Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Universitätsmedizin Göttingen UMG ist eine hochschulmedizinische Einrichtung in Deutschland Unter ihrem Dach besteht

Universitätsmedizin Göttingen

  • Startseite
  • Universitätsmedizin Göttingen
Universitätsmedizin Göttingen
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ist eine hochschulmedizinische Einrichtung in Deutschland. Unter ihrem Dach besteht im Rahmen des Integrationsmodells eine Einheit von medizinischer Fakultät der Georg-August-Universität und Universitätsklinikum und damit eine Einheit der drei Bereiche „Forschung – Lehre – Krankenversorgung“.

Universitätsmedizin Göttingen
Trägerschaft Stiftung öffentlichen Rechts
Ort Göttingen, Deutschland
Koordinaten 51° 33′ 2″ N, 9° 56′ 35″ O51.5505555555569.9430555555556Koordinaten: 51° 33′ 2″ N, 9° 56′ 35″ O
Leitung Wolfgang Brück (Dekan der Medizinischen Fakultät, Vorstand Forschung und Lehre, Sprecher des Vorstands),
Lorenz Trümper (Vorstand Krankenversorgung),
Jens Finke (Vorstand Wirtschaftsführung und Administration)
Betten ca. 1.600 (2024)
Mitarbeiter ca. 9.700 (inkl. Tochtergesellschaften)
Fachgebiete Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf-Medizin, Onkologie
Zugehörigkeit Universität Göttingen
Gründung 1732 (Medizinische Fakultät)
Website https://www.umg.eu/
Lage

Die UMG ist Teil der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts und wird von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet. Mit knapp 9.700 Mitarbeitenden ist sie zusammen mit ihren Tochtergesellschaften einer der größten Arbeitgeber in der Region.

Krankenversorgung

Die UMG stellt mit ca. 1.600 Planbetten einen zentralen Schwerpunkt in der Krankenversorgung der Region Südniedersachsen dar. Als einziger Maximalversorger in Südniedersachsen übernimmt sie mit über 60 Kliniken, Instituten und Abteilungen jährlich die Behandlung von ca. 60.000 stationären sowie ca. 220.000 ambulanten Patienten (Stand 2022).

Zu den zentralen Einrichtungen des Maximalversorgers gehören die Zentrale Notaufnahme (ZNA), der Pflege- und Pflegefunktionsdienst sowie das Institut für Hygiene und Infektiologie. Darüber hinaus gibt es weitere zentrale Einrichtungen, die die Krankenversorgung der UMG sicherstellen, zum Beispiel die Blutbank und Transfusionsmedizin, die Interdisziplinäre Kurzzeitonkologie (IKO), das interdisziplinäre UMG-Labor und das klinische Krebsregister. Die UMG ist Standort des Rettungshubschraubers Christoph 44.

In den kommenden Jahren wird die Krankenversorgung der UMG umfangreich modernisiert. Geplant sind unter anderem zwei neue Gebäudekomplexe im direkten Umfeld des Hauptgebäudes. Dafür steht rund 1 Mrd. Euro aus dem Sondervermögen des Landes Niedersachsen zur Verfügung. Spatenstich für das erste Gebäude – die Baustufe 1 – ist Ende des Jahres 2024. Die Baustufe 1 dient vorrangig der Notfallversorgung und vereint die Notaufnahme, den neuen Zentral-OP und das Ambulante Operieren mit insgesamt 31 OP-Sälen, über 200 Intensiv- und 420 Normalpflegebetten, die gesamte bildgebende Diagnostik sowie die Sterilgutversorgung. Mit etwas zeitlichem Versatz folgt die Baustufe 2, das neue Eltern-Kind-Zentrum. Hier werden alle klinischen Funktionseinrichtungen zu finden sein, die für die Versorgung werdender Mütter, Neugeborener und Kinder notwendig sind. Die klinischen Inbetriebnahmen der beiden Baustufen sind für 2030 (Baustufe 1) bzw. 2031 (Baustufe 2) geplant. Die nächsten Baustufen folgen in den Jahren darauf.

Forschung

Die Forschungsschwerpunkte der UMG sind Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf-Medizin, Onkologie und Molekulare Zellbiologie. Die UMG gehört zur lokalen Forschungslandschaft des Göttingen-Campus, in dem sie sich mit der Universität Göttingen und weiteren außeruniversitären Göttinger Forschungseinrichtungen, darunter vier Max-Planck-Institute, zusammengeschlossen hat.

Der Schwerpunkt Neurowissenschaften prägt das Forschungsprofil des Göttingen-Campus. Im Rahmen der Exzellenzinitiative und der nachfolgenden Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder wurden mehrere Vorhaben an der UMG gefördert, die maßgeblich zur Entwicklung dieses Schwerpunktes beigetragen haben. Darunter das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und bereits abgeschlossene Exzellenzcluster „Mikroskopie im Nanometerbereich und Molekularphysiologie des Gehirns“ (CNMPB), sowie das im Jahr 2019 gestartete Exzellenzcluster „Multiscale Bioimaging: Von molekularen Maschinen zu Netzwerken erregbarer Zellen“ (MBExC). Das MBExC hat sich um Ziel gesetzt, die strukturellen und funktionalen Einheiten elektrisch erregbarer Zellen aus Herz und Gehirn gemeinsam und auf verschiedenen Ebenen zu erforschen, und die krankheitsrelevanten, nanoskaligen Funktionseinheiten von Herz- und Nervenzellen zu entschlüsseln. Zukunftsweisende Bildgebungstechnologien werden entwickelt und genutzt, um den Weg für neue Therapieansätze bei Erkrankungen des Herzens, des Gehirns, oder beider zu bereiten.

Zudem ist die UMG an mehreren Sonderforschungsbereichen (SFB) und Graduiertenkollegs (GRK) beteiligt, zum Teil in sprechender Funktion.

Mit dem European Neuroscience Institute Göttingen (ENI-G) und dem Center of Biostructural Imaging in Neurodegeneration (BIN) sind zwei interdisziplinäre Forschungsinstitute mit eigenständigen Gebäuden und Infrastrukturen entstanden. Das ENI-G, eine Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der Max-Planck-Gesellschaft, widmet sich der experimentellen Forschung zu den Funktionen und Krankheiten des Nervensystems. Ziel ist es, die molekularen Mechanismen des Gehirns im Normal- und Krankheitszustand zu verstehen. Langfristiges Ziel ist es, die Behandlung von neurologischen und neurodegenerativen Krankheiten wie Schizophrenie, Parkinson oder Alzheimer zu fördern. Die im BIN forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befassen sich mit der funktionellen Bildgebung der den neurodegenerativen Krankheiten zugrundeliegenden Ursachen und der Neuentwicklung innovativer und zukunftsweisender Bildgebungstechniken. Ihr Ziel ist es, die ursächlichen und regulierenden Vorgänge bezüglich neurodegenerativer Erkrankungen aufzuklären.

