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Das Bistum Passau lateinisch Dioecesis Passaviensis ist eine römisch katholische Diözese im Osten von Bayern Sie umfasst

Diözese Passau

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Das Bistum Passau (lateinisch Dioecesis Passaviensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern. Sie umfasst den östlichen Teil des Regierungsbezirks Niederbayern und den Raum Altötting-Burghausen in Oberbayern. Bis 1803 leiteten die Bischöfe von Passau neben der Diözese auch ein weltliches Fürstentum: das Hochstift Passau.

Bistum Passau
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz München und Freising
Metropolitanbistum Erzbistum München und Freising
Diözesanbischof Stefan Oster SDB
Generalvikar
Gründung 999
Fläche 5442 km²
Dekanate 10 (31. Dezember 2015)
Pfarreien 305 (31. Dezember 2018)
Einwohner 610.000 (31. Dezember 2016 / AP 2017)
Katholiken 462.788 (31. Dezember 2018)
Anteil 75,9 %
Diözesanpriester 311 (31. Dezember 2015)
Ordenspriester 92 (31. Dezember 2015)
Katholiken je Priester 1148
Ständige Diakone 39(Juli 2015)
Ordensbrüder 121 (31. Dezember 2015)
Ordensschwestern 443 (31. Dezember 2015)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Latein, Deutsch
Kathedrale Dom St. Stephan
Anschrift Residenzplatz 8
94032 Passau
Website www.bistum-passau.de
Kirchenprovinz

Geschichte

Das Bistum wurde 739 von Bonifatius gegründet. Während des Mittelalters entwickelte es sich mit 42.000 km² zum größten Bistum des Heiligen Römischen Reichs und dehnte sich über Wien bis in den Westen Ungarns aus. Das Hochstift Passau war mit zuletzt 991 km² wesentlich kleiner und lag rund um die Stadt Passau überwiegend in der Region des Bayerischen Waldes.

Die Geschichte des Christentums im Gebiet des Bistums beginnt jedoch schon lange vor 739. Um das Jahr 300 ließen sich die ersten römischen Bewohner taufen. Die Heiligen Florian, der Wanderbischof Valentin und Severin lebten in dieser früheren Zeit im Gebiet des Bistums Passau.

Bis zum ersten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts reichte das Bistum Passau im Osten zur March und Leitha (ost-österreichische Grenzflüsse) und im Süden bis zu den Voralpen. Mit Recht konnte es sich als Donaubistum bezeichnen.

Da das Gebiet des Bistums Passau fast ganz in Österreich lag, gab es immer wieder Schwierigkeiten mit den österreichischen Herrschern, welche den österreichischen Bistumsanteil der Kontrolle durch die Bischöfe von Passau entziehen wollten. 1469 gelang es dem Habsburger Kaiser Friedrich III., von Papst Paul II. die Bulle In supremae dignitatis specula zu erwirken, wodurch das – zunächst recht kleine, wesentlich auf die jeweiligen Städte beschränkte – Bistum Wien aus ehemaligem Passauer (und zugleich das Bistum Wiener Neustadt aus früherem Gebiet der Erzdiözese Salzburg) gegründet wurden.

Vom 14. bis 17. Jahrhundert erlebten Bistum und Hochstift Passau viele Höhen und Tiefen. In der Zeit des Trienter Konzils wirkte Fürstbischof Urban von Trennbach (1561–1598) segensreich in Passau. Er stabilisierte die Hinwendung zum katholischen Glauben und galt als mildtätig, aber kirchenstreng.

1722 wurde unter Bischof Joseph Dominikus von Lamberg nach jahrhundertelangem Bestreben die Exemtion aus der Kirchenprovinz Salzburg erreicht. 1729 musste es die Gebiete im Südosten an Wien und Wiener Neustadt abgeben; 1783 wurde der Rest der unter österreichischer Landeshoheit liegenden Gebiete des Bistums Passau abgetrennt und als Diözesen St. Pölten und Linz verselbständigt.

Während der Säkularisation in Bayern verloren die Bischöfe von Passau 1803 das weltliche Fürstentum. Ebenso wurden alle übrigen weltlichen Besitztümer entzogen und fast alle Klöster aufgehoben. 1826 verlor das Bistum seine Exemtion und wurde als Suffraganbistum dem Erzbistum München und Freising unterstellt. 1813 und 1822 wurde der Zuständigkeitsbereich des Bistums Passau um das südliche Gebiet um Simbach am Inn, Altötting und Burghausen erweitert, das zuvor zum Erzbistum Salzburg gehört hatte und in Bayern zu dieser Zeit zum Unterdonaukreis mit damaliger Hauptstadt Passau zählte (die Salzburger Gebiete im Isarkreis kamen hingegen nach München-Freising). Auf Grund einer späteren Umgliederung liegen Teile dieser Passauer Gebiete heute aber auch in Oberbayern.

