weltkriegs erheblich, so dass sie erst am 15. Mai 1925 übergeben werden konnten. An diesem Tag wurde gleichzeitig die Medizinische Fakultät offiziell eröffnet. Ebenfalls ab diesem Jahr lehrte Gerhard Domagk, als bisher einziger Nobelpreisträger an der Fakultät. Nach ihm ist das pathologische Institut benannt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Universitätsklinikum stark zerstört, insbesondere durch circa 120 schwere Sprengbombentreffer der ab dem Spätherbst 1944 pausenlosen Luftangriffe. Als Folge wurde die Medizinische Fakultät der Universität Münster nach Bad Salzuflen verlegt. Die Neueröffnung des Universitätsklinikums nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte im November 1945. Es folgten zahlreiche Neubauten.

Weitere Neugründungen von Instituten in den 1970er-Jahren machten einen Ausbau des Klinikums notwendig. Nach einer längeren Planungszeit begann gegen Ende der 1970er-Jahre der Bau des Zentralklinikums mit seinen beiden jeweils 62 m hohen, weithin sichtbaren Türmen, das im Jahre 1983 fertiggestellt wurde. Die Kosten für diesen Neubau beliefen sich auf gut eine Milliarde Mark.

1998 wurde das Zentrum für Knochenmarktransplantation (KMT) eröffnet und Gebäude eines ehemaligen britischen Militärhospitals als neue Forschungsflächen in das Universitätsklinikum eingegliedert. 2001 wurde das Universitätsklinikum Münster als Anstalt öffentlichen Rechts selbstständig.

Seit 2016 finden Sanierungsarbeiten an den Türmen und den umliegenden Gebäuden statt. Mit einem Investitionsvolumen von 340 Millionen Euro wurden bis 2020 die Fassaden der Bettentürme erneuert und Sanierungen im Innenbereich durchgeführt. Ebenso werden die Institute für Mikrobiologie, Virologie und Hygiene an einem Standort am Coesfelder Kreuz zusammengefasst, dem MedForCe. Weitere Forschungslabore entstehen im Body & Brain-Institut (BBIM). Im KMT-Zentrum werden weitere Stationen und Ambulanzen geschaffen. 2021 wurde das Klinikum zusammen mit dem Universitätsklinikum Essen von der deutschen Krebshilfe als onkologisches Spitzenzentrum zertifiziert. Zusammen bilden die beiden Kliniken dabei das Westdeutsche Tumorzentrum (WTZ).

Kliniken und Einrichtungen

Das UKM hat mehr als 60 Kliniken, Institute und Zentren der Patientenversorgung mit jeweils eigener Geschichte, Leitung und Schwerpunktsetzung.

Überblick

  • Klinik für Allgemeine Orthopädie und Tumororthopädie
  • Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
  • Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
  • Klinik für Augenheilkunde
  • Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  • Klinik für Hautkrankheiten – Allgemeine Dermatologie und Venerologie
  • Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
  • Klinik für Kardiologie I: Koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Angiologie
  • Klinik für Kardiologie II: Rhythmologie
  • Klinik für Kardiologie III: Angeborene Herzfehler (EMAH) und Klappenerkrankungen
  • Poliklinik für Kieferorthopädie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Allgemeine Pädiatrie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Pädiatrische Kardiologie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Pädiatrische Rheumatologie und Immunologie
  • Abteilung für Kinderorthopädie, Deformitätenrekonstruktion und Fußchirurgie
  • Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie
  • Abteilung für Kinder- und Neugeborenenchirurgie
  • Medizinische Klinik A (Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Pneumologie)
  • Medizinische Klinik B (Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie, Klinische Infektiologie)
  • Medizinische Klinik D (Allg. Innere Medizin sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie)
  • Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Klinik für Neurochirurgie
  • Klinik für Neurologie
  • Klinik für Nuklearmedizin
  • Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung
  • Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie
  • Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie
  • Poliklinik für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien
  • Klinik für Psychische Gesundheit
  • Sektion für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Klinik für Radiologie (Röntgen)
  • Abteilung für Regenerative Muskuloskelettale Medizin
  • Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie
  • Klinik für Strahlentherapie – Radioonkologie
  • Institut für Transfusionsmedizin und Zelltherapie
  • Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
  • Klinik für Urologie und Kinderurologie
  • Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie

Klinik für Hautkrankheiten – Allgemeine Dermatologie und Venerologie

Die Klinik für Hautkrankheiten stellt ein Zentrum im Bereich der Dermatologie dar. Die Hautklinik befindet sich nicht im zentralen Gebäude des Universitätsklinikums Münster, sondern liegt vorläufig noch separat an der Von-Esmarch-Straße.

