Christoph Zöpel 4 Juli 1943 in Gleiwitz Oberschlesien ist ein deutscher Politiker SPD und Professor Er war in den Jahren
Christoph Zöpel

Christoph Zöpel (* 4. Juli 1943 in Gleiwitz, Oberschlesien) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Professor. Er war in den Jahren 1978 bis 1980 Minister für Bundesangelegenheiten, von 1980 bis 1985 Minister für Landes- und Stadtentwicklung und von 1985 bis 1990 Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Von 1999 bis 2002 war er Staatsminister im Auswärtigen Amt. Aktuell lehrt Zöpel als Professor für Raumentwicklung.
Leben
Seine Kindheit verbrachte Zöpel in der ostwestfälischen Stadt Minden und legte dort im Jahr 1962 das Abitur am Staatlichen Altsprachlichen Gymnasium ab. Danach absolvierte Zöpel ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, Philosophie und des Öffentlichen Rechts in Berlin und Bochum, welches er 1969 als Diplom-Ökonom beendete. 1973 erfolgte seine Promotion zum Dr. rer. oec. mit der Arbeit Ökonomie und Recht: ein wissenschaftshistorischer und wissenschaftstheoretischer Beitrag zum Verhältnis von Wirtschafts- und Rechtswissenschaft. Ab 1974 war Zöpel als Akademischer Rat wissenschaftlich tätig.
Zöpel lehrt als Professor für Raumentwicklung an der TU Dortmund sowie an der German Jordanian University in Amman.
Christoph Zöpel ist verheiratet und hat drei Kinder.
Politik
Partei
Seit dem Jahr 1964 ist Zöpel Mitglied der SPD. Von 1974 bis 1979 war er Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Bochum. In den Jahren 1975 bis 1997 gehörte er dem SPD-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen an, davon ab 1977 als Stellvertretender Landesvorsitzender. Von 1992 bis 1996 war er Mitglied des Präsidiums der SPD. Seit 2001 wurde er Mitglied im SPD-Bundesvorstand, dem er auch schon in den Jahren 1986 bis 1995 angehörte.
Seit März 2016 fungiert er als Berater des Präsidenten der Sozialdemokratischen Partei Europas.
Politische Mandate und Ämter
In den Jahren 1969 bis 1972 war Zöpel Ratsherr der Stadt Bochum, ab 1972 bis 1990 dann Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen.
Am 9. Februar 1978 wurde er von Ministerpräsident Heinz Kühn als Minister für Bundesangelegenheiten in die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen berufen. Dieses Amt behielt er auch unter dessen Nachfolger Johannes Rau. Zöpel war zudem Bevollmächtigter des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund.
Nach der Landtagswahl 1980 wurde er am 4. Juni 1980 zum Minister für Landes- und Stadtentwicklung ernannt. Nach der Landtagswahl 1985 wurden seine Ressortkompetenzen erweitert, so dass er ab dem 5. Juni 1985 Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr war. Nach der Landtagswahl 1990 schied er am 12. Juni 1990 aus der Landesregierung aus.
Am 17. September 1999 wurde Zöpel als Staatsminister im Auswärtigen Amt in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 2002 schied er am 22. Oktober 2002 aus dem Amt.
Als Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen initiierte er in den 1980er Jahren die IBA Emscher Park, die schließlich zwischen 1989 und 1999 unter der Leitung von Karl Ganser realisiert werden konnte. Er leistete damit einen richtungsweisenden Beitrag zum Strukturwandel im Ruhrgebiet.
In den Jahren 1990 bis 2005 war Zöpel Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1991 bis 1993 Vorsitzender des EG-Ausschusses und von 1998 bis 1999 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Außenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion. Von 2002 bis 2005 war er Vorsitzender des Unterausschusses Vereinte Nationen.
Christoph Zöpel ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen.
Handlungen im Amt
Zöpel veranlasste die auffällige Farbgestaltung der Ruhr-Universität Bochum. Nach Meinung der Fachleute verzögere die Farbe „die Verwitterung des Betons“. Auf Anregung von Christoph Zöpel wurde in Weilerswist eine Gesamtschule errichtet.
Weitere Mitgliedschaften und Engagements
Zöpel ist Ehrenmitglied des Deutschen Werkbundes.
Er wurde am 24. Juni 2017 ohne Gegenstimmen zum Vorsitzenden des Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz gewählt. Er ist außerdem Schirmherr des von der TU Dortmund wissenschaftlich betreuten Baukunstarchivs NRW.
Auszeichnungen
- 2001: Ix-Xirka Ġieħ ir-Repubblika
- 2007: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 2017: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen
- 2018: Halstenberg-Preis
Weblinks
- Internetpräsentation. In: www.christoph-zoepel.de. Christoph Zöpel, archiviert vom 23. Juli 2019 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Literatur von und über Christoph Zöpel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie beim Deutschen Bundestag
Einzelnachweise
- Christoph Zöpel aus Bochum – Autorenprofil, Artikel und Beiträge | IPG Journal. In: www.ipg-journal.de. Abgerufen am 28. November 2020.
