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Treuchtlingen Nürnberg HbfStreckennummer DB 5320Kursbuchstrecke DB 900 910 970 1Kursbuchstrecke 413 1946 Streckenlänge 6

Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg

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Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg
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Treuchtlingen–Nürnberg Hbf
Streckennummer (DB):5320
Kursbuchstrecke (DB):900, 910, 970.1
Kursbuchstrecke:413 (1946)
Streckenlänge:61,812 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, ZUB262
Zweigleisigkeit:Treuchtlingen–Nürnberg Hbf
Legende
von Donauwörth
von München Hbf
0,000 Treuchtlingen 420 m
nach Würzburg Hbf
Altmühl
3,400 Anst (Unterwerk Grönhart)
3,800 Grönhart
von Nennslingen (nie fertiggestellt)
8,800 Weißenburg (Bay)
13,107 Ellingen (Bay) (ehem. Bf) 398 m
von Nördlingen
18,130 Pleinfeld 394 m
-Viadukt
Brombach-Viadukt
23,972 Mühlstetten (ehem. Bf)
27,100 Anst Grundig Werk IV
von Spalt
27,799 Georgensgmünd 357 m
Fränkische Rezat (68 m)
32,282 Unterheckenhofen (ehem. Bf)
von Hilpoltstein
36,198 Roth 341 m
nach Nürnberg Hbf (S-Bahn)
Aurach (75 m)
39,270 Büchenbach
43,360 Rednitzhembach
45,800 Bundesautobahn 6
46,600 Bundesstraße 2
von Roth (S-Bahn)
46,763 Schwabach 339 m
nach Nürnberg Hbf (S-Bahn)
48,460 Schwabach-Limbach  *
50,400 Katzwang  * 325 m
51,063 Rednitztalbrücke Katzwang (381 m)
51,800 Reichelsdorfer Keller  *
53,407 Nürnberg-Reichelsdorf  * 314 m
54,400 Überwerfungsbauwerk (ab hier Linksbetrieb)
Roth–Nürnberg Hbf (S-Bahn)
von Nürnberg Hafen
56,616 Nürnberg-Eibach  *
Verbindungsbahn zur Ringbahn
Main-Donau-Kanal (107 m)
57,500 Südwesttangente
58,000 Ringbahn
58,600 Güterstrecke Nürnberg Hgbf–Nürnberg Rbf
58,900 Bundesstraße 4 R
58,900 Nürnberg-Sandreuth  *
von Crailsheim
60,200 Bundesautobahn 73 (Frankenschnellweg)
Straßenbahn Nürnberg (Steinbühler Tunnel)
von Bamberg
61,812 Nürnberg Hbf 312 m
nach Cheb
nach Irrenlohe
nach Regensburg Hbf und nach Feucht (S-Bahn)

* 
PV am 9. Juni 2001 zur Bahnstrecke Nürnberg–Roth verlegt
Quellen:

Die Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Bayern, deren größter Teil auf die historische Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Lindau nach Hof zurückgeht. Sie führt von Treuchtlingen über Pleinfeld und Roth nach Nürnberg.

Die Strecke ist Teil einer überregionalen Hauptverbindung von München nach Nürnberg. Sie hat auch nach Eröffnung der Schnellfahrstrecke von Nürnberg über Ingolstadt nach München noch Bedeutung im Fernverkehr. Des Weiteren dient sie bei Störungen auf dem Neubauabschnitt Nürnberg–Ingolstadt als Umleitungsstrecke. Parallel zu ihr auf gleicher Trasse verläuft zwischen Nürnberg und Roth die von der S-Bahn befahrene Bahnstrecke Nürnberg–Roth.

Die Strecke ist Teil des Kernnetzes der Transeuropäischen Verkehrsnetze. Sie soll im Rahmen des Starterpakets der Digitalen Schiene Deutschland vorrangig mit Digitalen Stellwerken und ETCS ausgerüstet werden.

Geschichte

Erste Pläne für eine Bahnlinie von Augsburg nach Nürnberg kamen bereits kurz nach der Eröffnung der ersten Bahnstrecke in Deutschland, Nürnberg–Fürth im Jahr 1835, auf. Kaufleute aus dem Augsburger Raum gründeten damals eine Aktiengesellschaft für den Bau und Betrieb einer Strecke von Augsburg über Donauwörth und Treuchtlingen nach Nürnberg. Da wenige Jahre später jedoch König Ludwig I. den Bau einer Staatseisenbahn bekannt gab, und die AG aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse zwischen Donauwörth und Treuchtlingen (Fränkische Alb) erkennen musste, dass ein wirtschaftlicher Bau und Betrieb einer Bahnlinie dort nicht möglich war, löste sich die Gesellschaft 1841 wieder auf.