Das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) ist seit 1. Juni 2024 neuer Partner der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG). Die DZKJ-Geschäftsstelle wurde an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) eingerichtet. Das bundesweit organisierte und vernetzte Forschungszentrum wird während der zweijährigen Aufbauphase mit 30 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Ziel des Partnerstandorts Göttingen ist die Entwicklung einer personalisierten Medizin speziell für Kinder und Jugendliche mit neurologischen und entwicklungsbedingten Erkrankungen.

Ein weiteres interdisziplinäres Forschungsgebäude, das Heart & Brain Center Göttingen (HBCG), wurde im August 2024 offiziell eröffnet. Hier wird zu Herz-Kreislauferkrankungen und dem Nervensystem geforscht. Für den Neubau haben das Land Niedersachsen und der Bund zusammen rund 38 Millionen Euro investiert. An dem Zentrum werden zwei Forschungsschwerpunkte der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) verbunden, um das komplexe Zusammenwirken von Herz und Gehirn umfassend zu erforschen. Elf Forschungsgruppen sind in dem Gebäude untergebracht. Forschende der UMG und der Uni Göttingen, des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation sowie des Deutschen Primatenzentrums – Leibniz-Institut für Primatenforschung arbeiten hier fächerübergreifend zusammen. Das Gebäude hat 3450 Quadratmeter Nutzfläche und 26 Labore.

Die UMG ist Göttinger Standort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), durch das über den Göttingen Campus hinaus eine nationale Vernetzung zum Thema Neurodegeneration besteht.

Der Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Medizin etablierte sich durch ein Internationales Graduiertenkolleg (IRTG 1816) und den SFB 1002, die sich maßgeblich aus dem Herzzentrum Göttingen und der hiesigen Klinik für Kardiologie und Pneumologie entwickelt haben. Darüber hinaus ist die UMG Göttinger Standort des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK).

Der Schwerpunkt Onkologie basiert auf Verbundprojekten der Grundlagenforschung (FOR 2008, KFO 5002), drei von der Deutschen Krebshilfe geförderte Max-Eder-Gruppen und der korrespondierenden klinischen Versorgung mit möglichst schnellem Transfer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Praxis. Die klinisch-wissenschaftlichen Aktivitäten der Onkologie in der UMG und ihrer Schwesterhochschule, der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), werden seit 2021 von der Deutschen Krebshilfe als anerkanntes Spitzenzentrum CCC-Niedersachsen gefördert.

Darüber hinaus entsteht in den nächsten Jahren ein weiteres wichtiges Forschungsgebäude: Das Else Kröner Fresenius Zentrum für Optogenetische Therapien. Es wird mit mehr als 37 Mio. Euro von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung gefördert. Ebenso unterstützt das Land Niedersachsen den Aufbau des Zentrums und stellt gemeinsam mit der UMG insgesamt zusätzlich bis zu rund 23 Mio. Euro in Aussicht. Darüber hinaus wird der Forschungsneubau mit Kosten in Höhe von knapp 33 Mio. Euro vom Land Niedersachsen in die Bauplanung aufgenommen. Ziel des Zentrums ist es, innovative Behandlungsansätze für Patientinnen und Patienten zu entwickeln, die an Taubheit, Blindheit, Magenlähmung oder Bewegungsdefiziten leiden. Das Zentrum wird in die UMG integriert.

Studium und Lehre

Insgesamt sind über 3.600 Studierende immatrikuliert. Etwa zehn Prozent davon stammen aus dem Ausland. Neben den Studiengängen der Humanmedizin und der Zahnmedizin bietet die UMG drei weitere grundständige Studiengänge an: den B.Sc. und M.Sc. Molecular Medicine, den M.Sc. Cardiovascular Science, sowie einen Postgraduierten-Studiengang (PhD).

In Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen werden vier weitere Studiengänge angeboten: die M.Sc./PhD-Programme Neurosciences und Molecular Biology sowie die Masterstudiengänge Medizinische Informatik und Angewandte Statistik.

Zudem ist die UMG am Aufbau des B.Sc./M.Sc. Psychotherapie beteiligt.

Die UMG kooperiert mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Rahmen des Gesundheitscampus Göttingen (GCG): Dabei haben Studierende des GCG die Möglichkeit, sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten an gemeinsamen Forschungsprojekten der UMG und den Fakultäten der HAWK zu beteiligen. Diese gemeinsame akademische Ausbildungseinrichtung bietet fünf Bachelor-Studiengänge an: Pflege dual, Studium und Lehre Humanmedizin und Zahnmedizin, Therapiewissenschaften dual, Mediziningenieurwesen, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und Hebammenwissenschaften an. Außerdem kooperiert die Private Hochschule Göttingen (PFH) im Rahmen ihrer Orthobionik Studiengänge mit der UMG.

In der UMG-eigenen Bildungsakademie werden acht verschiedene Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen angeboten. Zum Teil sind die Ausbildungen in einen Studiengang integriert (Pflege und Physiotherapie/Logopädie, Hebammenwissenschaften). Die Praxisanteile dieser Ausbildungen finden zu einem überwiegenden Anteil in den verschiedenen Bereichen des Universitätsklinikums statt; außerdem bestehen Kooperationen mit weiteren Gesundheitseinrichtungen in Göttingen und Umgebung.