- Christoph Zöpel im Munzinger-Archiv, abgerufen am 14. Juni 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
- Landtag NRW: Abgeordnetendetail. In: www.landtag.nrw.de. Abgerufen am 14. Juni 2023.
- Christoph Zöpel aus Bochum – Autorenprofil, Artikel und Beiträge. In: IPG Journal. Abgerufen am 28. November 2020.
- Aachener Nachrichten: Drei Kinder und nur eine Frau. In: www.aachener-nachrichten.de. 16. August 2002, abgerufen am 11. Juni 2025.
- Kehrseite. In: Das Parlament. 2. Juli 2018, abgerufen am 28. November 2020.
- Ruhr Vorurteile – Wirklichkeiten – Herausforderungen. In: www.stiftung-mercator.de/. Stiftung Mercator, abgerufen am 28. November 2020.
- Christoph Zöpel beim Landtag Nordrhein-Westfalen
- Vor- und Querdenker: Christoph Zöpel. In: Die Tageszeitung: taz. 17. Februar 2007, S. 3, abgerufen am 14. Juni 2023.
- Ehemaliger Minister übernimmt weiter Lehrauftrag – Prof. Dr. Christoph Zöpel thematisiert im Wintersemester Aufgaben der NRW-Landessentwicklung. In: www.geographie.ruhr-uni-bochum.de. Abgerufen am 14. Juni 2023.
- Politik: SPD-Abgeordneter Christoph Zöpel soll Staatsminister im Auswärtigen Amt werden. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 14. Juni 2023.
- Christoph Zöpel zum 70. Geburtstag: „Die NRW-Hochschulen waren revolutionär“. In: RP Online. 18. August 2016, abgerufen am 14. Juni 2023.
- Politik: Christoph Zöpel, Staatsminister im Auswärtigen Amt, zu den Wahlen. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 14. Juni 2023.
- Zöpel: Auswärtiges Amt hat Zeit des Nationalsozialismus verdrängt. In: Deutschlandfunk Kultur. 26. Oktober 2010, abgerufen am 14. Juni 2023.
- Christoph Zöpel. In: bhu.de. Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU), abgerufen am 14. Juni 2023.
- Über zwanzig Jahre IBA Emscher Park, einen Bürgermeister fürs ganze Revier und eine große Bürgerinitiative – Interview mit Christoph Zöpel. In: Ruhrbarone. 2. Juli 2009, abgerufen am 27. April 2024.
- Kehrseite. In: Das Parlament. Abgerufen am 14. Juni 2023.
- Martin Kessler: „Bochum wird das neue München“ – Eine Führung durch die Ruhr-Stadt mit dem früheren NRW-Städtebauminister Christoph Zöpel. In: RP Online. 2. April 2016, abgerufen am 3. April 2016.
- Bernd Zimmermann: 25 Jahre Gesamtschule Weilerswist: Viel Widerstand bei Gründung – Zeitzeugen berichten. In: ksta.de. 25. August 2017, abgerufen am 5. September 2017.
- Prof. Christoph Zöpel von der TU Dortmund erhält Halstenberg-Preis. In: www.tu-dortmund.de. 17. Oktober 2018, archiviert vom 19. Mai 2022; abgerufen am 28. November 2020. (nicht mehr online verfügbar) am
- Ministerialblatt (MBl. NRW.). Ausgabe 2017 Nr. 4 vom 3. Februar 2017 Seite 59 bis 70. Abgerufen am 5. Februar 2017.
- Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen. Verleihung des Landesverdienstordens am 18. Januar 2017. Abgerufen am 5. Februar 2017.