Die Bayerische Staatsregierung umging in der Folge das Problem Fränkische Alb mit der Trassierung der Ludwig-Süd-Nord-Bahn über das Nördlinger Ries. Nur die Streckenabschnitte Augsburg–Donauwörth und Pleinfeld–Nürnberg sind daher Teil der Süd-Nord-Bahn, deren Bau der Bayerische Landtag am 25. August 1843 beschloss. Der Abschnitt Treuchtlingen–Pleinfeld wurde im Zusammenhang mit dem Bau der Altmühlbahn gebaut und am 2. Oktober 1869 eröffnet. Relativ spät wurde noch die Lücke zwischen Donauwörth und Treuchtlingen geschlossen und am 1. Oktober 1906 für den Verkehr freigegeben, nachdem die nun weiterentwickelten Dampfloks einen wirtschaftlicheren Betrieb versprachen.

Am 1. Oktober 1898 wurde das Überwerfungsbauwerk zwischen Nürnberg-Eibach und Nürnberg-Reichelsdorf eröffnet, welches fortan eine niveaufreie Ausfädelung der Güterzüge zum Rangierbahnhof ermöglichte. Die Bauarbeiten zur Elektrifizierung der Strecke begannen 1933 und waren am 10. Mai 1935 abgeschlossen. Nördlich von Treuchtlingen entstand in der Nähe des früheren Haltepunktes Grönhart dafür ein Unterwerk.

Mit dem Spatenstich am 29. Juni 1994 begann der Neubau der eigenständigen Bahnstrecke Nürnberg–Roth für die S-Bahn Nürnberg, die am 9. Juni 2001 feierlich eröffnet wurde.

Zwischen 2004 und 2006 wurde die Oberleitung, die zum größten Teil noch aus dem Jahr 1935 stammte, während des laufenden Betriebes auf der Strecke erneuert.

Eröffnungsdaten

  • 1. April 1849 (Nürnberg–Schwabach)
  • 1. Oktober 1849 (Schwabach–Pleinfeld)
  • 2. Oktober 1869 (Treuchtlingen–Pleinfeld)

Ausblick

Die Strecke soll im Zuge des „Starterpakets“ der Digitalen Schiene Deutschland, als Teil des TEN-Kernnetzkorridors Skandinavien–Mittelmeer, bis 2030 mit Digitalen Stellwerken und ETCS ausgerüstet werden.

Streckenbeschreibung

Verlauf

Die Strecke verlässt den Nürnberger Hauptbahnhof zusammen mit den Strecken nach Crailsheim und nach Bamberg gen Westen und überquert diese und den Frankenschnellweg an der Stelle „An den Rampen“ in einer langgezogenen Linkskurve. Vorbei an den Stadtteilen Sandreuth, Schweinau und Werderau kreuzt die Strecke vor der Überquerung der Südwesttangente und des Main-Donau-Kanals die Ringbahn, welche an dieser Stelle über ein ausgedehntes Kreuzungs- und Einfädelungssystem verfügt, und erreicht das Überwerfungsbauwerk zwischen den ehemaligen Bahnhöfen Eibach und Reichelsdorf.

Das Überwerfungsbauwerk hat die Funktion, die in Eibach von der Ringbahn aus Richtung Fürth Hauptbahnhof und Nürnberg Rangierbahnhof kommenden Gleise kreuzungsfrei in die Strecke nach Augsburg einzufädeln und gleichzeitig den Anschluss zum Hafen Nürnberg herzustellen. Die Gleise liegen in diesem Abschnitt folgendermaßen (in Nord-Süd-Richtung): rechts das Gleis Augsburg–Nürnberg Hbf, in der Mitte die Gleise Nürnberg Hbf/Rbf –Augsburg und links das Gleis Augsburg – Nürnberg Rbf (mit Ausfädelung des Hafenanschlusses). Nach dem Überwerfungsbauwerk liegen die Gleise folgendermaßen (in Nord-Süd-Richtung): rechts das Gleis Nürnberg Hbf/Rbf – Augsburg, in der Mitte das Gleis Augsburg – Nürnberg Hbf und links das Gleis Augsburg –Nürnberg Rbf. Somit ist der Abschnitt zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und Nürnberg-Reichelsdorf einer der wenigen im Netz der Deutschen Bahn, der im Linksverkehr befahren wird.

