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Der Turmhügel Münchberg ist eine abgegangene nur in Resten sichtbare Turmhügelburg Motte in Münchberg im bayerischen Lan

Turmhügel Münchberg

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Turmhügel Münchberg
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Der Turmhügel Münchberg ist eine abgegangene, nur in Resten sichtbare Turmhügelburg (Motte) in Münchberg im bayerischen Landkreis Hof.

Turmhügel Münchberg
Staat Deutschland
Ort Münchberg
Entstehungszeit um 1100
Burgentyp Niederungsburg, Motte
Erhaltungszustand Burgstall, geringe Hügelreste
Geographische Lage 50° 11′ N, 11° 47′ O50.19041411.789628Koordinaten: 50° 11′ 25,5″ N, 11° 47′ 22,7″ O

Die Burganlage soll sich im Tal der Pulschnitz im Winkel zwischen der Bahnhofstraße und der Kirchenlamitzer Straße befunden haben.

Die Motte wurde um 1100 zur Sicherung der Siedlung gegründet. Die Seitenlänge ihres Kernhügels wird auf siebzehn, die Breite des umgebenden Grabens auf zehn und dessen Tiefe auf rund zwei Meter geschätzt. Von der Anlage ist nichts mehr erhalten. Vermutlich befand sich in der Nähe des Turmhügels bei den Gebäuden Bahnhofstraße 11 und 13 sowie Ottostraße 1, 3 und 5 nach Karl Dietel ein Herrenhof.

Erst 1408, in dem ältesten erhaltenen Register über Stadt und Amt Muenchberg, wird von diesem Turmhügel berichtet. Darin wird das „wal vor der statt an der Pulsnitz, mit eynem wassergraben umbfangen“ aufgeführt, dass sich damals im Besitz des Burggrafen von Nürnberg befand. Das ehemalige Areal des Turmhügels befand sich in der jetzigen Bahnhofstraße 7 (Hinterhaus). Der Herrenhof lag unmittelbar daneben. In der Mitte des 16. Jahrhunderts kaufte ein Cristoff Ruxteschell aus der Vorstadt von Muenchberg von einem Hans Roedel den sogenannten „wall, so mit einem Wassergraben umgeben“.

Siehe auch: Liste deutscher Turmhügelburgen

Literatur

  • Karl Dietel: Turmhügel im Herzen der Münchberger Senke. Band 41. Archiv für Geschichte von Oberfranken, Bayreuth 1963. 
Burgen und Schlösser im Landkreis Hof

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Burgställe (abgegangene, unbekannte Burgen):  | Burgstall Am Rothen Berg |  | Burgstall Blankeneck |  | Ringwallanlage Förbau |  |  | Burgstall Schartenmauer

Wehrkirchen: Wehrkirche Bad Steben (St. Walburga) | Wehrkirche Berg (St. Jakobus) | Wehrkirche Geroldsgrün (St. Jakobus) | Wehrkirche Köditz (St. Leonhard)

Warttürme: Wartturm Weißenstein

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 12:18

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Der Turmhugel Munchberg ist eine abgegangene nur in Resten sichtbare Turmhugelburg Motte in Munchberg im bayerischen Landkreis Hof Turmhugel MunchbergStaat DeutschlandOrt MunchbergEntstehungszeit um 1100Burgentyp Niederungsburg MotteErhaltungszustand Burgstall geringe HugelresteGeographische Lage 50 11 N 11 47 O 50 190414 11 789628 Koordinaten 50 11 25 5 N 11 47 22 7 OTurmhugel Munchberg Bayern Die Burganlage soll sich im Tal der Pulschnitz im Winkel zwischen der Bahnhofstrasse und der Kirchenlamitzer Strasse befunden haben Die Motte wurde um 1100 zur Sicherung der Siedlung gegrundet Die Seitenlange ihres Kernhugels wird auf siebzehn die Breite des umgebenden Grabens auf zehn und dessen Tiefe auf rund zwei Meter geschatzt Von der Anlage ist nichts mehr erhalten Vermutlich befand sich in der Nahe des Turmhugels bei den Gebauden Bahnhofstrasse 11 und 13 sowie Ottostrasse 1 3 und 5 nach Karl Dietel ein Herrenhof Erst 1408 in dem altesten erhaltenen Register uber Stadt und Amt Muenchberg wird von diesem Turmhugel berichtet Darin wird das wal vor der statt an der Pulsnitz mit eynem wassergraben umbfangen aufgefuhrt dass sich damals im Besitz des Burggrafen von Nurnberg befand Das ehemalige Areal des Turmhugels befand sich in der jetzigen Bahnhofstrasse 7 Hinterhaus Der Herrenhof lag unmittelbar daneben In der Mitte des 16 Jahrhunderts kaufte ein Cristoff Ruxteschell aus der Vorstadt von Muenchberg von einem Hans Roedel den sogenannten wall so mit einem Wassergraben umgeben Siehe auch Liste deutscher TurmhugelburgenLiteraturKarl Dietel Turmhugel im Herzen der Munchberger Senke Band 41 Archiv fur Geschichte von Oberfranken Bayreuth 1963 Burgen und Schlosser im Landkreis Hof Schlosser Schloss Dohlau Schloss Gattendorf Schloss Gottsmannsgrun Schloss Hallerstein Ruine Schloss Hohenberg Schloss Koditz Schloss Konradsreuth Schloss Neuhaus Schloss Niedernberg Schloss Oberkotzau Schloss Oberschwarzenstein Schloss Regnitzlosau Schloss Rudolphstein Schloss Schauenstein Schloss Schnarchenreuth Schloss Schwarzenbach Neues Schloss Selbitz Schloss Stockenroth abgegangen Schloss Thierbach Ruine Wasserschloss Weissdorf Burgen und Ruinen Burg Bernstein abgegangen Burgruine Braunstein Burg Bug abgegangen abgegangen Burg Forbau abgegangen Burg Haideck abgegangen Burgruine Hirschstein Burg Hohenrod abgegangen Burgruine Lichtenberg Burgruine Ostburg Burg Radeck abgegangen Burg Rehau abgegangen abgegangen Burg Rodesgrun abgegangen Burg Saalenstein abgegangen Burg Sparneck abgegangen Burg Thierbach abgegangen Burg Trogen abgegangen Burgruine Uprode Burgruine Waldsteinburg Burg Wallenrode abgegangen Burg Weidenstein abgegangen Burg Zedtwitz abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Adlanz Turmhugel Altes Schloss Stobersreuth Turmhugel Autengrun Burg Dobeneck Burg Hartungs Turmhugel Hinterer Buberg Turmhugel Hofstatt Turmhugel Marlesreuth Turmhugel Mechlenreuth Turmhugel Munchberg Turmhugel Nentschau Turmhugel Regnitzlosau Turmhugel Regnitzlosau II Turmhugel Reuthlas Turmhugel Rodesgrun Turmhugel Schweinsbach Turmhugelburg Seuckenreuth Turmhugelburg Tauperlitz Burg Topen Turmhugelburg Woja Herrensitze Rittergut Bug Schlossle Herrensitz Froschgrun Herrenhaus Unterklingensporn Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Am Rothen Berg Burgstall Blankeneck Ringwallanlage Forbau Burgstall Schartenmauer Wehrkirchen Wehrkirche Bad Steben St Walburga Wehrkirche Berg St Jakobus Wehrkirche Geroldsgrun St Jakobus Wehrkirche Koditz St Leonhard Wartturme Wartturm Weissenstein

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