Die Universitätsmedizin Rostock ist in der Region Mittleres Mecklenburg für die medizinische Maximalversorgung verantwor
Universitätsmedizin Rostock

Die Universitätsmedizin Rostock ist in der Region Mittleres Mecklenburg für die medizinische Maximalversorgung verantwortlich und der Universität Rostock angegliedert.
Universitätsmedizin Rostock | ||
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Trägerschaft | Rechtsfähige Teilkörperschaft der Universität Rostock | |
Ort | Rostock | |
Bundesland | Mecklenburg-Vorpommern | |
Koordinaten | 54° 5′ 6″ N, 12° 6′ 7″ O | |
Vorstandsvorsitzende | Christiane Stehle | |
Versorgungsstufe | Maximalversorgung | |
Betten | 1082 (2023) | |
Mitarbeiter | 4800 (2023) | |
Zugehörigkeit | Universität Rostock | |
Gründung | 1419 | |
Website | www.med.uni-rostock.de | |
Lage | ||
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Standort
Die Universitätsmedizin befindet sich an mehreren Standorten in der Hansestadt Rostock: Campus Schillingallee, Anatomie, Physiologie und Nuklearmedizin in der Gertrudenstraße, Hals-Nasen-Ohrenklinik, Augenklinik und Orthopädie in der Doberaner Straße, Zentrum für Nervenheilkunde in Gehlsdorf, Universitätsfrauenklinik und Strahlenklinik in der Südstadt.
Geschichte
Die 1419 gegründete Universität Rostock besaß im Unterschied zu einigen anderen im Spätmittelalter gegründeten deutschen Universitäten von Anfang an eine Medizinische Fakultät mit einer entsprechenden klinischen Einrichtung. Als die Hochschule nach zwischenzeitlichem Niedergang im 19. Jahrhundert einen erneuten Aufschwung erlebte und modernisiert wurde, gründeten Carl Friedrich Strempel und Viktor Schilling das heutige Universitätsklinikum. Johannes Reinmöller war der Pionier der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Rostock, Otto Körner besetzte den ersten Lehrstuhl für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in Deutschland.
Unter Leitung des MDV der DDR führten Oberärzte der Rostocker Universitätskliniken das für Patienten aus der Berufsgruppe der Seeleute bedeutsame Medico-Gespräch.
Vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2011 war das Universitätsklinikum Rostock zeitweilig wirtschaftlich und rechtlich selbständig in einer rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert. Durch Änderungen im Landeshochschulgesetz vom 30. September 2010 wurde zum 1. Januar 2012 die Teilkörperschaft Universitätsmedizin Rostock, nun wieder unter dem Dach der Universität Rostock, gegründet. Ihr gehören das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät an.
Heute sind in der Universitätsmedizin Rostock mehr als 80 Professoren tätig. Es werden jährlich über 1900 Studenten in Medizin, Zahnmedizin, Medizinischer Biotechnologie und Hebammenwissenschaft ausgebildet. Die Universitätsmedizin Rostock gliedert sich in 30 Kliniken und Polikliniken/Abteilungen sowie 19 Institute (Stand: 2021). Das Klinikum zählt mit über 1100 Betten zu den größten medizinischen Einrichtungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Einrichtungen
Das Universitätsklinikum besteht aus folgenden Einrichtungen:
- Klinik und Poliklinik für Chirurgie (einschließlich des POZ)
- Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
- Zentrum für Innere Medizin
- Medizinische Klinik I – Kardiologie, Pneumologie, Interdisziplinäre Internistische Intensivtherapiestation
- Medizinische Klinik II – Endokrinologie, Gastroenterologie, Infektiologie, Nephrologie, Tropenmedizin
- Medizinische Klinik III – Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin
- Lehrstuhl für Naturheilkunde
- Kinder- und Jugendklinik
- Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
- Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
- Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde
- Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
- Poliklinik für Kieferorthopädie
- Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Kopf- und Halschirurgie „Otto Körner“
- Augenklinik und Poliklinik
- Orthopädische Klinik
- Zentrum für Nervenheilkunde mit
- Klinik für Neurologie
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
- Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
- Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
- Klinik für Forensische Psychiatrie
- Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie – Zentrum für Radiologie
- Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin – Zentrum für Radiologie
- Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
- Institut für Biomedizinische Technik
- Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (ILAB)/Zentrallabor
- Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene
Im Perioperativen Zentrum (POZ) Rostock werden die Patienten während der prä-, intra- und postoperativen Phase im Rahmen einer Operation oder eines sonstigen belastenden Eingriffs ärztlich und pflegerisch versorgt und betreut. Das Ziel des POZ ist es, durch koordinierte und gezielte Nutzung aller im Zentrum integrierten Struktureinheiten bzw. benachbart liegenden Ambulanzen, die Zeit vor und nach der Operation so ergebnisorientiert wie nur möglich zu gestalten, um einen stationären Aufenthalt so kurz wie möglich zu halten. Im Perioperativen Zentrum sind folgende Struktureinheiten untergebracht:
- die Klinik und Poliklinik für Chirurgie mit den Abteilungen für
- Allgemeine, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
- Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
- Neurochirurgie und
- Kinderchirurgie
- die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
- die Klinik und Poliklinik für Herzchirurgie
- die Orthopädische Klinik und Poliklinik und
- das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie – Zentrum für Radiologie.