Die Strecke verläuft nach dem Überwerfungsbauwerk an den Nürnberger Stadtteilen Reichelsdorf, Reichelsdorfer Keller und Katzwang sowie an den Schwabacher Stadtteilen Limbach und Waldsiedlung vorbei, überquert dabei die Rednitz und die Schwabach und erreicht schließlich den Schwabach. Danach macht die Strecke einen Schwenk nach links und verläuft ab Rednitzhembach parallel zur Rednitz an der linken Talseite über Roth nach Georgensgmünd und von dort parallel zur Bundesstraße 2 und zur Schwäbischen Rezat nach Pleinfeld. In Roth zweigt die auch als „Gredl-Bahn“ bezeichnete Nebenbahn nach Hilpoltstein ab, von Georgensgmünd führte bis 1997 eine Stichstrecke nach Spalt und von Pleinfeld aus kann man mit der Seenlandbahn das Fränkische Seenland erreichen und weiter nach Gunzenhausen fahren. Weiter führt die Strecke an der Barockstadt Ellingen sowie der aus einer römischen Siedlung entstandenen Stadt Weißenburg vorbei. Nördlich von Weißenburg wird dabei die Schwäbische Rezat überquert. Kurz vor dem Eisenbahnknoten Treuchtlingen, an dem sich die Strecken von Würzburg und nach München treffen, durchkreuzt die Strecke bei Graben den Karlsgraben (damit die Europäische Hauptwasserscheide) und überbrückt die Altmühl.

Ausbauzustand

Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert. Zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und Roth verläuft die ein- und zweigleisige S-Bahn-Trasse Nürnberg–Roth parallel. Außerdem wird zwischen Nürnberg Hauptbahnhof und Reichelsdorf im Linksverkehr gefahren, um eine problemlose Einfädelung der Ringbahn zu ermöglichen.

Der erste Bundesverkehrswegeplan (1973) sah, als eines von acht Ausbau-Vorhaben, eine Ausbaustrecke zwischen Würzburg und Augsburg über Nürnberg vor. Die Strecke war, als Teil der Ausbaustrecke Würzburg–Augsburg auch in dessen Fortschreibung, dem Koordinierten Investitionsprogramm für die Bundesverkehrswege von 1977 als auch im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1985 enthalten.

Anfang der 1980er Jahre wurde überlegt, eine 21 Kilometer lange Ersatzstrecke zwischen Roth und Fischbach bei Nürnberg (durch den Lorenzer Reichswald) zu errichten, um auf der Bestandsstrecke zwischen Nürnberg und Roth Kapazität für drei S-Bahn- und drei Nahverkehrszüge pro Stunde zu schaffen. Der Bundesverkehrsminister beauftragte die Bundesbahn, diese Variante ebenso zu prüfen wie einen viergleisigen Ausbau des Bestandsstreckenabschnitts.

Verkehrsverbünde

Die Strecke ist vollständig in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) integriert.

Verkehrsangebot

Im Schienenpersonenfernverkehr befahren Intercity-Express- und Intercity-Züge die Strecke.

Ehemalige Bespannungen und Fahrten

Im Nahverkehr wird der Nordabschnitt von Nürnberg bis Treuchtlingen stündlich von Regional-Express-Zügen befahren, die zweistündlich abwechselnd über Ingolstadt nach München oder nach Augsburg weitergeführt werden. Diese Leistungen werden üblicherweise mit Elektrolokomotiven der Baureihe 111 und fünf Doppelstockwagen bedient. Seit Dezember 2006 kamen auch Garnituren aus Modus-Wagen zum Einsatz. Weiterhin wird der Abschnitt Nürnberg–Treuchtlingen werktags durch eine ebenfalls stündliche Regional-Express-Linie auf ein annähernd halbstündliches Angebot verdichtet. Diese Züge verkehrten mit Lokomotiven der Baureihe 143 und n-Wagen. Südlich von Treuchtlingen besteht ebenfalls eine zusätzliche Regional-Express-Linie, die den dort bestehenden Zwei-Stunden-Takt auf ein stündliches Angebot verdichtet. Diese Relation wird nun wieder üblicherweise mit Wendezügen, bespannt mit der Baureihe 111 bedient, nachdem die Linie 2006 kurzzeitig auf Elektrotriebwagen der Baureihe 425 umgestellt worden war.

Bis Ende 2009 waren lokokomotivbespannte Garnituren, Lokomotiven der Baureihen 111 und 110 mit n-Wagen und Doppelstockwagen unterwegs. Weiterhin waren einzelne Triebzüge der Baureihe 425 im Einsatz.

Ende 2009 sollten die neuen Triebzüge der Baureihe 440 eingesetzt werden, die allerdings teils später an die DB Regio Allgäu-Schwaben ausgeliefert wurden. Ein paar andere Fahrzeuge, die bereits im Einsatz hätten sein sollen und ausgeliefert wurden, hatten im Winter 2009/10 mehrere technische Störungen.