Geographie

Das Bistum Passau hat heute eine Fläche von 5.442 km². Von Passau aus reicht es an der deutschen Uferseite dem Verlauf der Landesgrenze nach Österreich in der Donau folgend noch ca. 25 km donauabwärts bis zum Kraftwerk Jochenstein unterhalb von Obernzell, um dann an der österreichischen Grenze entlang bis Wegscheid und von dort im unteren bayerischen Wald weiter an der österreichischen und tschechischen Grenze „aufwärts“ bis hinter Zwiesel zu verlaufen. Ungefähr entlang der Südseite des Höhenzuges Rusel zieht sich die Bistumsgrenze wieder ins Donautal unterhalb von Deggendorf, wo sie dann näherungsweise dem Verlauf der Isar bis Landau an der Isar folgt, um sich von dort aus nach Süden bis südlich von Eggenfelden ungefähr am Verlauf der Bundesstraße 20 zu orientieren. Nach Eggenfelden erstreckt die Bistumsgrenze sich in südwestliche Richtung in etwa an der Bundesstraße 588 weiter bis nach Altötting, um von dort aus östlich der Bundesstraße 299 entlang bis unmittelbar vor Trostberg zu verlaufen. An der südlichen Grenze des Landkreises Altötting schließlich richtet sich die Bistumsgrenze ostwärts bis zur Landesgrenze nach Österreich in der Salzach, welcher sie wiederum die Salzach und den Inn entlang bis zur Stadt Passau zurück folgt.

Statistische Daten

Struktur, Mitgliederzahlen, Mitarbeiter

Derzeit (Stand: Juli 2014) gehören über 480.000 Katholiken zum Bistum Passau. Das Bistum Passau hat mit etwa 79 Prozent (Stand: 31. Dezember 2014) den höchsten Katholikenanteil aller deutschen Bistümer. Die Diözese umfasst 285 Pfarreien und 20 Exposituren, die mittlerweile zu 86 Pfarrverbänden zusammengeschlossen sind, welche von rund 343 Priestern (davon 120 im Ruhestand), 38 ständigen Diakonen sowie von Gemeinde- und Pastoralreferenten seelsorglich betreut werden. Über 50 % der 285 Pfarreien gehören weniger als 1.000 Katholiken an. Die Diözese Passau ist mit insgesamt ca. 10.000 Voll- und Teilzeitbeschäftigten in unterschiedlichsten Berufsfeldern einer der größten Arbeitgeber in ihrer insgesamt strukturschwachen ländlichen Region. Das Bistum ist Mitträger der Katholischen Universität Eichstätt.

Fälle des sexuellen Missbrauchs

Laut Süddeutscher Zeitung soll es im Bistum Passau mindestens 40 Fälle des sexuellen Missbrauchs geben (Stand Oktober 2010).

Kathedrale

Der Dom St. Stephan ist die Bistumskirche. Er hat wahrscheinlich in der spätrömischen Zeit seine frühen Ursprünge. Das Innere des Doms ist größtenteils barock gestaltet, der Chorraum ist noch aus gotischer Zeit erhalten. Im Dom befindet sich die größte Kirchenorgel eines Domes mit 17.974 Pfeifen in 233 Registern, erbaut von der Orgelbaufirma Eisenbarth. Es sind insgesamt fünf Orgelwerke, die von einem Hauptspieltisch aus gemeinsam gespielt werden können. Die größte Orgelpfeife hat eine Länge von über elf Metern und ein Gewicht von 502 Kilogramm.

→ Hauptartikel: Orgeln des Domes St. Stephan

Wallfahrtsorte

Zum Bistum Passau gehört auch der Wallfahrtsort Altötting, der jedes Jahr von mehr als einer Million Pilgern besucht wird. Die Gläubigen besuchen den Marienwallfahrtsort zum einen wegen der „Schwarzen Madonna“ in der Gnadenkapelle, an deren Stätte sich im Jahr 1489 zwei Heilungswunder ereigneten, zum anderen wegen des heiligen Bruders Konrad von Parzham, der im dortigen Kapuzinerkloster als Pförtner tätig war.

Historisch bedeutsam ist auch die Wallfahrtskirche Mariahilf ob Passau. Die ab 1622 begründete Wallfahrt erlangte nach der zweiten Türkenbelagerung Wiens und der Schlacht am Kahlenberg 1683 an großer Bedeutung, als das Passauer Mariahilf-Gnadenbild zum Staatsgnadenbild der Habsburgermonarchie avancierte.