Geschichte

  • 1390: Gründung des Hospitals St. Crucis am Geismartor
  • 1732: Gründung der Universität mit einer philosophischen, einer theologischen, einer juristischen und einer medizinischen Fakultät.
  • 1751: Einrichtung einer universitären Entbindungsanstalt in einem Fachwerk-Nebengebäude des Hospitals St. Crucis als Accouchieranstalt und eine der ersten akademischen Entbindungsanstalten in Deutschland; die Anstalt war – im Rückblick gesehen – Keimzelle der Göttinger Universitätsmedizin. Das heutige Accouchierhaus (Kurze-Geismar-Straße 1, Ecke Hospitalstraße) ist ein 1791 fertiggestellter barocker Ersatzneubau an der Stelle des St. Crucis-Hospitals. Die Klinik zog 1896 aus.
  • 1781: Gründung des „Wundärztlichen Hospitals“ durch August Gottlieb Richter als erstes universitätseigenes Hospital.
  • 1793: Umwandlung zum „Akademischen Hospital“. Damit nahm das Hospital seine Rolle als erstes Lehrkrankenhaus für die medizinische Ausbildung wahr.
  • 1809: Errichtung eines neuen Gebäudekomplexes unter Karl Himly in der Geiststraße für das „Institut für Chirurgie und Augenheilkunde“.
  • 1851: Einweihung des „Ernst-August-Hospitals“ in der Geiststraße. Dort gelang es erstmals in der Geschichte Göttingens, alle damaligen medizinischen Fächer (Klinik für Innere Krankheiten, Chirurgische Klinik, Klinik für Sinneskranke, Klinik für Augen- und Ohrenkranke sowie das Pathologische Institut) in einem Gebäudekomplex zu integrieren.
  • 1873: Auslagerung der Augenklinik in einen separaten Neubau in der Geiststraße 12 (das Gebäude ist heute noch erhalten).
  • 1891: Einzug der Chirurgischen Klinik in den Neubau in der Humboldtallee.
  • 1896: Ausbau zu einem Gebäudekomplex, welcher sich über große Bereiche der Goßlerstraße und der Humboldtallee erstreckte. Es folgte daraus die Gründung der Vereinigten Kliniken Göttingens. In den folgenden Jahren zogen die teils neuen medizinischen Disziplinen in die neuen Gebäude ein.
  • 1906: Eröffnung der neuen Augenklinik an der Goßlerstraße.
  • 1907: Einweihung des neuen Instituts für gerichtliche Medizin und die neue Nervenklinik.
  • 1911: Eröffnung der Kinderklinik in der Humboldtallee (heute das Gebäude des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin).
  • 1926: Gründung der „Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten“.
  • 1930: Eröffnung der Hautklinik am Steinsgraben.
  • 1956: Umzug der psychiatrischen Klinik in die Von-Siebold-Straße.
  • 1959: Umzug der Hautklinik in die Von-Siebold-Straße.
  • 1962: Erste universitäre Abteilung für Kinderkardiologie Deutschlands
  • 1969: Start des ersten Bauabschnitts des Zentralklinikums an der Robert-Koch-Straße. Der Rohbau war bereits nach zwei Jahren abgeschlossen.
  • 1976: Beginn des Einzugs im Zentralklinikum.
  • 1980: Die wichtigsten Teilkliniken waren bereits eingezogen, das Göttinger Universitätsklinikum wurde Hubschrauberstandort und die Bauarbeiten am zweiten Bauabschnitt begannen.
  • 1986: Einzug von Kinder-, Frauen- und HNO-Klinik als eine der letzten Abteilungen.
  • 1991: Einweihung des ersten Kernspintomographen. Fünf weitere folgten.
  • 1996: Eröffnung einer Feuerwache am Klinikum.
  • 1998: Eröffnung der Kinderkardiologie
  • 2024: Eröffnung des Heart & Brain Centers Göttingen (HBCG)

Kliniken und klinische Abteilungen der UMG

  • Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
  • Klinik für Anästhesiologie
  • Klinik für Augenheilkunde
  • Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
  • Klinik für Gastroenterologie, gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie
  • Klinik für Geriatrie
  • Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO)
  • Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie
  • Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
  • Klinik für Kardiologie und Pneumologie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Abteilung Neuropädiatrie
  • Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Abteilung für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
  • Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
  • Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Klinik für Nephrologie und Rheumatologie
  • Klinik für Neurochirurgie
  • Klinik für Neurologie
  • Klinik für Nuklearmedizin
  • Klinik für Pädiatrische Kardiologie, Intensivmedizin und Neonatologie
  • Klinik für Palliativmedizin
  • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
  • Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie
  • Klinik für Urologie
  • Poliklinik für Kieferorthopädie
  • Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie
  • Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Institute und theoretische Abteilungen der UMG

  • Abteilung Experimentelle Neurodegeneration
  • Abteilung Rechtsmedizin
  • Institut für Allgemeinmedizin
  • Institut für Anatomie und Zellbiologie
  • Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin
  • Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie
  • Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
  • Institut für Genetische Epidemiologie
  • Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie
  • Institut für Humangenetik
  • Institut für Hygiene und Infektiologie
  • Institut für Kardiale Bildgebung
  • Institut für Klinische Chemie
  • Institut für Klinische Pharmakologie
  • Institut für Klinische und Interventionelle Radiologie
  • Institut für Kognitive Neurologie
  • Institut für Medizinische Bioinformatik
  • Institut für Medizinische Informatik
  • Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie
  • Institut für Medizinische Statistik
  • Institut für Molekularbiologie
  • Institut für Molekulare Onkologie
  • Institut für Neuroanatomie
  • Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung
  • Institut für Neuropathologie
  • Institut für Neuro- und Sinnesphysiologie
  • Institut für Pathologie
  • Institut für Pharmakologie und Toxikologie
  • Institut für Zellbiochemie
  • Institut für Zelluläre und Molekulare Immunologie
  • Zentralabteilung Transfusionsmedizin
  • Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
  • Allgemeinmedizin
  • Anästhesiologie
  • Anatomie und Embryologie
  • Anatomie und Zellbiologie
  • Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
  • Auditorische Neurowissenschaften
  • Augenheilkunde
  • Bioinformatik
  • Dermatologie, Venerologie und Allergologie
  • Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie
  • Diagnostische und Interventionelle Radiologie
  • Entwicklungsbiochemie
  • Ethik und Geschichte der Medizin
  • Experimentelle Neurodegeneration
  • Gastroenterologie, gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie
  • Genetische Epidemiologie
  • Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
  • Hämatologie und Medizinische Onkologie
  • Herz- und Kreislaufphysiologie
  • Humangenetik
  • Humangenetik – Schwerpunktprofessur Molekulare Entwicklungsgenetik
  • Kardiologie und Pneumologie
  • Kieferorthopädie
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Kinder- und Jugendmedizin – Neuropädiatrie
  • Kinder- und Jugendmedizin – Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
  • Klinische Chemie
  • Klinische Pharmakologie
  • Kognitive Neurologie
  • Medizinische Informatik
  • Medizinische Mikrobiologie
  • Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • Medizinische Statistik
  • Molekularbiologie
  • Molekulare Onkologie
  • Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Nephrologie und Rheumatologie
  • Neuro- und Sinnesphysiologie
  • Neuroanatomie
  • Neuroanatomie – Schwerpunktprofessur Zelluläre Neuroanatomie
  • Neurochirurgie
  • Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung
  • Neurologie
  • Neuropathologie
  • Nuklearmedizin
  • Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin
  • Palliativmedizin
  • Pathologie
  • Pharmakologie und Toxikologie
  • Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie
  • Psychiatrie und Psychotherapie
  • Psychiatrie und Psychotherapie – Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
  • Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Rechtsmedizin
  • Strahlentherapie und Radioonkologie
  • Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie
  • Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie
  • Urologie
  • Zahnärztliche Prothetik
  • Zellbiochemie
  • Zellbiochemie – Schwerpunktprofessur Molekulare Zellbiologie
  • Zelluläre und Molekulare Immunologie