Aufgrund der Störungen an den Fahrzeugen wurde wiederum auf lokomotivbespannte Züge mit Doppelstockwagen zurückgegriffen. So waren weiterhin Lokomotiven der Baureihe 110 und 111 im Einsatz mit Ersatzzügen. Durch die langsame Beschleunigung der Lokomotiven kam es zu leichteren Verzögerungen, weil die Fahrpläne auf die neuen Triebzüge der Baureihe 440 abgestimmt waren.

Heutige Fahrten und Fahrzeuge

Zwischen 2006 und 2020 gab es unter dem Namen „Allgäu-Franken-Express“ eine direkte Verbindung Nürnberg–Lindau bzw. Nürnberg–Oberstdorf auf der Dieseltriebwagen der Baureihe 612 eingesetzt wurden, da der Streckenabschnitt zwischen Augsburg und Lindau bzw. Oberstdorf nicht elektrifiziert ist. Die drei Zugpaare hielten fallweise in Treuchtlingen und Donauwörth und stellten so, nach dem Abzug vieler Intercity-Express- und Intercity-Züge von dieser Strecke, die schnelle Anbindung Augsburgs an den Fernverkehrsknoten Nürnberg her. Der Allgäu-Franken-Express wurde schließlich von den Regional-Express-Linien RE 7 und RE 17 abgelöst.

Der RE 16 zwischen Nürnberg und Augsburg sowie die RB 16 zwischen Nürnberg und München werden mit sechsteiligen Twindexx-Vario-Triebzügen der Baureihe 445 gefahren. Sie verkehren jeweils im Zweistundentakt. Daneben besteht von Montag bis Freitag der RE 60, der im Stundentakt zwischen Nürnberg und Treuchtlingen mit vier- oder sechsteiligen Twindexx Vario gefahren wird.

Für den Güter- und Fernverkehr stellt die Bahnstrecke eine wichtige Nord-Süd-Verbindung dar. Fernverkehrshalte befinden sich in Augsburg, Donauwörth, Treuchtlingen und Nürnberg.

Literatur

  • Siegfried Bufe: Eisenbahn in Mittelfranken. Bufe-Fachbuchverlag, München 1980, ISBN 3-922138-09-8.
  • Leonhard Bergsteiner: Eisenbahn im Altmühltal. Verlag Kenning, Nordhorn 1989, ISBN 3-9800952-7-4.
  • Bernd Eisenschink und Jürgen Hörstel: Bahnen in Süddeutschland. Orell Füssli Verlag, Zürich 1990, ISBN 3-280-01897-8.
  • Andreas Dollinger: Eine Lücke im System – 100 Jahre Bahnstrecke Treuchtlingen – Donauwörth. In: LOK-Magazin. Heft 1, 2007. Geramond-Verlag München.
  • Jörg und Rolf Frank: Eisenbahnkreuz Treuchtlingen. Bufe-Fachbuchverlag, Egglham 1989, ISBN 3-922138-35-7.
  • Ernst Erhart: Eisenbahnknoten Augsburg: Drehscheibe des Eisenbahnverkehrs. Geramond-Verlag, München 2000, ISBN 3-932785-23-1.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Streckenverlauf, Betriebsstellen und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
  • Streckenbeschreibung bei Nahverkehr Franken (privat)
  • Beschreibung der Bahnlinie Treuchtlingen–Donauwörth, Abschrift von 1906

Einzelnachweise

  1. DB Netze – Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1. 
  3. Karte der Bundesbahndirektion Nürnberg 1985
  4. Verordnung (EU) Nr. 1315/2013 über Leitlinien der Union für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr. 661/2010/EU, S. 49
  5. Bayern bekommt erstes Digitales Stellwerk auf einer Hauptstrecke in Deutschland. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 10. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2019. 
  6. Mittheilungen über Eisenbahnen und sonstige Transport-Anstalten: Bayerische Staatsbahn. In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen. Nr. 40, 1. Oktober 1869, S. 612 (digitale-sammlungen.de). 
  7. Digitale Schiene Deutschland #####. (PDF) Die Zukunft der Eisenbahn. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, September 2019, S. 10 f., abgerufen am 2. Mai 2020. 
  8. Rüdiger Block: Auf neuen Wegen. Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 30–35.
  9. Wilhelm Linkerhägner: Neu- und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Jahrbuch des Eisenbahnwesens, 1977, S. 78–85.
  10. Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.
  11. Deutsche Bundesbahn, Bundesbahndirektion Nürnberg (Hrsg.): S-Bahn Nürnberg. Information 1. Zwölfseitiges Leporello, Nürnberg, ca. 1981.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 23:32