Geschichte

Der Lehrstuhl für Dermatologie wurde am 1. Mai 1925 gegründet. Alfred Stühmer (1885–1957) wurde zum ersten Direktor berufen. Die Unterbringung der Klinik erfolgte zunächst nicht in dem noch heute bestehenden, repräsentativen Gebäude, sondern im Clarastift in der Stubengasse der Stadt Münster. Im Jahr 1932 gründete Alfred Stühmer die „Lupusheilstätte Haus Hornheide“, eine Spezialklinik zur Behandlung der damals weit verbreiteten Hauttuberkulose. Heutzutage beschäftigt sich die Fachklinik Hornheide schwerpunktmäßig mit Tumorerkrankungen der Haut. Im Jahre 1934 übernahm Julius Karl Mayr (1888–1965) die Leitung der Universitäts-Hautklinik Münster. Schon 1937 wird Carl Moncorps (1896–1952) Direktor der Hautklinik.

Im Oktober 1943 wurde das Clarastift teilweise durch einen Bombenangriff zerstört. Die Hautklinik zog mit damals 76 Betten in ein Altenheim nach Ascheberg. Im November 1944 wurden sämtliche Kliniken der Universität Münster nach Bad Salzuflen verlegt. Die Hautklinik unterhält in Bad Salzuflen neben den Betten in Ascheberg noch 20 weitere Betten und eine Poliklinik.

Nach Kriegsende richtete C. Moncorps im Mai 1945 in seinem Privathaus in Münster eine poliklinische Sprechstunde ein. Insbesondere kam es in den Jahren nach Kriegsende zu einem rasanten Anstieg von Geschlechtskrankheiten.

Im Jahr 1950 erfolgte der Umzug der Klinik unter Aufhebung der „Zersplitterung“ in das ehemalige Standortlazarett der Luftwaffe an der Von-Esmarch-Straße mit 130 Betten. Zwei Jahre später verstarb Carl Moncorps. Neuer Direktor wurde (1902–1975). Im Februar 1952 beschlagnahmte das britische Militär den Ostflügel des Gebäudes, wodurch die Hautklinik aber nur wenige Räumlichkeiten verliert, da der größere Teil im Westflügel gelegen ist. Es werden Modernisierungsumbauten vorgenommen und insbesondere die Allergie- und Strahlenabteilung ausgebaut.

Im Mai 1972 wurde Egon Macher (1924–2008) zum Klinikdirektor berufen. Unter E. Macher wurde u. a. die „Abteilung für experimentelle Dermatologie“ gegründet. Die Bettenzahl wurde auf 100 reduziert. Im Jahre 1990 wurde zum Direktor der Klinik berufen. 1992 zogen die britischen Soldaten aus dem Ostflügel des Gebäudes ab. Die Räumlichkeiten wurden u. a. später durch das „Zentrum für Molekularbiologie der Entzündung“ (ZMBE) bezogen. Die Klinik wurde teilweise renoviert und die Bettenzahl auf 60 stationäre und 15 teilstationäre reduziert. Im Juni 2004 wurde das „Klinische Zentrum für Innovative Dermatologie“ zur Unterstützung klinischer Studien gegründet.

Tätigkeit

Auf vier Stationen mit insgesamt 60 Betten werden jährlich etwa 3.800 Patienten betreut. Ambulant werden jährlich über 20.000 Patienten behandelt. Direktorin ist Kerstin Steinbrink.

Schwerpunkte der Patientenversorgung sind Allergologie mit und Umweltmedizin, Andrologie, Ästhetische Dermatologie und Lasermedizin, , (Hautkrebsscreening und Hauttumorzentrum), und Kompetenzzentrum Pruritus, Phlebologie, , Poliklinik mit den Schwerpunkten Neurodermitis, Schuppenflechte, kreisrunder Haarausfall, Autoimmunerkrankungen der Haut, Privat-Ambulanz und Wahlleistungsstation, Tagesklinik und eine Wundambulanz.

Forschungsschwerpunkte sind Allergologie, , humaner Haut, Genetik und Biologie entzündlicher Hautkrankheiten, Immunantwort bei Infektionen, Kutane Immunität, Kutane vaskuläre Biologie, Melanomimmunologie und -biologie, Neuroinflammation, Pathophysiologie von Autoimmunerkrankungen, Pruritusmechanismen und , Vaskulopathien bei Sklerodermie und Vaskulitis.

