Gießen FuldaStreckennummer DB 3700Kursbuchstrecke DB 635Kursbuchstrecke 169 1934 193 1946 Streckenlänge 105 936 kmSpurwe
Bahnstrecke Gießen–Fulda

Gießen–Fulda | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 3700 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 635 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 169 (1934) 193 (1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 105,936 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckengeschwindigkeit: | 120 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | PZB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Gießen–Fulda, auch Vogelsbergbahn, ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn in Hessen. Sie beginnt in Gießen und führt nördlich des Vogelsberges über Alsfeld nach Fulda, wo sie in die Bahnstrecke Frankfurt–Göttingen mündet.
Bezeichnung
Der Name Vogelsbergbahn wurde ursprünglich für die heute stillgelegte und abgebaute Nebenbahn zwischen Stockheim und Lauterbach verwendet. Im Unterschied zur heute als „Vogelsbergbahn“ bezeichneten Strecke führte diese tatsächlich mitten durch den Vogelsberg, wird heute aber zumeist als Oberwaldbahn bezeichnet. Die „Vogelsbergbahn“ dagegen verläuft in den nördlichen Ausläufern dieses Mittelgebirges.
Verlauf
Die Strecke ist nach heutiger Kilometrierung zwischen den Endbahnhöfen 105,9 km lang. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt – seit die Verbindung 2011 ausgebaut wurde – 120 km/h statt bis dahin 90 km/h. An der Strecke befinden sich 109 Bahnübergänge.
Die zahlreichen Kurven sind zum einen dadurch bedingt, dass beim Bau möglichst viele Gemeinden angebunden werden sollten. Zum anderen sind viele Steigungen zu überwinden: Von den 106 Streckenkilometern verlaufen nur 13 km horizontal.
Geschichte
Entwicklung
Das Projekt, die Main-Weser-Bahn und die Bahnstrecke Bebra–Hanau zu verbinden, wurde seit den 1860er-Jahren erwogen. 1863 befassten sich die Landstände, das Parlament des Großherzogtums Hessen, mit entsprechenden Plänen. Die Konzession für Bau und Betrieb wurde von Seiten des Großherzogtums am 4. April 1868 den Oberhessischen Eisenbahnen erteilt, einer Aktiengesellschaft, hinter der das Frankfurter Bankhaus Erlanger & Söhne stand. Ergänzt wurde diese großherzoglich-hessische Konzession durch einen Vertrag zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen, da im Bereich von Fulda auch preußisches Gebiet berührt war. Das Vorhaben wurde gemeinsam mit der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen angegangen und in den beiden folgenden Jahren verwirklicht.
Gießen–Grünberg (Oberhess) | 29. Dezember 1869, |
Grünberg (Oberhess)–Alsfeld (Oberhess) | 29. Juli 1870, |
Alsfeld (Oberhess)–Lauterbach (Hess) Nord | 30. Oktober 1870, |
Lauterbach (Hess) Nord–Bad Salzschlirf | 31. Dezember 1870, |
Bad Salzschlirf–Fulda | 31. Juli 1871. |
Das Verkehrsaufkommen der Strecke war gering. Zum einen blieb die Industrialisierung in der Provinz Oberhessen weitgehend aus und die Landwirtschaft war im Bereich des Vogelsbergs wenig ertragreich. Die Bevölkerung wanderte ab und in den relativ dünn besiedelten Gebieten blieb Güterverkehr in nennenswertem Umfang aus. Die Vogelsbergbahn hatte nur regionale Bedeutung. So blieb die Strecke eingleisig, obwohl verschiedene Kunstbauten für einen zweigleisigen Betrieb vorbereitet waren. Eine am 1. Juni 1872 eingerichtete Schnellzugverbindung zwischen Gießen und Fulda hatte – mangels Nachfrage – nur bis zum 16. September 1872 Bestand. Die dürftige wirtschaftliche Lage der Oberhessischen Eisenbahnen führte 1876 zu deren Verstaatlichung. Das Großherzogtum betrieb die Strecke durch seine Staatsbahn weiter. Diese ging zum 1. April 1897 in der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft auf.
Gescheiterte Projekte
Im Zuge der Diskussion um die Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover–Würzburg wurde in der ersten Hälfte der 1970er Jahre erwogen, die an Fulda vorbeiführende Neubaustrecke nördlich von Fulda, östlich von Unterbimbach, mit der Vogelsbergbahn Richtung Fulda zweigleisig höhenfrei zu verbinden. Die in südöstlicher Richtung verlaufende Verbindungskurve sollte südlich von Maberzell in Richtung Fulda einfädeln.