Die Universitätsmedizin Rostock verfügt über folgende Zentren
- das Universitäre Herzzentrum
- das Onkologische Zentrum, das als erstes universitäres in Mecklenburg-Vorpommern zertifiziert wurde
- das Transplantationszentrum
- das Zentrum für Medizinische Forschung
- das Zentrum für Radiologie
- das Zentrum für Innere Medizin
- das Zentrum für Nervenheilkunde
und ist zusammen mit der Universitätsmedizin Greifswald Partnerstandort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen.
Weitere Institute bestehen:
- Allgemeinmedizin
- Anatomie
- Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung
- Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie
- Elektronenmikroskopisches Zentrum
- Experimentelle Chirurgie
- Experimentelle Gentherapie und Tumorforschung
- Geschichte der Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Immunologie
- Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
- Medizinische Biochemie und Molekularbiologie
- Medizinische Biologie
- Medizinische Genetik
- Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene
- Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
- Pathologie
- Pharmakologie und Toxikologie
- Physiologie
- Präventivmedizin
- Proteomforschung
- Rechtsmedizin
- Sektion für Translationale Neurodegeneration "Albrecht-Kossel"
- Transfusionsmedizin
- Zellbiologie
Literatur
- Emil C. Reisinger und Kathleen Haack (Hg.): Die Medizinische Fakultät der Universität Rostock. 600 Jahre im Dienst der Menschen (1419–2019). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-412-51352-8.
- Kathleen Haack und Emil C. Reisinger: 600 Jahre universitäre Medizin in Rostock, in: Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern:
- Teil 1: Von den Anfängen 1419 bis zur Abspaltung der Universität Bützow 1760 bis 1789. 6/2019, S. 220–224.
- Teil 2: Von den Anfängen 1419 bis zur Abspaltung der Universität Bützow 1760 bis 1789. 8/2019, S. 302–304.
- Teil 3: Die Herausbildung der modernen Medizin in Rostock im 19. Jahrhundert. 9/2019, S. 339–341.
- Teil 4: Die Medizinische Fakultät Rostock unterm Hakenkreuz – Einblicke. 11/2019, S. 417–420.
Weblinks
- Literatur von und über Universitätsmedizin Rostock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Universitätsmedizin Rostock. In: med.uni-rostock.de. (offizielle Website).
Einzelnachweise
- Dr. Christiane Stehle hat Vorstandsvorsitz übernommen In: https://www.hcm-magazin.de/, abgerufen am 26. Juni 2025.
- Geschäftsbericht 2023. (PDF; 3,5 MB) Universitätsmedizin Rostock, abgerufen am 26. Juni 2025.
- Geschäftsbericht 2023. (PDF; 3,5 MB) Universitätsmedizin Rostock, abgerufen am 26. Juni 2025.
