Hendrik Josef Wüst 19 Juli 1975 in Rhede ist ein deutscher Politiker CDU Er ist seit dem 27 Oktober 2021 Ministerpräside
Hendrik Wüst

Hendrik Josef Wüst (* 19. Juli 1975 in Rhede) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 27. Oktober 2021 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen.
Zuvor war er vom 30. Juni 2017 bis zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit dem 23. Oktober 2021 ist er Vorsitzender des Landesverbandes CDU Nordrhein-Westfalen, zuvor war er vom September 2006 bis zum Rücktritt im Februar 2010 dessen Generalsekretär. Seit 2005 gehört er als Mitglied dem Landtag von Nordrhein-Westfalen an.
Leben
Schule, Studium und Beruf
Hendrik Wüst wuchs in Rhede auf. Sein Vater war freiberuflicher Handelsvertreter für Textilmaschinen und seine Mutter gelernte Metzgerin. 1995 absolvierte er das Abitur am Euregio-Gymnasium in Bocholt. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach dem ersten juristischen Staatsexamen durchlief er ab 2000 das Referendariat in Münster, Coesfeld und Brüssel. Er absolvierte 2003 das zweite juristische Staatsexamen und ist seitdem als Rechtsanwalt zugelassen.
Wüst arbeitete von 2000 bis 2005 bei der Lobbyagentur Eutop International GmbH in Berlin, ab 2004 als deren Syndikus und Bevollmächtigter. Klienten sind Unternehmen, die mithilfe von Eutop Einfluss auf Ministerien ausüben wollen.
Wüst war von 2010 bis 2017 Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Deutschen Zeitungsverleger und der Pressefunk GmbH & Co. KG in Neuss, zudem von 2014 bis 2017 Geschäftsführer der dein.fm Holding GmbH & Co. KG in Düsseldorf.
Politische Laufbahn
1990 war Wüst Mitbegründer des lokalen Stadtverbands der Jungen Union in Rhede. 1995 wurde er Stadtverordneter in Rhede, 1999 Mitglied des Vorstandes der CDU-Ratsfraktion sowie Aufsichtsrat der Stadtwerke in Rhede. Von 1998 bis 2000 fungierte er als Landesschatzmeister des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Jungen Union, von 2000 bis 2006 war er zudem deren gewählter Landesvorsitzender und damit zugleich Mitglied im Landesvorstand des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der CDU sowie im Bezirksvorstand der CDU im Münsterland. Von 2002 bis 2012 war er erstmals Mitglied des CDU-Bundesvorstandes.
Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen (seit 2005)
Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 wurde Wüst mit 58,3 Prozent der gültigen Erststimmen im Wahlkreis Borken I zum ersten Mal direkt in den nordrhein-westfälischen Landtag gewählt und war zu diesem Zeitpunkt der jüngste Abgeordnete der CDU-Fraktion. Von 2006 bis 2010 war Wüst Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen. Er hatte zunächst nach dem Rücktritt von Hans-Joachim Reck kommissarisch das Amt übernommen und wurde am 16. September 2006 in Münster mit 89,4 Prozent der Stimmen offiziell im Amt bestätigt.
Im Dezember 2009 wurde Wüst vorgeworfen, er habe seit April 2006 vom Land Nordrhein-Westfalen unzulässigerweise Zuschüsse zu seiner privaten Krankenversicherung und auch zur Pflegeversicherung erhalten. Wüst erklärte dazu, von einem Schreiben hierzu habe er sich als „Privatversicherter schlicht nicht angesprochen gefühlt“. Es stellte sich heraus, dass es sich bei Wüst nicht um einen Einzelfall handelte. Seit 1994 gab es insgesamt 20 Fälle, in denen Abgeordnete dem nordrhein-westfälischen Landtag Zuschüsse des Arbeitgebers nicht oder zu spät gemeldet haben. Sie alle mussten das zu viel erhaltene Geld zurückzahlen, in Wüsts Fall waren dies 6.100 Euro. Als Konsequenz aus den Fällen präzisierte der Landtag das Abgeordnetengesetz. Für die Affäre um Schreiben der NRW-CDU, in denen verschiedenen Sponsoren Gesprächstermine mit Ministerpräsident Jürgen Rüttgers gegen Bezahlung angeboten wurden, übernahm Wüst die politische Verantwortung und erklärte am 22. Februar 2010 seinen Rücktritt als Generalsekretär.
