Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dorothee Gisela Renate Maria Doro Bär geb Mantel 19 April 1978 in Bamberg ist eine deutsche Politikerin CSU Sie ist seit

Dorothee Bär

  • Startseite
  • Dorothee Bär
Dorothee Bär
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Dorothee Gisela Renate Maria „Doro“ Bär (geb. Mantel; * 19. April 1978 in Bamberg) ist eine deutsche Politikerin (CSU). Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt im Kabinett Merz.

Sie gehört seit 2002 dem Deutschen Bundestag an und war von Dezember 2021 bis zu ihrer Ernennung als Bundesministerin eine der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Sie ist seit 2017 eine der stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU. Außerdem war sie von 2018 bis 2021 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin sowie Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.

Ausbildung und Beruf

Bär wuchs in der unterfränkischen Gemeinde Ebelsbach auf, wo ihr Vater Werner Mantel (1947–2022), ein CSU-Politiker, von 1996 bis 2002 als Bürgermeister amtierte. Während ihrer Schulzeit war sie mit dem AFS für ein Jahr als Austauschschülerin in den USA. Nach dem Abitur 1999 am Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg studierte sie als Stipendiatin der Hanns-Seidel-Stiftung Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München und am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin mit einem Abschluss als Diplom-Politologin 2005.

Partei

Dorothee Bär trat als Schülerin 1992 in die Junge Union (JU) und 1994 auch in die CSU ein. Sie gehörte von 1999 bis 2009 dem Vorstand des JU-Bezirksverbandes Unterfranken an und war hier ab 2001 stellvertretende Bezirksvorsitzende. Von 2001 bis 2003 war Bär außerdem Landesvorsitzende des Ringes Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) in Bayern. Sie gehört seit 2001 dem CSU-Parteivorstand an und war von 2003 bis 2007 stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union in Bayern. 2007 wurde Dorothee Bär zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden der Frauen Union (FU) im Landkreis Haßberge gewählt. Von November 2008 bis 2012 war sie stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Union und von Februar 2009 bis 2013 stellvertretende Generalsekretärin der CSU. Seit 2010 ist sie Vorsitzende des CSU-Netzrates und war von 2011 bis 2022 Vorsitzende des CSUnet. Außerdem wurde sie 2011 zur stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der CSU Unterfranken gewählt. Im Jahr 2017 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt.

Am 3. September 2021 wurde Dorothee Bär in das achtköpfige „Zukunftsteam“ von Armin Laschet zur Bundestagswahl 2021 berufen. Sie vertrat dort die digital- und technologiepolitischen Themen.

Abgeordnetentätigkeit

Vom 17. Oktober 2002 bis zum 17. Oktober 2005 wurde Dorothee Bär über die bayerische Landesliste der CSU erstmals Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei der Bundestagswahl 2005 gelang ihr trotz eines als sicher geltenden 8. Listenplatzes aufgrund des Zweitstimmergebnisses der CSU zunächst nicht der Wiedereinzug in den Bundestag. Am 23. November 2005 rückte sie jedoch für den ausgeschiedenen Abgeordneten Günther Beckstein in den Bundestag nach.

Am 27. September 2009 wurde Dorothee Bär als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Bad Kissingen in den Deutschen Bundestag gewählt. In der 17. Wahlperiode war sie Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Ausschuss für Kultur und Medien sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit. Als Abgeordnete wurde sie Mitglied der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe. Sie verteidigte das Direktmandat bei den folgenden Bundestagswahlen 2013, 2017, 2021 und 2025.

Am 13. Dezember 2021 wurde Bär zur stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. In dieser Funktion ist sie für die Themen Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kultur und Medien zuständig.

Seit dem 1. Mai 2008 gehört Bär dem Kreistag des Landkreises Haßberge an.

Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wurde Dorothee Bär wiedergewählt. Sie erreichte in ihrem Wahlkreis Bad Kissingen mit 50,5 Prozent der Erststimmen das bundesweit beste Ergebnis und das einzige mit absoluter Mehrheit. Dies wurde dadurch begünstigt, dass es keine Konkurrenz durch einen AfD-Direktkandidaten gab. Es wurde versäumt, ihn fristgerecht anzumelden.

Öffentliche Ämter

Am 17. Dezember 2013 wurde sie zur Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ernannt. Anschließend war sie vom 14. März 2018 bis zum 8. Dezember 2021 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.

Sie leitete als Vertreterin der Politik zusammen mit Frank Thelen als Vertreter der Wirtschaft das Innovation Council der Bundesregierung zum Thema Digitalisierung, das von Frühjahr 2018 bis zum Ende der Legislaturperiode 2021 zweimal jährlich zusammentrat.

Seit dem 6. Mai 2025 ist Dorothee Bär Ministerin für Forschung, Technologie, und Raumfahrt im Kabinett Merz.

Positionen

Ende 2023 forderte Bär ein Sexkauf-Verbot in Deutschland. So seien von den 250.000 Prostituierten in Deutschland nur wenige behördlich angemeldet und Deutschland sei „weltweit als Land für Sex-Tourismus sehr attraktiv“. Als Argument für ein Verbot verwies Bär auf ein ähnliches Modell in Schweden, welches die Zahl der Prostituierten gesenkt habe.