Bedeutend ist auch die Wallfahrt zum heiligen Leonhard in Aigen am Inn. Die heutige Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt zu St. Leonhard wurde um 1500 auf einem Bau aus dem 13. Jahrhundert errichtet. Die Wallfahrt reicht jedoch bis ins 11. Jahrhundert zurück. Der Verehrungskult des heiligen Leonhard in Niederbayern scheint von Aigen am Inn ausgegangen zu sein. Auch zu diesem Ort hatte der Bauernsohn Johann Birndorfer, der spätere Heilige Bruder Konrad, eine besondere Beziehung.

Patrone

Die Bistumspatrone sind die Heiligen Valentin, Maximilian und Bruder Konrad von Parzham.

Persönlichkeiten

  • Reginbert von Hagenau († 10. November 1148), 1130 Propst des Stiftes St. Pölten und 1138 Bischof von Passau.
  • Damasus II. (gebürtig: Poppo von Brixen, 1047–1048), Papst, geboren vermutlich in bei Ering
  • Johann Jakob von Lamberg (1561–1630), Pfarrer von Feichten an der Alz bei Altötting und Bischof von Gurk
  • Karl Kajetan Kardinal Gaisruck (1756–1846), Weihbischof in Passau (1801–1818), dann Erzbischof von Mailand
  • Bruder Konrad (1818–1894), geboren in Parzham
  • Paul Augustin Kardinal Mayer OSB (1911–2010), geboren in Altötting
  • Benedikt XVI. (1927–2022), emeritierter Papst, geboren in Marktl bei Altötting
  • Georg Ratzinger (1924–2020), ehem. Domkapellmeister in Regensburg, geboren in Pleiskirchen bei Altötting
  • Franz Mußner (1916–2016), Bibelwissenschaftler
  • Stephan Haering OSB (1959–2020), Kirchenrechtler, geboren in Grafenau

Bistumsgliederung

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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Die Zahl der Dekanate des Bistums Passau wurde im Jahr 2010 durch Zusammenlegungen und Neustrukturierungen von ehemals 17 auf derzeit zehn (Stand: Juli 2014) reduziert.

Kirchengebäude im Bistum Passau

Altötting |  | Hauzenberg |  | Passau |  | Pocking |  | Simbach | Vilshofen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kirchengemeinden

  • Dom St. Stephan
  • Kirche St. Anton
  • Kirche St. Gertraud
  • Kirche St. Josef
  • Kirche St. Michael
  • Kirche St. Paul
  • Schlosskapelle St. Bartholomäus Burg, Winhöring
  • Kirche St. Peter
  • Kirche St. Severin
  • Votivkirche
  • Spitalkirche St. Johannes
  • Ehemalige Spitalkirche St. Ägidius
  • Gnadenkapelle Altötting
  • Wallfahrtskirche Gartlberg (Pfarrkirchen)
  • Wallfahrtskirche Mariahilf
  • St. Ägidius (Schildthurn)
  • Wallfahrtskirche St. Salvator
  • Wallfahrtskirche Sammarei
  • Wallfahrtskirche Handlab
  • Kirchengebäude im Bistum Passau
  • Wallfahrtskirche St. Ägidius Wollaber

Klöster

  • Ehemaliges Franziskanerkloster (1564–1803)
  • Nikolakloster
  • Ehemaliges Kloster Niedernburg (739–1806)
  • Ehemaliges Kloster Sankt Oswald (1396–1803)
  • Kloster Niederaltaich
  • Ehemaliges Kloster Rinchnach (1011–1803)
  • Kloster Schweiklberg
  • Kapuzinerkloster Passau
  • Kapuzinerkloster Altötting
  • Ehemaliges Kloster Fürstenzell (1274–1803)
  • Ehemaliges Kloster Aldersbach (1120–1804)
  • Ehemaliges Kloster Asbach (1091–1803)
  • Ehemaliges (?)
  • Ehemaliges (1715–1803)
  • Ehemaliges Kloster Osterhofen (?)
  • Ehemaliges (1501–1803)
  • Ehemaliges (1289–1803)
  • Ehemaliges (?)
  • Ehemaliges Kloster Raitenhaslach (1123–1803)
  • Kloster Thyrnau
  • Ehemaliges Kapuzinerkloster Vilshofen (1642–1802)
  • Ehemaliges Kollegiatstift Vilshofen (1376–1803)
  • Ehemaliges Kloster Vornbach (1050–1803)
  • Ehemaliges Kollegiatstift Altötting (876–1803)

Eigenfeiern

Der Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet wird im Bistum Passau durch die folgenden Eigenfeiern ergänzt (In Klammern dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe):