Familienhaus mit Palliativversorgung

Die Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher in einem „Familienhaus“ mit Palliativmedizin am Universitätsklinikum hat Vorbildcharakter. Ein Brückenteam aus Krebsexperten und Betreuern sorgt dafür, dass unheilbar kranke Kinder und Jugendliche auch im häuslichen Umfeld Zugang zum ganzen Spektrum der modernen Medizin und Versorgung erhalten.

Sonstiges

Am 1. April 1975 wurde am UKM die erste Betriebskindertagesstätte in Münster eröffnet. Zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr 2000 wurde die Einrichtung nach der Künstlerin Niki de Saint Phalle benannt. Seit dem Neubau im Jahr 2011 und der Erweiterung auf 150 Betreuungsplätze handelt es sich um die größte Kindertagesstätte der Stadt.

Forschung und Kooperation

Aufgrund der Verzahnung des UKM mit der Medizinischen Fakultät der Universität Münster fließen in die Behandlung Erkenntnisse aus den 32 universitären Forschungsinstituten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichen ein.

Folgende Sonderforschungsbereiche (SFB) existieren am Universitätsklinikum Münster:

  • SFB-TRR58: (2008–2020) Furcht, Angst, Angsterkrankungen (Koordination: Münster in Kooperation mit Würzburg, Hamburg und Mainz)
  • SFB 1009: (2012–2020) Breaking Barriers – Immunzellen und pathogene Erreger an Zell-/Matrix-Barrieren (Münster)
  • SFB-TRR128: (2012–2020) Initiierungs-, Effektor- und Regulationsmechanismen bei Multipler Sklerose – von einem neuen Verständnis der Pathogenese zur Therapie (Koordination: Münster in Kooperation mit München und Rhein-Main-Universitäten)
  • SFB 656: (2005–2017) Molekulare kardiovaskuläre Bildgebung (MoBil) – von der Maus zum Menschen (Münster)(Filmporträt: Forschung im SFB 656)

Besondere Kooperationen bestehen (bzw. bestanden) mit der Max-Planck-Gesellschaft, die im Jahre 2001 in Münster ein Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin angesiedelt hat, sowie dem als An-Institut der Universität angegliederte (mittlerweile geschlossenen) Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung (LIFA).

Seit 2018 kooperiert die Fachklinik Hornheide mit dem UKM auf dem Bereich der plastischen Chirurgie.

Zertifizierung

2010 wurde das Zertifizierungsverfahren nach KTQ abgeschlossen. 2013 und 2016 wurde das UKM rezertifiziert und erneut mit dem KTQ-Zertifikat ausgezeichnet.

Die Verwaltung wurde 2016 nach ISO 9001 zertifiziert.

Siehe auch

  • Universitätsklinika

Weblinks

Commons: Universitätsklinikum Münster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Universitätsklinikum Münster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Universitätsklinikum Münster (UKM)
  • UKM-Lageplan als PDF
  • Übersicht über alle Zentren
  • Übersicht über alle Kliniken
  • Übersicht über alle Institute
  • Geschäftsbericht 2022 des Universitätsklinikums Münster
  • Qualitätsbericht Universitätsklinikums Münster
  • Corporate Governance Bericht 2023 des Universitätsklinikums als PDF-Datei
  • Das UKM – eines der größten und modernsten Klinikzentren Deutschlands mit wechselvoller Geschichte Artikel

Literatur

  • Sonja Ständer, Hartmut Ständer, Thomas A. Luger: Die Universitäts-Hautklinik Münster. Geschichte und Moulagensammlung. Springer, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-28018-9.
  • Erik Harms: Erinnerungen an die Kinderklinik Münster. In: Erlebte Kinderheilkunde. Beiträge zur Geschichte der Kinderheilkunde der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Hrsg. von Fritz Hilgenberg, Münster 1992, S. 249–258, ISBN 978-3-540-42461-1.