Eingleisigkeit, einhergehend mit fehlenden Kreuzungsmöglichkeiten nach dem Rückbau einstiger Bahnhöfe zu Haltepunkten und veraltete Technik waren in der Vergangenheit häufig Ursache von Verspätungen. Über das Bundesschienenwegeausbaugesetz waren deshalb für den Zeitraum 2003 bis 2007 rund 30 Millionen Euro für Sanierung, den Bau von Kreuzungsmöglichkeiten und die Erneuerung der Signaltechnik bereitgestellt. Die Mittel wurden aber von der Deutschen Bahn nicht abgerufen, die Pläne nicht umgesetzt.
Seitens der IHK Gießen-Friedberg wurde die Wirtschaftlichkeit eines Terminals für kombinierten Ladungsverkehr auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots Gießen untersucht. Dazu wurde von den mittelhessischen Industrie- und Handelskammern am 27. April 2010 eine Informationsveranstaltung durchgeführt. In der städtebaulichen Entwicklungskonzeption für das Gelände wurde die Fläche entsprechend ausgewiesen.
Ausbau
Eingleisigkeit, fehlende Kreuzungsmöglichkeiten, veraltete Technik und die damit einhergehende schlechte Betriebsqualität bestanden also weiter. In einem am 10. Juni 2008 in Grünberg verabschiedeten Eckpunktepapier einigten sich DB Netz und die Anliegergemeinden auf den dauerhaften Erhalt der Vogelsbergbahn. Unter anderem sollte die Infrastruktur trotz der geringen Mittel so verbessert werden, dass ein attraktiver Verkehr angeboten werden konnte. Ab 2012 sollte dann die Verkehrsleistung im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens bestellt werden.
Im September 2009 kündigte Bahnchef Grube an, dass die Deutsche Bahn bis 2011 mit 24,6 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm II die Vogelsbergbahn ausbauen werde. Die Modernisierung erfolgte 2010 und 2011. Brücken wurden erneuert, die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h heraufgesetzt und dafür 61 niveaugleiche Bahnübergänge und die Signalanlagen angepasst.
Zukunft
Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine Reihe von Ausbaumaßnahmen auf der Strecke vorgesehen. Dafür waren, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 152 Millionen Euro vorgesehen.
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund prüft auf Bestreben der Stadt Fulda die Möglichkeit einer City-Bahn. Dabei soll die Realisierung von drei neuen Haltestellen auf der Vogelsbergbahn im Stadtgebiet Fulda untersucht werden.
Verkehr
Früher kamen im Personenverkehr Lokomotiven der Baureihen 211, 212 und 216 sowie auch Schienenbusse der Baureihe 796/798 zum Einsatz. Ab den frühen 1990er Jahren wurden Dieseltriebzüge der Baureihe 628 eingesetzt. Lokbespannte Zügen fuhren bis April 2003 als Wendezüge aus modernisierten und nicht modernisierten Silberlingen mit der Baureihe 215, die von Lokomotiven der Baureihe 218 abgelöst wurden. Im Dezember 2003 übernahm die Baureihe 628 schließlich den Gesamtverkehr. Seit Dezember 2011 wird der Personenverkehr durch die Hessische Landesbahn mit Dieseltriebwagen des Typs LINT 41 abgewickelt, die schon seit Oktober 2011 einen Teil der 628er abgelöst hatten.
Auf der Vogelsbergbahn verkehrten bis Dezember 2011 Regional-Express-Züge zwischen Gießen und Fulda werktags im Zwei-Stunden-Takt, sonntags fuhren drei Zugpaare im Vier-Stunden-Takt. Einige dieser Züge wurden mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2006 bis Limburg über die Lahntalbahn durchgebunden. Regionalbahnen bedienten die Strecke überwiegend im Zweistundentakt mit zusätzlichen Zügen im Schüler- und Berufsverkehr auf Teilabschnitten, vorrangig Gießen–Alsfeld und Alsfeld–Fulda.