- Eintrag funkärztliche Beratung / medical consultation by radio. In: Ulrich Scharnow (Hrsg.), Lothar Uhlig, Max Oesau u. a.: transpress Lexikon Seefahrt. (3. Aufl. 1981), Seite 172–173 DNB 203375165, 5. Aufl. 1988 DNB 890406286.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Universitatsmedizin Rostock ist in der Region Mittleres Mecklenburg fur die medizinische Maximalversorgung verantwortlich und der Universitat Rostock angegliedert Universitatsmedizin RostockTragerschaft Rechtsfahige Teilkorperschaft der Universitat RostockOrt RostockBundesland Mecklenburg VorpommernKoordinaten 54 5 6 N 12 6 7 O 54 085 12 101944444444 Koordinaten 54 5 6 N 12 6 7 OVorstandsvorsitzende Christiane StehleVersorgungsstufe MaximalversorgungBetten 1082 2023 Mitarbeiter 4800 2023 Zugehorigkeit Universitat RostockGrundung 1419Website www med uni rostock deLageUniversitatsmedizin Rostock Mecklenburg Vorpommern StandortDie Universitatsmedizin befindet sich an mehreren Standorten in der Hansestadt Rostock Campus Schillingallee Anatomie Physiologie und Nuklearmedizin in der Gertrudenstrasse Hals Nasen Ohrenklinik Augenklinik und Orthopadie in der Doberaner Strasse Zentrum fur Nervenheilkunde in Gehlsdorf Universitatsfrauenklinik und Strahlenklinik in der Sudstadt GeschichteDie 1419 gegrundete Universitat Rostock besass im Unterschied zu einigen anderen im Spatmittelalter gegrundeten deutschen Universitaten von Anfang an eine Medizinische Fakultat mit einer entsprechenden klinischen Einrichtung Als die Hochschule nach zwischenzeitlichem Niedergang im 19 Jahrhundert einen erneuten Aufschwung erlebte und modernisiert wurde grundeten Carl Friedrich Strempel und Viktor Schilling das heutige Universitatsklinikum Johannes Reinmoller war der Pionier der Mund Kiefer und Gesichtschirurgie in Rostock Otto Korner besetzte den ersten Lehrstuhl fur Hals Nasen Ohrenheilkunde in Deutschland Unter Leitung des MDV der DDR fuhrten Oberarzte der Rostocker Universitatskliniken das fur Patienten aus der Berufsgruppe der Seeleute bedeutsame Medico Gesprach Vom 1 Januar 2006 bis zum 31 Dezember 2011 war das Universitatsklinikum Rostock zeitweilig wirtschaftlich und rechtlich selbstandig in einer rechtsfahigen Anstalt des offentlichen Rechts organisiert Durch Anderungen im Landeshochschulgesetz vom 30 September 2010 wurde zum 1 Januar 2012 die Teilkorperschaft Universitatsmedizin Rostock nun wieder unter dem Dach der Universitat Rostock gegrundet Ihr gehoren das Universitatsklinikum und die Medizinische Fakultat an Heute sind in der Universitatsmedizin Rostock mehr als 80 Professoren tatig Es werden jahrlich uber 1900 Studenten in Medizin Zahnmedizin Medizinischer Biotechnologie und Hebammenwissenschaft ausgebildet Die Universitatsmedizin Rostock gliedert sich in 30 Kliniken und Polikliniken Abteilungen sowie 19 Institute Stand 2021 Das Klinikum zahlt mit uber 1100 Betten zu den grossten medizinischen Einrichtungen des Landes Mecklenburg Vorpommern EinrichtungenUniversitatsmedizin Rostock Horsaal der ChirurgieFruherer Klinik Eingang in der Schillingallee vor den Umbauarbeiten Institut fur Pathologie links Zahnklinik rechts Das Universitatsklinikum besteht aus folgenden Einrichtungen Klinik und Poliklinik fur Chirurgie einschliesslich des POZ Klinik und Poliklinik fur Anasthesiologie und Intensivtherapie Zentrum fur Innere Medizin Medizinische Klinik I Kardiologie Pneumologie Interdisziplinare Internistische Intensivtherapiestation Medizinische Klinik II Endokrinologie Gastroenterologie Infektiologie Nephrologie Tropenmedizin Medizinische Klinik III Hamatologie Onkologie Palliativmedizin Lehrstuhl fur Naturheilkunde Kinder und Jugendklinik Klinik und Polikliniken fur Zahn Mund und Kieferheilkunde Klinik und Poliklinik fur Mund Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie Poliklinik fur Zahnarztliche Prothetik und Werkstoffkunde Poliklinik fur Zahnerhaltung und Parodontologie Poliklinik fur Kieferorthopadie Klinik und Poliklinik fur Hals Nasen Ohrenheilkunde Kopf und Halschirurgie Otto Korner Augenklinik und Poliklinik Orthopadische Klinik Zentrum fur Nervenheilkunde mit Klinik fur