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2023 des Universitätsklinikums Münster. UKM Münster, April 2021, abgerufen am 22. August 2021. 
  2. UKM-Geschäftsbericht 2022. uni-muenster.de, abgerufen am 10. März 2025. 
  3. Neubau Forschungsgebäude MedForCe und BBIM in Münster. Abgerufen am 12. Januar 2021. 
  4. Ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Krebsmedizin. 16. Februar 2021, abgerufen am 1. März 2021 (deutsch). 
  5. UKM Universitätsklinikum Münster. Kliniken. Abgerufen am 5. November 2020. 
  6. Homepage der Kindertagesstätte. In: ukm.de. Abgerufen am 20. Mai 2021. 
  7. Kooperation mit dem Universitätsklinikum Münster. Abgerufen am 25. November 2019 (englisch). 
  8. KTQ Pressemitteilung, abgerufen am 27. Februar 2014.
Universitätsklinika in Deutschland

Baden-Württemberg: Universitätsklinikum Freiburg • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Mannheim • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsklinikum Ulm. Bayern: Universitätsklinikum Augsburg • Universitätsklinikum Erlangen • LMU Klinikum • TUM Klinikum Rechts der Isar • Universitätsklinikum Regensburg • Universitätsklinikum Würzburg. Berlin: Charité mit Rudolf-Virchow-Krankenhaus und Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Brandenburg: Immanuel Klinikum Bernau • Immanuel Klinik Rüdersdorf • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel • Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg. Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hessen: Universitätsklinikum Frankfurt • Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Mecklenburg-Vorpommern: Universitätsmedizin Greifswald • Universitätsmedizin Rostock. Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen • Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover; . Nordrhein-Westfalen: Universitätsklinikum Aachen • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum • Universitätsklinikum Bonn • Universitätsklinikum Düsseldorf • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Köln • Universitätsklinikum Münster • Universitätsklinikum OWL • Krankenhaus Köln-Merheim (Witten/Herdecke). Rheinland-Pfalz: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Saarland: Universitätsklinikum des Saarlandes. Sachsen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden • Universitätsklinikum Leipzig • Herzzentrum Leipzig. Sachsen-Anhalt: Universitätsklinikum Halle (Saale) • Universitätsklinikum Magdeburg. Schleswig-Holstein: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel und Lübeck). Thüringen: Universitätsklinikum Jena.

Siehe auch: Universitätsklinikum#Deutschland, Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag
Normdaten (Körperschaft): GND: 10043262-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 153386237

