Die Ringbahn Nürnberg ist der Güterring der sich in einem Abstand von drei bis vier Kilometern um die Nürnberger Innenst
Ringbahn Nürnberg

Die Ringbahn Nürnberg ist der Güterring, der sich in einem Abstand von drei bis vier Kilometern um die Nürnberger Innenstadt zieht.
Ringbahn Nürnberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 5922 (Nürnberg Ost–Nürnberg-Dutzendteich) 5923 (Nürnberg Ost–Nürnberg-Großmarkt) 5950 (Nürnberg Rbf–Nürnberg-Großmarkt) 5962 (Nürnberg Rbf–Nürnberg-Dutzendteich) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 895 (Nürnberg Hbf–Nürnberg Rbf Ausfahrt, bis 1987) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 417a (Nürnberg-Dutzendteich – Nürnberg Rbf Stellw 22/Ausfahrt 1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 31,3 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | Dutzendteich–Großmarkt: 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die zur Ringbahn gehörenden Strecken sind teilweise als Haupt- und teilweise als Nebenbahn klassifiziert.
Geschichte
Der erste Abschnitt („Südring“) wurde am 1. Oktober 1898 eröffnet und verband die Bahnstrecken von Crailsheim, von Treuchtlingen und von Regensburg mit dem „Rangierprovisorium“ auf dem Gelände des heutigen Rangierbahnhofs Nürnberg Rbf.
Am 1. Juli 1899 folgte der erste Teil des „Nordrings“ von Nürnberg Ost (an der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb) über Nürnberg Nordost zum Bahnhof Nürnberg Nord. Dieser wurde am 1. Mai 1900 mit der Eröffnung der Strecke Dutzendteich–Mögeldorf/Ostbahnhof an den Südring angeschlossen.
Der „Ringschluss“ erfolgte schließlich in zwei Etappen: Am 1. Mai 1905 wurde die Verlängerung von Nürnberg Nord nach Nürnberg Nordwest eröffnet, am 1. Oktober 1910 folgte das letzte Stück von Nürnberg Nordwest zur Abzweigstelle Muggenhof und von dort aus nach Fürth (zur Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg) sowie über Großreuth zum schon bestehenden Südteil der Ringbahn. Damit war der ca. 30 km lange Ring vervollständigt.
Der Südteil der Ringbahn wurde schon im Jahr 1903 zweigleisig ausgebaut, 1935 wurde der Abschnitt vom Hauptbahnhof über Dutzendteich und Rangierbahnhof zur Bahnstrecke nach Augsburg elektrifiziert. Für den Bau des Reichsparteitagsgeländes auf dem Areal zwischen Luitpoldhain, Dutzendteich und Langwasser wurde die Verbindung vom Rangierbahnhof zur Bahnstrecke Nürnberg–Regensburg 1938 um 1,6 km nach Südosten verschoben: die ursprüngliche Anbindung erfolgte vom Westkopf des Einfahrbahnhofs aus, führte in einem Bogen nördlich am Stadtteil Zollhaus vorbei und teilte sich in Höhe des Stadionbads auf, um Richtung Regensburg bzw. an der heutigen Kleingartenkolonie entlang Richtung Nürnberg Hauptbahnhof in die Bahnstrecke Nürnberg–Regensburg einzumünden. Die neue Strecke schließt am Ostende des Einfahrbahnhofs an, biegt dann nach links ab und verläuft mitten durch den heutigen Stadtteil Langwasser (damals: Märzfeld nördlich und SA-Lager südlich der Strecke), um sich nach der Überführung über die Gleiwitzer Straße zu verzweigen und auf die Bahnstrecke nach Regensburg zu treffen. Der bereits bestehende Haltepunkt Zollhaus wurde an die neue Strecke verlegt und mit Märzfeld (heute: Nürnberg-Langwasser) ein neuer Bahnhof errichtet, um die zu erwarteten Menschenmassen für die alljährlich stattfindenden Parteitage an- und abtransportieren zu können.