Nachdem er bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 mit 49,6 Prozent der Stimmen erneut seinen Wahlkreis gewonnen hatte, wählten ihn die Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion zu ihrem wirtschaftspolitischen Sprecher. Von 2010 bis 2017 war die NRW-CDU in der Opposition. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2012 erhielt Wüst im Wahlkreis 45,8 Prozent, bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 52,9 Prozent und bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 60,7 Prozent der gültigen Erststimmen.
Ab 2013 war Wüst Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU in Nordrhein-Westfalen. Am 23. Oktober 2021 wurde er als Nachfolger von Armin Laschet zum Landesvorsitzenden der NRW-CDU gewählt.
Minister für Verkehr von Nordrhein-Westfalen (2017 bis 2021)
Am 30. Juni 2017 berief Ministerpräsident Armin Laschet Wüst als Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen in sein Kabinett der 17. Wahlperiode.
Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (seit 2021)
Ministerpräsident Armin Laschet stellte am 5. Oktober 2021 Wüst als seinen designierten Nachfolger vor. Zudem wurde Wüst beim Landesparteitag am 23. Oktober in Bielefeld auch zum Vorsitzenden der NRW-CDU und zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im Mai 2022 gewählt. Laschet hatte vor der Bundestagswahl 2021 erklärt, er gehe „ohne Rückfahrkarte“ nach Berlin – auch wenn er nicht Bundeskanzler werde. Bodo Löttgen, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen, erklärte, dass er davon ausgehe, dass Laschet mit der konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestages am 26. Oktober 2021 sein Bundestagsmandat antrete. Am 27. Oktober 2021 wurde Wüst vom Landtag mit 103 zu 90 Stimmen, drei Stimmen mehr als die Koalition aus CDU und FDP im Landtag hat, zum zwölften Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt. Zugleich ist er auch Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz. Durch sein Ministerpräsidentenamt ist er außerdem beratendes Mitglied des Präsidiums der CDU. Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 war er zudem Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit.
Bei der Landtagswahl am 14. Mai 2022 konnte die CDU unter der Führung Wüsts ihren Stimmenanteil erneut steigern. Am 28. Juni 2022 wurde Wüst vom Landtag mit 106 von 181 abgegebenen Stimmen erneut zum Ministerpräsidenten gewählt.
Wüst wurde im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 als Kanzlerkandidat der Union gehandelt und schloss dies selbst zunächst auch nicht aus, zog sich aber dann am 16. September 2024 zurück und gab seine Unterstützung für den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz bekannt, Teile seines Statements wurden auch als Spitzen gegen den neben Merz aussichtsreichsten Kandidaten Markus Söder sowie Andeutungen auf eine mögliche eigene Bewerbung 2029 oder 2033 gewertet.
Privates
Wüst ist römisch-katholisch. Seit 2019 ist er verheiratet mit der Juristin Katharina Wüst (geb. Starting) und wurde 2021 Vater einer Tochter. Seit 2007 ist er Inhaber eines Jagdscheins und passionierter Jäger.
Wüst ist unter anderem Kurator der in Essen ansässigen Brost-Stiftung und Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland.
Politische Positionen
Ende 2007 verfasste Wüst gemeinsam mit Markus Söder, Philipp Mißfelder, Stefan Mappus, David McAllister und Christian Baldauf ein Positionspapier mit dem Titel Moderner bürgerlicher Konservatismus – Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss, das zur Gründung der Einsteinconnection führte. Im Gegensatz zu der liberalen und der sozialen Wurzel der Unionsparteien sahen sie die dritte, die bürgerlich-konservative, nicht gleichwertig gewichtet und zu sehr „in den Hintergrund getreten, weil die Große Koalition zu vielen Kompromissen zwingt. Eine sichtbare Akzentuierung auch ihrer bürgerlich-konservativen Wurzel ist aber für die Mehrheitsfähigkeit der Union von zentraler Bedeutung.“ McAllister und Baldauf distanzierten sich später von dem Positionspapier.
Nach Kritik an der Geschlechterverteilung an der Spitze des Kabinetts von Olaf Scholz schlug Wüst für die Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2022 vor, dass eine Frau von der CDU das Amt übernehmen solle.