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 21:05

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Das Universitatsklinikum Munster UKM ist ein deutsches Krankenhaus der Maximalversorgung in Munster Es verfugt uber 1 513 Betten in denen im Jahr 2023 insgesamt 50 267 stationare und 527 429 ambulante Patienten behandelt wurden Es besteht aus uber 40 einzelnen Kliniken und Polikliniken die eng mit der Medizinischen Fakultat der Universitat Munster zusammenarbeiten Es hat circa 12 200 Beschaftigte Der UKM Campus liegt im Stadtteil Sentrup Universitatsklinikum MunsterLogoTragerschaft UKMOrt Munster DeutschlandKoordinaten 51 57 40 N 7 35 55 O 51 961111111111 7 5986111111111 Koordinaten 51 57 40 N 7 35 55 OLeitung Alex FriedrichBetten 1 513Mitarbeiter ca 12 200Fachgebiete 45Zugehorigkeit Universitat MunsterGrundung 1774Website www ukm deLageUniversitatsklinikum Munster Nordrhein Westfalen Das Wahrzeichen der Universitatsklinik Die Turme des Zentralklinikums genannt die Bettenturme Wahrzeichen des UKM ist das Zentralklinikum mit seinen beiden Turmen Jeder der beiden Turme besitzt 21 Ebenen mit jeweils zwei kreisformig angelegten Stationen Die meisten Stationen befinden sich auf den Ebenen sieben bis 19 Die Ebenen eins und zwei dienen als Versorgungsebenen Auf den Ebenen drei bis vier befinden sich viele ambulante Kliniken Viele Fachabteilungen des UKM sind im Zentralklinikum angesiedelt weitere Disziplinen wie die Allgemein Viszeral und Transplantationschirurgie die Unfallchirurgie die Augenklinik die Hals Nasen und Ohrenklinik und die Hautklinik Ebenfalls befindet sich eine psychiatrische Einrichtung auf dem Gelande die in verschiedene Bereiche gegliedert ist Dazu gehoren mehrere offene und eine geschlossene Station Hinzu kommt auch eine Einrichtung der Kinder und Jugendpsychiatrie welche sich entgegen der Psychiatrie fur Erwachsene auf der gegenuberliegenden Seite des Klinikgelandes befindet Auch Forschungslabore und eine Schule fur die Aus und Fortbildung verschiedener Berufe im Gesundheitswesen befinden sich in separaten Gebauden auf dem Campus die das Zentralklinikum umgeben Das UKM verfugt uber zwei Hubschrauberlandeplatze Der Meistbenutzte befindet sich im Sudosten des UKM in direkter Nachbarschaft zur Unfallchirurgie Dort landet auch der zustandige Rettungshubschrauber Der andere Landeplatz liegt im Nordwesten in der Nahe der UKM Apotheke und Turm West Er wird fur die hubschraubergestutzte Verlegung von Intensivpatienten genutzt oder bringt Patienten fur die internistische Notaufnahme welche sich auf der Ebene 03 im Ost Turm befindet GeschichteDie Geschichte des Universitatsklinikums lasst sich bis in das Jahr 1774 zuruckverfolgen als die erste Medizinische Fakultat der Universitat Munster eroffnet wurde Sie bestand aus nur einem einzigen Hochschullehrer der Vorlesungen in Anatomie Chirurgie und Geburtshilfe abhielt Aufgrund der Herabstufung der Universitat zu einer akademischen Lehranstalt im Jahre 1818 im Zuge der Neugrundung der Universitat in Bonn wurde die Fakultat jedoch wieder geschlossen Ubrig blieb ab 1821 eine Chirurgenschule die jedoch 1849 wie alle anderen Chirurgenschulen geschlossen wurde da Arzte nun ein Universitatsstudium absolvieren sollten Alt und Neu Im Vordergrund das ehemalige Heizkraftwerk und jetzt Sitz des Sozialdienstes im Hintergrund der Ostturm des Zentralklinikums Erst mit der Neugrundung der Universitat im Jahre 1902 wurde 1905 wieder eine medizinisch propadeutische Abteilung eingerichtet 1907 eroffnete das Zahnmedizinische Institut Im Zuge der Erweiterung der Universitat im Jahre 1914 sollte auch die Medizinische Fakultat neu eroffnet werden Der Bau der dafur notwendigen Kliniken verzogerte sich jedoch aufgrund des Ersten Weltkriegs erheblich so dass sie erst am 15 Mai 1925 ubergeben werden konnten An diesem Tag wurde gleichzeitig die Medizinische Fakultat offiziell eroffnet Ebenfalls ab diesem Jahr lehrte Gerhard Domagk als bisher einziger Nobelpreistrager an der Fakultat Nach ihm ist das pathologische Institut benannt Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Universitatsklinikum stark zerstort insbesondere durch circa 120 schwere Sprengbombentreffer der ab dem Spatherbst 1944 pausenlosen Luftangriffe Als Folge wurde die Medizinische Fakultat der Universitat Munster nach Bad Salzuflen verlegt Die Neueroffnung des Universitatsklinikums nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte im November 1945 Es folgten zahlreiche Neubauten Weitere Neugrundungen von Instituten in den 1970er Jahren machten