Zwischen 1938 und 1939 wurde auch die nördliche Ringbahn ausgebaut. Über eine neue Verbindung vom Abzweig Eichelberg der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb mit dem Bahnhof Nürnberg Nordost durch den Sebalder Reichswald nördlich Erlenstegens konnten Züge aus Richtung Hersbruck direkt auf die nördliche Ringbahn geleitet werden. Um im weiteren Verlauf das Umsetzen im Nordbahnhof zu umgehen, wurden 1939 die Zufahrtsstrecken vom Nordost- und dem Nordwestbahnhof mit einem Durchgangsgleis verbunden. Damit war vor dem Zweiten Weltkrieg eine einfache Nordumfahrung des Nürnberger Hauptbahnhofs möglich.
Personenverkehr auf der Ringbahn
In den 1930er Jahren gab es Planungen für Personenverkehr auf dem Nordabschnitt der Ringbahn, die jedoch durch den Zweiten Weltkrieg vereitelt wurden, lediglich auf dem Abschnitt Nürnberg Hauptbahnhof über Nürnberg Ost nach Nürnberg Nordost verkehrten zwischen 1911 und 1912 Personenzüge. Eine weitere Verbindung mit Personenverkehr, die mit 22 Zugpaaren pro Tag annähernd stündlich und dabei rund um die Uhr verkehrte, bestand seit 1904 auf der Strecke Nürnberg Hauptbahnhof–Nürnberg Rangierbahnhof Ausfahrt, die bis zum Inkrafttreten des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg am 27. September 1987 von normalen Fahrgästen benutzt werden durfte und danach noch bis 1992 als reine Dienstfahrten mit Dienstpersonenverkehr weitergeführt wurde. Seitdem wurde jedoch immer wieder in der politischen Diskussion ein etwaiger Personenverkehr auf der Ringbahn bzw. Teilen von ihr vorgeschlagen (siehe Abschnitt #Zukunft).
Die Ringbahn heute
Der Südteil (Fürth / Stein / Eibach – Rangierbahnhof – Dutzendteich / Abzweig Reichswald) ist heute komplett zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert. Er dient weiterhin der Zuführung der Güterzüge von Würzburg bzw. Bamberg, Crailsheim, Augsburg und Regensburg kommend zum Rangierbahnhof. Der Nordteil von Fürth nach Nürnberg Nordost ist eingleisig und nicht elektrifiziert. Zugverkehr findet nur noch statt, wenn die auf der Bahnstrecke Nürnberg Nordost–Gräfenberg eingesetzten Fahrzeuge nach Betriebsschluss abgestellt oder ausgetauscht werden sowie Sonderzüge bzw. Lokomotiven des Eisenbahnverkehrsunternehmens Fränkische Museums-Eisenbahn von ihrer Betriebswerkstätte beim Bahnhof Nürnberg Nordost überführt werden. Die Güterbahnhöfe auf der Strecke sind alle seit Ende der 1990er Jahre zurückgebaut oder wie Nürnberg Nord bereits aufgelassen.
Als erstes Teilstück wurde die Verbindung des Süd- mit dem Nordring vom Abzweig Großmarkt über den Frankenschnellweg und die Bahnstrecke nach Bamberg zum Abzweig Muggenhof in den 1970er Jahren abgebrochen, womit eine Komplettbefahrung der Ringbahn nur noch mit Fahrtrichtungswechsel in Fürth möglich ist. Die Verbindung durch den Sebalder Reichswald von Nürnberg Nordost zum Abzweig Eichelberg der Bahnstrecke Nürnberg–Eger (Cheb) wurde 1980 stillgelegt und später abgebaut, am 31. Mai 1992 folgte der Abschnitt Nürnberg Ost–Nürnberg Nordost.
Zu besonderen Anlässen werden vom Verein „Fränkische Museums-Eisenbahn e. V.“ Sonderfahrten auf der Ringbahn angeboten.
Der Streckenabschnitt zwischen Nürnberg Nord und Abzweig Muggenhof wurde von April bis Mai 2011 grundlegend saniert.
Zwischen Fürth Güterbahnhof und Nürnberg Hohe Marter wurden in einer Woche Ende 2021 rund 100 Güterzüge pro Tag und Richtung gezählt. Für das Jahr 2030 werden je Richtung 126 bzw. 146 Güterzüge pro Tag prognostiziert, wovon rund zwei Drittel oberirdisch und ein Drittel durch den Güterzugtunnel fahren sollen.
Zukunft
Der schon seit den 1930er Jahren geplante Personenverkehr auf dem Nordabschnitt der Ringbahn ist immer noch in der Diskussion.