Im November 2023 äußerte Bär sich kritisch gegenüber dem Selbstbestimmungsgesetz, welches es transgeschlechtlichen, intergeschlechtlichen und nichtbinären Personen erleichtern soll, das eigene Geschlecht sowie den Vornamen rechtlich zu ändern. Das Gesetz ermöglicht es Jugendlichen ab 14 Jahren, ihren Geschlechtseintrag mit Zustimmung der Eltern zu ändern, was Bär vor allem dann kritisch sieht, wenn der Eintragsänderung medizinische Maßnahmen folgen. Bär ist „skeptisch, ob Jugendliche mit Vollendung des 14. Lebensjahres wirklich in der Lage sind, die Bedeutung und Tragweite einer solchen Entscheidung für ihr ganzes Leben einschätzen zu können“.

Bär sprach sich im April 2024 gegen die von einer Expertenkommission empfohlene Abschaffung des § 218 des Strafgesetzbuches aus, der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Laut Bär ist das „Lebensrecht Ungeborener […] verfassungsrechtlich geschützt, denn die Menschenwürde steht auch dem ungeborenen menschlichen Leben zu.“ Zudem bestehe mit § 218 laut Bär seit „30 Jahren eine […] befriedete Situation“, welche dadurch gefährdet sei. Weiterhin kritisierte sie die aus ihrer Sicht sehr einseitige Besetzung der Kommission durch die Bundesregierung, denn diese habe „wenig überraschend geliefert, was von der Ampel bestellt wurde“.

Im Mai 2023 reiste Bär gemeinsam mit ihren CSU-Kollegen Andreas Scheuer und Florian Hahn nach Florida, um den republikanischen Gouverneur Ron DeSantis zu treffen. Das Treffen stieß auf Kritik, da DeSantis für seine rechtskonservative Politik bekannt ist, insbesondere für Maßnahmen gegen LGBTQ+-Rechte und Abtreibung. Bär verteidigte den Besuch und betonte, dass DeSantis ein einflussreicher Politiker sei, dem das Potenzial zugesprochen werde, eine zweite Amtszeit von Donald Trump zu verhindern.

In der ARD-Sendung hart aber fair kritisierte Bär den schlechteren Umgangston im Bundestag seit dem Einzug der AfD. Laut Bär seien die Reden der AfD im Bundestag auf soziale Medien wie YouTube ausgerichtet, was wiederum Debatten im Plenum verhindere. Zudem gebe es immer wieder ausländer- sowie frauenfeindliche Zwischenrufe von Mitgliedern der AfD.

Sonstiges Engagement

Bär ist Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag, Mitglied des Kuratoriums Bundeszentrale für politische Bildung und der Filmförderungsanstalt. Sie ist Mitglied der Vorauswahljury des Deutschen Filmpreises, Jurymitglied des Deutschen Computerspielpreises, stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat der Deutschen Welle sowie Mitglied des Beirats der Rhön-Klinikum AG.

Dorothee Bär ist in zahlreichen Verbänden und Vereinen in den Landkreisen Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld und Haßberge sowie bundesweit aktiv. Sie war von Mai 2005 bis Mai 2009 Vorsitzende des Bezirksverbandes Unterfranken der Wasserwacht im Bayerischen Roten Kreuz. Des Weiteren ist sie Mitglied der Lebenshilfe Haßberge, deren Vorsitzende sie von 2006 bis 2008 war. Seit 2022 gehört sie dem Vorstand der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth an.

Sie ist seit März 2019 Mitglied des Verwaltungsbeirats des FC Bayern München. Zudem ist sie Mitglied des Kuratoriums des deutschen AFS Interkulturelle Begegnungen e. V., mit dem sie 1995/1996 an einem Schüleraustausch in den USA teilnahm. Weiterhin ist sie Mitglied des Stiftungsrates der BFV Sozialstiftung.

Bär war bis September 2020 Mitglied in der Ludwig-Erhard-Stiftung, verließ diese jedoch aus Protest gegen den Vorsitzenden Roland Tichy, nachdem dessen Zeitschrift Tichys Einblick einen sexistischen Text über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli veröffentlicht hatte. Einen Tag später und aufgrund weiterer Austritte gab Tichy bekannt, sich Ende Oktober nicht mehr der Wiederwahl zu stellen.

Bis 2022 war Bär zudem Mitglied des Beirates der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Seit Anfang 2020 ist sie Kuratoriumsmitglied bei der Stiftung Lesen. Sie ist außerdem Schirmherrin des gemeinnützigen Vereins Initiative Digitale Empathie e. V. gegen Cyber-Mobbing, der im Dezember 2020 u. a. von Emilia Schüle, Key Pousttchi und Lukas Pohland gegründet wurde. Bär ist zudem seit Oktober 2021 Mitglied im Kuratorium der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und seit 2022 Mitglied im Beirat der Organisation for Human Health and Happiness (ohhh! Foundation). Weiterhin ist sie Kuratoriumsvorsitzende des Kissinger Sommers sowie Mitglied des Beirates der Stiftung Katholische Schulen in Deutschland e. V.

Privates

Dorothee Bär gehört der römisch-katholischen Kirche an. Seit 2006 ist sie mit Oliver Bär verheiratet, der bis kurz vor der gemeinsamen Hochzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in ihrem Büro im Deutschen Bundestag beschäftigt war. Sie ist Mutter zweier Töchter (* 2006 und * 2011) und eines Sohnes (* 2012). Ihr Mann wurde 2014 zum Landrat im Landkreis Hof gewählt und 2020 wiedergewählt.