Am 22. Dezember 2021 hatte sich Wüst im Untersuchungsausschuss des Landtages Nordrhein-Westfalen zur Flutkatastrophe den kritischen Fragen der Opposition stellen müssen, da er zum Zeitpunkt des Unglücks Verkehrsminister des Landes war. Wüst bezeichnete unter anderem die Landesregierung als „jederzeit handlungsfähig“ und wies Vorwürfe um seinen Urlaub zur Zeit des Unglücks von sich.
Auch im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss III des Landtages Nordrhein-Westfalen zur Talbrücke Rahmede sowie zum Brückeninfrastrukturstau in Nordrhein-Westfalen steht u. a. Wüst in seiner Funktion als Verkehrsminister in der Kritik.
Nach der gewonnenen Landtagswahl 2022 setzte sich Hendrik Wüst gemeinsam mit seinem grünen Koalitionspartner dafür ein, dass Abschiebungen bei abgelehnten Asylbewerbern nicht mehr der Regelfall sein und dass die Verteilung von Asylbewerbern auf die Kommunen früher als bisher erfolgen sollte. Das unter Führung von Wüst im Koalitionsvertrag niedergelegte Prinzip „Bleiberecht vor Abschiebung“ wurde vom Flüchtlingsrat NRW begrüßt.
Kabinette
- Kabinett Laschet (Minister für Verkehr; 2017–2021)
- Kabinett Wüst I (Ministerpräsident; 2021–2022)
- Kabinett Wüst II (Ministerpräsident; ab 2022)
Weblinks
- Website von Hendrik Wüst
- Hendrik Wüst beim Landtag Nordrhein-Westfalen
- Reiner Burger (FAZ): Porträt (Februar 2022)
Einzelnachweise
- Hendrik Wüst im Munzinger-Archiv, abgerufen am 17. Mai 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
- Zur Person ( des vom 15. Juli 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: hendrik-wuest.de.
- Hendrik Wüst. In: CDU NRW Fraktion. CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, 2021, abgerufen am 28. Oktober 2021.
- Hendrik Wüst: Münsterländer von Geburt, Nordrhein-Westfale aus Leidenschaft! In: Wirtschaft aktuell. Abgerufen am 16. März 2021.
- Porträt der Woche: Hendrik Wüst (CDU). Abgerufen am 12. März 2019.
- Kurz-Bio beim Parteivorstand der CDU ( des vom 2. Januar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wie ein Lobby-Riese mit dem Wirtschaftsministerium kooperiert. In: Stern. 28. März 2017, abgerufen am 23. Januar 2022.
- Martin Kaul: Klüngel in Nordrhein-Westfalen: Die Verlegerregierung. In: taz. 30. August 2017, abgerufen am 17. Mai 2023.
- Kurz-Bio beim Landtag NRW ( des vom 12. Februar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- s. CDU NRW Aktuell, Ausgabe 12/2006 – 24. März 2006.
- Junge Union Münster vom 24. März 2006: JU Münster gratuliert Hendrik Wüst ( des vom 6. Juli 2024 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Die Welt Online vom 26. März 2006: Rüttgers holt Chef der Jungen Union
- Kölner Stadtanzeiger vom 17. September 2006: Wüst wird Rüttgers Rückendeckung
- Hendrik Wüst. CDU-Politiker in NRW bedauert Fehler. In: Tagesspiegel. 30. November 2009, abgerufen am 30. November 2009.
- Staatsanwaltschaft will nicht gegen Wüst ermitteln. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Funke Mediengruppe, 11. Dezember 2009, abgerufen am 1. Mai 2025.