Erwogen wird eine Verbindung der Rangaubahn (aus Cadolzburg) zur Gräfenbergbahn (aus Gräfenberg) über Thon und Muggenhof. 1990 schlugen die Grünen eine Verbindung von Gräfenberg- und Rangaubahn über die Ringbahn vor. 1996 sah eine Studie des Bayerischen Wirtschaftsministeriums einen solchen Verkehr vor.
Im Nürnberger Nahverkehrsentwicklungsplan von 2011 wurde eine Verbindung zwischen dem Nordostbahnhof und der Rangaubahn mit einem Nutzen-Kosten-Faktor von 1,57 als „verkehrlich und volkswirtschaftlich sinnvolle Maßnahme“ eingestuft. Der Stadtrat beauftragte daraufhin Ende 2011 die Verwaltung, mit dem VGN, der DB und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) Gespräche aufzunehmen.
Die Stadt beauftragte 2011 als Gutachter das Aachener Ingenieurbüro IVV, im Rahmen des Nahverkehrsentwicklungsplans die Durchbindung sowie eine weitere Variante (Altstadtquerung) zu prüfen.
Eine von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft daraufhin bei Intraplan in Auftrag gegebene Untersuchung kam zu einem negativen Nutzen-Kosten-Faktor von zunächst −0,34, später −0,22. Der neuen Untersuchung lagen veränderte Annahmen zu Grunde. Beispielsweise wurden Fahrplan und Leistungsumfang des S-Bahn-Netzes mit einbezogen. Die Kosten für die Ertüchtigung des 8,7 km langen Abschnitts der alten Ringbahn stiegen von ursprünglich 20 auf 38 Millionen Euro an, unter anderem aufgrund neuer Schallschutzbestimmungen. Die Ergebnisse des BEG-Gutachtens waren in Grundzügen im Sommer 2014 bekannt. Darin wurden die notwendigen Investitionen für Haltestellen und Streckenertüchtigung auf 33 Millionen Euro geschätzt. Dabei wurde ein Ausbau des mit 40 bis 50 km/h unterstellten Ringbahn-Abschnitts für 80 km/h, neue Signal- und Sicherungstechnik sowie der Ausbau des Nordostbahnhofs zum Knotenpunkt unterstellt. Daneben wären Bahnübergänge grundlegend zu erneuern. Mit weiteren 13 Millionen Euro wurden die Investitionen in Schallschutz geschätzt. Das BEG-Gutachten erwartete 4800 Fahrgäste pro Tag. Die Entwicklung des AEG-Geländes, an dem die Ringbahn vorbeiführt, ist darin noch nicht mit berücksichtigt.
Das Vorhaben wurde in den Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 der Stadt Nürnberg aufgenommen. Darin gibt es einen Planfall, der die Durchbindung der Gräfenbergbahn über die Ringbahn nach Fürth und von dort aus zur Rangaubahn nach Cadolzburg enthält. Vorgesehen waren drei neue Haltepunkte in Nürnberg (Wetzendorf, Thon, Nürnberg-Nord) und die Reaktivierung des in den 1980er Jahren stillgelegtenHaltepunkts Buchenbühl zwischen Nordostbahnhof und Heroldsberg. Im Zuge der Untersuchung Sektor West wurde eine Variante für eine Personenzugverbindung der Gräfenbergbahn mit der Rangaubahn über die Ringbahn untersucht.
Im 2013 beschlossenen Nahverkehrsplan der Stadt Fürth war eine Durchbindung der Rangaubahn zur Gräfenbergbahn vorgesehen. Der Landkreis Fürth verfolgte dagegen das Ziel, die Züge der Rangaubahn zum Nürnberger Hauptbahnhof durchzubinden.
2023[veraltet] soll ein Gleiswechselbetrieb zwischen Nürnberg Rangierbahnhof und Fürth Hauptbahnhof eingerichtet werden.
Mit der Bahnstrecke Kleinreuth–Eltersdorf soll in den kommenden Jahren bei Kleinreuth bei Schweinau eine neue Güterzugstrecke entstehen.
Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zum Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg („AuSbauNü“) wurde 2024 ein etwaiger Personenverkehr sowohl auf der nördlichen, als auch südlichen Ringbahn erneut untersucht. Ein Ausbau der Gräfenbergbahn zur S-Bahn mit 30-Minuten-Takt, Elektrifizierung und Durchbindung nach Fürth wurde darin für rentabel erachtet.
Fotos
- Abzweigung Muggenhof 2005
- Einfahrt zum Gbf Nürnberg Nord von Westen 2005
- Weichen-Schlüsselkasten Gbf Nürnberg Nord 2005
- Gbf Nürnberg Nord 2005
- Gbf Nürnberg Nordwest 2005
- Gelände des Gbf Nürnberg Nord 2011
- Übergang Nürnberg Rollnerstraße (2024)
Literatur
- Manfred Bräunlein: 150 Jahre Eisenbahn in Nürnberg. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1985, ISBN 3-922138-20-2 (formal falsch).
- Herbert Hieke: Geschichte der Nürnberger Ringbahn. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Band 86. Nürnberg 1999, S. 173–190 (Online-Version).
- Herbert Hieke: Die Nürnberger Ringbahn. Sutton Verlag, Erfurt 2017, ISBN 978-3-95400-723-3.
Weblinks
- Streckenverlauf und Betriebsstellen auf der OpenRailwayMap
- Führerstandsmitfahrt auf einem Güterzug, Teil 2: Neumarkt – Nürnberg Rbf – Würzburg.
Einzelnachweise
- DB Netz AG: Infrastrukturregister.
- Bundesbahndirektion Nürnberg. Karte im Maßstab 1:400000. Ausgabe B. Karten- und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn, Mai 1985 (blocksignal.de [abgerufen am 5. Dezember 2021]).
- Alexander Brock: Der langsame Tod der Gleisanlage. In: Nürnberger Nachrichten. 4. Juni 2014, S. 27.
- Kursbuch 1944 - KBS 420d-h auf http://pkjs.de, abgerufen am 9. Februar 2021
- Ausschreibung der Sanierung
- Betriebliche Aufgabenstellung VDE 8.1 Güterzugstrecke. (PDF) In: bieterportal.noncd.db.de. DB Netz, 20. April 2022, S. 13–15, 61–63, archiviert vom am 11. September 2022; abgerufen am 11. September 2022 (Datei Güterzugstrecke BAst_Zeichnungslauf_2.0_gez.pdf in verschachteltem ZIP-Archiv).
- Timo Schickler: Zu teuer: Gräfenbergbahn wird vorerst nicht verlängert. In: Nürnberger Nachrichten. 8. Juli 2015, S. 11 (online).
- Christiane Fritz: Die Ringbahn ist schon fast vom Tisch. In: Nürnberger Zeitung. 3. Juli 2014, S. 14.
- Alexander Brock: Stehen die Ringbahn-Pläne auf der Kippe? In: Nürnberger Nachrichten. 15. Mai 2014, S. 9 (nordbayern.de).
- Lohnenswert: Gräfenbergbahn soll bis Fürth düsen. In: Nürnberger Nachrichten. 2. Dezember 2011, S. 14.
- André Fischer: Wirtschaftlich nicht tragfähig. In: Nürnberger Zeitung. 12. August 2014, S. 10.
- Reinhard Schmolzl: Zu teuer: Jähes Ende einer guten Idee? In: Nürnberger Nachrichten. 13. August 2014, S. 10 (online).
- Alexander Brock: Rückenwind für Ringbahn. In: Nürnberger Nachrichten. 26. September 2014, S. 14 (online).
- NVEP 2025 - Nahverkehrsentwicklungsplan 2025
- Sinnvolle Verkehrsprojekte, die zu teuer sind. In: Nürnberger Zeitung. 17. Juli 2015, S. 9.
- Volker Dittmar: Vom Rangau bis Gräfenberg. In: Nürnberger Nachrichten. 5. November 2013, S. 15.
- Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg (AuSbauNü) – Liste der zu untersuchenden Maßnahmen auf online-service2.nuernberg.de, vom 14. Oktober 2021, abgerufen am 20. Januar 2023
- Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr: Machbarkeitsstudie „Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg“
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Ringbahn Nurnberg ist der Guterring der sich in einem Abstand von drei bis vier Kilometern um die Nurnberger Innenstadt zieht Ringbahn NurnbergStrecke der Ringbahn NurnbergStreckennummer DB 5922 Nurnberg Ost Nurnberg Dutzendteich 5923 Nurnberg Ost Nurnberg Grossmarkt 5950 Nurnberg Rbf Nurnberg Grossmarkt 5962 Nurnberg Rbf Nurnberg Dutzendteich Kursbuchstrecke DB 895 Nurnberg Hbf Nurnberg Rbf Ausfahrt bis 1987 Kursbuchstrecke 417a Nurnberg Dutzendteich Nurnberg Rbf Stellw 22 Ausfahrt 1946 Streckenlange 31 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Dutzendteich Grossmarkt 15 kV 16 7 Hz Legende von Nurnberg Nordost s u zur BfBvon Cheb0 000 0 115 Nurnberg Ostnach Nurnberg HbfBundesstrasse 4 R 40 m Wohrder See 110 m Nurnberg Irrenlohevon Nurnberg MogeldorfBundesstrasse 4 R 44 m 3 975 8 595 Nurnberg Dutzendteichzur Bahnstrecke Nurnberg Regensburgnach Nurnberg Rbf Einfahrt bis 1938 Bahnstrecke Nurnberg FeuchtBahnstrecke Nurnberg Regensburgzum Paketpostamtvom Abzw Nurnberg Reichswaldvom 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EichelbergStadenstrasseBundesstrasse 14nach Nurnberg Ost s o Quellen Die zur Ringbahn gehorenden Strecken sind teilweise als Haupt und teilweise als Nebenbahn klassifiziert GeschichteDer erste Abschnitt Sudring wurde am 1 Oktober 1898 eroffnet und verband die Bahnstrecken von Crailsheim von Treuchtlingen und von Regensburg mit dem Rangierprovisorium auf dem Gelande des heutigen Rangierbahnhofs Nurnberg Rbf Am 1 Juli 1899 folgte der erste Teil des Nordrings von Nurnberg Ost an der Bahnstrecke Nurnberg Cheb uber Nurnberg Nordost zum Bahnhof Nurnberg Nord Dieser wurde am 1 Mai 1900 mit der Eroffnung der Strecke Dutzendteich Mogeldorf Ostbahnhof an den Sudring angeschlossen Umladehallen des ehemaligen Guterbahnhofes Nurnberg Sud inzwischen abgebrochen Der Ringschluss erfolgte schliesslich in zwei Etappen Am 1 Mai 1905 wurde die Verlangerung von Nurnberg Nord nach Nurnberg Nordwest eroffnet am 1 Oktober 1910 folgte das letzte Stuck von Nurnberg Nordwest zur Abzweigstelle Muggenhof und von dort aus nach Furth zur Bahnstrecke Nurnberg Bamberg sowie uber Grossreuth zum schon bestehenden Sudteil der Ringbahn Damit war der ca 30 km lange Ring vervollstandigt In dieser Halle waren die Fahrzeuge bei den Feiern zum 100 125 und 150 Jubilaum der DB ausgestellt Der Sudteil der Ringbahn wurde schon im Jahr 1903 zweigleisig ausgebaut 1935 wurde der Abschnitt vom Hauptbahnhof uber Dutzendteich und Rangierbahnhof zur Bahnstrecke nach Augsburg elektrifiziert Fur den Bau des Reichsparteitagsgelandes auf dem Areal zwischen Luitpoldhain Dutzendteich und Langwasser wurde die Verbindung vom Rangierbahnhof zur Bahnstrecke Nurnberg Regensburg 1938 um 1 6 km nach Sudosten verschoben die ursprungliche Anbindung erfolgte vom Westkopf des Einfahrbahnhofs aus fuhrte in einem Bogen nordlich am Stadtteil Zollhaus vorbei und teilte sich in Hohe des Stadionbads auf um Richtung Regensburg bzw an der heutigen Kleingartenkolonie entlang Richtung Nurnberg Hauptbahnhof in die Bahnstrecke Nurnberg Regensburg einzumunden Die neue Strecke schliesst am Ostende