Weblinks

Commons: Dorothee Bär – Sammlung von Bildern und Videos
  • Website von Dorothee Bär
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Dorothee Bär auf abgeordnetenwatch.de
  • Christoph Amend, Jochen Wegner: Wann fliegen die Helikoptertaxis, Dorothee Bär? In: Alles gesagt? Interviewpodcast von Zeit Online. 28. Februar 2019; abgerufen am 20. September 2020. 
  • Text auf spiegel.de über den Beginn der politischen Karriere von Dorothee Bär

Einzelnachweise

  1. Bundestagswahl - Ergebnisse in der Tabellenansicht für den Wahlkreis Bad Kissingen. In: bundestagswahl2017.bayern.de. 24. September 2017, abgerufen am 14. September 2021. 
  2. Söder stellt CSU-Bundesminister vor: Dobrindt, Bär, Rainer. 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025. 
  3. n-tv NACHRICHTEN: Die drei CSU-Minister stehen fest: Bär, Dobrindt und ein Neuling. Abgerufen am 28. April 2025. 
  4. Bundesregierung geschäftsführend im Amt. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Oktober 2021.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  5. Günther Geiling: Dorothee Bär trauert um ihren Vater: Ebelsbacher Werner Mantel gestorben, mainpost.de, 16. März 2022
  6. Werner Mantel, trauerinfranken.de, 5. März 2022
  7. Dorothee Bär, MdB. In: csu.de. CSU, abgerufen am 14. April 2018. 
  8. Tagesschau: Laschets Team. Acht für Armin. Abgerufen am 3. September 2021. 
  9. CSU nominiert Dorothee Bär als Direktkandidatin. inFranken.de, abgerufen am 27. Februar 2017. 
  10. Der Bundeswahlleiter: Vorläufig Gewählte auf Landeslisten der Parteien in Bayern – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 27. September 2017. 
  11. Gewählte in Landeslisten der Parteien in Bayern - Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  12. Reaktionen der Kandidierenden zu den Wahlergebnissen. 23. Februar 2025, abgerufen am 1. März 2025. 
  13. Der Kreistag. Landratsamt Haßberge, abgerufen am 27. Februar 2017. 
  14. Ergebnisse Bad Kissingen - Die Bundeswahlleiterin. Abgerufen am 31. März 2025. 
  15. https://www.sueddeutsche.de/bayern/dorothee-baer-stimmenkoenigin-csu-afd-bad-kissingen-li.3208293
  16. Fränkin räumt bei Bundestagswahl ab - niemand in Deutschland hat mehr Erststimmen, Fränkischer Tag, 24. Februar 2025
  17. Dorothee Bär. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, abgerufen am 14. April 2018. 
  18. Christoph Seils: Dorothee Bär: Stark durch ihre Gegensätze. In: Cicero Online. 16. April 2014 (cicero.de [abgerufen am 14. April 2018]). 
  19. Bundeskanzleramt (Hrsg.): Bundeskanzleramt. Die Staatsminister. Berlin 14. März 2018 (bundesregierung.de). 
  20. Innovation Council konstituiert sich im Bundeskanzleramt. Abgerufen am 13. Dezember 2018. 
  21. Unionsfraktionsvize Bär drängt auf Sexkaufverbot. Spiegel, 12. September 2023, abgerufen am 14. August 2024. 
  22. Dorothee Bär: „Deutschland ist ein Hort für Menschenhandel“. RND, 7. Januar 2024, abgerufen am 14. August 2024. 
  23. „Geschlecht ist keine Idee, sondern Realität“. Welt, 14. November 2023, abgerufen am 14. August 2024. 
  24. CSU-Fraktionsvize Dorothee Bär setzt sich gegen die Abschaffung des Paragrafen 218 ein. Web.de, 27. Juni 2024, abgerufen am 14. August 2024. 
  25. Bär (CSU) wirft Koalition vor, „befriedete Situation“ in der Gesellschaft zu gefährden. Deutschlandfunk, 10. April 2024, abgerufen am 14. August 2024. 
  26. Paragraf 218: CSU hinterfragt Unabhängigkeit der Kommission. T-Online, 10. April 2024, abgerufen am 14. August 2024. 
  27. CSU-Besuch bei Rechtsaußen-Gouverneur DeSantis: Dorothee Bär kontert Kritik. Stern.de, 9. Mai 2023, abgerufen am 2. Mai 2025. 
  28. Ton „massiv verschärft“: Dorothee Bär beklagt frauenfeindliches Verhalten der AfD im Bundestag. Frankfurter Rundschau, 14. Mai 2024, abgerufen am 14. August 2024. 
  29. Dorothee Bär. In: Webseite der Europa-Union Deutschland. Abgerufen am 18. August 2020. 
  30. Jury: Deutscher Computerspielpreis. Archiviert vom Original am 24. Oktober 2014; abgerufen am 14. Mai 2014. 
  31. Aufbau & Organe. In: freunde-bayreuth.org. Abgerufen am 15. November 2022. 
  32. Staatsministerin Dorothee Bär in Verwaltungsbeirat berufen. FC Bayern München, 8. März 2019, abgerufen am 14. August 2024. 
  33. AFS-Kuratorium. Abgerufen am 6. Juli 2019. 
  34. BFV-Sozialstiftung Jahresbericht 2018. BFV-Sozialstiftung, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  35. Dorothee Bär verlässt Stiftung aus Protests gegen Sexismus. 23. September 2020, abgerufen am 23. September 2020. 
  36. Dietmar Neuerer: Empörung über Magazinbeitrag: Staatsministerin Bär verlässt Ludwig-Erhard-Stiftung aus Protest gegen Vorsitzenden Tichy. In: Handelsblatt.com. 23. September 2020, abgerufen am 23. September 2020. 
  37. Gerald Braunberger: Tichy gibt Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung ab. In: FAZ.net. 24. September 2020, abgerufen am 14. September 2021. 
  38. Volkach: Claudia Pecher im Amt bestätigt. inFranken.de, 3. Juni 2022, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  39. Dorothee Bär, Dr. Katarina Barley und Nicola Beer neu im Kuratorium der Stiftung Lesen. Stiftung Lesen, 20. Januar 2020, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  40. Mit digitaler Empathie gegen Cybermobbing. Technische Universität Berlin, 17. Dezember 2020, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  41. Kuratorium. Uni Würzburg, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  42. Dorothee Bär Nebentätigkeiten. abgeordnetenwatch.de, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  43. Buschfunk stimmt: Schirmherr Söder. inFranken.de, 27. Juli 2018, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  44. Dorothee Bär. Bundestag, abgerufen am 19. Januar 2023. 
  45. Az, Dpa: Dorothee Bär: Meine Kinder haben mich als Politikerin verbessert. In: abendzeitung-muenchen.de. 9. Februar 2021, abgerufen am 14. September 2021. 
  46. Gehaltsaffäre: CSU-Politikerin Bär beschäftigte Lebensgefährten im Bundestagsbüro. In: Die Zeit. 28. April 2013, abgerufen am 12. Mai 2023. 
  47. dpa/aug: Dorothee Bär bringt Mädchen zur Welt. In: mainpost.de. 18. März 2011, abgerufen am 14. September 2021. 
  48. ben: Dorothee Bär zum dritten Mal Mutter. In: mainpost.de. 23. August 2012, abgerufen am 14. September 2021. 
  49. FAZ.NET/AFP/dpa: SPD-Kandidat Reiter siegt in München deutlich. In: FAZ.net. 30. März 2014, abgerufen am 14. September 2021. 
Forschungsminister der Bundesrepublik Deutschland