- Süddeutsche Zeitung vom 12. Dezember 2009: CDU in Nordrhein-Westfalen. Fehlstart in den Wahlkampf ( vom 18. Dezember 2009 im Internet Archive)
- s. als Beispiel Rheinische Post vom 12. Dezember 2009: Fraktionschef zahlt 17.500 Euro zurück ( vom 13. Dezember 2009 im Internet Archive)
- Rheinische Post vom 15. Dezember 2009: Auch SPD-Abgeordnete bekam überhöhte Zuschüsse ( vom 18. Dezember 2009 im Internet Archive)
- Abgeordnetengesetz ( vom 12. November 2007 im Internet Archive)
- Spiegel Online vom 22. Februar 2010: Angebot an Sponsoren: NRW-CDU verkauft Gesprächstermine mit Rüttgers
- NRW-CDU-General tritt zurück: Wüst stolpert über Sponsoren-Affäre. In: RP Online. 22. Februar 2010, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- NRW-CDU-General tritt zurück ( vom 25. Februar 2010 im Internet Archive)
- Gespräche gegen Geld: CDU-Generalsekretär in NRW tritt wegen Sponsoring-Affäre zurück. In: Der Spiegel. 22. Februar 2010, abgerufen am 5. Oktober 2021.
- Hendrik Wüst (CDU) gewinnt mit deutlichem Vorsprung ( vom 12. Mai 2010 im Internet Archive)
- www.wahlergebnisse.nrw.de
- Landtagswahl 2022. Endgültiges Ergebnis für: 76 Borken I. Der Landeswahlleiter des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 8. Juni 2022.
- MIT NRW – Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen. Abgerufen am 30. Oktober 2018.
- Zur Person. In: Hendrik Wüst. 23. Mai 2016 (hendrik-wuest.de [abgerufen am 30. Oktober 2018]).
- Niklas Schenk: Parteitag: Wüst mit 98 Prozent zum CDU-Landesvorsitzenden gewählt. In: wdr.de. Westdeutscher Rundfunk Köln, 23. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
- Hendrik Wüst soll neuer Ministerpräsident in NRW werden. In: Zeit Online. 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021.
- Christoph Ullrich, Rainer Striewski: Wüst soll NRW-Ministerpräsident werden. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021.
- CDU Nordrhein-Westfalen auf Twitter. In: Twitter. 27. Oktober 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021.
- Anke Rehlinger wird neue Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen. In: saarland.de. 21. Oktober 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
- Wüst als NRW-Ministerpräsident wiedergewählt. In: Der Spiegel. 28. Juni 2022, abgerufen am 28. Juni 2022.
- Wüst zu Kanzlerfrage: «Ist offen» Entscheidung im Herbst. In: welt.de. 9. Juni 2024, abgerufen am 10. April 2025.
- Wüst verzichtet auf Kanzlerkandidatur für Union. In: tagesschau.de. 16. September 2024, abgerufen am 10. April 2025.
- Michael Heussen: Klare Botschaften Richtung Bayern. In: tagesschau.de. 16. September 2024, abgerufen am 10. April 2025.
- Ministerpräsident Wüst: Bekenne mich zum katholischen Glauben. In: katholisch.de. 23. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024.
- Marcel Görmann: Hendrik Wüst privat: Er lernte seine Ehefrau in einer Kneipe kennen – ein Zufall überraschte die beiden. In: DerWesten.de. 16. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2023.
- Sabine am Orde: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Jagd ist sein Hobby. In: taz. 10. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2023.
- Kuratorium der Brost-Stiftung ( des vom 5. Juli 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wüst neuer Vorsitzender der Jerusalem Foundation: Einsatz für wechselseitige Akzeptanz und friedliche Koexistenz In: land.nrw, abgerufen am 22. April 2023.
- Die Dokumentation: Moderner bürgerlicher Konservatismus – Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss
- Welt Online vom 15. Juli 2007: Nachwuchs setzt auf modernen Konservatismus
- Wüst wünscht sich Unionspolitikerin als Bundespräsidentin. In: Der Spiegel. 4. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- Wüst als Zeuge im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe: „Jederzeit handlungsfähig“. RND, abgerufen am 22. Dezember 2021.
- Zeuge Wüst zur Flutkatastrophe: „Jederzeit handlungsfähig“. In: t-online.de. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
- Parlamentarischer Untersuchungsausschuss III (Brückendesaster und Infrastrukturstau)
- Die CDU nimmt Abschied vom Abschieben. In: welt.de. Abgerufen am 27. August 2024.
- Gemischtes Fazit zum Koalitionsvertrag von CDU und Grünen in NRW. Flüchtlingsrat NRW, abgerufen am 27. August 2024.