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Treuchtlingen Nurnberg HbfStreckennummer DB 5320Kursbuchstrecke DB 900 910 970 1Kursbuchstrecke 413 1946 Streckenlange 61 812 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Streckengeschwindigkeit 160 km hZugbeeinflussung PZB ZUB262Zweigleisigkeit Treuchtlingen Nurnberg HbfLegende von Donauworthvon Munchen Hbf0 000 Treuchtlingen 420 mnach Wurzburg HbfAltmuhl3 400 Anst Unterwerk Gronhart 3 800 Gronhartvon Nennslingen nie fertiggestellt 8 800 Weissenburg Bay 13 107 Ellingen Bay ehem Bf 398 mvon Nordlingen18 130 Pleinfeld 394 m ViaduktBrombach Viadukt23 972 Muhlstetten ehem Bf 27 100 Anst Grundig Werk IVvon Spalt27 799 Georgensgmund 357 mFrankische Rezat 68 m 32 282 Unterheckenhofen ehem Bf von Hilpoltstein36 198 Roth 341 mnach Nurnberg Hbf S Bahn Aurach 75 m 39 270 Buchenbach43 360 Rednitzhembach45 800 Bundesautobahn 646 600 Bundesstrasse 2von Roth S Bahn 46 763 Schwabach 339 mnach Nurnberg Hbf S Bahn 48 460 Schwabach Limbach 50 400 Katzwang 325 m51 063 Rednitztalbrucke Katzwang 381 m 51 800 Reichelsdorfer Keller 53 407 Nurnberg Reichelsdorf 314 m54 400 Uberwerfungsbauwerk ab hier Linksbetrieb Roth Nurnberg Hbf S Bahn von Nurnberg Hafen56 616 Nurnberg Eibach Verbindungsbahn zur RingbahnMain Donau Kanal 107 m 57 500 Sudwesttangente58 000 Ringbahn58 600 Guterstrecke Nurnberg Hgbf Nurnberg Rbf58 900 Bundesstrasse 4 R58 900 Nurnberg Sandreuth von Crailsheim60 200 Bundesautobahn 73 Frankenschnellweg Strassenbahn Nurnberg Steinbuhler Tunnel von Bamberg61 812 Nurnberg Hbf 312 mnach Chebnach Irrenlohenach Regensburg Hbf und nach Feucht S Bahn PV am 9 Juni 2001 zur Bahnstrecke Nurnberg Roth verlegtQuellen Die Bahnstrecke Treuchtlingen Nurnberg ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Bayern deren grosster Teil auf die historische Ludwig Sud Nord Bahn von Lindau nach Hof zuruckgeht Sie fuhrt von Treuchtlingen uber Pleinfeld und Roth nach Nurnberg Die Strecke ist Teil einer uberregionalen Hauptverbindung von Munchen nach Nurnberg Sie hat auch nach Eroffnung der Schnellfahrstrecke von Nurnberg uber Ingolstadt nach Munchen noch Bedeutung im Fernverkehr Des Weiteren dient sie bei Storungen auf dem Neubauabschnitt Nurnberg Ingolstadt als Umleitungsstrecke Parallel zu ihr auf gleicher Trasse verlauft zwischen Nurnberg und Roth die von der S Bahn befahrene Bahnstrecke Nurnberg Roth Die Strecke ist Teil des Kernnetzes der Transeuropaischen Verkehrsnetze Sie soll im Rahmen des Starterpakets der Digitalen Schiene Deutschland vorrangig mit Digitalen Stellwerken und ETCS ausgerustet werden GeschichteErste Plane fur eine Bahnlinie von Augsburg nach Nurnberg kamen bereits kurz nach der Eroffnung der ersten Bahnstrecke in Deutschland Nurnberg Furth im Jahr 1835 auf Kaufleute aus dem Augsburger Raum grundeten damals eine Aktiengesellschaft fur den Bau und Betrieb einer Strecke von Augsburg uber Donauworth und Treuchtlingen nach Nurnberg Da wenige Jahre spater jedoch Konig Ludwig I den Bau einer Staatseisenbahn bekannt gab und die AG aufgrund der schwierigen geologischen Verhaltnisse zwischen Donauworth und Treuchtlingen Frankische Alb erkennen musste dass ein wirtschaftlicher Bau und Betrieb einer Bahnlinie dort nicht moglich war loste sich die Gesellschaft 1841 wieder auf Die Bayerische Staatsregierung umging in der Folge das Problem Frankische Alb mit der Trassierung der Ludwig Sud Nord Bahn uber das Nordlinger Ries Nur die Streckenabschnitte Augsburg Donauworth und Pleinfeld Nurnberg sind daher Teil der Sud Nord Bahn deren Bau der Bayerische Landtag am 25 August 1843 beschloss Der Abschnitt Treuchtlingen Pleinfeld wurde im Zusammenhang mit