  • 05. Januar: Johannes Nepomuk Neumann; Missionar und Bischof von Philadelphia (G – Weiß)
  • 08. Januar: Severin von Noricum; Missionar und Klostergründer (G – Weiß)
  • 21. April: Konrad von Parzham; Kapuzinerlaienbruder, Dritter Diözesanpatron (F – Weiß)
  • 01. Mai: Maria, Schutzfrau Bayerns (H – Weiß)
  • 04. Mai: Florian von Lorch und Gefährten; Märtyrer (g – Rot)
  • 05. Mai: Godehard von Hildesheim; Abt von Niederaltaich, Bischof von Hildesheim (G – Weiß)
  • 07. Mai: Gisela von Bayern; Königin von Ungarn, Äbtissin von Niedernburg (G – Weiß)
  • 01. Juli: Valentin von Rätien; Bischof von Rätien, Erster Diözesanpatron (H – Weiß)
  • 03. August: Domkirchweihe; Eigentliches Weihedatum war der 5. August 985 (F, im Dom H – Weiß)
  • 09. August: Altmann von Passau; Bischof von Passau, einziger Bischof von Passau, welcher als Heiliger verehrt wird (G – Weiß)
  • 13. September: Notburga von Rattenberg; Tiroler Volksheilige (G – Weiß)
  • 09. Oktober: Gunther; Mönch und Einsiedler (G – Weiß)
  • 12. Oktober: Maximilian von Celeia; Märtyrer, Bischof von Lauriacum, Zweiter Diözesanpatron (F – Rot)
  • 12. Dezember: Hartmann von Brixen; Bischof von Brixen (G – Weiß)

Das Hochfest des Bistumspatrons Valentin wurde ab 2018 vom 7. Januar auf den 1. Juli verlegt, um es besser vom Weihnachtsfestkreis abzugrenzen.

Anmerkungen: Für die Rangfolge gelten folgende Abkürzungen in folgender Reihenfolge:

H: Hochfest (Sollemnitas)
F: Fest (Festum)
G: gebotener Gedenktag (Memoria obligatoria)
g: nicht-gebotener Gedenktag (Memoria ad libitum)

Siehe auch

  • Liste der Bischöfe von Passau
  • Liste der Weihbischöfe in Passau
  • Liste der Passauer Domprediger
  • Hochstift Passau
  • Römisch-katholische Kirche in Deutschland

Literatur

  • Herbert Wilhelm Wurster: Das Bistum Passau und seine Geschichte. 4 Bände, Straßburg 1994–2010.
  • August Leidl: Die Bischöfe von Passau 739-1968 in Kurzbiographien. ²1978.
  • Walter Brandmüller (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte. 3 Bände. St. Ottilien 1991–1998.
  • Joseph Pflugbeil: Chronik der Seelsorgs-Stellen des Bisthums Passau. Landhut 1881.

Weblinks

Commons: Bistum Passau – Sammlung von Bildern
  • Website des Bistums Passau
  • Karten mit Grenzen der Dekanate und Pfarreien
  • Eintrag auf catholic-hierarchy.org (englisch)
  • Spektrum Kirche, Exerzitien- und Bildungshaus auf Mariahilf

Einzelnachweise

  1. Bistum Passau: Zahlen rund ums Bistum. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2016; abgerufen am 22. Juli 2016. 
  2. Katholische Kirche in Deutschland. (PDF: 1.041 kB) Statistische Daten 2018. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 19. Juli 2019, S. 3, abgerufen am 19. Juli 2019. 
  3. Bischof Dr. Stefan Oster SDB: „Die Kirche steht vor einer großen Herausforderung.“ Website des Bistums Passau, 18. Juli 2014, archiviert vom Original am 29. Juli 2014; abgerufen am 20. Juli 2014. 
  4. Zahlen und Fakten 2014/15 Website der Deutschen Bischofskonferenz (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF), abgerufen am 20. Juli 2015.
  5. Bilanz nach den Missbrauchsskandalen: Mindestens 380 Opfer sueddeutsche.de, 24. Oktober 2010.
  6. Die Verehrung des Hl. Leonhard. In: www.leonhardimuseum.de. Willi Osterholzer, abgerufen am 7. Mai 2025. 
  7. Wallfahrtskirche St. Leonhard. In: pfarrverband-bad-fuessing.bistum-passau.de. Pfarrverband Bad Füssing, abgerufen am 7. Mai 2025. 
  8. Dr. Bernhard Kirchgessner (Hrsg.): DIRECTORIUM LITURGISCHER KALENDER für das Kirchenjahr 2021 / 2022 Lesejahr C. 2021, S. 146, 192, 113. 
  9. Bistumspatrone der Diözese Passau. In: Website des Bistums Passau. Abgerufen am 22. November 2022. 
  10. Irmgard Bezzel: Die Bibliothek des Gurker Bischofs Johann Jakob von Lamberg (1561–1630). Eine Bibliothek romanischsprachiger Drucke des 16. Jahrhundert. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel – Frankfurter Ausgabe. Band 89, (5. November) 1968 (= Archiv für Geschichte des Buchwesens. Band 62), S. 2919–2928, hier: S. 2919.
  11. Dekanate auf bistum-passau.de, abgerufen am 30. Januar 2024.
Kirchenprovinz München und Freising