Personendaten | |
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NAME | Zöpel, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB |
GEBURTSDATUM | 4. Juli 1943 |
GEBURTSORT | Gleiwitz, Oberschlesien |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Christoph Zopel 4 Juli 1943 in Gleiwitz Oberschlesien ist ein deutscher Politiker SPD und Professor Er war in den Jahren 1978 bis 1980 Minister fur Bundesangelegenheiten von 1980 bis 1985 Minister fur Landes und Stadtentwicklung und von 1985 bis 1990 Minister fur Stadtentwicklung Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Von 1999 bis 2002 war er Staatsminister im Auswartigen Amt Aktuell lehrt Zopel als Professor fur Raumentwicklung Christoph Zopel 2014 LebenSeine Kindheit verbrachte Zopel in der ostwestfalischen Stadt Minden und legte dort im Jahr 1962 das Abitur am Staatlichen Altsprachlichen Gymnasium ab Danach absolvierte Zopel ein Studium der Wirtschaftswissenschaften Philosophie und des Offentlichen Rechts in Berlin und Bochum welches er 1969 als Diplom Okonom beendete 1973 erfolgte seine Promotion zum Dr rer oec mit der Arbeit Okonomie und Recht ein wissenschaftshistorischer und wissenschaftstheoretischer Beitrag zum Verhaltnis von Wirtschafts und Rechtswissenschaft Ab 1974 war Zopel als Akademischer Rat wissenschaftlich tatig Zopel lehrt als Professor fur Raumentwicklung an der TU Dortmund sowie an der German Jordanian University in Amman Christoph Zopel ist verheiratet und hat drei Kinder PolitikPartei Seit dem Jahr 1964 ist Zopel Mitglied der SPD Von 1974 bis 1979 war er Vorsitzender des SPD Unterbezirks Bochum In den Jahren 1975 bis 1997 gehorte er dem SPD Landesvorstand in Nordrhein Westfalen an davon ab 1977 als Stellvertretender Landesvorsitzender Von 1992 bis 1996 war er Mitglied des Prasidiums der SPD Seit 2001 wurde er Mitglied im SPD Bundesvorstand dem er auch schon in den Jahren 1986 bis 1995 angehorte Seit Marz 2016 fungiert er als Berater des Prasidenten der Sozialdemokratischen Partei Europas Politische Mandate und Amter In den Jahren 1969 bis 1972 war Zopel Ratsherr der Stadt Bochum ab 1972 bis 1990 dann Mitglied des Landtages von Nordrhein Westfalen Am 9 Februar 1978 wurde er von Ministerprasident Heinz Kuhn als Minister fur Bundesangelegenheiten in die Landesregierung von Nordrhein Westfalen berufen Dieses Amt behielt er auch unter dessen Nachfolger Johannes Rau Zopel war zudem Bevollmachtigter des Landes Nordrhein Westfalen beim Bund Nach der Landtagswahl 1980 wurde er am 4 Juni 1980 zum Minister fur Landes und Stadtentwicklung ernannt Nach der Landtagswahl 1985 wurden seine Ressortkompetenzen erweitert so dass er ab dem 5 Juni 1985 Minister fur Stadtentwicklung Wohnen und Verkehr war Nach der Landtagswahl 1990 schied er am 12 Juni 1990 aus der Landesregierung aus Am 17 September 1999 wurde Zopel als Staatsminister im Auswartigen Amt in die von Bundeskanzler Gerhard Schroder gefuhrte Bundesregierung berufen Nach der Bundestagswahl 2002 schied er am 22 Oktober 2002 aus dem Amt Als Minister fur Stadtentwicklung Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen initiierte er in den 1980er Jahren die IBA Emscher Park die schliesslich zwischen 1989 und 1999 unter der Leitung von Karl Ganser realisiert werden konnte Er leistete damit einen richtungsweisenden Beitrag zum Strukturwandel im Ruhrgebiet In den Jahren 1990 bis 2005 war Zopel Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1991 bis 1993 Vorsitzender des EG Ausschusses und von 1998 bis 1999 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Aussenpolitik der SPD Bundestagsfraktion Von 2002 bis 2005 war er Vorsitzender des Unterausschusses Vereinte Nationen Christoph Zopel ist stets uber die Landesliste Nordrhein Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen Handlungen im Amt Zopel veranlasste die auffallige Farbgestaltung der Ruhr Universitat Bochum Nach Meinung der Fachleute verzogere die Farbe die Verwitterung des Betons Auf Anregung von Christoph Zopel wurde in Weilerswist eine Gesamtschule errichtet Weitere Mitgliedschaften und EngagementsZopel ist Ehrenmitglied des Deutschen Werkbundes Er wurde am 24 Juni 2017 ohne Gegenstimmen zum Vorsitzenden des Rheinischen Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz gewahlt Er ist ausserdem Schirmherr des von der TU Dortmund wissenschaftlich betreuten Baukunstarchivs NRW Auszeichnungen2001 Ix Xirka Ġieħ ir Repubblika 2007 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2017 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 2018 Halstenberg PreisWeblinksCommons Christoph Zopel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasentation In www christoph zoepel de Christoph Zopel archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 Juli 2019 abgerufen am 19 November 2024 Literatur von und uber Christoph Zopel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie beim Deutschen BundestagEinzelnachweiseChristoph Zopel aus Bochum Autorenprofil Artikel und Beitrage IPG Journal In www ipg journal de Abgerufen am 28 November 2020 Christoph Zopel im Munzinger Archiv abgerufen am 14 Juni 2023 Artikelanfang frei abrufbar Landtag NRW Abgeordnetendetail In www landtag nrw de Abgerufen am 14 Juni 2023 Christoph Zopel aus Bochum Autorenprofil Artikel und Beitrage 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