Franz Josef Strauß (CSU, 1955–1956) | Siegfried Balke (CSU, 1956–1962) | Hans Lenz (FDP, 1962–1965) | Gerhard Stoltenberg (CDU, 1965–1969) | Horst Ehmke (SPD, 1972–1974) | Hans Matthöfer (SPD, 1974–1978) | Volker Hauff (SPD, 1978–1980) | Andreas von Bülow (SPD, 1980–1982) | Heinz Riesenhuber (CDU, 1982–1993) | Matthias Wissmann (CDU, 1993) | Paul Krüger (CDU, 1993–1994) | Jürgen Rüttgers (CDU, 1994–1998) | Edelgard Bulmahn (SPD, 1998–2005) | Annette Schavan (CDU, 2005–2013) | Johanna Wanka (CDU, 2013–2018) | Anja Karliczek (CDU, 2018–2021) | Bettina Stark-Watzinger (FDP, 2021–2024) | Cem Özdemir (Grüne, 2024–2025) | Dorothee Bär (CSU, seit 2025)

Siehe auch: Liste der deutschen Minister für Bildung und Forschung
Kabinett Merz – seit 6. Mai 2025

Friedrich Merz (CDU) | Lars Klingbeil (SPD) | Alexander Dobrindt (CSU) | Johann Wadephul (CDU) | Boris Pistorius (SPD) | Katherina Reiche (CDU) | Dorothee Bär (CSU) | Stefanie Hubig (SPD) | Karin Prien (CDU) | Bärbel Bas (SPD) | Karsten Wildberger (CDU) | Patrick Schnieder (CDU) | Carsten Schneider (SPD) | Alois Rainer (CSU) | Verena Hubertz (SPD) | Reem Alabali Radovan (SPD) | Nina Warken (CDU) | Thorsten Frei (CDU)

Parteivorstand der Christlich-Sozialen Union in Bayern

Ehrenvorsitzende:
Edmund Stoiber | Theo Waigel | Horst Seehofer

Gewählte Mitglieder des Parteivorstandes:
Ilse Aigner | Katrin Albsteiger | Daniel Artmann | Dorothee Bär | Christian Bernreiter | Sebastian Brehm | Thomas Ebeling | Martina Englhardt-Kopf | Astrid Freudenstein | Hans-Peter Friedrich | Michael Frieser | Albert Füracker | Thomas Goppel | Melissa Goossens | Joachim Herrmann | Susanne Hierl | Klaus Holetschek | Melanie Huml | Stefanie Hümpfner | Raimund Kneidinger | Konrad Körner | Silke Launert | Daniela Ludwig | Andreas Meier | Angelika Niebler | Markus Pannermayr | Hans Reichhart | Josef Rohrmoser | Bernd Sibler | Markus Söder | Ludwig Spaenle | Carolina Trautner | Volker Ullrich | Steffen Vogel | Siegfried Walch | Manfred Weber | Anja Weisgerber | Josef Zellmeier | Emmi Zeulner | Gudrun Zollner

Kraft Amtes im Parteivorstand:
Alexander Dobrindt | Christian Doleschal | Petra Högl | Martin Huber | Franz Meyer | Bernd Posselt | Stefan Rößle | Ulrike Scharf | Tobias Schmid | Tanja Schorer-Dremel

Normdaten (Person): GND: 143887149 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 169074388 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bär, Dorothee
ALTERNATIVNAMEN Bär, Dorothee Gisela Renate Maria (vollständiger Name); Mantel, Dorothee Gisela Renate Maria (Geburtsname); Bär, Doro (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CSU), MdB, Bundesforschungsministerin
GEBURTSDATUM 19. April 1978
GEBURTSORT Bamberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 11:56

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Dorothee Bär, Was ist Dorothee Bär? Was bedeutet Dorothee Bär?