Seit Dezember 2011 verkehren auf der Vogelsbergbahn nur noch Regionalbahnen, wenngleich ein Teil der Züge einige Haltepunkte (Lehnheim, Göbelnrod und Saasen) auslässt. Die Züge fahren tagsüber überwiegend im Stundentakt zwischen Gießen und Fulda. Montags bis freitags verkehren frühmorgens zusätzliche Züge ab Alsfeld – wo ein Teil der Züge abgestellt ist – nach Fulda und Gießen, sowie mittags bis abends stündlich zwischen Gießen und Mücke (davon einmal nur bis Grünberg), woraus sich ein unregelmäßiger 30-Minuten-Takt ergibt. Samstags fahren morgens ebenso zusätzliche Züge ab Alsfeld. Montags bis freitags, samstags oder sonntags verkehren dazu einzelne Fahrten auf Teilstrecken. Die letzten Fahrten enden täglich spätabends in Alsfeld. Die Züge tragen die Liniennummer RB 45.
Zum so genannten „Kleinen Fahrplanwechsel“ am 12. Juni 2016 wurden auf der Vogelsbergbahn neue Früh- und Spätverbindungen an den Wochenenden eingeführt.
Die Strecke ist eingleisig und durch Personenzüge gut ausgelastet, was das Führen von Sonderzügen und Güterverkehr erschwert. Dennoch verkehren ab und zu Überführungsfahrten über die ganze Strecke. Planmäßige durchgehende Güterzüge gibt es auf der Strecke nicht. Der Güterverkehr beschränkt sich heute auf die Abschnitte Gießen–Großen Buseck und Wallenrod–Fulda, nachdem Ende April 2022 in Wallenrod ein 1,7 km langer Gleisanschluss zum Sägewerk Pfeifer in Betrieb genommen wurde, der regelmäßig mit Holzzügen von Fulda aus bedient wird.
Betriebsstellen
- Der Haltepunkt Gießen Flughafen war unbesetzt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit lag er im Sperrgebiet des Flughafens Gießen und durfte von Deutschen nicht genutzt werden. Diese Beschränkung wurde Anfang 1947 aufgehoben. Es bestand auch ein Anschlussgleis zum Flughafen.
- Der Bahnhof Grünberg erhielt 2018 zwei neue, 55 Zentimeter hohe Außenbahnsteige sowie Aufzüge, womit der Zustieg in die Personenzüge barrierefrei wurde.
- Der ehemalige Haltepunkt Renzendorf wurde im Rahmen eines neuen Fahrplankonzepts im Dezember 2011 trotz Einwänden des Fahrgastverbandes Pro Bahn stillgelegt.
- Betriebsbahnhof Wallenrod: Der Haltepunkt Wallenrod wurde im Rahmen des neuen Fahrplankonzepts im Dezember 2011 entgegen Bedenken des Fahrgastverbandes Pro Bahn stillgelegt.
Um Holztransport vom LKW auf die Schiene zu verlagern, errichtete die Pfeifer Group ab Ende 2019 einen 1,7 km langen Gleisanschluss von hier zu ihrem Lauterbacher Standort, der Ende April 2022 in Betrieb ging.
Siehe auch
- Liste der Linien im Rhein-Main-Verkehrsverbund
Literatur
- Dieter Eckert: Güterverkehr spielt noch eine wichtige Rolle ( vom 6. Januar 2010 auf WebCite). In: Beilage des Gießener Anzeigers vom 19. Juni 2009, archiviert am 6. Januar 2010
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, 3 Bände im Schuber, ISBN 3-8062-1917-6, Bd. 2.1, S. 379ff (Strecke 022).
- Jürgen Röhrig, Stefan Klöppel: 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen. ArGe Drehscheibe e. V., Köln 2020, ISBN 978-3-929082-38-8
Weblinks
- Kurze Streckenbeschreibung von Pro Bahn ( vom 28. September 2007 im Internet Archive)
- Zielkonzept Vogelsbergbahn 2007 von Pro Bahn & Bus ( vom 8. Februar 2007 im Internet Archive)
- Bilder der Betriebsstellen
Einzelnachweise
- Kursbuch der DB, Sommer 1978, KBS 510, Mainz, 1978; Kursbuch der DB, Winter 1978/79, KBS 510, Mainz, 1978
- Kilometrierung nach Plan des BK Deckungsstelle Rödgen Hst vom Oktober 1959 korrigiert. Anschlussweiche ist in diesem Plan noch vorhanden.