Bistum Augsburg | Erzbistum München und Freising | Bistum Passau | Bistum Regensburg

Diözesen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland

Erzbistümer: Bamberg | Berlin | Freiburg | Hamburg | Köln | München und Freising | Paderborn

Bistümer: Aachen | Augsburg | Dresden-Meißen | Eichstätt | Erfurt | Essen | Fulda | Görlitz | Hildesheim | Limburg | Magdeburg | Mainz | Münster | Osnabrück | Passau | Regensburg | Rottenburg-Stuttgart | Speyer | Trier | Würzburg

Andere Jurisdiktionen: Deutsches Militärordinariat | Apostolisches Exarchat Deutschland und Skandinavien

Dekanate des Bistums Passau

 | Freyung-Grafenau |  |  | Passau |  |  |  |  |

Normdaten (Körperschaft): GND: 108570078X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n50073234 | VIAF: 129633761

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:19

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Das Bistum Passau lateinisch Dioecesis Passaviensis ist eine romisch katholische Diozese im Osten von Bayern Sie umfasst den ostlichen Teil des Regierungsbezirks Niederbayern und den Raum Altotting Burghausen in Oberbayern Bis 1803 leiteten die Bischofe von Passau neben der Diozese auch ein weltliches Furstentum das Hochstift Passau Bistum PassauKarte Bistum PassauBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz Munchen und FreisingMetropolitanbistum Erzbistum Munchen und FreisingDiozesanbischof Stefan Oster SDBGeneralvikarGrundung 999Flache 5442 km Dekanate 10 31 Dezember 2015 Pfarreien 305 31 Dezember 2018 Einwohner 610 000 31 Dezember 2016 AP 2017 Katholiken 462 788 31 Dezember 2018 Anteil 75 9 Diozesanpriester 311 31 Dezember 2015 Ordenspriester 92 31 Dezember 2015 Katholiken je Priester 1148Standige Diakone 39 Juli 2015 Ordensbruder 121 31 Dezember 2015 Ordensschwestern 443 31 Dezember 2015 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale Dom St StephanAnschrift Residenzplatz 8 94032 PassauWebsite www bistum passau deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz Munchen und FreisingGeschichteDas Bistum wurde 739 von Bonifatius gegrundet Wahrend des Mittelalters entwickelte es sich mit 42 000 km zum grossten Bistum des Heiligen Romischen Reichs und dehnte sich uber Wien bis in den Westen Ungarns aus Das Hochstift Passau war mit zuletzt 991 km wesentlich kleiner und lag rund um die Stadt Passau uberwiegend in der Region des Bayerischen Waldes Die Geschichte des Christentums im Gebiet des Bistums beginnt jedoch schon lange vor 739 Um das Jahr 300 liessen sich die ersten romischen Bewohner taufen Die Heiligen Florian der Wanderbischof Valentin und Severin lebten in dieser fruheren Zeit im Gebiet des Bistums Passau Wappen des Bistums Passau mit Passauer Wolf Bis zum ersten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts reichte das Bistum Passau im Osten zur March und Leitha ost osterreichische Grenzflusse und im Suden bis zu den Voralpen Mit Recht konnte es sich als Donaubistum bezeichnen Da das Gebiet des Bistums Passau fast ganz in Osterreich lag gab es immer wieder Schwierigkeiten mit den osterreichischen Herrschern welche den osterreichischen Bistumsanteil der Kontrolle durch die Bischofe von Passau entziehen wollten 1469 gelang es dem Habsburger Kaiser Friedrich III von Papst Paul II die Bulle In supremae dignitatis specula zu erwirken wodurch das zunachst recht kleine wesentlich auf die jeweiligen Stadte beschrankte Bistum Wien aus ehemaligem Passauer und zugleich das Bistum Wiener Neustadt aus fruherem Gebiet der Erzdiozese Salzburg gegrundet wurden Vom 14 bis 17 Jahrhundert erlebten Bistum und Hochstift Passau viele Hohen und Tiefen In der Zeit des Trienter Konzils wirkte Furstbischof Urban von Trennbach 1561 1598 segensreich in Passau Er stabilisierte die Hinwendung zum katholischen Glauben und galt als mildtatig aber kirchenstreng 1722 wurde unter Bischof Joseph Dominikus von Lamberg nach jahrhundertelangem Bestreben die Exemtion aus der Kirchenprovinz Salzburg erreicht 1729 musste es die Gebiete im Sudosten an Wien und Wiener Neustadt abgeben 1783 wurde der Rest der