Personendaten | |
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NAME | Wüst, Hendrik |
ALTERNATIVNAMEN | Wüst, Hendrik Josef (vollständiger Name); Wüst, Henne (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdL |
GEBURTSDATUM | 19. Juli 1975 |
GEBURTSORT | Rhede, Westfalen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hendrik Josef Wust 19 Juli 1975 in Rhede ist ein deutscher Politiker CDU Er ist seit dem 27 Oktober 2021 Ministerprasident des Landes Nordrhein Westfalen Hendrik Wust 2025 Zuvor war er vom 30 Juni 2017 bis zu seiner Wahl zum Ministerprasidenten Minister fur Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Seit dem 23 Oktober 2021 ist er Vorsitzender des Landesverbandes CDU Nordrhein Westfalen zuvor war er vom September 2006 bis zum Rucktritt im Februar 2010 dessen Generalsekretar Seit 2005 gehort er als Mitglied dem Landtag von Nordrhein Westfalen an LebenSchule Studium und Beruf Hendrik Wust wuchs in Rhede auf Sein Vater war freiberuflicher Handelsvertreter fur Textilmaschinen und seine Mutter gelernte Metzgerin 1995 absolvierte er das Abitur am Euregio Gymnasium in Bocholt Anschliessend studierte er Rechtswissenschaft an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster Nach dem ersten juristischen Staatsexamen durchlief er ab 2000 das Referendariat in Munster Coesfeld und Brussel Er absolvierte 2003 das zweite juristische Staatsexamen und ist seitdem als Rechtsanwalt zugelassen Wust arbeitete von 2000 bis 2005 bei der Lobbyagentur Eutop International GmbH in Berlin ab 2004 als deren Syndikus und Bevollmachtigter Klienten sind Unternehmen die mithilfe von Eutop Einfluss auf Ministerien ausuben wollen Wust war von 2010 bis 2017 Geschaftsfuhrer des nordrhein westfalischen Landesverbandes der Deutschen Zeitungsverleger und der Pressefunk GmbH amp Co KG in Neuss zudem von 2014 bis 2017 Geschaftsfuhrer der dein fm Holding GmbH amp Co KG in Dusseldorf Politische Laufbahn Hendrik Wust mit Henriette Reker Birgit Bohle und Berthold Huber bei der Eroffnung des ICE Instandhaltungswerks Koln Nippes Februar 2018 1990 war Wust Mitbegrunder des lokalen Stadtverbands der Jungen Union in Rhede 1995 wurde er Stadtverordneter in Rhede 1999 Mitglied des Vorstandes der CDU Ratsfraktion sowie Aufsichtsrat der Stadtwerke in Rhede Von 1998 bis 2000 fungierte er als Landesschatzmeister des nordrhein westfalischen Landesverbandes der Jungen Union von 2000 bis 2006 war er zudem deren gewahlter Landesvorsitzender und damit zugleich Mitglied im Landesvorstand des nordrhein westfalischen Landesverbandes der CDU sowie im Bezirksvorstand der CDU im Munsterland Von 2002 bis 2012 war er erstmals Mitglied des CDU Bundesvorstandes Landtagsabgeordneter in Nordrhein Westfalen seit 2005 Bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2005 wurde Wust mit 58 3 Prozent der gultigen Erststimmen im Wahlkreis Borken I zum ersten Mal direkt in den nordrhein westfalischen Landtag gewahlt und war zu diesem Zeitpunkt der jungste Abgeordnete der CDU Fraktion Von 2006 bis 2010 war Wust Generalsekretar der CDU Nordrhein Westfalen Er hatte zunachst nach dem Rucktritt von Hans Joachim Reck kommissarisch das Amt ubernommen und wurde am 16 September 2006 in Munster mit 89 4 Prozent der Stimmen offiziell im Amt bestatigt Im Dezember 2009 wurde Wust vorgeworfen er habe seit April 2006 vom Land Nordrhein Westfalen unzulassigerweise Zuschusse zu seiner privaten Krankenversicherung und auch zur Pflegeversicherung erhalten Wust erklarte dazu von einem Schreiben hierzu habe er sich als Privatversicherter schlicht nicht angesprochen gefuhlt Es stellte sich heraus dass es sich bei Wust nicht um einen