- NN: Der erste Zug rollt ein: Gleisanschluss am Pfeifer-Sägewerk fertiggestellt. In: Osthessen News vom 8. März 2022; abgerufen am 17. März 2023.
- DB Netze - Infrastrukturregister
- Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- Trassenportal – Stammdaten (XLSX). In: dbnetze.com. DB Netz AG, Dezember 2021.
- siehe Eisenbahn in Hessen, Bd. 2.2, S. 664f.
- Jürgen Röhrig und Stefan Klöppel: 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen. Arbeitsgemeinschaft Drehscheibe, Köln 2020, ISBN 978-3-929082-38-8, S. 13.
- Ingenieur-Geologisches Institut Dipl. Ing. S. Niedermeyer: Neubaustrecke Hannover – Gemünden. Variantenvergleich. Fulda – Hessisch/Bayerische Landesgrenze Km 210-250. Dokument von März 1975, S. 1, 4, 112, Anlage K 2-a.
- Die Vogelsbergbahn – Pro Bahn Mittelhessen ( vom 28. September 2007 im Internet Archive)
- Die Vogelsbergbahn endlich voranbringen ( vom 25. Juni 2007 im Internet Archive)
- Pressemeldungen 059/10 der IHK Gießen-Friedberg – Chancen für kombinierten Verkehr werden ausgelotet (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- Aus US-Depot könnte Logistik-Terminal werden ( vom 8. April 2010 im Internet Archive), Gießener Allgemeine vom 4. April 2010
- Giessener Anzeiger vom 29. Oktober 2011: Stadt macht Werbung für US-Depot-Gelände ( vom 2. Juli 2013 im Internet Archive)
- Mitteilung des Zweckverbandes Oberhessische Versorgungsbetriebe (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
- Bahn AG: Vogelsbergbahn bis 2011 modernisieren. In: Gießener Allgemeine. 7. September 2009, abgerufen am 16. März 2023.
- »Sinnvolle Investition in die Zukunft der Vogelsbergbahn«. In: Gießener Allgemeine. 8. September 2009, archiviert vom 22. Januar 2017; abgerufen am 16. März 2023. (nicht mehr online verfügbar) am
- Gießener Allgemeine vom 22. Oktober 2010: Stundentaktung der Vogelsbergbahn wird möglich ( vom 10. Juni 2015 im Internet Archive); Bauarbeiten am Gleis – Sperrung der Vogelsbergbahn zwischen Mücke und Alsfeld, Osthessennews vom 30. April 2011.
- Pressemitteilung der Deutschen Bahn AG, 12. Mai 2010
- Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 7 f., abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
- Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 18. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
- Sabrina Mehler: Bekommt Fulda eine „City-Bahn“? Diese Haltestellen im Stadtgebiet kämen infrage. In: Fuldaer Zeitung. 14. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
- Sabrina Mehler: Auf Schienen durch Fulda? Citybahn lohnt sich wirtschaftlich nur zum Teil. In: Fuldaer Zeitung. 21. November 2022, abgerufen am 27. Juli 2023.
- Premiere bei Vogelsbergbahn: Neue Züge heute zu Probefahrten gestartet. In: Osthessen-News. 31. Oktober 2011, abgerufen am 8. November 2018.
- Neue Früh- und Spätverbindungen am Wochenende auf der Vogelsbergbahn. In: Hessenschiene 104 (Juli – September 2016), S. 16
- kar: Vogelsbergbahn: SETG bedient Sägewerk Lauterbach. In: Eisenbahn-Revue International 3/2003, S. 111.
- Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 15. März 1947, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 72, S. 40.
- Christian Kayser, Hanno Born: Aufbruch in eine neue Zeit? Das Empfangsgebäude des ehemaligen Gießener Zivilflughafens. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmalpflege und Kulturgeschichte 2017/4, 25.
- Ines Jachmann: 3,4 Millionen Euro für Grünberger Bahnhof. In: Gießener Anzeiger. Archiviert vom 8. November 2018; abgerufen am 8. November 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- Aus nach 142 Jahren? Pro Bahn & Bus gegen Bahnhofsschließung Wallenrod. In: Osthessen News. 31. August 2011, abgerufen am 29. November 2022.
- Aus nach 142 Jahren? Pro Bahn & Bus gegen Bahnhofsschließung Wallenrod. In: Osthessen News. 31. August 2011, abgerufen am 29. November 2022.