Akademische Lehrkrankenhäuser

Akademische Lehrkrankenhäuser überwiegend außerhalb Göttingens sind (Stand 2015):

  • Hufeland Klinikum GmbH, Mühlhausen und Bad Langensalza
  • Klinikum Bremen-Mitte
  • Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
  • DRK Kliniken Wesermünde (Bremerhaven/Langen)
  • Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH
  • Krankenhaus St. Martini Duderstadt
  • Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende
  • Kliniken Herzberg- und Osterode GmbH
  • St. Bernward Krankenhaus Hildesheim
  • Agaplesion Diakonie Kliniken Kassel
  • Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel
  • Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach
  • Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim
  • St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn
  • Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn
  • Asklepios-Kliniken Schildautal in Seesen
  • Klinikum Werra-Meißner
  • Klinikum Wilhelmshaven
  • Städtisches Klinikum Wolfenbüttel

Weblinks

Commons: Universitätsmedizin Göttingen – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Universitätsmedizin Göttingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website der Universitätsmedizin Göttingen

Einzelnachweise

  1. Vorstand. Universitätsmedizin Göttingen, abgerufen am 10. Dezember 2024. 
  2. Home Universitätsmedizin Göttingen. Universitätsmedizin Göttingen, abgerufen am 10. Dezember 2024. 
  3. Unternehmenskommunikation UMG. Universitätsmedizin Göttingen, abgerufen am 10. Dezember 2024. 
  4. Universitätsmedizin Göttingen: Personal. Abgerufen am 26. Mai 2022. 
  5. Höher, schneller, kompakter: Beschleunigung und Prozessverbesserungen beim Klinikum-Neubau der UMG. 28. September 2023, abgerufen am 11. Oktober 2024. 
  6. Schwerpunkte der Forschung | Universitätsmedizin Göttingen. Abgerufen am 5. Februar 2025. 
  7. MBExC – Multiscale Bioimaging – Cluster of Excellence. Abgerufen am 5. Februar 2025. 
  8. Graduiertenkollegs | Universitätsmedizin Göttingen. Abgerufen am 5. Februar 2025. 
  9. Home ENI-G. Abgerufen am 5. Februar 2025. 
  10. BIN | Universitätsmedizin Göttingen. Abgerufen am 5. Februar 2025. 
  11. HBCG | Universitätsmedizin Göttingen. Abgerufen am 5. Februar 2025. 
  12. Göttingen ist stolz auf ein neues Uni-Zentrum. In: Harz Kurier, Ausgabe vom 23. August 2024, S. 9
  13. Else Kröner Fresenius Zentrum für Optogenetische Therapien bewilligt. 8. März 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024. 
  14. Georg Fischer: Chirurgie vor 100 Jahren. Historische Studie. [Gewidmet der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie]. Verlag von F. C. W. Vogel, Leipzig 1876; Neudruck mit dem Untertitel Historische Studie über das 18. Jahrhundert aus dem Jahre 1876 und mit einem Vorwort von Rolf Winau: Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/ New York 1978, ISBN 3-540-08751-6, S. 180.
  15. Ernst-August-Hospital. In: Denkmalatlas Niedersachsen. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 11. Oktober 2024. 
  16. Akademische Lehrkrankenhäuser der UMG. Abgerufen am 1. Oktober 2015. 
Chirurgie-Ordinarien der Universität Göttingen

Albrecht von Haller (1736–1753) | Heinrich August Wrisberg (1764–1766) | August Gottlieb Richter (1766–1797) | Justus Arnemann (1792–1803) | Karl Gustav Himly (1803–1814) | Konrad Johann Martin Langenbeck (1814–1851) | Maximilian Adolf Langenbeck (1818–1877) | Wilhelm Baum (1849–1875) | Franz König (1875–1895) | Heinrich Braun (1895–1911) | Rudolf Stich (1911–1945) | Hans Hellner (1946–1969) | Hans-Jürgen Peiper (1969–1994) | Heinz Becker (1994–2012) | (seit 2012)

Universitätsklinika in Deutschland

Baden-Württemberg: Universitätsklinikum Freiburg • Universitätsklinikum Heidelberg • Universitätsklinikum Mannheim • Universitätsklinikum Tübingen • Universitätsklinikum Ulm. Bayern: Universitätsklinikum Augsburg • Universitätsklinikum Erlangen • LMU Klinikum • TUM Klinikum Rechts der Isar • Universitätsklinikum Regensburg • Universitätsklinikum Würzburg. Berlin: Charité mit Rudolf-Virchow-Krankenhaus und Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Brandenburg: Immanuel Klinikum Bernau • Immanuel Klinik Rüdersdorf • Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel • Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg. Hamburg: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hessen: Universitätsklinikum Frankfurt • Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Mecklenburg-Vorpommern: Universitätsmedizin Greifswald • Universitätsmedizin Rostock. Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen • Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover; . Nordrhein-Westfalen: Universitätsklinikum Aachen • Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum • Universitätsklinikum Bonn • Universitätsklinikum Düsseldorf • Universitätsklinikum Essen • Universitätsklinikum Köln • Universitätsklinikum Münster • Universitätsklinikum OWL • Krankenhaus Köln-Merheim (Witten/Herdecke). Rheinland-Pfalz: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Saarland: Universitätsklinikum des Saarlandes. Sachsen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden • Universitätsklinikum Leipzig • Herzzentrum Leipzig. Sachsen-Anhalt: Universitätsklinikum Halle (Saale) • Universitätsklinikum Magdeburg. Schleswig-Holstein: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel und Lübeck). Thüringen: Universitätsklinikum Jena.

Siehe auch: Universitätsklinikum#Deutschland, Verband der Universitätsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultätentag
Normdaten (Körperschaft): GND: 10165793-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: nb2014016333 | VIAF: 156953339

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 01:27

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Universitätsmedizin Göttingen, Was ist Universitätsmedizin Göttingen? Was bedeutet Universitätsmedizin Göttingen?