Einzelfall handelte Seit 1994 gab es insgesamt 20 Falle in denen Abgeordnete dem nordrhein westfalischen Landtag Zuschusse des Arbeitgebers nicht oder zu spat gemeldet haben Sie alle mussten das zu viel erhaltene Geld zuruckzahlen in Wusts Fall waren dies 6 100 Euro Als Konsequenz aus den Fallen prazisierte der Landtag das Abgeordnetengesetz Fur die Affare um Schreiben der NRW CDU in denen verschiedenen Sponsoren Gesprachstermine mit Ministerprasident Jurgen Ruttgers gegen Bezahlung angeboten wurden ubernahm Wust die politische Verantwortung und erklarte am 22 Februar 2010 seinen Rucktritt als Generalsekretar Nachdem er bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2010 mit 49 6 Prozent der Stimmen erneut seinen Wahlkreis gewonnen hatte wahlten ihn die Abgeordneten der CDU Landtagsfraktion zu ihrem wirtschaftspolitischen Sprecher Von 2010 bis 2017 war die NRW CDU in der Opposition Bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2012 erhielt Wust im Wahlkreis 45 8 Prozent bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2017 52 9 Prozent und bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2022 60 7 Prozent der gultigen Erststimmen Ab 2013 war Wust Landesvorsitzender der Mittelstands und Wirtschaftsunion der CDU in Nordrhein Westfalen Am 23 Oktober 2021 wurde er als Nachfolger von Armin Laschet zum Landesvorsitzenden der NRW CDU gewahlt Minister fur Verkehr von Nordrhein Westfalen 2017 bis 2021 Im folgenden Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die uber vier Jahre Arbeit als NRW Verkehrsminister fehlen vollstandig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Hendrik Wust 2019 Am 30 Juni 2017 berief Ministerprasident Armin Laschet Wust als Minister fur Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen in sein Kabinett der 17 Wahlperiode Ministerprasident von Nordrhein Westfalen seit 2021 Hendrik Wust bei der politischen Eroffnung der Gamescom 2022 Ministerprasident Armin Laschet stellte am 5 Oktober 2021 Wust als seinen designierten Nachfolger vor Zudem wurde Wust beim Landesparteitag am 23 Oktober in Bielefeld auch zum Vorsitzenden der NRW CDU und zum Spitzenkandidaten fur die Landtagswahl im Mai 2022 gewahlt Laschet hatte vor der Bundestagswahl 2021 erklart er gehe ohne Ruckfahrkarte nach Berlin auch wenn er nicht Bundeskanzler werde Bodo Lottgen Vorsitzender der CDU Fraktion im Landtag Nordrhein Westfalen erklarte dass er davon ausgehe dass Laschet mit der konstituierenden Sitzung des 20 Deutschen Bundestages am 26 Oktober 2021 sein Bundestagsmandat antrete Am 27 Oktober 2021 wurde Wust vom Landtag mit 103 zu 90 Stimmen drei Stimmen mehr als die Koalition aus CDU und FDP im Landtag hat zum zwolften Ministerprasidenten von Nordrhein Westfalen gewahlt Zugleich ist er auch Vorsitzender der Ministerprasidentenkonferenz Durch sein Ministerprasidentenamt ist er ausserdem beratendes Mitglied des Prasidiums der CDU Vom 1 Januar bis zum 31 Dezember 2022 war er zudem Bevollmachtigter der Bundesrepublik Deutschland fur kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags uber die deutsch franzosische Zusammenarbeit Bei der Landtagswahl am 14 Mai 2022 konnte die CDU unter der Fuhrung Wusts ihren Stimmenanteil erneut steigern Am 28 Juni 2022 wurde Wust vom Landtag mit 106 von 181 abgegebenen Stimmen erneut zum Ministerprasidenten gewahlt Wust wurde im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 als Kanzlerkandidat der Union gehandelt und schloss dies selbst zunachst auch nicht aus zog sich aber dann am 16 September 2024 zuruck und gab seine Unterstutzung fur den CDU Vorsitzenden Friedrich Merz bekannt Teile seines Statements wurden