- Claudia Kempf: Weichen werden gestellt: Pfeifer Group baut Gleisanschluss. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG, abgerufen am 7. Januar 2020.
- Transport auf die Schiene: Bis zu 20.000 Lkw weniger im Jahr, Osthessen News, 30. Juli 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021. NN: Der erste Zug rollt ein: Gleisanschluss am Pfeifer-Sägewerk fertiggestellt. In: Osthessen News vom 8. März 2022; abgerufen am 17. März 2023.
Autor: www.NiNa.Az
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Giessen FuldaStreckennummer DB 3700Kursbuchstrecke DB 635Kursbuchstrecke 169 1934 193 1946 Streckenlange 105 936 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Streckengeschwindigkeit 120 km hZugbeeinflussung PZBLegende von Frankfurtvon Siegen0 000 Giessen 172 mnach Kasselnach Gelnhausen2 698 Giessen Licher StrasseBundesautobahn 4854 300 Giessen Europaviertel Awanst 5 100 Giessen Flughafen bis 30 Sept 1978 5 500 Giessen Flughafen Awanst 7 000 Rodgen7 300 Anst Flughafen9 754 Grossen Buseck11 200 Grossen Buseck Schwabfrucht Awanst 11 300 Gr Buseck Industriestammgleis Awanst 13 689 Reiskirchen Kr Giessen 17 443 Saasen20 321 Gobelnrodvon Butzbach23 170 Grunberg Oberhess 273 mnach Lollar25 989 Lehnheimvon Friedberg28 905 Mucke Hess Keilbahnhof 32 307 Nieder Ohmen38 031 Burg und Nieder Gemunden 237 mnach Kirchhain42 517 Ehringshausen Oberhess 277 m52 549 Zell Romrod 311 m60 208 Alsfeld Oberhess 281 mnach Niederaula66 900 Renzendorf bis 2011 306 mSagewerk Pfeifer seit April 2022 72 061 Wallenrod PV bis 2011 354 mvon Bad Vilbel79 138 Lauterbach Hess Nord 284 m82 463 Angersbachehem Landesgrenze Hessen Preussen85 932 Bad Salzschlirf 261 mnach NiederjossaAnst Betonwerk Eichenau90 800 Awanst Grossenluder92 410 Grossenluder 272 m94 400 Luder94 594 Oberbimbach 244 m99 513 Maberzell 305 m103 300 Horasbrucke Fulda Industriegebiet Eisweihervon Gottingenvon Hannover Schnellfahrstrecke 105 936 Fulda 280 mnach Fulda Bronnzellnach Wurzburg Schnellfahrstrecke nach Frankfurt Main HbfQuellen Die Bahnstrecke Giessen Fulda auch Vogelsbergbahn ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Hauptbahn in Hessen Sie beginnt in Giessen und fuhrt nordlich des Vogelsberges uber Alsfeld nach Fulda wo sie in die Bahnstrecke Frankfurt Gottingen mundet BezeichnungDer Name Vogelsbergbahn wurde ursprunglich fur die heute stillgelegte und abgebaute Nebenbahn zwischen Stockheim und Lauterbach verwendet Im Unterschied zur heute als Vogelsbergbahn bezeichneten Strecke fuhrte diese tatsachlich mitten durch den Vogelsberg wird heute aber zumeist als Oberwaldbahn bezeichnet Die Vogelsbergbahn dagegen verlauft in den nordlichen Auslaufern dieses Mittelgebirges VerlaufDie Strecke ist nach heutiger Kilometrierung zwischen den Endbahnhofen 105 9 km lang Die Hochstgeschwindigkeit betragt seit die Verbindung 2011 ausgebaut wurde 120 km h statt bis dahin 90 km h An der Strecke befinden sich 109 Bahnubergange Die zahlreichen Kurven sind zum einen dadurch bedingt dass beim Bau moglichst viele Gemeinden angebunden werden sollten Zum anderen sind viele Steigungen zu uberwinden Von den 106 Streckenkilometern verlaufen nur 13 km horizontal GeschichteEntwicklung Regionalbahn am Bahnhof Lauterbach Hess Nord 1997 Das Projekt die Main Weser Bahn und die Bahnstrecke Bebra Hanau zu verbinden wurde seit den 1860er Jahren erwogen 1863 befassten sich die Landstande das Parlament des Grossherzogtums Hessen mit entsprechenden Planen Die Konzession fur Bau und Betrieb wurde von Seiten des Grossherzogtums am 4 April 1868 den Oberhessischen Eisenbahnen erteilt einer Aktiengesellschaft hinter der das Frankfurter