Dorothee Gisela Renate Maria Doro Bar geb Mantel 19 April 1978 in Bamberg ist eine deutsche Politikerin CSU Sie ist seit dem 6 Mai 2025 Bundesministerin fur Forschung Technologie und Raumfahrt im Kabinett Merz Dorothee Bar 2024 Unterschrift von Dorothee Bar Sie gehort seit 2002 dem Deutschen Bundestag an und war von Dezember 2021 bis zu ihrer Ernennung als Bundesministerin eine der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU CSU Bundestagsfraktion Sie ist seit 2017 eine der stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU Ausserdem war sie von 2018 bis 2021 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin sowie Beauftragte der Bundesregierung fur Digitalisierung Ausbildung und BerufBar wuchs in der unterfrankischen Gemeinde Ebelsbach auf wo ihr Vater Werner Mantel 1947 2022 ein CSU Politiker von 1996 bis 2002 als Burgermeister amtierte Wahrend ihrer Schulzeit war sie mit dem AFS fur ein Jahr als Austauschschulerin in den USA Nach dem Abitur 1999 am Franz Ludwig Gymnasium Bamberg studierte sie als Stipendiatin der Hanns Seidel Stiftung Politikwissenschaft an der Hochschule fur Politik Munchen und am Otto Suhr Institut der Freien Universitat Berlin mit einem Abschluss als Diplom Politologin 2005 ParteiDorothee Bar trat als Schulerin 1992 in die Junge Union JU und 1994 auch in die CSU ein Sie gehorte von 1999 bis 2009 dem Vorstand des JU Bezirksverbandes Unterfranken an und war hier ab 2001 stellvertretende Bezirksvorsitzende Von 2001 bis 2003 war Bar ausserdem Landesvorsitzende des Ringes Christlich Demokratischer Studenten RCDS in Bayern Sie gehort seit 2001 dem CSU Parteivorstand an und war von 2003 bis 2007 stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union in Bayern 2007 wurde Dorothee Bar zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden der Frauen Union FU im Landkreis Hassberge gewahlt Von November 2008 bis 2012 war sie stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Union und von Februar 2009 bis 2013 stellvertretende Generalsekretarin der CSU Seit 2010 ist sie Vorsitzende des CSU Netzrates und war von 2011 bis 2022 Vorsitzende des CSUnet Ausserdem wurde sie 2011 zur stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der CSU Unterfranken gewahlt Im Jahr 2017 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewahlt Am 3 September 2021 wurde Dorothee Bar in das achtkopfige Zukunftsteam von Armin Laschet zur Bundestagswahl 2021 berufen Sie vertrat dort die digital und technologiepolitischen Themen AbgeordnetentatigkeitVom 17 Oktober 2002 bis zum 17 Oktober 2005 wurde Dorothee Bar uber die bayerische Landesliste der CSU erstmals Mitglied des Deutschen Bundestages Bei der Bundestagswahl 2005 gelang ihr trotz eines als sicher geltenden 8 Listenplatzes aufgrund des Zweitstimmergebnisses der CSU zunachst nicht der Wiedereinzug in den Bundestag Am 23 November 2005 ruckte sie jedoch fur den ausgeschiedenen Abgeordneten Gunther Beckstein in den Bundestag nach Am 27 September 2009 wurde Dorothee Bar als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Bad Kissingen in den Deutschen Bundestag gewahlt In der 17 Wahlperiode war sie Sprecherin der CDU CSU Bundestagsfraktion fur Familie Senioren Frauen und Jugend Mitglied im Ausschuss fur Familie Senioren Frauen und Jugend im Ausschuss fur Kultur und Medien sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss fur Gesundheit Als Abgeordnete wurde sie Mitglied der Deutsch Koreanischen Parlamentariergruppe Sie verteidigte das Direktmandat bei den folgenden Bundestagswahlen 2013 2017 2021 und 2025 Am 13 Dezember 2021 wurde Bar zur stellvertretenden Vorsitzenden der CDU CSU Bundestagsfraktion gewahlt In dieser Funktion ist sie fur die Themen Familie Senioren Frauen und Jugend Kultur und Medien zustandig Seit dem 1 Mai 2008 gehort Bar dem Kreistag des Landkreises Hassberge an Bei der Bundestagswahl am 23 Februar 2025 wurde Dorothee Bar wiedergewahlt Sie erreichte in ihrem Wahlkreis Bad Kissingen mit 50 5 Prozent der Erststimmen das bundesweit beste Ergebnis und das einzige mit absoluter Mehrheit Dies wurde dadurch begunstigt dass es keine Konkurrenz durch einen AfD Direktkandidaten gab Es wurde versaumt ihn fristgerecht anzumelden Offentliche AmterDorothee Bar auf der Regierungsbank im Bundestag 2019 Am 17 Dezember 2013 wurde sie zur Parlamentarischen Staatssekretarin im Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur ernannt Anschliessend war sie vom 14 Marz 2018 bis zum 8 Dezember 2021 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung fur Digitalisierung Sie leitete als Vertreterin der Politik zusammen mit