Die Universitatsmedizin Gottingen UMG ist eine hochschulmedizinische Einrichtung in Deutschland Unter ihrem Dach besteht im Rahmen des Integrationsmodells eine Einheit von medizinischer Fakultat der Georg August Universitat und Universitatsklinikum und damit eine Einheit der drei Bereiche Forschung Lehre Krankenversorgung Universitatsmedizin GottingenLogoTragerschaft Stiftung offentlichen RechtsOrt Gottingen DeutschlandKoordinaten 51 33 2 N 9 56 35 O 51 550555555556 9 9430555555556 Koordinaten 51 33 2 N 9 56 35 OLeitung Wolfgang Bruck Dekan der Medizinischen Fakultat Vorstand Forschung und Lehre Sprecher des Vorstands Lorenz Trumper Vorstand Krankenversorgung Jens Finke Vorstand Wirtschaftsfuhrung und Administration Betten ca 1 600 2024 Mitarbeiter ca 9 700 inkl Tochtergesellschaften Fachgebiete Neurowissenschaften Herz Kreislauf Medizin OnkologieZugehorigkeit Universitat GottingenGrundung 1732 Medizinische Fakultat Website https www umg eu LageUniversitatsmedizin Gottingen Niedersachsen Die UMG ist Teil der Georg August Universitat Gottingen Stiftung Offentlichen Rechts und wird von einem dreikopfigen Vorstand geleitet Mit knapp 9 700 Mitarbeitenden ist sie zusammen mit ihren Tochtergesellschaften einer der grossten Arbeitgeber in der Region KrankenversorgungDie UMG stellt mit ca 1 600 Planbetten einen zentralen Schwerpunkt in der Krankenversorgung der Region Sudniedersachsen dar Als einziger Maximalversorger in Sudniedersachsen ubernimmt sie mit uber 60 Kliniken Instituten und Abteilungen jahrlich die Behandlung von ca 60 000 stationaren sowie ca 220 000 ambulanten Patienten Stand 2022 Zu den zentralen Einrichtungen des Maximalversorgers gehoren die Zentrale Notaufnahme ZNA der Pflege und Pflegefunktionsdienst sowie das Institut fur Hygiene und Infektiologie Daruber hinaus gibt es weitere zentrale Einrichtungen die die Krankenversorgung der UMG sicherstellen zum Beispiel die Blutbank und Transfusionsmedizin die Interdisziplinare Kurzzeitonkologie IKO das interdisziplinare UMG Labor und das klinische Krebsregister Die UMG ist Standort des Rettungshubschraubers Christoph 44 In den kommenden Jahren wird die Krankenversorgung der UMG umfangreich modernisiert Geplant sind unter anderem zwei neue Gebaudekomplexe im direkten Umfeld des Hauptgebaudes Dafur steht rund 1 Mrd Euro aus dem Sondervermogen des Landes Niedersachsen zur Verfugung Spatenstich fur das erste Gebaude die Baustufe 1 ist Ende des Jahres 2024 Die Baustufe 1 dient vorrangig der Notfallversorgung und vereint die Notaufnahme den neuen Zentral OP und das Ambulante Operieren mit insgesamt 31 OP Salen uber 200 Intensiv und 420 Normalpflegebetten die gesamte bildgebende Diagnostik sowie die Sterilgutversorgung Mit etwas zeitlichem Versatz folgt die Baustufe 2 das neue Eltern Kind Zentrum Hier werden alle klinischen Funktionseinrichtungen zu finden sein die fur die Versorgung werdender Mutter Neugeborener und Kinder notwendig sind Die klinischen Inbetriebnahmen der beiden Baustufen sind fur 2030 Baustufe 1 bzw 2031 Baustufe 2 geplant Die nachsten Baustufen folgen in den Jahren darauf ForschungDie Forschungsschwerpunkte der UMG sind Neurowissenschaften Herz Kreislauf Medizin Onkologie und Molekulare Zellbiologie Die UMG gehort zur lokalen Forschungslandschaft des Gottingen Campus in dem sie sich mit der Universitat Gottingen und weiteren ausseruniversitaren Gottinger Forschungseinrichtungen darunter vier Max Planck Institute zusammengeschlossen hat Der Schwerpunkt Neurowissenschaften pragt das Forschungsprofil des Gottingen Campus Im Rahmen der Exzellenzinitiative und der nachfolgenden Exzellenzstrategie des Bundes und der Lander wurden mehrere Vorhaben an der UMG gefordert die massgeblich zur Entwicklung dieses Schwerpunktes beigetragen haben Darunter das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geforderte und bereits abgeschlossene Exzellenzcluster Mikroskopie im Nanometerbereich und Molekularphysiologie des Gehirns CNMPB sowie das im Jahr 2019 gestartete Exzellenzcluster Multiscale Bioimaging Von molekularen Maschinen zu Netzwerken erregbarer Zellen MBExC Das MBExC hat sich um Ziel gesetzt die strukturellen und funktionalen Einheiten elektrisch erregbarer Zellen aus Herz und Gehirn gemeinsam und auf verschiedenen Ebenen zu erforschen und die krankheitsrelevanten nanoskaligen Funktionseinheiten von Herz und Nervenzellen zu entschlusseln Zukunftsweisende Bildgebungstechnologien werden entwickelt und genutzt um den Weg fur neue Therapieansatze bei Erkrankungen des Herzens des Gehirns oder beider zu bereiten Zudem ist die UMG an mehreren Sonderforschungsbereichen SFB und Graduiertenkollegs GRK beteiligt zum Teil in sprechender Funktion Mit dem European Neuroscience Institute Gottingen ENI G und dem Center of Biostructural Imaging in Neurodegeneration BIN sind zwei interdisziplinare Forschungsinstitute mit eigenstandigen Gebauden und Infrastrukturen entstanden Das ENI G eine Kooperation der Universitatsmedizin Gottingen UMG und der Max Planck Gesellschaft widmet sich der experimentellen Forschung zu den Funktionen und Krankheiten des Nervensystems Ziel ist es die molekularen Mechanismen des Gehirns im Normal und Krankheitszustand zu verstehen Langfristiges Ziel ist es die Behandlung von neurologischen und neurodegenerativen Krankheiten wie Schizophrenie Parkinson oder Alzheimer zu fordern Die im BIN forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler befassen sich mit der funktionellen Bildgebung der den neurodegenerativen Krankheiten zugrundeliegenden Ursachen und der Neuentwicklung innovativer und zukunftsweisender Bildgebungstechniken Ihr Ziel ist es die ursachlichen und regulierenden Vorgange bezuglich neurodegenerativer Erkrankungen aufzuklaren Das Deutsche Zentrum fur Kinder und Jugendgesundheit DZKJ ist seit 1 Juni 2024 neuer Partner der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung DZG Die DZKJ Geschaftsstelle wurde an der Universitatsmedizin Gottingen UMG eingerichtet Das bundesweit organisierte