dem Bau der Altmuhlbahn gebaut und am 2 Oktober 1869 eroffnet Relativ spat wurde noch die Lucke zwischen Donauworth und Treuchtlingen geschlossen und am 1 Oktober 1906 fur den Verkehr freigegeben nachdem die nun weiterentwickelten Dampfloks einen wirtschaftlicheren Betrieb versprachen Am 1 Oktober 1898 wurde das Uberwerfungsbauwerk zwischen Nurnberg Eibach und Nurnberg Reichelsdorf eroffnet welches fortan eine niveaufreie Ausfadelung der Guterzuge zum Rangierbahnhof ermoglichte Die Bauarbeiten zur Elektrifizierung der Strecke begannen 1933 und waren am 10 Mai 1935 abgeschlossen Nordlich von Treuchtlingen entstand in der Nahe des fruheren Haltepunktes Gronhart dafur ein Unterwerk Unterwerk Gronhart Mit dem Spatenstich am 29 Juni 1994 begann der Neubau der eigenstandigen Bahnstrecke Nurnberg Roth fur die S Bahn Nurnberg die am 9 Juni 2001 feierlich eroffnet wurde Zwischen 2004 und 2006 wurde die Oberleitung die zum grossten Teil noch aus dem Jahr 1935 stammte wahrend des laufenden Betriebes auf der Strecke erneuert Eroffnungsdaten 1 April 1849 Nurnberg Schwabach 1 Oktober 1849 Schwabach Pleinfeld 2 Oktober 1869 Treuchtlingen Pleinfeld Ausblick Die Strecke soll im Zuge des Starterpakets der Digitalen Schiene Deutschland als Teil des TEN Kernnetzkorridors Skandinavien Mittelmeer bis 2030 mit Digitalen Stellwerken und ETCS ausgerustet werden StreckenbeschreibungVerlauf Die Strecke verlasst den Nurnberger Hauptbahnhof zusammen mit den Strecken nach Crailsheim und nach Bamberg gen Westen und uberquert diese und den Frankenschnellweg an der Stelle An den Rampen in einer langgezogenen Linkskurve Vorbei an den Stadtteilen Sandreuth Schweinau und Werderau kreuzt die Strecke vor der Uberquerung der Sudwesttangente und des Main Donau Kanals die Ringbahn welche an dieser Stelle uber ein ausgedehntes Kreuzungs und Einfadelungssystem verfugt und erreicht das Uberwerfungsbauwerk zwischen den ehemaligen Bahnhofen Eibach und Reichelsdorf Das Uberwerfungsbauwerk hat die Funktion die in Eibach von der Ringbahn aus Richtung Furth Hauptbahnhof und Nurnberg Rangierbahnhof kommenden Gleise kreuzungsfrei in die Strecke nach Augsburg einzufadeln und gleichzeitig den Anschluss zum Hafen Nurnberg herzustellen Die Gleise liegen in diesem Abschnitt folgendermassen in Nord Sud Richtung rechts das Gleis Augsburg Nurnberg Hbf in der Mitte die Gleise Nurnberg Hbf Rbf Augsburg und links das Gleis Augsburg Nurnberg Rbf mit Ausfadelung des Hafenanschlusses Nach dem Uberwerfungsbauwerk liegen die Gleise folgendermassen in Nord Sud Richtung rechts das Gleis Nurnberg Hbf Rbf Augsburg in der Mitte das Gleis Augsburg Nurnberg Hbf und links das Gleis Augsburg Nurnberg Rbf Somit ist der Abschnitt zwischen Nurnberg Hauptbahnhof und Nurnberg Reichelsdorf einer der wenigen im Netz der Deutschen Bahn der im Linksverkehr befahren wird Die Brombachbrucke mit ihren sieben Bogen stammt aus der Eroffnungszeit und ist denkmalgeschutzt Die Strecke verlauft nach dem Uberwerfungsbauwerk an den Nurnberger Stadtteilen Reichelsdorf Reichelsdorfer Keller und Katzwang sowie an den Schwabacher Stadtteilen Limbach und Waldsiedlung vorbei uberquert dabei die Rednitz und die Schwabach und erreicht schliesslich den Schwabach Danach macht die Strecke einen Schwenk nach links und verlauft ab Rednitzhembach parallel zur Rednitz an der linken Talseite uber Roth nach Georgensgmund und von dort parallel zur Bundesstrasse 2 und zur Schwabischen Rezat nach Pleinfeld In Roth zweigt die auch als Gredl Bahn bezeichnete Nebenbahn nach Hilpoltstein ab von Georgensgmund fuhrte bis 1997 eine Stichstrecke nach Spalt und von Pleinfeld aus kann man mit der Seenlandbahn