unter osterreichischer Landeshoheit liegenden Gebiete des Bistums Passau abgetrennt und als Diozesen St Polten und Linz verselbstandigt Wahrend der Sakularisation in Bayern verloren die Bischofe von Passau 1803 das weltliche Furstentum Ebenso wurden alle ubrigen weltlichen Besitztumer entzogen und fast alle Kloster aufgehoben 1826 verlor das Bistum seine Exemtion und wurde als Suffraganbistum dem Erzbistum Munchen und Freising unterstellt 1813 und 1822 wurde der Zustandigkeitsbereich des Bistums Passau um das sudliche Gebiet um Simbach am Inn Altotting und Burghausen erweitert das zuvor zum Erzbistum Salzburg gehort hatte und in Bayern zu dieser Zeit zum Unterdonaukreis mit damaliger Hauptstadt Passau zahlte die Salzburger Gebiete im Isarkreis kamen hingegen nach Munchen Freising Auf Grund einer spateren Umgliederung liegen Teile dieser Passauer Gebiete heute aber auch in Oberbayern GeographieDas Bistum Passau hat heute eine Flache von 5 442 km Von Passau aus reicht es an der deutschen Uferseite dem Verlauf der Landesgrenze nach Osterreich in der Donau folgend noch ca 25 km donauabwarts bis zum Kraftwerk Jochenstein unterhalb von Obernzell um dann an der osterreichischen Grenze entlang bis Wegscheid und von dort im unteren bayerischen Wald weiter an der osterreichischen und tschechischen Grenze aufwarts bis hinter Zwiesel zu verlaufen Ungefahr entlang der Sudseite des Hohenzuges Rusel zieht sich die Bistumsgrenze wieder ins Donautal unterhalb von Deggendorf wo sie dann naherungsweise dem Verlauf der Isar bis Landau an der Isar folgt um sich von dort aus nach Suden bis sudlich von Eggenfelden ungefahr am Verlauf der Bundesstrasse 20 zu orientieren Nach Eggenfelden erstreckt die Bistumsgrenze sich in sudwestliche Richtung in etwa an der Bundesstrasse 588 weiter bis nach Altotting um von dort aus ostlich der Bundesstrasse 299 entlang bis unmittelbar vor Trostberg zu verlaufen An der sudlichen Grenze des Landkreises Altotting schliesslich richtet sich die Bistumsgrenze ostwarts bis zur Landesgrenze nach Osterreich in der Salzach welcher sie wiederum die Salzach und den Inn entlang bis zur Stadt Passau zuruck folgt Statistische DatenStruktur Mitgliederzahlen Mitarbeiter Derzeit Stand Juli 2014 gehoren uber 480 000 Katholiken zum Bistum Passau Das Bistum Passau hat mit etwa 79 Prozent Stand 31 Dezember 2014 den hochsten Katholikenanteil aller deutschen Bistumer Die Diozese umfasst 285 Pfarreien und 20 Exposituren die mittlerweile zu 86 Pfarrverbanden zusammengeschlossen sind welche von rund 343 Priestern davon 120 im Ruhestand 38 standigen Diakonen sowie von Gemeinde und Pastoralreferenten seelsorglich betreut werden Uber 50 der 285 Pfarreien gehoren weniger als 1 000 Katholiken an Die Diozese Passau ist mit insgesamt ca 10 000 Voll und Teilzeitbeschaftigten in unterschiedlichsten Berufsfeldern einer der grossten Arbeitgeber in ihrer insgesamt strukturschwachen landlichen Region Das Bistum ist Mittrager der Katholischen Universitat Eichstatt Falle des sexuellen Missbrauchs Laut Suddeutscher Zeitung soll es im Bistum Passau mindestens 40 Falle des sexuellen Missbrauchs geben Stand Oktober 2010 KathedraleDie Diozese Passau ist der kirchliche Verwaltungsbezirk mit dem grossten Katholikenanteil Katholische Bevolkerung Deutschlands nach Diozesen Stand 31 Dez 2012 Der Dom St Stephan ist die Bistumskirche Er hat wahrscheinlich in der spatromischen Zeit seine fruhen Ursprunge Das Innere des Doms ist grosstenteils barock gestaltet der Chorraum ist noch aus gotischer Zeit erhalten Im Dom befindet sich die grosste Kirchenorgel eines Domes mit 17 974 Pfeifen in 233 Registern erbaut von der Orgelbaufirma Eisenbarth Es sind insgesamt funf Orgelwerke die von einem Hauptspieltisch aus gemeinsam gespielt werden konnen Die grosste Orgelpfeife hat eine Lange von uber elf Metern und ein Gewicht von 502 Kilogramm Hauptartikel Orgeln des Domes St StephanWallfahrtsorteZum Bistum Passau gehort auch der Wallfahrtsort Altotting der jedes Jahr von mehr als einer Million Pilgern besucht wird Die Glaubigen besuchen den