einen Ausbau des Klinikums notwendig Nach einer langeren Planungszeit begann gegen Ende der 1970er Jahre der Bau des Zentralklinikums mit seinen beiden jeweils 62 m hohen weithin sichtbaren Turmen das im Jahre 1983 fertiggestellt wurde Die Kosten fur diesen Neubau beliefen sich auf gut eine Milliarde Mark 1998 wurde das Zentrum fur Knochenmarktransplantation KMT eroffnet und Gebaude eines ehemaligen britischen Militarhospitals als neue Forschungsflachen in das Universitatsklinikum eingegliedert 2001 wurde das Universitatsklinikum Munster als Anstalt offentlichen Rechts selbststandig Seit 2016 finden Sanierungsarbeiten an den Turmen und den umliegenden Gebauden statt Mit einem Investitionsvolumen von 340 Millionen Euro wurden bis 2020 die Fassaden der Bettenturme erneuert und Sanierungen im Innenbereich durchgefuhrt Ebenso werden die Institute fur Mikrobiologie Virologie und Hygiene an einem Standort am Coesfelder Kreuz zusammengefasst dem MedForCe Weitere Forschungslabore entstehen im Body amp Brain Institut BBIM Im KMT Zentrum werden weitere Stationen und Ambulanzen geschaffen 2021 wurde das Klinikum zusammen mit dem Universitatsklinikum Essen von der deutschen Krebshilfe als onkologisches Spitzenzentrum zertifiziert Zusammen bilden die beiden Kliniken dabei das Westdeutsche Tumorzentrum WTZ Kliniken und EinrichtungenDas UKM hat mehr als 60 Kliniken Institute und Zentren der Patientenversorgung mit jeweils eigener Geschichte Leitung und Schwerpunktsetzung Uberblick Klinik fur Allgemeine Orthopadie und Tumororthopadie Klinik fur Allgemein Viszeral und Transplantationschirurgie Klinik fur Anasthesiologie operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinik fur Augenheilkunde Klinik fur Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik fur Hals Nasen und Ohrenheilkunde Klinik fur Hautkrankheiten Allgemeine Dermatologie und Venerologie Klinik fur Herz und Thoraxchirurgie Klinik fur Kardiologie I Koronare Herzkrankheit Herzinsuffizienz und Angiologie Klinik fur Kardiologie II Rhythmologie Klinik fur Kardiologie III Angeborene Herzfehler EMAH und Klappenerkrankungen Poliklinik fur Kieferorthopadie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Allgemeine Padiatrie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Padiatrische Hamatologie und Onkologie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Padiatrische Kardiologie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Padiatrische Rheumatologie und Immunologie Abteilung fur Kinderorthopadie Deformitatenrekonstruktion und Fusschirurgie Klinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie psychosomatik und psychotherapie Abteilung fur Kinder und NeugeborenenchirurgieFassade des Zentrums fur Zahn Mund und Kieferheilkunde erbaut 1980 in der sich der Westturm spiegeltMedizinische Klinik A Hamatologie Hamostaseologie Onkologie und Pneumologie Medizinische Klinik B Gastroenterologie Hepatologie Endokrinologie Klinische Infektiologie Medizinische Klinik D Allg Innere Medizin sowie Nieren und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie Klinik fur Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Klinik fur Neurochirurgie Klinik fur Neurologie Klinik fur Nuklearmedizin Poliklinik fur Parodontologie und Zahnerhaltung Gerhard Domagk Institut fur Pathologie Klinik fur Phoniatrie und Padaudiologie Poliklinik fur Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien Klinik fur Psychische Gesundheit Sektion fur Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinik fur Radiologie Rontgen Abteilung fur Regenerative Muskuloskelettale Medizin Centrum fur Reproduktionsmedizin und Andrologie Klinik fur Strahlentherapie Radioonkologie Institut fur Transfusionsmedizin und Zelltherapie Klinik fur Unfall Hand und Wiederherstellungschirurgie Klinik fur Urologie und Kinderurologie Klinik fur Vaskulare und Endovaskulare ChirurgieKlinik fur Hautkrankheiten Allgemeine Dermatologie und Venerologie Das Gebaude der Hautklinik Die Klinik fur Hautkrankheiten stellt ein Zentrum im Bereich der Dermatologie dar Die Hautklinik befindet sich nicht im zentralen Gebaude des Universitatsklinikums Munster sondern liegt vorlaufig noch separat an der Von Esmarch Strasse Geschichte Der Lehrstuhl fur Dermatologie wurde am 1 Mai 1925 gegrundet Alfred Stuhmer 1885 1957 wurde zum ersten Direktor berufen Die Unterbringung der Klinik erfolgte zunachst nicht in dem noch heute bestehenden reprasentativen Gebaude sondern im Clarastift in der Stubengasse der Stadt Munster Im Jahr 1932 grundete Alfred Stuhmer die