das Frankische Seenland erreichen und weiter nach Gunzenhausen fahren Weiter fuhrt die Strecke an der Barockstadt Ellingen sowie der aus einer romischen Siedlung entstandenen Stadt Weissenburg vorbei Nordlich von Weissenburg wird dabei die Schwabische Rezat uberquert Kurz vor dem Eisenbahnknoten Treuchtlingen an dem sich die Strecken von Wurzburg und nach Munchen treffen durchkreuzt die Strecke bei Graben den Karlsgraben damit die Europaische Hauptwasserscheide und uberbruckt die Altmuhl Ausbauzustand Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert Zwischen Nurnberg Hauptbahnhof und Roth verlauft die ein und zweigleisige S Bahn Trasse Nurnberg Roth parallel Ausserdem wird zwischen Nurnberg Hauptbahnhof und Reichelsdorf im Linksverkehr gefahren um eine problemlose Einfadelung der Ringbahn zu ermoglichen Der erste Bundesverkehrswegeplan 1973 sah als eines von acht Ausbau Vorhaben eine Ausbaustrecke zwischen Wurzburg und Augsburg uber Nurnberg vor Die Strecke war als Teil der Ausbaustrecke Wurzburg Augsburg auch in dessen Fortschreibung dem Koordinierten Investitionsprogramm fur die Bundesverkehrswege von 1977 als auch im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 1985 enthalten Anfang der 1980er Jahre wurde uberlegt eine 21 Kilometer lange Ersatzstrecke zwischen Roth und Fischbach bei Nurnberg durch den Lorenzer Reichswald zu errichten um auf der Bestandsstrecke zwischen Nurnberg und Roth Kapazitat fur drei S Bahn und drei Nahverkehrszuge pro Stunde zu schaffen Der Bundesverkehrsminister beauftragte die Bundesbahn diese Variante ebenso zu prufen wie einen viergleisigen Ausbau des Bestandsstreckenabschnitts Verkehrsverbunde Die Strecke ist vollstandig in den Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg VGN integriert VerkehrsangebotIm Schienenpersonenfernverkehr befahren Intercity Express und Intercity Zuge die Strecke Baureihe 143 mit n Wagen zwischen Nurnberg und TreuchtlingenEhemalige Bespannungen und Fahrten Im Nahverkehr wird der Nordabschnitt von Nurnberg bis Treuchtlingen stundlich von Regional Express Zugen befahren die zweistundlich abwechselnd uber Ingolstadt nach Munchen oder nach Augsburg weitergefuhrt werden Diese Leistungen werden ublicherweise mit Elektrolokomotiven der Baureihe 111 und funf Doppelstockwagen bedient Seit Dezember 2006 kamen auch Garnituren aus Modus Wagen zum Einsatz Weiterhin wird der Abschnitt Nurnberg Treuchtlingen werktags durch eine ebenfalls stundliche Regional Express Linie auf ein annahernd halbstundliches Angebot verdichtet Diese Zuge verkehrten mit Lokomotiven der Baureihe 143 und n Wagen Sudlich von Treuchtlingen besteht ebenfalls eine zusatzliche Regional Express Linie die den dort bestehenden Zwei Stunden Takt auf ein stundliches Angebot verdichtet Diese Relation wird nun wieder ublicherweise mit Wendezugen bespannt mit der Baureihe 111 bedient nachdem die Linie 2006 kurzzeitig auf Elektrotriebwagen der Baureihe 425 umgestellt worden war Bis Ende 2009 waren lokokomotivbespannte Garnituren Lokomotiven der Baureihen 111 und 110 mit n Wagen und Doppelstockwagen unterwegs Weiterhin waren einzelne Triebzuge der Baureihe 425 im Einsatz Ende 2009 sollten die neuen Triebzuge der Baureihe 440 eingesetzt werden die allerdings teils spater an die DB Regio Allgau Schwaben ausgeliefert wurden Ein paar andere Fahrzeuge die bereits im Einsatz hatten sein sollen und ausgeliefert wurden hatten im Winter 2009 10 mehrere technische Storungen Aufgrund der Storungen an den Fahrzeugen wurde wiederum auf lokomotivbespannte Zuge mit Doppelstockwagen zuruckgegriffen So waren weiterhin Lokomotiven der Baureihe 110 und 111 im Einsatz mit