auch als Spitzen gegen den neben Merz aussichtsreichsten Kandidaten Markus Soder sowie Andeutungen auf eine mogliche eigene Bewerbung 2029 oder 2033 gewertet Privates Wust ist romisch katholisch Seit 2019 ist er verheiratet mit der Juristin Katharina Wust geb Starting und wurde 2021 Vater einer Tochter Seit 2007 ist er Inhaber eines Jagdscheins und passionierter Jager Wust ist unter anderem Kurator der in Essen ansassigen Brost Stiftung und Vorsitzender der Jerusalem Foundation Deutschland Politische PositionenEnde 2007 verfasste Wust gemeinsam mit Markus Soder Philipp Missfelder Stefan Mappus David McAllister und Christian Baldauf ein Positionspapier mit dem Titel Moderner burgerlicher Konservatismus Warum die Union wieder mehr an ihre Wurzeln denken muss das zur Grundung der Einsteinconnection fuhrte Im Gegensatz zu der liberalen und der sozialen Wurzel der Unionsparteien sahen sie die dritte die burgerlich konservative nicht gleichwertig gewichtet und zu sehr in den Hintergrund getreten weil die Grosse Koalition zu vielen Kompromissen zwingt Eine sichtbare Akzentuierung auch ihrer burgerlich konservativen Wurzel ist aber fur die Mehrheitsfahigkeit der Union von zentraler Bedeutung McAllister und Baldauf distanzierten sich spater von dem Positionspapier Nach Kritik an der Geschlechterverteilung an der Spitze des Kabinetts von Olaf Scholz schlug Wust fur die Wahl des deutschen Bundesprasidenten 2022 vor dass eine Frau von der CDU das Amt ubernehmen solle Am 22 Dezember 2021 hatte sich Wust im Untersuchungsausschuss des Landtages Nordrhein Westfalen zur Flutkatastrophe den kritischen Fragen der Opposition stellen mussen da er zum Zeitpunkt des Unglucks Verkehrsminister des Landes war Wust bezeichnete unter anderem die Landesregierung als jederzeit handlungsfahig und wies Vorwurfe um seinen Urlaub zur Zeit des Unglucks von sich Auch im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss III des Landtages Nordrhein Westfalen zur Talbrucke Rahmede sowie zum Bruckeninfrastrukturstau in Nordrhein Westfalen steht u a Wust in seiner Funktion als Verkehrsminister in der Kritik Nach der gewonnenen Landtagswahl 2022 setzte sich Hendrik Wust gemeinsam mit seinem grunen Koalitionspartner dafur ein dass Abschiebungen bei abgelehnten Asylbewerbern nicht mehr der Regelfall sein und dass die Verteilung von Asylbewerbern auf die Kommunen fruher als bisher erfolgen sollte Das unter Fuhrung von Wust im Koalitionsvertrag niedergelegte Prinzip Bleiberecht vor Abschiebung wurde vom Fluchtlingsrat NRW begrusst KabinetteKabinett Laschet Minister fur Verkehr 2017 2021 Kabinett Wust I Ministerprasident 2021 2022 Kabinett Wust II Ministerprasident ab 2022 WeblinksCommons Hendrik Wust Sammlung von Bildern und Videos Website von Hendrik Wust Hendrik Wust beim Landtag Nordrhein Westfalen Reiner Burger FAZ Portrat Februar 2022 EinzelnachweiseHendrik Wust im Munzinger Archiv abgerufen am 17 Mai 2023 Artikelanfang frei abrufbar Zur Person Memento des Originals vom 15 Juli 2023 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung 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Post vom 12 Dezember 2009 Fraktionschef zahlt 17 500 Euro zuruck Memento vom 13 Dezember 2009 im Internet Archive Rheinische Post vom 15 Dezember 2009 Auch SPD Abgeordnete bekam uberhohte Zuschusse Memento vom 18 Dezember 2009 im Internet Archive Abgeordnetengesetz Memento vom 12 November 2007 im Internet Archive Spiegel Online vom 22 Februar 2010 Angebot an Sponsoren NRW CDU verkauft Gesprachstermine mit Ruttgers NRW CDU General tritt zuruck Wust stolpert uber Sponsoren Affare In RP Online 22 Februar 2010 abgerufen am 5 Oktober 2021 