Lupusheilstatte Haus Hornheide eine Spezialklinik zur Behandlung der damals weit verbreiteten Hauttuberkulose Heutzutage beschaftigt sich die Fachklinik Hornheide schwerpunktmassig mit Tumorerkrankungen der Haut Im Jahre 1934 ubernahm Julius Karl Mayr 1888 1965 die Leitung der Universitats Hautklinik Munster Schon 1937 wird Carl Moncorps 1896 1952 Direktor der Hautklinik Im Oktober 1943 wurde das Clarastift teilweise durch einen Bombenangriff zerstort Die Hautklinik zog mit damals 76 Betten in ein Altenheim nach Ascheberg Im November 1944 wurden samtliche Kliniken der Universitat Munster nach Bad Salzuflen verlegt Die Hautklinik unterhalt in Bad Salzuflen neben den Betten in Ascheberg noch 20 weitere Betten und eine Poliklinik Nach Kriegsende richtete C Moncorps im Mai 1945 in seinem Privathaus in Munster eine poliklinische Sprechstunde ein Insbesondere kam es in den Jahren nach Kriegsende zu einem rasanten Anstieg von Geschlechtskrankheiten Im Jahr 1950 erfolgte der Umzug der Klinik unter Aufhebung der Zersplitterung in das ehemalige Standortlazarett der Luftwaffe an der Von Esmarch Strasse mit 130 Betten Zwei Jahre spater verstarb Carl Moncorps Neuer Direktor wurde 1902 1975 Im Februar 1952 beschlagnahmte das britische Militar den Ostflugel des Gebaudes wodurch die Hautklinik aber nur wenige Raumlichkeiten verliert da der grossere Teil im Westflugel gelegen ist Es werden Modernisierungsumbauten vorgenommen und insbesondere die Allergie und Strahlenabteilung ausgebaut Im Mai 1972 wurde Egon Macher 1924 2008 zum Klinikdirektor berufen Unter E Macher wurde u a die Abteilung fur experimentelle Dermatologie gegrundet Die Bettenzahl wurde auf 100 reduziert Im Jahre 1990 wurde zum Direktor der Klinik berufen 1992 zogen die britischen Soldaten aus dem Ostflugel des Gebaudes ab Die Raumlichkeiten wurden u a spater durch das Zentrum fur Molekularbiologie der Entzundung ZMBE bezogen Die Klinik wurde teilweise renoviert und die Bettenzahl auf 60 stationare und 15 teilstationare reduziert Im Juni 2004 wurde das Klinische Zentrum fur Innovative Dermatologie zur Unterstutzung klinischer Studien gegrundet Tatigkeit Auf vier Stationen mit insgesamt 60 Betten werden jahrlich etwa 3 800 Patienten betreut Ambulant werden jahrlich uber 20 000 Patienten behandelt Direktorin ist Kerstin Steinbrink Schwerpunkte der Patientenversorgung sind Allergologie mit und Umweltmedizin Andrologie Asthetische Dermatologie und Lasermedizin Hautkrebsscreening und Hauttumorzentrum und Kompetenzzentrum Pruritus Phlebologie Poliklinik mit den Schwerpunkten Neurodermitis Schuppenflechte kreisrunder Haarausfall Autoimmunerkrankungen der Haut Privat Ambulanz und Wahlleistungsstation Tagesklinik und eine Wundambulanz Forschungsschwerpunkte sind Allergologie humaner Haut Genetik und Biologie entzundlicher Hautkrankheiten Immunantwort bei Infektionen Kutane Immunitat Kutane vaskulare Biologie Melanomimmunologie und biologie Neuroinflammation Pathophysiologie von Autoimmunerkrankungen Pruritusmechanismen und Vaskulopathien bei Sklerodermie und Vaskulitis Familienhaus mit Palliativversorgung Die Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher in einem Familienhaus mit Palliativmedizin am Universitatsklinikum hat Vorbildcharakter Ein Bruckenteam aus Krebsexperten und Betreuern sorgt dafur dass unheilbar kranke Kinder und Jugendliche auch im hauslichen Umfeld Zugang zum ganzen Spektrum der modernen Medizin und Versorgung erhalten Sonstiges Am 1 April 1975 wurde am UKM die erste Betriebskindertagesstatte in Munster eroffnet Zum 25 jahrigen Jubilaum im Jahr 2000 wurde die Einrichtung nach der Kunstlerin Niki de Saint Phalle benannt Seit dem Neubau im Jahr 2011 und der Erweiterung auf 150 Betreuungsplatze handelt es sich um die grosste Kindertagesstatte der Stadt Forschung und KooperationDie Medizin Bibliothek der Universitats und Landesbibliothek Munster Aufgrund der Verzahnung des UKM mit der Medizinischen Fakultat der Universitat Munster fliessen in die Behandlung Erkenntnisse aus den 32 universitaren Forschungsinstituten und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichen ein Folgende Sonderforschungsbereiche SFB existieren am Universitatsklinikum Munster SFB TRR58 2008 2020 Furcht Angst Angsterkrankungen Koordination Munster in Kooperation mit Wurzburg Hamburg und Mainz SFB 1009 2012 2020 Breaking Barriers Immunzellen und pathogene Erreger an Zell Matrix Barrieren Munster SFB TRR128 2012 2020 Initiierungs Effektor und Regulationsmechanismen bei Multipler Sklerose von einem neuen Verstandnis