Ersatzzugen Durch die langsame Beschleunigung der Lokomotiven kam es zu leichteren Verzogerungen weil die Fahrplane auf die neuen Triebzuge der Baureihe 440 abgestimmt waren Heutige Fahrten und Fahrzeuge Zwischen 2006 und 2020 gab es unter dem Namen Allgau Franken Express eine direkte Verbindung Nurnberg Lindau bzw Nurnberg Oberstdorf auf der Dieseltriebwagen der Baureihe 612 eingesetzt wurden da der Streckenabschnitt zwischen Augsburg und Lindau bzw Oberstdorf nicht elektrifiziert ist Die drei Zugpaare hielten fallweise in Treuchtlingen und Donauworth und stellten so nach dem Abzug vieler Intercity Express und Intercity Zuge von dieser Strecke die schnelle Anbindung Augsburgs an den Fernverkehrsknoten Nurnberg her Der Allgau Franken Express wurde schliesslich von den Regional Express Linien RE 7 und RE 17 abgelost Der RE 16 zwischen Nurnberg und Augsburg sowie die RB 16 zwischen Nurnberg und Munchen werden mit sechsteiligen Twindexx Vario Triebzugen der Baureihe 445 gefahren Sie verkehren jeweils im Zweistundentakt Daneben besteht von Montag bis Freitag der RE 60 der im Stundentakt zwischen Nurnberg und Treuchtlingen mit vier oder sechsteiligen Twindexx Vario gefahren wird Fur den Guter und Fernverkehr stellt die Bahnstrecke eine wichtige Nord Sud Verbindung dar Fernverkehrshalte befinden sich in Augsburg Donauworth Treuchtlingen und Nurnberg LiteraturSiegfried Bufe Eisenbahn in Mittelfranken Bufe Fachbuchverlag Munchen 1980 ISBN 3 922138 09 8 Leonhard Bergsteiner Eisenbahn im Altmuhltal Verlag Kenning Nordhorn 1989 ISBN 3 9800952 7 4 Bernd Eisenschink und Jurgen Horstel Bahnen in Suddeutschland Orell Fussli Verlag Zurich 1990 ISBN 3 280 01897 8 Andreas Dollinger Eine Lucke im System 100 Jahre Bahnstrecke Treuchtlingen Donauworth In LOK Magazin Heft 1 2007 Geramond Verlag Munchen Jorg und Rolf Frank Eisenbahnkreuz Treuchtlingen Bufe Fachbuchverlag Egglham 1989 ISBN 3 922138 35 7 Ernst Erhart Eisenbahnknoten Augsburg Drehscheibe des Eisenbahnverkehrs Geramond Verlag Munchen 2000 ISBN 3 932785 23 1 WeblinksCommons Bahnstrecke Treuchtlingen Nurnberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Streckenverlauf Betriebsstellen und zulassige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap Streckenbeschreibung bei Nahverkehr Franken privat Beschreibung der Bahnlinie Treuchtlingen Donauworth Abschrift von 1906EinzelnachweiseDB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Karte der Bundesbahndirektion Nurnberg 1985 Verordnung EU Nr 1315 2013 uber Leitlinien der Union fur den Aufbau eines transeuropaischen Verkehrsnetzes und zur Aufhebung des Beschlusses Nr 661 2010 EU S 49 Bayern bekommt erstes Digitales Stellwerk auf einer Hauptstrecke in Deutschland In deutschebahn com Deutsche Bahn 10 Juni 2019 abgerufen am 10 Juni 2019 Mittheilungen uber Eisenbahnen und sonstige Transport Anstalten Bayerische Staatsbahn In Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn Verwaltungen Nr 40 1 Oktober 1869 S 612 digitale sammlungen de Digitale Schiene Deutschland PDF Die Zukunft der Eisenbahn In deutschebahn com Deutsche Bahn September 2019 S 10 f abgerufen am 2 Mai 2020 Rudiger Block Auf neuen Wegen Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 30 35 Wilhelm Linkerhagner Neu und Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn In Jahrbuch des Eisenbahnwesens 1977 S 78 85 Rudiger Block ICE Rennbahn Die Neubaustrecken In Eisenbahn Kurier Special Hochgeschwindigkeitsverkehr Nr 21 1991 ohne ISSN S 36 45 Deutsche Bundesbahn Bundesbahndirektion Nurnberg Hrsg S Bahn Nurnberg Information 1 Zwolfseitiges Leporello Nurnberg ca 1981

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