Marienwallfahrtsort zum einen wegen der Schwarzen Madonna in der Gnadenkapelle an deren Statte sich im Jahr 1489 zwei Heilungswunder ereigneten zum anderen wegen des heiligen Bruders Konrad von Parzham der im dortigen Kapuzinerkloster als Pfortner tatig war Historisch bedeutsam ist auch die Wallfahrtskirche Mariahilf ob Passau Die ab 1622 begrundete Wallfahrt erlangte nach der zweiten Turkenbelagerung Wiens und der Schlacht am Kahlenberg 1683 an grosser Bedeutung als das Passauer Mariahilf Gnadenbild zum Staatsgnadenbild der Habsburgermonarchie avancierte Bedeutend ist auch die Wallfahrt zum heiligen Leonhard in Aigen am Inn Die heutige Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt zu St Leonhard wurde um 1500 auf einem Bau aus dem 13 Jahrhundert errichtet Die Wallfahrt reicht jedoch bis ins 11 Jahrhundert zuruck Der Verehrungskult des heiligen Leonhard in Niederbayern scheint von Aigen am Inn ausgegangen zu sein Auch zu diesem Ort hatte der Bauernsohn Johann Birndorfer der spatere Heilige Bruder Konrad eine besondere Beziehung PatroneDie Bistumspatrone sind die Heiligen Valentin Maximilian und Bruder Konrad von Parzham PersonlichkeitenReginbert von Hagenau 10 November 1148 1130 Propst des Stiftes St Polten und 1138 Bischof von Passau Damasus II geburtig Poppo von Brixen 1047 1048 Papst geboren vermutlich in bei Ering Johann Jakob von Lamberg 1561 1630 Pfarrer von Feichten an der Alz bei Altotting und Bischof von Gurk Karl Kajetan Kardinal Gaisruck 1756 1846 Weihbischof in Passau 1801 1818 dann Erzbischof von Mailand Bruder Konrad 1818 1894 geboren in Parzham Paul Augustin Kardinal Mayer OSB 1911 2010 geboren in Altotting Benedikt XVI 1927 2022 emeritierter Papst geboren in Marktl bei Altotting Georg Ratzinger 1924 2020 ehem Domkapellmeister in Regensburg geboren in Pleiskirchen bei Altotting Franz Mussner 1916 2016 Bibelwissenschaftler Stephan Haering OSB 1959 2020 Kirchenrechtler geboren in GrafenauBistumsgliederungDie zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert Wir arbeiten aktuell daran diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen Mehr dazu Entwicklung der Mitgliederzahlen Die Zahl der Dekanate des Bistums Passau wurde im Jahr 2010 durch Zusammenlegungen und Neustrukturierungen von ehemals 17 auf derzeit zehn Stand Juli 2014 reduziert Kirchengebaude im Bistum Passau Altotting Hauzenberg Passau Pocking Simbach VilshofenKultur und SehenswurdigkeitenStephansdom PassauKirchengemeinden Dom St Stephan Kirche St Anton Kirche St Gertraud Kirche St Josef Kirche St Michael Kirche St Paul Schlosskapelle St Bartholomaus Burg Winhoring Kirche St Peter Kirche St Severin Votivkirche Spitalkirche St Johannes Ehemalige Spitalkirche St Agidius Gnadenkapelle Altotting Wallfahrtskirche Gartlberg Pfarrkirchen Wallfahrtskirche Mariahilf St Agidius Schildthurn Wallfahrtskirche St Salvator Wallfahrtskirche Sammarei Wallfahrtskirche Handlab Kirchengebaude im Bistum Passau Wallfahrtskirche St Agidius Wollaber Kloster Ehemaliges Franziskanerkloster 1564 1803 Nikolakloster Ehemaliges Kloster Niedernburg 739 1806 Ehemaliges Kloster Sankt Oswald 1396 1803 Kloster Niederaltaich Ehemaliges Kloster Rinchnach 1011 1803 Kloster Schweiklberg Kapuzinerkloster Passau Kapuzinerkloster Altotting Ehemaliges Kloster Furstenzell 1274 1803 Ehemaliges Kloster Aldersbach 1120 1804 Ehemaliges Kloster Asbach 1091 1803 Ehemaliges Ehemaliges 1715 1803 Ehemaliges Kloster Osterhofen Ehemaliges 1501 1803 Ehemaliges 1289 1803 Ehemaliges Ehemaliges Kloster Raitenhaslach 1123 1803 Kloster Thyrnau Ehemaliges Kapuzinerkloster Vilshofen 1642 1802 Ehemaliges Kollegiatstift Vilshofen 1376 1803 Ehemaliges Kloster Vornbach 1050 1803 Ehemaliges Kollegiatstift Altotting 876 1803 EigenfeiernDer Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet wird im Bistum Passau durch die folgenden Eigenfeiern erganzt In Klammern dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe 0 5 Januar Johannes Nepomuk Neumann Missionar und Bischof von Philadelphia G Weiss 0 8 Januar Severin von Noricum Missionar und Klostergrunder G Weiss 