und vernetzte Forschungszentrum wird wahrend der zweijahrigen Aufbauphase mit 30 Millionen Euro vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung gefordert Ziel des Partnerstandorts Gottingen ist die Entwicklung einer personalisierten Medizin speziell fur Kinder und Jugendliche mit neurologischen und entwicklungsbedingten Erkrankungen Ein weiteres interdisziplinares Forschungsgebaude das Heart amp Brain Center Gottingen HBCG wurde im August 2024 offiziell eroffnet Hier wird zu Herz Kreislauferkrankungen und dem Nervensystem geforscht Fur den Neubau haben das Land Niedersachsen und der Bund zusammen rund 38 Millionen Euro investiert An dem Zentrum werden zwei Forschungsschwerpunkte der Universitatsmedizin Gottingen UMG verbunden um das komplexe Zusammenwirken von Herz und Gehirn umfassend zu erforschen Elf Forschungsgruppen sind in dem Gebaude untergebracht Forschende der UMG und der Uni Gottingen des Max Planck Instituts fur Dynamik und Selbstorganisation sowie des Deutschen Primatenzentrums Leibniz Institut fur Primatenforschung arbeiten hier facherubergreifend zusammen Das Gebaude hat 3450 Quadratmeter Nutzflache und 26 Labore Hauptgebaude der UMG Die UMG ist Gottinger Standort des Deutschen Zentrums fur Neurodegenerative Erkrankungen DZNE durch das uber den Gottingen Campus hinaus eine nationale Vernetzung zum Thema Neurodegeneration besteht Der Schwerpunkt Herz Kreislauf Medizin etablierte sich durch ein Internationales Graduiertenkolleg IRTG 1816 und den SFB 1002 die sich massgeblich aus dem Herzzentrum Gottingen und der hiesigen Klinik fur Kardiologie und Pneumologie entwickelt haben Daruber hinaus ist die UMG Gottinger Standort des Deutschen Zentrums fur Herz Kreislauf Forschung DZHK Der Schwerpunkt Onkologie basiert auf Verbundprojekten der Grundlagenforschung FOR 2008 KFO 5002 drei von der Deutschen Krebshilfe geforderte Max Eder Gruppen und der korrespondierenden klinischen Versorgung mit moglichst schnellem Transfer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die klinische Praxis Die klinisch wissenschaftlichen Aktivitaten der Onkologie in der UMG und ihrer Schwesterhochschule der Medizinischen Hochschule Hannover MHH werden seit 2021 von der Deutschen Krebshilfe als anerkanntes Spitzenzentrum CCC Niedersachsen gefordert Daruber hinaus entsteht in den nachsten Jahren ein weiteres wichtiges Forschungsgebaude Das Else Kroner Fresenius Zentrum fur Optogenetische Therapien Es wird mit mehr als 37 Mio Euro von der Else Kroner Fresenius Stiftung gefordert Ebenso unterstutzt das Land Niedersachsen den Aufbau des Zentrums und stellt gemeinsam mit der UMG insgesamt zusatzlich bis zu rund 23 Mio Euro in Aussicht Daruber hinaus wird der Forschungsneubau mit Kosten in Hohe von knapp 33 Mio Euro vom Land Niedersachsen in die Bauplanung aufgenommen Ziel des Zentrums ist es innovative Behandlungsansatze fur Patientinnen und Patienten zu entwickeln die an Taubheit Blindheit Magenlahmung oder Bewegungsdefiziten leiden Das Zentrum wird in die UMG integriert Bettenhaus 1Studium und LehreInsgesamt sind uber 3 600 Studierende immatrikuliert Etwa zehn Prozent davon stammen aus dem Ausland Neben den Studiengangen der Humanmedizin und der Zahnmedizin bietet die UMG drei weitere grundstandige Studiengange an den B Sc und M Sc Molecular Medicine den M Sc Cardiovascular Science sowie einen Postgraduierten Studiengang PhD In Kooperation mit der Georg August Universitat Gottingen werden vier weitere Studiengange angeboten die M Sc PhD Programme Neurosciences und Molecular Biology sowie die Masterstudiengange Medizinische Informatik und Angewandte Statistik Zudem ist die UMG am Aufbau des B Sc M Sc Psychotherapie beteiligt Die UMG kooperiert mit der Hochschule fur Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim Holzminden Gottingen HAWK im Rahmen des Gesundheitscampus Gottingen GCG Dabei haben Studierende des GCG die Moglichkeit sich im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten an gemeinsamen Forschungsprojekten der UMG und den Fakultaten der HAWK zu beteiligen Diese gemeinsame akademische Ausbildungseinrichtung bietet funf Bachelor Studiengange an Pflege dual Studium und Lehre Humanmedizin und Zahnmedizin Therapiewissenschaften dual Mediziningenieurwesen Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und Hebammenwissenschaften an Ausserdem kooperiert die Private Hochschule Gottingen PFH im Rahmen ihrer Orthobionik Studiengange mit der UMG In der UMG eigenen Bildungsakademie werden acht verschiedene Ausbildungen in Gesundheitsfachberufen angeboten Zum Teil sind die Ausbildungen in einen Studiengang integriert Pflege und Physiotherapie Logopadie Hebammenwissenschaften Die Praxisanteile dieser Ausbildungen finden zu einem uberwiegenden Anteil in den verschiedenen Bereichen des Universitatsklinikums statt ausserdem bestehen Kooperationen mit weiteren Gesundheitseinrichtungen in Gottingen und Umgebung Geschichte1390 Grundung des Hospitals St Crucis am Geismartor 1732 Grundung der Universitat mit einer philosophischen einer theologischen einer juristischen und einer medizinischen Fakultat 1751 Einrichtung einer universitaren Entbindungsanstalt in einem Fachwerk Nebengebaude des Hospitals St Crucis als Accouchieranstalt und eine der ersten akademischen Entbindungsanstalten in Deutschland die Anstalt war im Ruckblick gesehen Keimzelle der Gottinger Universitatsmedizin Das heutige Accouchierhaus Kurze Geismar Strasse 1 Ecke Hospitalstrasse ist ein 1791 fertiggestellter barocker Ersatzneubau an der Stelle des St Crucis Hospitals Die Klinik zog 1896 aus 1781 Grundung des Wundarztlichen Hospitals durch August Gottlieb Richter als erstes universitatseigenes Hospital 1793 Umwandlung zum Akademischen Hospital Damit nahm das Hospital seine Rolle als erstes Lehrkrankenhaus fur die medizinische Ausbildung wahr 1809 Errichtung eines neuen Gebaudekomplexes unter Karl Himly in der Geiststrasse fur das Institut fur Chirurgie und Augenheilkunde 1851 Einweihung des Ernst August