Frank Thelen als Vertreter der Wirtschaft das Innovation Council der Bundesregierung zum Thema Digitalisierung das von Fruhjahr 2018 bis zum Ende der Legislaturperiode 2021 zweimal jahrlich zusammentrat Seit dem 6 Mai 2025 ist Dorothee Bar Ministerin fur Forschung Technologie und Raumfahrt im Kabinett Merz PositionenEnde 2023 forderte Bar ein Sexkauf Verbot in Deutschland So seien von den 250 000 Prostituierten in Deutschland nur wenige behordlich angemeldet und Deutschland sei weltweit als Land fur Sex Tourismus sehr attraktiv Als Argument fur ein Verbot verwies Bar auf ein ahnliches Modell in Schweden welches die Zahl der Prostituierten gesenkt habe Im November 2023 ausserte Bar sich kritisch gegenuber dem Selbstbestimmungsgesetz welches es transgeschlechtlichen intergeschlechtlichen und nichtbinaren Personen erleichtern soll das eigene Geschlecht sowie den Vornamen rechtlich zu andern Das Gesetz ermoglicht es Jugendlichen ab 14 Jahren ihren Geschlechtseintrag mit Zustimmung der Eltern zu andern was Bar vor allem dann kritisch sieht wenn der Eintragsanderung medizinische Massnahmen folgen Bar ist skeptisch ob Jugendliche mit Vollendung des 14 Lebensjahres wirklich in der Lage sind die Bedeutung und Tragweite einer solchen Entscheidung fur ihr ganzes Leben einschatzen zu konnen Bar sprach sich im April 2024 gegen die von einer Expertenkommission empfohlene Abschaffung des 218 des Strafgesetzbuches aus der Schwangerschaftsabbruche unter Strafe stellt Laut Bar ist das Lebensrecht Ungeborener verfassungsrechtlich geschutzt denn die Menschenwurde steht auch dem ungeborenen menschlichen Leben zu Zudem bestehe mit 218 laut Bar seit 30 Jahren eine befriedete Situation welche dadurch gefahrdet sei Weiterhin kritisierte sie die aus ihrer Sicht sehr einseitige Besetzung der Kommission durch die Bundesregierung denn diese habe wenig uberraschend geliefert was von der Ampel bestellt wurde Im Mai 2023 reiste Bar gemeinsam mit ihren CSU Kollegen Andreas Scheuer und Florian Hahn nach Florida um den republikanischen Gouverneur Ron DeSantis zu treffen Das Treffen stiess auf Kritik da DeSantis fur seine rechtskonservative Politik bekannt ist insbesondere fur Massnahmen gegen LGBTQ Rechte und Abtreibung Bar verteidigte den Besuch und betonte dass DeSantis ein einflussreicher Politiker sei dem das Potenzial zugesprochen werde eine zweite Amtszeit von Donald Trump zu verhindern In der ARD Sendung hart aber fair kritisierte Bar den schlechteren Umgangston im Bundestag seit dem Einzug der AfD Laut Bar seien die Reden der AfD im Bundestag auf soziale Medien wie YouTube ausgerichtet was wiederum Debatten im Plenum verhindere Zudem gebe es immer wieder auslander sowie frauenfeindliche Zwischenrufe von Mitgliedern der AfD Sonstiges EngagementDorothee Bar mit ihrem Ehemann Oliver Bar 2012 Bar ist Mitglied der Europa Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag Mitglied des Kuratoriums Bundeszentrale fur politische Bildung und der Filmforderungsanstalt Sie ist Mitglied der Vorauswahljury des Deutschen Filmpreises Jurymitglied des Deutschen Computerspielpreises stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat der Deutschen Welle sowie Mitglied des Beirats der Rhon Klinikum AG Dorothee Bar ist in zahlreichen Verbanden und Vereinen in den Landkreisen Bad Kissingen Rhon Grabfeld und Hassberge sowie bundesweit aktiv Sie war von Mai 2005 bis Mai 2009 Vorsitzende des Bezirksverbandes Unterfranken der Wasserwacht im Bayerischen Roten Kreuz Des Weiteren ist sie Mitglied der Lebenshilfe Hassberge deren Vorsitzende sie von 2006 bis 2008 war Seit 2022 gehort sie dem Vorstand der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth an Sie ist seit Marz 2019 Mitglied des Verwaltungsbeirats des FC Bayern Munchen Zudem ist sie Mitglied des Kuratoriums des deutschen AFS Interkulturelle Begegnungen e V mit dem sie 1995 1996 an einem Schuleraustausch in den USA teilnahm Weiterhin ist sie Mitglied des Stiftungsrates der BFV Sozialstiftung Bar war bis September 2020 Mitglied in der Ludwig Erhard Stiftung verliess diese jedoch aus Protest gegen den Vorsitzenden Roland Tichy nachdem dessen Zeitschrift Tichys Einblick einen sexistischen Text uber die Berliner Staatssekretarin Sawsan Chebli veroffentlicht hatte Einen Tag spater und aufgrund weiterer Austritte gab Tichy bekannt sich Ende Oktober nicht mehr der Wiederwahl zu stellen Bis 2022 war Bar zudem Mitglied des Beirates der Deutschen Akademie fur Kinder und Jugendliteratur Seit Anfang 2020 ist sie Kuratoriumsmitglied bei der Stiftung Lesen Sie ist ausserdem Schirmherrin des gemeinnutzigen