der Pathogenese zur Therapie Koordination Munster in Kooperation mit Munchen und Rhein Main Universitaten SFB 656 2005 2017 Molekulare kardiovaskulare Bildgebung MoBil von der Maus zum Menschen Munster Filmportrat Forschung im SFB 656 Besondere Kooperationen bestehen bzw bestanden mit der Max Planck Gesellschaft die im Jahre 2001 in Munster ein Max Planck Institut fur molekulare Biomedizin angesiedelt hat sowie dem als An Institut der Universitat angegliederte mittlerweile geschlossenen Leibniz Institut fur Arterioskleroseforschung LIFA Seit 2018 kooperiert die Fachklinik Hornheide mit dem UKM auf dem Bereich der plastischen Chirurgie Zertifizierung2010 wurde das Zertifizierungsverfahren nach KTQ abgeschlossen 2013 und 2016 wurde das UKM rezertifiziert und erneut mit dem KTQ Zertifikat ausgezeichnet Die Verwaltung wurde 2016 nach ISO 9001 zertifiziert Siehe auchUniversitatsklinikaWeblinksCommons Universitatsklinikum Munster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Universitatsklinikum Munster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Universitatsklinikum Munster UKM UKM Lageplan als PDF Ubersicht uber alle Zentren Ubersicht uber alle Kliniken Ubersicht uber alle Institute Geschaftsbericht 2022 des Universitatsklinikums Munster Qualitatsbericht Universitatsklinikums Munster Corporate Governance Bericht 2023 des Universitatsklinikums als PDF Datei Das UKM eines der grossten und modernsten Klinikzentren Deutschlands mit wechselvoller Geschichte ArtikelLiteraturSonja Stander Hartmut Stander Thomas A Luger Die Universitats Hautklinik Munster Geschichte und Moulagensammlung Springer Heidelberg 2006 ISBN 3 540 28018 9 Erik Harms Erinnerungen an die Kinderklinik Munster In Erlebte Kinderheilkunde Beitrage zur Geschichte der Kinderheilkunde der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster Hrsg von Fritz Hilgenberg Munster 1992 S 249 258 ISBN 978 3 540 42461 1 EinzelnachweiseGeschaftsbericht 2023 des Universitatsklinikums Munster UKM Munster April 2021 abgerufen am 22 August 2021 UKM Geschaftsbericht 2022 uni muenster de abgerufen am 10 Marz 2025 Neubau Forschungsgebaude MedForCe und BBIM in Munster Abgerufen am 12 Januar 2021 Ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Krebsmedizin 16 Februar 2021 abgerufen am 1 Marz 2021 deutsch UKM Universitatsklinikum Munster Kliniken Abgerufen am 5 November 2020 Homepage der Kindertagesstatte In ukm de Abgerufen am 20 Mai 2021 Kooperation mit dem Universitatsklinikum Munster Abgerufen am 25 November 2019 englisch KTQ Pressemitteilung abgerufen am 27 Februar 2014 Universitatsklinika in DeutschlandBaden Wurttemberg Universitatsklinikum Freiburg Universitatsklinikum Heidelberg Universitatsklinikum Mannheim Universitatsklinikum Tubingen Universitatsklinikum Ulm Bayern Universitatsklinikum Augsburg Universitatsklinikum Erlangen LMU Klinikum TUM Klinikum Rechts der Isar Universitatsklinikum Regensburg Universitatsklinikum Wurzburg Berlin Charite mit Rudolf Virchow Krankenhaus und Universitatsklinikum Benjamin Franklin Brandenburg Immanuel Klinikum Bernau Immanuel Klinik Rudersdorf Universitatsklinikum Brandenburg an der Havel Universitatsklinikum Ruppin Brandenburg Hamburg Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf Hessen Universitatsklinikum Frankfurt Universitatsklinikum Giessen und Marburg Mecklenburg Vorpommern Universitatsmedizin Greifswald Universitatsmedizin Rostock Niedersachsen Universitatsmedizin Gottingen Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover Nordrhein Westfalen Universitatsklinikum Aachen Universitatsklinikum der Ruhr Universitat Bochum Universitatsklinikum Bonn Universitatsklinikum Dusseldorf Universitatsklinikum Essen Universitatsklinikum Koln Universitatsklinikum Munster Universitatsklinikum OWL Krankenhaus Koln Merheim Witten Herdecke Rheinland Pfalz Universitatsmedizin der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Saarland Universitatsklinikum des Saarlandes Sachsen Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Universitatsklinikum Leipzig Herzzentrum Leipzig Sachsen Anhalt Universitatsklinikum Halle Saale Universitatsklinikum Magdeburg Schleswig Holstein Universitatsklinikum Schleswig Holstein Kiel und Lubeck Thuringen Universitatsklinikum Jena Siehe auch Universitatsklinikum Deutschland Verband der Universitatsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultatentag Normdaten Korperschaft GND 10043262 1 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 153386237

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