Hospitals in der Geiststrasse Dort gelang es erstmals in der Geschichte Gottingens alle damaligen medizinischen Facher Klinik fur Innere Krankheiten Chirurgische Klinik Klinik fur Sinneskranke Klinik fur Augen und Ohrenkranke sowie das Pathologische Institut in einem Gebaudekomplex zu integrieren 1873 Auslagerung der Augenklinik in einen separaten Neubau in der Geiststrasse 12 das Gebaude ist heute noch erhalten 1891 Einzug der Chirurgischen Klinik in den Neubau in der Humboldtallee 1896 Ausbau zu einem Gebaudekomplex welcher sich uber grosse Bereiche der Gosslerstrasse und der Humboldtallee erstreckte Es folgte daraus die Grundung der Vereinigten Kliniken Gottingens In den folgenden Jahren zogen die teils neuen medizinischen Disziplinen in die neuen Gebaude ein 1906 Eroffnung der neuen Augenklinik an der Gosslerstrasse 1907 Einweihung des neuen Instituts fur gerichtliche Medizin und die neue Nervenklinik 1911 Eroffnung der Kinderklinik in der Humboldtallee heute das Gebaude des Instituts fur Ethik und Geschichte der Medizin Gedenkstein von 2008 zur Erinnerung an Zwangsarbeiter des Gottinger Universitatsklinikums 2016 1926 Grundung der Poliklinik fur Hals Nasen und Ohrenkrankheiten 1930 Eroffnung der Hautklinik am Steinsgraben 1956 Umzug der psychiatrischen Klinik in die Von Siebold Strasse 1959 Umzug der Hautklinik in die Von Siebold Strasse 1962 Erste universitare Abteilung fur Kinderkardiologie Deutschlands 1969 Start des ersten Bauabschnitts des Zentralklinikums an der Robert Koch Strasse Der Rohbau war bereits nach zwei Jahren abgeschlossen 1976 Beginn des Einzugs im Zentralklinikum 1980 Die wichtigsten Teilkliniken waren bereits eingezogen das Gottinger Universitatsklinikum wurde Hubschrauberstandort und die Bauarbeiten am zweiten Bauabschnitt begannen 1986 Einzug von Kinder Frauen und HNO Klinik als eine der letzten Abteilungen 1991 Einweihung des ersten Kernspintomographen Funf weitere folgten 1996 Eroffnung einer Feuerwache am Klinikum 1998 Eroffnung der Kinderkardiologie 2024 Eroffnung des Heart amp Brain Centers Gottingen HBCG Kliniken und klinische Abteilungen der UMGKlinik fur Allgemein Viszeral und Kinderchirurgie Klinik fur Anasthesiologie Klinik fur Augenheilkunde Klinik fur Dermatologie Venerologie und Allergologie Klinik fur Gastroenterologie gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie Klinik fur Geriatrie Klinik fur Gynakologie und Geburtshilfe Klinik fur Hals Nasen Ohrenheilkunde HNO Klinik fur Hamatologie und Medizinische Onkologie Klinik fur Herz Thorax und Gefasschirurgie Klinik fur Kardiologie und Pneumologie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Abteilung Neuropadiatrie Klinik fur Kinder und Jugendmedizin Abteilung fur Padiatrische Hamatologie und Onkologie Klinik fur Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinik fur Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Klinik fur Nephrologie und Rheumatologie Klinik fur Neurochirurgie Klinik fur Neurologie Klinik fur Nuklearmedizin Klinik fur Padiatrische Kardiologie Intensivmedizin und Neonatologie Klinik fur Palliativmedizin Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Klinik fur Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinik fur Strahlentherapie und Radioonkologie Klinik fur Unfallchirurgie Orthopadie und Plastische Chirurgie Klinik fur Urologie Poliklinik fur Kieferorthopadie Poliklinik fur Praventive Zahnmedizin Parodontologie und Kariologie Poliklinik fur Zahnarztliche ProthetikInstitute und theoretische Abteilungen der UMGAbteilung Experimentelle Neurodegeneration Abteilung Rechtsmedizin Institut fur Allgemeinmedizin Institut fur Anatomie und Zellbiologie Institut fur Arbeits Sozial und Umweltmedizin Institut fur Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Institut fur Ethik und Geschichte der Medizin Institut fur Genetische Epidemiologie Institut fur Herz und Kreislaufphysiologie Institut fur Humangenetik Institut fur Hygiene und Infektiologie Institut fur Kardiale Bildgebung Institut fur Klinische Chemie Institut fur Klinische Pharmakologie Institut fur Klinische und Interventionelle Radiologie Institut fur Kognitive Neurologie Institut fur Medizinische Bioinformatik Institut fur Medizinische Informatik Institut fur Medizinische Mikrobiologie und Virologie Institut fur Medizinische Statistik Institut fur Molekularbiologie Institut fur Molekulare Onkologie Institut fur Neuroanatomie Institut fur Neuroimmunologie und Multiple Sklerose Forschung Institut fur Neuropathologie Institut fur Neuro und Sinnesphysiologie Institut fur Pathologie Institut fur Pharmakologie und Toxikologie Institut fur Zellbiochemie Institut fur Zellulare und Molekulare Immunologie Zentralabteilung TransfusionsmedizinAllgemein Viszeral und Kinderchirurgie Allgemeinmedizin Anasthesiologie Anatomie und Embryologie Anatomie und Zellbiologie Arbeits Sozial und Umweltmedizin Auditorische Neurowissenschaften Augenheilkunde Bioinformatik Dermatologie Venerologie und Allergologie Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Diagnostische und Interventionelle Radiologie Entwicklungsbiochemie Ethik und Geschichte der Medizin Experimentelle Neurodegeneration Gastroenterologie gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie Genetische Epidemiologie Gynakologie und Geburtshilfe Hals Nasen Ohrenheilkunde Hamatologie und Medizinische Onkologie Herz und Kreislaufphysiologie Humangenetik Humangenetik Schwerpunktprofessur Molekulare Entwicklungsgenetik Kardiologie und Pneumologie Kieferorthopadie Kinder und Jugendmedizin Kinder und Jugendmedizin Neuropadiatrie Kinder und Jugendmedizin Padiatrische Hamatologie und Onkologie Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinische Chemie Klinische Pharmakologie Kognitive Neurologie Medizinische Informatik Medizinische Mikrobiologie Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Medizinische Statistik Molekularbiologie Molekulare Onkologie Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Nephrologie und Rheumatologie