Vereins Initiative Digitale Empathie e V gegen Cyber Mobbing der im Dezember 2020 u a von Emilia Schule Key Pousttchi und Lukas Pohland gegrundet wurde Bar ist zudem seit Oktober 2021 Mitglied im Kuratorium der Julius Maximilians Universitat Wurzburg und seit 2022 Mitglied im Beirat der Organisation for Human Health and Happiness ohhh Foundation Weiterhin ist sie Kuratoriumsvorsitzende des Kissinger Sommers sowie Mitglied des Beirates der Stiftung Katholische Schulen in Deutschland e V PrivatesDorothee Bar gehort der romisch katholischen Kirche an Seit 2006 ist sie mit Oliver Bar verheiratet der bis kurz vor der gemeinsamen Hochzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in ihrem Buro im Deutschen Bundestag beschaftigt war Sie ist Mutter zweier Tochter 2006 und 2011 und eines Sohnes 2012 Ihr Mann wurde 2014 zum Landrat im Landkreis Hof gewahlt und 2020 wiedergewahlt WeblinksCommons Dorothee Bar Sammlung von Bildern und Videos Website von Dorothee Bar Biografie beim Deutschen Bundestag Dorothee Bar auf abgeordnetenwatch de Christoph Amend Jochen Wegner Wann fliegen die Helikoptertaxis Dorothee Bar In Alles gesagt Interviewpodcast von Zeit Online 28 Februar 2019 abgerufen am 20 September 2020 Text auf spiegel de uber den Beginn der politischen Karriere von Dorothee BarEinzelnachweiseBundestagswahl Ergebnisse in der Tabellenansicht fur den Wahlkreis Bad Kissingen In bundestagswahl2017 bayern de 24 September 2017 abgerufen am 14 September 2021 Soder stellt CSU Bundesminister vor Dobrindt Bar Rainer 28 April 2025 abgerufen am 28 April 2025 n tv NACHRICHTEN Die drei CSU Minister stehen fest Bar Dobrindt und ein Neuling Abgerufen am 28 April 2025 Bundesregierung geschaftsfuhrend im Amt Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 26 Oktober 2021 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Gunther Geiling Dorothee Bar trauert um ihren Vater Ebelsbacher Werner Mantel gestorben mainpost de 16 Marz 2022 Werner Mantel trauerinfranken de 5 Marz 2022 Dorothee Bar MdB In csu de CSU abgerufen am 14 April 2018 Tagesschau Laschets Team Acht fur Armin Abgerufen am 3 September 2021 CSU nominiert Dorothee Bar als Direktkandidatin inFranken de abgerufen am 27 Februar 2017 Der Bundeswahlleiter Vorlaufig Gewahlte auf Landeslisten der Parteien in Bayern Der Bundeswahlleiter Abgerufen am 27 September 2017 Gewahlte in Landeslisten der Parteien in Bayern Der Bundeswahlleiter Abgerufen am 17 Oktober 2021 Reaktionen der Kandidierenden zu den Wahlergebnissen 23 Februar 2025 abgerufen am 1 Marz 2025 Der Kreistag Landratsamt Hassberge abgerufen am 27 Februar 2017 Ergebnisse Bad Kissingen Die Bundeswahlleiterin Abgerufen am 31 Marz 2025 https www sueddeutsche de bayern dorothee baer stimmenkoenigin csu afd bad kissingen li 3208293 Frankin raumt bei Bundestagswahl ab niemand in Deutschland hat mehr Erststimmen Frankischer Tag 24 Februar 2025 Dorothee Bar In bundestag de Deutscher Bundestag abgerufen am 14 April 2018 Christoph Seils Dorothee Bar Stark durch ihre Gegensatze In Cicero Online 16 April 2014 cicero de abgerufen am 14 April 2018 Bundeskanzleramt Hrsg Bundeskanzleramt Die Staatsminister Berlin 14 Marz 2018 bundesregierung de Innovation Council konstituiert sich im Bundeskanzleramt Abgerufen am 13 Dezember 2018 Unionsfraktionsvize Bar drangt auf Sexkaufverbot Spiegel 12 September 2023 abgerufen am 14 August 2024 Dorothee Bar Deutschland ist ein Hort fur Menschenhandel RND 7 Januar 2024 abgerufen am 14 August 2024 Geschlecht ist keine Idee sondern Realitat Welt 14 November 2023 abgerufen am 14 August 2024 CSU Fraktionsvize Dorothee Bar setzt sich gegen die Abschaffung des Paragrafen 218 ein Web de 27 Juni 2024 abgerufen am 14 August 2024 Bar CSU wirft Koalition vor befriedete Situation in der Gesellschaft zu gefahrden Deutschlandfunk 10 April 2024 abgerufen am 14 August 2024 Paragraf 218 CSU hinterfragt Unabhangigkeit der Kommission T Online 10 April 2024 abgerufen am 14 August 2024 CSU Besuch bei Rechtsaussen Gouverneur DeSantis Dorothee Bar kontert Kritik Stern de 9 Mai 2023 abgerufen am 2 Mai 2025 Ton massiv verscharft Dorothee Bar beklagt frauenfeindliches Verhalten der AfD im Bundestag Frankfurter Rundschau 14 Mai 2024 abgerufen am 14 August 2024 Dorothee Bar In Webseite der Europa Union Deutschland Abgerufen am 18 August 2020 Jury Deutscher Computerspielpreis Archiviert vom Original am 24 Oktober 2014 abgerufen am 14 Mai 2014 Aufbau amp Organe In freunde bayreuth org Abgerufen am 15 November 2022 Staatsministerin Dorothee Bar in Verwaltungsbeirat berufen FC Bayern Munchen 8 Marz 2019 abgerufen am 14 August 2024 AFS