des Einfahrbahnhofs an biegt dann nach links ab und verlauft mitten durch den heutigen Stadtteil Langwasser damals Marzfeld nordlich und SA Lager sudlich der Strecke um sich nach der Uberfuhrung uber die Gleiwitzer Strasse zu verzweigen und auf die Bahnstrecke nach Regensburg zu treffen Der bereits bestehende Haltepunkt Zollhaus wurde an die neue Strecke verlegt und mit Marzfeld heute Nurnberg Langwasser ein neuer Bahnhof errichtet um die zu erwarteten Menschenmassen fur die alljahrlich stattfindenden Parteitage an und abtransportieren zu konnen Zwischen 1938 und 1939 wurde auch die nordliche Ringbahn ausgebaut Uber eine neue Verbindung vom Abzweig Eichelberg der Bahnstrecke Nurnberg Cheb mit dem Bahnhof Nurnberg Nordost durch den Sebalder Reichswald nordlich Erlenstegens konnten Zuge aus Richtung Hersbruck direkt auf die nordliche Ringbahn geleitet werden Um im weiteren Verlauf das Umsetzen im Nordbahnhof zu umgehen wurden 1939 die Zufahrtsstrecken vom Nordost und dem Nordwestbahnhof mit einem Durchgangsgleis verbunden Damit war vor dem Zweiten Weltkrieg eine einfache Nordumfahrung des Nurnberger Hauptbahnhofs moglich Personenverkehr auf der Ringbahn In den 1930er Jahren gab es Planungen fur Personenverkehr auf dem Nordabschnitt der Ringbahn die jedoch durch den Zweiten Weltkrieg vereitelt wurden lediglich auf dem Abschnitt Nurnberg Hauptbahnhof uber Nurnberg Ost nach Nurnberg Nordost verkehrten zwischen 1911 und 1912 Personenzuge Eine weitere Verbindung mit Personenverkehr die mit 22 Zugpaaren pro Tag annahernd stundlich und dabei rund um die Uhr verkehrte bestand seit 1904 auf der Strecke Nurnberg Hauptbahnhof Nurnberg Rangierbahnhof Ausfahrt die bis zum Inkrafttreten des Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg am 27 September 1987 von normalen Fahrgasten benutzt werden durfte und danach noch bis 1992 als reine Dienstfahrten mit Dienstpersonenverkehr weitergefuhrt wurde Seitdem wurde jedoch immer wieder in der politischen Diskussion ein etwaiger Personenverkehr auf der Ringbahn bzw Teilen von ihr vorgeschlagen siehe Abschnitt Zukunft Die Ringbahn heute Ringbahn bei Nurnberg Doos Der Sudteil Furth Stein Eibach Rangierbahnhof Dutzendteich Abzweig Reichswald ist heute komplett zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert Er dient weiterhin der Zufuhrung der Guterzuge von Wurzburg bzw Bamberg Crailsheim Augsburg und Regensburg kommend zum Rangierbahnhof Der Nordteil von Furth nach Nurnberg Nordost ist eingleisig und nicht elektrifiziert Zugverkehr findet nur noch statt wenn die auf der Bahnstrecke Nurnberg Nordost Grafenberg eingesetzten Fahrzeuge nach Betriebsschluss abgestellt oder ausgetauscht werden sowie Sonderzuge bzw Lokomotiven des Eisenbahnverkehrsunternehmens Frankische Museums Eisenbahn von ihrer Betriebswerkstatte beim Bahnhof Nurnberg Nordost uberfuhrt werden Die Guterbahnhofe auf der Strecke sind alle seit Ende der 1990er Jahre zuruckgebaut oder wie Nurnberg Nord bereits aufgelassen Als erstes Teilstuck wurde die Verbindung des Sud mit dem Nordring vom Abzweig Grossmarkt uber den Frankenschnellweg und die Bahnstrecke nach Bamberg zum Abzweig Muggenhof in den 1970er Jahren abgebrochen womit eine Komplettbefahrung der Ringbahn nur noch mit Fahrtrichtungswechsel in Furth moglich ist Die Verbindung durch den Sebalder Reichswald von Nurnberg Nordost zum Abzweig Eichelberg der Bahnstrecke Nurnberg Eger Cheb wurde 1980 stillgelegt und spater abgebaut am 31 Mai 1992 folgte der Abschnitt Nurnberg