NRW CDU General tritt zuruck Memento vom 25 Februar 2010 im Internet Archive Gesprache gegen Geld CDU Generalsekretar in NRW tritt wegen Sponsoring Affare zuruck In Der Spiegel 22 Februar 2010 abgerufen am 5 Oktober 2021 Hendrik Wust CDU gewinnt mit deutlichem Vorsprung Memento vom 12 Mai 2010 im Internet Archive Landtagsabgeordneter In hendrik wuest de 29 Juni 2016 abgerufen am 12 Marz 2019 www wahlergebnisse nrw de Landtagswahl 2022 Endgultiges Ergebnis fur 76 Borken I Der Landeswahlleiter des Landes Nordrhein Westfalen abgerufen am 8 Juni 2022 MIT NRW Mittelstands und Wirtschaftsvereinigung der CDU Nordrhein Westfalen Abgerufen am 30 Oktober 2018 Zur Person In Hendrik Wust 23 Mai 2016 hendrik wuest de abgerufen am 30 Oktober 2018 Niklas Schenk Parteitag Wust mit 98 Prozent zum CDU Landesvorsitzenden gewahlt In wdr de Westdeutscher Rundfunk Koln 23 Oktober 2021 abgerufen am 23 Oktober 2021 Hendrik Wust soll neuer Ministerprasident in NRW werden In Zeit Online 5 Oktober 2021 abgerufen am 8 Oktober 2021 Christoph Ullrich Rainer Striewski Wust soll NRW Ministerprasident werden In tagesschau de Norddeutscher Rundfunk 5 Oktober 2021 abgerufen am 8 Oktober 2021 CDU Nordrhein Westfalen auf Twitter In Twitter 27 Oktober 2021 abgerufen am 27 Oktober 2021 Anke Rehlinger wird neue Bevollmachtigte der Bundesrepublik Deutschland fur die deutsch franzosischen Bildungs und Kulturbeziehungen In saarland de 21 Oktober 2022 abgerufen am 9 Januar 2023 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NRW abgerufen am 27 August 2024 Ministerprasidenten des Landes Nordrhein Westfalen Rudolf Amelunxen 1946 1947 Karl Arnold 1947 1956 Fritz Steinhoff 1956 1958 Franz Meyers 1958 1966 Heinz Kuhn 1966 1978 Johannes Rau 1978 1998 Wolfgang Clement 1998 2002 Peer Steinbruck 2002 2005 Jurgen Ruttgers 2005 2010 Hannelore Kraft 2010 2017 Armin Laschet 2017 2021 Hendrik Wust seit 2021 Siehe auch Liste der Ministerprasidenten des Landes Nordrhein WestfalenKabinett des Landes Nordrhein Westfalen Kabinett Wust II Ministerprasident Wust Landesminister Optendrenk Finanzen Reul Inneres Limbach Justiz Neubaur Wirtschaft Krischer Umwelt und Verkehr Brandes Wissenschaft Laumann Soziales Gorissen Landwirtschaft Paul Familie Feller Schule Scharrenbach Heimat Liminski Bundesangelegenheiten Amtierende Regierungschefs der Lander der Bundesrepublik Deutschland Winfried Kretschmann Baden Wurttemberg Markus Soder Bayern Kai Wegner Berlin Dietmar Woidke Brandenburg Andreas Bovenschulte Bremen Peter Tschentscher 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Rottgen 2010 2012 Armin Laschet 2012 2021 Hendrik Wust seit 2021 Prasidium der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Vorsitzender Friedrich Merz Generalsekretar Carsten Linnemann Stellvertretende Generalsekretarin Christina Stumpp Stellvertretende Vorsitzende Silvia Breher Andreas Jung Michael Kretschmer Karl Josef Laumann Karin Prien Bundesschatzmeisterin Franziska Hoppermann Gewahlte Mitglieder des Prasidiums Ines Claus Ronja Kemmer Sebastian Lechner Ina Scharrenbach Jens Spahn Sven Schulze Mario Voigt Mitglieder des Prasidiums kraft Amtes Julia Klockner Daniel Caspary Beratende Mitglieder des Prasidiums Daniel Gunther Reiner Haseloff Boris Rhein Kai Wegner Hendrik Wust Philipp Birkenmaier Siehe auch CDU Bundesvorstand CDU Prasidium Normdaten Person GND 189563257 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2024030142 VIAF 218639400 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wust HendrikALTERNATIVNAMEN Wust Hendrik Josef vollstandiger Name Wust Henne Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 19 Juli 1975GEBURTSORT Rhede Westfalen