Kuratorium Abgerufen am 6 Juli 2019 BFV Sozialstiftung Jahresbericht 2018 BFV Sozialstiftung abgerufen am 19 Januar 2023 Dorothee Bar verlasst Stiftung aus Protests gegen Sexismus 23 September 2020 abgerufen am 23 September 2020 Dietmar Neuerer Emporung uber Magazinbeitrag Staatsministerin Bar verlasst Ludwig Erhard Stiftung aus Protest gegen Vorsitzenden Tichy In Handelsblatt com 23 September 2020 abgerufen am 23 September 2020 Gerald Braunberger Tichy gibt Vorsitz der Ludwig Erhard Stiftung ab In FAZ net 24 September 2020 abgerufen am 14 September 2021 Volkach Claudia Pecher im Amt bestatigt inFranken de 3 Juni 2022 abgerufen am 19 Januar 2023 Dorothee Bar Dr Katarina Barley und Nicola Beer neu im Kuratorium der Stiftung Lesen Stiftung Lesen 20 Januar 2020 abgerufen am 19 Januar 2023 Mit digitaler Empathie gegen Cybermobbing Technische Universitat Berlin 17 Dezember 2020 abgerufen am 19 Januar 2023 Kuratorium Uni Wurzburg abgerufen am 19 Januar 2023 Dorothee Bar Nebentatigkeiten abgeordnetenwatch de abgerufen am 19 Januar 2023 Buschfunk stimmt Schirmherr Soder inFranken de 27 Juli 2018 abgerufen am 19 Januar 2023 Dorothee Bar Bundestag abgerufen am 19 Januar 2023 Az Dpa Dorothee Bar Meine Kinder haben mich als Politikerin verbessert In abendzeitung muenchen de 9 Februar 2021 abgerufen am 14 September 2021 Gehaltsaffare CSU Politikerin Bar beschaftigte Lebensgefahrten im Bundestagsburo In Die Zeit 28 April 2013 abgerufen am 12 Mai 2023 dpa aug Dorothee Bar bringt Madchen zur Welt In mainpost de 18 Marz 2011 abgerufen am 14 September 2021 ben Dorothee Bar zum dritten Mal Mutter In mainpost de 23 August 2012 abgerufen am 14 September 2021 FAZ NET AFP dpa SPD Kandidat Reiter siegt in Munchen deutlich In FAZ net 30 Marz 2014 abgerufen am 14 September 2021 Forschungsminister der Bundesrepublik Deutschland Franz Josef Strauss CSU 1955 1956 Siegfried Balke CSU 1956 1962 Hans Lenz FDP 1962 1965 Gerhard Stoltenberg CDU 1965 1969 Horst Ehmke SPD 1972 1974 Hans Matthofer SPD 1974 1978 Volker Hauff SPD 1978 1980 Andreas von Bulow SPD 1980 1982 Heinz Riesenhuber CDU 1982 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 Paul Kruger CDU 1993 1994 Jurgen Ruttgers CDU 1994 1998 Edelgard Bulmahn SPD 1998 2005 Annette Schavan CDU 2005 2013 Johanna Wanka CDU 2013 2018 Anja Karliczek CDU 2018 2021 Bettina Stark Watzinger FDP 2021 2024 Cem Ozdemir Grune 2024 2025 Dorothee Bar CSU seit 2025 Siehe auch Liste der deutschen Minister fur Bildung und ForschungKabinett Merz seit 6 Mai 2025 Friedrich Merz CDU Lars Klingbeil SPD Alexander Dobrindt CSU Johann Wadephul CDU Boris Pistorius SPD Katherina Reiche CDU Dorothee Bar CSU Stefanie Hubig SPD Karin Prien CDU Barbel Bas SPD Karsten Wildberger CDU Patrick Schnieder CDU Carsten Schneider SPD Alois Rainer CSU Verena Hubertz SPD Reem Alabali Radovan SPD Nina Warken CDU Thorsten Frei CDU Parteivorstand der Christlich Sozialen Union in Bayern Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber Theo Waigel Horst Seehofer Gewahlte Mitglieder des Parteivorstandes Ilse Aigner Katrin Albsteiger Daniel Artmann Dorothee Bar Christian Bernreiter Sebastian Brehm Thomas Ebeling Martina Englhardt Kopf Astrid Freudenstein Hans Peter Friedrich Michael Frieser Albert Furacker Thomas Goppel Melissa Goossens Joachim Herrmann Susanne Hierl Klaus Holetschek Melanie Huml Stefanie Humpfner Raimund Kneidinger Konrad Korner Silke Launert Daniela Ludwig Andreas Meier Angelika Niebler Markus Pannermayr Hans Reichhart Josef Rohrmoser Bernd Sibler Markus Soder Ludwig Spaenle Carolina Trautner Volker Ullrich Steffen Vogel Siegfried Walch Manfred Weber Anja Weisgerber Josef Zellmeier Emmi Zeulner Gudrun Zollner Kraft Amtes im Parteivorstand Alexander Dobrindt Christian Doleschal Petra Hogl Martin Huber Franz Meyer Bernd Posselt Stefan Rossle Ulrike Scharf Tobias Schmid Tanja Schorer Dremel Normdaten Person GND 143887149 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 169074388 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bar DorotheeALTERNATIVNAMEN Bar Dorothee Gisela Renate Maria vollstandiger Name Mantel Dorothee Gisela Renate Maria Geburtsname Bar Doro Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CSU MdB BundesforschungsministerinGEBURTSDATUM 19 April 1978GEBURTSORT Bamberg

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Interreligiöses Gebet

  • Juli 18, 2025

    Interimistischer Geschäftsträger

  • Juli 18, 2025

    Integriertes Küstenzonenmanagement

  • Juli 18, 2025

    Im Schützengraben

  • Juli 18, 2025

    Händl Klaus

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.