Ost Nurnberg Nordost Zu besonderen Anlassen werden vom Verein Frankische Museums Eisenbahn e V Sonderfahrten auf der Ringbahn angeboten Der Streckenabschnitt zwischen Nurnberg Nord und Abzweig Muggenhof wurde von April bis Mai 2011 grundlegend saniert Zwischen Furth Guterbahnhof und Nurnberg Hohe Marter wurden in einer Woche Ende 2021 rund 100 Guterzuge pro Tag und Richtung gezahlt Fur das Jahr 2030 werden je Richtung 126 bzw 146 Guterzuge pro Tag prognostiziert wovon rund zwei Drittel oberirdisch und ein Drittel durch den Guterzugtunnel fahren sollen Zukunft Der schon seit den 1930er Jahren geplante Personenverkehr auf dem Nordabschnitt der Ringbahn ist immer noch in der Diskussion Erwogen wird eine Verbindung der Rangaubahn aus Cadolzburg zur Grafenbergbahn aus Grafenberg uber Thon und Muggenhof 1990 schlugen die Grunen eine Verbindung von Grafenberg und Rangaubahn uber die Ringbahn vor 1996 sah eine Studie des Bayerischen Wirtschaftsministeriums einen solchen Verkehr vor Im Nurnberger Nahverkehrsentwicklungsplan von 2011 wurde eine Verbindung zwischen dem Nordostbahnhof und der Rangaubahn mit einem Nutzen Kosten Faktor von 1 57 als verkehrlich und volkswirtschaftlich sinnvolle Massnahme eingestuft Der Stadtrat beauftragte daraufhin Ende 2011 die Verwaltung mit dem VGN der DB und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft BEG Gesprache aufzunehmen Die Stadt beauftragte 2011 als Gutachter das Aachener Ingenieurburo IVV im Rahmen des Nahverkehrsentwicklungsplans die Durchbindung sowie eine weitere Variante Altstadtquerung zu prufen Eine von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft daraufhin bei Intraplan in Auftrag gegebene Untersuchung kam zu einem negativen Nutzen Kosten Faktor von zunachst 0 34 spater 0 22 Der neuen Untersuchung lagen veranderte Annahmen zu Grunde Beispielsweise wurden Fahrplan und Leistungsumfang des S Bahn Netzes mit einbezogen Die Kosten fur die Ertuchtigung des 8 7 km langen Abschnitts der alten Ringbahn stiegen von ursprunglich 20 auf 38 Millionen Euro an unter anderem aufgrund neuer Schallschutzbestimmungen Die Ergebnisse des BEG Gutachtens waren in Grundzugen im Sommer 2014 bekannt Darin wurden die notwendigen Investitionen fur Haltestellen und Streckenertuchtigung auf 33 Millionen Euro geschatzt Dabei wurde ein Ausbau des mit 40 bis 50 km h unterstellten Ringbahn Abschnitts fur 80 km h neue Signal und Sicherungstechnik sowie der Ausbau des Nordostbahnhofs zum Knotenpunkt unterstellt Daneben waren Bahnubergange grundlegend zu erneuern Mit weiteren 13 Millionen Euro wurden die Investitionen in Schallschutz geschatzt Das BEG Gutachten erwartete 4800 Fahrgaste pro Tag Die Entwicklung des AEG Gelandes an dem die Ringbahn vorbeifuhrt ist darin noch nicht mit berucksichtigt Das Vorhaben wurde in den Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 der Stadt Nurnberg aufgenommen Darin gibt es einen Planfall der die Durchbindung der Grafenbergbahn uber die Ringbahn nach Furth und von dort aus zur Rangaubahn nach Cadolzburg enthalt Vorgesehen waren drei neue Haltepunkte in Nurnberg Wetzendorf Thon Nurnberg Nord und die Reaktivierung des in den 1980er Jahren stillgelegtenHaltepunkts Buchenbuhl zwischen Nordostbahnhof und Heroldsberg Im Zuge der Untersuchung Sektor West wurde eine Variante fur eine Personenzugverbindung der Grafenbergbahn mit der Rangaubahn uber die Ringbahn untersucht Im 2013 beschlossenen Nahverkehrsplan der Stadt Furth war eine Durchbindung der Rangaubahn