Neuro und Sinnesphysiologie Neuroanatomie Neuroanatomie Schwerpunktprofessur Zellulare Neuroanatomie Neurochirurgie Neuroimmunologie und Multiple Sklerose Forschung Neurologie Neuropathologie Nuklearmedizin Padiatrische Kardiologie und Intensivmedizin Palliativmedizin Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Praventive Zahnmedizin Parodontologie und Kariologie Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rechtsmedizin Strahlentherapie und Radioonkologie Thorax Herz und Gefasschirurgie Unfallchirurgie Orthopadie und Plastische Chirurgie Urologie Zahnarztliche Prothetik Zellbiochemie Zellbiochemie Schwerpunktprofessur Molekulare Zellbiologie Zellulare und Molekulare ImmunologieAkademische LehrkrankenhauserAkademische Lehrkrankenhauser uberwiegend ausserhalb Gottingens sind Stand 2015 Hufeland Klinikum GmbH Muhlhausen und Bad Langensalza Klinikum Bremen Mitte Krankenhaus St Joseph Stift Bremen DRK Kliniken Wesermunde Bremerhaven Langen Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH Krankenhaus St Martini Duderstadt Evangelisches Krankenhaus Gottingen Weende Kliniken Herzberg und Osterode GmbH St Bernward Krankenhaus Hildesheim Agaplesion Diakonie Kliniken Kassel Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach Albert Schweitzer Krankenhaus Northeim St Vincenz Krankenhaus Paderborn Bruderkrankenhaus St Josef Paderborn Asklepios Kliniken Schildautal in Seesen Klinikum Werra Meissner Klinikum Wilhelmshaven Stadtisches Klinikum WolfenbuttelWeblinksCommons Universitatsmedizin Gottingen Sammlung von Bildern Literatur von und uber Universitatsmedizin Gottingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website der Universitatsmedizin GottingenEinzelnachweiseVorstand Universitatsmedizin Gottingen abgerufen am 10 Dezember 2024 Home Universitatsmedizin Gottingen Universitatsmedizin Gottingen abgerufen am 10 Dezember 2024 Unternehmenskommunikation UMG Universitatsmedizin Gottingen abgerufen am 10 Dezember 2024 Universitatsmedizin Gottingen Personal Abgerufen am 26 Mai 2022 Hoher schneller kompakter Beschleunigung und Prozessverbesserungen beim Klinikum Neubau der UMG 28 September 2023 abgerufen am 11 Oktober 2024 Schwerpunkte der Forschung Universitatsmedizin Gottingen Abgerufen am 5 Februar 2025 MBExC Multiscale Bioimaging Cluster of Excellence Abgerufen am 5 Februar 2025 Graduiertenkollegs Universitatsmedizin Gottingen Abgerufen am 5 Februar 2025 Home ENI G Abgerufen am 5 Februar 2025 BIN Universitatsmedizin Gottingen Abgerufen am 5 Februar 2025 HBCG Universitatsmedizin Gottingen Abgerufen am 5 Februar 2025 Gottingen ist stolz auf ein neues Uni Zentrum In Harz Kurier Ausgabe vom 23 August 2024 S 9 Else Kroner Fresenius Zentrum fur Optogenetische Therapien bewilligt 8 Marz 2024 abgerufen am 11 Oktober 2024 Georg Fischer Chirurgie vor 100 Jahren Historische Studie Gewidmet der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie Verlag von F C W Vogel Leipzig 1876 Neudruck mit dem Untertitel Historische Studie uber das 18 Jahrhundert aus dem Jahre 1876 und mit einem Vorwort von Rolf Winau Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 ISBN 3 540 08751 6 S 180 Ernst August Hospital In Denkmalatlas Niedersachsen Niedersachsisches Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 11 Oktober 2024 Akademische Lehrkrankenhauser der UMG Abgerufen am 1 Oktober 2015 Chirurgie Ordinarien der Universitat Gottingen Albrecht von Haller 1736 1753 Heinrich August Wrisberg 1764 1766 August Gottlieb Richter 1766 1797 Justus Arnemann 1792 1803 Karl Gustav Himly 1803 1814 Konrad Johann Martin Langenbeck 1814 1851 Maximilian Adolf Langenbeck 1818 1877 Wilhelm Baum 1849 1875 Franz Konig 1875 1895 Heinrich Braun 1895 1911 Rudolf Stich 1911 1945 Hans Hellner 1946 1969 Hans Jurgen Peiper 1969 1994 Heinz Becker 1994 2012 seit 2012 Universitatsklinika in DeutschlandBaden Wurttemberg Universitatsklinikum Freiburg Universitatsklinikum Heidelberg Universitatsklinikum Mannheim Universitatsklinikum Tubingen Universitatsklinikum Ulm Bayern Universitatsklinikum Augsburg Universitatsklinikum Erlangen LMU Klinikum TUM Klinikum Rechts der Isar Universitatsklinikum Regensburg Universitatsklinikum Wurzburg Berlin Charite mit Rudolf Virchow Krankenhaus und Universitatsklinikum Benjamin Franklin Brandenburg Immanuel Klinikum Bernau Immanuel Klinik Rudersdorf Universitatsklinikum Brandenburg an der Havel Universitatsklinikum Ruppin Brandenburg Hamburg Universitatsklinikum Hamburg Eppendorf Hessen Universitatsklinikum Frankfurt Universitatsklinikum Giessen und Marburg Mecklenburg Vorpommern Universitatsmedizin Greifswald Universitatsmedizin Rostock Niedersachsen Universitatsmedizin Gottingen Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover Nordrhein Westfalen Universitatsklinikum Aachen Universitatsklinikum der Ruhr Universitat Bochum Universitatsklinikum Bonn Universitatsklinikum Dusseldorf Universitatsklinikum Essen Universitatsklinikum Koln Universitatsklinikum Munster Universitatsklinikum OWL Krankenhaus Koln Merheim Witten Herdecke Rheinland Pfalz Universitatsmedizin der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Saarland Universitatsklinikum des Saarlandes Sachsen Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Universitatsklinikum Leipzig Herzzentrum Leipzig Sachsen Anhalt Universitatsklinikum Halle Saale Universitatsklinikum Magdeburg Schleswig Holstein Universitatsklinikum Schleswig Holstein Kiel und Lubeck Thuringen Universitatsklinikum Jena Siehe auch Universitatsklinikum Deutschland Verband der Universitatsklinika Deutschlands und Medizinischer Fakultatentag Normdaten Korperschaft GND 10165793 6 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nb2014016333 VIAF 156953339

Neueste Artikel
  • Juli 16, 2025

    Universität Pisa

  • Juli 16, 2025

    Universität Peking

  • Juli 16, 2025

    Universität Pavia

  • Juli 15, 2025

    Universität Patras

  • Juli 16, 2025

    Universität Paris

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.