21 April Konrad von Parzham Kapuzinerlaienbruder Dritter Diozesanpatron F Weiss 0 1 Mai Maria Schutzfrau Bayerns H Weiss 0 4 Mai Florian von Lorch und Gefahrten Martyrer g Rot 0 5 Mai Godehard von Hildesheim Abt von Niederaltaich Bischof von Hildesheim G Weiss 0 7 Mai Gisela von Bayern Konigin von Ungarn Abtissin von Niedernburg G Weiss 0 1 Juli Valentin von Ratien Bischof von Ratien Erster Diozesanpatron H Weiss 0 3 August Domkirchweihe Eigentliches Weihedatum war der 5 August 985 F im Dom H Weiss 0 9 August Altmann von Passau Bischof von Passau einziger Bischof von Passau welcher als Heiliger verehrt wird G Weiss 13 September Notburga von Rattenberg Tiroler Volksheilige G Weiss 0 9 Oktober Gunther Monch und Einsiedler G Weiss 12 Oktober Maximilian von Celeia Martyrer Bischof von Lauriacum Zweiter Diozesanpatron F Rot 12 Dezember Hartmann von Brixen Bischof von Brixen G Weiss Das Hochfest des Bistumspatrons Valentin wurde ab 2018 vom 7 Januar auf den 1 Juli verlegt um es besser vom Weihnachtsfestkreis abzugrenzen Anmerkungen Fur die Rangfolge gelten folgende Abkurzungen in folgender Reihenfolge H Hochfest Sollemnitas F Fest Festum G gebotener Gedenktag Memoria obligatoria g nicht gebotener Gedenktag Memoria ad libitum Siehe auchListe der Bischofe von Passau Liste der Weihbischofe in Passau Liste der Passauer Domprediger Hochstift Passau Romisch katholische Kirche in DeutschlandLiteraturHerbert Wilhelm Wurster Das Bistum Passau und seine Geschichte 4 Bande Strassburg 1994 2010 August Leidl Die Bischofe von Passau 739 1968 in Kurzbiographien 1978 Walter Brandmuller Hrsg Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte 3 Bande St Ottilien 1991 1998 Joseph Pflugbeil Chronik der Seelsorgs Stellen des Bisthums Passau Landhut 1881 WeblinksCommons Bistum Passau Sammlung von Bildern Website des Bistums Passau Karten mit Grenzen der Dekanate und Pfarreien Eintrag auf catholic hierarchy org englisch Spektrum Kirche Exerzitien und Bildungshaus auf MariahilfEinzelnachweiseBistum Passau Zahlen rund ums Bistum Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 Juli 2016 abgerufen am 22 Juli 2016 Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 Bischof Dr Stefan Oster SDB Die Kirche steht vor einer grossen Herausforderung Website des Bistums Passau 18 Juli 2014 archiviert vom Original am 29 Juli 2014 abgerufen am 20 Juli 2014 Zahlen und Fakten 2014 15 Website der Deutschen Bischofskonferenz Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF abgerufen am 20 Juli 2015 Bilanz nach den Missbrauchsskandalen Mindestens 380 Opfer sueddeutsche de 24 Oktober 2010 Die Verehrung des Hl Leonhard In www leonhardimuseum de Willi Osterholzer abgerufen am 7 Mai 2025 Wallfahrtskirche St Leonhard In pfarrverband bad fuessing bistum passau de Pfarrverband Bad Fussing abgerufen am 7 Mai 2025 Dr Bernhard Kirchgessner Hrsg DIRECTORIUM LITURGISCHER KALENDER fur das Kirchenjahr 2021 2022 Lesejahr C 2021 S 146 192 113 Bistumspatrone der Diozese Passau In Website des Bistums Passau Abgerufen am 22 November 2022 Irmgard Bezzel Die Bibliothek des Gurker Bischofs Johann Jakob von Lamberg 1561 1630 Eine Bibliothek romanischsprachiger Drucke des 16 Jahrhundert In Borsenblatt fur den Deutschen Buchhandel Frankfurter Ausgabe Band 89 5 November 1968 Archiv fur Geschichte des Buchwesens Band 62 S 2919 2928 hier S 2919 Dekanate auf bistum passau de abgerufen am 30 Januar 2024 Kirchenprovinz Munchen und Freising Bistum Augsburg Erzbistum Munchen und Freising Bistum Passau Bistum RegensburgDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising Paderborn Bistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg Magdeburg Mainz Munster Osnabruck Passau Regensburg Rottenburg Stuttgart Speyer Trier Wurzburg Andere Jurisdiktionen Deutsches Militarordinariat Apostolisches Exarchat Deutschland und SkandinavienDekanate des Bistums Passau Freyung Grafenau Passau Normdaten Korperschaft GND 108570078X GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n50073234 VIAF 129633761

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