zur Grafenbergbahn vorgesehen Der Landkreis Furth verfolgte dagegen das Ziel die Zuge der Rangaubahn zum Nurnberger Hauptbahnhof durchzubinden 2023 veraltet soll ein Gleiswechselbetrieb zwischen Nurnberg Rangierbahnhof und Furth Hauptbahnhof eingerichtet werden Mit der Bahnstrecke Kleinreuth Eltersdorf soll in den kommenden Jahren bei Kleinreuth bei Schweinau eine neue Guterzugstrecke entstehen Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zum Ausbauprogramm S Bahn Nurnberg AuSbauNu wurde 2024 ein etwaiger Personenverkehr sowohl auf der nordlichen als auch sudlichen Ringbahn erneut untersucht Ein Ausbau der Grafenbergbahn zur S Bahn mit 30 Minuten Takt Elektrifizierung und Durchbindung nach Furth wurde darin fur rentabel erachtet FotosAbzweigung Muggenhof 2005 Einfahrt zum Gbf Nurnberg Nord von Westen 2005 Weichen Schlusselkasten Gbf Nurnberg Nord 2005 Gbf Nurnberg Nord 2005 Gbf Nurnberg Nordwest 2005 Gelande des Gbf Nurnberg Nord 2011 Ubergang Nurnberg Rollnerstrasse 2024 LiteraturManfred Braunlein 150 Jahre Eisenbahn in Nurnberg Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1985 ISBN 3 922138 20 2 formal falsch Herbert Hieke Geschichte der Nurnberger Ringbahn In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Band 86 Nurnberg 1999 S 173 190 Online Version Herbert Hieke Die Nurnberger Ringbahn Sutton Verlag Erfurt 2017 ISBN 978 3 95400 723 3 WeblinksCommons Ringbahn Nurnberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Streckenverlauf und Betriebsstellen auf der OpenRailwayMap Fuhrerstandsmitfahrt auf einem Guterzug Teil 2 Neumarkt Nurnberg Rbf Wurzburg EinzelnachweiseDB Netz AG Infrastrukturregister Bundesbahndirektion Nurnberg Karte im Massstab 1 400000 Ausgabe B Karten und Luftbildstelle der Deutschen Bundesbahn Mai 1985 blocksignal de abgerufen am 5 Dezember 2021 Alexander Brock Der langsame Tod der Gleisanlage In Nurnberger Nachrichten 4 Juni 2014 S 27 Kursbuch 1944 KBS 420d h auf http pkjs de abgerufen am 9 Februar 2021 Ausschreibung der Sanierung Betriebliche Aufgabenstellung VDE 8 1 Guterzugstrecke PDF In bieterportal noncd db de DB Netz 20 April 2022 S 13 15 61 63 archiviert vom Original am 11 September 2022 abgerufen am 11 September 2022 Datei Guterzugstrecke BAst Zeichnungslauf 2 0 gez pdf in verschachteltem ZIP Archiv Timo Schickler Zu teuer Grafenbergbahn wird vorerst nicht verlangert In Nurnberger Nachrichten 8 Juli 2015 S 11 online Christiane Fritz Die Ringbahn ist schon fast vom Tisch In Nurnberger Zeitung 3 Juli 2014 S 14 Alexander Brock Stehen die Ringbahn Plane auf der Kippe In Nurnberger Nachrichten 15 Mai 2014 S 9 nordbayern de Lohnenswert Grafenbergbahn soll bis Furth dusen In Nurnberger Nachrichten 2 Dezember 2011 S 14 Andre Fischer Wirtschaftlich nicht tragfahig In Nurnberger Zeitung 12 August 2014 S 10 Reinhard Schmolzl Zu teuer Jahes Ende einer guten Idee In Nurnberger Nachrichten 13 August 2014 S 10 online Alexander Brock Ruckenwind fur Ringbahn In Nurnberger Nachrichten 26 September 2014 S 14 online NVEP 2025 Nahverkehrsentwicklungsplan 2025 Sinnvolle Verkehrsprojekte die zu teuer sind In Nurnberger Zeitung 17 Juli 2015 S 9 Volker Dittmar Vom Rangau bis Grafenberg In Nurnberger Nachrichten 5 November 2013 S 15 Ausbauprogramm S Bahn Nurnberg AuSbauNu Liste der zu untersuchenden Massnahmen auf online service2 nuernberg de vom 14 Oktober 2021 abgerufen am 20 Januar 2023 Bayerisches Staatsministerium fur Wohnen Bau und Verkehr Machbarkeitsstudie Ausbauprogramm S Bahn Nurnberg