Bankhaus Erlanger amp Sohne stand Erganzt wurde diese grossherzoglich hessische Konzession durch einen Vertrag zwischen dem Grossherzogtum Hessen und dem Konigreich Preussen da im Bereich von Fulda auch preussisches Gebiet beruhrt war Das Vorhaben wurde gemeinsam mit der Bahnstrecke Giessen Gelnhausen angegangen und in den beiden folgenden Jahren verwirklicht Eroffnungsdaten Giessen Grunberg Oberhess 29 Dezember 1869 Grunberg Oberhess Alsfeld Oberhess 29 Juli 1870 Alsfeld Oberhess Lauterbach Hess Nord 30 Oktober 1870 Lauterbach Hess Nord Bad Salzschlirf 31 Dezember 1870 Bad Salzschlirf Fulda 31 Juli 1871 Das Verkehrsaufkommen der Strecke war gering Zum einen blieb die Industrialisierung in der Provinz Oberhessen weitgehend aus und die Landwirtschaft war im Bereich des Vogelsbergs wenig ertragreich Die Bevolkerung wanderte ab und in den relativ dunn besiedelten Gebieten blieb Guterverkehr in nennenswertem Umfang aus Die Vogelsbergbahn hatte nur regionale Bedeutung So blieb die Strecke eingleisig obwohl verschiedene Kunstbauten fur einen zweigleisigen Betrieb vorbereitet waren Eine am 1 Juni 1872 eingerichtete Schnellzugverbindung zwischen Giessen und Fulda hatte mangels Nachfrage nur bis zum 16 September 1872 Bestand Die durftige wirtschaftliche Lage der Oberhessischen Eisenbahnen fuhrte 1876 zu deren Verstaatlichung Das Grossherzogtum betrieb die Strecke durch seine Staatsbahn weiter Diese ging zum 1 April 1897 in der Preussisch Hessischen Eisenbahngemeinschaft auf Gescheiterte Projekte Im Zuge der Diskussion um die Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover Wurzburg wurde in der ersten Halfte der 1970er Jahre erwogen die an Fulda vorbeifuhrende Neubaustrecke nordlich von Fulda ostlich von Unterbimbach mit der Vogelsbergbahn Richtung Fulda zweigleisig hohenfrei zu verbinden Die in sudostlicher Richtung verlaufende Verbindungskurve sollte sudlich von Maberzell in Richtung Fulda einfadeln Eingleisigkeit einhergehend mit fehlenden Kreuzungsmoglichkeiten nach dem Ruckbau einstiger Bahnhofe zu Haltepunkten und veraltete Technik waren in der Vergangenheit haufig Ursache von Verspatungen Uber das Bundesschienenwegeausbaugesetz waren deshalb fur den Zeitraum 2003 bis 2007 rund 30 Millionen Euro fur Sanierung den Bau von Kreuzungsmoglichkeiten und die Erneuerung der Signaltechnik bereitgestellt Die Mittel wurden aber von der Deutschen Bahn nicht abgerufen die Plane nicht umgesetzt Seitens der IHK Giessen Friedberg wurde die Wirtschaftlichkeit eines Terminals fur kombinierten Ladungsverkehr auf dem Gelande des ehemaligen US Depots Giessen untersucht Dazu wurde von den mittelhessischen Industrie und Handelskammern am 27 April 2010 eine Informationsveranstaltung durchgefuhrt In der stadtebaulichen Entwicklungskonzeption fur das Gelande wurde die Flache entsprechend ausgewiesen Ausbau Erneuerung des Oberbaus bei Giessen Rodgen in den Osterferien 2011 Eingleisigkeit fehlende Kreuzungsmoglichkeiten veraltete Technik und die damit einhergehende schlechte Betriebsqualitat bestanden also weiter In einem am 10 Juni 2008 in Grunberg verabschiedeten Eckpunktepapier einigten sich DB Netz und die Anliegergemeinden auf den dauerhaften Erhalt der Vogelsbergbahn Unter anderem sollte die Infrastruktur trotz der geringen Mittel so verbessert werden dass ein attraktiver Verkehr angeboten werden konnte Ab 2012 sollte dann die Verkehrsleistung im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens bestellt werden Im September 2009 kundigte Bahnchef Grube an dass die Deutsche Bahn bis 2011 mit 24 6 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm II die Vogelsbergbahn