Neurologie Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie Klinik fur Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Klinik fur Psychiatrie Neurologie Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes und Jugendalter Klinik fur Forensische Psychiatrie Klinik und Poliklinik fur Strahlentherapie Zentrum fur Radiologie Klinik und Poliklinik fur Nuklearmedizin Zentrum fur Radiologie Klinik und Poliklinik fur Dermatologie und Venerologie Institut fur Biomedizinische Technik Institut fur Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin ILAB Zentrallabor Institut fur Medizinische Mikrobiologie Virologie und Hygiene Im Perioperativen Zentrum POZ Rostock werden die Patienten wahrend der pra intra und postoperativen Phase im Rahmen einer Operation oder eines sonstigen belastenden Eingriffs arztlich und pflegerisch versorgt und betreut Das Ziel des POZ ist es durch koordinierte und gezielte Nutzung aller im Zentrum integrierten Struktureinheiten bzw benachbart liegenden Ambulanzen die Zeit vor und nach der Operation so ergebnisorientiert wie nur moglich zu gestalten um einen stationaren Aufenthalt so kurz wie moglich zu halten Im Perioperativen Zentrum sind folgende Struktureinheiten untergebracht die Klinik und Poliklinik fur Chirurgie mit den Abteilungen fur Allgemeine Thorax Gefass und Transplantationschirurgie Unfall und Wiederherstellungschirurgie Neurochirurgie und Kinderchirurgie die Klinik und Poliklinik fur Anasthesiologie und Intensivtherapie die Klinik und Poliklinik fur Herzchirurgie die Orthopadische Klinik und Poliklinik und das Institut fur Diagnostische und Interventionelle Radiologie Zentrum fur Radiologie Die Universitatsmedizin Rostock verfugt uber folgende Zentren das Universitare Herzzentrum das Onkologische Zentrum das als erstes universitares in Mecklenburg Vorpommern zertifiziert wurde das Transplantationszentrum das Zentrum fur Medizinische Forschung das Zentrum fur Radiologie das Zentrum fur Innere Medizin das Zentrum fur Nervenheilkunde und ist zusammen mit der Universitatsmedizin Greifswald Partnerstandort des Deutschen Zentrums fur Neurodegenerative Erkrankungen Weitere Institute bestehen Allgemeinmedizin Anatomie Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kinder und Neuroradiologie Elektronenmikroskopisches Zentrum Experimentelle Chirurgie Experimentelle Gentherapie und Tumorforschung Geschichte der Medizin Gesundheitswissenschaften Immunologie Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Medizinische Biologie Medizinische Genetik Medizinische Mikrobiologie Virologie und Hygiene Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Physiologie Praventivmedizin Proteomforschung Rechtsmedizin Sektion fur Translationale Neurodegeneration Albrecht Kossel Transfusionsmedizin ZellbiologieLiteraturEmil C Reisinger und Kathleen Haack Hg Die Medizinische Fakultat der Universitat Rostock 600 Jahre im Dienst der Menschen 1419 2019 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2019 ISBN 978 3 412 51352 8 Kathleen Haack und Emil C Reisinger 600 Jahre universitare Medizin in Rostock in Arzteblatt Mecklenburg Vorpommern Teil 1 Von den Anfangen 1419 bis zur Abspaltung der Universitat Butzow 1760 bis 1789 6 2019 S 220 224 Teil 2 Von den Anfangen 1419 bis zur Abspaltung der Universitat Butzow 1760 bis 1789 8 2019 S 302 304 Teil 3 Die Herausbildung der modernen Medizin in Rostock im 19 Jahrhundert 9 2019 S 339 341 Teil 4 Die Medizinische Fakultat Rostock unterm Hakenkreuz Einblicke 11 2019 S 417 420 WeblinksCommons Universitatsklinik Rostock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Universitatsmedizin Rostock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Universitatsmedizin Rostock In med uni rostock de Abgerufen am 9 November 2020 offizielle Website EinzelnachweiseDr Christiane Stehle hat Vorstandsvorsitz ubernommen In https www hcm magazin de abgerufen am 26 Juni 2025 Geschaftsbericht 2023 PDF 3 5 MB Universitatsmedizin Rostock abgerufen am 26 Juni 2025 Geschaftsbericht 2023 PDF 3 5 MB Universitatsmedizin Rostock abgerufen am 26 Juni 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