ausbauen werde Die Modernisierung erfolgte 2010 und 2011 Brucken wurden erneuert die Hochstgeschwindigkeit auf 120 km h heraufgesetzt und dafur 61 niveaugleiche Bahnubergange und die Signalanlagen angepasst Zukunft Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine Reihe von Ausbaumassnahmen auf der Strecke vorgesehen Dafur waren zum Preisstand von 2015 Investitionen von 152 Millionen Euro vorgesehen Der Rhein Main Verkehrsverbund pruft auf Bestreben der Stadt Fulda die Moglichkeit einer City Bahn Dabei soll die Realisierung von drei neuen Haltestellen auf der Vogelsbergbahn im Stadtgebiet Fulda untersucht werden VerkehrRB 15951 kreuzt am letzten Tag vor dem Betreiberwechsel mit der HLB in Grossen BuseckGuterverkehr im Bahnhof Grossenluder mittlerweile eingestellt Fruher kamen im Personenverkehr Lokomotiven der Baureihen 211 212 und 216 sowie auch Schienenbusse der Baureihe 796 798 zum Einsatz Ab den fruhen 1990er Jahren wurden Dieseltriebzuge der Baureihe 628 eingesetzt Lokbespannte Zugen fuhren bis April 2003 als Wendezuge aus modernisierten und nicht modernisierten Silberlingen mit der Baureihe 215 die von Lokomotiven der Baureihe 218 abgelost wurden Im Dezember 2003 ubernahm die Baureihe 628 schliesslich den Gesamtverkehr Seit Dezember 2011 wird der Personenverkehr durch die Hessische Landesbahn mit Dieseltriebwagen des Typs LINT 41 abgewickelt die schon seit Oktober 2011 einen Teil der 628er abgelost hatten Auf der Vogelsbergbahn verkehrten bis Dezember 2011 Regional Express Zuge zwischen Giessen und Fulda werktags im Zwei Stunden Takt sonntags fuhren drei Zugpaare im Vier Stunden Takt Einige dieser Zuge wurden mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2006 bis Limburg uber die Lahntalbahn durchgebunden Regionalbahnen bedienten die Strecke uberwiegend im Zweistundentakt mit zusatzlichen Zugen im Schuler und Berufsverkehr auf Teilabschnitten vorrangig Giessen Alsfeld und Alsfeld Fulda Seit Dezember 2011 verkehren auf der Vogelsbergbahn nur noch Regionalbahnen wenngleich ein Teil der Zuge einige Haltepunkte Lehnheim Gobelnrod und Saasen auslasst Die Zuge fahren tagsuber uberwiegend im Stundentakt zwischen Giessen und Fulda Montags bis freitags verkehren fruhmorgens zusatzliche Zuge ab Alsfeld wo ein Teil der Zuge abgestellt ist nach Fulda und Giessen sowie mittags bis abends stundlich zwischen Giessen und Mucke davon einmal nur bis Grunberg woraus sich ein unregelmassiger 30 Minuten Takt ergibt Samstags fahren morgens ebenso zusatzliche Zuge ab Alsfeld Montags bis freitags samstags oder sonntags verkehren dazu einzelne Fahrten auf Teilstrecken Die letzten Fahrten enden taglich spatabends in Alsfeld Die Zuge tragen die Liniennummer RB 45 Zum so genannten Kleinen Fahrplanwechsel am 12 Juni 2016 wurden auf der Vogelsbergbahn neue Fruh und Spatverbindungen an den Wochenenden eingefuhrt Die Strecke ist eingleisig und durch Personenzuge gut ausgelastet was das Fuhren von Sonderzugen und Guterverkehr erschwert Dennoch verkehren ab und zu Uberfuhrungsfahrten uber die ganze Strecke Planmassige durchgehende Guterzuge gibt es auf der Strecke nicht Der Guterverkehr beschrankt sich heute auf die Abschnitte Giessen Grossen Buseck und Wallenrod Fulda nachdem Ende April 2022 in Wallenrod ein 1 7 km langer Gleisanschluss zum Sagewerk Pfeifer in Betrieb genommen wurde der regelmassig mit Holzzugen von Fulda aus bedient wird BetriebsstellenDer Haltepunkt Giessen Flughafen war unbesetzt In der unmittelbaren Nachkriegszeit lag er im Sperrgebiet des Flughafens Giessen und durfte von Deutschen nicht genutzt werden Diese Beschrankung wurde Anfang 1947 aufgehoben Es bestand auch ein Anschlussgleis zum Flughafen Der Bahnhof Grunberg erhielt 2018 zwei neue 55 Zentimeter hohe Aussenbahnsteige sowie Aufzuge womit der Zustieg in die Personenzuge barrierefrei wurde Der ehemalige Haltepunkt Renzendorf wurde im Rahmen eines neuen Fahrplankonzepts im Dezember 2011 trotz Einwanden des Fahrgastverbandes Pro Bahn stillgelegt Betriebsbahnhof Wallenrod Der Haltepunkt Wallenrod wurde im Rahmen des neuen Fahrplankonzepts im Dezember 2011 entgegen Bedenken des Fahrgastverbandes Pro Bahn stillgelegt Um Holztransport vom LKW auf die Schiene zu verlagern errichtete die Pfeifer Group ab Ende 2019 einen 1 7 km langen Gleisanschluss von hier zu ihrem Lauterbacher Standort der Ende April 2022 in Betrieb ging Siehe auchListe der Linien im Rhein Main VerkehrsverbundLiteraturDieter Eckert Guterverkehr spielt noch eine wichtige Rolle Memento vom 6 Januar 2010 auf WebCite In Beilage des Giessener Anzeigers vom 19 Juni 2009 archiviert am 6 Januar 2010 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hg Eisenbahn in Hessen Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Verlag Stuttgart 2005 3 Bande im Schuber ISBN 3 8062 1917 6 Bd 2 1 S 379ff Strecke 022 Jurgen Rohrig Stefan Kloppel 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen ArGe Drehscheibe e V Koln 2020 ISBN 978 3 929082 38 8WeblinksCommons Vogelsbergbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurze Streckenbeschreibung von Pro Bahn Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Zielkonzept Vogelsbergbahn 2007 von Pro Bahn amp Bus Memento vom 8 Februar 2007 im Internet Archive Bilder der BetriebsstellenEinzelnachweiseKursbuch der DB Sommer 1978 KBS 510 Mainz 1978 Kursbuch der DB Winter 1978 79 KBS 510 Mainz 1978 Kilometrierung nach Plan des BK Deckungsstelle Rodgen Hst vom Oktober 1959 korrigiert Anschlussweiche ist in diesem Plan noch vorhanden NN Der erste Zug rollt ein Gleisanschluss am Pfeifer Sagewerk fertiggestellt In Osthessen News vom 8 Marz 2022 abgerufen am 17 Marz 2023 DB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Trassenportal Stammdaten XLSX In dbnetze com DB Netz AG Dezember 2021 siehe Eisenbahn in Hessen Bd 2 2 S 664f Jurgen Rohrig und Stefan Kloppel 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen Arbeitsgemeinschaft Drehscheibe Koln 2020 ISBN 978 3 929082 38 8 S 13 Ingenieur Geologisches Institut Dipl Ing S Niedermeyer Neubaustrecke Hannover Gemunden Variantenvergleich Fulda Hessisch Bayerische Landesgrenze Km 210 250 Dokument von Marz 1975 S 1 4 112 Anlage K 2 a Die Vogelsbergbahn Pro Bahn Mittelhessen Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Die Vogelsbergbahn endlich voranbringen Memento vom 25 Juni 2007 im Internet Archive Pressemeldungen 059 10 der IHK Giessen Friedberg Chancen fur kombinierten Verkehr werden ausgelotet 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Aus US Depot konnte Logistik Terminal werden Memento vom 8 April 2010 im Internet Archive Giessener Allgemeine vom 4 April 2010 Giessener Anzeiger vom 29 Oktober 2011 Stadt macht Werbung fur US Depot Gelande Memento vom 2 Juli 2013 im Internet Archive Mitteilung des Zweckverbandes Oberhessische Versorgungsbetriebe 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Bahn AG Vogelsbergbahn bis 2011 modernisieren In Giessener Allgemeine 7 September 2009 abgerufen am 16 Marz 2023 Sinnvolle Investition in die Zukunft der Vogelsbergbahn In Giessener Allgemeine 8 September 2009 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 Januar 2017 abgerufen am 16 Marz 2023 Giessener Allgemeine vom 22 Oktober 2010 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